CO 2 -Minderungspotenzial und Wirtschaftlichkeit erhöhter energetischer Standards im Wohnungsneubau Berechnungen für das Land Bremen
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- Minna Linda Schuster
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1 Studie CO 2 -Minderungspotenzial und Wirtschaftlichkeit erhöhter energetischer Standards im Wohnungsneubau Berechnungen für das Land Bremen Schlussbericht Baustein A und B erstellt im Auftrag des Senators für Umwelt, Bau und Verkehr der Freien Hansestadt Bremen DR-Architekten - Dittert & Reumschüssel Hamburg / Hannover
2 Auftraggeber Freie Hansestadt Bremen Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Ansgaritorstraße Bremen Tel: +49 (0) torsten.vogt@umwelt.bremen.de Ansprechpartner: Dr. Torsten Vogt Auftragnehmer DR-Architekten - Dittert & Reumschüssel Colonnaden 43 Goseriede 13a Hamburg Hannover Tel: Tel: Fax: Fax: up@dr-architekten.de Bearbeiter: Ulrike Patek Thomas Dittert Beratung Haustechnik: ökoplan Büro für zeitgemäße Energieanwendung Hummelsbütteler Weg Hamburg Hamburg, den
3 Seite 1 von 28 Inhalt 1. Vorbemerkung Methodik der ergänzenden Untersuchungen Parameter der ergänzenden Untersuchungen CO 2 -Emissionen CO 2 -Emissionen der berechneten Varianten CO 2 -Emissionen bezogen auf das bis zum Jahr 2020 anzunehmende Neubauvolumen Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen Basisdaten Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen Variante niedriger Kalkulationszinssatz Variante mit kfw-förderung Zusammenfassung der Ergebnisse Anlagenverzeichnis... 27
4 Seite 2 von Vorbemerkung Grundlage der ergänzenden Untersuchungen ist die Studie CO 2 - Minderungspotenzial und Wirtschaftlichkeit erhöhter energetischer Standards im Wohnungsneubau Berechnungen für das Land Bremen in der Fassung vom (im weiteren Text als Studie aus 2011 bezeichnet). In der Studie aus 2011 werden Gebäudevarianten im EnEV-/ KfW- Effizienzhausstandard und Gebäudevarianten im Passivhausstandard nach unterschiedlichen Berechnungsverfahren bilanziert. Im Rahmen dieser ergänzenden Untersuchungen soll geprüft werden, ob durch die unterschiedlichen Berechnungsverfahren die Energieeinsparungen und CO 2 - Minderungen der Passivhausvarianten in relevantem Umfang unterschätzt wurden. Es werden daher für ausgewählte Gebäudetypen und Varianten zusätzliche Berechnungen nach dem Passivhausprojektierungspaket (PHPP) durchgeführt. Durch das Verfahren nach PHPP wird eine bessere Vergleichbarkeit zwischen dem Passivhausstandard und dem EnEV-/KfW-Effizienzstandard hergestellt. Zudem werden die voraussichtlich eintretenden Energieverbräuche realistischer ermittelt als durch das Verfahren nach EnEV Auf Basis der Ergebnisse der PHPP-Berechnungen wurden die Berechnungen der jährlichen CO 2 -Emissionen für das bis 2020 anzunehmende Neubauvolumen aktualisiert und die Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen für die untersuchten Gebäudetypen neu durchgeführt.
