Der Bauverein im Gespräch

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1 U n s e r B a u v e r e i n e l f t e r J a h r g a n g F r ü h j a h r N r. 2 1 Der Bauverein im Gespräch Ein guter Ratschlag lautet: Wenn du bekannt sein und zugleich einen guten Ruf haben willst, dann musst du sehen, dass du im Gespräch bleibst, aber nicht ins Gerede kommst. An dieses Wortspiel wurden wir erinnert, als wir in den letzten Monaten immer wieder Berichte, und zwar positive, über den Bauverein Opladen in der Zeitung lesen konnten... Hier einige Überschriften der zahlreichen Zeitungsberichte: Investor für Grundstück gefunden Der Bauverein soll s sein Zustimmung für Bauvereinspläne GBO will auch Kockenberg-Areal kaufen Gleich zum Spaten greifen. Grundstein soll noch im Sommer gelegt werden. Der Bauverein ist also in aller Munde. Ausgelöst wurden diese Berichte durch den Entschluss des Bauvereins, auf dem Grundstück Düsseldorfer Straße in Opladen zwischen der Remigiuskirche und dem Möbelhaus Kockenberg ein Wohn- und Geschäftshaus zu errichten. In der Diskussion im Leverkusener Stadtrat, der über den Verkauf des städtischen Grundstücks zu entscheiden hatte, bekam der GBO ein dickes Lob: Der Opladener Bauverein ist für solide Arbeit bekannt und seine Bonität über jeden Zweifel erhaben, erklärte ein Ratsmitglied. Das hat uns natürlich gefreut. Wir hoffen, dass unser Engagement im Zentrum von Opladen einen Anstoß gibt, auch das heute unansehnliche Gelände auf der gegenüberliegenden Straßenseite neu zu gestalten und damit Opladen attraktiver zu machen. Weiter auf Seite 2

2 A k t u e l l e B a u m a ß n a h m e n Weiter von Seite 1 In dieser Ausgabe berichten wir über dieses größte Bauvorhaben des GBO in den letzten Jahren. Darüber hinaus enthält sie wieder einige Beiträge zu unterschiedlichen Themen, die hoffentlich Ihr Interesse finden. Dazu gehört auch die Ankündigung und Einladung des GBO-Kinderclubs zu einem Elternkurs mit dem Titel Starke Eltern, Starke Kinder, der am in der Begegnungsstätte des GBO, Kölner Straße 100 (Bruno- Wiefel-Haus) beginnt. Dankbar sind wir Frau Edeltrud Hannemann für ihren Beitrag über alte Zeiten zwischen Herzog- und Birkenbergstraße. Hinweisen möchten wir schließlich auf die diesjährige Mitgliederversammlung des GBO, die am im Saal des Feuerwehrhauses an der Kanalstraße stattfindet. Auch hierzu finden Sie Einzelheiten in diesem Heft. Es grüßen Sie herzlich Bernd Fass (Vorstand) Rudolf Hoss (Vors. des Aufsichtsrates) Das Titelmotiv Neubauvorhaben an der Düsseldorfer Straße In Kürze beginnt der GBO mit seinem Bauvorhaben an der Düsseldorfer Straße, in unmittelbarer Nähe der Fußgängerzone. Die Fertigstellung ist für 2010 vorgesehen. Es entstehen 85 attraktive, barrierefreie Wohnungen mit Balkonen für alle Generationen. Im Erdgeschoss dieses Hauses sind Geschäfte und Büroflächen geplant. Das Objekt wird mit regenerativer Energieversorgung ausgestattet, die zu einer deutlichen Senkung der Heizkosten führen wird. Aktuelle Neubaumaßnahmen Die beiden Neubaumaßnahmen des GBO an der Kanalstraße und an der Fritz-Henseler-Straße schreiten zügig voran. Fritz-Henseler-Straße 27 An der Fritz-Henseler-Straße 27 bauen wir ein weiteres Mehrfamilienhaus mit acht Wohnungen. Alle