Flexibilität und Sicherheit edeln die Power Cloud. IT-Konzepte und Wissen für POWER-Systeme im Unternehmensnetzwerk. Uwe Schneider und Nils Wulf:

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1 IT-Konzepte und Wissen für POWER-Systeme im Unternehmensnetzwerk I98E ISSN B Ausgabe , CHF 25, Uwe Schneider und Nils Wulf: Flexibilität und Sicherheit edeln die Power Cloud Kennwortsicherheit Mehr Security für das System i.net & System i Zusammenspiel ist gefordert Uwe Schneider und Nils Wulf, Geschäftsführer UBL Informationssysteme, im Interview auf Seite 14

2 IT POWER Die deutsche Konferenz & Ausstellung für ITK-Technologie im Mittelstand Stuttgart Schwabenlandhalle 26./27. Juni 2013 Mittelständische Unternehmen hängen mit ihrer IT zunehmend in dem Konflikt zwischen zukunftssichernder Innovation und bewährter Tradition. Wie so oft liegt die Wahrheit nicht auf der einen oder anderen Seite. Klare Entscheidungen zu treffen, fällt deshalb schwer. Als Leser von MIDRANGE MAGAZIN ist Ihre Teilnahme kostenfrei! Die Konferenz IT POWER wird den IT- Entscheidern und -Spezialisten bei der Einordnung helfen und praktische Hinweise geben. Experten beziehen in praxisnahen Vorträgen Stellung und geben Ausblicke in die wichtigen Technologiefelder, mit denen sich die IT-Abteilungen von mittelständischen Anwenderunternehmen auseinandersetzen müssen. x IBM klärt die Frage nach der Zukunftssicherheit der Power Plattform und bezieht darin auch das Betriebssystem mit ein. Die Vorstellung und Kommentierung der zugehörigen Roadmaps liefert wichtige Entscheidungsgrundlagen auch für System i. Weitere Fragestellungen beziehen sich auf die folgenden Punkte: x Was hat es mit dem Pure-Konzept von IBM auf sich? Was kommt nach den Blades und wie sieht das neue Applikationsserverund Big-Data-Konzept von IBM aus? x Welche Strategien und Produkte gibt es am Markt zur Anwendungs-Entwicklung und -Modernisierung? x Welche Lösungen eignen sich für die bedarfsgerechte Analyse und die Präsentation Ihrer Daten am besten? x Wie lösen Sie sicher und performant das Problemfeld mobile Zugriffe Ihrer Mitarbeiter auf die Unternehmens-IT auch beim Einsatz der Geräte, die den Benutzern selbst gehören (BYOD)? x Was leisten die Standardlösungen für horizontale und branchenspezifische Anwendungen und in wie weit sind Individualisierungen im Bereich der Geschäftsprozess-Optimierung (BPM) auf spezifische Anforderungen möglich? x Wie meistern Sie die bedarfsgerechte Verfügbarkeit Ihrer Anwendungen und Daten und welchen Beitrag können Systemintegratoren leisten (LPAR/Power VM)? Im Rahmen der begleitenden Ausstellung den Vortragspausen und der Abendveranstaltung haben Sie reichlich Möglichkeiten, sich mit den Experten und Ihren Kollegen aus anderen Unternehmen Erfahrungen auszutauschen. ANMELDUNG FAX service@midrange.de Hiermit melde ich mich verbindlich für die Teilnahme an der IT POWER der deutschen Konferenz & Ausstellung für ITK-Technologie im Mittelstand am 26. und 27. Juni 2013 in Stuttgart an. Als Leser vom MIDRANGE MAGAZIN ist meine Teilnahme an der Veranstaltung sowie dem Abendprogramm kostenfrei. Ich erhalte zudem gratis die Veranstaltungsunterlagen sowie Verpflegung. Firma Vorname, Name ITP VERLAG GmbH Kolpingstraße 26, Kaufering Tel , Fax Straße PLZ/Ort Datum, Unterschrift

3 EDITORIAL Rainer Huttenloher Chefredakteur midrange.de Brianajackson, istockphoto.com CES-Abstinenz wirft Fragen auf Die Consumerization der IT stellt die Weichen im Bereich des professionellen IT-Einsatzes neu. Der Zugriff auf Unternehmensapplikationen egal auf welcher Basis sie betrieben werden erfolgt nicht mehr nur über PCs und Thin Clients: Smartphones und Tablets halten Einzug in die Unternehmen. Für den Desktop-Primus Microsoft stehen daher die Zeichen auf Sturm. Mit Windows 8 und dem Schwenk zu stromsparenden Prozessoren wie sie beim Microsoft-Tablet Surface zum Einsatz kommen, riskiert die Ballmer-Company viel: Das Benutzerinterface will den Einsatz auf Smartphones und Tablets bestmöglich unterstützen und doch sind einerseits kaum nennenswerte Verbesserungen gegenüber den Angeboten von Apple zu vermelden. Andererseits müssen die Benutzer eines traditionellen Desktop-PCs gewaltig umlernen. Zudem stehen noch Kompatibilitätsprobleme ins Haus: Die für die alten Windows-Versionen und die x86/x64-prozessoren geschriebenen Applikationen laufen nicht auf der Stromsparversion von Windows 8, dem als Windows RT bezeichneten Abkömmling, der auf dem Surface-Tablet zum Einsatz kommt. Seit Jahren hat sich die Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas als das Schaufenster von derartigen Geräten in Szene gesetzt. IT-Profis bezeichnen Smartphones, Tablets und ähnliche Geräte gerne als Gadets, doch den Spielzeugcharakter legen diese Systeme schon längst ab. Daher war Microsoft in den letzten Jahren massiv auf der CES vertreten hatte man die Eröffnungs-Keynote doch förmlich abonniert. Doch 2013 sieht die Sache ganz anders aus: Einen großartigen Auftritt auf dieser Show sucht man vergebens selbst wenn Windows 8, Surface und Windows 8/RT besser denn je auch die CES passen. Was ist das wohl für ein Signal für die Anwender? Rechnungswesen für Fertiger Wir sind sehr zufrieden mit fimox. Arbeitsabläufe wurden deutlich optimiert. Die Zeitersparnis wird nun sinnvoller für umfangreiche Analyse- und Planungstätigkeiten genutzt, die dank der einfachen Berichtsdefinition sehr flexibel gestaltet werden können. Markus Sell Leiter Finanzbuchhaltung LIBA Maschinenfabrik GmbH Herzlichst, Ihr Rainer Huttenloher 02/2013 MIDRANGE MAGAZIN 3

4 inhalt Februar 2013 MIDRANGE AKTUELL Strukturen für mehr Wachstum 5 Smart Analytics führt zu besseren Entscheidungen 6 SAP aktuell 8 News & Ticker 10 Flexibilität und Sicherheit edeln die Power Cloud 14 Uwe Schneider und Nils Wulf zur UBL Power Cloud Uwe Schneider und Nils Wulf im Gespräch zur UBL Power Cloud Im Gespräch mit dem Midrange Magazin erklären Uwe Schneider und Nils Wulf, die beiden Geschäftsführer der UBL Informationssysteme, wie sich die UBL Power Cloud von anderen Optionen absetzt, und welche Vorteile dieser Ansatz bietet. Û Seite 14 Midrange Spezial: Österreich & Schweiz Lieferantenbeziehung steht im Fokus 16 Cloud garantiert innovative Geschäftsmodelle 20 Getrennte Ebenen 22 Apps im Geschäftsalltag 24 brennpunkt Automotive Alles unter Kontrolle 26 Sichere Lieferungen 27 CRM und Social Media CRM und Social Media Das Thema Social Media ist in aller Munde. Gerade Website-Betreiber erhoffen sich von entsprechenden Aktivitäten eine Vielzahl an neuen Besuchern oder gar Käufern. In den wenigsten Fällen gehen sie das Thema jedoch wirklich strategisch und zielführend an. Û Seite 28 Fünf konkrete Tipps helfen bei der Erfolgskontrolle 28 Sugar 6.5 nun auch in der IBM City Cloud erhältlich 30 Was ist Enterprise Social Networking? 31 HANA spielt mit CRM zusammen 32 Wettbewerbsvorteile für Unternehmen 33 Output- und Archivlösungen Dokumente in der Cloud sicher archivieren 34 NotesToPaper: Druck management aus einem Guss 36 Automatisierte Bearbeitung von Eingangsrechnungen 37 TECHNIK & INTEGRATION Kennwortsicherheit 38 RAD-Entwicklungsumgebung LightSwitch Teil II 40 Thin Clients Output- und Archivlösungen Archiv- und Dokumenten-Management-Systeme sind nichts Neues. Neu ist der Ansatz, den die Berliner Saperion AG mit ihrem Produkt Saperion ECM Together verfolgt. Es verlagert das Archiv in die Cloud und macht es somit völlig unabhängig von der lokalen IT Infrastruktur. Û Seite 34 Anbieterübersicht 42 Zugriffsverhalten auf Netze ändert sich 42 Tipps zum sicheren Umgang mit mobilen Endgeräten 44 Konzernweite, effiziente Filial-IT 46 Schlanke und vielseitige Clients 48 SERVICE Glosse, Vorschau, Inserenten, Impressum 50 4 MIDRANGE MAGAZIN 02/2013