5 Seite 3 von Methodik der ergänzenden Untersuchungen In der Studie aus 2011 wurden EnEV- und KfW-Effizienzhausstandards mit dem Bilanzierungsverfahren nach EnEV (DIN / DIN ) berechnet und die Passivhausstandards mit dem Passivhaus-Projektierungspaket (PHPP). Da in den beiden Berechnungsverfahren unterschiedliche Randbedingungen zugrunde gelegt werden, sind die Ergebnisse der Berechnungen nur bedingt vergleichbar. Es wurde daher mit dem Auftraggeber abgestimmt, dass ausgewählte Gebäudetypen und deren Varianten noch einmal nach derselben Methodik berechnet werden sollen. Die ausgewählten Varianten werden in den ergänzenden Untersuchungen ausschließlich mit dem PHPP berechnet, um eine eindeutige Vergleichbarkeit der Ergebnisse herzustellen. Die Anzahl der Varianten wird hierbei gegenüber der Studie aus 2011 reduziert. Zusammen mit dem Auftraggeber wurden folgende Gebäudetypen ausgewählt: 1.2 EFH-AV72-F21 Freistehendes EFH; 160 m² Wohnfläche; 1½ Etagen keine Vor- u. Rücksprünge; Satteldach; A/V = 0,72; Fensterflächenanteil = 21% 2.2 MFH-AV46-F26 Freistehendes kleines MFH; 700 m² Wohnfläche; 4 Etagen keine Vor- und Rücksprünge; Flachdach; A/V = 0,46; Fensterflächenanteil = 26% 3.2 MFH-AV35-F35 Freistehendes großes MFH; 2600 m² Wohnfläche; 5 Etagen keine Vor- und Rücksprünge; Flachdach; A/V = 0,35; Fensterflächenanteil = 35%
6 Seite 4 von RH-AV57-F28 RH; 8x120 m² Wohnfläche; 1½ Etagen keine Vor- und Rücksprünge; Satteldach; A/V = 0,57; Fensterflächenanteil = 28% Für die ausgewählten Gebäudetypen werden folgende energetische Standards und Anlagenkomponenten berechnet: EnEV 2009 KfW-Effizienzhaus 70 ohne KfW-Effizienzhaus 70 mit Abluftanlage KfW-Effizienzhaus 70 mit mit Wärmerückgewinnung Passivhaus Alle Varianten werden ausschließlich mit dem Energieträger Erdgas berechnet, weil dies in Bremens Neubaugebieten der vorherrschende Energieträger ist bzw. sein wird. In der Studie aus 2011 waren bei einigen Varianten mit der vorgegebenen Anlagentechnik die Anforderungen an den Grenzwert des Primärenergiebedarfs nicht einzuhalten und auch nicht über bauphysikalische Verbesserungen erreichbar. In den ergänzenden Untersuchungen entfallen beim Reihenhaus (4.2) die Standards KfW-Effizienzhaus 70 ohne und KfW-Effizienzhaus 70 mit Abluftanlage daher ebenfalls in den PHPP-Berechnungen.
7 Seite 5 von Parameter der ergänzenden Untersuchungen Allgemeine Berechnungsparameter Die folgenden Randbedingungen werden in der Berechnung nach PHPP zugrunde gelegt. Allgemeine Randbedingungen PHPP Ausgewähltes Klima Regionalklima Hannover (entspricht Bremen) Innentemperatur 20 C Interne Wärmequellen Flächenbezug für Gebäudekennwerte 2,1 W/m² (bezogen auf die Energiebezugsfläche) Energiebezugsfläche (entspricht annähernd der beheizten Wohnfläche) Alle Berechnungsparameter finden sich in den Übersichtstabellen der jeweiligen Gebäudetypen und den methodischen Erläuterungen in der Anlage. Gebäudehülle Alle U-Werte und Dämmstärken der Gebäudehülle finden sich für die jeweiligen Gebäudetypen in den Übersichtstabellen in der Anlage. In der Variante Passivhausstandard der Gebäudetypen EFH (1.2) und RH (4.2) wurden alternativ zwei Außenwandkonstruktionen zum Erfüllen des hohen energetischen Standards berechnet: Zum einen eine Außenwandkonstruktion mit hochwärmedämmenden Ziegeln, die mit relativ hohen Mehrkosten verbunden ist, dafür jedoch eine geringere Aufbaustärke hat, zum anderen ein üblicher Standardaufbau aus Kalksandsteinmauerwerk mit Wärmedämmverbundsystem. Die Parameter der Dämmstandards, u.a. Wärmebrückenzuschlag und Luftdichtheit, werden in der Anlage ausführlicher erläutert.
