WASSERSPAREN AUCH IN AUGSBURG?

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1 WASSERSPAREN AUCH IN AUGSBURG? Warum Wassersparen in Frankfurt Sinn macht und in Augsburg nicht. Warum wir eigentlich gar kein Wasser verbrauchen. Duschen statt baden und das schlechte Gewissen ist beruhigt? Vorsicht Falle: Regenwasserzisternen und Algenmittel l Wasser am Tag sinnvoll sparen wie geht das? Wir wissen nicht, was Ihnen Ihr Architekt oder Baumarkt empfiehlt - wir empfehlen: Stadtwerke Trinkwasser Regenio Interesse gefunden? - Dann lesen Sie weiter! Seite 1 von 7

2 Wassersparen muss regional betrachtet werden Wenn ein Wasserversorger sich kritisch zum Thema Wassersparen äußert, hat das zwangsläufig den Beigeschmack der Absatzförderung *. In Deutschland wurden aber in den vergangenen Jahrzehnten durch sorgsamen Umgang mit unserem wichtigsten Lebensmittel, dem Trinkwasser, so große Erfolge beim Wassersparen erzielt, dass der niedrige Wassergebrauch der Haushalte in einigen Städten bereits zu negativen Folgeerscheinungen führt. Aber nicht nur die Wassernutzung muss regional gesehen werden, sondern auch die Verfügbarkeit der Ressourcen. Deshalb haben wir zu diesem Thema einige Informationen aus der Fachpresse zusammengestellt und speziell auf die Situation in Augsburg zugeschnitten. Die Schlussfolgerungen werden Sie vielleicht überraschen. Wasser wird nicht verbraucht Unser Trinkwasser wird nicht verbraucht, sondern gebraucht. Denn im Gegensatz zu Gas oder Strom nimmt seine Menge durch die Nutzung nicht ab. Gebrauchtes Wasser fließt nach seiner Reinigung in der Kläranlage in die Flüsse und wird damit wieder zu 100 % Teil des natürlichen Wasserkreislaufs. Über Verdunstung und anschließenden Niederschlag werden die Grundwasservorräte wieder aufgefüllt. Der Wasserkreislauf beginnt von Neuem. Grundwasser ist in Augsburg reichlich vorhanden Im Lechtal bei Augsburg stehen zwei Grundwassersysteme für die Trinkwasserversorgung zur Verfügung: Das obere Grundwassersystem, das aus der quartären und der oberen tertiären Schicht besteht und das Tiefengrundwassersystem, welches in Augsburg aus der unteren tertiären Schicht ab einer Tiefe von rund 50 m gebildet wird. Das Grundwasser in den quartären Schottern und den mit ihnen in hydraulischem Zusammenhang stehenden Kiesen und Sanden der oberen tertiären Schicht erneuert sich durch versickerndes Regenwasser sehr schnell. Im Gegensatz dazu weist Tiefengrundwasser eine extrem langsame Erneuerungsrate auf. Aus Vorsorgegründen soll es deshalb für nachfolgende Generationen aufbewahrt werden. Wassergewinnung im Einklang mit der Natur Getreu dem Motto Nachhaltig wirtschaften Ressourcen schonen entnimmt die Stadtwerke Augsburg Wasser GmbH den größten Teil der benötigten Wassermenge von ca. 19 Millionen Kubikmeter pro Jahr aus dem oberen Grundwassersystem. Aufgrund der günstigen Lage im niederschlagsreichen Alpenrand ist hier durchschnittlich mit einer Grundwasserneubildung von 14 l/s und km 2 durch versickernden Regen zu rechnen (Weidel 2009). Das sind umgerechnet auf das Einzugsgebiet rund 40 Millionen Kubikmeter im Jahr. Obwohl über Menschen mit Trinkwasser versorgt werden, bildet sich im Einzugsgebiet der Brunnen also erheblich mehr Grundwasser neu, als entnommen wird das nennt man nachhaltig. Die Förderung von wertvollem Tiefengrundwasser liegt heute nur noch bei 2 % und nimmt weiter ab. Mit diesem Konzept nehmen wir bayern- und bundesweit eine ökologische Spitzenstellung ein. * Die Wasserwirtschaft in Deutschland wird fast flächendeckend von kommunalen Unternehmen ohne Gewinnerzielungsabsicht betrieben, die primär dem Gemeinwohl und nachhaltigen Wirtschaften verpflichtet sind. Seite 2 von 7

