Seminar Operations Management (BW10.3) Professor Dr. N. Boysen
|
|
- Ulrike Brodbeck
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seminar Operations Management (BW10.3) Professor Dr. N. Boysen Modellierung und Optimierung praktischer Planungsprobleme im Operations Management Wintersemester 2015/16 Inhalt: Zu wichtigen strategischen, taktischen oder operativen Planungsproblemen sollen von den Teilnehmern Fallstudien erarbeitet, geeignete Optimierungsmodelle analysiert und entsprechende Lösungsverfahren vorgestellt werden. Hierbei können die Optimierungsmodelle mittels Standardsolver (z.b. XPress-MP, Excel-Solver) gelöst oder die Vorgehensweise von Lösungsverfahren rechnerisch aufgezeigt werden. Vorkenntnisse sind nicht zwingend erforderlich. Es muss lediglich die Bereitschaft bestehen, sich in entsprechende Problemstellungen und Lösungsverfahren und/oder Software einzuarbeiten. Vortrag (Boysen) über Präsentationstechnik und Standardsolver sowie Themenvergabe an Gruppen von zwei bis drei Studenten (Mitte/Ende Oktober) Vortrag aller Gruppen an zwei oder drei Tagen (Anfang/Mitte Januar) Abgabe der Hausarbeit ca. 25 Seiten (Ende Januar) Hausarbeit (50 %) Referat mit Diskussion (40 %) Koreferat über eine andere Hausarbeit (10%) 20 Teilnehmer
2 Seminar Aktuelle Marketingkonzepte (BW11.3) Professor Dr. G. Walsh Wintersemester 2015/16 Seminarinhalt: Die Konzeption, Durchführung und Auswertung von empirischen Marktforschungsstudien stellen für die Forschung und die unternehmerische Praxis wichtige Kompetenzen dar. In angeleiteter Gruppenarbeit soll erlernt werden, wie empirische Untersuchungen zu aktuellen Fragestellungen der Marketingforschung zu bearbeiten sind. Dies umfasst die Planung einer Untersuchung, die Durchführung und Datenerhebung, sowie die Auswertung und die Ableitung von Implikationen aus den gewonnenen Ergebnissen in Form eines schriftlichen Berichtes. - Das Seminar findet als Blockveranstaltung an 2 3 Terminen statt. - Themenvorstellung, Themenvergabe; Bildung von Projektgruppen: vorauss. 44. KW Präsentation: vorauss. 50. KW Abgabe des Projektberichts: vorauss. Ende Januar 2016 (genauer Termin wird noch benannt) Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten: - Durchführung eines Marketingprojekts (z.b. Datenerhebung, Anfertigung einer Case Study); (60% - 70%) - Anfertigung von Projektbericht und Projektpräsentation (30% - 40%) - Anwesenheit bei allen Seminarveranstaltungen (Bei Verhinderung durch Krankheit oder zeitliche Überschneidung mit anderen Pflichtterminen ist dies dem Modulverantwortlichen unverzüglich anzuzeigen und entsprechend nachzuweisen bzw. glaubhaft zu machen.) 20 Teilnehmer - Herausforderungen des Dienstleistungsmanagement - Marktforschung
3 Seminar Finanzierung, Banken und Risikomanagement (BW12.4) Professor Dr. Wolfgang Kürsten Modernes Risikomanagement der Unternehmung: Theoretische Fundierung und praktische Umsetzung Betreuung: M. Sc. Michael Börner, Dipl. math. oec. Verena Lindow, Dipl.-Kfm. Robert Rischau Sommersemester Bekanntgabe der Seminarthemen und der Basisliteratur auf unserer Homepage und an unserem Lehrstuhlaushang (5. KW: ) - Seminarvorbesprechung und Themenvergabe (6. KW: , vorletzte Vorlesungswoche) - Hinweise zum Anfertigen der Seminararbeit (Umfang, Aufbau, Formatierung): - Abgabe der Seminararbeit bis spätestens Mo., , 12:00 Uhr - Seminarveranstaltungen (Präsentation der Seminararbeiten inkl. Diskussion) finden wöchentlich (2 SWS) während der Vorlesungszeit statt - Notenvergabe, Feedback und Evaluierung im letzten Veranstaltungstermin Leistungen: Hausarbeit, Vortrag und Diskussionsbeteiligung bis zu 20 Teilnehmer Beispielthemenbereiche: - Corporate Risk Management und Shareholder Value: Ein Überblick - Risk Management und asymmetrische Information - Risk Management versus Shareholder Value: Die Rolle von Insolvenzkosten - Risk Management versus Shareholder Value: Die Rolle von Steuern - Optimales Hedging von Preis- und Mengenrisiken mit Derivaten - Management von Zinsänderungsrisiken Einstiegsliteratur: Kürsten, W. (2006): Risikomanagement und aktionärsorientierte Unternehmenssteuerung - mehr Fragen als Antworten. In: Kürsten, W. / Nietert, B. (Hrsg.) (2006): Kapitalmarkt, Unternehmensfinanzierung und rationale Entscheidungen: Festschrift für Jochen Wilhelm. Berlin [u.a.], Springer, Pritsch, G. / Hommel, U. (1997): Hedging im Sinne des Aktionärs: ökonomische Erklärungsansätze für das unternehmerische Risikomanagement. In: Die Betriebswirtschaft, Vol. 57, No. 5, Oehler, A. / Unser, M. (2002): Finanzwirtschaftliches Risikomanagement. 2., verb. Aufl. Berlin [u.a.], Springer.
4 Seminar Organisation, Führung und Human Resource Management (BW13.3) Dr. Michael Hunoldt Wintersemester 2015/16 Ausgabe der Themen: Die Vergabe der Themen erfolgt nach der Auftaktveranstaltung (diese findet voraussichtlich in der ersten Vorlesungswoche (KW43) statt). Bearbeitungsperiode: Abgabetermin der Seminararbeit ist der (12:00 Uhr). WICHTIG: Detailinformationen (Seminarthemen, Ablauf, Notengewichtung, Literatur, etc.) finden Sie auf unserer Homepage (unter Meldungen) und als Aushang an unserem Lehrstuhl. Das Dokument auf unserer Homepage ist passwortgeschützt. Das Passwort hängt an unserem Lehrstuhl aus. Siehe Hinweise auf unserer Homepage. 20 Teilnehmer/innen Siehe Hinweise auf unserer Homepage.