5 MIDRANGE AKTUELL Schnellere und optimal skalierbare Geschäftsprozesse Strukturen für mehr Wachstum Mit der Vorstellung der neuen Systeme FAS3220 und FAS3250, die über Cluster- und Flash- Technologien verfügen, erweitert NetApp die Reihe seiner FAS Midrange Storage-Systeme und bringt die heutigen Dateninfrastrukturen mit den Wachstumsprognosen für morgen auf einen gemeinsamen Nenner. Die beiden Systeme ermöglichen eine erstklassige Mischung aus branchenführender Performance, höchster Skalierbarkeit und Wertigkeit und schaffen die Grundlage für Infrastrukturen, die das geschäftliche Wachstum beschleunigen. Die neuen FAS Storage-Systeme wurden speziell für anspruchsvolle SAN- und NAS-Umgebungen entwickelt. Mittelständische Unternehmen und Großunternehmen, die ihre Betriebsabläufe auf einer gemeinsam genutzten Storage-Plattform konsolidieren, können damit im Vergleich zu anderen Midrange-Systemen die Performance um bis zu 80 % und die Storage-Kapazität um bis zu 100 % erhöhen. Die native Unterstützung für Flash mit hoher Geschwindigkeit und niedriger Latenzzeit sowie der unterbrechungsfreie Betrieb der Systeme bieten Unternehmen die notwendige Grundlage für eine agile Dateninfrastruktur: Die meisten Unternehmen investierten trotz der unsicheren Wirtschaftslage weiterhin sehr stark in Technologieführer, die ihrer IT-Infrastruktur mehr Agilität verleihen und Kostensenkungen voranbringen können, so Alexander Wallner, Area Vice President Germany bei NetApp. Unsere neuen Midrange-Systeme sind gleichermaßen für geschäftskritische SAN- und NAS-Umgebungen optimiert. Sie nutzen Technologien wie Flash und das Clustering von Data ONTAP, um die heutigen Anforderungen an Performance und Kapazität sowie einen unterbrechungsfreien Betrieb zu erfüllen. Gleichzeitig verfügen sie über eine Architektur, die sich für zukünftige Anforderungen skalieren lässt. Mit den SAN-Lösungen von NetApp können Unternehmen die Auslastung ihres Storage verdoppeln, die Ausgaben für Storage um die Hälfte verringern, die Produktivität im gesamten Unternehmen steigern und gleichzeitig in den Genuss von hoher Performance und Verfügbarkeit kommen. Die mehrfach ausgezeichneten Fibre Channel SAN-Lösungen erzielen bei geclustertem Storage eine branchenweit führende Performance. Kunden, die diese SAN-Technologie einsetzen, profitieren von einer Storage-Effizienz von bis zu 50 Prozent oder mehr durch Thin Provisioning und Datendeduplizierung. Private Cloud-Umgebungen werden unterstützt Bei der FAS3200-Serie handelt es sich um eine flexible Plattform, die an herkömmliche, virtualisierte oder Private Cloud-Umgebungen angepasst werden kann. Dabei spielt es keine Rolle, ob in einem System nur wenige Terabyte oder mehr als 2 Petabyte benötigt werden. In einem Cluster kann eine FAS-Infrastruktur die Performance und Kapazität über 24 Storage Nodes skalieren. Diese Architektur erlaubt bei Verwendung in einem Cluster eine signifikante Skalierbarkeit von Performance und Kapazität sowie einen unterbrechungsfreien Betrieb mit transparenten Upgrades und der Möglichkeit zum Austausch von Systemen. Clustered Data ONTAP erweitert die Funktionen des branchenführenden Storage-Betriebssystems Data ONTAP, indem es die Nutzung von hochverfügbaren Storage-Plattformen wie FAS3220 und FAS3250 als gemeinsam nutzbare Ressourcen-Pools ermöglicht. Um Erweiterungen und Anpassungen zu erleichtern, enthalten die neuen Systeme bis zu dreimal so viele PCIe- Erweiterungssteckplätze, die für Netzwerkkarten, Flash Cache-Karten und zusätzliche Storage-Verbindungen verwendet werden können. Wie alle FAS-Systeme, bieten auch FAS3220 und FAS3250 Unternehmen eine Reihe von Effizienzfunktionen für primären und sekundären Storage, mit denen sie die Investitionen in Festplatten um bis zu 50 Prozent reduzieren können. Herbert Bild ó Spezifikationen FAS3220 FAS3250 Arbeitsspeicher 24 GB 40 GB pro Array Maximale Anzahl an Laufwerken Maximale Größe 1 TB 2 TB des Flash-Speichers PCIe-Erweiterungssteckplätze /2013 MIDRANGE MAGAZIN 5

6 MIDRANGE AKTUELL Big Data und Business Intelligence in Kombination Smart Analytics soll zu besseren Entscheidungen führen Bessere Entscheidungen dank ausgetüftelter Analyse und das Einbeziehen von vielfältigen Datenquellen diese Vorgabe treibt die IT-Leiter im Jahr 2013 um. Nur wer schnell Trends vorhersagen kann, ist in der Lage, die agilen Märkte schnell zu bedienen. Daraus lassen sich dann Geschäftsvorteile ableiten. Die Erwartungshaltung der IBM-Partner für diesen Themenkomplex skizziert der folgende Beitrag. Im Gespräch Josef Grünbichler, Geschäftsführer Tool maker Advanced Efficiency GmbH Manfred Lackner, Vorstand Profi AG Klaus Pohlmann, Geschäftsführender Gesellschafter Veda GmbH Karl Tröger, Leiter Produktmanagement, Psipenta Software Systems GmbH Das Thema Business Intelligence/ Big Data wird 2013 zum Dauerbrenner nicht nur dank der enormen Fokussierung von SAP auf diese Technologie. Das sieht auch Manfred Lackner, Vorstand der Profi AG, ähnlich: SAP hat mit dem Launch von Hana für eine Menge Gesprächsstoff im Markt gesorgt. In- Memory-Technologien sind im Bereich Business Intelligence ja schon seit längerem erfolgreich im Einsatz, so dass dieser Schritt nur natürlich ist. IBM habe im Bereich Smart Analytics dennoch aus seiner Sicht das umfassendste Lösungs-Portfolio und sich hier in den letzten Jahren auch massiv verstärkt. Für Josef Grünbichler gilt als sicher, dass Big Data nach einem modernen Business- Intelligence-Ansatz verlangt. Dabei erweitere sich der Fokus immer mehr über das klassische BI-Thema hinaus. Big Data, Streaming SQL und Content Analytics sind nur einige der Themen, die verstärkt vom Markt nachgefragt werden, und für die es mittlerweile ausgereifte Lösungen gibt, so Lackner. Seit Web 2.0 kann jeder Inhalte ins Internet bringen, jetzt gilt es diesen enormen Schatz an Informationen zu nutzen, auch wenn es gerade in Deutschland noch eine Menge Berührungsängste gibt. Hier sind sowohl die Hersteller als auch der Gesetzgeber gefordert, durch Transparenz und Klarheit das Vertrauen im Markt zu schaffen. Manfred Lackner: SAP hat mit dem Launch von Hana für eine Menge Gesprächsstoff im Markt gesorgt. Für den Geschäftsführenden Gesellschafter der Veda GmbH, Klaus Pohlmann, ist Big Data ein riesiges Thema: Die Flut an unstrukturierten Daten nimmt ständig zu. Die Big Player werden Vorreiter im Einsatz von BI sein die Beherrschbarkeit der Datenmengen wird sie früher interessieren müssen als den Mittelstand. Aber auch hier sei das Management auf der Suche nach wirksamen Analysen und Vorhersagewerkzeugen, so dass Analyse-Tools letztlich in allen Unternehmensgrößen zum Einsatz kommen werden der Markt sei also ebenfalls big. IBM hat das Thema in der Dreieinigkeit von Software, Hardware und Beratung konsequent im Griff durch das Center für Business Analytics and Optimization in Berlin und intelligente Zukäufe sind sie sehr gut aufgestellt, so lautet seine Einschätzung. Vom BI- Markt erwartet Pohlmann, dass er es möglich macht, unstrukturierte Daten nicht nur intelligent zu sortieren, zusammenzustellen und auszuwerten, sondern dass mit modernen Analyse- Tools und durch die Einbeziehung von Social Media intelligente Bezüge hergestellt werden, die das entscheidende Mehr produzieren: Der IBM-Super- 6 MIDRANGE MAGAZIN 02/2013

7 computer Watson hat ja durch seinen Jeopardy-Sieg schon gezeigt, dass man aus scheinbar unstrukturierten Daten Wissen machen kann. Es sind die Anforderungen des Marktes und somit der Anwender, die das Thema BI mit allen seinen Facetten zum kommenden Dauerbrenner machen, konstatiert Karl Tröger. Der Leiter Produktmanagement bei der Psipenta Software Systems GmbH stellt fest: Die Analyse- und Reporting- Werkzeuge der IBM sind traditionell gut eingeführt und positioniert. Der Bedeutung des Themas entsprechend drängen allerdings auch weitere Anbieter mit leistungsfähigen Lösungen in den Markt. Es komme darauf an, zielgruppengerechte Leistungsangebote zu formulieren und an den Markt zu bringen. Neben technologischen Aspekten spielen nach seiner Einschätzung kommerzielle Gesichtspunkte natürlich eine Rolle. Mit den Express -Lösungen Das Einbeziehen von Social Media gilt für Klaus Pohlmann als wichtiger Faktor. verfolge IBM hier ein vielversprechendes und skalierbares Konzept. Große Zuversicht in die BI-Aktivitäten von IBM setzt der Geschäftsführer der Toolmaker Advanced Efficiency GmbH, Josef Grünbichler: IBM wird mit eigenen Lösungen versuchen, diesem Markt zu besetzen. BI sei als eigenständiger Bedarf zu sehen und habe nicht zwingend mit Big Data zu Karl Tröger: Der Markt verlangt nach effizienten BI-Lösungen. tun. Allerdings ist es so, dass Big Data nach einem modernen BI verlangt, gesteht Grünbichler ein. Big Data betrifft nur einen Bruchteil des Marktes und ist meines Erachtens eher als temporärer Hype zu sehen, während BI den ganzen Markt abdeckt und deshalb schon seit Jahren aktuell ist und auch die nächsten zehn Jahre aktuell bleiben wird. Rainer Huttenloher ó Insgesamt über 500 Aussteller 250 Vorträge 6 Keynotes mehr als Fachbesucher Budapest Genf Hamburg Köln Lyon Moskau Stuttgart Wien Zürich PERSONAL2013 Fachmessen für Personalmanagement April 2013 Messe Stuttgart Mai 2013 CCH Hamburg Ampelmann GmbH people performance technology Twitter Stuttgart: #Psued13 Twitter Hamburg: #Pnord13 In Stuttgart zeitgleich mit In Hamburg zeitgleich mit Sparen Sie 40% bei Online-Registrierung! 3. Europäische Fachmesse für betriebliche Gesundheitsförderung und Demografi e Mit freundlicher Unterstützung von Partner Medienpartner 02/2013 MIDRANGE MAGAZIN 7