acht 2- Raumwohnungen werden zwischen 60 und 66 m² groß und verfügen über einen schönen Balkon. Die Erdgeschosswohnungen werden barrierefrei gestaltet. Mit den Ausschachtungsarbeiten wurde bereits begonnen. Die Fertigstellung des Neubaus ist für Frühjahr 2009 geplant. In diesem Zuge wird das Haus Fritz-Henseler-Straße 25 mit Balkonen ausgestattet. Baufortschritt Kanalstraße In der Kanalstraße 46 ist der Rohbau fertig gestellt. Auch das Dach wurde gedeckt und die Solarzellen angebracht. Nun beginnt der Innenausbau. Von den insgesamt elf Wohnungen sind bereits jetzt schon fast alle vermietet. 2

3 G B O i n t e r n Die Katze auf der Bleichwäsche Die wichtigste Straße meiner Kindheit ist für mich die Kanalstraße in Opladen, genauer gesagt, das Stück zwischen Herzogstraße und Birkenbergstraße. Geprägt ist dieser Straßenteil beidseitig von hohen alten Häusern mit unterschiedlichen Giebeln, die überwiegend dem Gemeinnützigen Bauverein Opladen gehören. Geboren im November des Kriegsjahres 1943 bin ich im Haus Nr. 6 aufgewachsen, in dem schon seit 1912 meine Oma wohnte. Wir bewohnten das Haus zusammen mit zwei anderen Mietparteien. Das 2. Weihnachtsfest meines Lebens wurde von einem Bombenangriff überschattet, den alle Hausbewohner im Schutz des Kellers überlebten. Ein Wohnblock etwa 200 Meter weiter wurde jedoch hierbei völlig zerstört. Ich erinnere mich, wie wir Kinder noch Jahre nach Kriegsende verbotenerweise in diesen Trümmern herumspielten. Zu unserem Haus gehörte eine Wiese oder wie man auch sagte eine Bleiche, wo die Hausfrauen ihre Wäsche trockneten und einzelne Stücke zum Bleichen auf die Wiese legten. Wehe, wenn wir es wagten, darüber zu laufen. Im Nachbarhaus wohnte eine Katze, die sich allerdings nicht an dieses Verbot hielt. Dann gab es immer lautes Lamento. Jede Familie hatte außerdem ein kleines Gärtchen hinter dem Haus, wo ein bisschen Gemüse, Kräuter, Blumen sowie Beeren für den Eigenbedarf wuchsen. Wir Kinder durften uns oft auch ein kleines Beet anlegen und wurden angehalten geduldig zu warten, bis aus dem S a m e n e i n Pflänzchen kam und nicht jeden Tag nachzusehen, ob sich schon was tat. Außerdem hielten einige Mieter Kaninchen und Hühner, so dass die Versorgung mit dem Nötigsten in den kärglichen Kriegs- und Nachkriegsjahren einigermaßen gesichert war. Mir kamen der Garten und die Wiese hinter dem Haus als Kind riesig vor. Wenn ich als Erwachsene mir das heute anschaue, wundere ich mich über die geringe Größe der Fläche hinter dem Haus und frage mich, wie das möglich war, dass so viele Menschen aus diesen Gärten, wo sich heute Parkplätze befinden, so viel Erträge herausgezogen haben. In unserer Straße lebten damals viele Familien mit Kindern, tapfere Kriegerwitwen, die alleine ihre Kinder großziehen mussten, sowie vereinzelt einige ältere alleinstehende Menschen. An Spielkameraden gab es keinen Mangel, man traf sich auf der Straße, die Mädchen spielten meist auf der Wiese mit ihren Puppen oder das beliebte Mutter und Kind - Spiel. Am besten war, dass man die Fahrbahn als Spielfläche benutzen konnte, um Völkerball, Hüppekästchen, Diabolo, Rollschuhlaufen, Brummkreisel usw. zu spielen. Im Winter bei Frost wurde das Straßenstück mit Hilfe von Wasser in