bildet inhaltlich und methodisch das Kernstück dieser Zusatzqualifikation.
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- Maria Vogel
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1 DISA Espenstraße 5, Dresden Tel info@disa-dresden.de Dresdner Institut für Systemisches Arbeiten Fortbildung Traumapädagogik 2-jährige Zusatzqualifikation zur Traumapädagogin / zum Traumapädagogen nach dem besik - Konzept S ys t e m i s c h e s p r a k t i s c h : 1. Vorwort und Ziele Wer von Kindern und Jugendlichen mit traumatischen Erfahrungen, wie z.b. massiver, teilweise lebensbedrohlicher Vernachlässigung der Grundbedürfnisse, körperlicher und / oder psychischer Gewalt, Verlust und Trennung von Bindungspersonen und sexuellem Missbrauch, herausgefordert wird, gerät in seinem beruflichen Alltag schnell an Grenzen. Oftmals erfährt, erkennt oder erahnt man den Zusammenhang von scheinbar unpassenden Verhaltensweisen und Traumatisierung erst auf den zweiten Blick. Diese Zusatzqualifikation schärft den Blick der TeilnehmerInnen für die Lage, die Sorgen und Nöte betroffener Kinder und Jugendlicher. Wir schauen vor allem danach, was Professionelle brauchen, um in der pädagogischen Begegnung standzuhalten. Die Pädagogen werden sensibilisiert und befähigt, Kinder und Jugendliche sowie ihre Familien in ihren traumatischen Reaktionsweisen zu verstehen und sich einzufühlen. Sie lernen in der Folge, stabilisierend und unterstützend zu handeln. besik - das Konzept für die pädagogische Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen sowie deren Familien - bildet inhaltlich und methodisch das Kernstück dieser Zusatzqualifikation. Wir verfolgen einen integrativen Ansatz, der Elemente aus der systemischen Therapie, dem Konzept der haltgebenden und bindungsorientierten Pädagogik, der integrativen Körperarbeit, dem Bindungshalten und der Traumatherapie nach Peter A. Levine vereint und diese für die pädagogische Arbeit nutzbar macht. Neben der Vermittlung des notwendigen theoretischen Wissens als Voraussetzung für das Verstehen von Traumata legen wir großen Wert auf die Praxisorientierung, dh. auf die Entwicklung von traumapädagogisch begründeten Handlungsweisen.
2 2. Zielgruppe Die Zusatzqualifikation zur Traumapädagogin / zum Traumapädagogen richtet sich an pädagogische Fachkräfte im Bereich der Hilfen zur Erziehung sowie in anderen Arbeitsfeldern, wie Kitas, offene Kinder- und Jugendarbeit und Schulen. Darüberhinaus bieten wir Menschen, die an dieser Weiterbildung ein persönliches Interesse haben, z.b. Pflege- und Adoptiveltern, die Möglichkeit der Teilnahme an (Abschluss mit Teilnahmebestätigung). 3. Inhalte Grundkurs Modul 1: Grundlagen der Traumapädagogik Einführung Kennenlernen der Teilnehmer Überblick über die Zusatzqualifikation Traumapädagogin / Traumapädagoge Erarbeitung von Gruppenregeln für die Fortbildung Traumapädagogik Geschichte, Ziele, Zielgruppen, Inhalte Pädagogik vs. Traumapädagogik Abgrenzung zur Therapie Definition und Kategorien von Trauma Theoretische Grundlagen von Trauma nach dem Ansatz von Peter A. Levine SIBAM- Modell: Die 5 Dimensionen menschlicher Erfahrungen Symptome, Folgen und Auswirkungen von Trauma besik - Gesprächsführung Nachempfinden der Physiologie von Trauma durch die Schulung der eigenen Körperwahrnehmung Erkunden der persönlichen Selbstregulierungsmechanismen Üben der besik-gesprächsführung anhand eigener Körperempfindungen Modul 2: Trauma und Pädagogik der Beziehung Bindungsentstehung und -entwicklung neue Erkenntnisse der Bindungsforschung, insbesondere aus der Neurobiologie Modell der psychosozialen Grundbedürfnisse des Menschen nach Grawe Folgen von Bindungsabbrüchen und traumatisierungen Bedeutung haltgebender und neuer Bindungserfahrungen im pädagogischen Alltag Erkennen eigener Bindungsrepräsentation als Ressource für die pädagogische Arbeit bindungsbezogene Körperübungen Modul 3: Trauma und Pädagogik der Sicherheit strukturelle und inhaltliche Bedingungen in Einrichtungen