Ausgabe Herbst Die Fußballjugend des SV Blau-Gelb

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausgabe Herbst 2007. Die Fußballjugend des SV Blau-Gelb"

Transkript

1 Ausgabe Herbst 2007 Die Fußballjugend des SV Blau-Gelb U1 U2 U3 U4.pmd , 15:28

2 Mieten kann kinderleicht sein! Außenstelle Darmstadt Heidelberger Straße Darmstadt Tel U1 U2 U3 U4.pmd , 15:28

3 Aktiv Herbst 2007, SV Blau-Gelb 1 Neue Website des SV-Blau-Gelb Darmstadt ist online! Seit einigen Wochen ist unsere neue Website online. Es hat viel Arbeit und Zeit gekostet, aber dank der guten, abteilungsübergreifenden Kooperation einiger engagierter Mitglieder ist es geschafft - wenn auch noch lange nicht vollendet! Neben einer grundlegenden gestalterischen und graphischen Überarbeitung ist es möglich geworden, die einzelnen Abteilungen besser an der neuen Website zu beteiligen. Über ein CMS genanntes System kann jede Abteilung mit geringem Aufwand und etwas Unterstützung durch die Webmaster ihre eigene Seite gestalten. Anschließend können regelmäßig News, Ergebnisse oder Termine online gestellt werden. Darüber hinaus werden das Vereinsgelände und die Räumlichkeiten des Vereinsheims unter dem Menüpunkt Sportanlagen ausführlich vorgestellt. Bei Interesse können Anfragen zur Vermietung des großen Saales oder der Kegelstube direkt über ein Formular an das Büro gestellt werden. Nicht-Mitglieder und Interessenten können sich unter Service & Infos umfassend über die Möglichkeiten des Vereins, seine Satzung, die Beiträge und alles Wissenswerte informieren. Durch das neue Konzept, das ein einheitlicheres Auftreten des Gesamtvereins nach außen hin ermöglicht, können auch Abteilungen, die bisher eine eigene Website unterhalten haben, in die neue Seite zu integriert werden. Die Arbeit an der neuen Seite ist aber noch lange nicht abgeschlossen. In den nächsten Wochen sollen noch mehr Inhalte im Web präsentiert werden. Ein Blick auf die Seite lohnt sich also. Das Webteam freut sich über Anregungen und Vorschläge! Alle, die sich an der Entwicklung der Seite beteiligen wollen, melden sich bitte bei webmaster@sv-blaugelb.de. Wir hoffen, dass der Verein durch die neue Internetseite dichter zusammenrückt und wir uns so im Internet modern und zeitgemäß präsentieren können! Aktiv Herbst 2007.pmd 1

4 2 Aktiv Herbst 2007, SV Blau-Gelb Gebündelte Kompetenz. Energie Nahverkehr Entsorgung Immobilien Telekommunikation & andere Und was machen die für mich? Eine ganze Menge! Wenn es um Energie, öffentlichen Personennahverkehr, Entsorgung, Immobilien und Telekommunikation geht, dann steht fast immer die HEAG dahinter. Ein starker und zuverlässiger Partner, der vieles ermöglicht, was uns oft sehr selbstverständlich erscheint für ein schönes, sicheres Leben und erfolgreiches Arbeiten in unserer Region. Für dich, für euch, für alle. HEAG AG Carree Darmstadt Tel. (06151) info@heag.de Aktiv Herbst 2007.pmd 2

5 Aktiv Herbst 2007, SV Blau-Gelb 3 SV Blau-Gelb hat einen neuen Pächter: Neueröffnung der Vereinsgaststätte Osteria della Puglia Am hat der neue Pächter, Herr Pasquale Errico, die Osteria della Puglia eröffnet. Hier gibt es italienische Gerichte und andere kulinarische Leckereien in einer sehr angenehmen und liebevoll dekorierten Umgebung. Aber nicht nur die Atmosphäre und der Geschmack stimmen, sondern auch der Preis. Gründe genug, hier einmal einzukehren und sich ein paar schöne Stunden zu machen. Der Pächter würde sich über regen Besuch, vor allem der Vereinsmitglieder, sehr freuen. Die Öffnungszeiten sind: Dienstag Freitag Uhr Samstag Sonntag, Feiertage , Uhr Montag ist Ruhetag Tel.: / Aktiv Herbst 2007.pmd 3

6 4 Aktiv Herbst 2007, SV Blau-Gelb Bodystyling Weihnachten naht - und täglich werden die Versuchungen größer. Ob Kekse, Schokolade, Marzipanbrot oder Dominosteine, Nüsse, Mandeln, Lebkuchen oder Spekulatius, alles hinterlässt seine Spuren. Die Hose kneift, die Zeiger der Waage rücken langsam nach rechts - was können wir dagegen tun? Wir packen unseren inneren Schweinehund in die Sporttasche, nehmen noch bequeme Kleidung, Sportschuhe und eine Wasserflasche mit und gehen ab sofort zum Training. Wo und wann? Montags von 19:45 Uhr - 21:15 Uhr im Vereinsheim von Blau-Gelb im großen Saal, rechts neben unserem Vereinsrestaurant. Kontakt: Marion Latzel, Tel /718212, marion.latzel@web.de Aktiv Herbst 2007.pmd 4

7 Aktiv Herbst 2007, SV Blau-Gelb 5 Fußball Gutes Training macht sich bezahlt: Die Kleinen der neugegründeten Fussballabteilung weisen schon zahlreiche Erfolge auf. Weiter so! Nähere Informationen gibt Herr H. Danz, Tel /718639, HDanz@gwh.de. Die Fussballjugend wird am um Uhr seine Weihnachtsfeier in der Kegelstube veranstalten. Aktiv Herbst 2007.pmd 5

