Studium universale Heilbronn 2015 Verlust und Neubeginn

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1 Studium universale Heilbronn 2015 Verlust und Neubeginn Stadtbibliothek Stadtarchiv Städtische Museen Volkshochschule

2 Stadtbibliothek, Stadtarchiv, Städtische Museen und Volkshochschule haben im letzten Jahr das Studium universale als gemeinsame interdisziplinäre Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen lautete das Thema Heimat und Welt, in der zweiten Ausgabe geht es nun um Verlust und Neubeginn. Es werden u. a. ein Germanist, ein Philosoph, ein Musikwissen schaftler, ein Kunsthistoriker und eine Schriftstellerin zu Wort kommen und sich mit den vielfältigen Facetten von Verlust und Neubeginn befassen - problematischen und auch er folgreichen. Stadtbibliothek Stadtarchiv Städtische Museen Volkshochschule Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen unter:

3 Schon der spätmittelalterliche Philosoph Meister Eckhart wusste: Die Frucht vom Loslassen ist die Geburt von etwas Neuem. Als Verlust erfahren wir ganz allgemein das Verlorengehen von etwas Materiellem, von Eigentum, oft auch von Bindungen und Emotionen. Und wir wissen: Jeder Mensch geht mit Verlusten und Lebensveränderungskrisen ganz individuell und anders um. Manch einer gerät ins Wanken und verliert dauerhaft den Boden unter den Füßen. Anderen gelingt es, mit einer kraftvollen und kreativen Reaktion einen Neubeginn zu gestalten, eine überzeugende Neuorientierung mit Perspektive einzuleiten. Getreu der Erkenntnis von Johann Wolfgang von Goethe: Wo viel verloren wird, ist manches zu gewinnen!

4 Mi, 14. Januar 2015, Uhr, vhs im Deutschhof Mi, 28. Januar 2015, Uhr, vhs im Deutschhof Mythos des Neubeginns: Gruppe 47 Dr. Erich Mayser Literarischer Freundeskreis, ambulantes Romanisches Café, Clique, Literaturmafia : Die Gruppe 47 hat unterschiedlichste Etikettierungen erfahren. Nach der Nazi-Katastrophe und dem Abbruch von Traditionslinien unternahm sie einen (literarischen und auch politisch-moralischen) Neubeginn. Was 1947 am Bannwaldsee, angeführt vom Schriftsteller Hans Werner Richter, klein und kaum beachtet begann, entwickelte sich in zwei Jahrzehnten zu einem Intellektuellenforum, das im kulturellen Leben der Bundesrepublik außerordentlich einflussreich war. Der Vortrag beschäftigt sich mit den zeitgeschichtlichen Vor aus setzungen, zeichnet die Geschichte der Gruppe nach, betrachtet ihre Tagungsrituale und erläutert ihr Selbstverständnis. Die Beziehung zur Literatur der äußeren und inneren Emigration ist dabei mehr als einen Seitenblick wert. Dr. Erich Mayser, Germanist, geb. 1948, Studium der Germanistik und Romanistik in Heidelberg und Rennes, Promotion über Heines Buch der Lieder im 19.Jahrhundert (1978), Lehrer für Deutsch/Französisch/Ethik am Mönchsee-Gymnasium, Fachleiter für Deutsch am Studienseminar Heilbronn, mittlerweile pensioniert. Veranstalter: vhs Heilbronn Zensur in der Kunst: Verlust durch Unterschlagung oder Aufbruch gegen Unkultur? Dr. Bernhard Stumpfhaus Zensur war in beinahe allen Epochen der Kulturgeschichte ein verbreitetes Stilmittel, um künstlerische Positionen zu kontrollieren und zu beeinflussen. Bis heute steht dabei immer wieder auch die Nacktheit im Mittelpunkt. So werden aktuell Skulpturen antiker Gottheiten im Louvre mit der Front zur Wand gestellt, um ihre Scham zu verdecken. Und in Deutschland werden Dürers Adam und Eva nur milchig verunklärt präsentiert, obwohl sie doch schon mit Feigenblättern gemalt wurden. In Europa gibt es Nacktheit im öffentlichen Raum seit der Antike. So lange währen auch die Bestrebungen, sie zu beseitigen. Der Vortrag beleuchtet diesen Kampf um Sittlichkeit im öffentlichen Raum: Stellt Zensur einen Verlust dar an aufgeklärtem Umgang miteinander oder ist sie ein notwendiges Mittel für Sittlichkeit und Ordnung? Dr. Bernhard Stumpfhaus, freier Kurator und Kunstgeschichtler; 1963 in Hamburg geboren; 2001 Promotion an der Goethe-Universität Frankfurt am Main; Assistenz bei div. Forschungsprojekten der Deutschen Forschungsgemeinschaft; Lehraufträge, Kongresse und Publikationen mit Schwerpunkt Emotionen in den Künsten. Veranstalter: vhs Heilbronn

