Montageanleitung Sole / Wasser Wärmepumpe Kompaktgerät
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- Dorothea Mina Richter
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1 Technik, die dem Menschen dient. Montageanleitung Sole / Wasser Wärmepumpe Kompaktgerät Innenaufstellung BWS 06 K BWS 09 K BWS 12 K BWS 14 K Wolf GmbH Postfach Mainburg Tel /74-0 Fax 08751/ Internet: WOLF Klima- und Heiztechnik GmbH Eduard-Haas-Str Linz Tel. 0732/ Internet: Art.-Nr _0507 Änderungen vorbehalten 05/07 D AT1
2 Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise... 3 Allgemeine Hinweise... 4 Lieferumfang... 5 Transport... 6 Aufstellung... 7 Montage Solekreis... 8 Entlüftung Solekreis... 9 Montage Heizkreis Entlüftung Heizkreis Hydraulische Einbindung Elektrischer Anschluss Bedienteil Klemmenplan Inbetriebnahme, Reinigung, Störung Technische Daten Heizleistung, Leistungsaufnahme, COP Freie Pressung Massbild Stromlaufpläne Konformitätserklärung _0507
3 Sicherheitshinweise Folgende Hinweise werden in der Montageanleitung verwendet: - Sicherheitshinweise, bzw. Hinweise zum Umgang - Vorsicht, Elektrische Spannung Die Aufstellung, Installation, Erstellung und Inbetriebnahme der Wärmepumpenanlage muss durch einen qualifizierten Fachmann unter Beachtung der entsprechenden gültigen gesetzlichen Vorschriften, Verordnungen, Richtlinien und der Montageanleitung erfolgen. Der Wärmepumpeneinsatz ist beim örtlichen Energieversorgungsunternehmen anzuzeigen. Die Neigung der Wärmepumpe beim Transport darf maximal 45 betragen. Bauteile und Verrohrung des Kältekreises, der Heizungsseite und der Wärmequellenseite dürfen keinesfalls zu Transportzwecken genutzt werden. Aus sicherheitstechnischen Gründen darf die Spannungsversorgung der Wärmepumpe und die des Reglers auch ausserhalb der Heizperiode nicht unterbrochen werden. Das Gerät darf nur von einem qualifiziertem Fachmann geöffnet werden. Vor dem Öffnen des Gerätes müssen alle Stromkreise spannungsfrei geschalten sein. Arbeiten am Kältekreis dürfen nur von einem qualifiziertem Fachmann durchgeführt werden. Nach Spülen des Verflüssigers mit chemischen Reinigungsmittel ist unbedingt die Neutralisation von Restbeständen sowie eine intensive Wasserspülen durchzuführen. Geräteoberflächen niemals mit Scheuermittel, säure- oder chlorhaltigen Putzmitteln behandeln _0507 3
4 Allgemeine Hinweise Einsatzbereich Arbeitsweise der Wärmepumpe Energiesparende Anwendung der Wärmepumpenheizung Die Wärmepumpe ist ausschliesslich zur Heiz- und Brauchwassererwärmung konzipiert. Unter Beachtung der Einsatzgrenzen (siehe Technische Daten ) kann die Wärmepumpe in neu errichtete oder in bestehende Heizungsanlagen eingesetzt werden. Die Wärmepumpe wandelt die im Erdreich enthaltene Wärme niedriger Temperatur in Wärme hoher Temperatur um. Dafür wird Sole (ein Gemisch aus Wasser und Frostschutzmittel) durch im Erdreich verlegte Rohrschlangen gepumpt und über den Verdampfer der Wärmepumpe geleitet. Im Verdampfer befindet sich das flüssige Arbeitsmittel, das bei niedriger Temperatur und niedrigem Druck siedet und verdampft. Die dazu notwendige Verdampfungswärme wird der Sole entzogen. Das verdampfte Arbeitsmittel wird vom Verdichter angesaugt und auf einen höheren Druck komprimiert. Das verdichtete, gasförmige Arbeitsmittel wird in den Kondensator gedrückt, wo es bei hohem Druck und hoher Temperatur kondensiert. Die Kondensationswärme wird auf das Heizwasser übertragen, dessen Temperatur ansteigt. Die auf das Heizwasser übertragene Energie entspricht der Energie, welche zuvor der Sole entzogen wurde plus dem geringen Anteil elektrischer Energie, die für das Verdichten notwendig ist. Mit Ihrem Entschluss, sich für eine Wärmepumpenheizung zu entscheiden, haben Sie einen Beitrag zur Schonung der Umwelt durch geringe Emissionen und kleineren Primärenergieeinsatz geleistet. Damit Ihr neues Heizsystem auch besonders effizient arbeitet, beachen Sie bitte folgende Punkte: Die Wärmepumpenheizung muss sorgfältig dimensioniert und installiert werden. Vermeiden Sie unnötig hohe Vorlauftemperaturen. Je niedriger die Vorlauftemperatur auf der Heizwasserseite ist, umso effizienter arbeitet die Wärmepumpe. Achten Sie auf eine korrekte Reglereinstellung! Bevorzugen Sie die Stoßlüftung. Gegenüber dauernd gekippten Fenstern reduziert dieses Lüftungsverhalten den Energieverbrauch und schont Ihren Geldbeutel! _0507