5 Seminar Steuern / Wirtschaftsprüfung (BW14.3) Professor Dr. H. Jansen Sommersemester 2016 Bekanntgabe der Seminarthemen auf der Homepage des Lehrstuhls zu Beginn der Vorlesungszeit des Sommersemesters Anfertigung der Seminararbeit in der Vorlesungszeit. Hinweise zum Anfertigen der Seminararbeit (Umfang, Aufbau, Formatierung) finden sich auf der Homepage des Lehrstuhls. Abgabe der Seminararbeit bis Ende Mai Seminarveranstaltungen (Präsentation der Seminararbeiten inkl. Diskussion) erfolgen geblockt zum Ende der Vorlesungszeit. Hausarbeit (50 %) Vortrag und Diskussion (50 %) bis zu 20 Teilnehmer Die Themenauswahl erfolgt unter Bezugnahme auf aktuelle Probleme der Steuerpolitik und der Steuerplanung. Die Themen lassen sich einem gemeinsamen Rahmenthema zuordnen. Beispielhafte Rahmenthemen wären: Maßnahmen zur Sicherung des Steuersubstrats im internationalen Vergleich, Steuervermeidung aus Sicht von Steuerplanung und Steuerpolitik oder Steuergerechtigkeit und Steuerbelastungen der Kapitalbildung.
6 Seminar Rechnungslegung (BW15.4) Professor Dr. B. Hüfner IFRS-Rechnungslegung Konzeptionelle Analyse der Regelsetzung im Vergleich zur HGB-Rechnungslegung sowie deren praktische Umsetzung Wintersemester 2015/16 - Eine einführende Seminarvorbesprechung findet voraussichtlich in der 42. KW 2015 statt. - Die Themenvergabe erfolgt spätestens in der 42. KW 2015 per und Aushang. - Die Abgabe der Hausarbeiten erfolgt bis zur 50. KW 2015 (12 Uhr, im Sekretariat und per an den Betreuer). - Die Seminarsitzungen finden in Gestalt von zwei bis drei Blockveranstaltungen voraussichtlich in der 4. KW 2016 statt. - Anfertigung einer Hausarbeit (50%) - Präsentation der Hausarbeit (30%) - Klausur oder äquivalente Prüfungsleistung (z.b. aktive Beteiligung an der Diskussion in den Seminarsitzungen); die Form dieser Prüfungsleistung wird vor Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben (20%) Max. 20 Teilnehmer Ausgewählte Problemfelder aus dem Bereich der - Aktivierungsvorschriften - Passivierungsvorschriften - Vorschriften zur Ertrags- und Aufwandsrealisierung - unterschiedlichen Berichterstattungserfordernisse der IFRS- Rechnungslegung.
7 Seminar Management (BW 16.3) Prof. Dr. Mike Geppert Internationales strategisches Management Sommersemester 16 Ablauf/Termine: Nähere Informationen folgen, höchstwahrscheinlich wöchentlicher Turnus. Abgabe der Seminararbeiten nach Vorlesungszeit. Leistungen: voraussichtlich Präsentation, Handout, Mitarbeit, Essay, Hausarbeit (30/10/10/20/30) Inhalt: Im Rahmen des Seminars werden grundlegende Konzepte des strategischen Managements unter besonderer Berücksichtigung der zunehmenden Internationalisierung des Wirtschaftslebens vertiefend aus wissenschaftlicher Perspektive behandelt. Die vermittelten theoretischer Kenntnisse werden im Rahmen der Veranstaltung durch empirische Fallbeispiele illustriert und vertieft. 24 Theoretische Analyse von Markteintrittsstrategien, strategische Umweltanalyse, globale Arbeitsteilung
8 Seminar Management Science (BW17.3) Professor Dr. A. Scholl Kombinatorische Optimierung Wintersemester 2015/16 Inhalt: Es werden ausgewählte Problemstellungen aus dem Operations Research betrachtet. Dabei werden besonders Probleme und Verfahren verschiedener betriebswirtschaftlicher Anwendungs-felder analysiert. Vorkenntnisse im Bereich der Optimierung (mind. aus dem BM Planung & Entscheidung, besser aus dem VM Management Science) und Interesse an derartigen Fragestellungen sind erforderlich. - Bekanntgabe der Grundlagenliteratur als Basis für die Eingangsklausur (Juli 2015) - Studierende erarbeiten Grundlagenliteratur (vorlesungsfreie Zeit im Sommer 2015) - Eingangsklausur (erste Vorlesungswoche im WS 2015/16) - Vergabe der Themen (nach der Klausur) - Abschlusspräsentation (Mitte Dezember 2015) - Abgabe der Seminararbeiten (Anfang/Mitte Januar 2016) - Klausur (25 %) - Anfertigung einer Hausarbeit (50%) - Präsentation der Seminararbeit (25%) 20 Teilnehmer - Fließbandabstimmung - Scheduling-Probleme
9 Seminar Controlling (BW18.2) Prof. Dr. C. Lukas Experimentelle Controlling-Forschung Sommersemester 2016 Inhalt: Gegenstand des Seminars ist die kritische Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungsartikeln aus dem Bereich experimenteller Forschung im Controlling. Diese Forschungsrichtung untersucht relevante Fragestellungen aus einer verhaltensorientierten Perspektive. Das bedeutet, dass Individuen in ökonomischen Interaktionen nicht als homo oeconomicus modelliert werden, sondern Erkenntnisse aus der Psychologie und der Forschung zu realem Entscheidungsverhalten die Modelle und zu testende Hypothesen maßgeblich beeinflussen. Im Seminar behandelt werden die Themenkreise finanzielle Anreize, Budgetierung und Berichtswesen sowie Ethik, Normen und Reziprozität. Ablauf: Die Seminarthemen werden im Sommersemester 2016 bekannt gegeben. Zugelassene Teilnehmer sollen per ihre ersten drei Themenpräferenzen angeben. In der Vorbesprechung (am Anfang des Sommersemesters 2016) werden die Themen vergeben, wobei die Präferenzen nach Möglichkeit berücksichtigt werden. Das Seminar findet als Blockveranstaltung an 2-3 Tagen voraussichtlich im Juni 2016 statt. Die Abgabe der Seminararbeiten muss bis Mai/Juni 2016 erfolgen. Leistungen: Anfertigung einer Seminararbeit (40%) Präsentation der Seminararbeit (40%) Aktive Mitarbeit im Seminar und zweiseitige Zusammenfassung eines Themenkreises (20%) 14 Teilnehmer