8 SAP AKTUELL Enterprise Mobility Management Neue Version von SAP Afaria Mitte Dezember hat SAP das neue Release der Lösung für die Verwaltung mobiler Endgeräte angekündigt. Es verspricht eine noch engere Integration in die Unternehmensprozesse und verfügt über Verteilungsfunktionen, mit denen Smartphones, Tablets & Co. effektiv verwaltet und geschützt werden können. Ziel ist es, auch die privaten Devices der Mitarbeiter zu sichern, die für berufliche Aufgaben eingesetzt werden (BYOD). Weil zunehmend mobile Unternehmensanwendungen genutzt werden, hat SAP zudem die App- und Self- Service-Portale neu gestaltet. Laut Forrester suchen sich mehr als zwei Drittel der IT-Anwender in Nordamerika und Europa selbst aus, welche Smartphones und Tablet-Computer sie bei der Arbeit nutzen. Um diesem Trend Rechnung zu tragen, werden für die Nutzung privater Endgeräte am Arbeitsplatz zunehmend Programme entwickelt. Diese Apps erfordern eine skalierbare, EMM- Lösung (Enterprise Mobility Management) entweder On-Premise oder in der Cloud, mit der sämtliche mobilen Geräte und Apps verwaltet und abgesichert werden können. Die neue Version von SAP Afaria enthält im Bereich Unternehmensintegration unter anderem eine umfassendere Einbindung von Verzeichnissen, um mehrere verteilte Verzeichnisse für Authentifizierung und Zuordnungen anzubinden. Richtlinien können so zuverlässig umgesetzt und Nutzer in verteilten Systemen einfacher eingebunden werden. Auch eine erweiterte E Mail-Zugriffskontrolle und die Behebung von Geräteschwachstellen für bessere Skalierbarkeit und Sicherheit hat SAP in Aussicht gestellt für große Organisationen, die unterschiedliche Komponenten für die Zugriffskontrolle in einer verteilten Landschaft einsetzen. Eine erweiterte PKI-Zertifikatsverwaltung (Public-Key-Infrastruktur) soll helfen, die Verwaltung und Bereitstellung digitaler Zertifikate differenziert und sicher zu kontrollieren. Das App-Portal wegweisend für mehr Benutzerfreundlichkeit Erweiterungen im App-Portal sollen durch eine vertraute, an das Corporate Design anpassbare Umgebung für mehr Nutzerfreundlichkeit sorgen. User erfahren hier, wie sie die für sie relevanten mobilen Anwendungen nutzen können. Eine neue Programmierschnittstelle für SAP Afaria und Funktionen für App-Richtlinien sollen den Installationsaufwand minimieren. Administratoren können die Apps demnach erstellen und sicher verfügbar machen, ohne dass der Nutzer umfangreiche Einrichtungsinformationen (wie zum Beispiel Serveradresse, Domäne oder Benutzername) eingeben muss. Das reduziere nicht nur Anfragen beim Helpdesk, sondern erleichtere dem User auch den Umgang mit seinem Mobilgerät, betonen die Walldorfer. Auch Updates für das Self-Service- Portal hat SAP angekündigt, unter anderem ist mit der neuen Afaria-Version das Erstellen unternehmenseigener Nutzeroberflächen möglich. Neben einer umfassenden Unterstützung von Samsung for Enterprise (SAFE) sind auch Erweiterungen für ios geplant, um Jailbreaks besser erkennen zu können. Man unterstütze so auch Regionen, in denen das Entfernen der Nutzungsbeschränkungen bei den Geräten weit verbreitet ist. Erweiterte Konfigurations- und Anwendungsverwaltungsfunktionen für ios hat SAP ebenfalls in Aussicht gestellt. Das IT-Beratungsunternehmen IDC bestätigt, dass SAP Afaria den EMM- Anforderungen von Unternehmen entspricht. Neben der Verwaltung mobiler Endgeräte lassen sich mit der Lösung auch mobile Geräte, Apps und Daten unternehmensweit sowie während des gesamten Lebenszyklus verwalten und absichern. Die Kontrolle verschiedenster Geräte und Apps wird vereinfacht, im Falle eines Geräteverlusts lassen sich per Fernzugriff Sicherungskopien von Daten erstellen und Informationen löschen. Mobile Anwender profitieren von einer schnelleren Verfügbarkeit von Fehlerkorrekturen, Upgrades und Aktualisierungen. Der Trend in der Branche gehe vom MDM (Mobile Device Management) hin zum EMM, sagt Sanjay Poonen, President und Head of Mobile Division bei SAP. Die Kundenresonanz zeigt uns, dass wir mit unserer Vision, mehr als eine Millarde Geräte zu verbinden, richtig liegen. SAP Afaria wird auch als Rapid Deployment-Lösung angeboten dank vorkonfigurierter Software und zuvor fest definierter Services lässt sich die Lösung so schnell implementieren. ó 8 MIDRANGE MAGAZIN 02/2013

9 Mit itelligence SEABOB-Daten aus der Cloud holen Die Bielefelder itelligence AG hat bei der CAYAGO AG die On- Demand-Lösung SAP Business ByDesign implementiert. Die Stuttgarter Manufaktur für exklusive Wasserfahrzeuge stellt mit dem SEABOB den schnellsten Wasserschlitten der Welt her und profitiert nun von Unternehmensdaten direkt aus der Daten-Cloud. Geschäftsprozesse können über die CAYAGO-Standorte hinweg durchgängig in SAP abgebildet werden. Die Einführung von SAP Business ByDesign ABAYOO: Marktplatz für Apps zur Erweiterung von SAP Business ByDesign. Mit zusätzlichen Applikationen will ABAYOO Nutzern den täglichen Umgang mit der On-Demand-Lösung vereinfachen. Eine von ihnen ist die Visitenkarten Self-Service-Anwendung der Bradler GmbH. Mitarbeiter können mit Hilfe des Self-Service Prozesses innerhalb der SAP Business ByDesign-Lösung jederzeit neue Visitenkarten bestellen, ohne auf Qualität oder ein professionelles Design verzichten zu müssen. Ein Genehmigungsprozess der Übergaben an eine Druckerei erfolgt durch 1-Klick des Vorgesetzten. Zusätzlich wird eine Integration des Bestellprozesses in die Buchführungs- und Beschaffungssysteme sichergestellt. Û Unternehmensdaten gewinnen immer mehr an Bedeutung. Mit SAP Business ByDesign wurde für CAYAGO eine komfortable, integrierte Lösung für Echtzeit-Reporting und Business-Intelligence in den Produktivbetrieb übernommen. Kati Karock, Projektleiterin bei der itelligence AG fand zeitgleich zum Aufbau eines neuen Produktionsstandortes statt. Das war eine anspruchsvolle Aufgabe, die von der itelligence AG mit ihrem Branchen-Know-how für Fertigungsunternehmen brillant bewältigt wurde, lobt CAYAGO-Vorstand Peter Walpurgis. SAP Business ByDesign bildet eine einheitliche, zentrale Basis für die beiden Produktionsstandorte von CAYAGO. Die Geschäftsprozesse zwischen den Standorten laufen automatisiert und werden von 20 SAP-Usern sowohl vom Arbeitsplatz aus als auch mobil flexibel gesteuert. SAP Business ByDesign überwindet so nicht nur die Restriktionen der bisher eingesetzten Einzellösungen, sondern ermöglicht auch den mobilen Zugriff auf die Unternehmensinformationen über Dashboards und mit mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets. ó Verbesserungspotenziale beim SAP-Einsatz identifizieren. All for One Steeb hat eine virtuelle Zusatzlösungsfabrik entwickelt, mit der Unternehmen Optimierungspotenzial bequem am Bildschirm aufspüren können. Der Blick führt dabei immer über die gesamte Prozesskette, schließt also alle Abteilungen und Bereiche eines typischen mittelständischen Fertigungsunternehmens mit ein. Im Vertrieb die Schlagkraft mit einer Desktop Office Integration erhöhen, in der Fabrik mit dem Meister Cockpit für eine bessere Übersicht bei Kapazitäts- und Materialverfügbarkeiten und Terminen sorgen, oder in der gesamten Logistik mittels Lieferplanabrufen und externen Logistikdienstleistern ( EDL ) die Versorgung der Konsignationslager im Hause der Kunden wirkungsvoller steuern ( Vendor Managed Inventory ) für jede Aufgabenstellung zeigt die virtuelle Zusatzlösungsfabrik auf, wie und welche Zusatzlösungen die Arbeit mit SAP schneller, einfacher und besser machen. Über 75 solcher Zusatzlösungen gibt es, unterteilt in Solutions für die Geschäftsführung, für Administration, Beschaffung, Vertrieb, Service, Engineering, Fertigung, Lagerverwaltung und Versand. Die eigentliche Aktivierung der Zusatzlösungen erfolgt per Mausklick über das SAP Switch Framework. Zur Feineinstellung werden laut All for One Steeb meist nur zwei Stunden bis maximal zwei Tage benötigt. Ergebnis sei stets eine bessere, einfachere, schnellere und übersichtlichere Nutzung ohne Beeinträchtigung der Releasefähigkeit. Û 02/2013 MIDRANGE MAGAZIN 9