3 Abbildung 2: Trinkwassergewinnung der Stadtwerke Augsburg aus Tiefengrundwasser Tausend cbm Gesamtentnahme Trinkwassergewinnung aus Tiefengrundwasser Jahr Quelle: Stadtwerke Augsburg Wasser GmbH Wassersparen im Umland Viele unserer Nachbargemeinden liegen im tertiären Hügelland und haben kein oder nicht ausreichende Mengen an oberflächennahem Grundwasser. Oftmals wurde auch auf (ausreichend große) Schutzgebiete verzichtet, die sauberes Grundwasser garantieren. Dann müssen diese Gemeinden auf das Tiefenwasser zurückgreifen. In diesen Fällen kann Wassersparen eine völlig andere Priorität als in Augsburg haben. Aus dem Wasserhahn fließt reine Natur Das Augsburger Trinkwasser wird innerhalb der Naturschutzgebiete Stadtwald Augsburg bzw. Lechauwald bei Unterbergen gewonnen. Das Grundwasser hat hier eine so hohe Qualität, dass es ohne jegliche chemische Aufbereitung als Lebensmittel auch für Babys verwendet werden kann. Unser Hauptaugenmerk gilt daher dem Schutz der vorhandenen stadtnahen Ressourcen, damit aus dem reichhaltigen Angebot weiterhin naturbelassenes Trinkwasser gewonnen werden kann. Schützen statt sparen Der mengenmäßige Wassergebrauch ist in Augsburg also in Bezug auf Ressourcenschonung keine wirklich entscheidende Größe. Wichtig - auch in Augsburg - bleibt nach wie vor, das Trinkwasser beim Gebrauch nicht mit belastenden oder nicht abbaubaren Zusätzen unnötig zu verschmutzen. Denn alles, was wir dem Wasser antun, trifft uns selbst. Medikamente, Farben, Lösungsmittel oder Chemikalien haben in Toilette oder Waschbecken nichts zu suchen. Oft können derartige Stoffe nicht oder nur schwer in der Kläranlage aus dem Abwasser entfernt werden. Der Weg dieser Stoffe von den Flüssen auf unsere Teller kann kürzer sein, als wir erwarten. Seite 3 von 7

