Eine Übersicht verschiedener Büroformen

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1 Eine Übersicht verschiedener Büroformen 1

2 Hinweis: Aus Gründen der Lesbarkeit wird auf die Aneinanderreihung von männlichen und weiblichen Personenbezeichnungen verzichtet und stattdessen jeweils nur eine Form verwendet. Selbstverständlich richten sich alle Ausführungen gleichermaßen an weibliche und männliche Personen.

3 können 4 wände glücklich machen? Scheinbar schon. Veränderungen im Büroumfeld sind eine sensible Angelegenheit. Zieht man die Schlafenszeit ab, verbringen wir von Montag bis Freitag hier mehr Zeit als zu Hause. Da ist es selbstverständlich, dass wir ein Umfeld haben wollen, in dem wir uns auch wohl fühlen. Viele von uns verbinden damit immer noch das klassi sche Zellenbüro: Vier Wände um uns herum müssen sein. Aber scheinbare Vorteile können sich in modernen Verwaltungen schnell als Nachteile entpuppen: Dass man nichts sieht und hört, mag für die klassische Ich und mein Vorgang Bearbeitung gut gewesen sein. Die wird jedoch immer weniger. Wo der Wandel noch nicht vollzogen ist, wird er bald kommen. Deshalb wollen wir einen Blick in die nahe Zukunft werfen: in das Büro Die Fragen in künftigen Hochleistungsorganisationen heißen Wie können wir gemeinsam das Problem lösen? oder Wie können wir unsere Leistungen für die Bürgerinnen und Bürger verbessern? Wie wir die hessischen Dienststellen in diesen Formen der Zusammenarbeit mit angemessenen Büroformen unterstützen können, welche es gibt und welche Eigenschaften sie mit sich bringen, darüber gibt das Büro 2020 Auskunft. Sie werden sehen: Auch die Büros ohne vier Wände haben nicht mehr den Schrecken der alten Großraumbüros, die sich durch mindestens teilweise laute und dunkle, häufig den unteren Gehaltsgruppen vorbehaltene Arbeitsplätze auszeichneten. Oder, wie ich aus eigener Erfahrung weiß: Mehr Kommunikation mit den Kolleginnen und Kollegen kann sehr belebend auf den Arbeitsalltag wirken. Ist das Ganze noch ansprechend gestaltet, wird man auch ohne vier Wände glücklich. Glauben Sie mir. Ulrich Kist Geschäftsbereichsleiter Portfolio und Standortmanagement 3

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5 Inhalt Entwicklung der Büroformen Seite 6 Das Zellenbüro seite 8 Das Grossraumbüro Seite 12 Das Gruppenbüro Seite 16 Das KomBibüro seite 20 Der Bürotypenmix Seite 22 Das Nonterritoriale Büro seite 23 grundrisse seite 24

6 Im 19. Jahrhundert ist das Zellenbüro die klassische Büroform. Die Mechanisierung der Büroarbeit und neue Kommunikationsmedien wie das Telefon halten erst um die Wende zum 20. Jahrhundert Einzug in deutsche Amtsstuben. In Deutschland entstehen die ersten Schreibsäle. Der Wandel von der Industrie zur Dienstleistungsgesellschaft löst zuerst in den USA einen gewaltigen Sprung in der Entwicklung der Bürostruktur aus. Bereits in den 1960er Jahren entstehen dort die ersten Großraumbüros, die später auch in europäischen bzw. deutschen Unternehmen eingesetzt werden und sich durchsetzen. Das Großraumbüro wird zum Sinnbild einer flachen Hierarchie mit gleichwertigen Arbeitsplätzen ohne räumliche Abtrennungen und mit größtmöglicher Flächenausnutzung. In den 1970er Jahren entwickelt sich eine Gegenbewegung. 6 Die negativen Erfahrungen mit den bisher umgesetzten Großraumbüros, wie zum Beispiel fehlende Rückzugsmöglichkeiten und Lautstärke, führen zur Entwicklung der ersten Gruppenbüros mit baulicher Raumgliederung für die einzelnen Organisationseinheiten. Als weitere neue Büroform entsteht in Skandinavien das Kombibüro, das die Vorteile von Großraum und Zellenbüro vereint und miteinander kombiniert. In den 1980er Jahren hält die Technik endgültig Einzug in das Büro. Der Computer wird wichtigstes Arbeitsmittel. Die Veränderung des Arbeitsplatzes wird unumgänglich. Arbeitsplatzformen und Anordnung der Räume müssen den neuen Anforderungen angepasst werden. Bis Ende des 20. Jahrhunderts entwickeln sich die bestehenden Büroformen weiter. Sie werden jetzt den unterschiedlichen Anforderungsprofilen der Nutzer entsprechend eingesetzt. Bei der Bürokonzeption werden vermehrt Flächen für Besprechungsräume, Pausenbereiche und Rückzugsmöglichkeiten genutzt. In den 1990er Jahren liegt der Fokus auf dem energieeffizienten und umweltbewussten Bauen. Auch die nonterritoriale Arbeit, eine neue Büroorganisationsform, setzt sich bei einigen Unternehmen durch. Eine Gruppe von Mitarbeitern teilt sich eine Bürolandschaft, der feste Arbeitsplatz wird aufgehoben. Im 21. Jahrhundert geht man ins Büro zum Informationsaustausch, zur Arbeit im Team, es wird ver stärkt ein Ort des Zusammentreffens. Hierarchien entwicklung der Büroformen

