VON DER HOCHSCHULE IN DEN KLASSENRAUM Phasendurchlässige Module

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1 VON DER HOCHSCHULE IN DEN KLASSENRAUM Phasendurchlässige Module

2 Das STUTTGARTER Modell VON DER HOCHSCHULE IN DEN KLASSENRAUM Phasendurchlässige Module Ein Gemeinschaftsprojekt des Regierungspräsidiums Stuttgart des Staatlichen Seminars für Didaktik und Lehrerbildung und der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart KONZEPTION Im Dialog von Schule, Hochschule und Seminar werden neue Ideen für die Aus- und Fortbildung junger MusiklehrerInnen entwickelt im Sinne einer effektiven und individualisierten Begleitung über den gesamten Prozess der Lehrerbildung hinweg. Unsere Projektkonzeption verknüpft Kompetenzbereiche aus dem Studium der Schulmusik, dem Referendariat und dem Berufseinstieg zu einem vielfältigen und konsistenten Angebot für alle drei Gruppen. Hiervon versprechen wir uns Synergie-Effekte und eine bessere Vernetzung der drei Phasen zwischen Hochschule, Seminar und Schule. Nachdem wir in den vergangenen beiden Jahren Erfahrungen mit der Durchlässigkeit im Bereich gymnasialen Musikunterrichts gesammelt haben, nutzen wir nun unsere guten Beziehungen zum Fachbereich Musik der PH Ludwigsburg und öffnen einige unserer Angebote zusätzlich für Interessenten aus dem Grund-, Hauptund Realschulbereich.

3 DIE PROJEKTIDEE Phasendurchlässige Module Im Rahmen des Angebotes phasendurchlässiger Module erhalten Studierende die Gelegenheit, eine frühzeitige Anbindung der Studieninhalte an die Unterrichtspraxis zu erleben. Sie können aufgrund ihrer Erfahrungen in den Workshops bewusster Schwerpunkte im Studium setzen und sich mit bereits im Beruf stehenden Personen austauschen. ReferendarInnen die Möglichkeit, ihre Handlungskompetenzen in Spezialgebieten zu erweitern und sich mit anderen jungen Lehrkräften auszutauschen, die bereits im Berufsleben stehen. BerufseinsteigerInnen die Gelegenheit, früher erlernte Fähigkeiten aufzufrischen, z.b. auch beim Individuellen Coaching vor Ort. Sie können sich über Startprobleme austauschen Individuelles Coaching vor Ort und Anschlusskurse werden nach Bedarf angeboten. WEITERE INFORMATIONEN UNTER: Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Projektsekretariat Das Stuttgarter Modell Bettina Röser Urbanstr Stuttgart SCHULMUSIKER.INFO

4 DIE WORKSHOPS FR 01 & SA Uhr und Uhr CD-AUFNAHME MIT EINER SCHULBAND Step by step wird in diesem Kurs die Produktion einer CD-Aufnahme im Jazz/Pop-Bereich mit den Teilnehmern praktisch nachvollzogen. Von der Aufnahmetechnik (Drumset, Bass, Piano, Gitarre, Bläser, Gesang), Mikrofonierung und Abmischung bis zum Mastern wird an einem konkreten Projekt musikalisch und technisch gearbeitet. Dabei kommt professionelle Sequenzer-Software ebenso zum Einsatz wie ein Mehrspur-Audiointerface. Referent: Dr. Bert Gerhardt, Seminar Stuttgart + Technische Assistenten Ort: Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Stuttgart DO 21 & FR Uhr und Uhr BAND IN DER SCHULPRAXIS BIG BAND & SMALL BAND Inhalte des Kurses: Praktische Musiziererfahrungen (Schlagzeug, E-Gitarre, E-Bass, Keyboard) Ensembleleitung & Probentechnik (Rhythmusgruppe, Bläser) Grundlagen des Arrangierens für die Schülerband Bandausrüstung & Repertoire Der Schwerpunkt des Kurses liegt auf der praktischen Umsetzung der Kursinhalte im Rahmen einer Band, die sich aus den Kursteilnehmern zusammensetzt. Abschließend besteht die Möglichkeit, mit einer richtigen Schüler-Big Band (LM All Stars) zu arbeiten, um so unter Anleitung sozusagen auf sicherem Terrain- eigene Erfahrungen im Bereich Big Band-Leitung machen zu können. Referenten: Michael Stauss (HfMuDK Stuttgart) Matthias Kurz (Lise-Meitner-Gymnasium, Remseck) Ort: Lise-Meitner-Gymnasium Meslay-du-Maine-Str Remseck am Neckar

