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1 rieggers trouvaillen aus spanien riegger.ch die Jungen kommen José Pariente, Elias Mora, Rodero

2 Liebe Leserinnen, liebe leser In meinen 50 Jahren im Weingeschäft habe ich Spanien als Weinland mit zahlreichen Facetten erlebt. Ich erinnere mich an uralten Malaga, den wir zu Hause in Mellingen aufbewahrten, ebenso deutlich wie an mein erstes Erlebnis mit einem echten Granden. Noch bevor ich den Usego-Laden meiner Eltern übernehmen sollte, arbeitete ich als Modellbauer in Genf. Ich war 19 und verdiente 2.80 Franken in der Stunde. Es gab damals ein spanisches Restaurant in Genf, das berühmt war für Paella und Flamenco. Mit einem Kollegen trank ich dort meine erste Flasche Vega-Sicilia. Für diese Flasche mussten wir ein paar Tage arbeiten. Der Wein war hervorragend. Meine erste Bekanntschaft mit spanischem Wein wurde zu einem unvergesslichen Erlebnis. Nachsehen, weil uns Konkurrenten die Produzenten wegschnappten. Doch im Grunde wollten wir gar keine Massenware, sondern Spitzenweine in begrenzten Mengen und zu vernünftigen Preisen. Eine grosse Stütze auf der Suche nach Bodegas wurde dann Raymond Höchli aus Baden, der mit seiner Frau Isabel nach Barcelona auswanderte und sich für uns als Courtier betätigte. Dank seiner Spürnase lernten wir Bodegas in allen bedeutenden Regionen Spaniens kennen. Besonders ans Herz gewachsen sind uns Victoria Pariente und Victoria Benavides, zuerst als Dos Victorias, dann als Einzelkönnerinnen auf eigenen Gütern in Rueda und Toro. Und natürlich Carmelo Rodero, der grossartigen Ribera del Duero produziert. 2 Die kastilische Küche ist geprägt vom trockenen kontinentalen Klima Zentralspaniens, der Meseta. In Kastilien werden unter anderem einfache Bauern- und Hirtengerichte zubereitet, vor allem deftige Eintöpfe, Wild und Geflügel, Schweinebraten und LammKoteletts. Klar, dass die weine zu diesen gerichten von kraft und tiefe sind. wie rueda, toro und ribera del duero. Herausgeber: Weinkeller Riegger AG Texte: Paul Imhof Konzept, Layout, Fotografie und Produktion: Dani Schranz, Weinkeller Riegger AG Korrektorat: Françoise Reutimann Druck: Druckerei Kyburz, Dielsdorf Auflage Exemplare by Weinkeller Riegger AG Vor gut 40 Jahren haben wir angefangen, Rioja zu importieren. Damals lernten vor allem junge Leute hierzulande spanische Weinhallen und Bodegas kennen, in denen es Rioja für 80 Rappen das Einerli gab. Die Geschichte verlief ähnlich wie vorher mit Chianti, auch da waren Gastarbeiter und ihre Treffpunkte entscheidend beteiligt, neue Weine auf breiter Basis in die Schweiz zu bringen. Touristen aus der Schweiz lernten in ihren Badeferien an der Costa Brava, der Costa Blanca, der Costa del Sol und weiter unten Sangria und preiswerte Weine kennen. Wir spielten in der Schweiz eine gewisse Vorreiterrolle und brachten zusammen mit der Gastronomie spanische Weine unters Volk. Der Erfolg geriet zum Nachteil, als einige Produzenten die Mengen erhöhten. Als Importeur hatten wir bald einmal das Wir haben Ihnen diese drei exquisiten Bodegas auch schon präsentiert. In diesem Heft stellen wir Ihnen die Nachfolge vor ein wichtiges Thema, denn wir möchten noch lange mit diesen Häusern zusammenarbeiten. Peter Riegger PS: Alle in dieser Broschüre vorgestellten Weine können bis Ende November im Weinkeller in Birrhard sowie in unserer Filiale in Wallisellen degustiert werden. Die vorgestellten Bodegas werden am Riegger-Fest von Freitag und Samstag, 24. und 25. Oktober, in Birrhard vertreten sein. 3

