Betreut von: Update Komfortlüftung 2014 DI Andreas Greml

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1 Betreut von: Update Komfortlüftung 2014 DI Andreas Greml

2 Agenda 1. Kann ein Gebäude ohne mechanischer Lüftung den OIB- Richtlinien 2011 gerecht werden? 2. Lüftungskonzept nach DIN Die wichtigsten Änderungen in der ÖNORM H6038: Strategie der Luftmengenauslegung 5. Feuchterückgewinnung und CO2-Regelung vermeiden trockene Raumluft 6. Prüfzeugnisse darauf sollten Sie achten! 7. Auswahlkriterien für das Lüftungsgerät 2

3 Betreut von: Kann ein Gebäude ohne mechanischer Lüftung den OIB-Richtlinien 2011 gerecht werden?

4 Gebäude ohne Lüftung OIB konform? Die zwei Aspekte aus der OIB-Richtlinie 3:2011 die für eine Komfortlüftung sprechen: 1. Luftqualität gesunde Raumluft 2. Hygiene - Schimmelfreiheit 4

5 Gebäude ohne Lüftung OIB konform? Was ist ein gesundes Raumklima? Wann ist eine Fensterlüftung ausreichend? Wann nicht? 5

6 Gebäude ohne Lüftung OIB konform? 6

7 Luftqualität: CO2-Gehalt IDA Klassen Luftgüteklassen nach ÖNORM EN (Außenluft 400 ppm) Kategorie Bezeichnung Außenluftvolumenstrom nach ÖNORM EN pro Person: Komfortlüftung.at Ziel ist Einhaltung von IDA 2 Kategorie Max. ppm über Außenluftkonzentration Üblicher Bereich [m³/h] Max. ppm Absolut bei 400 ppm Außenluftkonzentration IDA 1 Hohe Luftqualität IDA 2 Mittlere Luftqualität IDA 3 Mäßige Luftqualität IDA 4 Niedrige Luftqualität > 1000 > 1400 Standardwert [m³/h] IDA 1 > IDA IDA IDA 4 <

8 Geforderte Luftqualität? Aufgrund der zitierten Richtlinien und Normen kann ein maximale CO2 Konzentration von ppm als maximaler Stundenmittelwert angesetzt werden. Schlafzimmer bzw. Klassenzimmer sind ohne mechanische Lüftung in der Praxis nicht unter ppm zu halten. 8

9 Luftfeuchte bzw. Schimmelschäden 9

10 Luftfeuchte bzw. Schimmelschäden Was ist übliche Nutzung? 2 Personen die mehr als 8 Std. abwesend sind, und mehrere Pflanzen haben? Längere Abwesenheiten (Wochenende, Urlaub) Aquarium? (Wäsche in der Wohnung trocknen?) Wenn ja, dann ist bei Fensterlüftung und üblicher Nutzung mit Schimmel zu rechnen! Unsere neuen Gebäude (nach ÖNORM B ) sind nur bis 55% Schimmelfrei. In sehr kalten Klimazonen nur bis 45% 10

11 Feuchtegrenzen im Winter 100 nach Leusden und Freymark Grafik: Bauphysikalische Obergrenze (Kondensat, Schimmel ) ca. 45% bis 55% Ideal 30% bis 45% r.f. Behaglichkeitsuntergrenze des Menschen 20% Relative Feuchtigkeit (r.f.) der umgebenden Luft in % 90 Unbehaglich feucht behaglich Noch behaglich 20 Unbehaglich trocken Umgebungstemperatur in C 11

12 Auswirkungen? Bisher: keine Zukünftig: Rechtlich wird jeder Schimmelschaden eines nach OIB 2011 errichteten Gebäudes jedoch zu Lasten des Planers bzw. Bauträgers entschieden werden müssen. Was passiert wenn jemand in einem nach OIB 2011 errichteten Gebäude einklagt, dass die Luftqualität von ppm z.b. im Schlafzimmer nicht eingehalten werden kann - d.h. kein gesundes Raumklima mit natürlicher Lüftung erreicht wird? 12

13 Forschungsprojekt: Luftqualität in neu errichteten energieeffizienten Wohnhäusern Betreut von:

14 Lüftung 3.0 Luftqualität in neu errichteten energieeffizienten Wohnhäusern DI Peter Tappler Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger Arbeitskreis Innenraumluft am Lebensministerium Österreich (BMLFUW) IBO Innenraumanalytik OG Lüftung 3.0

