Einführung in das Blu Ray Authoring mit dem DVDA5

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1 Einführung in das Blu Ray Authoring mit dem DVDA5 von Wolfgang Schmid Juli 2008 A. Einleitung Nach einiger Wartezeit hat Sony nun endlich den DVDA5 publiziert. Wie angekündigt, handelt es sich hierbei um eine Version des Authoringprogramms DVDA, welches neben standard definition (SD) auch high definition (HD) Inhalte auf DVDs, DVD-DL sowie auf Blu Ray Scheiben brennen kann. Im Funktionsumfang kann der DVDA5 nahezu nun für Blu Ray all das, was frühere DVDA-Versionen für SD-DVDs konnten. Einige Ausnahmen gibt es so wird etwa kein Scripting unterstützt. Aber in den Kernfunktionen bietet der DVDA5 praktisch das, was der DVDA4 für SD-DVDs geboten hat. Grundsätzlich erstellt der DVDA5 so genannte 002-BDMV-Strukturen, erkennbar daran, dass in den beiden Daten index.bdmv und MovieObjekt.bdmv die Strings INDX0200 und MOBJ200 vorkommen. Diese BDMV-Strukturen können mit oder auch ohne Menüs versehen werden. Wichtig ist zu wissen, dass manche Blu Ray Player 002-BDMV-Strukturen von DVDs abspielen können, manche aber auch nicht. Die PS3 beispielsweise hat in ihren bisherigen Versionen der Firmware diese Möglichkeiten nicht vorgesehen sie spielt daher die Strukturen aus dem DVDA5 nur von BD-R und BD-RE ab. Andere Blu Ray Player hingegen sind hier weniger sensibel, der Samsung 1400 etwa spielt 002-BDMV-Strukturen auch von DVDs ab, unterliegt aber dafür Einschränkungen bezüglich der maximalen Datenrate etwa von mpeg2-hd (maximal 18 mbps in diesem Player). Für Blu Ray Scheiben BD-R und BD-RE sollten derartige Einschränkungen nicht gelten, diese Scheiben sollten inzwischen mit praktisch allen Blu Ray Player abgespielt werden Selbstgebrannten Blu Ray sind noch immer neue Medien, Kompatibilitätsprobleme zwischen verschiedenen Brennern, Rohlingen, Authoringtools und Playern werdem wohl zumindest fallweise auftreten ähnlich wie in den Anfängen der DVDs. Daher sollte man grundsätzlich auf seinem Blu Ray Player immer die aktuellste Firmware-Version installiert haben, auch wenn das Aufspielen einer anderen Firmware immer mit einer gewissen Gefahr verbunden ist (Ausfall von Strom, Garantieeinschränkungen). In dieser Einführung wird davon ausgegangen, dass Ihnen die wesentlichen Eigenschaften des DVDAs dem Leser aus früheren Versionen zumindest in groben Zügen bekannt sind. Es wird daher in Folge primär auf die Ausgabe sowie das Authoren von HD Inhalten eingegangen werden, auch wenn der DVDA5 natürlich auch SD-Inhalte und SD-DVDs unverändert erstellen kann (auch auf DVD-DL/+DL). Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokuments liegt der DVDA5 in der ersten Launchversion vor, Vegas Pro 8 in der Version 217 (Vegas 8b). Auf gewisse, derzeitige Einschränkungen dieser derzeitigen Softwarekombination wird im Text hingewiesen, besonders was einen full-hd Workflow zurzeit noch erschwert. Vermutlich wird dies mit dem kommenden Vegas 8c aber endgültig überwunden werden. Copyright by Wolfgang Schmid Seite 1