5 Lieferumfang Lieferumfang - Kompaktgerät mit vollhermetischem Verdichter und allen sicherheitsrelevanten Bauteilen zur Kältekreisüberwachung. - Integrierter Wärmepumpen- und Heizungsregler (Aussenfühler im Gerät). - Elektrischer Schaltkasten mit Leistungsschützen (elektronischer Sanftanlauf bei BWS-12-K und BWS-14-K) - Integrierte Solekreisumwälzpumpe und Heizkreisumwälzpumpe - Integriertes Pufferspeicher-Überströmventil - Sicherheitsbaugruppe und Ausdehnungsgefäss für den Solekreis (Vordruck des Ausdehnungsgefässes 0,5 bar) - Elektroheizelement: BWS-06-K, BWS-09-K und BWS-12-K - 6 kw / BWS-14-K - 9 kw - Schnellentlüfter für Sole- und Heizkreis - Manometer für Sole- und Heizkreis - Sicherheitsventil für Sole- und Heizkreis - In Verbindung mit einem Multifunktionsspeicher bzw. Pufferspeicher >200 l muss ein zusätzliches Ausdehnungsgefäß installiert werden! Der Beipack befindet sich mit der Wärmepumpe auf der Palette. 1. Designelement 2. Sicherheitsgruppe 3. Bedienmodul 4. Aussenfühler 5. Dichtungen 6. Sylomerstreifen Weitere Ausstattungsmerkmale Funktionsnotwendiges Zubehör Im Gerät montierte Sensoren zur Erfassung der Heizwasservor- und Rücklauftemperatur. Sensoren zur Überwachung der Wärmequellentemperatur und der Heissgastemperatur des Kältekreises. - Bei Brauchwasserbereitung: 3-Wegeventil - Ausdehnungsgefäss für Heizkreis - Flexible Schläuche für Heiz- und Solekreis _0507 5
6 Transport Transport mit dem Hubwagen Zur Vermeidung von Transportschäden sollte die Warmepumpe im verpackten Zustand auf der Holzpalette und mit Sicherungsverschlag mit einem Hubwagen zum endgültigen Aufstellungsort transportiert werden. Verschraubung am Sicherungsverschlag mit zwei Maulschlüsseln (Schlüsselweite 13) entfernen. Das Gerät mit mindestens 2 Personen von der Palette heben. Transport mit Hubwagen nur im verpackten Zustand! Achtung Kippgefahr! Transport mit der Sackkarre Wir empfehlen die Vorderwand auszuheben (Gewichtsreduzierung). Dann die Wärmepumpe auf die Sackkarre stellen und zum Aufstellungsort transportieren. Wir empfehlen einen Transport auf der Rückseite (siehe Skizze). Allerdings ist darauf zu achten, dass die hydraulischen Anschlüsse nicht beschädigt werden - Wärmepumpe auf der Sackkarre gegen Verrutschen sichern! - Zur Vermeidung von Geräteschäden darf die Neigung des Gerätes beim Transport nur maximal 45 betragen! - Die Bauteile sowie die Verrohrung des Kältekreises, der Heizungsseite und der Wärmequellenseite dürfen nicht zum Transport genutzt werden! - Gewicht der Wärmepumpe beachten (siehe techn. Daten S.20 bis 23)! _0507
7 Aufstellung Aufstellung Die Wärmepumpe muss auf einem tragfähigen und waagerechten Untergrund aufgestellt werden. Kleine Unebenheiten können durch die im Beipack mitgelieferten Sylomerstreifen ausgeglichen werden. Der Aufstellungsraum muss frostfrei und trocken sein. Die Wärmepumpe sollte nicht auf einem PU-Kesselpodest aufgestellt werden! Unterlegen der Sylomerstreifen Für eine zusätzliche Standfestigkeit und Geräuschdämmung wird die Wärmepumpe auf Sylomerstreifen gestellt. Wärmepumpe am Aufstellungsort ankippen um die vier Sylomerstreifen Stoß an Stoß, bündig zur Geräteaussenkannte, unterzulegen. Raumhöhe min mm Geräteaufstellung auf Sylomerstreifen (im Beipack) > mm Abstand zum nächsten Objekt 20 mm Abstand zum nächsten Objekt 800 >1550 >250 Schraffierte Fläche ist Freiraum für Servicezwecke _0507 7
8 Montage Solekreis Wärmequellenseite Wärmequelleneintritt Wärmequellenaustritt Anschluss an die Wärmequellenanlage (Sole). Der Wärmequellenanschluss befindet sich auf der Rückseite. Der Überlaufschlauch muss vom integrierten Sicherheitsventil in einen Auffangbehälter geführt werden. Der Anschluss an die Festverrohrung des Solekreislaufes muss über flexible Schläuche (bauseits oder Zubehör) ausgeführt werden. Allgemein muss die Schlauchführung im Viertelkreis erfolgen. - Vor dem Befüllen der Wärmequellenanlage muss diese gründlich gespült werden. - Vor dem Wärmepumpeneintritt muss auf der Soleseite bauseits ein Schmutzfänger (Siebgröße 0,6 mm) installiert werden. - Die Solekonzentration muss 25% betragen. - Gerade, gestreckte Schlauchverlegung ist nicht zulässig! - Um eine Beschädigung der Kupferrohre auf der Verdampferseite zu vermeiden, muss bei Montage der Soleleitung der wärmepumpenseitige Anschluss mit einer Rohrzange gegen Verdrehen gesichert werden! Die Wärmequellenanlage ist von den Querschnitten und Längen ihrer Rohre so zu dimensionieren, dass die freie Pressung der integrierten Solepumpe mindestens den benötigten Soledurchsatz erbringt: Gerät Soledurchsatz Freie Pressung Spreizung BWS-06-K 1100 l/h 0,52 bar 4 K BWS-09-K 1450 l/h 0,68 bar 4 K BWS-12-K 2050 l/h 0,51 bar 4 K BWS-14-K 2350 l/h 0,43 bar 4 K Die Schnellverschlussschrauben der Seitenwände durch 90 Drehung gegen den Uhrzeigersinn öffnen, die Servicetür ausheben und sicher abstellen _0507