8 6 Aktiv Herbst 2007, SV Blau-Gelb Judo In dieser Aktiv -Ausgabe möchte die Judo-Abteilung von ihrem in letzter Zeit ausgesprochen erfolgreichem Nachwuchs berichten. Die Judokas kämpfen gemeinsam in der Kampfgemeinschaft Darmstadt, die aus drei Judovereinen besteht: natürlich Blau- Gelb Darmstadt, SV Darmstadt 98 sowie SG Eiche. Es tut den Kindern ausgesprochen gut, in diesem Verbund zu kämpfen, denn gemeinsam sind sie unschlagbar. Auch haben sich schon viele Freundschaften vereinsübergreifend gebildet, was auch immer wieder als großer Ansporn zu sehen ist. Aber auch die Trainer sollen an dieser Stelle einmal ausdrücklich erwähnt werden, denn die Erfolge der Kinder sind letztendlich auch die Erfolge der Trainer. Der erfahrendste ist sicherlich Lothar Zerull, der schon schier unzählige Jahre lang die Kleinen mit größtem Engagement trainiert. Seit vielen Jahren steht ihm Andreas Nold zur Seite, der mit ausgesprochen viel Einfühlungsvermögen die jungen Sporter/ -innen anspornt. Für Ernst und die nötige Disziplin sorgt Stefan Teucher, wobei er auch immer für ein kleines Kämpfchen zu haben ist. Kai Schumacher, selbst kein Trainer der kleinen Judokas sondern Trainer der Wettkampfmannschaft, ist der Wettkampf-Coach der jungen Judokas: Er organisiert die Wettkämpfe, ermuntert alle, daran teilzunehmen, bekommt bei jedem Wettkampf fast einen Herzanfall vor lauter Aufregung und ist ganz sicherlich jedes Mal im Anschluß heiser vom Anfeuern. Ihnen allen an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön von allen Kindern und Eltern. Nun ein paar detaillierte Beschreibungen der Erfolge der Kampfgemeinschaft: Im zweiten Teil der Bezirkseinzelmeisterschaft der U11 in Rimbach kehrten die jungen Sportler mit acht Gold-, zwei Silber- sowie drei Bronzemedaillen zurück. Eric Schumacher (bis 31,6 kg), Till Walther (bis 44,8 kg) und Marcel Krohm (bis 34,4 kg) holten sich Goldmedaillen. Bronzemedaillen gewannen Das Foto zeigt v. l. n. r.: Sonja Schumacher, Benedikt Lohnes, Joshua Bauer, Eric Schumacher, Julian Glaser, Till Walther, kniend: Jan Kremer, Can Özel, Florian Reitmaier, Hendrik Zimmermann, Marcel Krohm, liegend: Felix Beck, Philipp Ganczer Aktiv Herbst 2007.pmd 6

9 Aktiv Herbst 2007, SV Blau-Gelb 7 Das Foto zeigt v. l. n. r. hinten: Philipp Ganczer, Eric Schumacher, Can Özel; vorne: Cemile Özel und Sonja Schumacher Benedikt Lohner (bis 44,8 kg), Joshua Bauer (bis 32,6 kg) und die einzige weibliche Kämpferin, Sonja Schumacher (bis 35,9 kg). Auch beim Königreichturnier in Flieden (Nordhessen) konnte der Judo-Nachwuchs Erfolge verzeichnen: Am erfolgreichsten war hierbei Sonja Schumacher (SV Blau-Gelb), die sich in der Gewichtsklasse bis 38,3 kg den Turniersieg sicherte. Ihr Bruder Eric (SV Blau-Gelb) erreichte in der Klasse bis 32,9 kg den zweiten Platz. Das seit einiger Zeit im Hessischen Judo-Verband angewandte Auswiegen der Kinder und die darauf basierende Einteilung in Vierergruppen stellte sicher, dass alle Teilnehmer mindestens drei Kämpfe zu bestreiten hatten. Aktiv Herbst 2007.pmd 7

10 8 Aktiv Herbst 2007, SV Blau-Gelb Läufergruppe Ergebnisrückblende aus dem Wettkampfprogramm der Langstreckenläufer des SV Blau-Gelb Darmstadt 3.CH-Alpha Halbmarathon in Eberbach am Seniorenklasse M 30/ Michael Kurmies: 44:56 stnd 24. Straßenlauf des TSV Wolfskehlen am über 10 km Seniorenklasse M Joachim Ripper 38:17 min Seniorenklasse M Erich Frieske 42:53 min 24. Michelstädter Bienenmarkt Stadtlauf am über 10 km Seniorenklasse M Erich Frieske 41:20,6 min 30. Darmstädter Stadtlauf des ASC Darmstadt am Männer Masters-Lauf über 5 km: Seniorenklasse M 40/ Joachim Ripper 18:39,1 min 9. Dieburger Stadtlauf am über 10 km Seniorenklasse M Joachim Ripper 37:33,9 min Seniorenklasse M Erich Frieske 41:31,9 min 20. Zeilharder Stadtlauf am über 10 km Seniorenklasse M 40/45 7. Joachim Ripper 39:43min Seniorenklasse M 60/65 2. Erich Frieske 45:59min 12. Güttersbacher Volkslauf am über 10,5 km Seniorenklasse M Michael Kurmies 47:14,5 min 16. Roßdörfer Ortskernlauf am über 10 km Seniorenklasse M 40/ Joachim Ripper 36:28 min Seniorenklasse M 60/65 1. Erich Frieske 38:49 min Kippfestlauf in Beerfelden-Hetzbach am über 21,5 km Seniorenklasse M 30/35 9. Michael Kurmies 1:43:33 stnd Aktiv Herbst 2007.pmd 8

11 Aktiv Herbst 2007, SV Blau-Gelb Nationaler Koberstädter Waldmarathon und Halbmarathon am ,1 km: Seniorenklasse M Joachim Ripper 1:27:03 stnd 14. Lauf Rund um den Hohberg in Lautertal-Elmshausen am über 11,5 km Seniorenklasse M Joachim Ripper 48:22,8 min Seniorenklasse M Erich Frieske 51:39,3 min 10 Kilometer-Lauf im Rahmen des 105. Frankenstein-Bergturnfestes am Seniorenklasse M 40/45 1. Joachim Ripper 41:39 min Seniorenklasse M 60/65 1. Erich Frieske 46:16 min 31. Hugenottenlauf des TV Neu-Isenburg am über 21,1 km Seniorenklasse M Michael Kurmies 1:38:10 stnd Dieser Lauf war mit über 1000 Teilnehmer hervorragend besetzt. 7. Wald- u. Hügellauf des TV 1878 Groß-Umstadt am über 13,5 km Seniorenklasse M Erich Frieske 54:44,70 min 1. Oktoberfestlauf der SG Weiterstadt am über 8.1 km Seniorenklasse M Joachim Ripper 31:01 min 26. Lindensee-Laufserie des LC Rüsselsheim am über 10 km Seniorenklasse M Joachim Ripper 39:15 min 15. Tannenberlauf des TV 1893 Seeheim am über10 km Seniorenklasse M Joachim Ripper 40:13 min Werner Legscha Aktiv Herbst 2007.pmd 9

