Das Wahl-Programm von der SPD im Rhein-Kreis Neuss In Leichter Sprache

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1 Das Wahl-Programm von der SPD im Rhein-Kreis Neuss In Leichter Sprache Jeder Mensch kann Texte in Leichter Sprache besser verstehen. Leichte Sprache ist besonders wichtig für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten. Leichte Sprache ist auch gut für alle anderen Menschen. Zum Beispiel: Für Menschen, die nicht so gut lesen können. Oder für Menschen, die nicht so gut Deutsch können. 1

2 Hinweise zu diesem Heft Das ist ein Heft in Leichter Sprache. In dem Text sind einige Wörter in lila Farbe. Diese Wörter werden im Text erklärt. In diesem Heft stehen die wichtigsten Sachen aus dem Wahl-Programm der SPD im Rhein Kreis Neuss In einem Wahl - Programm stehen die Ziele einer Partei. Wenn wir Kreis schreiben, meinen wir den Rhein - Kreis Neuss. Der Kreis besteht aus Städten und Gemeinden. Eine Gemeinde ist kleiner als eine Stadt. Ein anderes Wort ist Dorf. Wir nennen sie Mitglieder, die Namen sind: Dormagen Grevenbroich Jüchen Kaarst Korschenbroich Meerbusch Neuss Rommerskirchen 2

3 Am 25. Mai 2014 wählen die Menschen im Rhein-Kreis Neuss Sie wählen einen neuen Kreistag. Der Kreistag ist eine große Gruppe von Frauen und Männern. Sie heißen Kreistags-Abgeordnete. Was machen diese Frauen und Männer im Kreis-Tag? Sie entscheiden was gemacht werden muss. Ob vielleicht ein neues Krankenhaus gebaut wird. Oder ein Senioren-Heim. Kleine Städte können das nicht alleine, deswegen sind sie Mitglied in einem Kreis. Sie achten auf das Geld von den Städten und Gemeinden. Sie sagen der Kreis-Verwaltung was getan werden muss. 3

4 Die Wahl ist eine wichtige Entscheidung für den Kreis. Wer darf wählen? Sie müssen in einer Stadt oder Gemeinde wohnen die zum Kreis gehört Sie müssen mindestens 16 Jahre alt sein. Bei der Wahl dürfen alle Bürger aus der EU wählen. EU bedeutet Europäische-Union. In Europa gibt es viele Länder. Einige Länder sind Mitglied der EU. Deutschland ist Mitglied der EU. 4

5 Wo kann ich wählen? Sie können im Wahl-Lokal wählen. Die Adresse steht in einem Brief. Diesen Brief nennt man Wahl-Benachrichtigung. Wer wählen darf, bekommt eine Wahl-Benachrichtigung mit der Post. Sie bekommen diesen Brief vor dem Wahl-Tag. Wie kann ich wählen? Am 25. Mai 2014 nehmen Sie Ihre Wahl-Benachrichtigung und Ihren Personal-Ausweis. Damit gehen Sie in Ihr Wahl-Lokal. Sie können auch mit einem Brief wählen. Vielleicht sind Sie am Wahl-Tag nicht zu Hause. Oder Sie können nicht zum Wahl-Lokal kommen. Dann können sie vorher mit einem Brief wählen. Oder sie können vorher im Wahl-Amt wählen. 5

6 Das geht so: Sie bekommen den Brief mit der Wahl-Benachrichtigung. Auf der Rückseite der Wahl-Benachrichtigung ist ein Antrag. Sie schreiben Ihren Namen und Ihre Adresse auf. Und Ihr Geburts-Datum. Dann unterschreiben Sie den Antrag. Sie schicken dann diesen Antrag zurück. Sie bekommen später den Stimm-Zettel mit der Post. Und Sie bekommen ein Merk-Blatt. Darin ist alles genau erklärt. Auf dem Stimm-Zettel kreuzen Sie an. Sie wählen eine Person von einer Partei. Dann schicken Sie den Stimm-Zettel zurück. Oder Sie bringen den Stimm-Zettel in das Wahl-Amt. 6