8 Seite 6 von 28 Anlagentechnik Alle Varianten der ergänzenden Untersuchung werden ausschließlich mit dem Energieträger Erdgas berechnet, weil dies der in Bremer Neubaugebieten vorherrschende ist. Heizung und Warmwasserversorgung erfolgt in allen Varianten über einen Gasbrennwertkessel. Die Warmwasserbereitung wird zusätzlich durch eine thermische Solaranlage unterstützt. In allen Varianten mit n sind die gleichen Wärmebereitstellungsgrade und Elektroeffizienzen der Anlagen angesetzt, um die Ergebnisse eindeutig vergleichbar zu machen (siehe Randbedingungen in den Tabellen und methodische Erläuterungen in der Anlage).
9 Seite 7 von CO 2 -Emissionen 4.1 CO 2 -Emissionen der berechneten Varianten Für die Berechnung der CO 2 -Emissionen wurden in den ergänzenden Untersuchungen die gleichen CO 2 -Emissionsfaktoren zugrundegelegt wie in der Studie aus Es sind spezifisch für das Bundesland Bremen ermittelte Faktoren, die vom Auftraggeber vorgegeben wurden. Für Strom wurden für die Städte Bremen und Bremerhaven unterschiedliche Faktoren angesetzt. Da in der Ergänzungsstudie nur die Anlagenvariante Gasbrennwert-Heizung weiter betrachtet wird, werden an dieser Stelle die CO 2 -Emissionsfaktoren für Erdgas und Strom noch einmal aufgeführt. Bremen Erdgas 201,6 g/ kwh Strom 861,8 g/ kwh Bremerhaven Erdgas 201,6 g/ kwh Strom 568,9 g/ kwh Die Ermittlung der spezifischen und absoluten CO 2 -Emissionen für die mit PHPP berechneten Gebäudetypen und Varianten ist in den Tabellen in der Anlage jeweils für Bremen und Bremerhaven dargestellt. 4.2 CO 2 -Emissionen bezogen auf das bis zum Jahr 2020 anzunehmende Neubauvolumen Die Berechnungen der jährlichen CO 2 -Emissionen auf das bis 2020 anzunehmende Neubauvolumen basieren in der Ergänzungsstudie auf den gleichen Daten wie in der Studie aus Die bereits zurückliegenden Jahre werden in der Ergänzungsstudie zusammengefasst berechnet und zum Vergleich mit den Ergebnissen der Studie aus 2011 in der Anlage noch einmal mit dargestellt.
10 Seite 8 von 28 Die CO 2 -Emissionen zukünftiger Neubauvorhaben könnten durch höhere energetische Standards, die eventuell im Rahmen von landesgesetzlichen Regelungen gefordert werden würden, frühestens ab 2014 beeinflusst werden. Im zweiten Teil der Berechnungen der jährlichen CO 2 -Emissionen wird daher der Zeitraum von betrachtet. Zusammengefasst ergeben sich für die beiden Perioden folgende Neubauflächen: Bremen (m² Wohnfläche) Jahr EFH MFH klein MFH groß RH Gesamt Bremerhaven (m² Wohnfläche) Jahr EFH MFH klein MFH groß RH Gesamt Die Berechnungen der CO 2 -Emissionen für das anzunehmende Neubauvolumen erfolgen für den Energieträger Erdgas, da in den Berechnungen mit PHPP nur die Anlagenvariante Gasbrennwert-Heizung berücksichtigt wurde. Sie sind in Tabellenform in der Anlage beigefügt.
