Merkmale der catch-all party (nach Otto Kirchheimer)

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1 Merkmale der catch-all party (nach Otto Kirchheimer) Entideologisierung Stärkung der Parteispitze Rollenentwertung d. einzelnen Parteimitglieder Abkehr von einer Wählerschaft auf Klassenoder Konfessionsbasis Streben nach Verbindungen zu Interessenverbänden Hauptziel: Gewinnen von Wählerstimmen Macht wichtigste Funktion: Rekrutierung Kirchheimer, Otto (1965): Der Wandel des westdeutschen Parteisystems, in: Politische Vierteljahresschrift, 6, S

2 Lose verkoppelte Anarchie (Merkmale) Dezentralisierung, Fragmentierung, Flexibilisierung, funktionale Differenzierung lokale Parteiorganisationen m. hohem Grad an Autonomie Parteispitzen handeln weitgehend selbständig lokale, Länder- u. Bundesebene fast unverbunden nebeneinander heterogene soziale Zusammensetzung v. Wählerschaft, Mitgliedern u. Funktionären Programmatische Vielseitigkeit Hauptziel: Stimmenmaximierung Rolle der Parteizentralen: Servicestation 1. innerparteiliche Kommunikation 2. Vorbereitung u. z.t. Durchführung v. Wahlkämpfen Lösche, Peter (1994): Kleine Geschichte der deutschen Parteien, 2. Aufl., Stuttgart/Berlin/Köln.

3 Strukturelle Ursachen für Veränderung der Großparteien Veränderung in Beschäftigungsstruktur u. Arbeitsmarkt Abmilderung alter cleavage-struktur zunehmende Säkularisierung Bildungsrevolution wachsende Individualisierung Auflösung sozialmoralischer Milieus Aufkommen neuer sozialer Fragen abnehmende Handlungsspielräume in nationaler Wirtschafts- u. Sozialpolitik Lösche, Peter (1994): Kleine Geschichte der deutschen Parteien, 2. Aufl., Stuttgart/Berlin/Köln. Wiesendahl, Elmar (2006): Mitgliederparteien am Ende? Eine Kritik der Niedergangsdiskussion, Wiesbaden.

4 Das Linkage-Konzept Parteien sind zentrales Bindeglied zwischen Gesellschaft und demokratischen Institutionen Linkage: Mechanismus, der politische Parteien mit relevanten Organisationsumwelten verbindet Linkage-Varianten: 1. Direkte Linkage zwischen Parteieliten und Wählern 2. Indirekte, organisatorisch vermittelte Linkage Einflussfaktoren auf Effektivität indirekter Linkage: 1. Formalisierungsgrad der organisatorischen Kontakte 2. Art und Beschaffenheit der Organisationsumwelten Poguntke, Thomas (2002): Zur empirischen Evidenz der Kartellparteien-These, in: ZParl 33 (4), S

5 Linkage-Varianten 1. Direkte Linkage zwischen Parteieliten und Wählern v.a. Kommunikation über Massenmedien Methoden des politischen Marketing (Umfragen) Individualisierte Formen direkter Kommunikation o , Internet, Direct-Mailing, SMS keine Aggregation von Interessen möglich Handlungsspielraum für Eliten keine Aushandlung von bindenden Abmachungen zw. Parteieliten u. bestimmten Wählergruppen möglich keine starken, kollektiv abgestützten Wählerbindungen für Parteieliten keine eindeutigen und verlässlichen Informationen über Präferenzen der Wählerschaft individuelle parteipolitische Unterstützung im Tausch für perzipierte Elitenresponsivität 2. Indirekte, organisatorisch vermittelte Linkage Auslagerung erheblicher Teile der Interessenselektions- und Aggregationsprozesses größere polit. Reichweite Identifikation und Bündelung relevanter Forderungen, die dann Gegenstand politischer Verhandlungen zwischen Organisations- und Parteieliten politischer Tausch zwischen Partei- und Organisationseliten, die parteipolitische Unterstützung ihrer Organisation mobilisieren oder zurückhalten können Poguntke, Thomas (2002): Zur empirischen Evidenz der Kartellparteien-These, in: ZParl 33 (4), S

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