4 Augsburger Leitungswasser hat günstige CO 2 -Bilanz In Augsburg sind die Stadtwerke in der Lage, vor Ort ohne lange Transportwege aus oberflächennahen Schichten ein naturbelassenes Trinkwasser an ihre Kunden zu liefern (also energie- und rohstoffarm). Abgesehen vom Stromverbrauch zur Förderung und Druckerhöhung, der aufgrund der geringen Tiefe der Brunnen und des natürlichen Gefälles zwischen Gewinnungsgebiet und Verbrauchsort gering ist, benötigt dieses lokale Naturprodukt in der Regel keine weitere Energie oder gar Chemikalien auf seinem Weg zu Ihrem Wasserhahn. Stadtwerke Trinkwasser Regenio ist sogar völlig CO 2 -neutral, da es zu 100 % mit Strom aus regenerativer Erzeugung gefördert wird! Andere Städte, andere Verhältnisse In anderen Gegenden liegen oft weniger günstige Ausgangsbedingungen vor. So müssen beispielsweise viele Großstädte Mitteldeutschlands auf Flusswasser zurückgreifen, das mit viel Einsatz von Chemie und Energie erst zu Trinkwasser aufbereitet werden muss. In diesen Fällen kann es anders als in Augsburg sinnvoll sein, Trinkwasser für bestimmte Anwendungen durch Regen- oder Brauchwasser zu ersetzen. Die Augsburger sind sehr sparsam Durch bewusstes Verbrauchsverhalten sowie den Einsatz moderner Armaturen und Geräte ging die durchschnittliche tägliche Trinkwassernutzung der privaten Haushalte in den vergangenen drei Jahrzehnten sowohl im gesamten Bundesgebiet als auch in Augsburg um ca. 30 % zurück. So lag der personenbezogene Trinkwassergebrauch der privaten Haushalte einschließlich Kleingewerbe im Stadtgebiet Augsburg in den Jahren 2002 bis 2007 zwischen 116 und 120 l/tag und Person und sank im Jahr 2009 auf 112 l/tag und Person (siehe Abbildung 3). Damit ist das Ziel eines ökologisch und ökonomisch sinnvollen Trinkwassergebrauchs in Augsburg erreicht. Der bundesweite Durchschnitt lag im Jahr 2009 bei 122 l/tag (ATT 2010). Abbildung 3: Personenbezogener Trinkwassergebrauch der privaten Haushalte einschließlich Kleingewerbe im Stadtgebiet Augsburg und in Deutschland Liter pro Tag und Person Jahr Deutschland Augsburg Quelle: Stadtwerke Augsburg Wasser GmbH und BDEW - Wasserstatistik (2009 vorläufig) Seite 4 von 7

5 Checkliste für Einsparmöglichkeiten Mit folgender Checkliste können Sie überprüfen, ob Sie die wichtigsten Einsparmöglichkeiten im Haushalt bereits umgesetzt haben: Tropfende Wasserhähne abdichten, da sie 10 Liter und mehr Trinkwasser pro Tag verschwenden. Eine moderne Mischbatterie mit Einhandbetrieb oder Thermostat einbauen. Dadurch wird Wasser eingespart, weil die Temperatur nicht ständig korrigiert werden muss. Ist einmal ein neuer Spülkasten fällig, einen solchen auswählen, der mit dem Blauen Umweltengel ausgezeichnet wurde. Flaschen nicht unter fließendem Wasser kühlen. Regenwasser in einer Tonne sammeln und zum Gartenbewässern verwenden. Vor einer weitergehenden Nutzung von Regenwasser im Haushalt rät das Bundesgesundheitsamt ab. Soll trotzdem eine solche nicht wirtschaftliche Anlage eingebaut werden, so diese in jedem Fall von einem Fachmann installieren lassen. Wassersparen birgt auch Gefahren Geht der Bedarf weiter zurück, kann unser Trinkwasser in den großen Leitungen stillstehen. Dann muss es mit Spülungen künstlich frisch gehalten werden. Dieses Problem besteht z.b. in Gelsenkirchen und Umgebung schon heute (Kleinhubbert 2010). Dadurch gelangt einerseits sauberes Trinkwasser in die Kläranlage, andererseits entstehen zusätzliche Kosten. Ähnliches gilt auch für die Abwasserleitungen. Hier führt ein rückläufiger Durchfluss zu Faulprozessen und zur Bildung von Schwefelsäure (Betonkorrosion) sowie Schwefelwasserstoff, der wie beispielsweise in Berlin zu einer starken Geruchsbelästigung führen kann (siehe Abbildung 4). Zusätzliche Spülungen werden erforderlich (Leist 2008). Abbildung 4: Geruchsbelästigung durch geringen Durchfluss in Abwasserkanälen Seite 5 von 7