15 Studiendesign Vergleich: 60 Passivhäuser 60 konventionelle Häuser davon 20 Passivwohnungen 20 konventionelle 2x Gratis-Messungen/Befragungen (Blindstudie) im Abstand von 1 Jahr Innenraum(luft)qualität: Aldehyde, VOC, Schimmelsporen, Allergene, Luftwechsel, CO 2, Radon, Luftfeuchte, Luftionen, Luftwechsel Abfrage und Vergleich Zufriedenheit und Gesundheitsstatus: Messungen 3 Monate nach Einzug Folgemessungen 15 Monate nach E. Lüftung 3.0

16 CO 2 in konventionellen Schlafzimmern 7190 Studie "Raumluftqualität und Bewohnergesundheit in neu errichteten Wohnhäusern" CO2-Gehalt der Raumluft des Schlafzimmers - max. Stundenmittelwert konventionelle Häuser 4000 CO2-Gehalt [ppm] niedrig sehr niedrig mässig mittel Luftqualität hoch ~ 80% der konventionellen Schlafzimmer hatten niedrige bzw. sehr niedrige Luftqualität Lüftung 3.0

17 Studie Passivhaus 3.0 : CO Studie "Raumluftqualität und Bewohnergesundheit in neu errichteten Wohnhäusern" CO 2 -Gehalt der Raumluft des Schlafzimmers - max. Stundenmittelwert Passiv- und Niedrigstenergieobjekte CO2-Gehalt [ppm] niedrig sehr niedrig mässig mittel Luftqualität hoch ~ 44% der mechanisch belüfteten Schlafzimmer hatten niedrige bzw. sehr niedrige Luftqualität Richtwert für CO 2 0 Lüftung

18 Zuluftvolumina im Schlafzimmer 60,4 Gesundheit und Raumluftqualität in neu errichteten, energieeffizienten Wohnhäusern Zuluftmenge Schlafzimmer (Lüftungsauslass) Passiv- und Niedrigstenergieobjekte - Folgemessung Nach ÖNORM H 6038: Zuluft [m³/h] Lüftung 3.0

19 Vergleich VOC Folgetermin Summe aller flüchtigen organischen Verbindungen (Gesamt-VOC) Mechanisch und natürlich belüftete Wohnhäuser (WZ und SZ) - Folgetermin Gesamt VOC [µg/m³] Mechanisch belüftet Natürlich belüftet Mechanisch belüftet: Median 120 µg/m³ 95-Perz 470 µg/m³ Natürlich belüftet: Median 230 µg/m³ 95-Perz µg/m³ Lüftung 3.0

20 Radonpotenzial und Lüftung Vollerhebungen in 6 Gemeinden konventionelle Gebäude Gebäude mit Wohnraumlüftung Baujahr 2000 nach Ringer (AGES) Lüftung

21 Verbesserung Gesundheitsstatus Mechanische Lüftung Natürliche Lüftung Lüftung 3.0

22 Betreut von: Neue DIN und deren Auswirkungen für Deutschland Umlegung auf Österreich

23 DIN Für alle Neubauten bzw. lüftungsrelevanten Sanierungen (z.b. 1/3 der Fenster neu) ist ein Nachweis zu erbringen ob für die ausreichende Feuchteabfuhr eine lüftungstechnische Maßnahme notwendig ist oder nicht. (Ohne Einrechnung der Fensterlüftung) Quelle: VFW 23

24 Kostenloses Planungstool Quelle: VFW 25

25 Kostenloses Planungstool Quelle: VFW 26

26 DIN Neubau: EFH: unter ca. 1,25 beim n 50 -Wert von ist eine lüftungstechnische Maßnahme notwendig MFH: unter ca. 3,0 beim n 50 -Wert von ist eine lüftungstechnische Maßnahme notwendig Bei der Standardannahme ohne Blower Door Test (n 50 -Wert = 1,5) ist beim MFH normalerweise immer eine lüftungstechnische Maßnahme notwendig. Hinweis: OIB Richtlinie 2011 verlangt LW unter 3,0 (ohne mech. Lüftung) Rechtsfolge für Sanierungen/Neubauten ohne Lüftung: Schimmelschaden geht immer zu Lasten des Bauträgers/Planers 30

27 Rechtsgutachten Deutschland Mehrmalige Fensterlüftung pro Tag ist nicht möglich bzw. für den Mieter unzumutbar. 31

28 Betreut von: Neuerungen in der ÖNORM H DI Andreas Greml

29 Neuerungen in der ÖNORM H Außenluftfilter F7 statt bisher (M6/F6) Sicherheitseinrichtung bei Feuerstätten im Wohnraum Dunstabzugshauben Umluft oder gesicherte Nachströmung Erweiterte Kaskadenlüftung enthalten Luftmengen neu geregelt Empfehlungen zum Thema Luftfeuchte Schall lt. OIB Richtlinie 5: dB(A) Einrechnung in Heizlast/Kühllast Dichtheit der Luftleitungen (Klasse C) Vermeidung von Blechschrauben Sifon: Empfehlung Trockensifon Vorzug für Sole-Erdwärmetauscher Maximaler Strombedarf (max. 0,45 W/m³/h) Minimale Wärmerückgewinnung (Fl. 70% nach EN ) 34