12 10 Aktiv Herbst 2007, SV Blau-Gelb Bei uns pfungt s. Unser Pfungstädter enthält beste Zutaten. So kommt die Gerste ausschließlich von zertifizierten hessischen Landwirten. Dafür wurde es mit dem Qualitäts- und Herkunftszeichen Geprüfte Qualität HESSEN ausgezeichnet. Das garantiert Sicherheit und Transparenz. Darauf ein Prosit. Hessens Glück. Pfungstädter. Aktiv Herbst 2007.pmd 10

13 Aktiv Herbst 2007, SV Blau-Gelb 11 Aktiv Herbst 2007.pmd 11

14 12 Aktiv Herbst 2007, SV Blau-Gelb Tennis Rückblick Saison 2007 Glühweinwanderung Der Winter 2007 zeigte kein für die Jahreszeit typisches kaltes Winterwetter. Dennoch hatten sich auch diesmal wieder zahlreiche Mitglieder auf dem Tennisgelände zusammen gefunden, um nach dem Verzehr von Kaffee und Kuchen bei herrlichem Wetter zu einer Wanderung über Steinbrücker Teich und Oberfeld wieder zurück zum Tennisgelände aufzubrechen. Nach der Rückkehr war es zwar nicht unbedingt nötig, sich mit heißen Getränken aufzuwärmen. Trotzdem wurden das von fleißigen Helfern zubereitete Heißgetränk und die dazu gereichte Erbsensuppe gerne verzehrt. Mitgliederversammlung Auf der Mitgliederversammlung der Tennisabteilung des SV Blau-Gelb am 19. März standen die Vorstandswahlen im Vordergrund. Einstimmig wieder gewählt wurden als erster Vorsitzender Heinz Tautorus, Kassenwart Walter Wudi, Technische Leitung Norbert Niedergesäß, assistiert von Roland Keiner. Die seit vielen Jahren amtierenden Schriftführer Franz Rudow, Sportwart Erwin Schubkegel und Sonderbeauftragter Norbert Mandel standen für die Ämter nicht mehr zur Verfügung. Für das Amt des Sportwartes stellte sich Jürgen Heindl zur Verfügung. Neben dem Amt des Pressewartes übernahm Ingeborg Schubkegel auch das Amt des Schriftführers. Das Amt des Sonderbeauftragten wird nicht wieder besetzt. Es wurde ein Vergnügungsausschuss unter der Leitung von Kerstin Moter und Hartmut Probst gegründet. Im Rahmen der Mitgliederversammlung 2007 wurde die Ehrung langjähriger Mitglieder vorgenommen. Geehrt wurden Jutta Knoop, Herbert Schüler, Rudi Gerber, Willi Seemke, Birgit Seemke, Sigrid Seemke, Susi Adam, Sigrid Schotte, Ernst Krülle, Erika Schikorra, Hans Schikorra. Eckhard Schenck, Erwin Schubkegel, Ingeborg Schubkegel, Silke Neumann, Franz Hierer und Hartmut Probst. Platzeinweihung Am wurde die Tennissaison beim SV Blau-Gelb Darmstadt im Kreise von Vorstandsmitgliedern der Nachbarschaftsvereine und des 1. Vorsitzenden des SV Blau-Gelb Darmstadt Norbert Aktiv Herbst 2007.pmd 12

15 Aktiv Herbst 2007, SV Blau-Gelb 13 Schiffer offiziell eröffnet. Nach über 20 Jahren in Kranichstein wurden die seitherigen Quarzsandplätze im Herbst 2006 und Frühjahr 2007 grundüberholt und auf Ascheplätze umgestellt. Der Vorsitzende der Tennisabteilung, Heinz Tautorus, dankte nochmals den alten Vorstandsmitgliedern für die jahrelange Sparsamkeit, durch die es erst ermöglicht wurde, die Plätze mit Hilfe eines Zuschusses der Stadt Darmstadt grund zu sanieren. Im Rahmen des offiziellen Teiles wurden die ehemaligen Vorstandsmitglieder Franz Rudow, Norbert Mandel und Erwin Schubkegel für ihre langjährige Vorstandsarbeit geehrt. Nach dem offiziellen Teil und einem gemeinsamen Mittagessen konnte es losgehen. Es waren weit mehr als 50 Mitglieder anwesend, die sich bei dem herrlichen Sommerwetter auf das erste Turnier freuten, bei dem es viel Spaß und Freude gab. Turniere Am 28. April fand das Schleifchenturnier und am 26. Juni das Pfingstturnier und am 29. September das Abschlusstunier jeweils unter der Turnierleitung von Erika Schikorra und Ingeborg Schubkegel statt. Bei diesen Turnieren geht es um Spaß und Kommunikation und die Beteiligung ist immer sehr groß. Saisonvorbereitung Wie im vergangenen Jahr so sind auch im Jahre 2007 etliche Spielerinnen und Spieler aus Meden- und Hobby-Mannschaften in die Türkei gereist, um sich in der bewährten Club-Anlage LykiaWorld in Ruhe auf die bevorstehende Saison vorzubereiten. Neben dem täglichen Tennis spielen, blieb genügend Zeit und Raum für gemeinsame Veranstaltungen und individuelle Aktivitäten. In diesem Jahr war der Besuch des Marktes in Fethiye wieder fester Bestandteil des Ausflugprogramms. Einige der Herren nutzten dabei die Gelegenheit, sich die Haare bei ortsansässigen Frisören preiswert und gut schneiden zu lassen. Der gemeinsame Ausflug mit einem gecharterten Boot führte uns zu verschiedenen Buchten, an denen das klare aber doch sehr kühle Wasser bei den mutigen Schwimmern für Erfrischung sorgte. Der Flug mit einem Gleitschirm aus rund 2000 Meter Höhe mit sicherer Landung in der Club-Anlage bildete für einige Mitglieder den Höhepunkt der Reise und wird sicherlich unvergessen bleiben. Außerhalb der Medensaison fand jeden Sonntag ab Uhr ein Offenes Spielertreffen statt. Es kamen immer viele Spieler und der Tag endete mit schönen Grillabenden. In den Sommerferien fand zweimal das beliebte Sonntagsturnier statt. Beim Herren-Doppel-Turnier der SKG Schneppenhausen am 28. Juli belegten Heinz Tautorus/Erwin Schubkegel den 4. Platz. Aktiv Herbst 2007.pmd 13