7 Sie haben 1 Stimme. Das bedeutet: Sie dürfen 1 Kreuz machen. Auf dem Stimm-Zettel machen Sie ein Kreuz bei einer Person. Sie wählen eine Frau oder einen Mann aus Ihrer Stadt. Diese Person ist Mitglied einer Partei. Die Personen mit den meisten Stimmen wird Mitglied im Kreistag. Eine Partei mit vielen Stimmen, darf auch viele Männer und Frauen und in den Kreistag schicken. Diese Männer und Frauen nennt man auch Politiker. Sie entscheiden selber, wo Sie das Kreuz machen. Keiner darf Ihnen sagen, was Sie wählen sollen. Sie müssen keinem sagen, was Sie gewählt haben. 7

8 Die Ziele der SPD im Rhein Kreis Neuss Der Kreis soll den Städten und Gemeinden helfen. Er übernimmt keine Aufgabe einer Stadt oder Gemeinde. Er ordnet die Ziele der Mitglieder. Er hilft den Mitgliedern dabei ihre Ziele zu erreichen. Er soll sagen, wofür Geld ausgegeben wurde. Er soll sagen, was die Menschen genau brauchen. Beispiel: ein neues Pflege-Heim Er soll wenig Geld von den Mitgliedern bekommen. Manche Mitglieder haben kein Geld. Die Mitglieder sollen ihre Aufgaben selbstständig erledigen. Die Aufgaben vom Kreis müssen überprüft werden, und manchmal auch an die Mitglieder gegeben werden. Der Kreis braucht starke Mitglieder. Die Mitglieder sollen ihre Entscheidungen selbst treffen. 8

9 Viele Menschen haben Kontakt zur Kreis-Verwaltung. Beispiel: ein Schwer-Behinderten-Ausweis wird beim Kreis beantragt. Der Kreis soll freundlich zu den Menschen sein. Er soll den Menschen helfen. Beispiel: Hilfe bei schweren Anträgen. 9

10 Viele Politiker arbeiten mit der Kreis-Verwaltung zusammen. Die Politiker sind die Vertreter der Bürgerinnen und Bürger. Sie müssen die Interessen der Bürgerinnen und Bürger vertreten. Interessen sind Wünsche, Ziele oder Vorteile. Jeder Politiker muss gleich behandelt werden, egal zu welcher Partei er gehört. Die Sitzungs-Vorlagen müssen gut vorbereitet sein. In einer Sitzungs-Vorlage stehen die Themen, die besprochen werden. In der Sitzungs-Vorlage stehen Informationen zu den Themen. Die Informationen müssen früh an die Politiker gehen. Dabei müssen alle Möglichkeiten genannt werden. Manchmal gibt es nur eine Möglichkeit zu entscheiden. Das ist schlecht. Der Kreis-Tag muss entscheiden. 10

11 Der Kreis ist Teil vom Regierungs-Bezirk Düsseldorf Ein Regierungs-Bezirk besteht aus mehreren Städten und Kreisen. Die Bahn-Strecken müssen ausgebaut werden. Das kann der Kreis nicht allein machen. Dazu braucht er Hilfe aus der Region. Eine Region ist ein Gebiet. Der Kreis ist eine Region. Der Kreis ist auch Teil einer großen Region. Die große Region heißt: Rheinland Eine andere große Region heißt: Ruhrgebiet Die Zusammen-Arbeit mit anderen Kreisen muss besser werden. Die Zusammen-Arbeit mit anderen Regionen muss geplant werden. In dem Plan steht, welche Ziele der Kreis hat. Und was gemacht werden muss. 11

12 NRW und der Kreis NRW bedeutet Nord-Rhein-Westfalen. NRW ist ein Bundes-Land. Das ist ein Teil von Deutschland. Deutschland hat 16 Bundes-Länder. Der Kreis ist ein Teil von NRW. Der Kreis muss gut mit NRW zusammen arbeiten. Beispiel: bei der Inklusion. Das spricht man: In-klu-sion. Inklusion bedeutet: Alle Menschen dürfen überall mitmachen. Und dabei sein: von Anfang an. Sie bekommen dabei die Unterstützung die sie brauchen. Das Land hat Projekte. Beispiel: das Projekt Kein Kind zurück lassen. Der Kreis muss bei Projekten mit machen. Das ist wichtig für ein Projekt. 12

13 Der Kreis nutzt die Förder-Angebote von NRW. Das sind Angebote zur Unterstützung. Förder-Angebote gibt es in vielen Bereichen. Beispiel: Straßenbau Die Straße wird dann vom Kreis und vom Land bezahlt. Der Kreis muss seine Mitglieder gut vertreten. Er muss beachten, was die Mitglieder wollen. 13