10 Seminar Mikroökonomik (BW20.3) Professor Dr. U. Cantner Ausgewählte Probleme der Innovationsökonomik Wintersemester 2015/2016 Einführungsveranstaltung mit Themenvergabe: Montag, den 13. Juli 2014 um Uhr Abgabe der Hausarbeit: 11. Dezember 2015 Blockseminar (Anwesenheitspflicht): Januar/Februar 2015 Hausarbeit (50 %) Referat (25 %), Korreferat (15 %) Diskussionsteilnahme (10 %) 20 Teilnehmer - Innovatorennetzwerke - Innovationsprozesse - Organisatorische Innovationen - Die Messung von Innovationen - Innovationssysteme - Finanzierung und Innovationen - Externe Effekte der Innovationstätigkeit - Innovationen und Schutzrechte - Globalisierung und Innovation: Die Rolle Multinationaler Unternehmen - Innovationen in low-tech Branchen - Innovationen im Dienstleistungssektor - Innovation und Diffusion - Innovation und Wachstum - Innovation und Aufholprozesse - Innovation und Wettbewerbsfähigkeit - Innovation und Beschäftigung - Technologie- und Innovationspolitik - Die doppelte Dividende von Umweltinnovationen - Innovation und Unternehmensgröße - Die Quellen der Innovation
11 Seminar Makroökonomik (BW 21.3) Professor Dr. H.-W. Lorenz / PD Dr. M. Pasche Sommersemester 2016 Die Seminarthemen werden am Ende Februar bekannt gegeben. Im Anschluss daran findet eine den Präferenzen der Teilnehmer entsprechende Zuordnung statt. Abgabe der Seminararbeit ist Ende Mai. Das Seminar wird in Blockform Ende Juni durchgeführt. Seminararbeit (50%), Referat (20%), Koreferat (30%) 20 Teilnehmer Die kurz- und die langfristige Phillipskurve Der internationale Konjunktur- und Preiszusammenhang Effizienzlöhne und Arbeitslosigkeit Außenhandel mit differenzierten Gütern Methoden der Konjunkturprognose Es können auch Themen zu aktuellen wirtschaftlichen Problemen oder zu methodischen Debatten innerhalb der Volkswirtschaftslehre gestellt werden, zum Beispiel: Die Mietpreisbremse Die aktuelle Geldpolitik der EZB Pro und Contra TTIP
12 Seminar Unternehmensentwicklung, Innovation und wirtschaftlicher Wandel (BW22.3) Prof. Dr. Michael Fritsch Entrepreneurship, Markt und Wettbewerb Wintersemester 2015/16 Ausgabe der Themen: August Seminarveranstaltung: Blockseminar Ende November / Anfang Dezember Leistungen: Seminararbeit Präsentation der Arbeit Durchgehende Teilnahme und Mitarbeit im Seminar Koreferat mündlich und schriftlich 15 Teilnehmer Bearbeitungszeit der Seminararbeit: Oktober/November Horizontale Unternehmenszusammenschlüsse - Kriterien zur Bewertung und Wohlfahrtseffekte - Vertikale Unternehmenszusammenschlüsse - Kriterien zur Bewertung und Wohlfahrtseffekte - Wechselkosten und Kundenbindung - Die Rolle des Konzepts der optimalen Wettbewerbsintensität in der praktischen Wettbewerbspolitik - Die Rolle des Konzepts der bestreitbaren Märkte in der praktischen Wettbewerbspolitik - Ansätze zur Messung von Marktmacht und Identifikation von Kartellen - Entwicklung der Marktkonzentration in Deutschland - Erfahrungen mit der Deregulierung des Eisenbahnwesens in Großbritannien - Marktzutrittsbarrieren für private Anbieter von Eisenbahn-Transportleistungen in Deutschland - Monopole bei Sportübertragungen - Eine kritische Analyse - Netzeffekte und Wettbewerb Der Microsoft Fall
13 Seminar Finanzwissenschaften (BW23.4) Professor Dr. Silke Übelmesser Aktuelle Themen der Sozialpolitik Wintersemester 2015/2016 Besprechung / Themenwahl: Juli 2015 Bearbeitung: Anfang Sept. Mitte November (6 Wochen Bearbeitungszeit) Bekanntgabe des Zeitplans: Anfang Dezember 2015 Blockveranstaltung: 2-3 Tage Mitte Dezember 2015 Eventuelle Terminänderungen werden auf der Homepage des Lehrstuhls bekannt gegeben. Dort finden Sie auch weitere Informationen zur Veranstaltung. 100% Hausarbeit und andere schriftliche Leistungen, Vortrag und Teilnahme an der wissenschaftlichen Diskussion 18 Teilnehmer
14 Seminar Empirische und experimentelle Wirtschaftsforschung (BW24.3) Professor Dr. Oliver Kirchkamp Informationen ausschließlich unter folgender Adresse:
15 Seminar Wirtschaftspolitik (BW 25.3) Prof. Dr. Andreas Freytag Aktuelle Probleme der Wirtschaftspolitik Wintersemester 2015/16 Im Sommersemester 2016 findet kein Bachelor-Seminar statt. Informationsveranstaltungen zu dem Seminar: letzte Woche des Vorsemesters Abgabe Hausarbeit: im 1/3 des Semesters Termine Seminar. Mitte des Semesters / Blockveranstaltung; Anwesenheitspflicht zwingend Seminararbeit (50%) Vortrag (25%) Koreferat und Diskussion (25 %) Kapazität 20 Teilnehmer Oberthemen könnten sein: - Entwicklungspolitik - Investitionen - Anforderungen an Bildung und Ausbildung durch Strukturwandel - Handel
16 Seminar Wirtschafts- und Sozialstatistik (BW30.3) Professor Dr. C. Pigorsch Ausgewählte Themen der Wirtschafts- und Sozialstatistik Sommersemester 2016 Ablauf des Seminars: Die Seminarthemen werden bei der Vorbesprechung zu Beginn des Sommersemesters (genauer Termin wird auf der Lehrstuhlhomepage veröffentlicht) bekannt gegeben und sind während des Semesters zu bearbeiten. In der Vorbesprechung erfolgt die Themenvergabe. Zudem werden Hinweise zur Anfertigung der Seminararbeit sowie zum Vortrag gegeben. Am Ende des Sommersemesters findet eine Blockveranstaltung statt (der genaue Termin wird ebenso auf der Lehrstuhlhomepage veröffentlicht), in der jeder Seminarteilnehmer das bearbeitete Thema im Rahmen eines 30-minütigen Vortrages vorstellt und es anschließend mit den anderen Seminarteilnehmern diskutiert. Eine aktive Teilnahme am Seminar wird erwartet. Ungefähr vier Wochen nach den Präsentationen werden die Seminararbeiten abgegeben. Themen: Konkrete Themen werden zur Vorbesprechung bekannt gegeben. Inhalt und Aufbau der Seminararbeit sind mit dem Betreuer abzusprechen. Beispielthemen sind Eine Einführung in die Bayesianische Statistik, Statistische Eigenschaften von Finanzmarktrenditen und Nichtparametrische Regression. Leistungen der Seminarteilnehmer: Seminararbeit: Seiten Umfang (50 % Prüfungsleistung) Vortrag: Minuten (30 % Prüfungsleistung) Diskussionsbeiträge: (20 % Prüfungsleistung) Abgabe der Seminararbeiten: 2 schriftliche Exemplare 1 digitales Exemplar im Dateiformat pdf