30 Filter Für Außenluftfilter wird nun die Klasse F7 nach EN 779 gefordert - war bisher schon Standard bei komfortlüftung.at Höhere Filterklassen sind angesprochen - komfortlüftung.at empfiehlt maximal F9 für Allergiker Keine Anforderung an Filterart in der ÖNORM enthalten - komfortlüftung.at fordert Taschenfilter bzw. Pliseefilter 36

31 Feuerstätten in der thermischen Hülle Komfortlüftung.at empfiehlt: 1. Auf Feuerstätten im Wohnraum möglichst zu verzichten bzw. 2. Raumluftunabhängige Feuerung + F-Gerät + CO-Warngerät bzw. 3. Raumluftabhängige Feuerung + F-Gerät + Unterdruckwächter + CO- Warngerät 37

32 Raumluftunabhängige Feuerstätte? 1. Eigene Luftzufuhr 2. + dichter Ofen (geprüft) = raumluftunabhängige Feuerstätte Link zu geprüften Feuerstätten auf: einfamilienhaus/voraussetzu ngen/ 38

33 Was ist ein F-Gerät? Geräte mit F-Zeichen sind geeignet für den Betrieb mit Feuerstätten. Laut DIN 4719 ist ein F-Gerät ein Lüftungsgerät, bei dem nachgewiesen ist, dass bei unterschiedlichen Außenlufttemperaturen gleiche Zuluft- und Abluftvolumenströme gefördert werden, unabhängig von Effekten einer Frostschutz- /Tauvorrichtung ('störungsfreies' Lüftungsgerät). (Quelle: TZWL) Ausbalancierter Betrieb (Zu- und Abluft) ist an sich immer erwünscht bzw. wird von komfortlüftung.at schon immer gefordert. max. 10% Abweichung 39

34 Dunstabzugshauben Komfortlüftung.at empfiehlt Umlufthaube (Bei Bedarf mit Aktivkohlefilter) und 60 m³/h Abluft in der Küche 40

35 Erweiterte Kaskade Wohnraum als Überströmraum in der Norm nun enthalten. Infos zur optimierten Kaskadenlüftung unter: 44

36 Raumzuordnung Schrankraum nicht erwähnt (kann grundsätzlich Zu- oder Abluftraum sein) Empfehlung von komfortlüftung.at: bei abgeschlossenen Elternbereich Schrankraum als Zuluftraum und Kaskade: Schrankraum (nur sauber Wäsche) - Schlafzimmer als Überströmraum Elternbad als Abluftraum (ca.50 m³/h) damit keine Geräuschquelle im Schlafzimmer. 45

37 Luftmengen pro Person Leider keine Tabelle für 800 ppm CO 2 (sehr gute Luftqualität) enthalten. Vergleich Nutzerzufriedenheit mit Luftqualität mit Raumtemperatur: C ppm 1900 ppm C. ca ppm (Bedarfsanpassung unbedingt erforderlich) C..ca. 800 ppm (nur mit Feuchterückgewinnung zu empfehlen) 46

38 Betriebsweise System komfortlüftung.at 1. Auslegung (Luftleitungen, Einbauten,..) eher großzügig auf maximale Personenanzahl 2. Einstellung der Luftmenge auf die tatsächliche Personenanzahl 3. Anpassung an die Nutzung (abwesend anwesend Intensiv) mit Luftqualitätssensor (z.b. CO 2 ) 47

39 Abwesenheitsbetrieb Komfortlüftung.at: empfiehlt in den 55 Qualitätskriterien weiterhin einen 0,2fachen Luftwechsel für die Abwesenheit 48

40 Luftmengen Luftmengen von komfortlüftung.at wurden teils an die Norm angepasst Dimensionier ungshilfe unter: mfortlüftung.a t/fileadmin/ko mfortlueftung/ EFH/Dimensi onierungshilfe _Luftmenge_ Komfortlueftu ng_v_1.1.pdf

41 Beispiel in der Norm Mit luftqualitätsabhängiger Steuerung 50

42 Dimensionierungshilfe - Luftmengen Dient der Dimensionierung der Luftleitungen, Durchlässe und des Gerätes. Einstellung der Luftmengen auf die tatsächliche Belegung notwendig (Einregulierung). Anpassung an Abwesend bzw. Anwesend durch den Nutzer (oder CO 2 -Regelung)