14 Die Europäische Union und der Kreis Zur Europäischen Union sagt man auch kurz EU Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist ein Erdteil mit vielen Ländern. Seit mehr als 50 Jahren arbeiten einige Länder aus Europa miteinander zusammen. Jetzt sind es 27 Länder. Diese 27 Länder nennen sich Europäische Union. Die EU ist sehr wichtig für den Kreis. Sie ist der wichtigste Handels-Partner vom Kreis. Die EU Länder sind unsere Nachbarn. Beispiel: Jugendliche sollen ihre Ausbildung in Europa machen. Die EU hat wichtige Förder-Angebote. Der Kreis soll die Angebote nutzen. Das ist gut für die Menschen im Kreis. Und auch gut für die Firmen im Kreis. 14

15 Im Kreis arbeiten viele Menschen. Viele arbeiten in einer Fabrik. In einer Fabrik werden Sachen hergestellt. Beispiel: Schrauben Einige arbeiten in Firmen. Dort werden die Sachen verbaut. Beispiel: ein Schreiner baut Möbel. Dafür braucht er Schrauben. Manche arbeiten in Geschäften. Beispiel: Möbelgeschäft. Dort werden die Möbel verkauf. Es ist wichtig, dass es viele Arbeitsplätze im Kreis gibt. Der Kreis muss große und kleine Firmen unterstützen. Die Firmen arbeiten mit Firmen aus der EU zusammen. Dadurch wird der Standort im Kreis wichtig für die EU Das ist gut. Dann können mehr Menschen arbeiten. Die Menschen müssen von ihrem Gehalt gut leben können. 15

16 Der Kreis muss die Natur schützen Der Kreis hat zu wenig Wald. Alle anderen Kreise in NRW haben mehr Wald. Im Wald können sich die Menschen erholen. Die Menschen brauchen Erholung. Der Wald ist wichtig für die Natur. Der Kreis muss die Natur schützen. Der Kreis braucht mehr Wald. Es müssen mehr Bäume gepflanzt werden. Mehr Flächen für Wald müssen geplant werden. Bauern die die Natur schützen müssen unterstützt werden. Der Kreis braucht einen Plan um das Klima zu schützen. Mit Klima beschreibt man das Wetter an einem Ort. In Spanien ist es wärmer als in NRW. Dort ist ein anderes Klima. Auf der Erde wird es immer wärmer. Das ist schlecht für die Umwelt. In dem Klima-Schutz-Plan stehen die Ziele. Darin steht auch, wie Firmen geholfen wird, einen eigenen Klima-Schutz-Plan zu schreiben. 16

17 Zum Schutz der Natur muss die Energie-Versorgung geändert werden. Ein anderes Wort für Energie ist Strom. Das hat Deutschland schon beschlossen. Das nennt man: Energie-Wende. Auch im Kreis muss die Energie-Wende umgesetzt werden. Energie muss bezahlbar sein. Jeder Mensch braucht Strom. Es gibt Windenergie. Damit macht man Strom. Dafür braucht man Wind-Kraft-Räder. Wind-Energie ist erneuerbare Energie. Wind gibt es immer wieder. Wind wird nicht verbraucht. Es gibt Atom-Kraft-Werke. Damit macht man Strom. Atom-Kraft ist sehr gefährlich. Und Atom-Müll ist sehr giftig. 17

18 Erneuerbare Energie ist besser. Denn sie macht keinen Müll. Der Kreis soll so Strom machen. Wir brauchen einen Klima-Schutz-Beauftragen. Die EU sagt das auch. Deswegen soll es einen Arbeitsplatz beim Kreis geben. Der Klima-Schutz-Beauftragte hilft Strom zu sparen. Er sagt wo zuviel Strom verbraucht wird. Er sagt wie die Natur geschützt werden kann. Und er berichtet was verbessert werden muss. Eine alte Heizung braucht viel Energie. Eine neue Heizung spart Energie. Das nennt man energetische Sanierung. Die alte Heizung soll gegen eine neue Heizung getauscht werden. Die Häuser müssen energetisch saniert werden. Das kostet viel Geld. Dafür gibt es Förder-Programme. Diese Programme müssen genutzt werden. 18