11 Seite 9 von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen Im Rahmen der Ergänzungsstudie wurden die Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen für die festgelegten Gebäudetypen und jeweiligen energetischen Standards mit den Ergebnissen aus den PHPP-Berechnungen analog zur Studie aus 2011 mit einem unteren und oberen Preissteigerungsszenario neu durchgeführt. Veränderungen der Basisdaten werden im Anhang erläutert. Darüber hinaus wurde ergänzend für zwei weitere Varianten (jeweils im unteren und oberen Preissteigerungsszenario) die Wirtschaftlichkeit berechnet: niedrigerer Kalkulationszinssatz Berücksichtigung einer kfw-förderung Alle Varianten der Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen sind als Ergebnisübersichten der Anlage beigefügt. 5.1 Basisdaten Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen Baukosten Für die untersuchten Gebäudetypen und Komponenten der Anlagentechnik wurden Baukosten gemäß nachstehender Tabelle angesetzt. Gesamtbaukosten Typ 2014 (1.Quartal) Prognose gerundet 1.2 Baukosten EnEV-Standard Baukosten EnEV-Standard Baukosten EnEV-Standard Baukosten EnEV-Standard
12 Seite 10 von 28 Haustechnikkomponenten 1.2 Solaranlage WW WRG Abluftanlage Solaranlage WW WRG Abluftanlage Solaranlage WW WRG Abluftanlage Solaranlage WW WRG Abluftanlage Für den Passivhausstandard der Gebäudetypen 1.2 und 4.2 wurden im Rahmen der Wirtschaftlichkeitsrechnungen beide Außenwandkonstruktionen (WDVS/ hochwärmegedämmte Ziegel) untersucht. Energiepreise Bei den Energiepreisen und Preissteigerungsraten wurden aktuelle Energiepreisszenarien, die vom Bremer Energie-Institut entwickelt wurden und vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt wurden, verwendet (Stand August 2012). Es werden in den ergänzenden Untersuchungen nominale Arbeitspreise für Erdgas und Strom für das Jahr 2014 zugrundegelegt. Obere Preisvariante Untere Preisvariante Erdgas 7,80 Ct / kwh Hu 7,40 Ct / kwh Hu Strom 26,00 Ct / kwh el 22,60 Ct / kwh el
13 Seite 11 von 28 Preissteigerungsraten Die Preissteigerungsraten in den Folgejahren sind wie folgt angenommen. Obere Preisvariante Erdgas % p.a. 8,0 Strom % p.a. 6,0 Untere Preisvariante bis 2020 bis 2025 ab 2026 ab 2031 Erdgas % p.a. 2,13 2,91 2,87 2,98 Strom % p.a. 2,82 2,58 1,81 Kalkulationszinssatz In den Varianten der Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen werden in der Ergänzungsstudie unterschiedliche Kalkulationszinssätze verwendet. Basisvariante Berücksichtigung eines kfw-kredits niedriger Kalkulationszinssatz % p.a. 5,0 3,5
14 Seite 12 von Variante niedriger Kalkulationszinssatz In der Ergänzungsstudie wurde eine zusätzliche Variante mit einem niedrigeren Kalkulationszinssatz als 5% im oberen und unteren Preisniveau betrachtet, da unsicher ist, wie sich das Zinsniveau längerfristig entwickeln wird. Dadurch ist es möglich, die Effekte eines niedrigeren Kalkulationszinssatzes auf die Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen zu betrachten. Der niedrigere Kalkulationszinssatz wurde in Abstimmung mit dem Auftraggeber auf 3,5% nominal festgelegt. Dieser Zinssatz ist zwar gegenüber dem heutigen Zinsniveau von ca. 2,5-3% (nominal) etwas erhöht. Auf diese Weise können jedoch eher Unsicherheiten und langfristige Durchschnittswerte berücksichtigt werden, da die Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen auf einen Zeitraum von Jahren angelegt sind. 5.3 Variante mit kfw-förderung Um zu untersuchen, in welcher Form die zur Zeit sehr günstigen Kreditzinssätze der Kreditanstalt für Wiederaufbau (kfw) für Effizienz- und Passivhausstandards die Wirtschaftlichkeit erhöhter energetischer Standards beeinflussen, wurde in der Ergänzungsstudie eine zusätzliche Variante mit Berücksichtigung einer kfw- Förderung in der oberen und unteren Preisvariante berechnet. Welchen kfw- Förderstandard die untersuchten energetischen Standards der Gebäudevarianten im kfw-förderprogramm 153 Energieeffizient Bauen erreichen und welche Zinssätze und Tilgungszuschüsse Stand zugrunde gelegt wurden, zeigt die folgende Übersicht. Die Zinssätze der kfw werden jährlich mehrfach verändert und müssten in einem konkreten Betrachtungsfall aktuell abgefragt werden.