10 MIDRANGE AKTUELL Vorstand des BITMi bestätigt Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes IT-Mittelstand e.v. (BITMi) wurden Dr. Oliver Grün als Vorstandsvorsitzender und Martin Hubschneider als stellvertretender Vorsitzender bestätigt. Ebenfalls einstimmig wurde Rüdiger Müller, kaufmännischer Geschäftsführer der Diamant Software als neues Vorstandsmitglied gewählt. Grün ist damit zudem Präsident des BITMi, Hubschneider und Müller sind gleichzeitig Mitglieder des Präsidiums. Die Arbeit des BITMi ist von zentraler Bedeutung für die Innovationsmaschine IT-Mittelstand, betont Martin Hubschneider, der 1986 die CAS Software AG gründete und sie seitdem als Vorstandsvorsitzender leitet. Seit drei Jahren ist er im Vorstand des BITMi aktiv: Es ist wichtig, ein Netzwerk aus mittelständischen IT-Unternehmen zu schaffen, denn sie selber verstehen Sie wälzen Führungsmodelle um, erschließen die Intelligenz der Firma für die Mitarbeiter, mobilisieren Dienstleistungen und bauen neue Gewinnmargen aus: Die Jury des Leader in the Digital Age Award (LIDA Award) startete jüngst den Countdown zur Wahl visionärer Köpfe und kluger Transformatoren. Am 6. März 2013 wird das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr während der CeBIT erneut Pioniere auszeichnen, die neue Erfolge für ihr Unternehmen im digitalen Zeitalter schaffen und damit Offenheit, Transparenz und Agilität ebenso fördern wie nutzen. IBM Deutschland unterstützt den Award zum ersten Mal. Der Wettbewerb um Wissen und Talent, speziell in der Generation Facebook, ist für Unternehmen zur Fühdie Herausforderungen des Mittelstands am besten. Aus diesem Grund sind wir dabei, die bereits erfolgreiche Marke Software Made in Germany am nationalen und internationalen IT- Markt zu etablieren. Insgesamt 100 Produkte tragen dieses Gütesiegel inzwischen. Dr. Oliver Grün, Vorstand der GRÜN Software AG und langjähriger Vorstandsvorsitzender des BITMi, verleiht dem IT-Mittelstand auf politischem Parkett eine Stimme: Die Politik findet es richtig, dass sie mit dem BITMi einen gut aufgestellten Ansprechpartner für den IT-Mittelstand hat, so Grün. Beim 7. Nationalen IT-Gipfel waren wir in der Arbeitsgruppe eins vertreten. Außerdem hat der BITMi einen Expertenworkshop durchgeführt und mit Vertretern aus IT-Wirtschaft, Forschung und Verbänden Felder identifiziert, bei denen konkreter Handlungsbedarf betont Maria Gomez, Director Collaboration Solutions bei IBM Deutschland. Die diesjährige Kandidatenliste umfasst rund 25 Namen aus aller Welt, nobesteht, um den IT-Mittelstand zu unterstützen. Erst im Dezember hatte der BITMi die Abstimmung über das Einheitspatent im Europa-Parlament mit ein schwarzer Tag für kleine und mittelständische Softwareentwicklungsunternehmen kommentiert. Da die technischen Richter der geplanten europäischen Patentgerichtsbarkeit zu einem erheblichen Teil aus freigestellten Mitarbeitern des Europäischen Patentamts rekrutiert würden und keine vom Patentmikrokosmos unabhängige Instanz wie der EuGH vorgesehen sei, erwarten BITMi und der Bundesverband Informations- und Kommunikationstechnologie (BIKT), dass die hoch umstrittene Softwarepatentierung nachträglich europaweit durch das Fallrecht des Patentgerichtshofs legitimiert werden wird. ó IBM unterstützt LIDA Award rungsfrage geworden. Wir unterstützen den LIDA Award, weil er dieser Schlüsselaufgabe zukunftsorientierte Modelle für das Social Business zur Seite stellt, Sieben von acht: die Jury des Leader in the Digital Age -Awards. miniert in den Kategorien Manager/ Vordenker, Newcomer sowie Entertainment. Bereits die Gewinner der Vorjahre zeigten die Bedeutung des Preises und die thematische Bandbreite digitaler Umwälzungen auf: Der Vorstandsvorsitzende von HCL Technologies Vineet Nayar reiste 2011 aus Indien an, um den Preis in der Kategorie Management für sein ungewöhnliches Führungsmodell employees first, customer second entgegenzunehmen waren unter den LIDA-Preisträgern der Geschäftsführer und Kopf des Musiklabel-Netzwerks Motor Entertainment Tim Renner, Cordelia Krooß (Senior Community Manager bei BASF) und die Otto Group. ó 10 MIDRANGE MAGAZIN 02/2013

11 TICKER kalender Û Neu: ERP für den Innenausbau. Das auf die Einzelfertigung spezialisierte Beratungs- und Softwarehaus ams.solution AG bringt eine ERP-Lösung für den hochwertigen Innenausbau auf den Markt. Sie erschließe der Zielgruppe sämtliche Mehrwerte des Auftragsmanagementsystems ams. erp, das auf die Anforderungen der kundenbezogenen Einzelfertigung ausgelegt ist. In die Neuentwicklung gingen Best Practices ein, die ams mit den Innenausbauern Deutsche Werkstätten Hellerau, Dula-Werke und Loher erarbeitet hat. Da die neue Branchenlösung sämtliche Auftragsinformationen prozessorientiert verknüpft, können Innenausbauer jederzeit nachvollziehen, inwieweit sie die Zeitpläne und Budgets ihrer Projekte einhalten. Û Step Ahead Schweiz gestartet. Seit ihrer Gründung 1999 hat sich die Step Ahead AG auf CRM, ERP- und Warenwirtschaftssoftware für Deutschland, Österreich und die Schweiz spezialisiert. Über 750 mittelständische Unternehmen setzen auf die Komplettlösung Steps Business Solution, mehr als 100 davon in der Schweiz, Österreich und Liechtenstein. Seit Anfang des Jahres verstärken die Germeringer im Zusammenschluss mit Libero Solutions als Step Ahead Schweiz AG ihr Engagement im Nachbarland alle Libero-Mitarbeiter bleiben an Bord, wie die Partner betonen. www. stepahead.ch Û LegaSuite Mobile. Die Firma Rocket Software Inc. bringt mit LegaSuite Mobile ihre neueste Ergänzung der legendären Modernisierungstools LegaSuite auf den Markt. Dank der SOA/REST, Datenbank und Enterprise Application Connector lassen sich mit LegaSuite Mobile erstellte mobile Apps sehr einfach und intuitiv mit vorhandenen Anwendungen und Plattformen verknüpfen. www. insassl.de Event Termin, Ort Veranstalter VdS Sachkundiger für Gebäude und Infrastuktur Frankfurt, Neu Isenburg Verkabelung Netze Infrastruktur München Cloud-Fachtag Stuttgart IBM i: Neues aus der Systemadministration Fulda XML mit RPG und SQL Kaufering CL-Programmierung Bremen UBL OnDemand Services Frankfurt IT-Security Trends Berlin Grundlagen der IBM i DB2 UDB Bremen Der sichere Weg zum besten ERP-System Power System unter IBM i V6R1/V7R Dortmund Bremen Mehr Termine und Veranstaltungen unter LANline LANline Portolan CS GmbH ITP Verlag GmbH Toolmaker GmbH EPOS GmbH DV-Consult & Training UBL Informationssysteme Controlware GmbH EPOS GmbH DV-Consult & Training MQ result consulting AG EPOS GmbH DV-Consult & Training Unsere Themen im Februar: - CL Programmierung - Grundlagen der System i DB2 UDB - SQL Grundlagen - IBM i Operating Grundlagen Weitere Themen und Lernvideos auf unserer Homepage! 02/2013 MIDRANGE MAGAZIN 11