17 Seminar Wirtschaftsinformatik (BW31.6) Professor Dr. J. Ruhland Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik: Datenanalyse, Simulation und Big Data Wintersemester 2015/16 und Sommersemester 2016 Oktober: Dezember: November Januar: Ausgabe der Themen Abgabe Seminararbeit Vorträge - Anfertigung einer Hausarbeit (50%) - Präsentation der Ergebnisse (30%) - Klausur oder äquivalente Prüfungsleistung (z. B. aktive Beteiligung an der Diskussion in den Seminarsitzungen); die Form dieser Prüfungsleistung wird vor Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben (20%) Max. 20 Teilnehmer Inhalt: Im Seminar soll das Thema Data Mining, Business Intelligence, Big Data und die fortschreitende Durchdringung des täglichen Lebens durch IT näher betrachtet werden. Es wird in Untersuchungen, Studien und Experimenten an konkreten Beispielen gezeigt, inwieweit der, in den Veranstaltungen des Lehrstuhls vermittelte Stoff, in der Praxis Anwendung findet. Weiterhin werden Themen vergeben, die es den Teilnehmern ermöglichen, sich mit weiterführendenden Teilgebieten aus dem Gebiet der Wirtschaftsinformatik zu beschäftigen und selbst neue Erkenntnisse aus der aktuellen Forschung zu gewinnen. Der spezielle Fokus liegt hierbei auf der Analyse und Speicherung großer Datenmengen, der Simulation von komplexen Problemstellungen und der Recherche zu jungen Forschungsthemen in den genannten Bereichen. Vorkenntnisse im Bereich Statistik und Datenanalyse (R, SPSS, etc.) Grundkenntnisse im Bereich Rechnernetze und Datenverarbeitung Kenntnisse in einer Programmiersprache sind von Vorteil
18 Schwerpunkte & Themen (beispielhaft): - Mining the social web: Analyzing Twitter data - Friendship graphs and customer mood using sentiment analysis - Mining the social web: Analyzing political agendas using natural language processing of social media posts - Mining the social web: Show me your friends and I tell you who you are - social graph analysis using facebook friendship relations - Verarbeitung nicht-tabellarischer Datensätze im Data Mining - Textmining: Umwandlung von Texten für die Lesbarkeit durch Algorithmen - Textmining: Stimmungsvorhersage durch Sentiment Analyse - Simulation von Verkehrssystemen - Simulation von Evakuierungsszenarien - Schwarmintelligenz - fortgeschrittene Simulationstechnologien - The bright Side of Data Mining : Datenanalyse als Dienst für Endanwender und Unternehmen - Big Data: Standards, Herausforderungen und spezielle Anforderungen an große Datenhalden
19 Seminar Wirtschafts- und Sozialgeschichte (BW32.3) Professor Dr. Rolf Walter Wintersemester 2015/16 Seminar a: Wirtschaft, Gesellschaft und Unternehmen Seminar b: Geschichte der Weltwirtschaft Sommersemester 2016 Seminar c: Wirtschaft, Gesellschaft und Unternehmen Seminar d: Kreativität Innovation - Wandel Hinweise: Melden Sie sich zu dem gewünschten Einzelseminar (a-d) innerhalb des Moduls 32.3 an! Achten Sie auf die Semesterzuordnung! Sie können für mehrere Einzelseminare des Lehrstuhls positive Präferenzwerte vergeben! Themenvergabe: direkt am Lehrstuhl, jeweils in der Zeit von Uhr bis Uhr für die Seminare im Wintersemester 2015/16 vom bis für die Seminare im Sommersemester 2016 vom bis Vorbesprechung: Ort und Zeit werden separat bekannt gegeben für die Seminare im Wintersemester 2015/16 am für die Seminare im Sommersemester 2016 am Bearbeitungszeit der Hausarbeit: Semesterferien Abgabetermine Hausarbeiten: für die Seminare im Wintersemester 2015/16 am für die Seminare im Sommersemester 2016 am Veranstaltungstermine: gemäß Vorlesungsverzeichnis (Friedolin) bzw. Aushang Lehrstuhl/ Homepage (Seminar ist eine Blockveranstaltung, ganztägig Mittwoch bis Freitag) Leistungen: Hausarbeit (20 Seiten) Referat (20 Minuten) Korreferat (5 Minuten) Aktive Mitarbeit 100 % Anwesenheit an allen Veranstaltungsterminen! 25 Teilnehmer pro Seminar wechselnd/seminarabhängig Bekanntgabe (siehe unter Ablauf)
20 Wichtiger Hinweis: Seminar Wirtschaftspädagogik (BW33.5) Dr. Raphaela Schreiber - Das Wirtschaftspädagogische Seminar BW33.5 ist eine Pflichtveranstaltung für Studierende mit dem Studienprofil WiPäd I oder II. Es besteht daher Anmeldepflicht! - Auf Grund der hohen Frequenz im Studiengang B. Sc. WiWi mit dem Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik werden im kommenden Wintersemester 15/16 Studierende aus dem Regelstudienprofil WiWi nur berücksichtigt, wenn noch freie Kapazitäten vorhanden sind. Wintersemester 2015/16 Vorbesprechung und Themenvergabe: ( Uhr) Beginn/Ende Hausarbeit: (Abgabe) (6 Wochen) Veranstaltungstermine: voraussichtlich Mitte Dezember 4 Tage à 8 Stunden Hausarbeit 50 % Referat und Handout 30 % Didaktische Gestaltung des jeweiligen Themenblocks 20 % Da die im Seminar zu erwerbenden fachwissenschaftlichen Kompetenzen dialogisch, d. h. in der kontinuierlichen und dynamischen Auseinandersetzung mit allen SeminarteilnehmerInnen erfolgt, ist die erfolgreiche und aktive Teilnahme am Seminar Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung. Zur erfolgreichen und aktiven Teilnahme gehört die regelmäßige Anwesenheit und Beteiligung in den Veranstaltungen, d. h. max. 3 Lerneinheiten Abwesenheit mit vorheriger Benachrichtigung des/der Lehrenden und gegebenenfalls Nacharbeit. Bei darüber hinaus gehenden Fehlzeiten erfolgt keine Zulassung zur Modulprüfung. max. 28 Teilnehmer - Theorien der beruflichen Sozialisation - Theorien und Konzepte beruflicher Identität - Empirische Befunde zur Entwicklung der moralischen Urteilskompetenz während der Berufsausbildung - Theorien der Berufswahl