5 FR & SA Uhr und Uhr METHODIK DES KLASSENMUSIZIERENS Einführung in verschiedene Formen und Modelle des Klassenmusizierens sowie in vielfältige Einsatzmöglichkeiten eines gemischten Klassenorchesters für verschiedene Altersstufen. Erprobung mehrerer Arrangements mit einem Schüler-Klassenorchester der Klasse 5. Bausteine des Workshops: Organisatorische Tipps für den Ablauf des Klassenmusizierens, Beschaffen von Notenmaterial, musikalische Grundlagenschulung mit dem Klasseninstrument und mit Bodypercussion, Liedbegleitung, Improvisation mit dem Klassenorchester, Vermittlung musiktheoretischer Inhalte über das Klassenmusizieren, Probentechnik am Beispiel ausgewählter Arrangements. Referenten: Andrea Amann Gereon Müller (Eberhard-Ludwigs- Gymnasium Stuttgart) Ort: Eberhard-Ludwigs-Gymnasium Herdweg Stuttgart SA Uhr MUSIKGESCHICHTE ENTDECKEN Sie können auf Anhieb Unterricht zur deutschen Oper im ausgehenden 18. Jahrhundert gestalten? Gratulation! Doch was tun, wenn nicht? Die Fülle wissenschaftlicher Publikationen erscheint unüberschaubar, wenn z. B. ein wenig studiertes Schwerpunktthema im Musik-Abitur erarbeitet werden muss. Verlags-Veröffentlichungen und der Landesbildungsserver helfen beim Einstieg, doch die Texte sollten kritisch beurteilt werden. Im Kurs werden aktuelle Hilfsmittel zur Literaturrecherche und -beschaffung, die wichtigsten Handbücher und Nachschlagewerke sowie Online-Ressourcen vorgestellt und an praktischen Beispielen erprobt. Bitte sofern vorhanden Notebook o. Ä. inkl. Internetzugang mitbringen und Wunschthemen bei der Anmeldung angeben. Referenten: Katrin Beck (Fritz-Ruoff-Schule Nürtingen), Anna Bredenbach (HfMuDK Stuttgart), Christina Richter-Ibáñez (HfMuDK Stuttgart) Ort: Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart Urbanstr Stuttgart FR Uhr AUFBAUENDER MUSIKUNTERRICHT Der Workshop bietet eine Einführung in die neurobiologischen Grundlagen des Musiklernens und in die daraus abgeleiteten Prinzipien von Aufbauendem Musikunterricht. Der systematische Aufbau von musikalischen Grundkompetenzen wird mit den Teilnehmern praktisch erprobt und reflektiert. Verschiedene Konzepte von Aufbauendem Musikunterricht werden vorgestellt und diskutiert. Referenten: Klaus Weber Markus Sauter, Fachleiter Musik Staatl. Seminar für Didaktik und Lehrerbildung, Heilbronn Ort: Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart Urbanstr Stuttgart