19 Der Strom fließt durch Leitungen. Die Leitungen werden gerade neu gebaut. Damit genug Strom fließen kann, braucht man einen Konverter. Das spricht man so: Kon-wer-ter Ein Konverter wandelt die Strom-Stärke um. Denn Strom gibt es in verschiedenen Stärken. Wir brauchen verschiedene Strom-Stärken. Ein Konverter soll nicht in der Nähe von Wohnungen gebaut werden. Die Strom-Leitungen müssen klug gebaut werden. Betroffene sollen mit entscheiden wo gebaut wird. 19

20 Die Menschen machen Müll. Der Müll muss gesammelt werden. Der Müll muss entsorgt werden. Das kostet Geld. Ein Teil vom Müll kann auch weiter verwendet werden: Beispiel: Alt-Papier. Aus altem Papier wird dann Toiletten-Papier, Papier-Taschentücher oder andere Dinge gemacht. Das spart Geld. Müll muss weiter verwertet werde Das kann im Kreis gemacht werden. Der andere Müll muss umwelt-freundlich entsorgt werden. Er soll nah entsorgt werden. Dann müssen die Müllwagen nicht weit fahren. Das schont die Umwelt. Die Entsorgung soll wenig kosten. Denn die Menschen im Kreis müssen das bezahlen. 20

21 Viele Menschen fahren mit dem Bus. Viele Menschen fahren mit der Bahn. In Grevenbroich gibt es eine Bahnstrecke RB38. Die RB 38 muss oft fahren. Am Tag fährt sie zu wenig. Dort soll eine Schnell-Bahn fahren. Die neue Schnell-Bahn soll ganz oft fahren. Dann kann man schnell nach Köln fahren. Und man kann schnell nach Düsseldorf fahren. Die Linie 704 ist eine Straßenbahn-Linie. Die gibt es nicht mehr. Die soll es aber wieder geben. Dann können die Menschen besser von Neuss nach Düsseldorf fahren. Die Fahr-Karten sind zu teuer. Die Menschen müssen die Fahr-Karten bezahlen können. Dann fahren mehr Menschen mit Bus und Bahn. 21

22 Die S28 ist eine Bahnlinie. Die Bahn fährt von Kaarst bis nach Mettmann. Sie fährt durch Neuss. Ein Teil von Neuss hat keine Haltestelle. Das ist im Norden von Neuss. Dort soll eine neue Haltestelle gebaut werden. Alle Bahnhöfe sollen sicherer werden Alle Bahnhöfe sollen sauber sein Alle Bahnhöfe sollen barrierefrei sein. Neuss-Hammfeld ist ein Stadt-Teil von Neuss. Dort arbeiten viele Menschen. Dort gehen viele Menschen zur Schule. Neuss-Hammfeld muss besser zu erreichen sein. Auch für Menschen die kein Auto haben. Für Menschen die mit dem Bus fahren. Oder mit der Straßenbahn. 22

23 Es gibt eine Autobahn-Ausfahrt am Neusser Hafen. Dort soll ein P & R Parkplatz gebaut werden. P & R heißt Park and Ride. Das ist englisch. Das spricht man: Paark änd Ryde. Das beudeutet: parken und fahren Die Menschen können dort ihr Auto parken. Und mit der Bahn weiter fahren. Dann fahren weniger Autos in der Stadt. 23

24 Viele Menschen fahren mit dem Auto. Im Kreis gibt es drei lange Autobahnen. Jede Autobahn hat eine Nummer. Im Kreis sind es die A46, die A52 und die A57. Die A57 wird umgebaut. Die Autobahn A57 braucht eine Ausfahrt in Dormagen-Delrath. Die Ausfahrt ist geplant. Sie wurde aber nicht gebaut. Die Ausfahrt soll gebaut werden. Die Autos auf der Autobahn sind laut. Beim dem Umbau soll auch der Lärm-Schutz besser werden. Menschen die dort wohnen, sollen die Autos nicht so laut hören. Straßen und Brücken gehen kaputt. Im Winter durch den Schnee und das Eis. Und auch durch die großen Laster und Busse. 24

25 Damit die Straßen und Brücken erhalten bleiben, müssen wir Geld bereit halten. Dann kann schnell repariert werden. Das kostet weniger Geld. Es gibt Straßen die um eine Stadt herum gebaut werden. Dann fahren weniger Autos in der Stadt. So eine Straße heißt Umgehungs-Straße. Es sollen mehr Umgehungs-Straßen gebaut werden. Auch Straßen haben Nummern. Beispiel: B 59 n oder B 477 n Diese Straßen sollen Umgehungs-Straßen werden. Viele Menschen fahren mit dem Fahrrad. Sie fahren damit zur Arbeit. Oder die fahren in der Freizeit aus Spaß. Die Rad-Wege müssen ausgebaut werden 25

