Seminar Wissensmanagement und E-Government. bei Dozentin Menne-Haritz. Seminararbeit. zum Thema

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Seminar Wissensmanagement und E-Government. bei Dozentin Menne-Haritz. Seminararbeit. zum Thema"

Transkript

1 Seminar Wissensmanagement und E-Government bei Dozentin Menne-Haritz Seminararbeit zum Thema Die praktische Umsetzung des E-Governments - Eine Momentaufnahme mit Ausblick in die Zukunft von Ingo Hertweck und Joachim Tittelbach und Moustapha Géraldo In Anlehnung an die Magisterarbeit Der Beitrag der Internettechnologien zu den Neuen Steuerungskonzepten von Carsten Krinke (Themenstellung: Prof. Dr. Reinermann)

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 I. Einführung 3 II. E-Government und seine technischen Voraussetzungen 4 1. E-Büro 4 2. Internet 4 3. Intranet 5 III. Stand der Entwicklung beim E-Büro 6 1. Der Ist-Zustand in der Gemeinde Schwalmtal 6 2. Die Zukunft des E-Büros in der Gemeinde Schwalmtal 8 IV. Stand der Entwicklung beim E-Government 9 1. One-Stop-Government 9 2. Bürgerbeteiligung und E-Democracy Informations- bzw. Wissensmanagement durch E-Government Angebote der Verwaltung für den Bürger durch Portale 13 V. Schlusswort 14 Literaturverzeichnis

3 I. Einführung Seit Jahren bewegt die Verwaltung und die Politik das Thema des E-Governments. Unter diesem Begriff wandelt sich langsam das Gesicht des Staates, beginnend bei den Kommunen. Ziel der Einführung des sogenannten Electronic Governments ist der schlanke, effektive, effiziente und bürgerorientierte Staat. Verwaltungshandeln soll als Handeln und Agieren gegenüber und vor allem mit dem Kunden verstanden werden. Länder, Städte und Gemeinden bestehen nicht mehr nebeneinander, sondern treten vermehrt in einen virtuellen Konkurrenzkampf. Neben dem Ziel der Bürgerorientierung spielen finanzielle Einsparungen ein wichtige Rolle bei der Elektronisierung. Und obwohl die finanziellen Belastungen gerade im Verwaltungssektor den Staat und die Kommunen stark belasten, haben sich die Verwaltungen in Deutschland nur für kleine Schritte zur Verwirklichung des E- Governments entschieden, wohl auch aufgrund noch immer nicht ausgeräumten rechtlichen Schwierigkeiten, welche Thema eines weiteren Vortrags sind. Ein Blick in das europäische und in das amerikanische Ausland zeigt, dass Deutschland in der Umsetzung des E-Governments erheblich hinterherhinkt. Und dennoch ist gerade in den letzten Jahren, auch in Deutschland, eine deutliche Entwicklung zur Umsetzung des E-Governments in den Verwaltungen und der Politik zu beobachten. Eine aktuelle Bestandsaufnahme (verdeutlicht an praktischen Beispielen), wie die vielfältigen Möglichkeiten und Chancen des Electronic Governments schon heute im In- und Ausland genutzt werden und welche Vorteile der neuen Techniken noch nicht ausgeschöpft werden, sollen die Themen dieser Arbeit sein

4 II. E-Government und seine technischen Voraussetzungen Elementare technische Voraussetzungen des E-Governments in den Verwaltungen und der Politik ist das E-Büro und die Nutzung des Internets bzw. des Intranets. 1. E-Büro Die Ablösung der mechanischen Schreibmaschine durch die elektronische und später die Ablösung der elektronischen Schreibmaschine durch die elektronische Textverarbeitung setzten Meilensteine in der Bürotechnik. Durch die Einführung des E-Büros vor kurzem, wurde begonnen zahlreiche Aufgaben und Vorgänge eines Büros durch mit einem Server vernetzte Workstations zu elektronisieren. Gerade durch die Nutzung und Verknüpfungen von Textverarbeitung, Datenbanken, Mitarbeiter-, Termin- und Ressourcenverwaltung werden Wege innerhalb der Büros und zeitlichen Abläufe verkürzt. Durch den Einsatz der Netzwerktechnik im Zusammenspiel mit der dementsprechenden Software (z.b. Lotus Notes) werden die verschiedenen Arbeitsvorgänge automatisiert und der Zugang für den einzelnen Sachbearbeiter zu den einzelnen Vorgängen leichter. 2. Internet Die Geburt des Internets in den 60er Jahren haben wir dem Militär, welches ein dezentrales Kommunikationsnetz (anadu) aufbauen wollte, zu verdanken 1. Danach diente es auch der wissenschaftlichen Kommunikation, bevor es letztlich für private Nutzungen geöffnet wurde. Das Internet ist ein weltumfassendes, dezentrales Netz, auf das circa 300 Millionen Menschen zugriff haben 2. Der Datenfluss wird durch eine Vielzahl von Rechnern gesichert. Sollte ein Knoten ausfallen, so springt ein anderer ein. Der Datenverkehr wird praktisch umgeleitet. 1 Wilde, E. (1999): World Wide Web, S