9 Entlüftung Solekreis Entlüftung Solekreis Am höchsten Punkt des Solekreises ist im Vorlauf (Wärmequelleneintritt) ein Entlüfter zu setzen. Eine Entlüftung erfolgt automatisch über die Sicherheitsbaugruppe mit integrierter Entlüftung. Füll- und Entleerhahn _0507 9
10 Montage Heizkreis Heizwasseranschluss Der heizungsseitige Anschluss befindet sich auf der Geräterückseite Heizwassereintritt Heizwasseraustritt Gerät Nominaler Heizwasserdurchsatz Freie Pressung Spreizung BWS-06-K 700 l/h 0,46 bar 7 K BWS-09-K 1100 l/h 0,41 bar 7 K BWS-12-K 1450 l/h 0,32 bar 7 K BWS-14-K 1700 l/h 0,59 bar 7 K Zur Vermeidung von Körperschallübertragung auf das Heizsystem muss die Verbindung über flexible Schläuche (bauseits oder Zubehör) ausgeführt werden. Die Schlauchführung muss im Viertelkreis erfolgen. Gerade, gestreckte Schlauchverlegung ist nicht zulässig! Um eine Beschädigung der Kupferrohre auf der Kondensatorseite zu vermeiden, muss bei Montage des Heizwasseranschlusses der wärmenpumpenseitige Anschluss gegen Verdrehen gesichert werden. Brauchwasserspeicher Für die Warmwasserbereitung mit der Heizungswärmepumpe sind spezielle Brauchwasserspeicher notwendig. Die Wärmetauscherfläche muss einen der Heizleistung der Wärmepumpe angepassten Wärmetauscher haben: Heizfläche min. 3,5m 2 Auf der Heizungsseite sind - Damit eventuell vorhandene Verunreinigungen im Heizsystem nicht zur folgende Punkte zu beachten: Störung der Wärmepumpe führen, muss das Heizsystem vor dem Wärmepumpenanschluss gut gespült werden. - Wärmepumpenseitig müssen Vor- und Rücklauf mit Absperreinrichtungen versehen werden, damit eine evtl. Spülung des Kondensators durchgeführt werden kann. - Die Heizungsanlage ist so zu dimensionieren, dass mit der freien Pressung der integrierten Umwälzpumpe der nominale Heizwasserdurchsatz erbracht werden kann. - Das Heizkreisausdehnungsgefäss ist bauseits zu installieren (Zubehör). Es wird empfohlen, die Pumpe vor Inbetriebnahme anzudrehen! Dazu mit einem Schraubendreher die Achse über die Nut hin- und herbewegen _0507
11 Entlüftung Heizkreis Einstellen des Überströmventils Das Überströmventil muss so eingestellt werden, dass die Spreizung zwischen Vor- und Rücklauf < 10 K beträgt. Das Überströmventil ist werkseitig auf 200 mbar eingestellt und lackgesichert. Entlüften des Gerätes A Die Wärmepumpe entlüftet automatisch. Wenn der Heizkreis oder der Solekreis befüllt oder entleert wird, öffnen sich die Lüftungsventile der jeweiligen Sicherheitsbaugruppe A = Füll- und Entleerhahn für den Solekreis B = Füll- und Entleerhahn für den Heizkreis B Entlüften der Pumpe Um die Soleumwälzpumpe zu entlüften, muss der Schraubendeckel in der Mitte aufgedreht werden. Es reicht aus, wenn der Schraubendeckel nur teilweise aufgedreht wird, so dass die Luft entweichen kann _
12 Sole Wasser Compactgerät, 1 Heizkreis, Brauchwasserbereitung Hydraulische Einbindung 33 Brauchwasserspeicher! TWW 11 2 B 7 29 TKW A 26 D Lieferumfang Wärmepumpe 1 Wärmepumpe mit Vor- und Rücklauffühler für das Heizsystem 2 Radiator oder Fussbodenheizung 3 Schwingungsentkoppelte Verbindung (Flexschläuche, Kompensator) 4 Schalldämpfunterlage (nur bei erhöhten Schallanforderungen 5 Absperrschieber mit Entleereinrichtung 6 Ausdehnungsgefäss 7 Sicherheitsventil 8 Absperrschieber 9 Umwälzpumpe Heizung (HUP) 10 Rückschlagventil 11 Thermostatventil / Einzelraumregelung 12 Überströmventil 13 Dampfdichte Isolierung 14 Umwälzpumpe Brauchwasser 15 Dreiwegemischer (Mischkreis) 16 Mischermotor 17 Zweiter Heizkreis mit tv < tv erster Heizkreis 18 Tauchheizkörper Heizung 19 Vierwegemischer 20 Tauchheizkörper Brauchwasser 21 Umwälzpumpe Mischerkreis 22 Umwälzpumpe Schwimmbad 23 Zubringerumwälzpumpe 24 Manometer 25 Umwälzpumpe Heizung und Brauchwasser 26 Umschaltventil Brauchwasser 27 Heizelemente für Heizung und Brauchwasser 28 Soleumwälzpumpe 29 Schmutzfänger (1mm Siebgrösse) 30 Auffangbehälter für Soleflüssigkeit 31 Mauerdurchführung 32 Zuleitungsrohr 33 Soleverteiler mit Füll- und Entleereinrichtung 34 Kollektorrohr 35 Permanentfühler 36 Brunnenpumpe (korrosionsfeste Tauchpumpe) 37 Thermostat 0 C - 16 C 38 Durchflussschalter 39 Saugbrunnenrohr 40 Schluckbrunnenrohr 41 Spülarmatur Heizkreis 42 Zirkulationspumpe 43 Sole/Wasser Wärmetauscher für passive Kühlung 44 Dreiwegemischer für passive Kühlung A Aussenwandfühler B Brauchwasserfühler oder Thermostat C Vorlauffühler Mischerkreis D Fussbodentemperaturbegrenzer Die Wärmetauscherfläche vom Brauchwasserspeicher muss der Heizleistung der Wärmepumpe angepasst sein! Alle Rohrquerschnitte müssen auf den Mindestwasserdurchsatz der Wärmepumpe ausgelegt werden! _0507