2 B. Die Materialvorbereitung Wie auch schon bei früheren Versionen des DVDAs steht vor dem Authoren im DVDA die eigentliche Materialvorbereitung aus Sony Vegas heraus. Zwar kann der DVDA auch Material aus anderen Encodern verarbeiten, aber ich will mich hier auf die Vorbereitung aus Vegas heraus beschränken. Bevor wir aber an die eigentliche Ausgabe aus dem Projekt gehen wollen, soll kurz erläutert werden, wie das Projekt udealerweise für die spätere Verarbeitung im DVDA5 aussehen soll. Wie auch schon bei früheren Versionen, sollten im Projekt die Kapitelmarker gesetzt sein, bevor man die Ausgabe macht. Natürlich kann man das auch später im DVDA ändern oder erst dort erledigen, wenn man will. Für eines meiner Projekte sieht das so aus: Das Projekt ist hier als 5.1 Projekt angelegt was ein Kann, aber kein Muss ist. Denn natürlich kann man auch Stereoprojekte für den DVDA ausgeben. Vegas bringt grundsätzlich drei Encoder mit, die für die Erstellung von DVDs und BDs grundsätzlich verwendet werden können auch wenn der in Sony Vegas 8b integrierte Mainconcept mpeg2-encoder derzeit die klare Empfehlung bekommen muss, und bei den AVC-Encodern derzeit noch gewisse Einschränkungen vorliegen. 1) Materialvorbereitung aus dem Mainconcept AVC-Encoder heraus Bei dem in Vegas 8b integrierten Mainconcept AVC-Encoder handelt es sich zwar um einen älteren Encoder, der aber derzeit gegenüber dem Sony AVC-Encoder zwei Vorteile hat: einerseits kann man mit diesem Encoder auch 1920x1080 also full-hd ausgeben, und andererseits werden die Marker, die man in der Vegas timeline angelegt hat, auch schon derzeit korrekt übertragen. Copyright by Wolfgang Schmid Seite 2

3 Die Ausgabe aus dem Mainconcept AVC-Encoder startet man wie üblich über File/Render as, und dann wählt man den Encoder aus. Man beachte, dass hier save project markers in media file angewählt ist. Beim Mainconcept AVC-Encoder ist es erforderlich, dass man sich selbst eine geeignete Vorlage macht den dieser Encoder bringt für die hochauflösende Ausgabe keine Vorlage mit. Dazu definiert man sich im Reiter Video und unter Auswahl von custom frame size eine Vorlage, welche eine Auflösung von 1920x1080 bei einem PAR von 1,000, und einer framerate von 25 für 50i Inhalte hat. Unter field order wählt man für HD-Inhalte Upper field first. Die Datenrate kann man auf 14 oder auch 20 mbps setzen, wenn man will der DVDA verträgt Datenraten bis 40 mbps, auch für AVC. So eine Vorlage wäre etwa geeignet, wenn man mit seiner Sony SR11/SR12 oder Canon HF10/HF100 in full-hd AVCHD Inhalte schneidet. Auch für HDV lassen sich derartige Vorlagen selbst generieren, dann sollte man aber 1440x1080 und einen PAR von 1,333 wählen. Der Mainconcept AVC-Encoder kann so wie beschrieben verwendet werden, auch wenn die Ausgabe über diesen Encoder eher langsam ist, und der Encoder wohl in weiteren Versionen von Vegas nicht mehr weiter entwickelt werden dürfte, da Sony hier vermutlich auf den hauseigenen Sony AVC-Encoder setzt und auch in Zukunft setzen wird. Der DVDA importiert AVC Material von diesem Encoder, allerdings wird dieses Material im DVDA5 nochmals encoded, da der DVDA5 AVC in mp4 Container nicht unterstützt was die Verwendung dieses Encoders zwar möglich, aber nur begrenzt sinnvoll erscheinen lässt trotz full-hd und trotz Übergabe der Marker aus der Vegas timeline. Copyright by Wolfgang Schmid Seite 3