16 14 Aktiv Herbst 2007, SV Blau-Gelb 11. Kranichsteiner Senioren-Doppel-Tennisturnier für Herren Am 1. und 2. August 2007 fand das elfte Kranichsteiner Senioren-Doppel-Tennisturnier für Herren ab 60 Jahre beim SV Blau-Gelb Darmstadt um den Wanderpokal der HEAG gestiftet vom Gründungsschirmherrn Prof. Dr. Horst Blechschmidt - und die Pokale des Wohnpark Kranichstein unter der Schirmherrschaft von Michael Böddeker, Geschäftsführer der Entega Vertrieb GmbH & Co., statt. Die Organisation des Turnieres hatten nun zum elften Mal Fred Konstantin und Richard Hausmann übernommen.die Turnierleitung lag wiederum in den bewährten Händen von Ernst Krülle und Erwin Schubkegel. Es nahmen in diesem Jahr 36 Spieler im Alter zwischen 60 und 76 Jahren teil. Das Teilnehmerfeld setzte sich aus Mitgliedern der folgenden Vereine zusammen: TC Bessungen 2000, TG 75 Darmstadt, SG Arheilgen, TC Blau-Weiß Erzhausen und SV Blau-Gelb Darmstadt. Der erste Spieltag endete bei herrlichem Sommerwetter für alle Teilnehmer mit einem gemütlichen Grillabend. Georg Martens wurde als ältester Teilnehmer mit der Verleihung der Ehrennadel in Form eines Tennisschlägers durch Herrn Ludwig vom Förderverein Kranichstein geehrt. Die Siegerehrung mit Überreichung der Pokale nahmen Richard Hausmann vom Wohnpark Kranichstein und der langjährige ehemalige 1. Vorsitzende der Tennisabteilung des SV Blau- Gelb Darmstadt, Fred Konstantin, vor. In der Hauptrunde setzten sich Dieter Heinrich und Werner Woltemath vom TC Blau-Weiß Erzhausen mit 7:6 und 6:4 gegen das Doppel Albers/Joest von der TG 75 Darmstadt durch. Wie im letzten Jahr konnte das Doppel Lipphardt/Wentrup von der TG 75 Darmstadt die Trostrunde wieder für sich entscheiden. Sie gewannen mit 7:5, 6:3 gegen Heinz/Hupfer vom TC 2000 Bessungen. Vom 3. bis 5. August besuchten Hobbyspielerinnen und Damen 30 ein Tenniscamp in Bad Soden-Saalmünster. Beim Einladungsturnier der Brauerei Pfungstadt am 5. August belegten Heinz Tautorus im Herren-Doppel und Erwin Schubkegel im Mixed jeweils den 2. Platz. Beim Einladungsturnier der FCA belegten Reimund Janson/Heinz Tautorus den 4. Platz. Sommerfest Am fand auf der Tennisanlage das mittlerweile traditionelle Sommerfest statt. Das Fest stand in diesem Jahr unter dem Motto 35 Jahre Tennis bei Blau- Gelb. Demzufolge war die Tischdekoration in den Farben Blau und Gelb gehalten und Aktiv Herbst 2007.pmd 14

17 Aktiv Herbst 2007, SV Blau-Gelb 15 die anwesenden Mitglieder und Gäste trugen entsprechende Schleifen. Der ehemalige und langjährige Abteilungsleiter Fred Konstantin blickte in seinem kurzweiligen Vortrag auf die vergangenen Jahre zurück. Unser Mitglied Siegfried Ziegeldorf überraschte die Anwesenden mit einem Bänkelsängerlied, dessen Refrain alle begeistert mitsangen. Damit stellte er unter Beweis, dass er nicht nur auf dem Platz mit dem Schläger in der Hand eine gute Figur abgibt. Da auch Petrus ein Einsehen mit uns hatte und für das Wochenende eine Regenpause verordnete, war es wieder einmal mehr ein Fest, das in allen Bereichen als gelungen gelten kann. Die Mitglieder ermöglichten wieder ein überwätigendes Buffet durch ihre mitgebrachten Leckereien. In der Medenrunde des HTV spielten und belegten: 1 Damenmannschaft 30 Jahre, Kreisliga A, Platz 2 1 Herrenmannschaft 40 Jahre, Kreisliga A, Platz 5 1 Herrenmannschaft 50 Jahre, Kreisliga A, Platz 5 1 Herrenmannschaft 65 Jahre, Bezirksliga A, Platz 7 Bei der Hobbyrunde im Tenniskreis Darmstadt spielten 2 Mannschaften Damen-Einzel und Mixed und belegten jeweils den 1. Platz. Die Clubmeisterschaften wurden dieses Jahr nicht ausgetragen, da sich nicht genügend Teilnehmer gemeldet hatten. Kartoffelpufferessen Zum diesjährigen Kartoffelpufferessen traf sich fast die Hälfte der Abteilungsmitglieder. Ab ca. 13:00 Uhr haben mehrere Mitglieder damit begonnen, 30 kg Kartoffeln zu schälen und mit Zwiebeln und Gewürzen zu Kartoffelteig zu verarbeiten. Pünktlich um 16:00 Uhr konnten dann die ersten Kartoffelpuffer zum Verzehr freigegeben werden. Das Braten wurde erst eingestellt, nachdem auch das letzte Mitglied satt war. Hessischer Abend Am 24. November findet ein Hessischer Abend in der Tennishütte statt, zu dem die Mitglieder hessische Spezialitäten zubereiten werden. Ingeborg Schubkegel Aktiv Herbst 2007.pmd 15