43 Luftmengenempfehlung von komfortlüftung.at Dimensionierungshilfe unter: Gewählter maximaler Mindestzuluft für Raum Betriebsvolumenstrom Schalldruckpegel Dimensionierung Schlafzimmer 23 db(a) 50 m³/h 50 m³/h Kinderzimmer für zwei Kinder 23 db(a) 50 m³/h m³/h Kinderzimmer für ein Kind 23 db(a) 25 m³/h 2x25 = 50 m³/h Büro 25 db(a) 30 m³/h 30 m³/h Wohnzimmer* 25 db(a) 0 60 m³/h* m³/h Gästezimmer 23 db(a) 25 m³/h 25 m³/h 1. Mindest Betriebsvolumenstrom (Zuluftkriterium) 155 m³/h * Wenn zur Luftmengenreduktion das Wohnzimmer als nachgeordnete Durchströmungszone von Schlafzimmer, Kinderzimmer bzw. Büro genutzt wird, muss nur die Differenz zu den 60 m³/h angesetzt werden. 52

44 Luftmengenempfehlung von komfortlüftung.at Abluftkriterium Raum maximaler Schalldruckpegel Mindestabluft für Dimensionierung Gewählter Betriebsvolumenstrom Wohnküche 25 db(a) 60 m³/h 60 m³/h Reine Arbeitsküche/Kochnische 27 db(a) 45 m³/h m³/h Bad** 27 db(a) m³/h** m³/h WC 27 db(a) 20 m³/h 20 m³/h Abstellraum 27 db(a) 10 m³/h 10 m³/h m³/h 2. Mindest Betriebsvolumenstrom (Abluftkriterium) 160 m³/h ** Bei mehreren Bädern in der Wohnung bzw. im Haus zumindest 30 m³/h bei nur einem Bad 40 m³/h 53

45 Luftmengenempfehlung von komfortlüftung.at Kriterium Wohnungsfläche Nutzfläche bis 150 m² NF x 2,6m x 0,5 120 m² 156 m³/h Nutzfläche über 150 m² NF x 2,6m x 0,3 m² m³/h 3. Mindest Betriebsvolumenstrom (Wohnungsfläche) 156 m³/h Kriterium Personenbelegung 4. Mindest Betriebsvolumenstrom (Personenzahl) Betriebsvolumenstrom 30 m³/h x _4 P. 120 m³/h Gewählt: Größter Betriebsvolumenstrom aus den Kriterien 1 bis m³/h 54

46 Luftvolumen für Gerätestufen Abwesenheitsvolumenstrom (Stufe 1) Abwesenheitsvolumenstrom: NF x 2,6m x 0,2 120 m² 63 m³/h Anwesenheitsvolumenstrom (Stufe 2) Gewählt: Größter Betriebsvolumenstrom aus den Kriterien 1 bis m³/h Intensivvolumenstrom (Stufe 3) Intensivvolumenstrom: Betriebsvolumenstrom x 1, m³/h 55

47 Beispiel in der Norm ohne luftqualitätsabhängiger Steuerung (Empfehlung nur für MFH) 56

48 Luftmengen Zentralgerät MFH Neu: Abminderungsfaktoren bzw. Gleichzeitigsfaktoren für Zentralgeräte 57

49 Luftfeuchte - Maßnahmenempfehlung

50 Luftfeuchte Komfortlüftung.at empfiehlt Lufttmengenanpassung an tatsächliche Belegung Luftmengenregelung mit Luftqualitätssensor Lüftungsgeräte mit Feuchterückgewinnung (ohne Kondensatphase) Keine aktive Befeuchtung über Lüftungssystem 59

51 CO2-Regelung? Komfortlüftung.at empfiehlt Luftqualitätsregelung CO2 Mischgasfühler (VOC) Systeme noch nicht perfekt: Kosten Langzeitstabilität Eigenstrromverbrauch.. Anbringung? Empfehlung: im Gerät in der Abluft (Regelung zwischen ca. 400 und 600 ppm) 61

52 Feuchteübertragung? Feuchterückgewinnung im Wohngebäude beim EA nicht eingerechnet z.b. Verhältnisse für ein Gerät mit und ohne Feuchteübertragung Wirkungsgrad* 150 m³/h Standardtauscher Sensible 95 % Latent 0 % Gesamt** 95 % Feuchte-Wärmetauscher Sensible 86 % Latent 63 % Gesamt** 127 % * bei Abluft 22 C/40 % rel. Feuchte, Außenluft 0 C/75 % rel. Feuchte ** bezogen auf die sensible Wärme im Abluftstrom Quelle: Fa. Paul Da die sensible Wärmerückgewinnung (Temperaturänderungsgrad) durch die Feuchterückgewinnung sinkt steigt man im Energieausweis derzeit mit Feuchterückgewinnung sogar energetisch schlechter aus. Feuchterückgewinnung ohne Kondensatphase wird jedoch empfohlen 62

