Dreistachlige S.chlinge Gasterosteus spec. in Norddeutschland. Welche Arten haben wir da eigentlich? Heiko Brunken, Iris Woltmann
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- Leonard Dittmar
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Transkript
1 Heiko Brunken, Iris Woltmann Dreistachlige S.chlinge Gasterosteus spec. in Norddeutschland Welche Arten haben wir da eigentlich? Alle Fotos, sofern nicht anders gekennzeichnet, (c) Heiko Brunken
2 Thema nicht neu Münzing (1959), Paepke (1996) und viele andere mehr Grafik: H. J. Paepke, 1996
3 KoMelat & Freyhof (2007)
4 Gasterosteus aculeatus Linnaeus, 1758 European threespine svckleback Merkmale: Knochenschilde an Körper und SchwanzsVel - seitlicher Kiel am SchwanzsVel Fotos: Iris Woltmann
5 Gasterosteus gymnurus Cuvier, 1829 Western threespine svckleback Merkmale: Knochenschilde am Körper - SchwanzsVel ohne Kiel Fotos: Iris Woltmann
6 SVchlinge mit 3 Stacheln klassisch G. aculeatus [trachurus] G. aculeatus [leiurus] G. aculeatus [semiarmatus] ökologisch Wanderform Binnenform...? heute G. aculeatus [i.e.s.] G. gymnurus Hybrid [trachurus] [leiurus] [semiarmatus]
7 Freyhof (2009): Rote Liste der im Süßwasser reproduzierenden Neunaugen und Fische (Cyclostomata & Pisces)
8 Rote Liste, Checkliste, Stand: 2009 Gasterosteus aculeatus Linnaes, 1758 Westlicher S.chling Gasterosteus gymnurus Cuvier, 1829 Östlicher S.chling RL ohne weitere Kommentare Aus European threespine svckleback wird Westlicher SVchling Aus Western threespine svckleback wird Östlicher SVchling
9 Wir haben einmal genauer hingeschaut
10 Materialsammlung aus Nordwestdeutschland 337 Probestellen 509 artenreine Sammlungsbelege Individuen Zeitraum 2008 bis 2013 Abschlussarbeiten Hochschule Bremen (Berg 2013, Woltmann 2013) Aktualisierung der Daten in der AG Fischökologie bis heute Überführung in wissenschahliche Sammlung vorbereitet Darstellung in Fischfauna- Online
11 Material und Methoden Details siehe: Woltmann, I. A. (2013): Morphologie, Morphometrie und Verbreitung von Gasterosteus spec. in Nordwestdeutschland. - Bachelorthesis, Hochschule Bremen, unveröffentlicht. 56 S. + Anhang
12 Ergebnisse
13 3 Morphotypen Drei Morphotypen: Gasterosteus aculeatus > > > Westlicher SVchling Gasterosteus gymnurus > > > Östlicher SVchling Gasterosteus spec. mit intermediären Merkmalen > > > Hybrid Fotos: H. J. Paepke Westlicher SVchling Östlicher SVchling
14 Wenn SL < 23 mm* oder Wenn verlässliche InformaVonen fehlen Dann Gasterosteus spec. >>> dreistachliger SVchling, unbesvmmt * Paepke pers. MiM. 2013
15 gelb G. gymnurus, grün G. aculeatus, lila Hybridform, rosa Kästchen alle drei Typen
16 Fischfauna- Online Und jetzt noch einmal etwas einfacher... online.de
17 Morphologie Zählweise der lateralen KnochenplaMen am Beispiel G. aculeatus mit 33 PlaMen. Färbung mit Alizarin Rot. Foto: H. J. Paepke, nachbearbeitet.
18 Anzahl KnochenplaMen 600 n = 2280 davon G. gymnurus = 1333 Individuen, G. aculeatus = 412 Individuen, G. spec. Hybridform = 535 Individuen Anzahl Individuen Westlicher SVchling Hybrid Östlicher SVchling Anzahl KnochenplaDen
19 Körpermaße (TL) n = 409 n = 395 n = 493 Westlicher S.chling (G. aculeatus) größer als Östlicher S.chling (G. gymnurus)? >> Unterschiede höchst signifikant!
20 Körpermaße (TL) G. aculeatus G. gymnurus G. spec. Hybridform n = 147 n = 22 n = 122 Westlicher S.chling und Östlicher S.chling nur aus Weser und Nordsee >> keine Unterschiede!
21 Länge - Gewicht Westlicher SVchling Östlicher SVchling
22 Abgesehen von den KnochenplaMen keine Unterschiede zwischen Gasterosteus aculeatus und G. gymnurus Meer Süßwasser
23 Ähnlichkeiten G. aculeatus Meer G. gymnurus Meer G. aculeatus Süßwasser G. gymnurus Süßwasser
24 Fazit Zwei getrennte Arten? Unsere Daten zeigen das (bisher) nicht
25 Fazit Biologische Vielfalt? Ja! Insbesondere zwischen stavonären und anadromen PopulaVonen
26 Fazit Ökologisch bedeutsam Biomassentransfer marin > limnisch Fig. 8: Kemper (1995)
27 Art oder Morphotypus oder Form oder was...? Ist doch egal! Hauptsache dokumenveren!! Standards benutzen!!! Also bis auf weiteres G. aculeatus, G. gymnurus, Hybrid, unbesvmmt... Unsere Empfehlung: Rote Liste für Deutschland mit Checkliste Freyhof (2009)
28 Biologische Vielfalt der Fische Nur SVchlinge!? BiodiversitätskonvenVon - Erhalt der Arten - Erhalt der Ökosysteme - Erhalt der innerartlichen Vielfalt Die Umwelt ändert sich - MeeresspiegelansVeg - Invasive Arten
29 Wir sagen danke! Für Datenbankarbeiten an BasVan Gülstorf MarVn Winkler Für Daten an Für weitere Unterstützung an Jörg Freyhof Dirk Neumann Hans- Joachim Paepke Hans- Joachim Scheffel MarVn Berg Lutz Meyer Karina de Soussa Silva Oliver Birnbacher MaMhias Hein Lasse Rennebeck AG Fisch- ökologie
30 Und Ihnen vielen Dank für die Aufmerksamkeit! bremen.de - online.de
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