eine eisige Rutschbahn umfunktioniert, wo man herrlich schlittern konnte. Wurde mal von weitem ein Auto gesichtet, wurde das Spiel kurz unterbrochen. Das war bis etwa Anfang der 50er Jahre möglich. Dann wurde der Autoverkehr Wohnidylle in Leverkusen-Opladen: die Kanalstraße zunehmend dichter und das Spiel auf der Fahrbahn nach und nach eingestellt. Unsere Straße ist mir als sehr lebendig in Erinnerung. Es war immer etwas los. Im Sommer kam mit lautem Geklingel der Eismann mit seiner Schubkarre und verkaufte für 20 Pfennig die beliebten Leichlinger Eispüppchen, Vanilleeis mit Schokoglasur am Stiel. Dann kam der Milchmann mit seinen Produkten (noch lange mit Pferdewagen). Es folgte der Lumpensammler, der Kartoffelmann, hin und wieder Straßenmusikanten. Zu unserem Straßenbild gehörten auch Männer, die kriegsversehrt mit Krücken auf einem Bein gehen mussten, oder ihren Arm verloren hatten. Sie versuchten, als fliegende Händler ihren Lebensunterhalt mühsam zu verdienen. Denn damals war die Versorgung noch nicht so gut. 3

4 G B O i n t e r n Beim Anblick dieser Menschen waren wir Kinder immer ganz still. Ich habe auch erlebt, wie Spätheimkehrer aus der Gefangenschaft zurück nach Hause kamen, die ganze Straße war dann in freudiger Erwartung und mit Blumen geschmückt. Das Beste war für uns Schulkinder der kurze Weg zur Schule in der Herzogstraße, nur um die Ecke herum. Hatte man mal das Butterbrot vergessen, konnte die Mutter einem dieses durch den Zaun nachreichen. Der Pausenlärm war in unserem Haus gut zu hören und während der langen Sommerferien fehlte dieser geradezu. Wunderbar war auch das sogenannte Wäldchen, das an unsere Kanalstraße ab der Ecke Herzogstraße angrenzte, dort, wo heute das Hallenbad Opladen noch steht. Für uns Kinder war das ein richtiger Abenteuerspielplatz, hier wurde wunderbar Verstecken gespielt, Eicheln und Bucheckern gesammelt und Bäume erklettert. Später war das Wäldchen dann ein beliebter Treffpunkt für Teenagerpärchen. Gerne gehe ich heute ab und zu durch die Straße und frage mich: Wo sind die Jahre, wo sind die Menschen geblieben? Da gab es das schöne Lebensmittelgeschäft Müller an der Ecke Birkenberg/Kanalstraße, wo wir Kinder mit einem Zettel zum Einkaufen hingeschickt wurden (heute ist dort ein Fotostudio). Oder die Metzgerei Andexer an der gegenüberliegenden Straßenecke, wo man die beste Blutwurst von Opladen kaufen konnte. An manche Namen erinnert man sich gut, andere sind in der Versenkung verschwunden. Da war die alte Frau B., die ihren Hund Herta sehr verwöhnte. Da ist die liebe Frau G., die uns Kindern Bonbons in Zeitungspapier gewickelt aus dem Fenster warf. Da wurden auf dem Hof Hochzeitsbilder mit Schornsteinfeger gemacht, wir nahmen alle Anteil daran. Heute ist es ein stilles Straßenstück, Kinder sind kaum zu sehen, dafür parkende Autos. Das einzige, was geblieben ist, sind einzelne Hortensienbüsche zwischen den alten Häusern, die löblicherweise vom Bauverein zum Teil gut restauriert und instand gehalten werden. Ich bin froh, dass ich noch heute diese Straße und unser früheres Wohnhaus aufsuchen kann. Dann werden immer wieder Erinnerungen an meine Kindheit lebendig. Wir hatten das große Glück, dass wir unsere Heimat nicht verlassen und