12 MIDRANGE AKTUELL IBM erweitert Social Business Angebot Û Immer mehr Unternehmen investieren in Cloud, Mobile- und Social-Technologien. Nach neuen Zahlen von Forrester Research wird der Cloud-Computing-Markt von 41 Milliarden US-Dollar in 2010 auf 241 Milliarden US-Dollar in 2020 wachsen. Zugleich soll der Markt für Social-Apps für Unternehmen bis 2016 um 61 Prozent auf 6,4 Milliarden US-Dollar zunehmen. Spezielle Offerten von IBM sorgen dafür, dass Firmen in der Cloud einfach und sicher zusammenarbeiten auch über mobile Endgeräte. Die neuen IBM SmartCloud Services umfassen neben Social- Networking-Funktionalitäten auch IBM SmartCloud Docs eine cloudbasierte Bürosoftware-Suite, mit der verschiedene Nutzer Texte, Tabellen und Präsentationen gleichzeitig im Browser bearbeiten können. Neue IBM Connections-Funktionen in der Wolke ermöglichen ein Social-Networking zwischen Mitarbeitern, Partnern und Lieferanten sowie den Austausch von Daten in Echtzeit. Community-Blogs, Wikis, Blogs für den Ideenaustausch und File-Viewer würden zudem die Kreativität und den Innovationsgeist im Unternehmen anspornen, betont IBM. Die Benutzeroberfläche entspreche nun der on premise -Variante IBM Connections. Die Möglichkeit zu spontanen Konferenzen und Chats wurde ebenso realisiert wie unbegrenzter Gast-Zugriff und eine bessere Unterstützung mobiler Geräte. Die Integration von IBM Traveler erlaubt es, cloudbasierte IBM E Mail auf ihren Mobilgeräten zu organisieren und zu sichern. egecko im Großraum München Û Die CSS GmbH hat zum 1. Januar eine neue Geschäftsstelle in Gröbenzell (Großraum München) eröffnet. Die Expansion sei vor dem Hintergrund des Geschäftsjahres 2012 erfolgt, in dem in der Region Neukunden mit insgesamt mehr als einer Million Euro Umsatz gewonnen wurden. Leiter der neuen Geschäftsstelle ist René Baudzus, der als stellvertretender Vertriebsleiter Bavaria auch bisher schon für den Vertrieb in Bayern verantwortlich zeichnete. Zwei Projektleiter und ein technischer Berater runden das Team ab. Neben dem Hauptsitz in Künzell bei Fulda ist die CSS-Gruppe nun mit Gesellschaften in Dresden, Hamburg, Linz/Österreich sowie Dependancen in Villingen- Schwenningen, Wilhelmshaven und Gröbenzell vertreten. Der Softwareanbieter betreut Unternehmenskunden Mittelständler ebenso wie internationale Konzerne und öffentliche Einrichtungen. Sein Kernprodukt egecko bietet eine komplette Integration von Controlling, Rechnungswesen, Personalwirtschaft & CRM mit moderner Javatechnologie. Gesundes Wachstum bei Toolmaker Û Das auf Lösungen für IBM Power i-anwender spezialisierte Unternehmen hat mit seinem 15-köpfigen Team und einer mehrfach ausgezeichneten Hotline in der 27-jährigen Firmengeschichte mehr als Kunden bedient. Und es verzeichnet weiterhin steigende Kundenzahlen. Toolmaker ist in seiner Zielgruppe mit einer Reihe hoch automatisierter und besonders anwenderfreundlicher Lösungen bekannt, die für IBM Midrange-Kunden nahezu Standard geworden sind. Kein anderer Software-Anbieter im deutschsprachigen Raum weise mehr IBM Kunden auf, betonen die Kauferinger stolz. Auch in Zukunft soll der Produktentwicklung eine wichtige Rolle zukommen. Wir investieren heute den Löwenanteil unseres Umsatzes in die Entwicklung. Und wir werden IBM i-anwender weiterhin mit pfiffigen Produkten überraschen, damit sie ihre Geschäftsvorgänge vereinfachen, automatisieren und die vorhandenen IT- Ressourcen noch besser nutzen, verspricht Josef Grünbichler, Geschäftsführer und Eigentümer von Toolmaker. EDI beschleunigt Geschäftsprozesse Û Rund EDI- und EAI-Nachrichten (Enter prise Application Integration) gehen bei der Emmi Schweiz AG täglich ein. Um einen hohen Servicestandard zu garantieren, wickelt die größte Milchverarbeiterin des Landes ihre gesamte Geschäftspartnerkommunikation über eine zentrale EDI-Plattform (BIS 6) ab. Bestellungen, Lieferscheine und Rechnungen werden bei Emmi ausschließlich in EDI-Form (Electronic Data Interchange) übermittelt. Auch intern sorgen GS1-Standards bei Lagerbestandsberichten (INVRPT) sowie Wareneingangsmeldungen (RECADV) für reibungslose Prozesse. Sämtliche Meldungen laufen über BIS 6, an die weitere Systeme für Lagerverwaltung, Kommissionierung, Transportdisposition und Palettenkennzeichnung angebunden sind. Durch das reibungslose Zusammenspiel von IT und den Geschäftsprozessen der jeweiligen Abteilungen garantieren wir unseren Kunden, dass die bestellten Lebensmittel in korrekter Bestellausführung, zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort vorhanden sind und dies mehrmals täglich bei ununterbrochener Kühlkette sowie bei Exporten, sagt Markus Mutter, Teamleader Middleware bei Emmi. Die Daten gelangen automatisch ins eigene ERP-System. Über einen Enabling-Prozess hat System-Provider SEEBURGER die Emmi-Mitarbeiter in die Lage versetzt, neue Kunden und Geschäftspartner selbständig und individuell an das System anzubinden MIDRANGE MAGAZIN 02/2013

13 Theo Bär IBM DB2 Web Query für i Das moderne Werkzeug für Abfragen, Analysen und Präsentationen von Daten Datenbank-Abfrage Daten-Analyse Grafische Präsentation ca. 600 Seiten nur 248, Bestellnummer ISBN Mit dem Web- und Java-basierten Abfrage-, Analyse und Präsentations-Tool IBM DB2 Web Query für i stellt IBM Möglichkeiten zur Verfügung, die weit über die Fähigkeiten des bekannten Query/400 hinaus gehen. Dennoch können die mit Query/400 erzeugten Abfragen nahtlos im DB2 Web Query für IBM i genutzt werden. Im April 2007 kündigte IBM ein neues Web-basiertes Abfrage- und Präsentationstool als Nachfolger des bekannten Query/400 an. Derzeit ist die Version verfügbar und ganz aktuell (2012) die Version 2.1. Der Mitautor an dem aktuellen IBM Red Book, Theo Bär, beschreibt in diesem Fachbuch zusammenfassend und nachvollziehbar, wie Anwender und Entwickler die fantastischen Möglichkeiten des IBM DB2 Web Query nutzen können. Beispielsweise können mithilfe der integrierten OLAP-Funktionalität zusammenfassende Datendarstellungen per Slicing-, Dicing- und Drilldown-Funktionen umfassend analysiert werden. Nachdem der beliebte Query/400 nun endgültig von IBM abgekündigt ist, erscheint rechtzeitig die zweite erweiterte Auflage des Fachbuchs zum Nachfolger. Inklusive CD-ROM mit PDF des gesamten Buchinhalts! Aus dem Inhalt IBM DB2 Web Query für i V und V 2.1 Übersicht Web Query Installation und Erweiterungen Architektur und Grundlagen Neue Paketierung in V2 Benutzer und deren Autorisierung Metadaten und die Erzeugung von Synonymen Administrationskonsole und Administrationsaufgaben Report Assistent Übernahme von Query/400- Daten Diagramm Assistent Power Painter Active Reports InfoAssist Developer Workbench OLAP Anwendungen HTML Composer SQL Assistant Spreadsheet Client Report Broker Extension Tools Bestellung per Fax im Web Ja, ich bestelle mein Fachbuch IBM DB2 Web Query für i zum Preis von 248, zzgl. Versand kosten. Abonnenten von MIDRANGE MAGAZIN oder TechKnow Letter erhalten 10 % Treuerabatt. Weitere interessante Fach bücher finden Sie im Web: Vertrauensgarantie: Ich habe das Recht, binnen zwei Wochen von heute an von meiner Bestellung zurückzutreten. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige Absendung an service@midrange.de. Sollte mir das gelieferte Fachbuch nicht gefallen, kann ich es nach Erhalt binnen zwei Wochen samt der beiliegenden Rechnung wieder zurückschicken und die Sache ist für mich erledigt. Diese Vereinbarungen nehme ich mit meiner zweiten Unterschrift zur Kenntnis. Firma Name Straße PLZ, Ort Telefon Datum Datum 1. Unterschrift 2. Unterschrift -Adresse Fax ITP VERLAG GmbH Kolpingstraße 26 ı Kaufering Tel ı Fax ı service@midrange.de