53 Heizlast/Kühllast in der H 6038 Wärmerückgewinnung ist bei der Heizlastberechnung zu berücksichtigen 63

54 Schall Verweis nun auf die OIB-Richtlinie 5:2011 Wohnräume 25dB(A) Räume mit kurzer Aufenthaltsdauer (WC, Abstellraum) 30 db(a) Präzisierung der Schallanforderungen um die Nachhallzeit von 0,5s bzw. Einhaltung beim Betriebsluftvolumenstrom ergänzt. Anforderungen in OIB Richtlinie 5 (2011) Keine Anforderung mehr an db(c): komfortlüftung.at empfiehlt weiterhin 23 db(a) bzw. 43 db(c) für Schlafräume 64

55 Luftleitungen - Dichtheit Luftleitungen mit der Dichtigkeitsklasse C gemäß ÖNORM war schon bisher Forderung bei komfortlüftung.at 65

56 Luftleitungen - Luftgeschwindigkeit Die Empfehlung für die maximale Luftgeschwindigkeit in der H 6038 beträgt weiterhin 3,5 m/s Komfortlüftung.at empfiehlt: max. 2,5 m/s in Sammelsträngen (MFH max. 3,5 m/s) bzw. max. 2 m/s in Leitungen zu den einzelnen Räumen 66

57 Vermeidung von Blechschrauben Blechschrauben sind zu vermeiden Safe System und Rohrschellen Quelle: Projekt ZUKOLÜ Quelle: Projekt ZUKOLÜ 67

58 Flexible Leitungen Dünnwandige Aluminium und PVC-Schläuche sind nicht zulässig. Flexible Aluminiumrohre (dickwandig) mit maximal 300 mm Länge Flexible Schalldämpfer Quelle: Projekt ZUKOLÜ 68

59 Dämmung von Luftleitungen Außen- und Fortluftleitung - feuchtegeeignet ÖNORM: entsprechend zu dämmen =? Komfortlüftung.at: mind. 30 mm im unbeheizten Bereich mind. 120 mm ( ) im beheizten Bereich Zu- und Abluftleitungen ÖNORM: über 10 Differenz: nach Tabelle 8 H 5155 (30 50 mm) Komfortlüftung.at: 60 mm im unbeheizten Bereich 69

60 Erdwärmetauscher ÖNORM 6038 empfiehlt die Verwendung von Sole- Erdwärmetauschern - war schon bisher Empfehlung bei komfortlüftung.at Quelle: sole-ewt.de 74

61 Kugel- bzw. Trockensifon Auch richtig ausgeführte Sifone trocknen bei geringem Kondensatanfall aus Empfehlung daher nur mehr Trockensifon Quelle: Fa. Paul 75

62 Spezifische elektrische Leistung in H 6038 Maximal 0,45 W/(m³/h) für alle Gebäudekategorien Achtung: OIB-Richtlinie 6 (2011) fordert maximal 0,42 W/(m³/h) für Einfamilienhäuser bzw. 0,69 W/m³/h für zentrale Anlagen in Mehrfamilienhäusern Komfortlüftung.at: EFH max. 0,40 W/(m³/h) Ziel: 0,25 W/(m³/h) MFH max. 0,45 W/(m³/h) Ziel: 0,30 W/(m³/h) 76

63 Druckverlustoptimierung MFH variables Druckniveau Quelle: Belimo Nachregulierung der Volumenstromboxen und Senkung des Druckniveaus

64 Wärmerückgewinnung Max. 3 % Leckage und fortluftseitiges Temperaturverhältnis von 70% nach EN war schon bisher eine Mindestforderung von komfortlüftung.at 79

65 Betreut von: Auswahlkriterien für das Lüftungsgerät

66 Auswahlkriterien für das Lüftungsgerät Gerät mit PHI Prüfung oder EN Volumenstrom (Abwesenheit und Intensiv) Spezifischer Leistungsbedarf (Achtung: bei 50 oder 100 Pa) Fortluftseitiger Temperaturänderungsgrad nach EN oder nach PHI (PHI -5% für Vergleich) Abmessungen Frostschutz wenn elektrisch dann stufenlos geregelt Sommerbypass? 100%? Regelung für Sole-EWT inkludiert? Filter Filterkosten? F-Gerät? CO2-Regelung verfügbar? 81