26 Im Kreis müssen Güter transportiert werden. Güter sind Dinge die Menschen brauchen. Beispiel: Kleider, Essen und Getränke. Die Güter werden unterschiedlich transportiert. Zum Beispiel mit dem Schiff, der Bahn oder mit einem LKW. LKW bedeutet Last-Kraft-Wagen. Ein anderes Wort ist Laster. Eine Bahn-Strecke heißt Eisener Rhein. Das ist eine wichtige Bahnstrecke. Diese Bahnstrecke soll in jede Richtung ausgebaut werden. Das heißt: Zwei-Gleisig. Dann können Bahnen die Güter in jede Richtung transportieren. Die Häfen für Schiffe sollen erhalten bleiben. Dort sollen keine Wohn-Häuser gebaut werden. 26

27 Gute Bildung: Bildung bedeutet Lernen, ein Leben lang. Alle Menschen sollen zum Lernen gleiche Chancen haben. Ein anderes Wort für Chance ist: Möglichkeit. Jeder Mensch hat ein Recht auf gute Bildung. Egal, ob ein Mensch reich ist oder arm. Egal, woher ein Mensch kommt. Egal, ob Mann oder Frau. Jedes Kind soll einen Schul-Abschluss machen können. Jedes Kind soll eine gute Ausbildung machen können. Dann bekommt man leichter einen guten Arbeitsplatz. Und man kann mehr Geld verdienen. 27

28 Bildung ist wichtig für die Zukunft. Weiterbildung ist wichtig. Es muss mehr Weiterbildung geben. Die Schulen im Kreis müssen unterstützt werden. Der Kreis soll die Ausbildung von jungen Menschen fördern. Die Schulen müssen modern ausgestattet sein. Kinder sollen auch am Computer lernen. Jedes Kind soll einen Beruf finden. Dabei soll die Schule helfen. Das nennt man Berufs-Beratung. Kinder mit und ohne Behinderungen lernen zusammen. An jeder Schule muss ein Sozial-Arbeiter sein. Ein Sozial-Arbeiter hilft den Kindern Probleme zu lösen. Ohne Probleme können Kinder besser lernen. 28

29 Manche Menschen haben keine Arbeit. Diese Menschen sind arbeitslos. Einige sind lange arbeitslos. Manche Menschen sprechen nicht gut deutsch. Manche Menschen können nicht gut rechnen. Dann ist es schwer einen Arbeitsplatz zu finden. Menschen ohne Arbeit sollen sich weiterbilden. Dann finden sie leichter einen Arbeitsplatz. Arbeitslose brauchen Hilfe um Arbeit zu finden. Jeder soll einen Arbeits-Platz finden. Auch wenn er nicht gut rechnen kann. Oder wenn er nicht gut deutsch spricht. Niemand soll seine Wohnung verlieren wenn er keine Arbeit hat. Junge Menschen sollen in der Schule beraten werden. Nachteile sollen ausgeglichen werden. Einen Nachteil kann Jemand haben, weil er eine Sprache nicht spricht oder wenn er eine Behinderung hat. 29

30 Unterstützung für Familien und Kinder Es gibt viele Mütter und Väter. Manche sind verheiratet. Manche sind nicht verheiratet. Manche sind allein-erziehend. Sie alle brauchen mehr Unterstützung. Damit sie gut leben können. Und gut für sich und ihre Kinder sorgen können. Beides zusammen ist oft sehr schwer: Arbeit und Familie. Deswegen brauchen Familien und Kinder mehr Unterstützung. Frauen und Männer sollen beides haben können: Arbeit und Kind. Der Kreis muss den Familien helfen. Der Kindergarten soll kostenlos sein. Der Kreis soll Ganztags-Betreuung an allen Schulen anbieten. Der Kreis soll mehr Ferien-Betreuung an den Schulen anbieten. Jedes Kind braucht ein warmes Essen jeden Tag. 30