18 16 Aktiv Herbst 2007, SV Blau-Gelb Wenn es um Sport geht. Mittendrin. Merck ist mitten im Leben. Und das mit Engagement und Leidenschaft. Wir sind dabei, wenn es darum geht, Sport zu fördern. Tennis Running Ftn iess Fashion Weiterstädter Landstrasse/ Ecke Eulerweg DA-Arheilgen Tel / Open Mo-Fr h Sa h Aktiv Herbst 2007.pmd 16

19 Aktiv Herbst 2007, SV Blau-Gelb 17 Träume brauchen Sicherheit Versicherung Vorsorge Bausparen Krankenversicherung Durch gesetzliche Änderungen ist vom Staat nicht mehr viel zu erwarten!! Eine Private Vorsorge wird daher immer wichtiger. Unser Team berät Sie gerne zu Ihren individuellen Vorstellungen. Versicherungsbüro Wall Goldgrubenstr Bad Homburg Tel.: 06172/ / / Ihr Geschenk: ein flauschiges Echo-Handtuch. Woher weißt n das? Ja, ich möchte das Darmstädter Echo einen Monat lang unverbindlich für 12,90 testen und erhalte als Dankeschön ein flauschiges Echo-Handtuch gratis dazu. Name, Vorname Straße, Hausnummer Postleitzahl, Ort Telefonnummer Bitte buchen Sie den Betrag von meinem Konto ab. Kontonummer, Bankleitzahl Steht im Echo! Preisangabe: Stand Februar 2007 Unterschrift Aktionskz. 209/Verein Coupon per Post versenden/faxen: Echo Zeitungen GmbH, Holzhofallee 25 31, Darmstadt, Telefax: , Infotelefon: Die Lieferung endet automatisch. Es besteht kein Anspruch auf Anrechnung des Gegenwertes auf ein bereits bestehendes Abonnement. Das Angebot des Test-Abos richtet sich an alle, die innerhalb der letzten 6 Monate kein Bezieher eines ermäßigten Echo-Abonnements waren. Aktiv Herbst 2007.pmd 17

20 18 Aktiv Herbst 2007, SV Blau-Gelb Tischtennis Bericht der Abteilung für den Zeitraum von März bis Oktober 2007 Die Verbandsrunde 2006/2007 wurde im April 2007 abgeschlossen. Nach den Sommerferien begann wieder unser Spielbetrieb. Die Verbandsrunde für unsere Damen in der Bezirksoberliga begann am Damit begann wieder ein langer Kampf gegen den Abstieg. Erwartungsgemäß gingen die ersten Spiele verloren (Münster 5:8, Pfungstadt 3:8, Dornbusch/Nieder Ursel 1:8, Crumstadt 1:8) Nur gegen Bergen-Enkheim gelang ein Punktgewinn mit 7:7. Da die etwas leichteren Gegner noch kommen, hoffen wir weiter auf den Klassenerhalt. Die Tabelle hat z.z.folgendes Aussehen: 1. SV Crumstadt II 10:0 Die Einzelergebnisse unserer 2. TV Bergen-Enkheim II 7:3 Spielerinnen: 3. TTC Langen II 6:2 Doris Piotter 11:2 4. TTC Dornbusch/Niederursel 6:2 Ingrid Bobbe 2:9 5. TTC Eintr. PfungstadtO 6:4 Helga Schnur 4:3 6. DJK BW Münster 6:4 Elsie Nederveld 1:12 7. DJK Ober Roden II 2:8 Doris Läpple 1:11 8. BSC Einhausen 1:7 9. TG Obertshausen 1:7 10. BG Darmstadt 1:7 Unsere 1. Herrenmannschaft hat leider den Aufstieg in die Bezirksliga verpasst. Die Aufstiegsspiele gegen Arheilgen und Ober Laudenbach gingen beide verloren. Somit muß ein neuer Anlauf versucht werden. Das erstespiel gegen Groß-Gerau wurde 9:5 gewonnen. Mannschaftsschwierigkeiten führten zur Niederlage in Nieder-Ramstadt mit 4:9. Es folgte ein 8:8 gegen Crumstadt. Durch weitere Siege gegen Mörfelden (9:4) und Gernsheim (9:7) halten wir uns noch in der Spitzengruppe. Die Tabelle: Aktiv Herbst 2007.pmd 18