Seminar Operations Management (BW10.3) Professor Dr. N. Boysen
Seminar Operations Management (BW10.3) Professor Dr. N. Boysen Modellierung und Optimierung praktischer Planungsprobleme im Operations Management Wintersemester 2014/15 Inhalt: Zu wichtigen strategischen,
MehrSeminar Operations Management (BW10.3) Professor Dr. N. Boysen
Seminar Operations Management (BW10.3) Professor Dr. N. Boysen Modellierung und Optimierung praktischer Planungsprobleme im Operations Management Semester: Wintersemester 2016/17 Inhalt: Zu wichtigen strategischen,
MehrFolien Teil 2 Informationsveranstaltung zur Erläuterung des Studien- und Prüfungsablaufs im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften (B. Sc.
Folien Teil 2 Informationsveranstaltung zur Erläuterung des Studien- und Prüfungsablaufs im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften (B. Sc.) (Stand Juli 2016) Musterstudienpläne Regelprofil (BWL,
MehrSeminar Operations Management (MW10.4) Anmerkungen folgen
Seminar Operations Management (MW10.4) Anmerkungen folgen Seminar Finance, Capital Markets & Risk (MW 12.5) Professor Dr. W. Kürsten Rationale Entscheidungen unter Risiko: Traditionelle Ansätze und moderne
MehrSeminar Strategisches Marketing (MW11.4) Professor Dr. Gianfranco Walsh
Seminar Strategisches Marketing (MW11.4) Professor Dr. Gianfranco Walsh In diesem Seminar sollen strategische Fragestellungen hinsichtlich Marketingkonzepten von realen Unternehmen bearbeitet werden. Eine
MehrFolien Teil 2 Informationsveranstaltung zur Erläuterung des Studien- und Prüfungsablaufs im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften (B. Sc.
Folien Teil 2 Informationsveranstaltung zur Erläuterung des Studien- und Prüfungsablaufs im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften (B. Sc.) (Stand August 2014) Musterstudienpläne Regelprofil Wirtschaftspädagogik
MehrBWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz
BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester
MehrEmpirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse
Master Seminar im Wintersemester 2013/2014 Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse Prof. Dr. Indre Maurer, Philip Degener, M.Sc. Professur für Organisation und Unternehmensentwicklung Wirtschaftswissenschaftliche
MehrLehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science
Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: Februar 2013 www.marketingworld.de Semester
MehrSeminar Operations Management (MW10.4) Professor Dr. N. Boysen
Seminar Operations Management (MW10.4) Professor Dr. N. Boysen Ausgewählte Problemstellungen im Operations Management Inhalt: Das Generalthema sind in diesem Semester Metaheuristiken. Jede Seminargruppe
MehrVorgehensweise bei einer
Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.
MehrErste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig
UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität
MehrModulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)
Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;
MehrProf. Dr. Jens Rowold. Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl
Prof. Dr. Jens Rowold Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl Lehrstuhl für Personalentwicklung Prof. Dr. Jens Rowold Dortmund, 11.11.2011 1 Vorlesung und Übung Human Ressource Management I: Grundlagen
MehrSeminar Wirtschaftsinformatik II B.Sc.
Seminar Wirtschaftsinformatik II B.Sc. Prof. Dr. Harald Ritz Sommersemester 2011 Organisatorisches Bewertungsgrundlage Seminar Wirtschaftsinformatik II (B.Sc.) (2 SWS): Vortragsdauer: eine Person, 60 min
MehrProfilfach Marktorientierte Unternehmensführung
Profilfach Marktorientierte Unternehmensführung ng.uni uni-hohenheim hohenheim.de www.marketi Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Marketing
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrAblauf Veranstaltung Einführung Vorstellung der Themen Organisatorisches
Der Einfluss von Corporate Governance-Strukturen auf die Unternehmensführung Vorabinfos Veranstaltung Master- Sommersemester 2016 Göttingen, 12. Januar 2016 Prof. Dr. Michael Wolff Professur für Management
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
MehrInformationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss
Prof. Dr. Elisabeth Allgoewer Fachbereich Volkswirtschaftslehre Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss (ohne Lehramtsstudiengänge) Stand: 29.11.2010
MehrInformationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik
Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student
MehrCluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!
