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1 Technische Inforationen geo.solar Scroll Sole 5-18 Bild: geo.solar Scroll Sole 14 Technische Informationen

2 Impressum: Herausgeber: Gösselsberger Wasser und Wärme GmbH A-4873 Frankenburg Diemröth 11 Tel. +43 (0) Fax +43 (0) Ausgabedatum: Copyright: 2007, Gösselsberger Wasser und Wärme GmbH Der Inhalt dieser Druckschrift darf auch nicht auszugsweise ohne schriftliche Genehmigung der Gösselsberger Wasser und Wärme GmbH an Dritte weitergegeben werden. Alle technischen Angaben, Zeichnungen usw. unterliegen dem Gesetz zum Schutz des Unternehmens.

3 Einschlägige EG-Richtlinien: EG-Maschinen-Richtlinie (89/392/EWG) EG-Niederspannungsrichtlinie (73/23/EWG) EG-Richtlinie Elektromagnetische Verträglichkeit (89/336/EWG) Abgewandte harmonisierte Normen, insbesondere: EN DIN EN 378 EN 292/T1/T2 EN 294 EN 349 EN /2-40 DIN EN DIN EN

4 Richtiges Heizen Das für den Heizbetrieb beaufschlagte Erdreich kann man sich als riesigen Vorratsbehälter vorstellen, der so bemessen ist, dass man auch bei einem sehr strengen Winter genügend Reserve hat, um das Haus ausreichend beheizen zu können. Dieser Vorratsbehälter wird einerseits direkt von der Sonnenenergie (Außentemperatur, Regen und Schneeschneeschmelze) von oben, sowie von der vorhandenen Erdwärme unter den Erdkollektoren aufgeladen. In der ersten Heizperiode sollte eine Erdwärmeheizung grundsätzlich schonend für das beaufschlagte Erdreich betrieben werden. Dafür gibt es mehrere Gründe: Das Gebäude ist noch nicht vollständig ausgetrocknet (Restbaufeuchte) und die Außenfassade ist meist auch noch nicht fertig gestellt, somit kann sich der Heizungswärmebedarf wesentlich erhöhen. Das Erdreich über den Kollektoren hat sich noch nicht vollständig gesetzt. Das bewirkt dass der Wärmeübergang zu den Erdkollektoren verschlechtert wird und dadurch weniger Ertrag aus dem Erdreich kommt. Das Erdreich setzt sich durch Regen und Schneeschmelze. In der ersten Heizperiode sind meistens die U-Werte (früher k-wert) des Gebäudes noch wesentlich höher als zur Berechnung der Gebäudeheizlast angenommen wurde. Je niedriger der U-Wert umso besser ist die Wärmedämmung! Am wichtigsten bei der Gebäudedämmung ist die oberste Geschoßdecke (U- Wert mind. 0,3 W/m²K), dann kommen die Fenster und Außentüren (1,1 W/m²K Isolierverglasung), dann die Außenwände (mind. 0,5 W/m²K) zuletzt die Böden zum Keller und zur Außenluft. In einem bewohnten Haus werden die Heizkosten um die natürlich anfallende Wärme vom elektrischen Licht, der Küchenherdwärme und Personenabstrahlung etc. reduziert. Ein unbewohntes Haus hat einen größeren Wärmebedarf! Falsches Lüftungsverhalten kann die Heizkosten erheblich erhöhen. Fenster sollten nicht stundenlang gekippt werden, sondern 5 bis 10 Minuten alle Fenster aufmachen und so mehrmals täglich richtig Stoßlüften. Die Normraumtemperatur von Räumen mit Fußbodenheizung ist um 2 Grad niedriger als mit Heizkörper beheizte Räume und beträgt in Wohnräumen 20 C und im Bad 22 C. Die Erhöhung der Raumtemperatur um nur 1 C erhöht Ihre Heizkosten um mindestens 6%. In den ersten Heizperioden sollten sie noch nicht alle untergeordneten Räume wie Kellerräume oder unbewohnte Dachräume voll beheizen, das spart Ihnen natürlich auch Heizkosten. Jede Veränderung der Einstellung an Ihrem trägen Heizsystem braucht mindestens einen Tag Zeit zur genauen Beobachtung des neuen Ergebnisses. Billiger Heizen Der schonendste Heizbetrieb für den Erdspeicher ist es, in einem ständig bewohnten Haus, über den gesamten Tag die gleiche Referenzraumtemperatur von ca. 20 C einzustellen. Es sollte nicht gleich zu Beginn der ersten Heizperiode versucht werden, das Haus zu einem großen Teil mit dem günstigeren Nachtstrom zu Überheizen also aufzupuffern. Erst wenn Sie die Charakteristik der Heizanlage gut kennen sollte der nächste Schritt zur Heizkostenoptimierung gemacht werden. Für die Wärmepumpe bitten einige Stromlieferanten günstige Tarife an. Informieren Sie sich bei ihrem zuständigen Stromlieferanten! z.b: Kunden der EnergieAG haben einen Tagstromtarif (9,42 Cent/kWh) von 6 Uhr bis 22 Uhr und einen Nachtstromtarif (6,78 Cent/kWh) von 22 Uhr bis 6 Uhr. Sperrzeit von 11 Uhr bis 12 Uhr laut Stand März Das Haus mit günstigem Nachstrom aufzupuffern heißt, es so zu überheizen, dass es um 6 Uhr früh am wärmsten ist (1 bis 2 C über der Normraumtemperatur). Das bewirkt, dass dann ab 6 Uhr das nächste Heizprogramm beginnt, welches nur eine Raumtemperatur von 20 C verlangt und sich somit die Wärmepumpe