14 MIDRANGE AKTUELL Uwe Schneider und Nils Wulf zur UBL Power Cloud: Flexibilität und Sicherheit edeln die Power Cloud Die Marktforscher sind sich alle einig: Der Bezug der IT Services aus der Cloud ist aus der Hype-Phase gekommen, mittlerweile wird das Konzept in vielen Unternehmen bereits umgesetzt. Dabei konkurrieren viele Cloud-Ansätze miteinander IBMs City Cloud ist ein Kandidat. Im Gespräch mit dem Midrange Magazin (MM) erklären Uwe Schneider und Nils Wulf, die beiden Geschäftsführer der UBL Informationssysteme, wie sich die UBL Power Cloud von anderen Optionen absetzt, und welche Vorteile dieser Ansatz bietet. MM: Welche technologische Basis steckt hinter Ihrer UBL Power Cloud? Uwe Schneider: Die UBL POWER Cloud beinhaltet IBM POWER Systeme in unterschiedlichen Generationen, von POWER 5 bis POWER 7+, zur Abdeckung der von unseren Kunden benötigten Release- Ständen. Im POWER i Umfeld stellen wir Partitionen ab einem Release-Stand von V5R4 bereit, je nach Kundenanforderung. Im Bereich der Verfügbarkeit stehen Software-Replikationen, Betriebssystem-nahe Spiegelungen oder Spiegelungen auf Storage-Ebene zur Auswahl. Die Infrastruktur der UBL Power Cloud ist über mehrere Brandabschnitte in aktuell drei Rechenzentren im Rhein-Main- Gebiet verteilt. Steuerung und Überwachung erfolgen ITIL-konform aus unserem Service Operation Center in Neu- Isenburg, wo Kollegen im Schichtdienst die von unseren Kunden gewünschten Servicezeiten abdecken. MM: Wie unterscheidet sich das von IBMs City Cloud? Nils Wulf: Die UBL Power Cloud ist auch ein Bestandteil der IBM City Cloud und wir sind einer der ersten Anbieter, der seine Leistungen im IBM City Cloud Angebot bereitstellt. Der Begriff City Cloud bezieht sich auf die Lokationen der Rechenzentren. Unsere Rechenzentren stehen alle im Rhein-Main-Gebiet, wobei unsere Kunden aus allen Teilen Deutschlands kommen, teilweise sogar aus dem benachbarten Ausland. MM: Für welche Anwender eignet sich die UBL Power Cloud besonders? Uwe Schneider: Unsere Power Cloud eignet sich für Unternehmen, die heute Systeme auf IBM POWER Technologie betreiben. Dazu zählen neben AIX und POWER Linux natürlich auch IBM POW- ER i Infrastrukturen besser bekannt als AS/400 oder IBM iseries. Die UBL Power Cloud liefert den flexiblen Unterbau für die unterschiedlichsten Anwendungsszenarien: Von der Online-Archivierung von Altdaten über Desaster Recovery- Lösungen bis hin zum hochverfügbaren Betrieb von Produktionssystemen auch über zwei Rechenzentren gespiegelt. All diese Szenarien sind schon mehrfach für Kunden realisiert worden. Dabei ist anzumerken, dass die UBL Power Cloud ein Bestandteil unseres wesentlich umfangreicheren Cloud Portfolios ist. Wir betreiben im Intel-Bereich zum Beispiel auch eine VMware vcloud-umgebung. MM: Abgesehen von der Technologie, für welche Unternehmensgröße ist Ihr Angebot besonders interessant? Nils Wulf: Durch unsere integrierte Infrastruktur können wir Anforderungen jeder Größenordnung auf Enterprise-Level wirtschaftlich abbilden und erschließen damit auch kleineren Kunden den Zugang zu diesen Technologien. Dabei spielt die Virtualisierung von Server- und Storage- Strukturen die entscheidende Rolle. MM: Welche Argumente überzeugen die Anwender, dass der Einsatz der UBL Power Cloud die beste Wahl für sie ist? Uwe Schneider: Die wichtigsten Aspekte sind Flexibilität und Sicherheit: Flexibilität in der Vertragsgestaltung, die sich nach den Wünschen unserer Kunden richtet, und Sicherheit in Bezug auf eingesetzte Technologien, Datenschutz und Transparenz über den Umgang mit den uns anvertrauten Daten. Basierend auf IBM POWER Infrastruktur und Enterprise Technologie bieten wir Kunden in unseren zertifizierten Rechenzentren die passende Lösung für ihre jeweiligen Anforderungen, die flexibel veränderbar sind. Und wir besprechen mit unseren Kunden ganz bewusst das Thema Vertragsbeendigung und Unterstützung bei der Migration in ein anderes Rechenzentrum. Wir wollen unsere Kunden durch gute Qualität und Vertrauen an uns binden und nicht durch Knebelverträge. MM: Können Sie schon Anwender nennen, die auf UBL Power Cloud setzen? Nils Wulf: Wir können Ihnen sogar mehrere Referenzkunden nennen: Mit der NORMA Group hat sich zum Beispiel ein Unternehmen aus dem Auto motive 14 MIDRANGE MAGAZIN 02/2013

15 Uwe Schneider Geschäftsführer UBL Informationssysteme Bereich für unsere Services und die Spiegelung deren Systeme über zwei Rechenzentren entschieden. Oder etwa die Lufthansa Cityline, für die wir die SAP- Umgebung im Onsite-Mode betreiben. Weitere Referenzkunden sind SAS Automotive, DPD, Röchling Automotive, VLG Großverbraucherdienst, Yazaki, STIHL, Aramark und Hess Natur. MM: Was unterscheidet die UBL Power Cloud von Angeboten des Cloud Mainstreams x86-basierten Systemen? Uwe Schneider: Der Hauptunterschied liegt zum einen in der Rechnerarchitektur, eben IBM POWER, gegenüber Intel Architekturen der meisten Cloud Angeboten. Die technologische Basis besteht aus IBM POWER Systemen und IBM PowerVM als Virtualisierungsplattform. Alleine schon die Tatsache, dass Hardware, Virtualisierungsplattform und die beiden Betriebssysteme AIX und i vom gleichen Hersteller kommen, garantiert eine stabile und integrierte Enterprise- Architektur. Zum anderen wird unser Cloud Angebot durch ein umfangreiches Serviceportfolio ergänzt, in dem Workshop-Module wie zu Monitoring und Betrieb, Netzwerk und Security, Business Continuity Management bis hin zum Datenschutz enthalten sind, aber auch Remote Services, Betrieb von Hochverfügbarkeitslösungen und viele weitere Managed Services. Wir verfügen über mehr als 20 Jahre Expertise im Bereich IBM POWER Systeme beziehungsweise deren Vorgänger AS/400 und RS/6000 Nils Wulf Geschäftsführer UBL Informationssysteme und haben als einer der ersten Business Partner die IBM POWER Systems Specialty erhalten. Auf dieser langjährigen Erfahrung basiert die UBL POWER Cloud. Ein weiterer wichtiger Aspekt, der uns vom Wettbewerb differenziert, liegt darin, dass wir diese Power Cloud Umgebung mit der vcloud Umgebung aus einem Netz liefern können. MM: Wie kann ein Unternehmen eine Kombination aus On Premise-IT und externer Cloud einsetzen und wie können Sie Ihren Anwendern dabei helfen? Nils Wulf: Die UBL Power Cloud verfügt über die unterschiedlichsten Ausprägungen, die sowohl den Einsatz Onsite, also vor Ort bei Kunden, als auch im Rechenzentrum erlauben, oder auch die Kombination aus beiden. Beispielsweise stehen bei unseren Desaster Recovery-Lösungen die Produktionssysteme weiterhin beim Kunden und werden ins Rechenzentrum gespiegelt oder umgekehrt. Auch die Kombination von POWER und Intel-Cloud ist Bestandteil unseres Portfolios und kommt häufig zum tragen. Wir setzen auf eine moderne und vollständig virtualisierte Netzwerkstruktur, die eine Integration der beiden Plattformen ermöglicht. MM: Wie treten Sie den Sicherheitsbedenken vieler Anwender entgegen? Uwe Schneider: Von Sicherheitsbedenken würde ich im Zusammenhang mit zertifizierten Rechenzentren weniger sprechen. Das Thema ist häufiger der Umgang mit Firmenrichtlinien, die eine Auslagerung von Rechnerleistung in externe Rechenzentren nicht vorsehen. Hier führen wir typischerweise mit dem Kunden zunächst einen Workshop zur Konzeptionierung seiner Managed Services durch und betrachten dabei auch die Standortfrage. Unter Umständen gibt es valide Gründe, die gegen eine Auslagerung sprechen. Hier können wir wie gesagt auch Onsite-Modelle anbieten. Aber in den meisten Fällen überzeugen die Vorteile einer Auslagerung in unsere Rechenzentren ganz eindeutig, insbesondere in Bezug auf RZ-Infrastruktur, Zugangskontrolle, erweiterte Servicezeiten und Kostenstrukturen bei der geteilten Nutzung von Ressourcen. Darüber hinaus unterliegen wir als deutsches Unternehmen und mit Rechenzentrums- Standorten in Deutschland den Bestimmungen und der Einhaltung des Bundesdatenschutzgesetzes. Die Standards werden durch Audits des Rechenzentrums und regelmäßigen Datenschutz- Audits auf unserer Seite gepflegt. MM: Wie treiben Sie den weiteren Ausbau Ihres Cloud-Angebots voran? Nils Wulf: Eine große Bedeutung wird dem Ausbau des Applikationsbetriebs in Zusammenarbeit mit ISVs zukommen. Hier liegen uns zahlreiche Anfragen von Softwarehäusern vor, erste gemeinsame SaaS-Lösungen werden in Kürze verfügbar sein. Ein zweiter wichtiger Punkt ist die Erweiterung sogenannter Private Clouds Onpremise, also von vorhandenen oder durch UBL bereitgestellte Vor-Ort-Infrastrukturen, um Kapazitäten aus der UBL Power Cloud und vcloud. Darüber hinaus forcieren wir derzeit den Bereich Plattform as a Service, zum Beispiel den Betrieb von LAMP-Software- Stacks, Microsoft Middleware wie zum Beispiel SQL-Server und IBM Software wie zum Beispiel Lotus Notes. In jedem Fall werden wir uns auch in Zukunft bei der Erweiterung unseres Cloud Portfolios am tatsächlichen Bedarf unserer Kunden orientieren. ó 02/2013 MIDRANGE MAGAZIN 15