3 «Wer gefallen will, ist verloren» Von der Bar España im Städtchen Rueda zum modernen Betrieb in der kastilischen Pampa die Familie Prieto Pariente hat in wenigen Jahren ein beeindruckendes Niveau erreicht. 4 Wenn Martina und ihr Bruder Ignacio Prieto Pariente ihre Kindheitsträume verwirklicht hätten, wären ihre Perspektiven vielleicht etwas verwegener als jetzt. Martina, 28, wollte Kriminologin werden, Ignacio Fussballspieler bei ihm, 29, würde sich die Karriere allerdings bereits dem Ende zuneigen. Doch nun stehen die beiden vor dem Tor der Bodegas José Pariente, eines nüchtern strukturierten, funktionalen Hallenbaus in La Seca bei Rueda, dem Zentrum des gleichnamigen Weinbaugebiets, und begrüssen uns. Mutter Victoria fehlt, sie ist ausser Landes. Auf uns wirkt das fast wie ein symbolischer Akt, als möchte die Mama demonstrieren, wie ernst sie es mit der Nachfolge meint, wie augenfällig sie ihren Kindern vertraut. Die Geschwister teilen sich die Aufgaben. Martina hat Agronomie und Önologie studiert, sie wirkt im Rebberg und im Keller. Ignacio kümmert sich ums Geschäftliche, er hat Recht studiert und in San Diego USA mit einem Master in Business Administration abgeschlossen; praktische Erfahrungen und weitere Sprachkenntnisse hat er beim Kosmetikunternehmen L Oréal in Frankreich erworben. Und was bleibt der Mutter? «Sie ist der Chef», sagt Martina, «in jeder Hinsicht.» Ein sauberer Übergang, die Mutter zieht sich langsam zurück, steht dem Nachwuchs mit Wissen und Erfahrung, Rat und Tat zur Seite. Das klingt fast wie eine Idylle ganz anders, als Victoria es selber erlebt hat. Sie versuchte erst gar nicht, in die Fussstapfen ihres Vaters zu treten. «Er machte alles selber, er wollte die Kontrolle behalten», erzählte sie uns bei einem Besuch vor fünf Jahren. Die Chemikerin und Önologin arbeitete deshalb nach dem Studium zwölf Jahre lang in der Estación enológica de Castilla y León in Rueda, diesem «pueblo muy histórico», wie sie sagte. Im Labor lernte sie Victoria Benavides kennen, die sich ebenfalls mit Analysen aller Rebsorten der Region beschäftigte. «Wir machten Tag für Tag die gleiche Arbeit. Viel Routine. Keine Kreativität. Doch wir entwickelten eigene neue Ideen.» Ende Oktober 1997 starb ihr Vater an einem Herzinfarkt und liess seiner Frau die frisch gelesenen Trauben von 12 Hektaren Rebfläche zurück. In der Familie beherrschte nur Victoria das Metier. Sie kaufte die Trauben. Zusammen mit Victoria Benavides vinifizierte sie notfallmässig den Most und verkaufte den Wein, einen reinen Verdejo. Ein Jahr später gründeten die beiden Frauen die Bodega Dos Victorias und übernahmen die Rebparzellen in Pacht kam das Gut Elias Mora in der DO Toro dazu (siehe Seite 8). «Ein weisser Rueda und ein roter Toro das war unsere Philosophie am Anfang.» Mittlerweile arbeiten die beiden Victorias getrennt. José Pariente wuchs zu einem Familienunternehmen, in dem auch Victorias Ehemann Ignacio Ergänzen sich gut: die Geschwister Martina und Ignacio Prieto Pariente.