flüchten mussten, so wie viele Menschen es im Osten Deutschlands erleben mussten. Information von Edeltrud Hannemann Die Zeitschrift wird an alle Mieter des GBO verteilt. Sollte darüber hinaus noch Interesse an einer Ausgabe bestehen, haben Sie die Möglichkeit, in unserer Geschäftsstelle ein Exemplar zu erhalten. Ausstellungseröffnung Freitag, wurde zur ersten Ausstellungseröffnung in die Räume der Begegnungsstätte des Bruno-Wiefel Haus geladen. Nach ein paar kurzen Begrüßungsworten durch die Leiterin des Hauses, Angelika Braun, eröffnete Aufsichtsratvorsitzender Rudolf Hoss die Bilderausstellung von Frau Feldhaus. Herr Hoss wies in seiner Rede auf die zentrale Bedeutung von sinnvoller Freizeitgestaltung bis ins hohe Alter und auf den Mut immer wieder etwas Neues zu probieren hin. Kunst und ihre Betrachtungsmöglichkeiten eine neue Sichtweise für die zahlreich erschienenen Besucher und Besucherinnen. Cirka 50 Gäste konnten an diesem Morgen bei Sekt, Orangensaft und einem kleinen Imbiss begrüßt werden. Ein voller Erfolg für Frau Feldhaus und die Begegnungsstätte. Dominique Bouillault, die langjährige Lehrerin von Frau Feldhaus, eröffnete mit ihrer kurzweiligen Rede über die 4

5 Kunst im Bruno-Wiefel-Haus Kunst im Bruno-Wiefel-Haus Die Kölner Str. 100 öffnet sich für die Kunst. Zwei recht unterschiedliche Leverkusenerinnen stellen sich mit ihren Bildern einer breiten Öffentlichkeit vor. Wandgemälde im GBO-Kinderclub In den oberen Räumen, im GBO- Kinderclub, hat die 26-jährige gebürtige Russin Irina Schröder in den vergangenen fünf Wochen ein Wandgemälde entworfen. Mit ihrer Liebe zum Detail hat sie die vier Jahreszeiten im Kinderclub ausdruckstark entstehen lassen. Die Mutter einer Tochter ist Autodidaktin. Inspirationen für ihre Bilder bekommt sie durch ihren aufmerksamen Blick für die kleinen Dinge des Lebens Gemäldeausstellung in der Begegnungsstätte In den unteren Räumen, in der Begegnungsstätte, stellt die 72-jährige Gertrud Feldhaus ihre in den vergangenen Jahren in einem VHS-Kurs entstandenen Gemälde zum ersten Male einer breiteren Öffentlichkeit vor. Eine repräsentative Auswahl der ansprechenden Bilder von Frau Feldhaus werden zwischen dem 25. April und dem 25. Juni 2008 in den Räumen der Begegnungsstätte während der bekannten Öffnungszeiten zu sehen sein. Kunstinteressierte sind hierzu herzlich eingeladen. Frau Feldhaus steht für Fragen und Gespräche zur Verfügung. Die in Mülheim an der Ruhr Geborene lebt seit 1968 in Leverkusen, sie hat einen Sohn und drei Enkelkinder. Seit 1998 besucht sie regelmäßig einen Malkurs der VHS. Dort holt sie sich Anregungen für ihre vielfältigen Motive. 5

6 S i c h e r h e i t Urlaubszeit ist Einbruchszeit Nicht nur in den Wintermonaten, wenn alles dunkel ist, wird in Wohnungen und Häuser eingebrochen. Auch in der Sommerzeit nämlich dann, wenn man sich außer Haus im wohlverdienten Urlaub befindet. Statistisch wird in Deutschland alle zwei Minuten eingebrochen. Gegen Diebstahl kann man sich zwar versichern, jedoch ist die finanzielle Entschädigung nicht alles. Der Verlust persönlicher Wertgegenstände kann nicht ersetzt werden. Auch das psychische Wohlbefinden nach einem Einbruch belastet die Betroffenen meist noch über viele Jahre hinweg. Einen 