21 Aktiv Herbst 2007, SV Blau-Gelb SG Weiterstadt II 8:0 Die bisherigen Einzelergebnisse 2. SV Darmstadt 98 III 6:2 unserer Spieler: 3. TTC Pfungstadt II 6:2 Hagen Barthelmey 12:0 4. SV Crumstadt II 5:1 Michael Schulz 5:3 5. BG Darmstadt 5:3 Christian Fritz 7:2 6. FC Leeheim II 4:4 Arndt Weil 3:1 7 TuS Grieheim 4:4 Ulrich Klöppinger 3:3 8. TSV Nier-Ramstadt 3:5 Thomas Schneider 3:7 9. TSV Gernsheim 2:4 Frank Martens 2:4 10. TV Groß-Gerau II 2:6 11. TV Seeheim III 1:7 12. TTC Mörfelden II 0:8 Unsere 2. Herrenmannschaft musste den Abstieg in die 2. Kreisklasse hinnehmen und hat auch gleich wieder einen schlechten Start hingelegt. Die ersten beiden Spiele gingen verloren (Gräfenhausen 5:9, Conc. Pfungstadt 4:9). Es folgte ein 8:8 gegen Jugenheim. Dann kamen 2 Siege gegen TTC Darmstadt mit 9:4 und gegen Pfungstadt mit 9:2. Der bisherige Tabellenstand: 1. TSG Wixhausen II 8:0 Die bisherigen Einzelergebnisse: 2. TV Jugenheim 7:1 3. Conc. Pfungstadt 6:2 Frank Martens 5:1 4. SG Weiterstadt IV 6:2 Bernd Hauck 5:5 5. TTV Gräfenhausen 4:2 Dennis Henge 5:2 6. SV St. Stephan 4:4 Helmut Wanning 4:4 7. BG Darmstadt 3:5 Lutz Backhaus 3:2 8. GW Darmstadt IV 2:6 Martin Zwierzchowski 1:0 9. TTC Darmstadt 2:8 Christian Schramm 3:6 10. SV Darmstadt 98 0:6 Alex Bytschkow 2:3 11. TTC Pfungstadt 0:6 Am 3. Oktober 2007 haben wir die Vereinsmeisterschaften bei den Damen und Herren durchgeführt. Die Beteiligung war nicht besonders (5 Teilnehmer), bei den Damen 4 Teilnehmerinnen. Vereinsmeister wurde wie in den letzten Jahren Hagen Barthelmey vor Dennis Henge und Thomas Schneider. Im Mixed siegten Ingrid Bobbe/Thomas Schneider vor Elsie Nederveld/Frank Martens. Dritte wurden Shirin Anders/ Hagen Barthelmey. Ein Herren-Doppel wurde mangels Masse nicht ausgetragen. In der abgelaufenen Verbandsrunde waren wir mit 3 Nachwuchsmannschaften im Spielbetrieb. In der laufenden Verbandsrunde stellen wir nur noch 2 Mannschaften. Die Jugendmannschaft spielt in der 3. Kreisklasseund belegt momentan den 7. Platz mit 4:6 Punkten. Aktiv Herbst 2007.pmd 19

22 20 Aktiv Herbst 2007, SV Blau-Gelb Die B-Schüler sind zur Zeit auf dem 2. Platz, punktgleich mit dem Ersten mit 6:0 Punkten. Die Tabelle: Reinheim 6:0 Bisherige Ergebnisse unserer Schüler: BG Darmstadt 6:0 Falko Ritschel 9:0 Arheilgen 4:2 Felix Reinhard 6:0 Modau 4:2 Noah Schultz 3:0 Münster 4:4 David Backhaus 3:6 Messel 2:6 Wixhausen 0:6 Gräfenhausen 0:6 Die Vereinsmeisterschaften der Jugend und Schüler wurden ebenfalls am zusammen mit den Erwachsenen durchgeführt.bei der Jugend wurde Jens Grimm erstmals Vereinsmeister vor Shirin Anders und Freya Ritschel. Bei den Schülern gewann wie im Vorjahr Falko Ritschel vor Felix Reinhard und Noah Schultz. Zusammenfassend sind wir mit dem Ablauf der Runde zufrieden. Wir werden unser Trainingsprogramm bis zur nächsten Runde verstärken. Unser Spieler Alex Bytschkow macht momentan den C-Trainer-Schein. Dennis Henge hat den D-Trainer-Schein. Daneben werden wir uns um Verstärkungen bei den Herren bemühen und für mehr Jugendliche und Schüler werben. Mit dieser Saison wurde für alle Mannschaften im Hessischen Tischtennis-Verband das Internetsystem Click-tt eingeführt. Unter kann jederzeit der aktuelle Tabellenstand, Mannschaftsergebnisse und sogar jedes einzelne Einzel- bzw. Doppelergebnis abgerufen werden. Außerdem ging vor ein paar Wochen die Homepage der Abteilung online. Auf gibt es aktuelle Berichte, Ergebnisse und Fotos. Ich bitte alle für unsere Abteilung zu werben. Unsere Trainingszeiten in der Goetheschule, Viktoriastr./Ecke Alicenstr.: Montag von Uhr, Di., Do, und Fr. von Uhr Jugendliche von Uhr. Heinz Schwirczek, Abt. Leiter Aktiv Herbst 2007.pmd 20

23 Aktiv Herbst 2007, SV Blau-Gelb Wirbelsäulen gymnastik 21 Die Übungsstunden finden unter der fachlichen Leitung von Sportwissenschaftler und Rückenschullehrer Heiko Kucklei statt. Dieses Angebot soll ein ganzheitliches und regelmäßiges Training der körperlichen Kraft, Beweglichkeit und Koordination gewährleisten. Der Sportverein besitzt hierfür das Zertifikat Sport pro Gesundheit, welches vom Deutschen Sportbund in Zusammenarbeit mit der Bundesärztekammer ausgestellt wird. Die Übungsstunden finden immer freitags von 18:00 Uhr bis Uhr statt. Kontakt: Tel.: 06151/ , mobil: 0176/ ) Hotel Arheilger Hof * * * Darmstadt-Arheilgen - Guerickeweg 16 Tel.: Fax: Info@arheilger-hof.de Internt: 34 Apartments mit Singelküchen * Bad/WC * Fernseher * Telefon * Wireless-LAN * Tiefgarage * Sauna * Frühstücksbuffet Sonderpreise am Wochenende auf Anfrage Aktiv Herbst 2007.pmd 21

24 22 Aktiv Herbst 2007, SV Blau-Gelb Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder: Fußball Danz Krämer Sayyed Sayyed Schäfer Wagner Haber Abdishakur Quisillo Lehr Amin Pleil Lasshof Oblaski Hameed Grote Giama Monjane Sahin, Bala Lagribi Ngoma Tefonou Abdinasir Girts Kenan Judo Ehrhard Tal Schneider Brenner Strese Marckwardt Osterodt Gregor Kühner Heinz Walter Yunus Shumail David Florian Andrzej Ali Valentino Robin Ramon-Ali Konstantin Sebastian Anton Asad Maik Mursal Amilton Sonmez Sadri Mohamed Oreste-Love William Mohamed Holger Hussen Hassan Ivana-Mathilda Markus Leo Maximilian Roman Robert Malte Leonhard Paul Kühner Janne Stellwag Emma Lotter Marvin Günthner Marco Baseball Hunger Chrisrina Jungnischke Peter McCloe Eric Urbanik Christian v. Eckartsberg Alexandra Aikido Reinecke Dirk v. Jan Sarah Bocoum Amadou Tanzen Huhn Kögler Lipphardt Rothstein Hamann Rau Schidler Schweitzer Schweitzer Siegel Sopicki Zhu, Massow Ament Wipf Wardill Müller-Clemm Wunderlich Söhn Christian Nicola Katja Axel Monika Felix Christian Wilfried Renate Sonja Alexander Miaomiao Holger Irene Robert Jennifer Ann Annette Frank Matthias Aktiv Herbst 2007.pmd 22

