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1 Grundausbildung Kreiseinsatzzentrale Die von den KBI-Bereichen gemeldeten Mitglieder der Kreiseinsatzzentrale wurden im Rahmen mehrerer Ausbildungsabende im Zeitraum von bis mit den grundlegenden Arbeitsabläufen in der KEZ vertraut gemacht. Dieser insgesamt mehr als 20 Stunden umfassende Kurs wurde sowohl von den Teilnehmern in ihrer Freizeit absolviert, als auch von den Ausbildern unentgeltlich und ebenfalls in ihrer Freizeit durchgeführt. Folgende Themen wurden während der Grundausbildung behandelt, wobei die Teilnehmer aufgrund ihrer großen Anzahl auf zwei Gruppen aufgeteilt wurden: Thema Grundlagen Funk, Telefonie, Technik LUMIS (Disposition) Lagekarte Dokumentation, Einsatztagebuch, Nachrichtenmodul Übung Übung Hauptübung Ausbilder Bernhard Hatzinger KBM Sebastian Scheuer KBM Thomas Raab Fabian Fischer und Markus Schreiner Sven Schmuderer Foto: Ausb_1 Foto: Ausb_2 Die Teilnehmerzahlen aus den einzelnen KBI-Bereichen gliederten sich wie folgt: KBI-Bereich Teilnehmer 2 (Roding) 7, davon 2 Führungskräfte 3 (Cham) 14, davon 3 Führungskräfte 4 (Bad Kötzting) 16, davon 1 Führungskraft 5 (Waldmünchen) 10, davon 3 Führungskräfte 6 (Furth im Wald) 9, davon 3 Führungskräfte Summe 56, davon 12 Führungskräfte

2 Darüber hinaus haben vom Landratsamt Cham an der Schulungsmaßnahme drei weitere Personen teilgenommen, die die Kenntnisse aufgrund ihrer Tätigkeit in der Führungsgruppe Katastrophenschutz (FüGK) benötigen. Nach dieser Schulung sind nun insgesamt ca. 70 Personen als Personal der Kreiseinsatzzentrale gemeldet. Diese verteilen sich aktuell wie folgt auf die einzelnen KBI-Bereiche: KBI-Bereich Mitglieder der KEZ (jeweils incl. Führungskräfte) 2 (Roding) 9 3 (Cham) 18 4 (Bad Kötzting) 23 5 (Waldmünchen) 11 6 (Furth im Wald) 9

3 Übung am Einerseits als Abschluss der KEZ-Grundausbildung sowie andererseits auch als turnusmäßige Auffrischung für alle am Katastrophenschutz beteiligen Behörden und Organisationen wurde am Samstagvormittag des eine großangelegte Katastrophenschutzübung durchgeführt. Als Übungs-Szenario wurde hierbei angenommen, dass sich wegen des regenreichen Herbstes und der damit verbundenen Wassersättigung des Erdreichs sowie der seit Mittwoch, , eingetretenen Starkniederschläge im Landkreis Cham eine Hochwasserlage entwickelt habe. Laut Unwetterwarnung des Deutschen Wetterdienstes sei bis Sonntag, , Uhr weiterer ergiebiger Dauerregen mit bis zu 150 mm/qm zu erwarten. Im Rahmen dieses Szenarios sind dann beispielsweise folgende Lagen in die Hochwasserkatastrophe eingespielt worden: - Zahlreiche Heizöltanks schwimmen auf bzw. bersten - Bahnlinie Cham - Bad Kötzting in Blaibach unterspült - Bahndamm in Cham-Altenstadt muss verstärkt werden - Murenabgang im Lamer Ortsteil Schmelz - Campingplatz Hohenwarth überflutet - Zahlreiche Heuballen schwimmen weg, Durchlässe und kleinere Brücken werden dadurch aufgestaut - Überflutete Stallungen, Tiere in Gefahr - Bei den Sägewerken am Regen schwimmen gelagerte Holzbalken und Bretter weg - Unterspülte Versorgungsleitungen, Gas, Strom, Wasser - Viele Radio und Fernsehsender sind vor Ort An dieser Katastrophenschutzübung haben Vertreter des Landratsamtes, der Regierung der Oberpfalz, der Polizei, der Bundeswehr sowie viele Einsatz- und Führungskräfte von Feuerwehr, THW, BRK etc. teilgenommen. Foto: Übung_02 Foto: Übung_03