5 ERDWÄRMETECHNOLOGIEN Ø Hochdruck Niederdruck Motorschutz Verzögerung 0 1 Hauptschalter GW o. So.Pumpe Temp. Regler je nach Außentemperatur unterschiedlich lange nicht einschaltet, da noch Wärme im Fußboden gespeichert ist. Diese Wärme wird langsam an die Räume abgegeben, der Estrich dient dabei als natürlicher Pufferspeicher. Den günstigeren Nachstrom sollten Sie nur nützen, wenn Sie genügend Reserve in Ihrem Erdspeicher und somit auch ausreichend Wärmepumpenleistung haben! Installation Die Geo-Solar Wärmepumpe ist bereist mit Kältemittel R407c gefüllt und wurde werkseitig einer Dichtheitsund Funktionskontrolle unterzogen. Die weichen Gummifüße des Gerätes sind zur Vermeidung von Körperschallübertragung und müssen auf einen waagrechten, ausreichend festen Untergrund stehen können. Für die Installation und Wartungsarbeiten müssen die jeweiligen regionalen Vorschriften eingehalten werden bzw. sollten die unten abgebildeten Mindestabstände eingehalten werden. 555 geo.solar Scroll 14 Sole geo.solar ERDWÄRMETECHNOLOGIEN

6 ERDWÄRMETECHNOLOGIEN Hochdruck Niederdruck Motorschutz Verzögerung 0 1 Hauptschalter GW o. So.Pumpe Temp. Regler geo.solar Scroll 14 Sole 25.3 geo.solar ERDWÄRMETECHNOLOGIEN R Heizungsvorlauf AG1" 2. Heizungsrücklauf AG1" 3. Sole-Eintritt AG1" 4. Sole-Austritt AG1" 5. Heißgas-Eintritt Cu15 6. Heißgas-Austritt Cu15 Rückansicht Technische Informationen: Scroll 6 Sole Scroll 8 Sole Scroll 12 Sole Scroll 14 Sole Scroll 16 Sole Scroll 18 Sole Heizleistung bei -5/30 4,8 kw 7,15 kw 8,9 kw 10,35 kw 12,88 kw 15,21 kw Leistungsaufnahme 0,95 kw 1,57 kw 1,95 kw 2,27 kw 2,82 kw 3,33 kw Heizleistung bei 0/30 5,1 kw 8,5 kw 10,52 kw 12,26 kw 15,25 kw 18,00 kw Leistungsaufnahme 1,0 kw 1,85 kw 2,29 kw 2,66 kw 3,63 kw 3,91 kw mind. Wasserdurchsatz Heizung 0,90 m³/h 1,50 m³/h 1,80 m³/h 2,10 m³/h 2,65 m³/h 3,1 m³/h mind. Wasserdurchsatz Sole 1,05 m³/h 1,75 m³/h 2,10 m³/h 2,45 m³/h 3,05 m³/h 3,6 m³/h Kältemittel Spannung Frequenz R407c 3 x 400 V 50 Hz (Optional 60 Hz) Externe Absicherung 16 A 16 A 16 A 20 A 20 A träge 25 A Anschlüsse Heizung Anschlüsse Heißgas Anschlüsse Sole AG 1" Cu 15 mm AG 1"

7 1. Bedienungsfeld Die Geo-Solar Wärmepumpe ist mit einem einfachen Bedienungsfeld ausgestattet und beinhaltet alle nötigen Regel und Sicherheitseinrichtungen Hochdruck Niederdruck Temp- Regler Motorschutz Hauptschalter Verzögerung GW o. SO-Pumpe Elektrische Installation Das Gerät ist mit einem eingebauten Schaltschrank ausgestattet, der alle erforderlichen Steuer, Regel und Sicherheitseinrichtungen enthält. Die Stromkabel werden an der Rückseite des Schaltschrankes eingeführt. Vor der Inbetriebnahme der Geo-Solar Wärmepumpe müssen alle Elektroanschlüsse von einem konzessionierten Elektrofachbetrieb laut Klemmenplan ausgeführt sein. Anzuschließen sind: Hauptstromanschluss 3 x 400 V Heizungspumpe Solepumpe Raumthermostat Kabelquerschnitt entsprechend der Geräteleistung max. Betriebsstrom bzw. max. Leistungsaufnahme nach den örtlichen Vorschriften dimensionieren. Das Drehfeld muss RECHTS sein und darf nicht mehr geändert werden, da sonst eine Zerstörung des Verdichters droht. Falls der Kompressor keinen Druck erbringt und sehr laut läuft Phase wechseln und Drehfeld kontrollieren.