5 Die Vorteile des Internets liegen in seiner multimedialen Fähigkeiten, der Unabhängigkeit von Systemplattformen (wie z.b. Windows, Linux etc.) und Versionsgrenzen, die einfache Programmierung, der integrierten Datenbankfunktion, der Integration in zahlreichen Softwaretools und der Ausdehnung der Suchhilfen auf interne Anwendungen. Eine leicht verständliche Bedieneroberfläche (Browser) ermöglicht das Darstellen der abgerufenen Dokumente 3. Zahlreiche Dienste werden im Internet angeboten. Die wichtigsten sind die Basisdienste ( , FTP, Telnet), Usenet (Chat, Newsgroups, Mailing-Listen), Dienste zur Informationsrecherche (Gopher, Archie und WWW), Verzeichnisdienste (Whois, 500) und Kommunikationssysteme (Talk, Videoconferencing). 3. Intranet Die Stärken des Internets, nämlich seine freie Zugänglichkeit und seine Offenheit, sind zugleich seine Achillesverse. Durch trojanische Pferde und Viren 4 können Informationen ausgespäht und wichtige Daten oder Systeme zerstört werden. Außerdem reichen manchmal die Ressourcen der Internettechnologie nicht für alle Nutzer aus, was teilweise zu erheblichen Performance-Einbrüchen führt. Aus diesem Grunde wurde das Intranet entwickelt. Es basiert auf der Internettechnologie, hat aber nur einen begrenzten Benutzerkreis, was es sicherer und schneller macht. Es ist ein organisationsinternes Kommunikationsnetz welches den Zugang zu Datenbeständen ermöglicht. 5 Dadurch können sich räumlich getrennte Behörden und Verwaltungen zusammenschließen, um Wissen schneller verfügbar zu machen, um Dokumente auszutauschen oder um Vorgänge gemeinsam zu bearbeiten. 6 2 Konrad-Adenauer-Stiftung und Deutscher Städte- und Gemeindebund (1998): Kommune-Online, S. 32ff. 3 Jäger, W. (1998): Personalmarketing in Internet und Intranet, S Luckhardt, N. (2000): Windows für Einsteiger Der Weg zum sicheren PC im Netz, S Bach, V. et al. (1999): Business Knowledge Management, S Wulff-Nienhäuser, M. (1999): Kommune im Internet, S

6 III. Stand der Entwicklung beim E-Büro Abzuschätzen, wie es um die Elektronisierung der einzelnen Verwaltungen steht, ist äußerst schwierig. Die Erfahrungen zeigen aber, dass zahlreiche Verwaltungen erst begonnen haben, moderne Büro-Netzwerke zu errichten. In einigen Kommunen ist diese Entwicklung jedoch schon weit fortgeschritten. Am Beispiel der Gemeinde Schwalmtal in Nordrhein-Westfalen möchten wir exemplarisch deutlich machen, welche Möglichkeiten und Vereinfachungen das elektronische Büro gebracht hat und wie die weitere Entwicklung aussehen könnte. 1. Der Ist-Zustand in der Gemeinde Schwalmtal Das Herz eines jeden E-Büros ist das Netzwerk. In ihm laufen alle Informationen und Vorgänge zusammen. Besonders wichtig ist dies, um allen Mitarbeitern der Verwaltung den Zugriff auf Dokumente und Adressdatenbanken zu ermöglichen. Um dies zu erreichen wurden verschiedene Applikationen integriert. Die Beispielsgemeinde arbeitet vorwiegend mit Microsoft Office 97 als Text-, Datenbankund Kalkulationssoftware sowie mit Lotus Notes als Zentrales Steuerungs- und Mailprogramm. Der integrierte Einsatz dieser Softwareprodukte verkürzt die Wege innerhalb der Verwaltung, und bedeutet für den Bürger eine kürzere Bearbeitungszeit. Hier sollen nun die softwaregestützten Aufgaben und Leistungen erläutert werden. Der Transport von Akten zur Kenntnisnahme wird nicht mehr körperlich vorgenommen, sondern per Mail an den entsprechenden Bearbeiter verschickt. Weitere Bearbeitungsschritte des Dokuments werden durch Bearbeitungshistorien dargestellt und bleiben somit für den ursprünglichen Verfasser des Dokuments nachvollziehbar