4 2) Materialvorbereitung aus dem Sony AVC-Encoder heraus Bei dem Sony AVC-Encoder handelt es sich um einen jüngeren AVC-Encoder, den Sony selbst entwickelt hat, und der wohl auch weiter entwickelt werden wird. Für den Encoder spricht die schnellere Encodierzeit verglichen zum integrierten Mainconcept AVC Encoder, dagegen spricht aber, dass in Vegas 8b die Marker in den AVCHD Vorlagen derzeit nicht an den DVDA5 übergeben werden. Abhilfe wird hier vermutlich erst mit späteren Versionen von Vegas 8 möglich sein. Die einfachste Möglichkeit, Material für den DVDA5 aus Vegas unter Verwendung dieses Encoders zu erstellen, ist die Verwendung der Vorlagen AVCHD PAL 5.1 Surround sowie AVCHD NTSC 5.1 Surround. Auch dieser Encoder wird über File/Render as erreicht. Damit man diese Vorlagen sieht, muss es sich bei dem Projekt allerdings um ein 5.1 Projekt handeln sonst werden diese Vorlagen gar nicht erst angezeigt. Der Sony AVC-Encoder ist in den AVCHD-Vorlagen auf maximal 15 mbps begrenzt und erlaubt leider kaum weitere Einstellmöglichkeiten. Wer trotzdem passende Vorlagen für Stereoprojekte will, erstellt sich diese leicht selbst in dem er unter audio coding mode auf 2/0 (L,R) umstellt und sich diese Vorlage abspeichert (siehe nächste Seite). Die so modifizierte Vorlage wird dann auch in Stereoprojekten zur Auswahl angezeigt. Copyright by Wolfgang Schmid Seite 4

5 Zu diesen AVCHD Vorlagen ist auch noch anzumerken, dass im Audioteil der Dolby Digital AC3 Studio Encoder zum Einsatz kommt ein Encoder, der bei der Verwendung im DVDA Probleme neu encoded werden würde, zumindest in der aktuell mir vorliegenden Ausgabe. Besser ist es daher, wenn man den Audioteil extra encoded, und zwar mit dem AC3 Pro Encoder, der im System dann mit Installation des DVDA vorhanden ist, und wenn man dann diesen Audiostream verwendet. Eine full-hd Ausgabe aus dem Encoder auch über die Modifikation der AVCHD Vorlagen möglich, indem man im System auf mp4 file format umstellt, und auf 1920x1080 Auflösung bei einem PAR von 1 geht. Man kann hier auch auf eine Datenrate von bis zu 20 mbps gehen. Dieses aus Vegas 8b gerenderte Material kann dann im DVDA 5 zwar importiert werden, wird aber ebenfalls im DVDA neu encoded. Abhilfe wird es hier vermutlich mit zukünftigen Versionen von Vegas 8 geben. Neben den Vorlagen AVCHD PAL 5.1 Surround stehen in Vegas 8b auch noch weitere Blu Ray Vorlagen für die AVC Ausgabe zur Verfügung, im Detail sind das die Vorlagen Blu Ray 1440x i sowie Blu Ray 1440x i. Auch die Blu Ray Vorlagen können an sich leicht zu 1920x1080i oder auch 1280x720p Vorlagen modifiziert werden, das Material aus diesen Vorlagen aus Vegas 8b ist aber im DVDA5 zurzeit nicht importierbar. Dennoch sind die Blu Ray Vorlagen gegenüber den AVCHD Vorlagen die bessere Wahl, da auch hier die Datenraten auf bis 20 mbps angehoben werden kann, und der Audioteil gezielt über den AC3 Pro Encoder extra ausgegeben werden kann. Erstellt man eine AC3 Datei egal ob stereo oder 5.1 Ton mit dem AC3 Pro Encoder, und legt diese unter dem gleichen Namen wie die Videodatei ab, dann wird die Audiodatei beim späteren Import in den DVDA 5 automatisch mit importiert, wenn sie im gleichen Verzeichnis wie die Videodatei liegt. Wesentlich: das Material aus den Blu Ray 1440x1080 Vorlagen wird im DVDA 5 nicht neuerlich encoded, wie ein Blick auf das Optimize Menü im DVDA5 zeigt. Mit 1440x1080 Vorlagen ist damit auch bereits jetzt ein durchgängiger AVC-Workflow in Vegas 8b und dem DVDA5 möglich geworden erstmals vom Camcorder bis zur Blu Ray Scheibe. Copyright by Wolfgang Schmid Seite 5