4 Auch Landrat Franz Löffler informierte sich über den Verlauf der Übung und dankte allen Teilnehmern für ihren Einsatz. Foto: Übung_09 Foto: Übung_10 Weitere Bilder von der Katastrophenschutzübung: Untertitel zu den einzelnen Fotos: Übung_05: Örtliche Einsatzleitung bei der Arbeit Übung_06 + Übung_11: Führungsgruppe Katastrophenschutz (FüGK) Übung_08: Einsatzleitplatz für den KBI-Bereich Cham Übung_12: Die Sichter beim Bearbeiten der Ein- und Ausgänge Übung_13: Digitale Lagekarte

5 Hochwassereinsatz am 13./14. Januar 2011 Kreiseinsatzzentrale wegen drohendem Hochwasser besetzt Aufgrund des Dauerregens, des Temperaturanstiegs und der damit verbundenen Schneeschmelze am 13. Januar, stiegen die Flusspegel im Landkreis Cham sehr schnell an. Am Abend trafen sich Führungskräfte der Feuerwehr, des Landratsamtes und der Ordnungsamtsleiter der Stadt Cham, Josef Altmann, zu einer Besprechung in der Kreiseinsatzzentrale. Im Hinblick auf die drohende Hochwasserwelle veranlassten die Städte Cham und Roding das Füllen von Sandsäcken um auf einen möglichen Einsatz gerüstet zu sein. So wurden von den Feuerwehren bis Mitternacht ca Sandsäcke in Cham und in Roding gefüllt und bereitgestellt. Durch Alarmierung der "kleinen Schleife" wurde zusätzliches Personal in die KEZ beordert um auch hier einen ausreichenden Anfangsbetrieb zu gewährleisten. Die gesamte Technik wurde in Betrieb genommen und anhand eines Beamers konnten die aktuellen Pegelstände ständig beobachtet werden. Auch Landrat Franz Löffler und Kreisbrandrat Johann Weber verschafften sich in der KEZ einen Überblick hinsichtlich des drohenden Hochwassers. In Waldmünchen, Schönthal und Blaibach musste die Feuerwehr einige Einsätze aufgrund Wasser in Kellerräumen absolvieren. Da sich in der Nacht die Niederschlagsmengen wesentlich reduzierten stiegen auch die Pegel nicht mehr so stark an, weshalb man gegen Uhr eine Reduzierung der Mannschaft vereinbarte. Drei Personen verfolgten bis gegen 3.30 Uhr die Pegelstände um die Verantwortlichen bei Überschreitung der Meldestufe 4 zu benachrichtigen. Ab 6 Uhr am Morgen des wurde die KEZ wieder besetzt und gegen 6.30 Uhr wurde am Pegel Cham die Meldestufe 4 erreicht. Der Kommandant der FF Cham, Johann Braun, nahm die bekannten, neuralgischen Punkte im Stadtgebiet selbst in Augenschein. Neben diversen Straßensperrungen durch die Stadt musste die Feuerwehr aber hier nicht tätig werden. Da in den folgenden Stunden der Pegelstand stabil auf 2 cm über der Marke der Meldestufe 4 blieb und sich an den Oberläufen von Regen und Chamb sinkende Pegelstände einstellten konnte der "Minimalbetrieb" der KEZ gegen Mittag wieder beendet werden. Foto: Hochwasser_1 zeigt Sandsackabfüllaktion der Feuerwehr Cham

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