7 Mit dem eingesetzten Textverarbeitungsprogramm Word im Zusammenspiel mit Lotus Notes und der darin zentralen enthaltenen Adressdatenbank ist das Erstellen von Serienbriefen unkompliziert und per Tastendruck möglich. Trotz der zentralen Datenspeicherung auf dem Server, kann der Bearbeiter den Zugriff auf sein erstelltes Dokument limitieren und somit besonders brisante Daten schützen. Durch die elektronische Übermittlung, durch die Möglichkeit der Stichwortsuche in Dokumenten und die Ordnung nach Aktenzeichen können Eilvorgänge besser gehandhabt werden. Durch zentral erstellte Vorlagen schafft sich die Gemeinde eine Art corporate design, was das Erstellen der Dokumente erleichtert und teilweise automatisiert. Darüber hinaus macht es eine Identifikation für den Bürger einfacher. Durch die automatisierte Wiedervorlagefunktion, bleiben Akten nicht unnötig lang liegen. Dies ermöglicht eine kürzere und zuverlässigere Bearbeitung. Standard einer jeden Textverarbeitungssoftware ist die Rechtschreibkontrolle und der Thesaurus 7. Diese Anwendungen, die immer wieder aktualisiert werden können, haben vor allem im Zuge der neusten Rechtschreibreform enorm an Bedeutung gewonnen. Die Aufgabenzuweisung und die zu erledigenden Aufgaben werden in Lotus Notes abgelegt. Der Bearbeiter wird an jede zu erledigende Aufgabe erinnert. Auch der Zugriff auf interne bzw. externe Telefonverzeichnisse geschieht über das Netzwerk und kann so Wege verkürzen und Zeit einsparen. Elektronische Notizzettel haben den Zettelsalat auf den Schreibtischen verdrängt und können nun auch verwaltet und verschickt werden. 7 umfassendes Wörterverzeichnis einer Sprache mit Redewendungen - 7 -

8 Die Auswahl des richtigen Bearbeiters eines Vorganges wird durch eine interne Abbildung der Verwaltungshierarchie und des Mitarbeiterstammes in einer Organisationsdatenbank erleichtert. Damit die angesammelten Datenmengen begrenzt werden, kann die Aufbewahrungsdauer von Dokumenten angegeben werden. Die entsprechenden Dokumente werden nach Ablauf gelöscht, komprimiert oder archiviert. 2. Die Zukunft des E-Büros in der Gemeinde Schwalmtal Die Zukunft des E-Büros liegt in der weiteren Vereinfachung der Arbeitsmechanismen und dem Ausbau der elektronischen Speicherung und Archivierung von Dokumenten. Ziel ist es, den Papierausstoß und das Verschieben von Papieren von Büro zu Büro zu minimieren. Deshalb hat man auch in der Zukunft in der Beispielgemeinde Schwalmtal schon Pläne, welche nächsten Stufe des elektronischen Büros in Angriff genommen werden sollen. Durch Dokumentenmanagement im Zusammenspiel mit einer elektronischen Archivierung soll der Zugriff und die Verwaltung von Dokumenten vereinfacht werden. Eine Vorgangs-Informations-Anwendung könnte alle Mitarbeiter, die ein Interesse an dem entsprechenden Vorgang haben automatisch über Veränderung oder Maßnahmen, die den Vorgang betreffen informieren. Dazu ist es aber auch nötig, dass die Dokumente zu einem Vorgang zusammengefasst werden, um den Zugriff zu erleichtern. Der Posteingang soll zentral gescannt und dann per Mail an den zuständigen Mitarbeiter geleitet werden. Die Mitarbeiter sollen stärker in das Internetangebot der Gemeinde eingebunden werden (Erstellen und Pflege von Inhalten durch den einzelnen Mitarbeiter)