6 3) Materialvorbereitung aus dem Mainconcept mpeg2 -Encoder heraus Zur Zeit des Launch von DVDA5 wird der Mainconcept mpeg2 Encoder für die Ausgabe von Material für den DVDA5 derzeit noch immer die beste Wahl sein. Die Ausgabe aus Vegas 8b über diesen Encoder ist 720p (1280x720) und p, 24p, und 50p ist möglich, ebenso sind 1440x1080 wie auch zu 1920x1080 erlaubt, und zwar mit 24p sowie 50i. Vorlagen dazu muss man sich in Vegas 8b selbst erstellen, das Material wird im DVDA5 dann nicht neu encoded. 25p Material hingegen kann zwar als p oder als p importiert werden, dieses Material wird aber im DVDA5 immer neu encoded. Zur Anwendung für Blu Ray kommen daher bevorzugt die beiden Vorlagen Blu Ray 1920x p und Blu Ray 1920x i, sowie Blu Ray 1440x p und Blu Ray 1440x i. Für Blu Ray kann man im DVDA5 auch Datenraten von bis zu 40 mbps verwenden 25 mbps sind für 1440x1080 durchaus geeignet, für 1920x1080 sollten es wohl eher 30 bis 35 mbps sein, abgesenkte Datenraten sind denkbar. Bei einigen Blu Ray Playern, die zwar in der Lage sind 002-BDMV-DVDs abzuspielen, wäre diese Datenraten aufgrund von Begrenzungen im Loader abzusenken was aber nur für DVDs, nicht aber für BD-R gilt. Der Audioteil soll extra mit dem AC3 Pro Encoder zu AC3 5.1 oder AC3 2.0 encodiert und mit dem gleichen Namen wie der Videoteil im gleichen Verzeichnis abgelegt werden dann erfolgt der Import dieser Audiodatei automatisch wenn die Videodatei in den DVDA importiert wird. Das Material wird im Videoteil bei Verwendung der angegebenen Vorlagen nicht neuerlich encoded, und auch nicht im Audioteil wenn das Material aus dem AC3 Pro Encoder mit den üblichen Vorlagen ausgegeben worden ist. HDV Material ist zwar im DVDA5 direkt importierbar, wird aber neuerlich encoded. C. Mischbarkeit von verschiedenen Materialien im DVDA5 Mit dem Menüpunkt File/Optimize Disk kann man im DVDA5 leicht überprüfen, ob ein Quellmaterial neu encoded werden wird. Interessanterweise sind im DVDA5 auch recht Kombinationen verschiedenere Materialien ohne neuerliches Encoden authorbar. So hatte ich in einem Test etwa folgendes mpeg2 alles aus dem Mainconcept mpeg2 Encoder erstelltes - Material auf eine Scheibe gemischt und ohne neuerliches Encoden authored: - Blu Ray 1920x i Material - Blu Ray 1440x i Material - Blu Ray 1920x p Material - mpeg2 720x576 SD stream. Man kann also HDV2 Material mit full-hd Material und auch mit SD-mpeg2 Material auf einer Scheibe gemeinsam mischen was sicherlich interessante Möglichkeiten für Kombinationen bietet. Zusatzmaterial kann etwa in SD sein, der Hauptfilm in HD. Zusätzlich kann man im DVDA5 auch SD-Material als Blu Ray Material authoren sowohl unter Verwendung von AVC wie auch von mpeg-2. Gerade, wenn es darum geht, mehr Material auf eine Scheibe zu bekommen, kann dies in Zukunft von Interesse sein. Copyright by Wolfgang Schmid Seite 6