31 Mehr Ehrenamt: Was ist ein Ehrenamt? Das Ehrenamt findet in der Freizeit statt. Das Ehrenamt ist freiwillig. Das heißt, Sie müssen das Ehrenamt nicht machen. Sie suchen sich das Ehrenamt selbst aus. Beispiel: Hilfe beim Einkaufen für alte Menschen. Mit einem Ehrenamt können SIE anderen Menschen helfen. Für ein Ehrenamt bekommen Sie kein Geld. Der Kreis soll das Ehrenamt fördern. Weiterbildung ist für ein Ehrenamt wichtig. Der Kreis soll Weiter-Bildung für Menschen mit einem Ehrenamt anbieten. 31

32 Kultur fördern: Kultur hat damit zu tun wie die Menschen leben. Jedes Land hat eine eigene Kultur. Kultur besteht aus vielen Dingen: Beispiel Italien: Die Italiener sprechen italienisch. Die Italiener haben eigene Lieder. Die Italiener haben besondere Bauwerke. Die Italiener essen italienisch. Das Alles ist ein Teil von der italienischen Kultur. Nicht nur Länder haben eine eigene Kultur. Jede Region hat eine eigene Kultur. Beispiel: Eigene Feste. Bei uns gibt es das Schützenfest. Es ist ein Teil der Kultur im Kreis. 32

33 Es gibt Kultur-Zentren. In einem Kultur-Zentrum treffen sich Menschen. Dort wird Kultur gepflegt und gefördert. In Dormagen gibt es ein Kultur-Zentrum. Dieses Zentrum ist wichtig, es soll unterstützt werden. In Sinsteden gibt es ein Kultur-Zentrum. Dieses Zentrum braucht ein Konzept. Ein anderes Wort für Konzept ist: Plan. Alle Menschen sollen teilhaben an der Kultur im Kreis. Die Mitglieder vom Kreis arbeiten zusammen. 33

34 Gesundheit und Sport: Die Gesundheits-Vorsorge ist eine wichtige Aufgabe vom Kreis. Der Kreis hat eigene Krankenhäuser. Die Gesundheits-Vorsorge muss auf das Alter der Menschen abgestimmt sein. Jeder Mensch soll diese Vorsorge nutzen können. Egal wie viel Geld er hat. Die Krankenhäuser müssen für die Zukunft modern ausgestattet sein. Die Krankhäuser müssen für jeden Patienten die richtige Therapie bieten. Ein anderes Wort für Therapie ist: Behandlung. Jedes Krankenhaus soll eine Palliativ-Station haben. Auf einer Palliativ-Station werden Menschen nicht geheilt. Die Palliativ-Station begleitet Menschen beim sterben. Die Menschen sollen ohne Schmerzen sterben. Die Palliativ-Station hilft den Familien bei dem Abschied und der Trauer. 34

35 Gesundheits-Vorsorge ist wichtig für ein gutes Leben. Sport ist gesund. Sport macht Spaß. Durch Sport lernt man Freunde kennen. Alle Menschen sollen den Sport treiben können. Kinder-Gärten, Schulen und Verein müssen unterstützt werden. Der Kreis soll ein Förder-Programm erstellen. Der Kreis soll Förder-Programme nutzen. Die Kranken-Kassen bieten Förder-Programme an. 35

36 Inklusion: Viele Menschen im Kreis sind benachteiligt. Das bedeutet: Sie können Sachen nicht machen. Zum Beispiel arme Menschen. Oder Menschen mit Behinderung. Oder ältere Menschen. Der Kreis muss die Inklusion umsetzten. Das spricht man In-klu-sion. Inklusion bedeutet: Alle Menschen dürfen überall mitmachen. Und dabei sein: von Anfang an. Sie bekommen dabei die Unterstützung die sie brauchen. Jeder soll am Leben teilhaben. Jeder soll leben wie er es möchte. Jeder soll im Sport-Verein mitmachen können. Jeder soll mit der Bahn fahren können, wohin er möchte. Jeder soll lernen können, ein Leben lang. Jeder soll wählen können. 36

37 Von wem ist das Heft? Das Heft ist von: SPD Rhein Kreis Neuss Die Adresse ist: SPD Kreisverband Platz der Republik Grevenbroich Telefon: / Leichte Sprache: Übersetzung: Sabine Kühl Prüfung: Carina Gunia Die Bilder sind von: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel,2013 Das Europäische Zeichen für Leichte Sprache ist von: European Easy-to-Read Logo: Inclusion Europe 37

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