100%-igen Schutz gibt es nicht, allerdings kann man mit ein paar einfachen Mitteln das Risiko erheblich minimieren. Sofern Sie sich in Urlaub befinden, bitten Sie einen Nachbarn oder Bekannten, Ihren Briefkasten regelmäßig zu entleeren. Eine Lampe in Fensternähe, die sich über einen Timer in den Abendstunden einschaltet, vermittelt den Einbrechern Anwesenheit. Achten Sie darauf, dass keine Fenster und Terrassentüren gekippt stehen. Türen sollten nicht nur einfach ins Schloss gezogen, sondern mit dem Schlüssel richtig verschlossen werden. Den wirkungsvollsten Schutz bieten die richtigen Sicherheitsmaßnahmen. Ein Drittel aller Einbruchsversuche scheitern bereits am geeigneten Einbruchsschutz. Von Panzerriegeln, die quer über die Türe montiert werden und somit ein schnelles Eindringen in die Wohnung fast unmöglich machen, bis hin zu Alarmanlagen, die heute, je nach Anlage, keinen aufwendigen Installationsaufwand bedeuten, da diese über Funk arbeiten, ist der Markt recht groß geworden. Alarmanlagen stellen eine sinnvolle Ergänzung zum mechanischen Schutz dar, denn sie tragen dazu bei, die Einbrecher zu schnappen. Informationen und Beratungen hierzu erhalten Sie in Fachgeschäften für Schlüsseldienst, Schließ- und Alarmanlagen. Denken Sie aber auch an den ausreichenden Versicherungsschutz, um einen wirtschaftlichen Schaden nach einem Einbruch zumindest durch die Inanspruchnahme ihrer Versicherung zu regulieren. 6

7 P r e i s r ä t s e l Mitmachen und gewinnen Essen für zwei zu gewinnen Was müssen Sie dafür tun? Das unten stehende Kreuzworträtsel ausfüllen und das Lösungswort, das sich aus den gekennzeichneten Feldern ergibt, per Postkarte schicken an: Gemeinnütziger Bauverein Opladen eg Stichwort : Unser Bauverein Postfach Leverkusen Einsendeschluss: Unter allen Einsendern mit der richtigen Antwort wird der Gewinner ermittelt und benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Teilnehmer müssen mindestens 18 Jahre alt sein Waagerecht 1 Fluss 2 Satz zusammengehöriger Dinge 5 Alte Färberei an der Wupper 6 GBO-Architekt 8 Abk. Amnesty International 9 Sitz des Opladener Geschichtsverein 11 Abk. einer Schule 13 Erster Vorsitzender des GBO nach der Gründung 14 Energiequelle des Hauses Kanalstr Heiliger auf der Wupperbrücke 20 Name des Geschäftsführers 21 Name eines Heiligen und eines Krankenhauses 23 Ehem. Autokennzeichen 24 Altes Handwerk im Kinderclub Senkrecht 1 Ehem. Bürgermeister 2 Binnengewässer 3 Sitz der Geschäftsstelle 4 An dieser Stelle 7 Kreisstadt bis Grußwort der alten Römer 12 Gründer der Marienschule 16 Historischer Name für Opladen 17 Geschäftsführer des GBO ( ) 18 Name des Aufsichtsratsvorsitzenden 19 Spontaner Ausruf bei Schmerzen 22 Abk. für Gemeinnütziger Bauverein Opladen eg 5 12 Lösung Kurz Notiert Zahlen, Daten, Fakten Anzahl der: Mitglieder: Wohnungseinheiten: Stand:

8 S i c h e r h e i t Heute vor 50 Jahren. Hier fährt am Sonntag, um Uhr unwiderruflich zum letzten Mal hoffentlich die treue altbewährte Linie O ab. Die trauernden Opladener Ein Schild mit diesem Wortlaut, das an der Kölner Straße angebracht war, kündigte wenige Tage vor dem Ereignis die letzte Fahrt der Elektrischen von Opladen nach Köln an. In der Bevölkerung herrschte eine Mischung aus Trauer und Freude, als der Betrieb der KVB-Linie O nach 51 Jahren eingestellt wurde. Seit 1907 waren die Passagiere von Opladen nach Köln befördert worden. In den ersten sechs Jahren war es auf der Strecke noch zu einem Kuriosum gekommen: Weil die Straßenbahn zwischen Küppersteg und Wiesdorf die Eisenbahn niveaugleich gekreuzt hätte, waren dies- und jenseits der Eisenbahnschienen Endstationen. Wer von Opladen nach Köln fahren wollte, musste dort aussteigen, die Eisenbahnschienen zu Fuß queren und auf der anderen Seite in die wartende Bahn wieder einsteigen ebenso natürlich in umgekehrter Richtung. Dies änderte sich erst 1913, als eine Straßenbrücke über die Bahn gebaut wurde. Am Abend des 26. Oktober 1958 setzte sich der eigens bekränzte Zug ein letztes Mal in Richtung Köln in Bewegung. Die Mitarbeiter, die gar Geschenke erhalten hatten, winkten zum Abschied ein Stück ( Eisenbahn -)Geschichte ging zu Ende. Vorbei waren die Zeiten der ratternden und knirschenden Eisenschienen oder das Zischen der Bügel an der elektrischen Hochleitung, für so manchen Opladener sicherlich noch eine fest verankerte Kindheitserinnerung. Fortan wurden die Fahrgäste mit Bussen der KVB-Linie von Opladen über Küppersteg, Wiesdorf und Mülheim bis zum Ebertplatz befördert. Winken zum Abschied: Das Personal der KVB-Linie O vor der letzten Fahrt Einladung zur Mitgliederversammlung Einladung zur 105. ordentlichen Mitgliederversammlung Tagungsort, Kanalstraße 45, Leverkusen Festsaal im Feuerwehrhaus am Donnerstag, 05. Juni 2008, Uhr Tagungsordnung 1. Eröffnung der Versammlung durch den Vorsitzenden des Aufsichtsrates, Ernennung des Schriftführers, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Annahme der Tagesordnung 2. Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr Bekanntgabe des Jahresabschlusses 2007 durch den Vorstand 4. Bericht des Aufsichtsrates über die Tätigkeit a) des Aufsichtsrates b) des Revisionsausschusses 5. Bericht des Aufsichtsrates über die gesetzliche Prüfung des Jahresabschlusses 2006 gemäß 53 GenG und Beschlussfassung über den Prüfungsbericht 6. Beschlussfassung über den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns aus dem Geschäftsjahr Entlastung a) des Vorstandes b) des Aufsichtsrates Rudolf Hoss Vorsitzender des Aufsichtsrates Die Einladung gilt als schriftliche Mitteilung im Sinne des 32 (2) unserer Satzung 8

9 B r u n o - W i e f e l - H a u s K ö l n e r S t r a ß e Neues aus dem GBO Kinderclub Kinderclub Starke Eltern Starke Kinder Ziele des Elternkurses Eltern nehmen ihre Erziehungsverantwortung wahr Eltern achten die Rechte ihrer Kinder Eltern und Kinder lernen von einander Eltern werden auf ihrem Weg gestärkt und begleitet Die Themen des Kurses Erziehungsvorstellungen und Familienwerte Psychische Grundbedürfnisse des Kindes Selbstkenntnis und Ausdrucksfähigkeit Selbstkenntnis und Rückmeldung Rolle und Aufgaben von Eltern Verhalten in Problemsituationen Gefühlsäußerungen Erziehungsmacht Fähigkeiten, Probleme zu lösen Gemeinsames erarbeiten statt Patentrezept Der Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder geht von der Erziehungskompetenz von Müttern und Vätern aus. Anhand des Modells der anleitenden Erziehung werden Eltern in ihrem