16 MIDRANGE Spezial Österreich & Schweiz Compliance durchsetzen, Mehrwert schaffen Lieferantenbeziehung steht im Fokus Unternehmen müssen sich in einem immer härter werdenden Wettbewerb durchsetzen und stets besseren Service, innovativere Produkte und kostengünstigere Leistungen anbieten. Die Bereitschaft, langjährige Lieferantenbeziehungen aufzugeben und zu einem anderen Lieferanten zu wechseln, der schneller, preiswerter, flexibler und serviceorientierter ist, ist sehr hoch. Durch den richtigen Einsatz von ECM und BPM ist es möglich, alle Geschäftsanwendungen wie ERP, Fi- Bu, EDI, BI, PPS oder Logistiksoftware auch dann in Geschäftsprozessen zu organisieren, wenn diese Systeme von verschiedenen Herstellern sind oder auf unterschiedlichen Plattformen laufen. Optimierungspotenzial kennen Ist ein Wettbewerber an vergleichbarem Standort und unter vergleichbaren Bedingungen schneller, preiswerter und serviceorientierter, liegt das oft an besser organisierten Prozessen und daraus folgend an motivierteren Mitarbeitern. Um das entscheidende Optimierungspotenzial bei solchen Geschäftsprozessen zu ermitteln, müssen bestimmte Fragestellungen zugrunde gelegt werden. Folgende Fragen helfen zu erkennen, ob bei einem Geschäftsprozess Optimierungspotenzial besteht: ó Haben Mitarbeiter einen schnellen Zugriff auf alle Daten und Dokumente, die sie zur Erledigung ihrer Aufgaben benötigen? ó Haben Geschäftsleitung und Mitar- beiter einen Überblick über Aktenliegezeitenó Haben sie Überblick über den Be- arbeitungsstaus bei Überlastung, Krankheit oder Urlaub einzelner Mitarbeiter? Entstehen Fehler, weil unterschiedli- che Versionen von Daten und Dokumenten in verschiedenen Systemen oder an verschiedenen Orten abgelegt wurden? Wissen Manager und Mitarbeiter, wie oft Dringendes zuerst bearbeitet wird und dadurch Wichtiges liegen bleibt? Wird ihr Geschäftspartner proaktiv über den Bearbeitungsstatus informiert und kann direkt Einfluss nehmen? Wird Geschäftssoftware unterschied- licher Hersteller eingesetzt und müssen Daten doppelt erfasst oder Prozesse aktiv angestoßen werden? Wird den Kunden und Lieferanten die Möglichkeit des direkten Datenaustauschs anstelle einer Kommunikation mit Papier, Fax oder E Mail geboten und ist bekannt, bei welchem Prozess wie viel Zeit und Kosten eingespart werden können? ó ó ó ó ó Auch die Infrastruktur der Geschäfts partner einbeziehen Immer mehr Kunden, die sich für einen Lieferanten entscheiden, schauen nicht lediglich auf den Preis für Leistungen oder Produkte, sondern evaluieren auch, ob der neue Geschäftspartner so in die eigene Infrastruktur integriert werden kann, dass die Zusammenarbeit mit möglichst wenig Zeit und Geld verbunden ist. Ein Beispiel ist die Frage nach dem direkten elektronischen Versand von Bestellungen, Lieferavis, Lieferscheinen und Rechnungen über EDI oder auch der Zugriff auf Daten über Webportale. Innerhalb eines einzelnen Systems wie ERP, Finanzbuchhaltung oder BI werden Prozesse bereits oft gut abgebildet und weitgehend automatisiert. Beispiele dafür sind der Bestellprozess oder die Rechnungsprüfung mit Bestellbezug innerhalb von ERP-Systemen. Ein Geschäftsprozess spielt sich aber nicht nur innerhalb einer einzelnen Anwendung ab, vielmehr sind viele unterschiedliche Mitarbeiter und Geschäftspartner bei einzelnen Schritten und Aufgaben aktiv. Und es kommt mehr als nur eine Anwendung zum Einsatz. Um Prozesse wirklich zu optimieren, dürfen nicht nur technische Features wie z. B. Workflow-Funktionen in die Überlegungen einbezogen werden. Ein Geschäftsprozess beginnt vielleicht mit einer E Mail in MS Outlook oder mit einem eingehenden Fax und setzt sich in MS Word oder MS Excel fort, während bestimmte Daten bereits in einem ERPoder Finanzbuchhaltungssystem erfasst werden. Bis zum Abschluss des Prozesses kommen alle diese Systeme bei verschiedenen Mitarbeitern immer wieder zum Einsatz (siehe Grafik S. 18). 16 MIDRANGE MAGAZIN 02/2013

17 Mit Leidenschaft zu erfolgreichen Kundenbeziehungen I LOVE MY CRM bedeutet Leidenschaft, Faszination, Kundenbegeisterung! Nur wer seine Kunden emotional berührt, macht aus diesen begeisterte Fans und wird mit langfristigen Kundenbeziehungen belohnt. Bereits über Menschen in mehr als Unternehmen und Organisationen sagen I LOVE MY CRM sie nutzen CRM-Lösungen der CAS Software und pflegen damit Tag für Tag beste Beziehungen zu ihren Kunden. CAS Mittelstand A SmartCompany of CAS Software AG

18 MIDRANGE Spezial Österreich & Schweiz Während all dieser Schritte sind Fristen und Regeln einzuhalten, es entstehen neue Dokumente und auf vorhandene Dokumente und Daten wird zugegriffen. Um den gesamten Prozess zu kontrollieren und zu verbessern, reichen Workflow-Funktionen in ERP, Aufgabenlisten in MS Outlook und Notizfunktionen in MS Office nicht aus. Prozesse können nur kontrolliert und verbessert werden, wenn die Mitarbeiter unterstützt und dazu ermutigt werden, zuerst die für das Unternehmen wichtigen Dinge nach klar definierten Regeln und fehlerfrei zu erledigen. Unternehmen mit heterogenen Softwarelandschaften lösen diese Herausforderung zunehmend, indem Workflow- bzw. BPM-Systeme führende Rollen bei der Automatisierung von Geschäftsprozessen übernehmen. Diese Softwareanwendungen sind entweder gesonderte IT-Lösungen oder bereits Teil eines ECM-Systems. Sie starten, steuern und überwachen Geschäftsprozesse von Beginn bis Ende und stellen den Anwendern unabhängig davon, ob ERP, Finanzbuchhaltung oder ein Officeprogramm im jeweiligen Prozessschritt zur Anwendung kommt alle notwendigen Daten und Dokumente zur Verfügung. Selbstverständlich ist es ein erster Schritt in einem Unternehmen, Prozesse, Aufgaben, Verhaltensvorschriften und Regeln festzulegen, die zu einer erfolgreichen bzw. richtigen Bearbeitung führen. Manchmal sind das ganz einfache Verhaltensregeln, etwa dass sich Mitarbeiter eine urlaubs- oder dienstreisebedingte Abwesenheit genehmigen lassen und vorher die Vertretungsbereitschaft durch einen anderen Mitarbeiter abklären. Ein anderes Beispiel könnte sein, dass Mitarbeiter, die für die Rechnungsprüfung zuständig sind, Rechnungen mit einem Skontobetrag von mehr als als 200 Euro spätestens drei Tage vor Ablauf der Skontofrist geprüft haben. Wie sieht dies in der Praxis aus? Abhängig von Stress, Tagesform, Motivation oder Kontrolle durch das Management werden solche Compliance-Regeln auch eingehalten. Ohne geeignete Unterstützung bei den Geschäftsanwendungen müssen Mitarbeiter sich aber selbst so organisieren, dass sie entsprechend den gegebenen Anweisungen arbeiten. Welche Rolle spielen ECM und BPM Durch den richtigen Einsatz von ECMund BPM-Software wird Mitarbeitern geholfen, Wichtiges zuerst zu erledigen Bei einem Geschäftsprozess sind sowohl verschiedene Personen als auch unterschiedliche Anwendungen wie E Mail, Textprogramm, Tabellenkalkulation, ERP und Finanzbuchhaltung involviert. Mit dem richtigen Einsatz von ECM und BPM kann man den Prozessfluss steuern, überwachen und verbessern. Nicht nur die Bearbeitungsschritte der einzelnen Anwendung, sondern der gesamte Prozess wird abgebildet. Bild: Comarch und dabei Fehler zu vermeiden. Außerdem hat das Management eine transparente Übersicht zu Bearbeitungs- und Aktenliegezeiten und kann einen möglichen Aufgabenstau in Abteilungen erkennen und darauf Einfluss nehmen. Damit können Prozesse immer weiter verbessert werden. Stehen kein ECM und kein BPM zur Verfügung, ist dies vielleicht ebenso innerhalb eines modernen ERP-Systems möglich, allerdings entziehen sich die vielen Schritte, die vorher und nachher außerhalb dieser Systeme erledigt werden müssen, jeder Kontroll- und Einflussnahme. ECM-Systeme übernehmen die Aufgaben, Daten aus allen Anwendungen zu bewerten und mit gescannten Dokumenten automatisch in Akten zusammenzufassen. Dabei kommunizieren ECM-Systeme heute über moderne Schnittstellentechnologien mit den führenden Systemen wie ERP und Finanzbuchhaltung genauso wie mit BI, EDI, PPS oder Logistiksoftware, um Indexinformationen von Akten oder Dokumenten vollständig und aktuell zu halten. BPM-Systeme steuern oder initiieren Geschäftsprozesse so, dass Fristen und Bearbeitungsregeln überwacht und eingehalten werden. Vor allem aber weisen sie den Mitarbeitern nicht nur Aufgaben zu, sondern geben auch konkrete Arbeitsanweisungen und stellen alle Daten und Dokumente, die zur Erledigung einer Aufgabe nötig sind, zur Verfügung. Moderne BPM-Systeme stellen keine Konkurrenz zu Workflow- Lösungen in ERP oder Finanzbuchhaltungssystemen dar, sondern binden diese ein. Allerdings sind auch Risiken zu bedenken. Compliance lässt sich auch mit modernsten Softwareanwendungen dann am Besten durchsetzen, wenn die Mitarbeiter davon überzeugt sind, dass diese Maßnahmen letztlich ihren Arbeitsplatz sichern und helfen, auch unter Zeitdruck Fehler zu vermeiden. Daniel Taborek ó 18 MIDRANGE MAGAZIN 02/2013