13 Hydraulische Einbindung Sole Wasser Compactgerät, 1 Heizkreis, Brauchwasserbereitung mit passiver Kühlung Brauchwasserspeicher! TWW B 7 29 TKW A 26 D Lieferumfang Wärmepumpe 1 Wärmepumpe mit Vor- und Rücklauffühler für das Heizsystem 2 Radiator oder Fussbodenheizung 3 Schwingungsentkoppelte Verbindung (Flexschläuche, Kompensator) 4 Schalldämpfunterlage (nur bei erhöhten Schallanforderungen 5 Absperrschieber mit Entleereinrichtung 6 Ausdehnungsgefäss 7 Sicherheitsventil 8 Absperrschieber 9 Umwälzpumpe Heizung (HUP) 10 Rückschlagventil 11 Thermostatventil / Einzelraumregelung 12 Überströmventil 13 Dampfdichte Isolierung 14 Umwälzpumpe Brauchwasser 15 Dreiwegemischer (Mischkreis) 16 Mischermotor 17 Zweiter Heizkreis mit tv < tv erster Heizkreis 18 Tauchheizkörper Heizung 19 Vierwegemischer 20 Tauchheizkörper Brauchwasser 21 Umwälzpumpe Mischerkreis 22 Umwälzpumpe Schwimmbad 23 Zubringerumwälzpumpe 24 Manometer 25 Umwälzpumpe Heizung und Brauchwasser 26 Umschaltventil Brauchwasser 27 Heizelemente für Heizung und Brauchwasser 28 Soleumwälzpumpe 29 Schmutzfänger (1mm Siebgrösse) 30 Auffangbehälter für Soleflüssigkeit 31 Mauerdurchführung 32 Zuleitungsrohr 33 Soleverteiler mit Füll- und Entleereinrichtung 34 Kollektorrohr 35 Permanentfühler 36 Brunnenpumpe (korrosionsfeste Tauchpumpe) 37 Thermostat 0 C - 16 C 38 Durchflussschalter 39 Saugbrunnenrohr 40 Schluckbrunnenrohr 41 Spülarmatur Heizkreis 42 Zirkulationspumpe 43 Sole/Wasser Wärmetauscher für passive Kühlung 44 Dreiwegemischer für passive Kühlung A Aussenwandfühler B Brauchwasserfühler oder Thermostat C Vorlauffühler Mischerkreis D Fussbodentemperaturbegrenzer Die Wärmetauscherfläche vom Brauchwasserspeicher muss der Heizleistung der Wärmepumpe angepasst sein! Alle Rohrquerschnitte müssen auf den Mindestwasserdurchsatz der Wärmepumpe ausgelegt werden! _
14 Elektrischer Anschluss Die Kabel werden durch die Tülle oben links an der Geräterückwand geführt. " Durchführung für Elektro- und Fühlerkabel Abdeckblech losschrauben. 2. Die Leitungen werden über den Kabelkanal zum Schaltkasten geführt. Die Anschlüsse der Lastleitung und Steuerleitung für die Wärmepumpe, sowie für den Aussentemperaturfühler erfolgt gemäss Stromlaufplan. Schaltraum geöffnet Bei der Installation und Ausführung von elektrischen Arbeiten sind die einschlägigen EN- und VDE Sicherheitsvorschriften und die Technischen Anschlussbedingungen der Energieversorgungsunternehmen zu beachten. Dabei ist das Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung sicherzustellen. Die Leistungsversorgung der Wärmepumpe muss mit einer allpoligen Abschaltung mit min. 3 mm Kontaktöffnungsabstand und einem 3-poligen Sicherungsautomaten ausgestattet sein. Der Auslösestrom ist dem jeweiligen Technischen Datenblatt zu entnehmen _0507
15 Montage Bedienmodul Montage des Bedeinmoduls: Das Bediemodul befindet sich im Beipack. Das an der Vorderseite durch den Frontdeckel durchgeführte Kabel......an der Rückseite des Bedienmoduls seitlich einstecken. Anschliessend das Bedienmodul mit den vier Schrauben an der Vorderwand befestigen. Nach der Montage der Regelung das Designelement aufsetzen. Hierzu befinden sich Einrastzapfen (links und rechts) auf dem Vorderdeckel der Wärmepumpe. Das Designelement mit den Aufnahmen für die Zapfen auf das Gehäuse der Wärmepumpe klipsen. Dazu das Designelement an den oberen Zapfen einhängen und anschliessend an die Wärmepumpe drücken. Wenn das Designelement wieder abgenommen werden soll, bitte von oben beginnend nach vorne abziehen _