7 D. Anlegen eines Projektes im DVDA5 Startet man im DVDA5 ein neues Projekt, so öffnet sich zunächst ein bekanntes Bild wo man zwischen einer Menübasierten Scheibe, einer Musikzusammenstellung, einer Diashow sowie einem einfachen Video ohne Menüs unterscheiden kann. Neu hinzugekommen ist die Möglichkeit, nun für all diese Auswahlmöglichkeiten zwischen DVD und Blu Ray Scheibe zu unterscheiden. Wählt man Blu Ray aus, dann bekommt man eine große Zahl an Videoformaten, auf denen das Projekt grundsätzlich aufgebaut sein kann. Im Überblick erkennt man hier rasch mpeg2, basierend auf SD 720x576 50i man kann also auch SD Material auf Blu Ray authoren. Für hoch auflösendes Material findet sich 1280x720 50p, also p wie auch p. Was hier fehlt, ist eine p Vorlage weil genauso wenig für Blu Ray spezifiziert wie p oder p. Und dann gibt es natürlich auch 1440x1080 und 1920x p und 50i Vorlagen. Und all diese Vorlagen also auch die SD- Vorlagen gibt es auch für AVC. Grundsätzlich lassen sich daher damit auch BDMV-Strukturen für SD Materialien in AVC erstellen, auch wenn man sich dafür Vorlagen in Vegas 8 erstellen müsste. Copyright by Wolfgang Schmid Seite 7

8 Unter Audioformat wird das Audioformat des Projektes eingestellt als etwa PCM Stereo, AC3 Stereo oder AC3 5.1 Stereo. Zu AC3 sei gesagt, dass hier primär der AC3 Pro Encoder gemeint ist, der im System auch für Vegas nur dann verfügbar ist, wenn man den DVDA installiert hat (oder alternativ kann man den extra nachkaufen, was aber nur selten erforderlich sein wird). Die Projekteinstellungen lassen sich leicht im Nachhinein begutachten und praktisch beliebig verändern. Eine interessante Möglichkeit im DVDA5 ist es, etwa ein Blu Ray Projekt zu erstellen und zu für BD-R zu authoren. Ist man mit dem Authoring fertig, erledigt man die Ausgabe. Will man nun mit dem gleichen Authoring eine SD-DVD erstellen, so kann man grundsätzlich einfach die Projekteinstellungen ändern und das einmal erstellte Authoring direkt übernehmen. Man muss also nicht wie bei anderen Authoringtools das Authoring für HD und SD getrennt machen. Sinnvollerweise wird man aber vielleicht das Umrechnen des Materials von HD zu SD doch in Vegas machen weil dort die Encoder besser sind, und vor allem Mehrkernprozessoren besser nutzen. Aber man macht das Authoring einmal, und hinterlegt dann einfach statt der HD-Datein die SD-Dateien. Über File/Properties gelangt man zu den Einstellmöglichkeiten im Detail. Copyright by Wolfgang Schmid Seite 8

9 Und hier kann man unter den Project Properties all die bereits aufgeführten Projekteinstellungen nahezu beliebig verändern. So kann man hier etwa die Umstellung von Blu Ray auf DVD vornehmen. Oder bei Bedarf etwa die Scheibengröße verändern, auf die man authoren will. Auch für BDMV-Projekte sind hier 8,5 und 4,7 GB DVD-DL und DVD auswählbar, die aber wie bereits erläutert als 002- BDMV-Struktur erstellt werden. Die Scheibe kann sowohl basierend auf mpeg 2 wie auch auf AVC erstellt werden und auch das ist umstell- und einstellbar. Auch die Datenrate, die default mäßig verwendet wird, kann hier eingestellt werden 18 mbps sind vorgegeben, ein Wert, den man sowohl für AVC wie auch mpeg2 auf bis zu 40 mbps steigern kann. Copyright by Wolfgang Schmid Seite 9