4 Die Cuvée especial, reinsortiger Verdejo, reift in Eiern aus Ton und Zement: viel Struktur im Gaumen, dabei sehr dicht und elegant, mit einer prägnanten Mineralität. 6 Prieto mitwirkt. Die Appellation DO Rueda liegt südlich von Valladolid, östlich von Toro und südwestlich von Ribera del Duero, also mitten im Herzen Altkastiliens in einer topfebenen, trockenen, quasi baumlosen Landschaft auf 700 bis 750 Metern über Meer. Zur Weissweinregion ist die DO Rueda dank neuer Technologie geworden. Jahrhundertelang hat man in diesem extremen kontinentalen Klima sherryähnliche, gespritete Weine hergestellt. Erst Marqués de Riscal, in Rioja zu Hause, hat in der Rueda das Potenzial für frische, fruchtige Weissweine gewittert und 1972 begonnen, Verdejo schnapsfrei als Wein zu keltern. In bescheidenerem Umfang hat die Familie Pariente ihre Bodega auf- und ausgebaut. «Grossvater machte Wein für die Familie und seine Bar in Rueda, aber nicht für den Handel», fasst Martina die Ursprünge zusammen. Mutter Victoria steckte dann die Richtung ab, pflanzte 2007 zu Verdejo noch Sauvignon blanc, investierte in die neue Bodega und professionalisierte den Betrieb bis zum Keltern für Kunden. Auf diesem Fundament hecken Tochter und Sohn nun Ideen aus, die der Bodega weitere Spezialitäten bescheren und das reiche Potenzial der Rebsorten in Tiefe und Breite gezielt nutzen sollen. Martina und Ignacio führen uns zu den Prunkstücken im Keller, zu einem halben Dutzend TonZement-Eiern. Ein einzelnes Ei wiegt leer zwei Tonnen, gegossen hat die merkwürdigen grauen Cuves ein Bestattungsunternehmer. Reift da drin der Wein fürs ewige Leben? «Wir wollten etwas Spezielles machen, einen grossen Wein mit dem Effekt der Barrique-Reifung, aber ganz ohne Holz», erklärt Martina. Wir fragen uns, mit welchen Nuancen Zement die Papillen kitzeln mag, doch Sprüche können wir uns sparen: Nach spontaner Vergärung im Ei und den folgenden 11 Monaten Fermentation «sur lie» präsentiert sich der Wein «très crémant» mit viel Struktur im Gaumen, dabei sehr dicht und elegant mit einer prägnanten Mineralität. Ein ausgezeichneter Wein, reiner Verdejo, in dem die Üppigkeit, ohnehin in der Sorte vorhanden, von der gesteigerten Schwere durch Eichenholz verschont bleibt. Die Trauben wachsen auf alten Lagen in Buschhaltung, die Selektion der Beeren ist streng ein Umstand, der dem Geschäftsführer schon ein bisschen auf den Magen schlägt. «Nur 2500 Kilo pro Hektare!», sagt Ignacio. «C est peu. Très peu. C est rien!» Mit dem ersten Jahrgang dieser Cuvée especial, 2011, hat das Haus José Pariente seine Palette um eine besondere Note verfeinert. Der Jahrgang 2012 ist auf Anhieb mit 92 Punkten bewertet worden. Für Menschen, die keinen Rotwein trinken, laden die Weissweine von José Pariente direkt dazu ein, um sie herum ein mehrgängiges Menü zu kreieren: zum leichtfüssigen Sauvignon blanc, zum kernigen einfachen Verdejo «Primera Selección», zur Cuvée especial und zum Barrica. Beim Barrique-Verdejo spürt man den Unterschied zur Cuvée especial sofort, die schiere Wucht der Eichenaromen stellt sich gegen die seidige Eleganz des Eiweins. Diese eindeutigen Abgrenzungen liegen voll in der Absicht der Schöpferinnen, die keine Assemblagen mischen, sondern auf Mono-Cépage setzen, unverfälschte Sortenreinheit. Sauvignon blanc hebt sich klar von Verdejo ab wie Verdejo aus dem Ei von Verdejo aus dem Fass. «Die Idee des Ausbaus kommt aus der Rebe», betont Martina. Ausserdem läge es nicht an ihnen, den Kunden Vorschriften zu machen. «Es gibt Leute, die Holz verachten, und Leute, für die Wein ohne Holz kein Wein ist», sagt die Juniorchefin. Was selbstverständlich nicht bedeute, seinen persönlichen Ausdruck, den eigenen Charakter aufs Spiel zu setzen. «Wenn man gefallen will, ist man verloren.» Sonderangebot je 2 Flaschen sauvignon blanc, verdejo und verdejo barrica zum kennenlernen 90. statt chf cl 7