16 Klemmenplan externer Rücklauffühler Raumfernversteller (Zubehör) Mischer 1 ZU Mischer 1 AUF Wärmeerzeuger 2 / Sammelst. Zweiter Wärmeerzeuger 1 Soleumwälzpumpe Brauchwasserumwälzpumpe Zusatzpumpe/Zirkulationspumpe Fussbodenheizungspumpe Heizungsumwälzpumpe EVU-Sperre Soledruckpressostat Motorschutzschalter Anschlussklemmen in WP Anschlussklemme auf Platine 3 x 400 V Last Heizelement 3 x 400 V Last Verdichter Steuerung 230 V EVU- Sperre TRL TA BWT TB1 RFV PEX MZ1 MA1 ZW2/SST ZW1 VBO BUP ZUP/ZLP FP1 HUP EVU ASD MOT L1 L1 L1 PE N L3 L2 L1 PE L3 L2 L1 PE N L1 Aussenfühler Brauchwasserfühler/-thermostat (Zubehör) Fühler Mischer 1(Zubehör) Raumstation (Zubehör) P M 230V 24V interne Verdrahtung Pumpe für Entlademischer (Mischerkreis) M Soledruck-Pressostat 5 Umschaltventil Brauchwasser 2 PE PE PE PE PE PE N N N N N N Lade-/ Entlademischer (Heizkreismischer) N-/PE - Verteilung in der Wärmepumpe für Anschluss externer 230V Geräte (z.b. Pumpen/Mischer) 2 Zweiter Wärmeerzeuger 2 (Alternativ Sammelst.) L Y2 Raumthermostat (bei Option Kühlung) Hausinstallation Unterverteilung Trafo für Taupunktwächter aus Lieferumfang Zubehör Taupunktwächter EVU-Sperre - Kontakt bei Freigabe WP geschlossen Taupunktwächter (Zubehör) WP-Absicherung mit 3-poligen Leitungsschutzschalter. Achtung, Rechtsdrehfeld ist zwingend notwendig! Absicherung Heizelement 6 bis 12 kw 10A/C (Träge) 14 bis 17 kw 16A/C (Träge) WP-Absicherung 6 bis 12 kw 10A/C (Träge) 14 bis 17 kw 13A/C (Träge) _0507
17 Inbetriebnahme, Reinigung, Störung Inbetriebnahme Um eventuelle Gewährleistungsansprüche geltend machen zu können, muss die Inbetriebnahme durch unseren Werkskundendienst erfolgen. Erfolgt eine eigenmächtige Inbetriebnahme, können keine Gewährleistungsansprüche geltend gemacht werden! Vor der Inbetriebnahme sind folgende Punkte vom Installateur zu überprüfen: - Wurde die Aufstellung und Montage (Seite 7-11) entsprechend durchgeführt? - Sind alle elektrischen und hydraulischen Anschlüsse vollständig ausgeführt? - Ist das Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung sichergestellt? - Wurde eine allpolige Absicherung durch einen 3-poligen Sicherungsautomaten eingebaut? - Sind alle Schieber und Absperrorgane im Heizwasserkreislauf geöffnet? - Sind alle Schieber und Absperrorgane auf der Wärmequellenseite geöffnet? - Sind alle Heiz- und Solekreise gespült und gründlich entlüftet? Reinigung / Pflege Wartung Störung / Fehlersuche Entsorgung Die Gerätereinigung kann mit einem feuchten Tuch und handelsüblichen Reinigungsmitteln durchgeführt werden. Keinesfalls darf die Geräteoberfläche mit Scheuermitteln, säure- oder chlorhaltigen Putzmitteln behandelt werden. Die Wärmepumpe ist wartungsfrei. Die Wartung aller eingebauten heizungstechnischen Komponenten muss gemäss der gültigen Vorschriften durchgeführt werden. Im Störungsfall kann über das Diagnoseprogramm der Wärmepumpensteuerung die Störursache ausgelesen werden. Nähere Hinweise zur Diagnose und Störungsbehebung entnehmen Sie bitte der Anleitung des Wärmepumpenreglers Vor dem Ausbau der Wärmepumpe ist diese spannungsfrei zu schalten. Umweltrelevante Anforderungen, in Bezug auf Rückgewinnung, Wiederverwendung und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen, gemäss den gängigen Normen sind einzuhalten. Dabei ist besonders auf eine fachgerechte Entsorgung des Kältemittels und Kälteöls zu achten! Vor dem Entschrotten die Batterie entfernen und umweltgerecht entsorgen! Vor dem Entfernen der Batterie ist das Gerät vom Netz zu trennen. Die Batterie mittels eines Seitenschneiders heraustrennen _
18 Technische Daten BWS-06-K Wärmepumpenart Sole / Wasser Konformität CE Aufstellung Innen Schutzart IP24 Leistungsdaten ohne Pumpen Heizleistung/COP bei B0/W35 nach EN255 kw/- 5,8 / 4,7 B0/W35 nach EN14511 kw/- 5,7 / 4,4 B0/W50 nach EN14511 kw/- 5,2 / 3,0 B-5/W35 nach EN14511 kw/- 5,2 / 4,1 B-5/W50 nach EN14511 kw/- 4,1 / 2,4 Schall Schalldruckpegel in 1m Abstand um die WP gemittelt (im Freifeld) db(a) 40 Schallleistungspegel db 53 Einsatzgrenzen Temperatur Betriebsgrenzen Heizwasser C +20 bis +65 Temperatur Betriebsgrenzen Sole C -5 bis +25 Gerät Maße, BreitexTiefexHöhe (ohne Anschlüsse u. Sicherheitsbaugruppe) mm 650 x 500 x 1550 Gewicht Gesamt kg 195 Kältemitteltyp / Füllmenge -/kg R407C / 1,8 Heizwasser / Brauchwasserladekreis Wasservolumenstrom minimal / nominal / maximal l/h 500 / 950 / 1400 Freie Pressung Wärmepumpe bei 700 l/h Durchfluss (ca. 7K Spreizung) bar 0,46 Wärmequelle Solevolumenstrom minimal / nominal / maximal l/h 1000 / 1400 / 2500 Freie Pressung WP bei 1100 l/h Solevolumenstrom (ca. 4K Spreizung) bar 0,52 Minimale Solekonzentration / Frostschutz bis %/ C 25 / -13 Soleausdehnungsgefäss Inhalt / Vordruck (eingebaut) l / bar 12 / 0,5 Anschlüsse Heizwasser R1 AG Sole R1 AG Schmutzfilter 1 1 / 4 für Solekreis, vor der WP einzubauen Bauseits zu erstellen Elektrik Spannungscode / allpolige Absicherung Wärmepumpe 1) - / A 3PE 400VAC 50Hz10A/C Spannungscode / Absicherung Heizelement 1) - / A 3NPE 400VAC 50Hz10A/C Spannungscode / Absicherung Steuerspannung 1) - / A 1NPE 230VAC 50Hz10A/C Heizstab 3 Phasen 400V (2 Phasen / 1Phase) kw 6 (4 / 2) Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen A 4,0 Maximaler theoretischer Verdichterstrom (I max Überstromrelais) A 4,5 Leistungsaufnahme/Stromaufnahme/cosϕ bei B0/W35 nach EN14511 kw/a/- 1,29 / 2,4 / 0,78 Leistungsaufnahme der HUP / BUP bei nominalen Durchsatz kw 0,08 Leistungsaufnahme der Solepumpe bein nominalen Durchsatz kw 0,1 Anlaufstrom direkt (Locked Rotor) A 27,4 1) Örtliche Vorschriften beachten! _0507
19 Technische Daten BWS-09-K Wärmepumpenart Sole / Wasser Konformität CE Aufstellung Innen Schutzart IP24 Leistungsdaten ohne Pumpen Heizleistung/COP bei B0/W35 nach EN255 kw/- 9,1 / 4,7 B0/W35 nach EN14511 kw/- 8,9 / 4,5 B0/W50 nach EN14511 kw/- 7,8 / 2,9 B-5/W35 nach EN14511 kw/- 8,1 / 4,2 B-5/W50 nach EN14511 kw/- 6,8 / 2,6 Schall Schalldruckpegel in 1m Abstand um die WP gemittelt (im Freifeld) db(a) 40 Schallleistungspegel db 53 Einsatzgrenzen Temperatur Betriebsgrenzen Heizwasser C +20 bis +65 Temperatur Betriebsgrenzen Sole C -5 bis +25 Gerät Maße, BreitexTiefexHöhe (ohne Anschlüsse u. Sicherheitsbaugruppe) mm 650 x 500 x 1550 Gewicht Gesamt kg 198 Kältemitteltyp / Füllmenge -/kg R407C / 2,1 Heizwasser / Brauchwasserladekreis Wasservolumenstrom minimal / nominal / maximal l/h 800 / 1500 / 1900 Freie Pressung Wärmepumpe bei 1100 l/h Durchfluss(ca. 7K Spreizung)bar 0,4 Wärmequelle Solevolumenstrom minimal / nominal / maximal l/h 1450 / 1900 / 4000 Freie Pressung WP bei 1450 l/h Solevolumenstrom (ca. 4K Spreizung) bar 0,68 Minimale Solekonzentration / Frostschutz bis %/ C 25 / -13 Soleausdehnungsgefäss Inhalt / Vordruck (eingebaut) l / bar 12 / 0,5 Anschlüsse Heizwasser R1 AG Sole R1 AG Schmutzfilter 1 1 / 4 für Solekreis, vor der WP einzubauen Bauseits zu erstellen Elektrik Spannungscode / allpolige Absicherung Wärmepumpe 1) - / A 3PE 400VAC 50Hz10A/C Spannungscode / Absicherung Heizelement 1) - / A 3NPE 400VAC 50Hz10A/C Spannungscode / Absicherung Steuerspannung 1) - / A 1NPE 230VAC 50Hz10A/C Heizstab 3 Phasen 400V (2 Phasen / 1Phase) kw 6 (4 / 2) Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen A 5,9 Maximaler theoretischer Verdichterstrom (I max Überstromrelais) A 6,3 Leistungsaufnahme/Stromaufnahme/cosϕ bei B0/W35 nach EN14511 kw/a/- 1,98 / 3,7 / 0,78 Leistungsaufnahme der HUP / BUP bei nominalen Durchsatz kw 0,08 Leistungsaufnahme der Solepumpe bein nominalen Durchsatz kw 0,2 Anlaufstrom direkt (Locked Rotor) A 30 1) Örtliche Vorschriften beachten! _
20 Technische Daten BWS-12-K Wärmepumpenart Sole / Wasser Konformität CE Aufstellung Innen Schutzart IP24 Leistungsdaten ohne Pumpen Heizleistung/COP bei B0/W35 nach EN255 kw/- 11,9 / 4,7 B0/W35 nach EN14511 kw/- 11,7 / 4,5 B0/W50 nach EN14511 kw/- 10,8 / 3,0 B-5/W35 nach EN14511 kw/- 9,8 / 3,8 B-5/W50 nach EN14511 kw/- 8,9 / 2,5 Schall Schalldruckpegel in 1m Abstand um die WP gemittelt (im Raum) db(a) 40 Schallleistungspegel db 53 Einsatzgrenzen Temperatur Betriebsgrenzen Heizwasser C 20-65(bei Sole -2 bis25) 20-62(bei Sole -5 bis 25) Temperatur Betriebsgrenzen Sole C -5 bis +25 Gerät Maße, BreitexTiefexHöhe (ohne Anschlüsse u. Sicherheitsbaugruppe) mm 650 x 500 x 1550 Gewicht Gesamt kg 204 Kältemitteltyp / Füllmenge -/kg R407C / 2,9 Heizwasser / Brauchwasserladekreis Wasservolumenstrom minimal / nominal / maximal l/h 1300 / 2000 / 2400 Freie Pressung Wärmepumpe bei1450 l/h Durchfluss(ca. 7K Spreizung) bar 0,32 Wärmequelle Solevolumenstrom minimal / nominal / maximal l/h 1800 / 2600 / 3900 Freie Pressung WP bei 2050 l/h Solevolumenstrom (ca. 4K Spreizung) bar 0,51 Minimale Solekonzentration / Frostschutz bis %/ C 25 / -13 Soleausdehnungsgefäss Inhalt / Vordruck (eingebaut) l / bar 18 / 0,5 Anschlüsse Heizwasser R5/4 AG Sole R5/4 AG Schmutzfilter 1 1 / 4 für Solekreis, vor der WP einzubauen Bauseits zu erstellen Elektrik Spannungscode / allpolige Absicherung Wärmepumpe 1) - / A 3PE 400VAC 50Hz10A/C Spannungscode / Absicherung Heizelement 1) - / A 3NPE 400VAC 50Hz10A/C Spannungscode / Absicherung Steuerspannung 1) - / A 1NPE 230VAC 50Hz10A/C Heizstab 3 Phasen 400V (2 Phasen / 1Phase) kw 6 (4 / 2) Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen A 7,5 Maximaler theoretischer Verdichterstrom (I max Überstromrelais) A 9,0 Leistungsaufnahme/Stromaufnahme/cosϕ bei B0/W35 nach EN14511 kw/a/- 2,6 / 4,8 / 0,78 Leistungsaufnahme der HUP / BUP bei nominalen Durchsatz kw 0,09 Leistungsaufnahme der Solepumpe bein nominalen Durchsatz kw 0,2 Anlaufstrom direkt (Locked Rotor) A 25 1) Örtliche Vorschriften beachten! _0507