25 Aktiv Herbst 2007, SV Blau-Gelb 23 Tischtennis Mödden Matthias Backhaus Lutz Zoubi Mounir Tennis Divcovic Divcovic Drazen Ivan Schwimmen Fiedler Behl Hergenreider Welter Amin Gräwe Bülen Behan Di Stefano Tal Yannik Alina Alexandra Valerie Said Kristina Beste Nicolas Antonio Daniel Wirbelsäulengymnastik Schmidt Andreas Kindertanzen Kiros Tolstopyatova Guseva Amin Thomas Disterhof Losa Poidomani Selam Ksenia Regina Leila Marianna Anastasia Nicole Giovanni Body-Styling Kinsberger Heidrun Herzlich Willkommen beim SV Blau-Gelb Aktiv Herbst 2007.pmd 23

26 24 Aktiv Herbst 2007, SV Blau-Gelb Sportarten und Ansprechpartner/-innen beim SV Blau-Gelb Sportart Aikido Baseball Bodystyling Faustball Fußball Judo Kegeln Läufergruppe Schwimmen Kontakt (Telefon, und Homepage) Matthias Zöller, 06151/53023, Ralf Dewit, 06151/781159, Marion Latzel, 06151/718212, Willy Bartel, 06151/77655, Heinz Danz, 06151/718639, Lothar Zerull, 06151/375238, Herbert Maurer, 06151/314876, Werner Legscha, 06151/422284, Ute Dirnberger-Prehl, 06074/50566, Tanzen Roland Holzapfel, 06151/ Tennis Tischtennis Wirbelsäulengymnastik Heinz Tautorus, 06151/717531, Heinz Schwirczek, 06151/715626, Heiko Kucklei, 06151/ , Impressum Herausgeber: Sportverein Blau-Gelb Darmstadt e.v., Hammelstrift 12, Darmstadt, Telefon: 06151/781159, Fax: 06151/781159, Vorstand: Vorsitzender: Norbert Schiffer, Telefon: 06151/713995, 0175/ , E- Mail: Stellvertretender Vorsitzender - Sportstätten: Heinz Danz (kommissarisch), Telefon: 0176/ , hdanz@gwh.de; Stellvertretender Vorsitzender - Sportbetrieb: Walter Wudi, Telefon: 06151/74385, 0171/ , walter.wudi@brh.bund.de; Schatzmeister: Kai Schumacher (kommissarisch), Telefon: 06151/375560, kai@arheilger-hof.de; Geschäftsführer: Jürgen Huchzermeier, Telefon: 06257/1040, geschaeftsfuehrer@sv-blaugelb.de; Sekretariat: Kerstin Werner, Bürozeit: Montags und Mittwochs von 7.30 Uhr bis Uhr, Telefon: 06151/781159, buero@sv-blaugelb.de Kontoverbindung: Volksbank Darmstadt e.g., Konto-Nr , BLZ Redaktion: Yvonne Ferreira ( yferreira@arcor.de), Werner Legscha, Rudolf Rittiger. Für die Artikel der einzelnen Abteilungen sind diese verantwortlich. Erscheinungsweise: Zwei Mal jährlich (30. November und 31. Mai) Redaktionsschluss: 31. Oktober und 30. April. Einsendungen bitte an die Redaktion Anzeigenverwaltung: Werner Legscha ( w.legscha@t-online.de) Druck: Preuss Medienservice e.k., Darmstadt SPORTVEREIN BLAU-GELB DARMSTADT Aktiv Herbst 2007.pmd , 15:26

27 U1 U2 U3 U4.pmd , 15:28

28 Immer der richtige Weg... Vergleichen lohnt sich: PSD GiroDirekt kostenlose Kontoführung Guthabenverzinsung von 1% kostenloser Bargeldbezug an über Geldautomaten eine Kreditkarte kostenlos PERSÖNLICH. SICHER. DIREKT. SEIT 135 JAHREN. Einfach mal reinschauen: Mergenthalerallee Eschborn Tel / Stand Änderungen vorbehalten U1 U2 U3 U4.pmd , 15:28

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Der Verein TSG 08 Roth

Der Verein TSG 08 Roth TSG O8 Roth Fußball TSG 08 Roth Ein Verein stellt sich vor Einerseits sind wir ein ganz junger Verein, andererseits auch ein ganz alter: Im Mai 2008 stimmten die Mitgliederversammlungen des SC Roth von

Mehr

42. Ausgabe 22.10.2011

42. Ausgabe 22.10.2011 42. Ausgabe 22.10.2011 Liebe Tennisfreunde, die Freiluft-Saison 2011 ist leider zu Ende. Ich hoffe, Ihr hattet eine schöne, verletzungsfreie Saison und viel Spaß an unserem schönen Sport. Ich habe mich

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Hier sind Unsere Kita befindet sich mitten im Wohngebiet Scharnhorsthöhe im Stadtteil Heimfeld. Für ganz viele Familien direkt in der Nachbarschaft und somit leicht

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Mit sportlichen Grüßen Sportverein Noswendel

Mit sportlichen Grüßen Sportverein Noswendel Liebe Leichtathletikfreunde, liebe Volksläufer! Zum 22. Mal führt der Sportverein Noswendel am Sonntag, 29. Juli 2007, seinen Deko-Volkslauf durch. Hierzu sind Sie, liebe Laufsportfreunde, herzlich eingeladen.

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

SSV Newsletter. Nr. 1/2014. Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel

SSV Newsletter. Nr. 1/2014. Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel SSV Newsletter Nr. 1/2014 Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel Hallen Masters 2014 - Aus in der Vorrunde Hagen. Wir waren dabei. Das olympische Motto war dann auch

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Liebe Fußballfreunde,

Liebe Fußballfreunde, 32. Hallenturnier vom 22-24.01.2014 HALLENaktuell Liebe Fußballfreunde, ich heiße Sie sehr herzlich zum nunmehr 32. Hallenfußballturnier unseres SV Unterweissach willkommen. Das traditionsreiche Turnier

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Datenschutzthema! Warum wurden meine Daten an mybigpoint verkauft?