Cluster-Informationsveranstaltung 2015 Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im : Sarah Stockinger, MSc. E-Mail: sarah.stockinger@wiwi.uni-augsburg.de
MehrDas Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien
MehrCluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!
Cluster-Informationsveranstaltung 2014 Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im : Stephanie C. Göttche, Dipl.-Kff. E-Mail: stephanie.goettche@wiwi.uni-augsburg.de
MehrBachelorseminare am Lehrstuhl für Marketing und Innovation
Bachelorseminare am Lehrstuhl für Marketing und Innovation Ankündigung Sommersemester 2016 Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann 1 Wichtiger Hinweis! Im Sommersemester 2016
MehrAusgewählte Themen der Betriebswirtschaftslehre
Unternehmensführung und Unternehmensrechnung Prof. Dr. Robert Gillenkirch Proseminar in Allgemeiner Betriebswirtschaftslehre: Ausgewählte Themen der Betriebswirtschaftslehre Organisatorisches und Themenübersicht
MehrStudien- und Prüfungsleistungen
Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar
MehrBachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14. Hinweise zu Themen und Auswahlprozess
Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14 Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Zielgruppe und Voraussetzungen Zielgruppe: Alle, die im WS 2013/14 mit ihrer Bachelorarbeit
MehrProseminar Sommersemester 2015
1 Proseminar Sommersemester 2015 Fachgebiet Management Support und Wirtschaftsinformatik (MSWI) Prof. Dr.-Ing Bodo Rieger Universität Osnabrück Katharinenstrasse 3, Raum 47 / 201 49069 Osnabrück brieger@uos.de
MehrVgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen
Modulbeschreibung VI.5.5 Modulbezeichnung Supply-Chain-Management Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Die Studierenden erwerben vertieftes Wissen über unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM
UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR FINANCIAL MANAGEMENT Lehrstuhl Controlling Professor Dr. Ernst Troßmann V O R L E S U N G S A N K Ü N D I G U N G Veranstaltungen des Lehrstuhls Controlling im Sommersemester
MehrSeminar: Moderne Web Technologien (MWT)
Seminar: Moderne Web Technologien (MWT) Malgorzata Mochol Freie Universität Berlin Institut für Informatik Netzbasierte Informationssysteme mochol[at]inf.fu-berlin.de http://page.mi.fu-berlin.de/~mochol/
MehrPlanspiel Marketing (Bachelor) am Lehrstuhl für Marketing und Innovation
Planspiel Marketing (Bachelor) am Lehrstuhl für Marketing und Innovation Ankündigung Wintersemester 2014/215 Konzept des Planspiels Es wird eine strategische Simulationssoftware bereitgestellt, um in Teams
MehrUmstellung der Master-Wahlpflichtmodule am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal
Umstellung der Master-Wahlpflichtmodule am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal In den nächsten Semestern wird sich das Angebot des Lehrstuhls in den Master- Wahlpflichtmodulen ändern (vorbehaltlich
MehrAmtsblatt der Freien Hansestadt Bremen
Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 44 2015 Verkündet am 3. Februar 2015 Nr. 16 Masterprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Studiengang Business Management (Fachspezifischer Teil) Vom 28. Oktober
MehrHauptseminar am Fachgebiet für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften
Hauptseminar am Fachgebiet für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften Fehlende Daten in der Multivariaten Statistik SS 2011 Allgemeines Das Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende
MehrBetriebswirtschaftslehre für Hörer anderer Fachbereiche
Betriebswirtschaftslehre für Hörer anderer Fachbereiche Lehrangebot Stand: 16.06.2014, www.uni-kl.de/entrepreneur Bachelor-Modul: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre BWL-GBWL (3+1 SWS, 6 LP, Wintersemester)
MehrPraxisprojekt Entrepreneurship
Inhalte und Ziele: In diesem Modul sollen die Studierenden in das Feld Entrepreneurship eingeführt und mit den notwendigen Planungen für neue Geschäftsideen in einem globalen Umfeld vertraut gemacht werden.
MehrModulbeschreibung: Master of Education Informatik
Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte
MehrPrüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie
Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie Stand: 1.12.2014 Die folgende Übersicht enthält einen Rahmenterminplan für die Prüfungszeiten nach der Änderung der Prüfungsordnung,
MehrDie Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.
Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung
MehrModulname: Wahlpflichtmodul Marketingmanagement Teilmodul: Käuferverhalten und Marketingforschung
MM I Teilmodul: Käuferverhalten und Marketingforschung Das Ziel des Teilmoduls besteht in der Vermittlung von Kenntnissen ü- ber die zentralen Erklärungsansätze des Käuferverhaltens, auf die Methoden der
MehrKooperative Forschungsprojekte im Studiengang BWL - International Business Prof. Dr. Boehm, Prof. Dr. Brandenburger, Prof. Dr.
Kooperative Forschungsprojekte im Studiengang BWL - International Business Prof. Dr. Boehm, Prof. Dr. Brandenburger, Prof. Dr. Kornmeier www.ib.dhbw-mannheim.de Lernendes Forschen forschende Lehre Durchführung
MehrMarketing und Vertrieb als Schwerpunktseminare im Hauptstudium
Marketing und Vertrieb als Schwerpunktseminare im Hauptstudium im Sommersemester 2015 1 Gliederung Themen heute: Ziele für die Schwerpunktseminare Marketing und Vertrieb Methodik Angebotene Veranstaltungen:
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie
FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?
MehrZentrale Seminaranmeldung im Schwerpunkt Marketing / WSM SoSe 2007
Zentrale Seminaranmeldung im Schwerpunkt Marketing / WSM SoSe 2007 Die Seminare im Schwerpunkt Marketing bzw. Wertschöpfungsmanagement werden zentral vergeben. Dieses Verfahren soll die Seminaranmeldung
MehrLehrstuhl für Marketing II
Lehrstuhl für Marketing II Informationspaket zum Lehrangebot im WS 12/13 1 Beteiligte Lehrstühle Lehrstuhl für Marketing I (570 A) Prof. Dr. Markus Voeth Lehrstuhl für Entrepreneurship (570 B) PD Dr. Andreas
MehrCluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!