7 lösen sich zunehmend auf, Kunden und Marktorientierung werden immer wichtiger. Damit ist ein höherer Koordinationsbedarf verbunden, der optimale Betriebsabläufe innerhalb eines Bürogebäudes erfordert. Letztlich rückt auch die Bürofläche als Kostenfaktor immer stärker ins Blickfeld der Unternehmen. Flächeneffizienz, Nachhaltigkeit und Kostenoptimierung werden wesentliche Aspekte bei der Planung von Arbeitsplätzen. Eine flexible Raumgestaltung der Büroflächen in Bezug auf Kommunikation, Konzentration und Flächenwirtschaftlichkeit ist notwendig, um auch zukünftig den wachsenden Anforderungen einer modernen Verwaltung entsprechen zu können. Grundsätzlich hat eine Büroform keinen Selbstzweck. Sie dient dazu, Prozesse in einem Unternehmen bzw. einer Liegenschaft zu unterstützen. Geeignete Raumstrukturen sollen den Mitarbeitern nutzen, ein produktives und effektives Arbeiten fördern. Den gleichen Stellenwert sollte die Gesundheit der Mitarbeiter haben. Die Beschäftigten sollen sich wohl fühlen. Keine der nachfolgend beschriebenen Büroformen kann für jeden Mitarbeiter immer und überall das Optimum gewähren. 7

8 8 das Zellen Büro

9 Das Zellenbüro gilt als Klassiker unter den Büroorganisationsformen. Charakteristisch ist hier die Aneinanderreihung von Einzel und Doppelbüros entlang der Fassade, die über einen gemeinsamen Mittelflur erschlossen werden. Dieser dient ausschließlich als Verkehrsfläche. Auch die Funktionsflächen (zum Beispiel Teeküchen, Kopier, Archiv und Besprechungsräume) sind in dieser Raumstruktur untergebracht. Um die Flexibilität zu erhöhen, werden heute neue Zellenbüros in der Regel mit flexiblen Trennwandsystemen geteilt, oft in Verbindung mit Glas oder raumhohen Schrankelementen zwischen Zimmer und Flur. Das Einzelbüro bietet optimale Bedingungen in Bezug auf konzentriertes Arbeiten. Von Nachteil ist der mangelnde Kontakt zu anderen Mitarbeitern. Intensive Zusammenarbeit und Kommunikation in der Kleingruppe oder im Team sind in dieser Struktur erschwert möglich. Der Vorteil der Störungsfreiheit des Einzelbüros kehrt sich schon bei einer Zweierbelegung um: Die Konzentrationsfähigkeit wird durch die Kommunikation (zum Beispiel Telefonate und Kundengespräche) des Kollegen gestört. Im Vergleich zu anderen Büroorganisationsformen hat das Zellenbüro aufgrund der Einzelraumstruktur einen hohen Flächenbedarf. 9