9 Einer der wichtigsten künftigen Schritte dürfte das Bereitstellen von Online- Formularen sein, um den Papiereingang zu minimieren. Durch Workflow-Systeme sollen Abläufe, Aktionen und Dokumentenströme elektronisch gesteuert werden. 8 Damit soll die aufgabenbezogene Kommunikation und Koordination unterstützt, die Durchlaufzeit verkürzt und die Kontrolle und Auskunftsbereitschaft der Behörde verbessert werden. IV. Stand der Entwicklung beim E-Government Die Einführung des E-Government geht auf das Bedürfnis der Bürger zurück, in Vorgänge wie Beratung, Information und Konsultation frühzeitig einbezogen zu werden. Nach Umfragen würden etwa 58% der Bürger ihre Verwaltungsangelegenheiten online abwickeln (Abbildung nächste Seite) 9. Diesen Bedürfnissen ist aber leider erst ansatzweise Rechnung getragen worden. Im Folgenden soll, unter Zuhilfenahme von vier Anwendungsfeldern, gezeigt werden, wie weit das E-Governmentangebot in Deutschland und wie weit es vergleichsweise in ausländischen Staaten gediehen ist. 1. One-Stop-Government Die Wege und Zuständigkeiten in den Behörden sind für den Bürger kaum noch nachvollziehbar. Deshalb bietet E-Government die Möglichkeit, Leistungen kundenorientiert, dass heißt nach seinem Bedarf und Problemen ausgerichtet, anzubieten. 10 So könnten bei einem Umzug alle Behördengänge durch einen Online- Vorgang ersetzt werden (z.b. österreichisches Bürgerinformationssystem). Einen ersten Schritt in Richtung One-Stop-Government hat auch das DIZ Rheinland-Pfalz getan, welches für die Kreise die Bestellung von Wunschkennzeichen im Internet anbietet. 8 Workflow bezeichnet Organisations-, Verteilungs-, Transport- und Auswertungsprozesse, welche nach Analyse und Simulation der Arbeitsprozesse auf die elektronische Ebene verlagert werden. Dabei hat der Benutzer, anders als beim Dokumentenmanagement, nur die Möglichkeit passiv auf das System zu reagieren. 9 Land Rheinland-Pfalz (Hrsg.) (1999): Verwaltung 24 Vorsprung für Rheinland-Pfalz, S. 9; Süddeutsche Zeitung (Hrsg.) (2000): Geburtsurkunden aus dem Netz, S. V2/7; Kubicek, H. et al.: Interaktive Rathäuser in Deutschland, Abruf Schwellach, G. und Kubicek, H. (1999): Elektronische Dienstleistungen aus einer Hand, S

10 Abb. Online-Dienstleistungen, angegeben sind prozentualer Anteil an Nennungen, Quellen: INRA 1997; BAT- Freizeitforschungsinstitut 1998 Zukünftig soll auch bei einem Wohnortwechsel das Angebot erweitert werden. Dann nämlich soll durch die Ummeldung bei der Behörde gleichzeitig sogar private Dienstleistungen (Telekom, Bankverbindungen) umgemeldet werden. Weiter gehen bereits Projekte in den Kreisen Soest 11, Krefeld, Rhein-Sieg sowie in der Stadt Gelsenkirchen. Nach Einreichung eines Online-Bauantrags wird über eine extranet basierte Datenbank mit Hilfe eines Workflow-Systems 12 automatisch der entsprechende Sachbearbeiter eingeschaltet, der nachfolgende Bearbeiter per Mail informiert und die Zusammenarbeit mit professionellen Partnern (z.b. Architekten, Rechtsanwälten) aufgenommen. 2. Bürgerbeteiligung und E-Democracy Durch die neuen Informationstechnologien wird dem Bürger eine neue Art der Willensbildung eröffnet und ihm die Gelegenheit geboten, sich an politischen und planerischen Tätigkeiten zu beteiligen. Dadurch erfahren zugleich demokratische Strukturen eine Stärkung, so dass man schon von E-Democracy sprechen kann Kreis Soest (1999): Interaktive Internetanwendung für das Baugenehmigungsverfahren, S. 5 6 (CD-ROM)

11 Schon heute ist es möglich, Abgeordnete des Bundestages direkt per Mail zu erreichen. Die Stadt Christchurch in Neuseeland stellt den Bürgern ihren aktuellen Haushaltsplan im Internet zur Verfügung. 13 Die Stadt Warendorf eröffnet dem Bürger mit einer Mailingliste die Möglichkeit, sich für eine Ratssitzung einzutragen. 14 Die Stadt Neustadt bei Coburg entwickelt ein System, welches Bürgerbefragungen per Kabelfernsehen ermöglichen soll. 15 Weiter gefächert ist das Angebot für den Bürger, sich durch Online-Diskussionsforen bei der Entscheidungsfindung der administrativen Organe zu beteiligen (z.b. Bürgerbeteiligung bei 300 Jahrfeier der Stadt Münster, Land Nordrhein-Westfalen, Stadt Weinstadt 16 ). Allen diesen Beteiligungsmöglichkeiten für den Bürger, liegt ein Gedanke zugrunde, nämlich durch Information der Bürger die politische Willensbildung in der Bevölkerung anzufachen und so gegen die sinkende Beteiligungsbereitschaft zu steuern. Die E- Democracy kann und wird nie die traditionellen Demokratischen Strukturen ersetzen können, doch ist sie ein probates Mittel noch mehr Menschen in unsere Demokratie einzubinden. 3. Informations- bzw. Wissensmanagement durch E-Government In zahlreichen Unternehmen wird das Internet bzw. Intranet bereits als Basis für das Wissensmanagement genutzt. Auch in der Verwaltung wird man über kurz oder lang nicht daran vorbeikommen. Problem der momentanen Situation ist, dass Informationen oder Wissen oftmals gesammelt, aber nicht benutzerspezifisch ausgegeben oder abgerufen wird. Dies führt nicht zu einer wissensgestützten Verwaltung, sondern unweigerlich zu einem Verwalten des Wissens. Die Internettechnologie erlaubt aber gerade in diesem Bereich eine Informationsverteilung, die schneller, billiger, interaktiver und selektiver ist. 17 Durch das Internet werden Informationstransfers horizontal und vertikal ermöglicht (z.b. zwischen Gebietskörperschaften, gesellschaftlichen Gruppen und Verwaltungsintern). Die Städte Stuttgart und Nordhorn haben deshalb bereits ein Reinermann, H. (1998): Das Internet und die öffentliche Verwaltung, S