21 Technische Daten BWS-14-K Wärmepumpenart Sole / Wasser Konformität CE Aufstellung Innen Schutzart IP24 Leistungsdaten ohne Pumpen Heizleistung/COP bei B0/W35 nach EN255 kw/- 13,9 / 4,7 B0/W35 nach EN14511 kw/- 13,7 / 4,5 B0/W50 nach EN14511 kw/- 12,8 / 2,9 B-5/W35 nach EN14511 kw/- 11,7 / 3,7 B-5/W50 nach EN14511 kw/- 10,9 / 2,5 Schall Schalldruckpegel in 1m Abstand um die WP gemittelt (im Raum) db(a) 42 Schallleistungspegel db 55 Einsatzgrenzen Temperatur Betriebsgrenzen Heizwasser C +20 bis +65 Temperatur Betriebsgrenzen Sole C -5 bis +25 Gerät Maße, BreitexTiefexHöhe (ohne Anschlüsse u. Sicherheitsbaugruppe) mm 650 x 500 x 1550 Gewicht Gesamt kg 207 Kältemitteltyp / Füllmenge -/kg R407C / 2,7 Heizwasser / Brauchwasserladekreis Wasservolumenstrom minimal / nominal / maximal l/h 1200 / 2400 / 2900 Freie Pressung Wärmepumpe bei1700 l/h Durchfluss(ca. 7K Spreizung) bar 0,59 Wärmequelle Solevolumenstrom minimal / nominal / maximal l/h 2350 / 3100 / 4700 Freie Pressung WP bei 2350 l/h Solevolumenstrom (ca. 4K Spreizung) bar 0,43 Minimale Solekonzentration / Frostschutz bis %/ C 25 / -13 Soleausdehnungsgefäss Inhalt / Vordruck (eingebaut) l / bar 18 / 0,5 Anschlüsse Heizwasser R5/4 AG Sole R5/4 AG Schmutzfilter 1 1/4 für Solekreis, vor der WP einzubauen Bauseits zu erstellen Elektrik Spannungscode / allpolige Absicherung Wärmepumpe 1) - / A 3PE 400VAC 50Hz10A/C Spannungscode / Absicherung Heizelement 1) - / A 3NPE 400VAC 50Hz10A/C Spannungscode / Absicherung Steuerspannung 1) - / A 1NPE 230VAC 50Hz10A/C Heizstab 3 Phasen 400V (2 Phasen / 1Phase) kw 9 (6 / 3) Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen A 9,4 Maximaler theoretischer Verdichterstrom (I max Klixonschaltpunkt) A 10,0 Leistungsaufnahme/Stromaufnahme/cosϕ bei B0/W35 nach EN255 kw/a/- 3,0 / 5,8 / 0,75 Leistungsaufnahme der HUP / BUP bei nominalen Durchsatz kw 0,2 Leistungsaufnahme der Solepumpe bein nominalen Durchsatz kw 0,25 Anlaufstrom direkt (mit Sanftanlasser) A 28 1) Örtliche Vorschriften beachten! _
22 Heizleistung, Leistungsaufnahme, COP - BWS-06-K Heizleistung (kw) Vorlauf 35 C Vorlauf 50 C Vorlauf 65 C Soletemperatur C Leistungsaufnahme (kw) COP Soletemperatur C Soletemperatur C _0507
23 Heizleistung, Leistungsaufnahme, COP - BWS-09-K Heizleistung (kw) Vorlauf 35 C Vorlauf 50 C Vorlauf 65 C Soletemperatur C Leistungsaufnahme (kw) COP Soletemperatur C Soletemperatur C _
24 Heizleistung, Leistungsaufnahme, COP - BWS-12-K Heizleistung (kw) Vorlauf 35 C Vorlauf 50 C Vorlauf 65 C Soletemperatur C Leistungsaufnahme (kw) COP Soletemperatur C Soletemperatur C _0507
25 Heizleistung, Leistungsaufnahme, COP - BWS-14-K Heizleistung (kw) Vorlauf 35 C Vorlauf 50 C Vorlauf 65 C Soletemperatur C Leistungsaufnahme (kw) COP Soletemperatur C Soletemperatur C _
26 Freie Pressung BWS-06-K Freie Pressung (bar) Freie Pressung Heizung Freie Pressung Kollektor Freie Pressung Heizung + Kühlung Freie Pressung Kollektor + Kühlung Heiz-/ Brauchwasser-/ Solevolumenstrom (m 3 /h) _0507
27 Freie Pressung BWS-09-K Freie Pressung (bar) Freie Pressung Heizung Freie Pressung Kollektor Freie Pressung Heizung + Kühlung Freie Pressung Kollektor + Kühlung Heiz-/ Brauchwasser-/ Solevolumenstrom (m 3 /h) _
28 Freie Pressung BWS-12-K Freie Pressung (bar) Freie Pressung Heizung Freie Pressung Kollektor Freie Pressung Heizung + Kühlung Freie Pressung Kollektor + Kühlung Heiz-/ Brauchwasser-/ Solevolumenstrom (m 3 /h) _0507
29 Freie Pressung BWS-14-K Freie Pressung (bar) Freie Pressung Heizung Freie Pressung Kollektor Freie Pressung Heizung + Kühlung Freie Pressung Kollektor + Kühlung Heiz-/ Brauchwasser-/ Solevolumenstrom (m 3 /h) _
30 Massbild Vorderansicht Rückansicht Draufsicht ca. 50 BWS-06-K / BWS-09-K: 1) Heizwasser Austritt (Vorlauf) AG 1 DIN ISO 228 2) Heizwasser Eintritt (Rücklauf) AG 1 DIN ISO 228 3) Wärmequelle Eintritt AG 1 DIN ISO 228 4) Wärmequelle Austritt AG 1 DIN ISO 228 5) Durchführungen für Elektro-/Fühlerkabel 6) Sicherheitsbaugruppe BWS-12-K / BWS-14-K 1) Heizwasser Austritt (Vorlauf) AG 1 1/4 DIN ISO 228 2) Heizwasser Eintritt (Rücklauf) AG 1 1/4 DIN ISO 228 3) Wärmequelle Eintritt AG 1 1/4 DIN ISO 228 4) Wärmequelle Austritt AG 1 1/4 DIN ISO 228 5) Durchführungen für Elektro-/Fühlerkabel 6) Sicherheitsbaugruppe _0507