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11 nutzereignung: konzentrierte Tätigkeiten vertrauliche Gespräche Einzelarbeit hierarchische Arbeitsorganisation Vorteile: störungsfreies Arbeiten im Einzelbüro hohe Individualität und Privatsphäre Möglichkeit enger Zusammenarbeit im Doppelbüro individuell steuerbare Belichtung und Belüftung im Einzelbüro nachteile: Beeinträchtigung der Konzentrationsfähigkeit durch Telefonate und Kundenbetreuung im Doppelbüro Zurückstellung sozialer Faktoren: erschwerte Kommunikation und Integration der Mitarbeiter eingeschränkte Flexibilität in der Veränderung der Bürostruktur hoher Flächenverbrauch arbeitsplatzspezifische merkmale: Konzentration hoch Kommunikation niedrig Bewegungsmöglichkeit am Arbeitsplatz niedrig Statusbildung hoch 11

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13 das grossraum Büro Dieser Bürotyp zeichnet sich durch eine offene Bürostruktur und den Wegfall fest stehender Wandelemente im herkömmlichen Sinne aus. Akustisch wirksame Stell wände und Schrank systeme gliedern die Bürolandschaft. Auf einer Ebene werden etwa 30 bis 100 Arbeitsplätze untergebracht. Aufgrund der großen Raumtiefe ist der Anteil an natürlicher Belichtung und Belüftung bezogen auf alle Arbeitsplätze reduziert. Im Großraum lassen sich sehr gut teamund projektorientierte Arbeitsprozesse mit wechselnden Teamgrößen darstellen. Das moderne Großraumbüro von heute wird auch Open Space oder Open Plan Officegenannt. Es vereint zwei verschiedene Zonen in sich: die öffentlichen, kommunikativen und die für den persönlichen Rückzug oder konzentriertes Arbeiten vorgesehenen Zonen. Den Mitarbeitern werden zusätzlich temporäre Rückzugsmöglichkeiten in Form von sogenannten Denkerzellen sowie kleine Besprechungszonen angeboten. 13

14 Im Großraumbüro herrscht meist eine erhöhte Geräuschkulisse. Neben der verstärkten Beeinträchtigung durch Umgebungsgeräusche spielt auch die visuelle Ablenkung eine erhebliche Rolle. Ungestörtes und konzentriertes Arbeiten wird dadurch eingeschränkt. Von entscheidender Bedeutung für das Funktionieren dieser Büroorganisationsform sind daher der qualitativ hochwertige Ausbau der Fläche mit schalldämmenden Raumgliederungssystemen, die Schaffung von individuellen Rückzugsbereichen und ein verträgliches Maß an Arbeitsplätzen. 14

15 nutzereignung: kommunikatives Arbeiten bei lärmunempfindlichen Tätigkeiten flexible Arbeitsstrukturen Gruppen und Teamarbeit für Routinearbeiten, zum Beispiel Call Center Vorteile: Förderung der Kommunikation flexible Arbeitsplatz und Flächenzuordnung keine Bindung der Bürogliederung an das Fassadenraster hohe Flächeneffizienz nachteile: akustische und visuelle Beeinträchtigung hierarchische Arbeitsorganisation vom Fenster bis zum Gebäudekern keine individuelle Belichtung und Belüftung hohe Brandschutzanforderungen arbeitsplatzspezifische merkmale: Konzentration niedrig Kommunikation hoch Bewegungsmöglichkeit am Arbeitsplatz hoch Statusbildung niedrig 15

16 Das Gruppenbüro ist eine Weiterentwicklung des Großraumgedankens. Es soll die Vorzüge des Großraumbüros hervorheben und dessen Nach teile kom pensieren. Hauptmerkmal dieser Büroform sind abgeschlossene Gruppenräume mit bis zu 25 Arbeitsplätzen, angeordnet in einer offenen Bürostruktur mit geringer Unterteilung, zum Beispiel durch Stellwände oder Schrank elemente. Ein Gruppen raum verfügt über mindestens eine Fensterfront. Teilweise werden transparente Trennwände zum Flur bzw. zur aktiv genutzten Mittelzone eingesetzt. Diese garantieren Tageslichteinfall, natürliche Belüftung sowie freien Ausblick von sämtlichen Arbeitsplätzen und sichern hinsichtlich der Umgebungsfaktoren eine für alle Beschäftigten annähernd gleiche Qualität. Das Gruppenbüro fördert die schnelle und spontane Kommunikation untereinander. So lassen sich hier optimal Team und Gruppenstrukturen abbilden. Dadurch ist diese Büroform für gemeinsame Aufgabenerledigungen gut geeignet. Bei der Einrichtung der Räume sind die akustischen Eigenschaften der Umgebungsmaterialien zu beachten. das gruppen Büro 16