Cluster-Informationsveranstaltung 2016 Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im : Sarah Stockinger, MSc. E-Mail: sarah.stockinger@wiwi.uni-augsburg.de
MehrInformationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung
Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung Nadine Kammerlander Im Juni 2012 Seite 2 Das Praxisprojekt ist im neu gegründeten
MehrModulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen
Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
MehrHerzlich Willkommen zur Einführung in das Vertiefungsfach Non Profit und Public Management
Herzlich Willkommen zur Einführung in das Vertiefungsfach Non Profit und Public Management Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Personal und Arbeit Was ist das
MehrMaster-Seminar am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013. Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess
Master-Seminar am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013 Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess Lehrstuhl für Marketing und Services, Dirk Totzek, SS 2013 Vorbemerkungen, Zielgruppe
MehrStudienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden
Studienordnung für den Studiengang Steuern, Prüfungswesen, Consulting Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2009 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im
MehrWirtschaftsinformatik-Seminar (Bachelor) Wintersemester 2012/2013
Wintersemester 2012/2013 Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik & Systementwicklung Julius-Maximilians-Universität Würzburg 17.07.2012 Die Studierenden sollen Kompetenzen in folgenden Bereichen erwerben:
MehrErfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen
Konzept zum Blockseminar Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2014/2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement
MehrMajor Banking & Insurance
Major Banking & Insurance Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg Dr. Ute Lohse Juni 2015 Agenda Relevanz des Majors Banking & Insurance Ziele & Voraussetzungen Veranstaltungen und Inhalte des Majors
Mehr0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?
FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,
MehrUf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013. Unternehmensführung & Controlling. Stand: 25.
Unternehmensführung & Controlling Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013 Stand: 25. April 2013 Uf&C Unternehmensführung & Controlling Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker 2013 by
MehrSocial Media in Marketing und Personalmanagement
Konzept zum Blockseminar Social Media in Marketing und Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Sommersemester 2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg
MehrFinance and Accounting - Masterstudium
Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften PO- Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften
FAQs zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften PO- Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester
MehrModulangebote der Friedens- und Konfliktforschung für andere Masterstudiengänge (Exportmodule)
Modulangebote der Friedens- und Konfliktforschung für andere Masterstudiengänge (Exportmodule) Aus dem Lehrangebot der Friedens- und Konfliktforschung können Studierende anderer Masterstudiengänge folgende
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie
Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie Beschlossen vom Fakultätsrat der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften am 05.03.2014, genehmigt vom Präsidium am 02.04.2014, veröffentlicht
MehrStudienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau
Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und
MehrHier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung:
Sowi (KF), Sozi (HF), Sozi (NF) 06.06.2013 Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: http://www.uni-trier.de/index.php?id=29150
MehrEinführungsveranstaltung
Zusatzstudium Wirtschaftswissenschaft für Diplomingenieure (Dipl.-Wirtsch.-Ing.) Einführungsveranstaltung Was Euch erwartet... Begrüßung und Einleitung Allgemeine Informationen zum Studium Praktikum Wiederholung
MehrI NFORMATIONSVERANSTALTUNG M ASTERARBEIT AM LEHRSTUHL FÜR MARKETING 8. FEBRUAR 2011
I NFORMATIONSVERANSTALTUNG M ASTERARBEIT AM LEHRSTUHL FÜR MARKETING 8. FEBRUAR 2011 Universität Erlangen- Nürnberg Lehrstuhl für Marke9ng Prof. Dr. Andreas Fürst www.marke9ng.wiso.uni- erlangen.de Agenda
MehrWahlpflichtfach. Steuern. Jahresabschluss. Sprache
Studienplan Bachelor of Arts Betriebswirtschaft Prüfungsordnung 2009 Sem 6 Abschlussarbeit Praxisprojekt 5 Logistik und Produktions wirtschaft Interkulturelles Management Seminar 4 Unternehmensführung
MehrInformationen zum Hauptseminar
Informationen zum Hauptseminar Intraorganisationale Projekte Wintersemester 2008/2009 PD. Dr. Sigrid Quack, Dipl.-Kfm. Michael Beier, Dipl.-Kff. Maren Schlömer Überblick Zielsetzung Theoretischer Zugang
MehrPraktikum Handlungsplanung WS 2010/2011
Praktikum Handlungsplanung WS 2010/2011 Einführungsveranstaltung Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 18. Oktober 2010 Personen Zeit & Ort Website Personen Organisatoren Dr. Malte Helmert E-Mail: helmert@informatik.uni-freiburg.de
MehrFolien. In der Informationsveranstaltung werden Hinweise zu Organisation des Studienablaufs sowie den Prüfungsmodalitäten im Hauptstudium gegeben.
Folien Informationsveranstaltung zum Studienablauf und den Prüfungsmodalitäten im Hauptstudium für die Diplomstudiengänge BWL, VWL, BWL/IKM und Wipäd. In der Informationsveranstaltung werden Hinweise zu
MehrProfessor Institut Voraussetzungen BA-Abschlussarbeit Voraussetzungen MA-Abschlussarbeit Prof. Adam, Ph.D. Prof. Stomper, Ph.D.
Vor Anmeldung der Bachelorarbeit ist es erforderlich, dass alle Pflichtmodule des jeweiligen Studiengangs bestanden sind! Weiterhin sind gesonderte Voraussetzungen zum Schreiben der Bachelorarbeit der
MehrEinführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105
Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 (siehe http://www.wiso-studium.uni-kiel.de/de/bachelor/betriebswirtschaftslehre) Grundsätzliches Wenn
MehrAnlage 3: Konkretisierung Wahlpflichtfach Allgemeine Vertiefung BSc/MSc VWL
Stand: 18.10.12 Anlage 3: Konkretisierung Wahlpflichtfach Allgemeine Vertiefung BSc/MSc VWL Das Wahlpflichtfach Allgemeine Vertiefung" umfasst im BSc VWL und im MSc VWL 15 LP. Die Studierenden haben die
MehrAusgewählte Instrumente und Methoden des
Ausgewählte Instrumente und Methoden des operativen und strategischen Controllings Seminar im Bachelor-Studiengang g Sozialökonomie Dr. Stefan Thies Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Controlling
MehrÄnderungen Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Diplomstudium Internationale Wirtschaftswissenschaften
Änderungen Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Diplomstudium Internationale Wirtschaftswissenschaften 1 e (1) Aus dem Einführung in die Wirtschaftswissenschaften wird: Einführung in die Betriebswirtschaft:
MehrProjektseminar Supply Chain Management Sommersemester 2015. Fallstudien und Projekte im Management III. ProSeminar.