12 Ratssystem auf der Internetbasis erstellt 18. Dies schafft eine kostengünstige Verbesserung von politischen Entscheidungen und gleichzeitig eine bürgernahe Kommunikation zwischen Räten und Bürgern. Abb. der Leistungen einer modernen Ratsinformationssoftware (Hersteller Allris) Auch die Projekte Fiscus und Polizei Online 19 zeigen, dass Wissensmanagement in der Form von internetbasierenden Datenbanken immer mehr an Bedeutung gewinnt. Auch der Zugriff auf Expertenverzeichnisse, Gesetzessammlungen und externen Datenbanken hat und wird die alltäglichen Verwaltungsaufgaben rationalisieren. So bietet der (kommerzielle) Anbieter Juris, Gesetzestexte, aktuelle Rechtsprechung, Fachliteratur und Wissenschaftliche Texte verbunden mit verschiedenen Suchfunktionen an und erleichtert so die zeitsparende rechtliche Recherche. Zentral abgelegte kommunale Gesetzestexte, wie z.b. im Kommunalen Rechenzentrum Niederrhein (Moers), halten die Verwaltungen ständig auf dem neusten Stand und sparen Bearbeitungszeit ein. Suchmaschinen wie MetaGer ermöglichen die selbständige Analyse von Dokumenten und die Ausgabe selbiger (Volltextretrieval). 18 Sawade, A. (1999): Ratsinformationssysteme: Das Beispiel CUPARLA, S. 123ff.; Richter, J. (1999): Datenhighway zwischen Rat und Verwaltung, S. 135ff

13 Bereits Praktisch umgesetzt ist ein Projekt in der Stadt Aurora (USA). Dort wird durch ein Internet- und GPS-gestütztes Tracking- und Tracing-System der effektive und schnelle Einsatz von Rettungs- und Straßenbaufahrzeugen koordiniert. 20 Ebenfalls bereits umgesetzt ist ein Projekt in der Stadt Bornheim. Durch Online- Controlling wird es der Verwaltung ermöglicht, permanent zu überprüfen, ob Fremdanbieter ihre Leistungen erfüllen, was zu einer Verminderung der Beschwerden bei der privaten Leistungserstellung geführt hat. 21 Doch Wissensmanagement bezieht auch den Erfahrungsaustausch ein. War bisher jede Kommune oder Behörde bei dem Entwickeln von Lösungen oder Sammeln von Erfahrung weitgehenst auf sich allein gestellt, so ermöglicht das Internet durch sogenannte Expertendatenbanken ganz neue Perspektiven in diesen Bereichen. Diese Erfahrungsnetzwerke wie Kommunen der Zukunft, Cities of tomorrow oder KO-Netz sollen innovative Lösungen und Lösungsansätze hervorbringen, Erfahrungsaustausch fördern und den Kennzahlenvergleich ermöglichen Angebote der Verwaltung für den Bürger durch Portale Internetportale vermitteln zwischen Anbietern und Nachfragern Web-Sites, E- Mailadressen und anderer Anwendungen auf der Basis der Internettechnologie. Sie stellen sozusagen den Eingang für den Nutzer dar, über den man durch verschiedene Türen zu seinem Ziel gelangt. Über die Internetportale der öffentlichen Verwaltung bzw. von Staaten werden öffentliche Angaben, ausführende Dienststellen und die Zuständigkeiten, Personen und Institutionen zur Kommunikation sowie Stellen und Verfahren für E-Transaktionen publiziert. Auch wird dadurch die Verschmelzung von privaten und öffentlichen Dienstleistern möglich 23, was zu einer Erweiterung der Angebotspalette und zu mehr Kundenfreundlichkeit führt. Allen benutzerfreundlichen Portalen gemein ist, dass sie hierarchisch aufgebaut sind (z.b. Staatseben -> Landesebene -> kommunale Ebene) 24. Um auch für internationale Investoren und den Tourismus als Portal attraktiv zu sein, sollten mehrere Sprachversionen anwählbar sein 25. Das 20 Bertelsmann-Stiftung (Hrsg.) (1998): Computer in der Stadt der Zukunft, S. 39ff. 21 Henkel, N. (1999): Mit Beteiligungscontrolling Prozesse optimieren, S. 23ff. 22 Mürmann, U. (1999): Netzwerk Kommunen der Zukunft, S vgl. Schweden: 24 vgl. USA: 25 vgl. Hong Kong:

14 Bundesdeutsche Portal bund online stellt schon jetzt verschiedene Modellprojekte des E-Governments von Arbeitsamt online bis zum zentralen Liegenschaftsnachweis der Bundesvermögensverwaltung zur Verfügung. Positiv fällt zum Beispiel der Auftritt von BaföG online auf, durch den Anträge per Internet eingereicht werden können. V. Schlusswort Die neuen Technologien haben ein Potential für Organisation und Effektivität erreicht, welches leider bisher in der deutschen Verwaltungs- und Politiklandschaft viel zu wenig genutzt wird. Ein Blick ins Ausland genügt um festzustellen, dass Deutschland, wie in manchen anderen Bereichen auch, beim E-Government der ausländischen Konkurrenz hinterherhinkt. Angesichts leerer Staatskassen, ständig neuer Aufgabenfelder der (kommunalen) Verwaltungen und sinkender Bürgerbeteiligungen am Staatsleben ist die Notwendigkeit der schnelleren Verwirklichung des E-Governments von existenzieller Bedeutung für den gesamten Staat, für die Bürger, für die Politik und für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Die Rahmenbedingungen sind zum Teil immer noch nicht geschaffen worden, so dass dringender Handlungsbedarf besteht

15 Bad Orb Infobroschüren, Karten u.ä. bestellen VHS-, Bildungskurse u.ä. Abfall Kfz (Wunschkennzeichen,) Bücherei Wohnung Bau Gewerbe Bielefeld Bochum Bremen Garching Göttingen Ingolstadt Karlsruhe Mannheim Nürnberg Peine Pirmasens Putzbrunn Remscheid Vechta Abb. thematische Häufigkeiten online zu beantragender Dienstleistungen (Quelle: Kubicek, H. et al., Abruf )

16 Literaturverzeichnis Bach, V. et al. (1999): Business Knowledge Management Praxiserfahrungen mit Intranet-basierten Lösungen Springer Verlag, Berlin Bertelsmann-Stiftung (Hrsg.) (1998): Computer für die Stadt der Zukunft. Internationale Fallbeispiele für Entscheider Verlag Bertelsmann-Stiftung, Gütersloh Henkel, N. (1999): Mit Beteiligungscontrolling Prozesse optimieren Verwaltung Organisation Personal Heft 3/99 Jäger, W. (1998): Personalmarketing in Internet und Intranet Personal Heft 3/98 Konrad- Adenauer-Stiftung und Deutscher Städte- und Gemeindebund (1998): Kommune-Online Multimedia-Leitfaden für die Kommunen und Regionen Erich Schmidt-Verlag, Berlin Kreis Soest (1999): Interaktive Internetanwendung für das Baugenehmigungsverfahren Version 1.0 (auf CD-Rom) Kubicek, H. et al. (Abruf ): Interaktive Rathäuser in Deutschland Land Rheinland-Pfalz (Hrsg.) (1999): Verwaltung 24 Vorsprung für Rheinland- Pfalz Daten und Informationszentrum Rheinland-Pfalz Luckhardt, N. (2000): Windows für Einsteiger Der Weg zum Sicheren PC im Netz c t, Heft 4/00 Mürmann, U. (1999): Netzwerk Kommunen der Zukunft Verwaltung Organisation Personal, Heft 7-8/99 Reinermann, H. (1999): Das Internet und die öffentliche Verwaltung Von der bürokratischen zur Interaktiven Verwaltung? Die Öffentliche Verwaltung, Heft 1/99 Richter, J. (1999): Datenhighway zwischen Rat und Verwaltung Das Ratsinformationssystem der Stadt Nordhorn in Hill, H. und Klages, H. (1999): Die moderne Verwaltung Gestaltung durch Information Raab Verlag, Stuttgart