5 «Meine Familie ist meine Equipe» Victoria Benavides ist zwar Städterin, doch Kompetenz, Einfühlungsvermögen und Beharrlichkeit haben der Önologin aus Valladolid in der DO Toro rasch Erfolge beschert. «Viele Trauben, wenig beeren»: victoria benavides über den wachsenden jahrgang Der Name klingt wie der Titel eines Western: La senda de los lobos, der Pfad der Wölfe. Zu befürchten, die Jäger auf leisen Sohlen würden die Reben dem nahen Wald als Versteck vorziehen, hat Victoria Benavides nicht im Geringsten, zu steinig das Terrain, zu dick die Kiesel, zu knochenbrecherisch die Unterlage. «Stellt euch die Lese vor!», sagt die Chefin der Bodega Elias Mora, «mit gefüllten Gebinden kann man da kaum gehen.» Nur die Rebhühner scheint die Steinwüste nicht zu stören, flink bewegen sie sich zwischen Stöcken und handballgrossen Kieseln, wir sehen bloss rote Punkte, wenn die Vögel vorbeihuschen. Man kann sich kaum einen Rebberg vorstellen, der sich noch abweisender präsentiert als dieser hier: Cabezudo, der Starrköpfige, benannt nach seinem Besitzer, von dem Victoria die Parzelle 2008 gekauft hat. Die zierliche Önologin aus Valladolid, die zusammen mit Victoria Pariente das Gut Elias Mora 2000 übernommen hat und seit 2006 in eigener Regie führt, hat es mit Einfühlungsvermögen, Respekt und Kompetenz erreicht, dass ihr die alten Winzer, zumeist cabezudos in Reinkultur, vertrauten und ihr zuerst Trauben und später Weingärten verkauften. «Man muss die Alten pflegen und sie hofieren», erzählte sie uns beim letzten Besuch in San Román de Hornija, einem Dorf mit etwa 500 Einwohnern in der DO Toro zwischen den Flüssen Duero und Hornija. Zusammen mit der alten Kirche dominiert Victorias moderne Bodega das Ortsbild. «Bei uns trägt jede einzelne Parzelle eine Handschrift, die von Generation zu Generation gewirkt hat. Und zwar die Handschrift des Winzers, nicht die des Sortenzüchters.» Diese Handschriften sind neben den biologischen und geologischen Prämissen der Parzellen zusammen mit dem jährlichen Wetterverlauf und der Handschrift im Keller der Grund, warum in der DO Toro mit einer einzigen Rebsorte höchst unterschiedliche Weine geschaffen werden. 9

6 Einführungsangebot 1 Flasche Elias Mora Reserva Toro DO, 2008, 75cl 50. ab 1. Januar 2015 chf Hier ist alles exemplarisch, hier wächst der Rebstock 50 Zentimeter in die Höhe und zehnmal weiter in die Tiefe. Das Resultat ist am Ende pures Konzentrat, der Saft der Tinta de Toro, einer rustikalen Tempranillo-Varietät, nicht wässrig, sondern kompakt mit prägnanten Phenolen, Aroma- und Farbstoffen. Bei Degustationen stehen zum Gaumenputzen normalerweise nur zarteste Weissbrotstückchen auf dem Tisch, bei Elias Mora gibt es zum Brot drei Sorten Olivenöl, Lomo und einen grossartigen Jamón de bellota eine deftige spanische Vesper, die so manchen Wein geschmacklich aushebeln würde. Aber nicht hier, nicht bei den Kraftpaketen aus diesen kargen altkastilischen Böden, die seit den Römern Reben tragen. Im Schnitt gibt der cabezudo 300 Gramm Trauben pro Quadratmeter her, in extrem trockenen oder feuchten Jahren 100 oder 500 Gramm. Das rigide Klima hat sogar die Reblaus abgeschreckt, die Stöcke stehen auf eigenen Wurzeln, nicht auf amerikanischen Unterlagen. Auf diesem Boden wachsen Reben, die zum Teil 70 Jahre und älter sind. Solche Individualisten gehorchen keiner «Schule», sie bleiben wild und unberechenbar. «Über Generationen hat hier jeder Bauer seine Sélection massale gemacht ihr seht ja, wie das aussieht.» Dünne