Datenschutzthema! Warum wurden meine Daten an mybigpoint verkauft? Was passiert nach der 4-wöchigen Testphase? vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie haben sich erfolgreich als Basismitglied (kostenfrei) registriert. Sie haben nun 4 Wochen vollen Zugriff auf die Funktionalitäten

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen.

Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen. Die lebenslange Zusatzrente! Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen. Sparkassen-VorsorgePlus Geschenkt: 9OO für M IA + EMMA + SOPHIA Der solide Sparplan für eine lebenslange Zusatzrente

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

TuS Blau-Weiß Königsdorf FUSSBALLJUGEND. Information zur Förderung des Jugendfußballs des TuS Blau-Weiß Königsdorf

TuS Blau-Weiß Königsdorf FUSSBALLJUGEND. Information zur Förderung des Jugendfußballs des TuS Blau-Weiß Königsdorf TuS Blau-Weiß Königsdorf FUSSBALLJUGEND Information zur Förderung des Jugendfußballs des TuS Blau-Weiß Königsdorf Unsere Philosophie und Werte Wir geben unserer Jugend eine sportliche Heimat. Neben der

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Ein Lächeln ist die schönste Sprache der Welt. Das Service-Scheckheft Ihrer Kreissparkasse Rottweil.

Ein Lächeln ist die schönste Sprache der Welt. Das Service-Scheckheft Ihrer Kreissparkasse Rottweil. Ein Lächeln ist die schönste Sprache der Welt. Das Service-Scheckheft Ihrer Kreissparkasse Rottweil. Service garantiert Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, als Finanzdienstleister Ihres Vertrauens

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten:

Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Nutzen Sie unsere Webseite www.kirchstetten.at Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Sie können Veranstaltungen selbst auf unserer Webseite veröffentlichen.

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen

Mehr

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier 1.Tag Nach unserer Ankunft am Prager Bahnhof fuhren wir mit der U- Bahn zu unserem Hotel in die Prager Neustadt. Da sich der Check- In im Praque

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES

EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES Centre Number Nummer des Testzentrums.... Candidate No. Nummer des Kandidaten EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES For Examiners' Use Only Bitte nicht beschriften.

Mehr

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner 2. Das Angebot Ihr Engagement ist gefragt! Die Vielfalt der Bewohnerinteressen im Stadtteil macht das Netzwerk so besonders. Angeboten werden Hilfestellungen

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

B i B. Babys in Bewegung - mit allen Sinnen. Das Kursangebot. Ein Bewegungsangebot für Eltern und Babys im 1. Lebensjahr

B i B. Babys in Bewegung - mit allen Sinnen. Das Kursangebot. Ein Bewegungsangebot für Eltern und Babys im 1. Lebensjahr B i B Babys in Bewegung - mit allen Sinnen Ein Bewegungsangebot für Eltern und Babys im 1. Lebensjahr Das Kursangebot BiB... Babys in Bewegung - mit allen Sinnen Das Kursangebot Kurs J Babys geboren vom

Mehr

Autoformat während der Eingabe

Autoformat während der Eingabe Vorbereitung der Arbeitsumgebung Herbert Utz Verlag Endlich! Der Text ist abgeschlossen und die letzten Korrekturen sind eingearbeitet. Herzlichen Glückwunsch. Jetzt bleibt nur noch die richtige Formatierung,

Mehr

DOMIZIL GRIMMEN. Mein sicheres Zuhause.

DOMIZIL GRIMMEN. Mein sicheres Zuhause. DOMIZIL GRIMMEN Mein sicheres Zuhause. Eine der besten Adressen in diesem Bereich. Willkommen bei Kursana! Das Domizil Grimmen ist eine großzügige und modern ausgebaute Wohnanlage. In einer familiären

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln

Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren Spielregeln 03226 Vp-handleiding-its.indd 1 10-03-2005 08:08:51 Einleitung: Der arme Lukas liegt im Krankenhaus und wartet auf die Spieler, die ihm helfen können, wieder

Mehr

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse Deutsch 5. bis 10. Klasse 150 Rechtschreib- übungen Regeln und Texte zum Üben 5. bis 10. Klasse 1.1 Grundsätzliches 1 Angst, Bange, Leid, Recht, Unrecht, Schuld Bei den Wörtern Angst, Bange, Leid, Recht,

Mehr

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Vorstellung der Projekte Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Virtuelles Wasser: Auf dem Plakat virtuelles Wasser haben wir den Schülern klar gemacht was virtuelles Wasser ist und welche Arten

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG Info- Broschüre zur kostenlosen Mitgliedschaft grundschule AM HEIDBERG Der SiB-Club: Seit 2000 gibt es den Sportverein SiB-Club e.v.am Standort der Schulen Am Heidberg. SiB bedeutete Schule in Bewegung,

Mehr

Newsletter 2/2011. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 2/2011. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, mit unserem zweiten Newsletter wollen wir Sie wieder über interessante Veranstaltungen und neue Entwicklungen an der

Mehr

Tag der offenen Tür Das Zentrum für Bewegungskunst Taijiqigong, stellt sich am

Tag der offenen Tür Das Zentrum für Bewegungskunst Taijiqigong, stellt sich am Tag der offenen Tür Das Zentrum für Bewegungskunst Taijiqigong, stellt sich am 05. Juni 2016 ab 12:00 Uhr in der Pyramide Bochum, am Tag der offenen Tür, vor und stellt die unterichteten Trainingsinhalte

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.

Mehr

Checkliste für IHRE NEUE HOMEPAGE

Checkliste für IHRE NEUE HOMEPAGE Checkliste für IHRE NEUE HOMEPAGE Sie brauchen eine moderne und professionelle Homepage? Oder haben bereits eine Internetpräsenz und möchten diese von Grund auf erneuern? Wir von homepage4you.org helfen

Mehr