mit einem traumapädagogisch orientierten Ansatz Pädagogik des sicheren Ortes Stabilisierungsübungen nach Peter A. Levine und Luise Reddemann in der pädagogischen Arbeit Einführung in die Fallarbeit / Fallverstehen, u.a. vor dem Hintergrund des SIBAM-Modells Psychohygiene der Pädagogen Stabilisierungsübungen, Erleben des eigenen sicheren Ortes persönliches Erleben der 5 Dimensionen menschlicher Erfahrung (SIBAM-Modell) Modul 4: Trauma und Pädagogik des Körpererlebens haltgebende und bindungsorientierte Pädagogik Krisenhalten Umgang mit aggressivem Verhalten und dissoziativen Zuständen von Kindern und Jugendlichen im pädagogischen Alltag (Über- und Unterkopplungsdynamiken) auslösende Faktoren von Retraumatisierungen und deren Vermeidung Vertiefung der besik - Gesprächsführung haltgebende Körperübungen Erkennen eigener Über- und Unterkopplungsdynamiken und deren Selbstregulierung
3 Modul 5: Zusammenwirken von Traumapädagogik und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Klassifikation und diagnostische Leitlinien der ICD-10 Trauma im Zusammenhang mit anderen Diagnosen Auswirkungen auf die pädagogische Arbeit Zusammenwirken von Pädagogik und Therapie Arbeit und Umgang mit (traumatisierten) Eltern in der pädagogischen Arbeit Vertiefung der Stabilisierungsübungen Einfühlen in Diagnosen 4. Inhalte Aufbaukurs Modul 6: Trauma und Systemische Bindungen Bedeutung der systemischen Bindungen und Verstrickungen Trauma und Familiengeschichte als generationsübergreifendes Phänomen Wirkungen prägender Erfahrungen, wie z.b. Krieg, Vertreibung, Geburt, Tod Aufstellungen als Methode der systemischen Fallarbeit eigenes Körpererleben für erweitertes Fallverständnis Anfertigung des persönlichen Genogramms und Auseinandersetzung damit Modul 7: Trauma und ausgewählte Methoden der Traumapädagogik I Emotionale Ausdrucksmöglichkeiten Spiel, Geschichten, Malen (Einzel- und Gruppenarbeit) Umgang mit heftigen Emotionen Vertiefung der besik- Gesprächsführung in den verschiedenen Methoden Arbeit und Umgang mit (traumatisierten) Eltern in der pädagogischen Arbeit Sebsterfahrungsanteil Ausprobieren der Methoden in der Stellvertreterrolle Kind eigene Emotionen erfahren Modul 8: Trauma und ausgewählte Methoden der Traumapädagogik II Nähe und Distanz in der pädagogischen Beziehung Bindungshalten als neue Bindungserfahrung Nährendes Halten Bedeutung und Wirkung der Stellvertreterrolle als Pädagogen für die Eltern der Kinder und Jugendlichen Psychohygiene der Pädagogen Bindung im eigenen Körpererleben haltgebende Körperübungen Entspannungsübungen Modul 9: Konzeptentwicklung und Umsetzung der Traumapädagogik im beruflichen Kontext Umsetzung traumapädagogischer Erkenntnisse in den verschiedenen Berufsfeldern der TeilnehmerInnen Entwicklung und Anpassung pädagogischer Konzepte Multiplikation traumapädagogischer Sichtweisen in das berufliche Umfeld Ideen zur Entwicklung eigener beruflicher Perspektiven Abschluss und Überreichung der Zertifikate 5. Methoden Wissensvermittlung theoretischer Grundlagen durch Impulsreferate Einzel-, Kleingruppen- und Plenumsarbeit Selbsterfahrung und Eigenreflexion zu verschiedenen Thematiken (siehe Module) spezielle Stabilisierungsübungen, haltgebende und bindungsorientierte Körperarbeit Fallbetrachtung (Fälle der TN) mit körperorientierter Genogrammarbeit, Aufstellungsarbeit, Rollenspiele, Einfühlung Literaturstudium Peergroup-Arbeit