Stöcke, dicke Stöcke, die einen buschig, die andern zerzaust und hager wie kurz vorm Absterben, aber alles Tinta de Toro. Angefangen hat Victoria Benavides mit drei Weinen: dem einfachen Viñas Elias Mora Semi Crianza (6 Monate in amerikanischer Eiche), dem Crianza (12 Monate in amerikanischer und französischer Eiche) und dem Gran Elias Mora, der 17 Monate in französischen Barriques reift und nachher noch ein paar Jahre in der Flasche. Der Eigenbesitz der Bodega ist relativ klein, Benavides kauft eine beträchtliche Menge an Trauben von Weinbauern in der Umgebung dazu. Da sie nur mit einer einzigen Rebsorte arbeitet, sucht sie ihre Weine durch Terroir und Stil voneinander abzugrenzen. In guten Jahren produziert sie auch einen Reserva, alimentiert aus den gleichen 2 Hektaren, auf denen Gran Elias Mora gedeiht. Wie gestaltet sie die beiden Weine? «Manchmal gibt es mehr Gran Elias, manchmal mehr Reserva.» Warum das Hin und Her? Unentschlossenheit? «Pour jouer. Der Unterschied liegt letztlich im Jahrgang, nicht in einer besonderen Ecke des Weinbergs.» Manchmal mischt auch der Zufall mit im Spiel. Als beim Jahrgang 2012 die Crianza-Fässer voll, aber noch reichlich Trauben vorhanden waren, baute sie eine Parzelle separat aus: kein traditioneller Crianza, dennoch ein Wein mit eigenem Charakter. «Wir nannten ihn Descarte, was so viel heisst wie beiseitelegen im Kartenspiel.» Und was liegt da beiseite? «Die Parzelle.» Auf der gegenüberliegenden Talseite. «Oft führen Limiten zu den besten Resultaten», erklärt Victoria. «Die trockenen Jahre sind einfach zu verkaufen, die Weine entwickeln sich schneller und sind runder.» Das hört sich an, als ob sie ihr Glück in Schwierigkeiten suche. So deutlich mag sie dies nicht einräumen, aber dennoch, «was uns Probleme gibt, das lieben wir». Immerhin hilft ihr bei so viel Spieltrieb die Seelenlage der Menschen in Toro. «Die Leute hier sind ganz anders als in Rueda, auch wenn die beiden Gebiete aneinanderstossen. Sie leben anders, würzen anders, winzern anders. Und sie sind ruhig. Wer Rotwein macht, darf sich nicht stressen lassen.» Uns sie selber, die Frau aus der Stadt? Kann sie ruhig bleiben, wenn sie an die Nachfolge denkt? «Natürlich ist die Nachfolge ein Thema. Wir haben so viel Zeit investiert, um die Terroirs kennenzulernen. Schade, wenn das schon zu Ende wäre. Meine Familie ist meine Equipe. Sie wird weitermachen.» Victoria benavides mit ihrer equipe. 11

7 iberische Kraft und Tiefe Tempranillo ist Spaniens meistverbreitete rote, Verdejo die bekannteste weisse Rebsorte. Verdejo: Vermutlich haben Mozaraber, arabisierte Christen in Spanien unter maurischer Herrschaft, im Gebiet von Rueda die weisse Sorte Verdejo vor dem Jahr 1000 eingeführt. Der Name leitet sich von verde ab, der Farbe ihrer Beeren. Die Sorte treibt früh aus und kann ebenso früh gelesen werden, sie ist zäh und von geringer Wüchsigkeit; sie hält sich bestens in trockenen, wenig fruchtbaren Regionen. In Spanien wird Verdejo am fünftmeisten angepflanzt, nach Rueda in Kastilien-León auch in Kastilien-La Mancha und in der Extremadura. Geschmacklich deckt Verdejo ein breites Aromaspektrum ab: vollmundig, dennoch mit erfrischender Säure, mit Noten von Lorbeer und Bittermandeln. Mit zunehmendem Alter der Weine verstärkt sich ein Hang zu Nussigem. Die Sorte kann ebenso frisch und knackig vinifiziert wie rund und wuchtig in der Barrique ausgebaut werden. reben und getreide, so weit das auge reicht in den hügeln von pedrosa de duero. Tempranillo: Legenden klingen hübscher als Wahrheiten, das trifft in der Welt der Weine besonders auf Tempranillo zu, Spaniens wichtigste Rebsorte. Die älteste Referenz stammt aus dem Libro de