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18 nutzereignung: kommunikative Arbeitsweise Team und Gruppenarbeit in zusammen gehörigen Organisationseinheiten hierarchisch flache Arbeitsorganisation Vorteile: informelle Kommunikation und Förderung der Teamarbeit flexible Abbildung von Arbeitseinheiten großzügiges und offenes Raumgefühl Stärkung sozialer Faktoren Abbau hierarchischer Arbeitsstrukturen hohe Flächeneffizienz nachteile: Beeinträchtigung der Konzentration durch akustische und visuelle Störungen eingeschränkte Vertraulichkeit am Arbeitsplatz Zwangsbindung an eine Gruppe keine individuelle Steuerung des Raumklimas arbeitsplatzspezifische merkmale: 18 Konzentration mittel Kommunikation hoch Bewegungsmöglichkeit am Arbeitsplatz hoch Statusbildung mittel

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20 I m Kombibüro werden die Vorteile aus Großraum und Zel len büro vereint und miteinan der kombiniert. Im typischen Kombibüro reihen sich Ein bis Zwei Personen Büros mit wand zugeordneten Arbeitsplätzen an den äußeren Gebäudeseiten auf. Der klassische Flur wird durch eine innen liegende Multifunktionszone (Mittelzone) ersetzt. Diese besteht zum Beispiel aus Besprechungsbereichen, Kaffeebars, Bürotechnikzonen, Ablage und Archivflächen. Kennzeichnend ist die zum Teil transparente Gestaltung der flur und büroseitigen Systemtrennwände aus Glas für die natürliche Belichtung der Mittelzone und zur visuellen Kommunikation zwischen Arbeitsplatz und Funktionszone. Das Kombibüro ermöglicht konzentriertes Arbeiten in den kompakten Büroräumen ebenso wie spontane Kommunikation und Teamarbeit in der innen liegenden, multifunktionalen Mittelzone. Die Büroform fördert den raschen Wechsel von konzentrierter Einzel zu kommunikativer Gruppenarbeit. Der Mitarbeiter kann selbst entscheiden, ob er in Ruhe arbeiten möchte oder offen für Kommunikation ist. Der manchmal als reduziert empfundene Bewegungsraum am Arbeitsplatz wird durch die zusätzliche Mittelzone mit erweitertem Stauraum kompensiert. Das Kombibüro hat sich bei Neubauten mittlerweile fest etabliert und gilt als die zukunftsträchtigste unter den klassischen Büroorganisationsformen. Es passt sich wechselnden Arbeitsprozessen und Mitarbeiterstrukturen an und wirkt starren Arbeitsformen entgegen. das kombibüro 20

21 nutzereignung: Wechsel zwischen konzentrierter Einzel und kommunikativer Gruppenarbeit transparente Arbeitsstrukturen und flache Hierarchien flexible Aufteilung der Mitarbeiter in Organisationseinheiten transparente Repräsentation Vorteile: offene und transparente Arbeitsatmosphäre Förderung der Kommunikation und Konzentration gemeinsame Nutzung allgemeiner Ressourcen in der Mittelzone individuelle Steuerung der Belichtung und Belüftung arbeitsplatzspezifische merkmale: Konzentration hoch Kommunikation Mittelzone Arbeitsplätze Bewegungsmöglichkeit Mittelzone Arbeitsplätze hoch mittel hoch niedrig Statusbildung hoch nachteile: eingeschränkte Vertraulichkeit, zum Beispiel in den Besprechungszonen erhöhter Flächenbedarf in der Mittelzone künstliche Belüftung in der Mittelzone kostenintensiver Umbau in Bestandsobjekten 21