67 Prüfung nach EN Keine Mindestkriterien für das Gerät es werden nur die Werte erhoben Referenzvolumenstrom = 70% des Maximalvolumenstromes Achtung Stromeffizienz bei 50 Pa externen Druck Fortluftseitiges Temperaturverhältnis für Energieausweis ausschlaggebend: Prüfpunkt 1 für Plattenwärmetauscher Mittelwert aus Prüfpunkt 1 und 2 für Rotationswärmetauscher? 82

68 Prüfung nach PHI Gewisse Mindestausstattung für Prüfung: z.b. F7 Stromeffizienz bei 100 Pa externen Druck Einsatzbereich ausgewiesen Aufgrund der Korrektur des Ventilators ist gegenüber EN ein Abschlag von 5% beim fortluftseitigen Temperaturänderungsgrad anzusetzen. 83

69 Label für Lüftungsgeräte 3 Klimazonen Berechnungsformel für die Einordnung der Geräte enthält: Wärmerückgewinnung Stromverbrauch Frostschutz Regelung 84

70 Label Berechnungsformel (draft) 85

71 Label SEC der Geräte mit PHI-Prüfung Quelle:PHI 86

72 Energiebilanz an einem Lüftungsgerät Aussen -luft Fortluft t AUL = 4 C t FOL = 7 C Leckagen WRG ca. 88% t ABL = 21 C Abluft Zuluft t ZUL = 20.2 C Wärmefluss Abwärme Ventilatoren zuluftseitig: η ZUL = t t ZUL ABL t t AUL AUL = = 0.95 = 95% Wärmebereitstellung fortluftseitig: η ABL = t t ABL ABL t t FOL AUL = = 0.82 = 82% Reduktion der Lüftungswärmeverluste 87

73 Gerätegröße - ein Vergleich V = m³/h V = m³/h Quelle: Fa. Paul

74 Ein Vergleich: großes WRG-Gerät (innovative Technik) 1. Keine so engen Umlenkungen im Gerät kleine WRG-Geräte (Stand der Technik) 1. Enge Umlenkungen im kleinen Gerät geringer Druckverlust hoher Druckverlust geringe Geräusche geringer Stromverbrauch an den Ventilatoren hohe Geräusche höherer Stromverbrauch an den Ventilatoren Quelle: Fa. Paul 89

75 Ein Vergleich: großes WRG-Gerät (innovative Technik) 2. großer Wärmetauscher höhere WRG geringerer Druckverlust geringerer Geräuschpegel (25,7 db(a) bei 150 m³/h und 1 m Abstand) geringere Leistungsaufnahme (38 W bei 150 m³/h und 100 Pa) kleine WRG-Geräte (Stand der Technik) 2. kleiner Wärmetauscher geringere WRG hoher Druckverlust höherer Geräuschpegel (40 db(a) bei 150 m³/h und 1 m Abstand) höhere Leistungsaufnahme (58 W bei 150 m³/h und 100 Pa) 20 Watt = 175 kwh/a Mehrverbrauch an Strom bei 100 m²: + 1,75 kwh/m²a bzw. + 5,25 kwh/m²a Primärenergie Quelle: Fa. Paul 90

76 Vereisungssicherer Wärmetauscher? Rotationswärmetauscher mit Feuchterückgewinnung Sicher bis -12 bis -18 C Plattenwärmetauscher mit Feuchterückgewinnung Sicher bis ca. - 8 C Im inneralpinen Klima normalerweise als alleinige Maßnahme nicht ausreichend Strombedarf für elektrisches Vorheizregister wird aber sehr klein Strombedarf gegenüber Lüfterstrom: Je nach Klima: 0% - 5% Nachheizung erforderlich (jedoch ohne Glykolkreislauf) 91

77 Elektrisches Vorheizregister - stufenlos Theoretisch ideale el. Nachheizung (für Wohnung mit 150 m³/h) Zusätzlicher Druckverlust durch el. Heizregister: Quelle: Hochschule Luzern, Vergleich: Strombedarf Lüfter: 0.4 W/(m 3 /h) * 150 m 3 /h * 8640 h/a /1000 = 520 kwh pro Jahr (=100%). Gesamtstrom: +13% gegenüber Lüfterstrom 92

78 Elektrisches Vorheizregister 1 u. 2stufig Nachheizung (für Wohnung mit 150 m³/h) Zusätzlicher Druckverlust durch el. Heizregister: Gesamt gegenüber Lüfterstrom: 1stufig +35% 2stufig +20% -3 C eingestellt? Regelungsfehler? Luftmenge? Quelle: Hochschule Luzern, 93