10 Natürlich lässt sich auch einstellen, ob es sich um ein 4:3 oder um ein 16:9 Projekt handelt. Und auch die Auflösung wäre im Nachhinein für das Projekt veränder- und anpassbar. Was sich leider nicht getrennt einstellen lässt, ist die Bildrate, und ob es sich um ein progressives oder um ein interlaced Projekt handelt. Hier sind nur diejenigen Kombinationen vorgesehen, die für Blu Ray oder auch DVDs von Interesse sind und das sind eben nur 25i, 30i, 24p und p (für das im Bild vorgewählte 1920x1080). Und zuletzt lässt sich natürlich auch der Audioteil entsprechend einstellen auch mit den Datenraten. Copyright by Wolfgang Schmid Seite 10

11 Weiters lassen sich hier auch Verzeichnisse spezifizieren, in die man weitere Dateien auf der Scheibe ablegen kann: In Summe bietet der DVDA5 somit aus Sicht der Einstellmöglichkeiten beträchtliche Möglichkeiten und gestattet es, die Projekteinstellungen an die persönlichen Bedürfnisse nahezu ideal und ausgesprochen flexibel anzupassen. Copyright by Wolfgang Schmid Seite 11

12 E. Scene Selection als Beispiele für das Authoring mit Menüs Eigentlich könnte diese Einführung in den DVDA hier aufhören. Beinahe zumindest. Den die Art und Weise, wie man ein Scene Selection Menü im DVDA5 erstellt, hat sich gegenüber dem DVDA 4.5 nicht markant verändert. Man importiert ein vorher ausgegebenes Video in den DVDA5 hier etwa basierend auf Blu Ray mpeg2 Vorlagen, damit die Marker vom DVDA5 übernommen werden. Den Audioteil habe ich vorher mit dem AC3 Pro Encoder extra gerendert und mit dem gleichen Namen wie dem Videoteil im selben Ordner abgelegt sodass dieser automatisch mit importiert wird. Die Übernahme der Marker erkennt man gut, wenn man auf den Gesamtfilm einen Doppelklick macht. Copyright by Wolfgang Schmid Seite 12

13 Dann erstellt man das Scene Selection Menü, indem man mit der rechten Maustaste einen Doppelklick auf den importierten Gesamtfilm macht, und dort insert scene selection menu auswählt: Wie auch schon im DVDA5 wird man gefragt, wie viele Schaltflächen man dann auf einer Menüseite haben will es werden 6 vorgeschlagen. Und in der Arbeitsfläche findet man das automatisch erstellte Menü für Scene Selection. Zusätzlich sieht man, dass die Verlinkungen eingerichtet worden sind. Wählt man eines der Scene Selection Menüs aus, sieht man die pro Seite 6 eingerichteten Schalflächen. Copyright by Wolfgang Schmid Seite 13

14 Nur als Erinnerung: Scene Selection generiert ja primär nur Einsprungspunkte ins Video das Video wird nach so einem Einsprung bis zum Ende abgespielt. Natürlich kann man auch das Authoring so gestalten, dass man nach einem Kapitel retour zum Einsprungsmenü springt. Dies soll hier aber nicht näher erläutert werden. Scene Selection funktioniert auch bei Blu Ray ähnlich gut wie bei SD-DVDs, mit geringfügigen Unterschieden die hier aber im Detail nicht näher ausgeführt werden sollen. E. Vorschau auf externen Kontrollmonitor Eine Neuerung im DVDA5 ist, dass der DVDA5 nun auch die Vorschau auf einem externen Kontrollmonitor unterstütz. Über Preview gelangt man in die Simulation des Authoringtools, wo man das Authoring testen und überprüfen kann: Copyright by Wolfgang Schmid Seite 14