6 AUSBLICK Nach drei Jahren Stuttgarter Modell denken wir, dass unser Institutionen-Ensemble eine Zukunft verdient, die über den vorgegebenen Projektzeitraum, zudem aber weit über das Fach Musik, das für uns paradigmatisch im Zentrum stand, hinausreichen kann. Lässt sich die zugrundeliegende Idee denn tatsächlich auf die gesamte badenwürttembergische Lehrerbildung übertragen und zwar effizient und kostensparend? Aus verschiedenen Gründen sind wir davon überzeugt. Zum einen entstand das Stuttgarter Modell unter Bezugnahme auf europaweit bereits sehr erfolgreich funktionierende ähnliche Strukturen der Zusammenarbeit lehrerbildender Institutionen mit denen wir in engem Kontakt und fachlichen Austausch stehen. Zum anderen bietet die föderale Bildungslandschaft Deutschland ein hohes Maß an Freiheit für individuelle Passungen. Wir haben im Verlauf unserer Arbeit am Stuttgarter Modell erfahren, dass es sich nachhaltig lohnt, für individuelle Bedürfnisse vor Ort nach individuellen Lösungen zu suchen. Das kleine Fach Musik scheint uns exemplarisch gut als Ratgeber für die anderen geeignet, weil hier die Fachdidaktik schon seit langer Zeit zum Bestandteil der Fachwissenschaft geworden ist. Das gilt in ähnlichem Maße nur noch für Sport, Kunst und Religion. Daher sehen wir uns dazu in der Lage, bereits erprobte Lösungen für Fragen anzubieten, die sich in anderen Fächern, in denen das Studium der Fachwissenschaft und die Notwendigkeit schulischer Vermittlung zum Teil völlig anderer Inhalte zuweilen noch wenig verbunden nebeneinander stehen, gerade erst neu stellen. Die bislang sehr engmaschig und intensiv betriebene Evaluation lässt in einigen Bereichen durchaus übertragbare Muster identifizieren, so dass bei Öffnung des Systems für andere Fächer und andere Ausbildungsbereiche auf Vorerfahrungen zurückgegriffen und ein weitaus weniger aufwendiges Evaluationsmodell gewählt werden könnte. Wenn im Frühjahr 2013 die offizielle Zeit des Stuttgarter Modells abläuft, wird das Ensemble zumindest in Form intensiven Gedankenaustauschs und gemeinsamer Planungen überdauern, denn die gemeinsame Arbeit an phasendurchlässigen Kooperationen haben wir nicht für den Wettbewerb geleistet, sondern aus Überzeugung für die Sache. Das»Wir«ist eine von uns hart erarbeitete Gesprächs- und Handlungsgrundlage, sie trägt maßgeblich das Projekt. Im Sinn unserer Idee wäre es daher, wenn die Entwicklung der Lehrerbildung ebenso Institutionen übergreifend weitergedacht würde und dabei der eine oder andere Gedanke des Stuttgarter Modells seine Fortführung fände. Sointu Scharenberg REDAKTION Bettina Röser GESTALTUNG Cathrin Gehle DRUCK colorpress Änderungen vorbehalten!

7 ANMELDUNG Hiermit melde ich mich zu folgenden Workshops an: { } 01. &. Februar 2013 CD-AUFNAHME MIT EINER SCHULBAND { } 21. & 22. Februar 2013 BAND IN DER SCHULPRAXIS BIG BAND & SMALL BAND { } 01. &. März 2013 METHODIK DES KLASSENMUSIZIERENS { } 09. März 2013 MUSIKGESCHICHTE ENTDECKEN { } 15. März 2013 AUFBAUENDER MUSIKUNTERRICHT Die Teilnahme an den Workshops ist kostenlos. Name, Vorname Straße PLZ/Wohnort Telefon Tätigkeitsbereich, Gymnasium/Institution Datum Unterschrift Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Zulassung zum gewünschten Workshop erfolgt in der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen. Anmeldeschluss: 2 Wochen vor Beginn des Workshops.

8 ANMELDUNG Bitte den Anmeldecoupon auf der Rückseite ausfüllen, abtrennen und in einem Fensterumschlag zurücksenden. Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Projektsekretariat»Das Stuttgarter Modell«Bettina Röser Urbanstraße Stuttgart

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