4 6. Voraussetzungen und Abschluss der Zusatzqualifikation Teilnahmevoraussetzungen Grundausbildung in der Pädagogik mindestens 2-jährige Berufserfahrung Bereitschaft zur Selbsterfahrung / Eigenreflexion Ausnahmen in Einzelfällen sind möglich. Abschlussvoraussetzungen regelmäßige Teilnahme an den Modulen des Grund- und Aufbaukurses o Teilnahme am Grundkurs: Teilnahmebescheinigung o Teilnahme am Grund- und Aufbaukurs: Abschluss als Traumapädagogin / Traumapädagoge o maximal 3 Fehltage Einbringen von Fällen aus dem eigenen Tätigkeitsbereich Teilnahme an der Peergroup (6 Tage) Literaturstudium Abschlussarbeit 7. Umfang und Kosten Die Zusatzqualifikation umfasst den Grundkurs Modul 1 3 x 1 Tag (Teilnahmebescheinigung) Modul x 3 Tage und den Aufbaukurs Modul x 3 Tage (Zertifikat Traumapädagogin / Traumapädagoge) Die Kosten betragen: Einschreibung 200 Euro (bei Zahlung bis : 110 ) Grundkurs 1550 Euro Aufbaukurs 1395 Euro Der Teilnehmerbeitrag kann im Voraus oder in monatlichen Raten à 155 (Grundkurs 10 Raten, Aufbaukurs 9 Raten) ab Beginn der Fortbildung gezahlt werden. Um ein konzentriertes Arbeiten zu ermöglichen, finden alle Seminarmodule in Seminarhäusern incl. Übernachtung/Vollpension statt. Die dafür anfallenden Kosten sind nicht im Teilnehmerbeitrag enthalten und werden von den Teilnehmern vor Ort direkt mit dem Haus abgerechnet. 8. Leitung und Referenten Kerstin Balster Dipl.- Sozialpädagogin (FH), Systemische Therapeutin (SG), Festhaltetherapeutin nach Prekop (Bindungshalten), Traumatherapeutin nach Peter A. Levine, 30 Jahre Berufserfahrung im Kinder- und Jugendhilfebereich, tätig als Therapeutin im AWO JugendhilfeNetz Zwickau und im jipz Ralf E. F. Lemke Dipl.-Theologe, Systemischer Therapeut u. Supervisor (SG), Lehrtherapeut für die Festhaltetherapie nach Prekop (Bindungshalten), Institutsleiter des jipz- Zentrum für Familienbildung, Ausbilder für SystemAufstellungen
5 Andreas Rothe Dipl. Sozialpädagoge (FH), Systemischer Therapeut (SG), Traumatherapeut nach Peter A. Levine i.a., 12 Jahre pädagogischer Leiter verschiedener Heimeinrichtungen für Kinder und Jugendliche, Autor Jessica Lenz Dipl.- Sozialpädagogin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin i.a., Traumatherapeutin nach Peter A. Levine, 3jährige Fortbildung in integrativer Tanztherapie Thomas H. Lemke Systemischer Therapeut und Berater (SG), Coach und Berater in eigener Praxis für Firmeninhaber, Selbstständige und Führungskräfte Ina Weltzer Dipl.- Sozialpädagogin, Leiterin des AWO JugendhilfeNetzes Zwickau, Fortbildnerin in der Jugendhilfe, Lehrerin für geistig Behinderte Katrin Dickhoff Dipl.-Sozialpädagogin, langjährige Mitarbeiterin der Adoptionsvermittlungsstelle im Jugendamt des Landkreises Zwickau 9. Organisatorisches Seminarhäuser Die 3 Einzeltage (Modul 1) finden in Crimmitzschau statt. Die Module 2-8 führen wir als Workshop mit Übernachtung in der geschützten Atmosphäre eines Seminarhauses bei Freiberg (Sa.) durch. Termine Grundkurs Modul 1: , und Modul 2: Modul 3: Modul 4: Modul 5: Termine Aufbaukurs Bekanntgabe im März 2012 Seminarzeiten Einzeltage 9-16 Uhr Workshop, Beginn 1. Tag 11 Uhr, Ende letzter Tag 15 Uhr Bankverbindung DISA bewegt ev Konto: GLS-Bank BLZ: Mindestteilnehmerzahl 12 Teilnehmer Änderungen sind vorbehalten. Die Fortbildung hat Ihr Interesse geweckt dann senden Sie uns bitte Ihre Bewerbungsunterlagen zu: - den beiliegenden Bewerbungsbogen mit einem Passfoto - Nachweise über pädagogische Qualifikationen Wir vereinbaren dann mit Ihnen einen Termin für ein persönliches oder telefonisches Vorgespräch. Nachdem dieses zu Ihrer und unserer Zufriedenheit erfolgt ist, überweisen Sie die Einschreibgebühr und erhalten schließlich von uns die Anmeldebestätigung.
6 Bewerbungsbogen für die Zusatzqualifikation Traumapädagogik Kurs: TP-12 (Beginn: Januar 2012) Name: Anschrift: Passbild Bewerbung (bitte ankreuzen) zur gesamten Fortbildung nur zum Grundkurs Geburtsdatum: Telefon privat: Telefon dienstlich: Fax: Studien-/Berufsabschluss als: beschäftigt als: Beschäftigungsstelle: therapeutische, beraterische und pädagogische Fort- und Weiterbildungen: bisherige Selbsterfahrung: Datum: Unterschrift:
Fortbildung Traumapädagogik 1½-jährige Zusatzqualifikation zur Traumapädagogin / zum Traumapädagogen nach dem besik - Konzept
DISA Weststr. 1, 01157 Dresden Tel.: 0176-24 68 56 80 E-Mail: buero@disa-dresden.de www.disa-dresden.de Dresdner Institut für Systemisches Arbeiten Fortbildung Traumapädagogik 1½-jährige Zusatzqualifikation
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