Alexandre, einem epischen Gedicht über Alexander den Grossen aus dem 13. Jahrhundert, in dem von las tempraniellas in der Region Ribera del Duero die Rede ist. Zwar haben tempraniellas und Tempranillo die gleiche Wurzel, temprano (früh), doch dem Werk ist keine Verbindung mit früh reifenden Reben zu entnehmen. Es hiess auch, Zisterzienser- Tempranillo-Traube im Juli. die sorte gilt als iberische rebe schlechthin. mönche aus der Abbaye de Cîteaux im Burgund hätten auf der Pilgerreise nach Santiago de Compostela eine Pinot-Variante mitgebracht und in der Rioja zurückgelassen. DNS-Analysen haben die Geschichte ins Reich der Legenden versenkt. Dennoch könnte Tempranillo aus Rioja und Navarra stammen, worauf die Arbeiten des Ampelologen Clemente y Rubio zu Beginn des 19. Jahrhunderts hinauslaufen. Genetische Untersuchungen von alten Klonen aus ganz Spanien haben vor einigen Jahren zu sehr uniformen Resultaten geführt, sodass man annimmt, dass Tempranillo vor hundert und mehr Jahren in relativ kurzer Zeit über ganz Spanien verbreitet wurde. Tempranillo hat deshalb wohl auch so viele Namen erhalten, etwa Tinta del País oder Tinto Fino (Ribera del Duero), Tinta de Toro (Toro, wo die Sorte wahrscheinlich die schwersten Weine hergibt) oder Cencibel (La Mancha, Extremadura und andere). Die Sorte gilt als iberische Rebe schlechthin, in Portugal heisst sie zum Beispiel Tinta Roriz. Man findet sie aber auch in Südfrankreich und natürlich in Spaniens ehemaligen Kolonien in Lateinamerika. Tempranillo ist recht fruchtbar, die Beeren sind klein und haben eine dicke Schale. 13

8 «Reben sind wie Menschen» Von 30 Hektaren auf 120 Carmelo Rodero hat in der DO Ribera del Duero eine Weinwelt geschaffen, die seine Töchter Beatriz und María herausfordert und die Geniesser erfreut. Wie haben wir uns in diesen Hügeln schon verfahren auf der Suche nach Pedrosa de Duero! Wie rasch verliert man sich hier zwischen endlosen Weinlagen und Getreidefeldern. Landschaftliche Orientierungspunkte sind in dieser Ecke der DO Ribera del Duero auf plus/minus 800 Meter über Meereshöhe kaum auszumachen. Und nun dies: Schon von weitem leuchten die Buchstaben C und R, leicht ineinanderverschlungen, auf der Fassade eines hellen, postmodernen Gebäudes, das eher 14 einem Kongresszentrum gleicht als einer Bodega wobei das eine das andere nicht ausschliesst, wie wir bald erfahren sollten. «Das ist die gesellschaftliche Abteilung unserer Bodega», erklärt mit strahlendem Lächeln María Rodero Oña, 27, die jüngere Tochter von Elena und Carmelo Rodero. Das Gebäude steht seit gut einem Jahr und dient Administration wie Repräsentation. Im Empfangsbereich wie einer Hotellobby stehen Carmelos Lieblingsworte an der Wand, perlas negras, schwarze Perlen, wie er die Traubenbeeren bezeichnet; es gibt Degustations- und Essräume, Partyküche und Partyraum, eine Terrasse mit Wasserspiel. «Beatriz hat hier geheiratet», erzählt María, die Management studiert und einen Sommelierkurs besucht hat. Beatriz, 32, ist Agroingenieurin und hat in Bordeaux Önologie studiert. Sie legt vor allem im Keller Hand an, während María sich um den Verkauf kümmert. Die Rollenverteilung der beiden Rodero-Kinder ist perfekt. «Jemand musste in die Reben und in den Keller, jemand in den Verkauf», sagt María. Wer hat das entschieden? «Beatriz wählte als Erste.» Papá wirds recht sein. Sein Reich sind die Reben, auch wenn er die ganze Tastatur der Weinbereitung beherrscht. Er sass mit 14 bereits auf dem Traktor, während seine Töchter zum Winzernachwuchs gehören, der eine umfassende Ausbildung geniessen kann wie nie zuvor. Innovativ war Familientreffen in den reben. carmelo rodero mit seinen töchtern maría und beatriz.

