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1 IKAS Tagung 2013 Führen zwischen eigenen und fremden Erwartungen Pascale Bruderer Wyss Struktur des Referats Teil 1: Mein persönliches Spannungsfeld zwischen fremden und eigenen Erwartungen Teil 2: Die Bedeutung und Entwicklung der Bildung(spolitik) Teil 3: Ideen für eine wirkungsvolle Interessenwahrnehmung IKAS 2013, PH Freiburg 1

2 Teil 1: Mein persönliches Spannungsfeld zwischen fremden und eigenen Erwartungen Viele Unterschiede zwischen Ihren und meinen Aufgabenbereichen Aber auch Gemeinsamkeiten, z.b. - Vielzahl äusserer Erwartungen - Teilweise Widersprüchlichkeit dieser verschiedenen externen Erwartungen - Kommunikation ist sowohl qualitativ (Komplexität) als auch quantitativ (Vielzahl möglicher Kanäle) eine Herausforderung Du hörst den Wählern durch die Umfragen zu und die Wähler hören dir über die Fernsehspots zu. Das ist Dialog. Bob Squier (Bill Clintons Wahlkampfmanager) IKAS 2013, PH Freiburg 2

3 Kommunikation in der Politik: Reden ist Silber, Zuhören Gold. Brillen tauschen Gut zuhören Sprache ausrichten Fragen stellen Echt sein Teil 2: Die Bedeutung und Entwicklung der Bildung(spolitik) Schule als Spiegel der Gesellschaft - tiefgreifender sozialer Wandel seit den 70-ern - Wertewandel und Wertepluralismus - Globalisierung, Individualisierung, etc. - Informationstechnologien, Medien, etc. Neue, gestiegene Ansprüche - nicht nur fachliches Wissen, Kenntnisse - auch Lernen lehren, Umgang mit Werten, etc. Gleichzeitig seit 90-er finanzieller (Spar-)Druck Paradigmenwechsel: hin zur geleiteten Schule vor Ort IKAS 2013, PH Freiburg 3

4 Teil 2: Die Bedeutung und Entwicklung der Bildung(spolitik) Absolut unbestrittene zentrale Bedeutung für gesellschaftliche, soziale, demokratische, wirtschaftliche, etc. Stärke und Entwicklung Bildungspolitik ist (auch) Sozialpolitik; Konzeption der vorsorgenden und nicht nur nachsorgenden Sozialpolitik Teil 3: Ideen für eine wirkungsvolle Interessenwahrnehmung Wann Wer Wie - Brillen tauschen - Gut zuhören - Sprache ausrichten - Fragen stellen - Echt sein IKAS 2013, PH Freiburg 4

5 Wann: möglichst früh! Entscheidungsprozesse genau kennen Wer und Wie: je nach Entscheidungsphase unterschiedlich 1. Ini:a:onsphase Bundesrat / Verwaltung Bevölkerung (Volksini:a:ve) Kantone (Standesini:a:ve) Parlamentsmitglieder (Parl. Ini:a:ve) IKAS 2013, PH Freiburg 5

6 2. Vorparlamentarische Phase Vorentwurf durch Verwaltung oder unabhängige ExpertInnen Miteinbezug einer Arbeitsgruppe respek:ve Studienkommission Gesetzesentwurf durch ExpertInnenkommission Vernehmlassungsverfahren Ämterkonsulta:on und Mitberichtsverfahren durch Departemente Diskussion und Verabschiedung im Gesamt- Bundesrat 3. Parlamentarische Phase vorberatende Kommission (Erstrat) - Hearing - Informa:on und Lobbying - Unterstützung bei Kommissionsarbeit Plenum (Erstrat) - diverse Formen des Lobbying vorberatende Kommission (Zweitrat) Plenum (Zweitrat) IKAS 2013, PH Freiburg 6

7 4. Referendums- / Umsetzungsphase Referendum: Volksabs:mmung über Parlamentsbeschluss Umsetzung: Vollzug der Gesetzgebung durch Verwaltung Schlüsselpersonen: Gewicht aufgrund - Posi:on - Einfluss - Präsenz - Beziehungen Fachpersonen: Kompetenz aufgrund - Kommissionseinsitz - Parlamentarische Gruppen - Interessenbindungen - Berufstä:gkeit Zünglein an der Waage: Relevanz aufgrund - Mehrheitsverhältnissen IKAS 2013, PH Freiburg 7

8 zurück zum Teil 3: Ideen für eine wirkungsvolle Interessenwahrnehmung Wann: Geht es ums (neu) Kennenlernen? Türen öffnen? Terrain ebnen? Entscheid vorbereiten? Entscheid beeinflussen? Wer: Behörden? Lehrerschaft? Weitere? Wie: mit einer Stimme! Kommunikation nicht nur in der Politik: Reden ist Silber, Zuhören Gold. Brillen tauschen Gut zuhören Sprache ausrichten Fragen stellen Echt sein IKAS 2013, PH Freiburg 8

9 IKAS Tagung 2013 Führen zwischen eigenen und fremden Erwartungen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! IKAS 2013, PH Freiburg 9

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