22 der Bürotypenmix Der Bürotypenmix ermöglicht die Belegung eines Gebäudes oder einer Etage mit verschiedenen Büroorganisationsformen. Diese Form wird auch das reversible Büro genannt. Es gewährleistet eine hohe Flexibilität und die Anpassung an verschiedene Arbeitsstrukturen innerhalb des Gebäudes. In der Regel werden bei dieser Ausbauvariante die klassischen Bürotypen Zellen, Gruppen und Kombibüro gemixt, um die verschiedenen Nutzeranforderungen optimal abbilden zu können. Eine ausreichende Gebäudetiefe ist Voraussetzung für die Umsetzung und Flexibilität der verschiedenen Büroorganisationsformen. Alle Grundflächen sind nach dem gleichen Gebäuderaster aufgeteilt. Die Nutzer können zu jedem Zeitpunkt die Büroform wählen, die am besten zu ihrer Arbeitsweise passt. Es gelten jeweils die gleichen Arbeitsbedingungen, die bei den klassischen Bürotypen beschrieben sind. 22

23 das nonterritoriale Büro Im nonterritorialen Büro wird die feste Zuordnung eines Beschäftigten zu einem Arbeitsplatz ganz oder teilweise aufgelöst. Die so ermöglichte Mehrfachbelegung lässt sich in allen klassischen Büroformen umsetzen. Sie kann in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit des Flächeneinsatzes sinnvoll und effizient sein. Diese Organisationsform eignet sich für Mitarbeiter, die viel im Außendienst, überwiegend auf Dienstreisen oder in Be sprechungen sind. Flexible Arbeitszeiten, Home Office und Teilzeitarbeit in Zusammenhang mit der Ausdehnung der Betriebszeiten ermöglichen ebenfalls eine Mehrfachbelegung der Arbeitsplätze. Die Wahl des Arbeitsplatzes richtet sich nach dem jeweiligen Aufgabenbereich. Sämtliche Arbeitsbereiche können genutzt werden, zum Beispiel das Zellen oder Gruppenbüro, Besprechungsräume, Steharbeitsplätze, Lesezonen und andere. Persönliche Unterlagen und Gegenstände werden in abschließbaren Rollcontainern untergebracht. Das nonterritoriale Büro stößt oft auf Widerstand bei den Nutzern, weil damit das Clean Desk Prinzip, das Freibleiben des Arbeitsplatzes von Arbeitsunterlagen und persönlichen Utensilien, und auch der Verlust des persönlichen Schreibtisches einhergehen. 23

24 Büro Grund risse Tisch/Tresen Temporärer Arbeitsplatz Denkerzelle Teeküche/Espressopoint Kopierer/Material Konferenz/Kurzbesprechung Grundriss Zellenbüro Seite 8 ff. 24

25 Grundriss GroSSraumbüro Seite 12 ff. Grundriss Gruppenbüro Seite 16 ff. Grundriss Kombibüro Seite 20 ff. Grundriss Bürotypenmix Seite 22 25

26 Textquellen: Eisele, Johann (Hrsg.): BürobauAtlas. München, Bildquellen: Bene AG (Seite 4, 5, 17), Werner Huthmacher/Bene (Seite 9, 12, 19, 22) Haworth (Seite 1, 16, 17, 18, 23, 27, 28) Hessisches Immobilienmanagement (Seite 8, 13, 14, 15) historisches museum frankfurt, Foto: Horst Ziegenfusz (Seite 6, 7) König + Neurath (Seite 10, 11, 20) Lista Office AG (Seite 14) OFRA Generalbau GmbH & Co. KG (Seite 21) Das Hessische Immobilienmanagement ist als Landesbetrieb gemäß 26 LHO eine Dienststelle des Landes Hessen. Es ist nicht als gewerblicher Dienstleister, Grundstücksmakler oder -verwalter tätig. Dienstleistungen werden im Auftrag oder zugunsten von Ministerien und anderen Dienststellen des Landes Hessen übernommen und ausgeführt. Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Hessischen Landesregierung herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlbewerbern oder Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags- und Kommunalwahlen sowie Wahlen zum Europaparlament. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Die ge nannten Beschränkungen gelten unabhängig davon, auf welchem Wege und in welcher Anzahl diese Druckschrift dem Empfänger zugegangen ist. 26

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28 impressum: Herausgeber: Hessisches Immobilienmanagement Abraham Lincoln Straße Wiesbaden Redaktion: Referat Standortmanagement und Servicebereich Unternehmens kommunikation Gestaltung und Realisation: Polarlicht Mediengestaltung GmbH Wiesbaden, Herstellung: RMG Druck Hofheim Wallau, druck.de 28 Stand: Oktober 2010 Alle Rechte beim Hessischen Immobilienmanagement

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