9 Sonderangebot je 1 Flasche Carmelo rodero crianza 2009 und carmelo rodero reserva, 2010, Ribera del duero do 60. pedrosa de duero: fünfzig einwohner, vier bodegas und carmelo rodero. Carmelo aber auch ohne viel Theorie. Die Entwicklung einer Gärtankgruppe, die sich im Kreis drehen lässt, keine Pumpen braucht und dank Schwerkraft das Traubengut schonend transportiert, hat er patentieren lassen. Sie steht immer noch im Betrieb wie der dezent erleuchtete Fasskeller mit 1400 Barriques und das dormitorio, der Schlafsaal, in dem Tausende Flaschen ruhen. Nun bittet er alle in den Land-Cruiser, Töchter und Besucher, und bricht zu einer Rundfahrt in kurzen Etappen durch die Pflanzungen auf. Am Vortag von einer Auslandsreise zurückgekehrt, hält er es kaum mehr aus, den Kontrollgang durch die Reben noch lange hinauszuschieben. 16 Es hat geregnet, die rotbraunen Böden sind nass und matschig, eine Seltenheit im Sommer. An manchen Stellen büschelt Carmelo Zweige in den Drähten zurecht, zeigt andernorts eine Fläche Petit Verdot «zum Experimentieren», erklärt Beatriz und schüttelt weiter oben auf einer Hügelkante den Kopf. «No te gustan?», fragt Beatriz. «No», knurrt Papá. Die jungen Pflänzchen gefallen ihm gar nicht, «sie sind zu klein». Dann will er noch Valtarreña zeigen, die Lage, an der «unser Charakter» wächst, so Beatriz: Tinta del País, die Tempranillo-Varietät der Gegend, 45 bis 55 Jahre alt. «Reben sind wie Menschen», sagt Carmelo, «mit 25 bis 55 Jahren sind sie am besten, dann geben sie langsam ab. Auch sie sterben mit 70, 80, 90, ja 100 Jahren. Das hängt von den Umständen des Lebens ab.» Beim Mittagessen lassen Vater und Töchter Rodero traditionelle kastilische Gerichte auftragen, durchs Band markante Aromen: Weissbrotscheiben mit Tomatenconfit und Sardellen, gebratene Blutwursträdchen, Lammkoteletts und grünen Salat. Das Spektrum der Rodero-Weine beginnt bei «9 meses» 2012, dem gereiften Jungwein aus Tinta del País mit neun Monaten in der Barrique, gefolgt von Crianza 2011 und Reserva 2010, beide aus 90 Prozent Tinta del País und 10 Prozent Cabernet Sauvignon. Den Abschluss bildet Pago de Valtarreña Kastilische spezialität: gebratene blutwurst. Der «9 meses» schmeckt trotz deutlicher Kompaktheit erfrischend, mit spürbarer Jugendlichkeit, aber ohne zu überborden das Holz hat gut mitgespielt. Beim Crianza tritt Mineralität vor Frucht, eine kantige Dichte breitet sich im Gaumen aus. Der Jahrgang ist noch etwas jung, doch die Richtung zeichnet sich schön ab. «Crianza ist unser Gesicht», hält Beatriz fest. Und Reserva die Seele? Wuchtig, mit klaren Konturen, rund, reich und vielgestaltig ein sanfter, entspannter Riese, der nach Richtungskämpfen mit sich ins Reine gekommen ist. Welche Rolle Cabernet Sauvignon in Crianza und Reserva spielt, merken wir beim ersten Schluck Valtarreña: Sie gibt Struktur, ein Gerüst, das so im Valtarreña nicht vorhanden ist. In diesem grossen reifen Wein ist alles da, aber nichts übertrieben, voll und rund, weich und von endloser Tiefe, ein bisschen wie Port. María: «Da drin ist die Persönlichkeit meines Vaters.» Roderos Pago de Valtarreña 2009 erkor das spanische Landwirtschaftsministerium zum besten Wein des Jahres statt chf cl

10 Priorat und Rioja Am Anfang war das Meer 1990 war Rioja das bekannteste, Priorat das unbekannteste Weingebiet Spaniens. Heute stehen beide an der Spitze. Cava oder wie Raymond Höchli mit Josep und Sergi Colet katalanische Perlen schäumen liess haben sich Raymond und Isabel Höchli von ihrer Papeterie verabschiedet und sind von Baden nach Barcelona gezogen, um sich im Reich des Weins zu bewähren. Bevor sich Höchli in die Produktion von Cava mit der Familie Colet stürzte, erkundigte er sich bei Josep Lluís Pérez, Professor für Önologie an der Universität Tarragona und eine Ikone der katalanisch-spanischen Weinkultur, nach den Chancen der Cava Colet. Höchli: «Schau, Ray, hat Pérez gesagt, der Unterschied zwischen uns beiden ist folgender: Meine Priorat-Rotweine sind schon vor der Lese total ausverkauft, du jedoch steckst in einem Meer von verschiedensten Cavas und musst dafür sorgen, für Colet eine Insel zu bauen.» Diese Antwort hat Höchli nie vergessen. 