17 Sawade, A. (1999): Ratsinformationssysteme: das Beispiel CUPARLA in Hill, H. und Klages, H. (1999): Die moderne Verwaltung Gestaltung durch Information Raab Verlag, Stuttgart Schwellach, G. und Kubicek, H. (1999): Elektronische Dienstleistungen aus einer Hand Office Management, Heft 4/99 Süddeutsche Zeitung (Hrsg.) (2000): Geburtsurkunden aus dem Netz Das Internet und die Chipkarte machen Behördengänge überflüssig SZ vom Wilde, E. (1999): World Wide Web Verlag Springer, Berlin Wulff-Nienhäuser, M. (1999): Kommune im Internet Konsequenzen für Kommunales Management in Land Rheinland-Pfalz (Hrsg.) (1999): Verwaltung 24 Vorsprung für Rheinland- Pfalz Daten und Informationszentrum Rheinland-Pfalz

Woher kommt die Idee Internet?

Woher kommt die Idee Internet? Woher kommt die Idee Internet? Aus den USA kommt die Idee. Nachdem die UdSSR 1957 den ersten Satelliten ins All schoss, fühlt en die USA sich bedroht. Die USA suchte nun eine Möglichkeit auch wenn das

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Einführung von DMS in 5 Schritten

Einführung von DMS in 5 Schritten Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

SJ OFFICE - Update 3.0

SJ OFFICE - Update 3.0 SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

Wissenschaftlicher Bericht

Wissenschaftlicher Bericht Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Leitbild Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Präambel Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft und die Einführung des neuen Steuerungsmodells stellen für die Politik und Verwaltung unserer

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

Informationsmappe. deltatron GmbH. zum Thema VIRTUAL OFFICE

Informationsmappe. deltatron GmbH. zum Thema VIRTUAL OFFICE Informationsmappe der deltatron GmbH zum Thema VIRTUAL OFFICE Verfasser: deltatron GmbH Schachenmeierstr. 35 80636 München Tel. 089 / 7 45 45 45 1 Fax. 089 / 7 45 45 45 2 e-mail: info@deltatron.de Diese

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Doku Pro Dokumenten & Informationsmanagement

Doku Pro Dokumenten & Informationsmanagement Doku Pro Dokumenten & Informationsmanagement Ziel dieses Systems ist es, Informationen rund um Geschäftsfälle, Kunden und Lieferanten schnell zur Verfügung zu haben bzw. die Papierflut in Ihrem Büro zu

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

12Amt für Informationstechnik

12Amt für Informationstechnik 12Amt für Informationstechnik und Statistik 29 Dienstleister für Vernetzung Die Aufgabenbereiche des Amtes für Informationstechnik und Statistik sind bereits aus der Namensgebung zu erkennen. Der Informationstechnik

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung: Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Installation und Dokumentation juris Smarttags 1.0

Installation und Dokumentation juris Smarttags 1.0 Installation und Dokumentation juris Smarttags 1.0 Was ist ein juris Smarttag: Bei Smarttags handelt es sich um eine Technologie von Microsoft, die die Bestandteile des Microsoft Office Pakets, insbesondere

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

Einleitung: Frontend Backend

Einleitung: Frontend Backend Die Internetseite des LSW Deutschland e.v. hat ein neues Gesicht bekommen. Ab dem 01.01.2012 ist sie in Form eines Content Management Systems (CMS) im Netz. Einleitung: Die Grundlage für die Neuprogrammierung

Mehr

Projekt SBI 2007. Benutzeranleitung Remotezugriff. Teilprojekt Standard-Arbeitsplatz Arbeitspaket Basis Applikationen. Kantonsspital St.

Projekt SBI 2007. Benutzeranleitung Remotezugriff. Teilprojekt Standard-Arbeitsplatz Arbeitspaket Basis Applikationen. Kantonsspital St. Kantonsspital St.Gallen CH-9007 St.Gallen Tel. 071 494 11 11 www.kssg.ch Projekt SBI 2007 Benutzeranleitung Remotezugriff Teilprojekt Standard-Arbeitsplatz Arbeitspaket Basis Applikationen Björn Kötteritzsch

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb CashPro basiert auf Accesstechnologie 2003 und ist auch unter den aktuellen Accessversionen 2007 bis 2013 einsetzbar und Mehrbenutzerfähig.

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Die Wasser App. www.wasserapp.com

Die Wasser App. www.wasserapp.com Die Wasser App Die Wasser App ist ein innovatives Service für Ihre Bürger, welches Ihnen die hohen Kosten für die Wasserzählerstands-Erfassung um bis zu 70 % 1 reduzieren kann. Der Weg für Ihre Gemeinde

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

1. Erstellung, aus einer Idee wird ein digitaler Bestandteil einer Website.

1. Erstellung, aus einer Idee wird ein digitaler Bestandteil einer Website. 2. Webpublishing Zur Erstellung von Webpages wurden verschiedene Konzepte entwickelt. Alle diese Konzepte basieren auf dem Content Life Cycle, der mit einem Content Management System weitgehend automatisiert

Mehr

Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?

Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet? Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?...1 Die Portalseite...2 Der Kopfbereich...3 Die Navigationsleiste...4 Der Arbeitsbereich...5 Die Aktionsleiste Was können Sie tun?...6 Hinweis Aus lesefreundlichen

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

SHAREPOINT Unterschiede zwischen SharePoint 2010 & 2013

SHAREPOINT Unterschiede zwischen SharePoint 2010 & 2013 SHAREPOINT Unterschiede zwischen SharePoint 200 & 203 Inhalt. Einleitung... 2 2. Websiteaktion... 3 3. Dateivorschau... 4 4. Dateibearbeitung... 4 5. Datei hochladen... 5 6. Synchronisierung... 6 von 6

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen! YouthWork.ch Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die eigene Organisation präsentieren. Das Internet wäre ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Keine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY

Keine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Keine Kompromisse Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Aktuelle Software ist der Schlüssel zur Sicherheit 83 % [1] der Top-Ten-Malware hätten mit aktueller Software vermieden werden

Mehr

http://www.hoststar.ch

http://www.hoststar.ch Kapitel 16 Seite 1 Die eigene Homepage Im Internet finden Sie viele Anbieter, die Ihnen rasch und zuverlässig einen Webhost für die eigene Homepage einrichten. Je nach Speicherplatz und Technologie (E-Mail,

Mehr

IHRE IDEEN WURDEN UMGESETzT

IHRE IDEEN WURDEN UMGESETzT IHRE IDEEN WURDEN UMGESETzT Repro Hüsser AG Industriestrasse 8 6300 Zug Tel. 041 710 67 80 Fax. 041 710 67 75 info@reprohuesser.ch www.reprohuesser.ch www.rhmail.ch Version 1.0 01.10.2004 1. Einleitung

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell

Mehr

Praxistipps für eine effektive Büro - Organisation von Gisela Krahnke

Praxistipps für eine effektive Büro - Organisation von Gisela Krahnke Was Sie wissen sollten, bevor Sie neue Geschäftspapiere bestellen - Teil 2 Ich denke, die Situation kommt Ihnen bekannt vor: Morgens um sieben - ein Arbeitstag wie jeder andere, meinen wir. Doch wie so

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Am 15.08.2015 um 21:03 schrieb Jürgen Kleindienst : bei einer Terminalsitzung steht mir

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Tutorial Speichern. Jacqueline Roos - Riedstrasse 14, 8908 Hedingen, 044 760 22 41 jroos@hispeed.ch - www.forums9.ch

Tutorial Speichern. Jacqueline Roos - Riedstrasse 14, 8908 Hedingen, 044 760 22 41 jroos@hispeed.ch - www.forums9.ch Jacqueline Roos - Riedstrasse 14, 8908 Hedingen, 044 760 22 41 jroos@hispeed.ch - www.forums9.ch Tutorial Speichern Wer ein Fotobuch zusammenstellen möchte, der sucht oft auf dem ganzen Computer und diversen

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Outlook Vorlagen/Templates

Outlook Vorlagen/Templates Joachim Meyn Outlook Vorlagen/Templates Erstellen Sie Vorlagen bzw. Templates in Outlook Joachim Meyn 27.03.2013 Inhaltsverzeichnis Outlook Vorlagen (.oft Dateien)... 2 Vorbereitung... 2 Anlegen einer

Mehr

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Inhalt: Ihre persönliche Sedcard..... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Passwort ändern... 3 email ändern... 4 Sedcard-Daten bearbeiten... 4 Logout... 7 Ich kann die Sedcard

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015. Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien

Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015. Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015 V01 08-06-2015 Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien Inhalt Einleitung... 2 Externe Web-Shops auswählen... 3 Artikelsuche und Artikelauswahl...

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

UpToNet DMS Posteingang

UpToNet DMS Posteingang UpToNet DMS Posteingang Das papierlose Büro wird Realität Der UpToNet DMS Posteingang Frisch aus unserer Entwicklungsabteilung bekommt unser UpToNet ein neues Modul zur Seite gestellt, den UpToNet Posteingang.

Mehr

Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick

Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick Die Basler Kantonalbank vereinfacht das Login ins E-Banking und macht es noch sicherer. Als Alternative zum Login mittels mtan steigen Sie künftig per BKB-E-Banking-Stick

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet.

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Marketing-Leitfaden zum Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Vorher Viele kennen die Frustration, die man bei dem Versuch eine Konferenz zu buchen, erleben kann. Unterbrechung. Plötzlich klopft

Mehr