5 Di, 10. Februar 2015, Uhr, Stadt bibliothek Heilbronn im K3 Di, 24. Februar 2015, Uhr, Museum im Deutschhof Europäische Komponisten im amerikanischen Exil Lothar Heinle Für die einen bedeutete das Exil in den USA den totalen Verlust aller beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten, für die anderen war es erst deren Neubeginn: Komponisten aus Deutschland und Österreich, die vor der NS-Herrschaft und dem drohenden Weltkrieg nach Amerika geflohen waren, richteten sich auf unterschiedliche Weise in ihrer neuen Heimat ein. Erfolg oder Misserfolg im erzwungenen Neubeginn war dabei nicht immer ausschließlich von der Exil-Situation bestimmt, sondern hing in weitaus größerem Maße von der individuellen Persönlichkeit ab. Am Beispiel der Komponisten Erich Wolfgang Korngold, Eric Zeisl, Karol Rathaus und Philipp Rypinski zeigt der Vortrag unterschiedliche Lebenswege im Exil auf und geht der Frage nach, ob sich das Exil als ästhetische Kategorie im künstlerischen Schaffen festmachen lässt. Lothar Heinle, Musikwissenschaftler, 1965 in Heilbronn geboren, studierte Musik-und Empirische Kulturwissenschaft. Von ihm gibt es zahlreiche Vorträge und Veröffentlichungen zu Film- und Popularmusik sowie zur Heilbronner Musikgeschichte. Weitere Forschungsinteressen umfassen u.a. die Neuere Musikgeschichte der USA. Seit Januar 2010 ist er künstlerischer Leiter der >Perspektiven Heilbronn< Konzertreihe für Neue Musik des Kulturring Heilbronn e.v.. Als Komponist realisiert er u. a. elektronische Klangkonzepte. Veranstalter: Stadtbibliothek Heilbronn In atemloser Geschwindigkeit: Umbrüche im Verkehrswegenetz Nordwürttembergs von 1850 bis 1950 Dr. Joachim Hennze Mitte des 19. Jahrhunderts stand die Schifffahrt, die seit dem Mittelalter ein wesentlicher Verkehrsträger im nördlichen Württemberg war, vor einem entscheidenden Neubeginn: Durch die politischen Ergebnisse des Wiener Kongresses 1815 (Freiheit der Schifffahrt für Baden, Hessen und Württemberg) und technische Neuerungen zwischen 1820 und 1840 (Einweihung des Heilbronner Wilhelmskanals 1821, Einführung der Dampfschifffahrt 1841) gelang ein beeindruckender Aufschwung. Bereits 1848 aber erreichte die Eisenbahn Heilbronn: Nun gab es eine durchgehende Verbindung vom Bodensee bis ans nördliche Ende Württembergs. Der Vortrag zeichnet die historische Entwicklung von Schifffahrt und Eisenbahn in Nordwürttemberg nach, welche in der Zeit der Industrialisierung schnell zueinander in Konkurrenz traten. Er spart auch Rückschläge nicht aus, die immer wieder Neuorientierungen erforderlich machten. Dr. Joachim Hennze, Kunsthistoriker und Denkmalpfleger, geboren 1957, seit 1988 in der Region Heilbronn-Franken in Forschung und Beruf aktiv, seit 1992 in Heilbronn. Veranstalter: Städtische Museen Heilbronn