18 Ripoll Sans, Priorat Das Weingebiet Priorat ist ein Land der Gegensätze. Die ältesten Keltermethoden sind hier genauso selbstverständlich wie die modernsten Technologien. Hier entstehen Urweine ebenso wie Spitzengewächse, die sich problemlos verkaufen lassen. Im Zentrum der Region liegt Gratallops, wo in den 1980er-Jahren eine Gruppe von Pionieren Rebparzellen in bester Lage auf Schieferböden erwarb und begann, die moderne Linie der PrioratWeine zu entwickeln. Gratallops bedeutet wörtlich «kratzende Wölfe», das Bergdorf liegt bloss 45 Kilometer von der Costa Daurada entfernt. Valserrano, Rioja Alavesa Die Subzone Rioja Alavesa liegt nördlich des Ebro und hat eine baskische Seele, Rioja Alta erstreckt sich südlich des Flusses und westlich von Logroño, Rioja Baja östlich des Handelszentrums. Die Weine aus Alavesa gelten als früh trinkbar, die Sorte Tempranillo produziert in dieser Gegend eine dünnere Schale als anderswo und schmeckt etwas fruchtiger. Tempranillo gibt den Ton an, Sorten wie Mazuelo, Graciano und Garnacha runden die Weine ab. Die DO Rioja, einst Alleinherrscherin über Spaniens Weinmarkt, hält sich weiter an der Spitze. Wesentlich sind hier Verschnitt und Ausbau. Der Mann aus Baden, der für Weinkeller Riegger als Courtier in Spaniens Weinlandschaft Perlen wie die beiden Victorias und Carmelo Rodero entdeckt hat, liess sich nicht entmutigen und steht heute mit Vater Josep und Sohn Sergi Colet auf einer soliden Insel nicht aus dem Nirgendwo erklettert, die Familie Colet widmet sich seit 1783 dem Weinbau. Zu traditioneller Cava assembliert Colet drei autochthone weisse Traubensorten: Macabeo für Frische und Frucht, Xarel-lo für Farbe und Charakter sowie Parellada für die erdige Note. Neben den althergebrachten Sorten schätzen die Cava-Produ- Cava Traditional 75 cl CHF 15. Nach der champagnermethode gekelterter Schaumwein aus Xarel-lo, Macabeo und Parellada. Fruchtig, delikate Säure, als Aperitif und zum Essen. zenten auch die klassischen Champagnerreben Chardonnay und Pinot noir, aber auch Riesling, Gewürztraminer, Muscat und sogar Merlot für einen Rosado. Der aus Xarel-lo sortenrein vinifizierte Navazos extra brut erhält mit einem Schuss Manzanilla-Sherry in der Dosage eine aparte Note. Höchli mit unüberhörbarer Freude: «Heute gehört Colet zu den führenden Bodegas der neuen CavaProduktion im Penedès.» 19

11 Einladung ans Riegger-fest Am Freitag und samstag, 24. und 25. Oktober, kommen alle in dieser Broschüre vorgestellten Winzerinnen und Winzer nach Birrhard ans Riegger-Fest: Martina Prieto Pariente, Bodegas José Pariente, Rueda. Victoria Benavides, Bodegas Elias Mora, Toro. María Rodero Oña, Bodegas Rodero, Ribera del Duero. Juan Pablo de Simón, Bodega de la Marquesa, Rioja. Marc Ripoll, Cellers Ripoll Sans, Priorat. Sergi Colet, Cava Colet, Penedès. Insgesamt präsentieren wir Ihnen mehr als 60 verschiedene Weine. Weitere Persönlichkeiten werden anwesend sein: Madeleine Gay, Provins Valais. Maria Borio, Cascina Castlèt, Piemont. Francesco Russo, Fattoria Terrabianca, Toskana. Thomas Bär, Gagliole, Toskana. Giuseppina Milazzo, Azienda Agricola G. Milazzo, Sizilien. Peter Eckert, Quinta das Marias, Dão, Portugal. Jay Schuppert, Cuvaison, Napa Valley. Vor dem Weinkeller gibts den Markt mit traditionell hergestellten Spezialitäten direkt von den Produzenten ein unvergleichliches Geschmackserlebnis. Und im Cubus werden Sie mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt. Wir freuen uns auf Sie! Degustationszeiten: Freitag, 24. Oktober, Uhr, Samstag, 25. Oktober, Uhr Genügend Parkplätze sind vorhanden, die Degustation ist kostenlos. Weinkeller Riegger AG, Langgass, 5244 Birrhard, Tel , Filiale Wallisellen, Richtiarkade 1, 8304 Wallisellen, Telefon

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