19 Power i-workshops 2013 IBM i: Neues aus der Systemadministration So nutzen Sie die neuen Möglichkeiten IBM investiert in i. Mit einer Flut von neuen Funktionen und Möglichkeiten lassen sich IBM Power Systeme mit IBM i noch wirtschaftlicher betreiben und administrieren. Der Workshop zeigt handfeste Neuheiten, die Sie wirklich weiter bringen und im Falle von Power- VM auch noch richtig Kosten reduzieren. Aus dem Inhalt: PowerVM: Virtualisierung Erstellung virtueller Systeme Mit virtuellen Systemen arbeiten Der System i Navigator Der inavigator (neu ab ) IBM i Access Client Solutions (i Access für Mac, Linux, Windows)» Frankfurt, 24. Januar 2013 ı Workshop-Nr » Fulda, 18. Feburar 2013 ı Workshop-Nr » Köln, 19. Feburar 2013 ı Workshop-Nr » München, 6. März 2013 ı Workshop-Nr » Stuttgart, 7. März 2013 ı Workshop-Nr Was ist eigentlich IBM WebQuery? Query/400 abgekündigt: Was leistet der Nachfolger und wie funktioniert er? Nachdem IBM den beliebten Query/400 abgekündigt hat, suchen viele ein geeignetes Nachfolgeprodukt. IBM WebQuery läuft native auf Ihrer Power i, greift schnörkellos auf Datenbanken zu und zaubert zeitgemäße Auswertungen. Darüber hinaus können die bewährten Abfragen übernommen werden. Wer komplexe Business Intelligence benötigt, wird wohl kaum durch den IBM WebQuery limitiert. Aus dem Inhalt: Übersicht über Web Query Installation und Administration Einstieg in die Bedienung Der Report Assistant Der Diagramm Assistant Neu: Info Assist» Frankfurt, 22. Januar 2013 ı Workshop-Nr » Fulda, 17. Juni 2013 ı Workshop-Nr » Köln, 18. Juni 2013 ı Workshop-Nr Fortgeschrittene SQL-Techniken So überlassen Sie der Datenbank viel Schreibarbeit und sparen Zeit Die DB2 in Ihrem System i ist prädestiniert für SQL. Dieser Workshop zeigt Ihnen, wie Sie durch den Einsatz fortschrittlicher Techniken die Performance Ihrer Abfragen erhöhen und, gerade bei komplexeren Aufgabenstellungen, richtig viel Ihrer wertvollen Zeit sparen können. Aus dem Inhalt: Gruppenbildung und Super Groups Common Table Expressions (CTE) Anwendung von Built-in Function Anwendung von User Defined Function Vertikale und horizontale Verknüpfungen Unterabfragen Rekursionen» Frankfurt, 23. Januar 2013 ı Workshop-Nr RPG Programme für grafische Clients entwickeln So erweitern Sie Ihr Wissen für zeit gemäße Anwendungsoberflächen RPG ist moderner und leistungsfähiger als geglaubt. Mit RPG kann man heute die Voraussetzungen schaffen, um ohne Umwege grafische Clients aufzusetzen. Wie das geht, erleben Sie im nachfolgend beschriebenen Workshop. Aus dem Inhalt: Ereignissteuerung vs. prozedurale Programme Stateless und StatefulConversations Transaktionssteuerung Parameterübergaben und Error-Handling RPG-Programme als SOAP-Service RPG-Programme als HTTP-Service RPG-Programme als CGI-Programme Die HTTP-API vs. Anwendung von CGIDEV2» Frankfurt, 21. Januar 2013 ı Workshop-Nr » Fulda, 15. April 2013 ı Workshop-Nr » Köln, 16. April ı Workshop-Nr Bestellung per Fax im Web: Firma Name Straße -Adresse 1. Teilnehmer Name Workshop-Nummer -Adresse 2. Teilnehmer Name Workshop-Nummer Teilnahmegebühren pro Teilnehmer: 599, zwei Teilnehmer: je 549, drei und mehr Teilnehmer: je 499, Frühbucherrabatt bei Anmeldung bis zu vier Wochen vor der Veranstaltung: 50, Abonnentenrabatt (MIDRANGE MAGAZIN oder TechKnowLetter): 5 % PLZ, Ort -Adresse Telefon Datum 1. Unterschrift Fax 3. Teilnehmer Name Workshop-Nummer -Adresse Den Preisen ist die gesetzliche Mehrwertsteuer hinzuzurechnen. Die Teilnahmegebühr enthält die Verpflegung tagsüber inkl. Mittagsessen und Pausenerfrischungen. Sie erhalten nach Eingang Ihrer Buchung die Anmeldebestätigung/Rechnung mit Angaben über Termine und Veranstaltungsort. Ausgabe der Unterlagen ab 8.30 Uhr, Veranstaltungsbeginn um 9.30 Uhr. Änderungen vorbehalten. ITP VERLAG GmbH ı Kolpingstraße 26 ı Kaufering ı Tel ı Fax ı ı service@midrange.de

20 MIDRANGE Spezial Österreich & Schweiz Cloud Computing und Outsourcing setzen Wachstumsimpulse Cloud garantiert innovative geschäftsmodelle Das Cloud Computing hat sich gewandelt: Von einem Schlagwort, das Anwender eher nervt, als ihnen Vorteile zu versprechen, wird nun ein wichtiger Bestandteil der IT-Strategie. Unternehmen haben damit die Chance, schneller auf neue Markterfordernisse zu reagieren. Allerdings müssen sie dazu den Fokus auf die Geschäftsmodelle legen. In Märkten mit geringem Wachstumspotenzial wie das in 2013 für Österreich prognostiziert wird scheint eine Etablierung der Cloud als ein Faktor, um neuartige Geschäftsmodelle marktreif zu bringen. Damit Anwenderunternehmen ihre Geschäftschancen schnell umsetzen können, ist vor allem mehr Agilität nötig. Langwierige IT-Projekte, die mit viel Ressourcen-Aufwand und somit auch hohen Kosten die Produktgestaltung eines Unternehmens entschleunigen, gelten vor diesem Hintergrund als antiquiert. Nur mit einem gutem Gespür für neue Chancen und schnellen Reaktionszeiten sind Unternehmen in der Lage, sich auf diese Art von der Konkurrenz abzusetzen. Dies gilt vor allem in Zeiten von eher geringen Wachstumsraten. Für Österreich prognostiziert der International Währungsfond zwar einen Anstieg des Bruttoinlandprodukts (BIP) von 391,47 Milliarden Dollar (2012) auf 393,75 Milliarden Dollar in 2013, doch das entspricht nur einer Steigerung um die 0,5 Prozent und solch geringe Zuwächse können ganz schnell von Sondereffekten ins Minus gedrückt werden. Daher sind neue Geschäftsideen und Modelle gefragt, die sich zudem schnell umsetzen lassen. Erreichen lässt sich das über Outsourcing-Ansätze sowie über einen Einsatz des Cloud Computings auf breiter Front. Denn für die Anwender bringt eine schnelle und flexible Verfügbarkeit von IT-Ressourcen und der Wegfall von großen Hardware-Investitionen zusätzliche Möglichkeiten, um zukunftsträchtige Geschäftsmodelle zu etablieren. Doch wer diese Optionen sinnvoll nutzen möchte, sollte seine IT-Strategie entsprechend anpassen. Denn die Virtualisierung von Hardware und Infrastruktur gilt bei Experten nur als der erste Schritt. Weitaus flexibler wird der Ansatz, wenn es um das komplette Outsourcing von Anwendungen und Geschäftsprozessen geht. Wolfgang M. Roser Gründer und Inhaber der Wolfgang M. Roser Software-Support GmbH Die Akzeptanz des kompletten Outsourcings (Hardware plus Software plus Services) steigt in Österreich an allerdings ausgehend von einem geringen Bestand. So rechnet das Marktforschungsunternehmen PAC mit jährlichen Wachstumsraten von knapp sieben Prozent bis 2015 in diesem Bereich. Beim Bezug von Software as a Service (SaaS) ist eine weitgehende Standardisierung der Anwendung nötig ein allzu granulares Customizing erscheint für die SaaS-Anbieter als wenig rentabel. Daher findet auch das Erstellen von eigenen Anwendungen nach wie vor Anhänger. Dem nur mit einer genau an die Belange des Unternehmens angepasste Softwarelösung lasse sich ein Unterschied zu den Wettbewerbern herausarbeiten und entsprechende Vorteile realisieren. Diese These vertritt auch Wolfgang M. Roser. Der Gründer und Inhaber der Wolfgang M. Roser Software-Support GmbH hat in einem Interview (Ausgabe 12/20132) die Vorteile dieses Ansatzes herausgestellt. Allerdings stehen Unternehmen immer wieder vor der Herausforderung, dass das Lastenheft für die Softwareentwicklung genau und auch entsprechend des Projektplans umgesetzt wird. Aber auch dazu bietet sich eine Lösung an: Unsere Pflichtenhefte sind eher Pflichtenblätter. Wir nutzen die Zeit für die Erstellung des Prototypen und nicht für langatmige und unverständliche Lastenhefte oder Dokumentationen, erklärt Wolfgang M. Roser. Anhand des Prototypen erkennt der Auftraggeber sozusagen live und sehr rasch, was er bekommt ohne sich durch dicke Lastenhefte quälen zu müssen. Er sieht auf einen Blick was er will und was nicht. Entscheidungen werden viel schneller getroffen und Missverständnisse auf ein Minimum reduziert. Das wiederrum beschleunigt den Entwicklungsprozess. Rainer Huttenloher ó 20 MIDRANGE MAGAZIN 02/2013

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