79 Zusammenfassung 1. OIB 2011 und DIN 1946 bedingen sich mit dem Thema Lüftung zu beschäftigen Neubau und Sanierung 2. Viele Verbesserungen in der H Mit den Qualitätskriterien von komfortlüftung.at wird ÖNORM eingehalten 4. Nur noch EN bzw. PHI geprüfte Geräte einsetzen 5. Feuchterückgewinnung bzw. CO2-Regelung wird empfohlen 6. ECO-Design Label kommt 94

80

81 Vielen Dank Mit freundlicher Unterstützung von: 96

82 Betreut von: Kufstein, Komfortlüftung im Energieausweis DI Andreas Greml

83 Agenda 1. Komfortlüftung im EA nach OIB Praktische Auswirkungen der Komfortlüftung 3. Hilfestellung - GET Datenbank 98

84 Komfortlüftung und Effizienzklassen? Passivhäuser Niedrigstenergiehäuser Komfortlüftung normalerweise notwendig für die Erreichung der Gebäudeklassen A, A+ und A++ Achtung Einordnung in den Balken nach OIB 2011 nun Standortklima satt Referenzklima! 99

85 Komfortlüftung im Energieausweis Grundsätzliche Unterscheidung in Wohngebäude und Nichtwohngebäude Wohngebäude in B Nichtwohngebäude H 5057 Luftwechsel 0,4 bezogen auf Nettovolumen: 0,8 x BGF x 2,6 m Raumhöhe = 0,83 (m³/h)/m² BGF Hinweis Wohngebäude: Nassraumlüfter haben nur Auswirkungen auf HEB nicht jedoch auf HWB (Nassraumlüfter nur in der H 5056 enthalten) 100

86 Wohngebäude Unterscheidung in Kompaktgerät (EFH) oder Modulgerät (MFH) Hinweis: Ein abluftseitiges Temperaturverhältnis gibt es in der EN nicht. Gemeint ist das fortluftseitige Temperaturverhältnis. Es wird in der B nicht definiert für welchen Prüfpunkt das abluftseitige Temperaturverhältnis nach EN anzusetzen ist. Mittelwert der Prüfpunkte? (Meist nur Prüfpunkt 1 d.h. 7 /20 verfügbar) 101

87 Kreuz- bzw. Gegenstrom? In der ÖNORM B ist folgende Definition enthalten: Anteil Wärmeübertragung im Gegenstromprinzip: Kreuzstrom- Wärmetauscher Kreuz-Gegenstrom- Wärmetauscher Gegenstrom- Wärmetauscher < 25% 25 % - 75 % > 75% Rotationswärmetauscher fallen unter Sonstige 102

88 EN Temperaturbedingungen I = Plattenwärmetauscher (Rekuperativ-Wärmeübertrager) II = Rotationswärmetauscher (Regenerativ-Wärmeübertrager) 103

89 Andere Prüfzeugnisse? Umrechnung? Für Kompaktgeräte gibt es neben der neuen EN auch noch Prüfungen nach: PHI effektive trockene Wärmebereitstellungsgrad (Abschlag 5%) DIBt-TZWL Wärmebereitstellungsgrad (Abschlag 14%) Diese Abschläge sind nicht in der Norm enthalten. Nur in den FAQ s des OIB 105

90 Feuchteübertragung? Feuchterückgewinnung wird im Wohngebäude nicht eingerechnet z.b. Verhältnisse für ein Gerät mit und ohne Feuchteübertragung Wirkungsgrad* 150 m³/h Standardtauscher Sensible 95 % Latent 0 % Gesamt** 95 % Feuchte-Wärmetauscher Sensible 86 % Latent 63 % Gesamt** 127 % * bei Abluft 22 C/40 % rel. Feuchte, Außenluft 0 C/75 % rel. Feuchte ** bezogen auf die sensible Wärme im Abluftstrom Quelle: Fa. Paul Da die sensible Wärmerückgewinnung (Temperaturänderungsgrad) durch die Feuchterückgewinnung sinkt steigt man im Energieausweis derzeit mit Feuchterückgewinnung sogar energetisch schlechter aus. Feuchterückgewinnung ohne Kondensatphase wird jedoch empfohlen 108

91 Einrechnung Erdwärmetauscher Wie bisher Nur Luft-EWT angesprochen Sole-EWT in Norm nicht enthalten Empfehlung Einrechnung als EWT unbekannt (10%) oder bei Einhaltung der Kriterien nach komfortlüftung.at (15%) Wärmerückgewinnung und EWT werden rechnerisch folgendermaßen kombiniert: WRG 80% und EWT 15% = Gesamt 83% 109

92 Abschläge Wärmerückgewinnung Abschläge beim Temperaturverhältnis für: Aufstellung des Lüftungsgerätes Lage der Luftleitungen 110