6 Mo, 16. März 2015, Uhr, Stadt bibliothek Heilbronn im K3 Mi, 15. April 2015, Uhr, vhs im Deutschhof Generation Mauer. Ein Porträt. Die bisher unerzählte Geschichte der mittleren DDR-Generation Prof. Ines Geipel Die in den 1960er Jahren im Osten Deutsch lands geborenen»mauerkinder«waren jung genug, um sich ab 1989 die Welt zu erobern eine glückliche Generation? Im System Honecker herangewachsen, galten die heute 45- bis 55-Jährigen als die Distanzierten, Staatsfernen, für die das Jahr 1989 dann zum Sprungbrett ins größere Deutschland und in die Welt wurde. Sind sie wirklich auf der Gewinnerseite gelandet? Oder hat die zähe Prägekraft der späten DDR doch ihren Tribut gefordert? Ines Geipel sucht im Dialog zwischen persönlichem Schicksal und aktueller Forschung der Biographie ihrer Generation auf die Spur zu kommen. Im Rahmen ihrer psychologisch-soziologischen Untersuchungen findet sie den Zugang zu einer Generationenerzählung, die von großen Hypotheken, aber auch von großen Chancen handelt. Prof. Ines Geipel, geboren 1960, ist Schriftstellerin und Professorin für Verssprache an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst»Ernst Busch«. Die ehemalige Weltklasse- Sprinterin floh 1989 nach ihrem Germanistik-Studium aus Jena nach Westdeutschland und studierte in Darmstadt Philosophie und Soziologie. Ines Geipel hat zu Themen wie Doping, Amok und Nach wendethemen publiziert. Veranstalter: Stadtbibliothek Heilbronn Verlust als Erneuerung? Philosophische Positionen zum Umgang mit Verlusten Dr. Pit Kapetanovic Der Umgang mit Verlusten führt schnell in ein Dilemma: Zu lange und intensive emotionale Beschäftigung macht handlungsunfähig und erscheint wenig gesellschaftsfähig. Andererseits wirkt ein sofortiges Rückkehren zur Tagesordnung oft hartherzig und kann als ein Zeichen mangelnder Verarbeitung gewertet werden. Die stoische Tradition abendländischer Philosophie tendiert dennoch zu Letzterem. Aber anstatt Verluste zu tabuisieren, wie das in ökonomisierten, auf Gewinnmaximierung und Fortschritt fixierten Gesellschaften fast zwangsläufig geschieht, verlangt sie, dass wir uns wappnen und den Verlust als ständigen Begleiter und Erneuerer unseres Lebens kennen und sogar schätzen lernen. Im Vortrag werden ausgewählte klassische und moderne philosophische Positionen von Seneca bis Bataille zum Umgang mit Verlusten vor- und zur Diskussion gestellt. Dr. Pit Kapetanovic, Gymnasiallehrer am Heilbronner Robert-Mayer-Gymnasium und Lehrbeauftragter der Universität Heidelberg. Er hat zahlreiche Texte zur Philosophiegeschichte und -didaktik veröffentlicht. Veranstalter: vhs Heilbronn

7 Mi, 29. April 2015, Uhr, Stadtarchiv Heilbronn im Deutschhof Schock und Chance: Heilbronn um 1800 Prof. Dr. Christhard Schrenk Heilbronn verlor 1803 wie alle anderen Reichsstädte die Reichsfreiheit. Das war ein großer Schock. Zunächst versuchte die Stadt erfolglos, sich gegen diese Entwicklung zu stemmen. In dieser Verlust-Situation zog sich die Oberschicht in vielen anderen ehemaligen Reichsstädten ins biedermeierliche Privatleben zurück. Die Heilbronner dagegen erkannten bald, dass eine große Chance darin lag, dem Königreich Württemberg als einem wesentlich größeren Staatsgebilde mit einheitlichen Strukturen und ohne Zollgrenzen anzugehören. Sie ergriffen die Chance und lenkten ihre Kraft in Richtung Industrialisierung. So begann ein industrieller Aufstieg, der in Südwestdeutschland fast einzigartig war und Heilbronn gegen Ende des 19. Jahrhunderts an die Spitze im Königreich Württemberg brachte. Prof. Dr. Christhard Schrenk, Direktor des Stadtarchivs Heilbronn, Autor zahlreicher Publikationen zur Heilbronner Stadt- und zur Württembergischen Landesgeschichte. Veranstalter: Stadtarchiv Heilbronn Die Zahl der Plätze ist begrenzt. Deshalb ist eine Anmeldung unter Tel / oder per an erforderlich.

8 Berliner Platz Heilbronn Telefon (07131) Otto Rettenmaier Haus Eichgasse Heilbronn Telefon (07131) Städtische Museen Heilbronn Museum im Deutschhof Deutschhofstraße Heilbronn Telefon (07131) Kirchbrunnenstraße Heilbronn Telefon (07131) (V. i. S. d. P.)

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