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17 Seite 15 von 28 Die Berechnung erfolgte nach einer Methodik, in der der Barwertvorteil der kfw- Förderung ermittelt und dieser Barwertvorteil von den erhöhten Mehrkosten des energetischen Standards abgezogen wird. Diese Systematik wird auch vom BAFA im Rahmen von Energieberatungen empfohlen. 1 Die Zins- und Tilgungsberechnung für den kfw-kredit wurde mit Hilfe des Kreditrechners der kfw-internetseite durchgeführt. Dabei wurden folgende Parameter zugrunde gelegt: Kreditbetrag Gesamtlaufzeit des Kredites Tilgungsfreie Anlaufjahre kfw-kredit maximale Darlehenssumme max / Wohneinheit 30 Jahre 1 Jahr Zinssatz 1,6% (Stand: ) Laufzeit der ersten Finanzierung 10 Jahre (Die Zinsbindung des kfw-kredites ist befristet auf maximal 10 Jahre.) Bei den Passivhausstandards konnten darüber hinaus Tilgungszuschüsse berücksichtigt werden. Die Höhe des Tilgungszuschuss ist abhängig vom erreichten energetischen Vergleichsstandard: Passivhaus/ kfw-effizienzhaus 55 5% Passivhaus/ kfw-effizienzhaus 40 10% Die Zins- und Tilgungsberechnung des erforderlichen Folgekredites wurde mit dem Kreditrechner der Internetseite mit folgenden Parametern ermittelt. Kreditbetrag Gesamtlaufzeit des Kredites die nach 10 Jahren noch verbleibende Restschuld aus dem kfw-kredit 20 Jahre Zinssatz 5% (gemäß Kalkulationszinssatz Studie) Die Vergleichsrechnung eines Kredites mit marktüblichen Konditionen wurde ebenfalls mit dem Kreditrechner der Internetseite be- 1 Quelle: Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA): Information für Berater zur Ermittlung des Zinsvorteils von kfw-förderkrediten im Musterberatungsbericht zur Vor-Ort-Beratung,
18 Seite 16 von 28 rechnet. Da die marktüblichen Konditionen zur Zeit ebenfalls relativ günstig sind, wurde auch in dieser Rechnung für die ersten 10 Jahre ein niedrigerer Zinssatz angenommen, der dem heutigen durchschnittlichen Bankenangebot entspricht. Kreditbetrag Tilgungsfreie Anlaufjahre kfw-kredit maximale Darlehenssumme entsprechend kfw-kreditsumme (max / Wohneinheit) keine Zinssatz 3,4% Laufzeit der ersten Finanzierung Monatsrate 10 Jahre gleiche Rate wie beim kfw-kredit über 10 Jahre ermittelt wurde Der erforderliche Folgekredit wurde auf gleiche Weise mit folgenden Parametern berechnet: Kreditbetrag Gesamtlaufzeit des Kredites die nach 10 Jahren noch verbleibende Restschuld aus erstem Kredit 20 Jahre Zinssatz 5% (gemäß Kalkulationszinssatz Studie) Nachfolgend konnten anhand der Zins- und Tilgungspläne für die beiden Kreditversionen die jährlichen Zinsbeträge und die verbleibende Restschuld in den Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen gegenübergestellt werden. Der Zinsvorteil wurde jährlich ermittelt und mit dem Kalkulationszinssatz von 5% diskontiert. Der Vorteil des kfw-kredites ergibt sich zum einen aus dem günstigeren Zinssatz gegenüber den marktüblichen Konditionen und zum anderen aus der nach 10 Jahren bereits niedrigeren Restschuldsumme, für die ein Folgekredit aufgenommen werden muss.