93 Abschlag Geräteaufstellung Keine Unterscheidung nach dem Dämmstandard der Geräte Außenaufstellung -10% normalerweise nur für Modulgeräte (MFH) relevant Keller unbeheizt -2% -10% bedeutet ca. 2 C Temperaturunterschied 111

94 Abschlag Außen und Fortluftleitung Keine Aussage über Länge der Leitungen ab der die Abschläge wirksam werden. -2% für nicht konditionierten Bereich: Zu vernachlässigen bei einer Wärmedämmung von R 2,5 W/m²K Entspricht ca.10 cm Dämmung* - 10% für konditionierten Bereich Zu vernachlässigen bei einer Wärmedämmung von R 5 W/m²K Entspricht ca.20 cm Dämmung* *Diffusionsdichtheit beachten (zumindest innere Schicht aus z.b. Armaflex, Kaiflex,.) 112

95 Abschlag Zu- und Abluftleitung Keine Aussage über Länge der Leitungen ab der die Abschläge wirksam werden. -2% für nicht konditionierten Bereich: Zu vernachlässigen bei einer Wärmedämmung von R 2,5 W/m²K Entspricht ca.10 cm Dämmung - 10% im Freien Zu vernachlässigen bei einer Wärmedämmung von R 5 W/m²K Entspricht ca. 20 cm Dämmung 113

96 Komfortlüftung Einfluß auf: HWB SK PEB SK CO 2 SK f GEE SK = Standortklima 114

97 Komfortlüftung Einfluß auf: HWB Verbesserung ca. 15 kwh/m BGF Klasse B wird wird meist zu A Ohne Komfortlüftung HWB mit Komfortlüftung HWB 115

98 Komfortlüftung Einfluß auf: PEB SK Verbesserung stark abhängig vom Heizungssystem Komfortlüftung wirkt verbessernd/verschlechternd: + geringerer HWB + geringere Verluste der Raumheizung + Primärenergiefaktor bzw. Konversionsfaktor Heizung - Strombedarf - Konversionsfaktor Strom Bei einer Verbesserung des HWB um 15 kwh/m² BGF und einem Strombedarf von 2,2 bis 3,3 kwh/m² BGF (spezifische Leistung von 0,30 bis 0,45 W/(m³/h) - immer auch eine Senkung des PEB Achtung: Defaultwerte für Strom EFH 0,42 und MFH 0,69 W/(m³/h) Wenn eine geringe Wärmerückgewinnung (z.b. Defaultwert 50%), eine undichte Gebäudehülle und ein hoher Strombedarf zusammenkommen wird eine Lüftungsanlage aus energetischer Sicht sinnlos. 117

99 Komfortlüftung Einfluß auf: CO 2 Auswirkung stark abhängig vom Heizungssystem ÖL oder Gas Verbesserung der CO 2 Bilanz durch eine Komfortlüftung Bei Holz als Energieträger verschlechterst sich die CO 2 Bilanz aufgrund des Strombedarfes der Lüftung Bei Holzheizung aufgrund des Unterschiedes Strom: 417 g/kwh Holz: Faktor >100 4 g/kwh Bei Wärmepumpe eher ausgeglichen - abhängig von Effizienz Lüftung und WP 118

100 Komfortlüftung Einfluß auf: f GEE Auswirkung wieder abhängig vom Heizungssystem Grundsätzlich aber immer eine Verbesserung, da die HWB- Verbesserung durchschlägt Ohne Komfortlüftung (z.b. Ölheizung) Mit Komfortlüftung (z.b. Ölheizung) Der Gesamtenergieeffizienzfaktor f GEE stellt die Relation des Endenergiebedarfs im Verhältnis zur Anforderung an den Endenergiebedarf des Jahres 2007 für dieses Gebäude bzw. deren Haustechnik dar. Werte unter 1,0 stellen eine Verbesserung gegenüber 2007 dar. 119

101 Zusammenfassung 1. Komfortlüftung notwendig für EA-Klassen A, A+, A++ 2. Ab 2021 alle Neubauten mit Komfortlüftung 3. Geräte mit Prüfung nach EN oder 5% bzw. 14% Abschlag 4. Aufstellung und Luftleitungen haben Auswirkung auf Effizienz 5. Auswirkung auf EA: HWB -15 kwh/m²a PEB sinkt bei guten Lüftungsanlagen CO2 sinkt bei ÖL und Gas steigt bei Holzheizung F GGE verbessert sich 6. GET Datenbank für einfache Geräteauswahl 120

102

103 Vielen Dank Mit freundlicher Unterstützung von: 122

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