31 Legende zu Stromlaufplänen K1 Schütz Verdichter 1 K3 K5 Schütz Ventilator Schütz Zusatzheizung F1 Pressostat Hochdruck HDP F2 Pressostat Niederdruck NDP M1 Verdichter 1 VD1 M3 Ventilator / Soleumwälzpumpe VBO M4 Heizungsumwälzpumpe HUP M5 Zusatzumwälzpumpe ZUP M6 Brauchwasserumwälzpumpe BUP M7 Mischer MA1/MZ1 M9 3-Wegeventil Hz/Bw (Option) R4 Temperaturfühler Heizungsrücklauf TRL R5 Temperaturfühler Heizungsvorlauf TVL R6 Temperaturfühler Heissgas THG R7 Temperaturfühler WQ-Eintritt TWE R8 Aussenfühler TA R9 Brauchwasserfühler TBW R10 Raumferversteller RFV R11 Temperaturfühler WQ-Austritt TWA R12 Kodierung Wärmepumpe CW ST1 ST2 ST3 ST4 ST6 KL1 KL2 Y1 Stecker 12-polig Steuerleitung WP 230V (intern) Stecker 3-polig 230V (Eingänge) Stecker 9-polig 230V (Ausgänge) Stecker 12-polig Fühlerleitung WP (intern) Stecker 12-polig Fühler (extern) Steuerspannung 230V L-Verteilung für 230V Eingänge 4-Wege Umschaltventil _
32 _ X7 L1 L2 L3 N PE Einspeisung Zusatzheizung 3L/PE/400V/50Hz K1 /2.2 F M 3 ~ M1 Verdichter / Anschlussklemmen Wärmepumpe X7 L1 L2 L3 K5 /02.14 N PE Einspeisung Zusatzheizung 3L/PE/400V/50Hz R1 Zusatzheizung PE Stromlaufplan Teil 1 BWS-06-K / BWS-09-K
33 Stromlaufplan Teil 2 BWS-06-K / BWS-09-K Regler Einspeisung Steuerung L/N/PE/230V50Hz Anschlussklemmen Wärmepumpe EVU EVU-Sperre Brücke wenn keine Sperrzeit STB Heizbetrieb M4 HUP + ZUP Heizungspumpe Solepumpe (Bauseits bei Warmwasserbereitung) Y1 3-Wegeventil Heizung/Brauchwasser Achtung: I-max = 6A/230VAC pro Kontakt! 2M7 bei Option Kühlung eingebaut MIS Mischer auf / zu bauseits nach Bedarf _
34 _0507 -X Regler PEX -X4 -R10 ϑ RFV RFV Raumfernversteller (Zubehör) -X4 -R13 ϑ TB1 TB1 Fühler Mischerkreis 1 -X7 TR 1 L Y2 Raumthermostat 2 3 bei Option Kühlung 4 5 Taupunktwächter (Zubehör) Brücke wenn nicht angeschlossen -X4 -R9 ϑ TBW BWT TR TBW Wärmequelleausgangsfühler Brauchwasserfühler / -thermostat (Zubehör) -X4 -R8 ϑ TA TA. Aussenfühler -X4 TRL Analogeingänge -X5 -R4 ϑ TRL TRL Rücklauffühler -X5 -R5 ϑ TVL TV. Vorlauffühler -X5 -R6 ϑ THG THG Heissgasfühler -X5 -R11 ϑ TWA TWA Wärmequelleeingangsfühler In WP eingebaut Anschlussklemmen Wärmepumpe -X5 -R12 CW. -CW -X5 Kodierung Wärmepumpe SWC => 845 Ohm -R7 ϑ TWE TWE Stromlaufplan Teil 3 BWS-06-K / BWS-09-K
35 Stromlaufplan Teil 1 BWS-12-K / BWS-14-K K1 / K5 / F / R S T -N1 U V W T1 T2 T3 PE 3 M -M1 Verdichter 1 -R1 Zusatzheizung -X7 L1 L2 L3 N PE Einspeisung Leistung 3L/PE/400V/50Hz Anschlussklemmen Wärmepumpe -X7 L1 L2 L3 N PE Einspeisung zur Zusatzheizung 3L/PE/400V/50Hz PE _
36 _ Regler -X0 -X7 L L N PE N PE -X1 -K1 VD1 Einspeisung Leistung 3L/PE/400V/50Hz VD1 A1 A2 VEN 1 2 / / / ND. VD2 -F1 HDP P + - HD b2 c4 a1 -F2 NDP P + MOT 2 c4 b2 - a1 AV. nc. 1 ASD VBO N.. L.. -X0 -F4 /1.4 Anschlussklemmen Wärmepumpe Achtung: I-max = 6A/230VAC pro Kontakt! L L L -X2 MOT 230VAC -X2 ASD -X EVU EVU EVU-Sperre Brücke wenn keine Sperrzeit -X3 HUP 1 2 L N PE M 1 -M4 -X3 HUP + ZUP Heizungspumpe FP1 -X3 ZUP---ZIP Bauseits bei BW- Bereitung -X3 -Y1 BUP 1 2 -X3 3-Wegeventil Heiz / BW VBO 1 2 L N PE M 1 -M3 -X3 STB Heizstab -K5 ZW1 BOSUP Solepumpe ZW1 A1 A2 -X3 SST--ZW2 1 2 / / / X3 MA1 MZ1 br sw bl A Z N PE M 1 -M7 Bei Option Kühlung eingebaut MIS Mischer auf / zu bauseits nach Bedarf Stromlaufplan Teil 2 BWS-12-K / BWS-14-K
37 Stromlaufplan Teil 3 BWS-12-K / BWS-14-K Regler Analogeingänge -X4 -X4 -X4 -X4 -X4 -X4 -X5 -X5 -X5 -X5 -X5 -X5 -R12 PEX RFV TB1 TBW TA. TRL TRL TV. THG TWA CW. TWE -CW Kodierung WP SWC => 845 Ohm bei Option Kühlung -R4 ϑ TRL -R5 ϑ TVL -R6 ϑ THG -R11 ϑ TWA -R7 ϑ TWE Rücklauffühler Vorlauffühler Heissgasfühler In WP eingebaut -R10 RFV ϑ -X7 -R13 TB1 ϑ R9 -R8 TBW ϑ TA ϑ L 4 Anschlussklemmen Wärmepumpe Raumfernversteller (Zubehör) Fühler Mischkreis 1 TR Y2 5 Aussenfühler Raumthermostat Taupunktwächter (Zubehör) BWT TR Brücke wenn nicht angeschlossen Wärmequelleneingangsfühler Wärmequellenausgangsfühler Brauchwasserfühler / -thermostat (Zubehör) _
38 EU-Konformitätserklärung _0507
39 Notizen _
40 _0507
Buderus HMC20 Z 6 FM442 6 FM441 6 FM444 HMC20 PH SH PH SH PH SH FWV ZUP R FPO FPM TRL/G FPU. Logalux ST / SU. Logatherm WPL7-25 I/A.
F444 F441 F442 4321 1 HC20 2 HC20 Z Position des oduls: 1 am Wärme- /Kälteerzeuger 2 am Wärme- /Kälteerzeuger oder an der Wand 3 in der Station W W W 4 in der Station oder an der Wand FV FV FV 5 an der
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