8 Hinweis: Die Geo-Solar Wärmepumpe hat eine manuell einstellbare Einschaltverzögerung eingebaut. Diese ist im Bereich von 1 bis 60 Minuten einstellbar (Werkseinstellung ca. 30 Minuten). Wenn die Gelbe Lampe Verzögerung leuchtet, schaltet sich die Wärmepumpe nach Ablauf der Verzögerungszeit ein. Die Verzögerung verhindert ein ständiges Ein- und Ausschalten der Geo-Solar Wärmepumpe und verlängert somit die Lebensdauer des Kompressors Werkseinstellung: Klein:60m Groß:4 bis 5 Die 230V-Steuerleitung von der Geo-Solar Wärmepumpe zum Raumthermostat sollte mit 2 x 1 mm² ausgeführt werden. Bedienungsanweisungen zum Geo-Solar Raumthermostat liegen jedem Raumthermostaten bei. Heizungs Installation Die Voraussetzung für eine energiesparende Betriebsweise ist die richtige Auslegung der Wärmequelle- und Nutzungsanlage. Besonders wichtig für eine gute Arbeitszahl der Wärmepumpe ist, dass die Temperaturdifferenz zwischen Heizwasser und Wärmequelle möglichst gering ist. Für Fußbodenheizungen empfehlen wir eine Vorlauftemperatur von 30 C und bei NT-Heizkörper- Heizungen empfehlen wir eine Vorlauftemperatur von max. 45 C. Weiters schreiben wir für Heizkörper oder Wandheizungen noch einen Pufferspeicher für Heizwasservergrößerung vor. Dieser sollte allerdings im Rücklauf eingebunden sein. Größen sind von uns nach Absprache erhältlich.

9 Zusätzlich müssen die Richtlinien für Heizungsinstallationen beachtet werden: Max. zulässiger Betriebsüberdruck 3 bar Max. zulässige Betriebstemperatur 55 C Als Heizungswasser darf nur normgerechtes Wasser eingesetzt werden (siehe ÖNORM H5195-1, ) Heißgassystem von Geo-Solar Die Geo-Solar Wärmepumpe kann auf Wunsch mit einem Heißgassystem zur effizienten Warmwasserbereitung oder für kleine Hochtemperaturanwendungen (z.b. Badheizkörper) ausgeliefert werden. Im Kältekreis der Wärmepumpe wird dafür ein zusätzlicher Wärmetauscher eingebaut. Dadurch können ca. 10% der Leistung mit Temperaturniveau von 60 C genützt werden. Somit kann ein erhöhter Warmwasserkomfort ohne Reduzierung der Leistungszahl der Wärmepumpe erreicht werden. Erdkollektor Installation Die Geo-Solar Wärmepumpe kann mit einem betrieben werden. Flächenkollektor oder mit einer Tiefenbohrung Der Solekreislauf muss ebenfalls gereinigt, abgedrückt und mit Ethanol-Wassergemisch gefüllt, gespült und entlüftet sein. Eine Frostschutzabsicherung bis 15 C muss gewährleistet sein. Alle 2 Jahre sollte das Ethanol-Wassergemisch auf seine Frostbeständigkeit geprüft werden! Gefrierpunkt von Geo-Solar Ethanol: 5% Gewichtsanteil = -2 C 10% Gewichtsanteil = -4 C 20% Gewichtsanteil = -11 C 25% Gewichtsanteil = -15 C 30% Gewichtsanteil = -20 C 40% Gewichtsanteil = -30 C 50% Gewichtsanteil = -38 C Auslegungsdaten und entsprechend Anlagenschema erhalten Sie auf Anfrage bei Geo-Solar. Der Flächenkollektor sollte je nach Frostgrenze und Bodenbeschaffenheit auf einer Tiefe von 1 bis 1,3 m verlegt werden. Verlegeabstand der Kollektoren 50 bis 70 cm Die Kollektoren müssen in 10 cm Sand eingebettet werden. Dazu eignet sich Kabelsand am besten. Zum Schutz und zur späteren leichteren Auffindbarkeit des Kollektors müssen dieser in geeigneten Abständen mit Signalbändern Achtung Erdkollektor oder Achtung Starkstrom gekennzeichnet sein. Der erste und letzte Meter der Kollektoren muss mit entsprechender Kälteisolierung geschützt werden Unterbindung der Erdsitzgefahr!

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