Projektseminar Supply Chain Management Sommersemester 2015 Fallstudien und Projekte im Management III ProSeminar Organisatorisches Prof. Dr.-Ing. Evi Hartmann, Chair of Supply Chain Management Das ProSeminar
MehrBERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS)
Master BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Kerndaten des Studienganges Beginn: Erstzulassung im Wintersemester 2010/2011 Zulassung in der Regel zum Wintersemester
MehrInstitut für Banking und Finance
Institut für Banking und Finance HS 2014 Einladung zur Bewerbung für die Seminarreihe Portfoliomanagement-Theorie 1 & 2 und Portfoliomanagement-Umsetzung am Institut für Banking und Finance Universität
MehrSteuerung internationaler Unternehmen
Steuerung internationaler Unternehmen Bachelor-Seminar Ausgewählte Probleme in Management und Controlling Sommersemester 2014 Prof. Dr. Michael Wolff Professur für Management und Controlling Göttingen,
MehrHauptseminar Entwicklung von Informationssystemen
Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Wintersemester 2012/2013 Vorläufige Übersicht Vorläufiger Ablauf Woche Termin Uhrzeit Inhalt Raum * September 2012 * Themenvorstellung Seminarraum EG 42
MehrAufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung:
L-3303-1-001 MAPO_UF * Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Unternehmensführung" der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg zum Erwerb des akademischen
MehrStuPO im Internet finden Sie hier.
Info-Veranstaltung zum Thesissemester für Studierende der Fakultät für Wirtschaft und Recht Studien- und Prüfungsordnungen g 3 + 4 der Hochschule Pforzheim - Hochschule für Gestaltung, Technik, Wirtschaft
MehrBWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement
BWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement Professur: Schertler Kurzcharakterisierung und Einordnung: Die BWL-Spezialisierung Strategisches Dienstleistungsmanagement gehört zum Kernbereich
MehrPortfoliomanagement als Instrument des strategischen Managements. Projekt-(Master-)Seminar in Kooperation mit der Boston Consulting Group
Portfoliomanagement als Instrument des strategischen Managements Projekt-(Master-)Seminar in Kooperation mit der Boston Consulting Group Prof. Dr. Michael Wolff Lehrstuhl für Management und Controlling
MehrMaster. (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Professur Berufs- und Wirtschaftspädagogik
Master Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Ziele Die Studierenden sollen insbesondere vertiefte Kenntnisse in vokationomischen und didaktischen Fragestellungen
MehrOrientierungswoche für das Haupt- und Aufbaustudium Sommersemester 2006
Orientierungswoche für das Haupt- und Aufbaustudium Sommersemester 2006 Lehrstuhl für Personal und Unternehmensführung Univ.-Prof. Dr. Margret Borchert Dipl.-Hdl. Johanna Eckerland Dipl.-Kfm. Philip Eisenhardt
MehrBachelor of Arts Kunstpädagogik Wahlbereich
Modulhandbuch (gültig: Studienbeginn ab Wintersemester 01/013) Stand: WS 014/15 Bitte unbedingt lesen Anmerkungen zur Modulstruktur Die Module im können einzeln gewählt werden. Es müssen nicht alle Module
MehrBewerbung und Zulassung im Hohenheimer Management-Master (HMM)
Informationsveranstaltung Bewerbung und Zulassung im Hohenheimer Management-Master (HMM) 1 UNIVERSITÄT HOHENHEIM SPRECHER DER BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHEN INSTITUTE Professor Dr. Ernst Troßmann Überblick UNIVERSITÄT
MehrVeranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de
1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;
MehrMasterinformationsveranstaltung. 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit
Masterinformationsveranstaltung 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit Seite 1 Bewerbung zum Master Anzahl der Studienplätze: Zum Wintersemester 2015/2016 stehen
MehrMaster Dienstleistungsmanagement
Master Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft Prof. Dr. Susanne Homölle Master Dienstleistungsmanagement 1 Aufbau des Studiums Master-Arbeit
MehrStudienordnung Illustration Kursliste ab WS 13
Studienordnung Illustration Kursliste ab WS 13 Der Bildungsgang Illustration an der Ruhrakademie zum/zur Illustrator/in, RA umfasst acht Semester. In den ersten beiden Semestern erhalten die FachschülerInnen
MehrAngestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: Unternehmensanalyse, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, WG 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 5 Min. Stundenthema: Umweltanalyse Begrüßung und Einstieg in das Thema: Unternehmensanalyse
MehrName und Art des Moduls : Grundlagen der Sozialpsychologie, Basismodul Veranstaltungstypen: Vorlesungen, Übung
Die folgende Liste enthält alle Module des Studienfachs Sozialpsychologie für den BA/MA Studiengang Sopsy-B Studiengang: BA-Fächer, Soziologie, Politikwiss. Name und Art des Moduls : Grundlagen der Sozialpsychologie,
MehrThemenvorstellung Bachelorarbeit
Bachelorarbeit Dresden, Lehrstuhl Betriebliches Rechnungswesen/Controlling Agenda 1. Vorbemerkungen 2. Themenvorstellung 3. Organisatorisches: Termine und Bewerbung 4. Hinweise zur Bachelorarbeit 2 Vorbemerkungen
MehrModulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)
Modulbeschreibung Code VI.2.1 Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden werden in die wesentlichen
MehrPersonalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter
Personalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter Im Schwerpunkt bzw. Wahlfach verpflichtend zu erreichen (gemäß DPO 2002): 15 Credit Points (max. 21 s) Für Diplomstudierende gelten folgende Regelungen: Pflichtfächer
Mehr