Erziehungsprozess begleitet. Auf rezepthaftes Erziehungstraining wird bewusst verzichtet. So profitieren Sie und Ihre Kinder Elternkurse stärken das Selbstbewusstsein von Müttern, Vätern und Kindern Elternkurse helfen, den Familienalltag zu entlasten und das Miteinander zu verbessern Elternkurse zeigen Möglichkeiten auf, Konflikte zu bewältigen und zu lösen Elternkurse bieten Raum zum Nachdenken und zum Austausch mit anderen Müttern und Vätern Elternkurse zeigen Chancen auf, Freiräume für sich selbst zu schaffen Elternkurse informieren über allgemeine Erziehungsthemen und machen einfach Spaß Der Kurs Der Elternkurs umfasst acht Vormittage zu je zwei Zeitstunden. In den Ferien findet der Kurs nicht statt. Beginn: Montag, von 9:15-11:15 Uhr Kosten: 65,- Euro pro Person Die Kursleiterinnen Der Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder wird von Frau Hermann (Dipl. Pädagogin) und Frau Pottkämper (Dipl. Heilpädagogin/Familienberaterin) geleitet. Sie wurden vom Deutschen Kinderschutzbund speziell zur Durchführung dieses Kurses ausgebildet. Veranstalter und Veranstaltungsort GBO-Kinderclub, Bruno-Wiefel-Haus, Kölner Straße 100, Leverkusen Anmeldung Frau Braun, Leiterin des GBO-Kinderclubs Telefon Zum Osterferienprogramm des GBO- Kinderclub gehörte eine Besichtigung des Kölner Doms incl. Turmbesteigung. Das Wetter spielte zwar nicht mit, aber die Stimmung war sehr gut. Es gibt immer etwas zu feiern im GBO-Kinderclub. Der dritte Geburtstag ist noch etwas ganz besonderes. Schon die Zweijährigen basteln gerne. 9

10 B r u n o - W i e f e l - H a u s K ö l n e r S t r a ß e Neues aus dem GBO Kinderclub Rufen Sie uns an unter Kinderclub Filzkurse für Kinder und Erwachsene 2. Halbjahr 2008 Filzkurse für Kinder Wir stellen mit Nass-, Trocken- und Wickeltechnik Figuren, Bilder, Hüte, Taschen und anderes aus Wolle her. Kurskosten: 25,- Euro inkl. Getränke und Snacks, zuzüglich Materialkosten Kursleitung: Bärbel Krieger und Christa Schué August: Freitag, September: Freitag, Oktober: Freitag, Samstag, November: Freitag, Samstag, Dezember: Freitag, Zeiten: freitags, 15:00-18:00 Uhr samstags, 10:00-13:00 Uhr Kurskosten: 9,- Euro pro Tag inkl. Material, Getränke und Snacks Filzkurse für Erwachsene Wir stellen mit Nass- und Trockentechnik wunderschöne Filzobjekte her. August: Samstag, September: Samstag, Dezember: Samstag, Zeit: 10:00 Uhr-ca.13:00 Uhr Kinderclub Filzgeburtstage Die Alternative zum herkömmlichen Kindergeburtstag. Feiern Sie Ihren Kindergeburtstag bei uns. Ihre Kinder feiern drei Stunden in kindgerechter Umgebung. Am Ende geht jedes Kind mit einem kleinen Kunstwerk nach Hause. Englisch für Grundschüler und Grundschülerinnen Spielerisch werden die Kinder an die neue Sprache herangeführt. Die SchülerInnen werden Worte, Sätze und Redewendungen mit viel Spaß erlernen. Die neuen Kurse beginnen im Mai 3. Outdoor-Trödel Am Sonntag, findet von 14:00 bis 17:00 Uhr der 3. Outdoor-Trödel Alles rund ums Kind des GBO-Kinderclubs statt. Stände sind noch zu vergeben. Interessierte melden sich bitte bei Frau Braun. 10