6 Vorsicht Falle! Wassersparen durch Chemie oder mehr Energie Wasser ist eine erneuerbare Ressource egal ob Regenwasser aus Dachablaufwasser oder Regenwasser aus Grundwasser. Sie sollte nicht mittels eines Mehreinsatzes nicht erneuerbarer Ressourcen eingespart werden. (Leist 2008). Wassersparen kommt dann an seine Grenzen, wenn es einen Mehreinsatz an Chemie oder Energie nach sich zieht. So werden z. B. für den Betrieb einer Regenwassernutzungsanlage in der Regel Filtermaterialien, Anti-Algenmittel sowie Energie und Rohstoffe für die verbauten Materialien benötig. Hier ist die Ökobilanz des Augsburger Trinkwassers wesentlich besser, da es nachhaltig gewonnen wird und ohne chemische Aufbereitung mit minimalem Energieeinsatz zu Ihnen kommt. In Augsburg ist auch die Vielzahl der elektrischen Pumpen in Gartenbrunnen wegen dem höheren Materialeinsatz und ihrem geringeren Wirkungsgrad gegenüber den großen Pumpen der öffentlichen Wasserversorgung ökologisch klar im Nachteil. Gewinner sind hier nicht die Natur sondern die Baumärkte. (Wasser-)Sparen spart nicht Übertriebenes Wassersparen wirkt sich leider nicht positiv auf die jährlichen Ausgaben eines Haushalts für Trinkwasser aus. Wie bei allen Wasserversorgern wird nämlich auch in Augsburg der Wasserpreis fast ausschließlich von den Kosten bestimmt, die mengenunabhängig sind, wie beispielsweise die Aufwendungen für die Instandhaltung der Anlagen. So führt ein rückläufiger Wasserverbrauch zwangsläufig zu einem Anstieg der Kubikmeterpreise (Leist 2008) l Wasser am Tag sinnvoll sparen wie geht das? Ein völlig anderes Bild ergibt sich bei der Betrachtung des Verbrauchs an so genanntem virtuellen Wasser. So wird die Wassermenge bezeichnet, die für die Erzeugung aller Waren benötigt wird, die wir täglich konsumieren. Unser sprichwörtlicher Durst ist hier gewaltig: Bis zu 5000 l pro Person und Tag verbrauchen wir beispielsweise für Erdbeeren und Paprika aus Spanien, Rindfleisch aus Argentinien, Baumwolle aus der dritten Welt, für die Herstellung von Papier, Autos und High-Tech-Produkte. Da die Produkte in anderen Ländern nicht immer nachhaltig erzeugt werden, verschärfen wir durch unser Konsumverhalten den Wassermangel und auch die Wasserverschmutzung in den anderen Teilen dieser Welt. Als Wasserimporteur stehen wir nach den USA an zweiter Stelle. Grund ist vor allem unser Lebensstandard, insbesondere der Fleischkonsum und die intensive Nutzung von Industrieprodukten (Vereinigung Deutscher Gewässerschutz e.v. 2008). Durch bewusstes Einkaufen und durch Änderung des Konsumverhaltens kann jeder einzelne virtuelles Wasser sparen und so zu einer nachhaltigen Nutzung der weltweiten Wasserressourcen beitragen. Seite 6 von 7

7 Abbildung 5: Beispiele für virtuellen Wasserverbrauch Quelle: Mainova AG, Frankfurt am Main Verwendete Unterlagen: Weidel, Gabriele (2009): Grundwassermonitoring im Bereich der Gewinnungsgebiete Fohlenau I und II der Stadtwerke Augsburg Wasser GmbH, Berichtsjahr 2008; unveröffentl. Gutachten, Augsburg ATT (2010): Branchenbild der deutschen Wasserwirtschaft, Herausgeber: ATT, BDEW, DBVW, DVGW, DWA und WKU, Bonn Leist, Hans-Jürgen (2008): Teures Wassersparen. In: VDI Nachrichten, Vereinigung Deutscher Gewässerschutz e.v. (2008): Virtuelles Wasser versteckt im Einkaufskorb, Schriftenreihe der Vereinigung Deutscher Gewässerschutz Band 73; Bonn Kleinhubbert, Guido (2010): Schwacher Strahl, Spiegel Online ( Stadtwerke Augsburg Wasser GmbH 2011 Seite 7 von 7

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