15 Und dort findet sich der Vorschauknopf, mit dem man die Vorschau auf den zweiten Monitor aktivieren kann. Allerdings hat Sony die Anordnung dieses Knopfes etwas unglücklich gestaltet weil man hier die Simulation am Hauptmonitor hat, und am zweiten Bildschirm ebenfalls das simulierte Bild sieht also eigentlich doppelt. Auch die gewünschte Vorschauqualität ist hier einstellbar. Gehen wir daher in die Hauptseite zurück, und wählen wir unter Options/Customize Toolbar die Möglichkeit aus, die Toolbar anzupassen. Hier wollen wir das Symbol Preview on External Monitor im Hauptbild hinzufügen. Dazu suchen wir das Symbol und fügen es zur gegenwärtigen Toolbar hinzu. Wer will, kann es auch noch in der Reihenfolge verschieben. Weitere Symbole können hier ausgewählt werden das erleichtert den workflow wesentlich. Damit haben wir nun die Vorschaumöglichkeit auch aus dem Hauptfenster. Zwar sieht man nicht diverse Overlays, aber man kann doch am secondary display Veränderungen gleich mit verfolgen. Copyright by Wolfgang Schmid Seite 15

16 Apropo secondary display: das ist natürlich ebenfalls einzustellen, und zwar, indem man über Options/Preferences in die Preferences geht. Und hier die erforderlichen Einstellungen vornimmt, ähnlich zu denen in Vegas. Leider unterstützt der DVDA5 bisher keine Blackmagic Intensity, hier muss die Ausgabe über die Grafikkarte und das Windows Secondary Display erfolgen. Copyright by Wolfgang Schmid Seite 16

17 F. Brennen der Blu Ray Scheibe Auf weitere Authoring-Möglichkeiten will ich hier nicht eingehen diese sind gegenüber dem bisherigen DVAD 4.5 nur geringfügig bis gar nicht verändert. Was ich allerdings hier noch behandeln will, ist die Ausgabe auf Blu Ray. Man startet die Ausgabe zu Blu Ray über Make Blu-ray Disc : Und gelangt in das Auswahl Fenster, wo man entscheidne kann,ob man ein Projekt nur vorbereitet und ein Image auf der Platte ablegt, oder ob man das auch gleich brennen will. Wir wählen etwa Burn aus, und gelangen in eine weiteres Auswahl Fenster. Und Achtung, hier liegt eine echte Verwechslungsgefahr vor: hier ist nämlich per default angewählt, dass man das vorher erstellte Image brennen will. Das wird man aber nicht immer wollen und übersieht man diesen Punkt, dann authored man das vorher erstellte Image, und nicht das aktuelle Projekt. Copyright by Wolfgang Schmid Seite 17

18 Will man das aktuelle Projekt brennen, muss man diese Auswahl in current project abändern! Es erscheinen in meinem Fall einige Warnhinweise, die man hier aber alle ignorieren kann. Über den Optimize Knopf sehe ich mir aber in jedem Fall noch an, welche Teile des Projektes neu erstellt werden vor allem, da dies recht langwierig sein kann, und ich ja eigentlich normgerechtes Material verwende, welches nicht neu encoded werden soll. Ok, es ist klar, dass die Menüs alle neu erstellt werden müssen was im Fall von Menüs mit bewegten Bildern auch entsprechend lange dauern wird. Nicht neu erstellt wird hier aber das Video und das Audio meines Filmes was ich auch so haben will. Copyright by Wolfgang Schmid Seite 18

19 Man könnte hier auch noch eine Rekomprimierung erzwingen was fallweise wichtig sein kann. Hier kann man übrigens auch einstellen, ob die Menüs in mpeg2 oder AVC erstellt werden sollen mpeg2 ist doch schneller als AVC, diese Menüerstellungen dauern wie gesagt doch recht lange. Im nächsten Menü wird dann nur noch das Laufwerk ausgewählt und mit Finish das eigentliche Erstellen der Image-ISO-Datei und das Brennen gestartet. Viel Spaß mit dem DVDA5. Rückfragen bitte im Videotreffpunkt Copyright by Wolfgang Schmid Seite 19

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