11 B r u n o - W i e f e l - H a u s K ö l n e r S t r a ß e Neues aus der Begegnungsstätte Wir sind regelmäßig von Montag bis Donnerstag für Sie da. Das ausführliche Programm bekommen Sie in der Geschäftsstelle und im Bruno-Wiefel-Haus. Rufen Sie uns an unter oder Einige Besonderheiten aus unserem Programm Dienstag Vortrag: Muss ich noch zur Frauenärtzin?, Frauenärztin Sabine Dette, 15:00 Uhr Freitag Sommerfest im Kinderclub. Alle sind herzlich eingeladen, 15:00-ca. 18:00 Uhr Sonntag Neustadtfest Wir sind wieder dabei Dienstag Vortrag: Leben im Stadtteil, 15:00 Uhr Das Bruno-Wiefel-Haus ist geschlossen Freitag Ideen-Café, 16:00-18:00 Uhr Sonntag Erste Bücherbörse mit Frühstückbuffet, organisiert vom Literaturkreis, 10:00-12:00 Uhr Regelmäßige Termine Montag Literaturkreis Jeden 2. Montag im Monat (19.05., ) von 10:00-11:30 Uhr Tanz-Kreis 14:30-16:00 Uhr Dienstag Unterhaltung und Spielnachmittage Skat und andere Kartenspiele, 13:30-17:30 Uhr Mittwoch GBO Wanderfreunde Treffpunkt 9:35 Uhr am Opladener Busbahnhof. Ab 14:30 Treffen in der Begegnungsstätte. Handarbeit 13:30-ca. 16:30 Uhr Skat 13:30-17:30 Uhr Donnerstag Tanz-Kreis von 10:00-11:30 Uhr Gymnastik von 15:00-16:30 Uhr Marktfrühstück von 9:00-11:00 Uhr, jeden 2. Donnerstag im Monat Beratung Sozialstation Wurzelwerk e.v. Jeden 2. Donnerstag im Monat 9:00-11:00 Uhr Freiwilligenzentrum Lupe Jeden 2. Donnerstag im Monat 9:00-11:00 Uhr Rentenberatung (Termin nach Absprache) Jeden 2. und 4. Montag 12:00-15:00 Uhr und Donnerstag 15:00-18:00 Uhr Tanzen ist Lebensfreude Information Der GBO Tanz-Kreis Montag, 14:30-16:00 Uhr Donnerstag, 10:00-11:30 Uhr Neue Mittänzerinnen und -tänzer sind herzlich willkommen! Schauen Sie einfach vorbei 11

12 G B O i n t e r n Verabschiedung Anne Strein Anne Strein gibt ihren Abschied aus dem Team der ehrenamtlichen Helferinnen bekannt. Nach fast 15-jähriger Hilfe in unserer Begegnungsstätte beendete sie zu ihrem 85.Geburtstag ihre dankenswerte Arbeit. Aus diesem Anlass gab es eine kleine Feierstunde. Vorstandsmitglied Armin Kühler und Angelika Braun vom Bruno-Wiefel-Haus bedankten sich herzlich für das bürgerschaftliche Engagement. Frau Strein hat sich vorgenommen, noch lange Jahre die Begegnungsstätte mit ihren vielfältigen Angeboten als Gast zu nutzen. V.l.n.r.: Armin Kühler, Anne Strein und Angelika Braun Ö f f n u n g s z e i t e n u n d S p r e c h s t u n d e n GBO Gemeinnütziger Bauverein Opladen e.g. Postfach Leverkusen Sie erreichen uns telefonisch zu den Bürozeiten unter: Telefon: Telefax: bauverein-opladen@t-online.de Internet: Öffnungszeiten unserer Geschäftsstelle Bracknellstraße 32: Montag-Donnerstag: 09:00-12:00 Uhr, 13:30-16:00 Uhr Freitag: 09:00-12:00 Uhr Sie können uns gerne zu obenstehenden Zeiten unangemeldet in unserer Geschäftsstelle besuchen oder vereinbaren Sie einen persönlichen Besprechungstermin mit uns. Notdienst an Sonn- und Feiertagen: Sanitär & Heizung: Fa. Siebers Tel.: Elektro: Fa. Trögel Tel.: GBO-Kinderclub und Begegnungsstätte im Bruno-Wiefel-Haus, Kölner Straße 100 Telefon od Impressum Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Gemeinnütziger Bauverein Opladen eg, Bracknellstraße 32, Leverkusen Vorstand: Geschäftsführer Bernd Fass, Armin Kühler Redaktion: Armin Kühler, Rudolf Hoss, Wolfgang Zollmarsch, Regina Jagusch Produktion: Agentur CeWeBe AG, Leverkusen 12

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