19 Seite 17 von Zusammenfassung der Ergebnisse CO 2 -Minderungspotential In den ergänzenden Untersuchungen wurden ausgewählte Gebäudetypen und Varianten aus der Studie aus 2011 mit dem Passivhausprojektierungspaket (PHPP) berechnet, um durch das einheitliche Berechnungsverfahren die Ergebnisse der EnEV-/KfW-Effizienzstandards und der Passivhausstandards besser vergleichen zu können. Die jährlichen CO 2 -Emissionen für das geschätzte Neubauvolumen Bremens und Bremerhavens wurden anhand der Ergebnisse aus den PHPP-Berechnungen berechnet (siehe Ergebnisübersichten Anlage 3). Die nachstehende Tabelle auf der folgenden Seite zeigt die jährlichen CO 2 - Emissionen der berechneten Typgebäude bezogen auf das geschätzte Neubauvolumen Bremens und Bremerhavens (in Tonnen) bei Einsatz des Energieträgers Erdgas. Für den Betrachtungszeitraum haben sich insgesamt für die jeweiligen erhöhten energetischen Standards folgende Werte der CO 2 - Minderung gegenüber dem EnEV 2009-Standard ergeben: Effizienzhaus 70 ohne to Effizienzhaus 70 mit Abluftanlage to Effizienzhaus 70 mit mit Wärmerückgewinnung to Passivhausstandard to Beim Gebäudetyp Reihenhaus konnten in den Berechnungen die Standards kfw-effizienz- ohne und kfw-effizienz- mit Abluftanlage mit der vorgegebenen Anlagentechnik nicht erreicht werden. Daher sind bei diesen Energiestandards die entsprechenden Neubauvolumina des Typs Reihenhaus nicht enthalten und somit die CO 2 -Minderungspotentiale mit den anderen Energiestandards nicht direkt vergleichbar. Um vergleichbare Ergebnisse des CO 2 -Minderungspotentials darstellen zu können, wird in der zweiten folgenden Tabelle der Gebäudetyp Reihenhaus bei den Neubauvolumina in allen Energiestandards nicht berücksichtigt. An den Ergebnissen lässt sich feststellen, dass das CO 2 -Minderungspotential gegenüber dem gesetzlichen Standard steigt, je höher der energetische Standard ist. Dabei ist das Minderungspotential des Passivhausstandards gegenüber dem Standard Effizienzhaus 70 mit ungefähr doppelt so groß. Im Vergleich mit den gesamten jährlichen CO 2 -Emissionen des Bremer Wohngebäudebestandes liegt dieser Anteil der Einsparung jedoch nur im Promille-Bereich.
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22 Seite 20 von 28 Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen Die Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen aus der Studie aus 2011 wurden anhand der Ergebnisse aus den PHPP-Berechnungen für die ausgewählten Gebäudetypen und Varianten neu erstellt. Dabei wurden aktuelle Baukosten gemäß Baupreisindex berücksichtigt, sowie ein aktuelles Energiepreisszenario zugrunde gelegt. Die Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen wurden zusätzlich um eine Variante mit einem niedrigeren Kalkulationszinssatz und eine Variante mit Berücksichtigung einer kfw-förderung ergänzt. Im Folgenden werden die Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen in Übersichten dargestellt und erläutert. In den Tabellen sind für die untersuchten energetischen Standards jeweils Mehrkosten gegenüber dem gesetzlichen Standard EnEV 2009 sowie die Dynamische Amortisationszeit und der Barwert nach 30 Jahren aufgeführt. In der Basisvariante mit einem Kalkulationszinssatz von 5% liegt die Amortisationszeit der erhöhten energetischen Standards in der oberen Preisvariante bei ca Jahren
23 Seite 21 von 28 Beim Gebäudetyp Einfamilienhaus hat der Standard kfw-effizienzhaus 70 mit Abluftanlage mit 19 Jahren die kürzeste Amortisationszeit und den höchsten Barwert nach 30 Jahren. Beim Typ kleines Mehrfamilienhaus hat der Standard kfw-effizienzhaus 70 ohne die kürzeste Amortisationszeit, der Standard kfw-effizienzhaus 70 mit Abluftanlage den höchsten Barwert nach 30 Jahren. Bei Neubauten ist aufgrund des Dämmstandards und der Luftdichtheit der Gebäudehülle zu empfehlen, im Rahmen der Planung zu prüfen, ob ein ausreichender Luftwechsel allein durch manuelle Fensterlüftung gewährleistet werden kann und unter bauphysikalischen und hygienischen Gesichtspunkten auf eine verzichtet werden kann. Der Gebäudetyp großes Mehrfamilienhaus amortisiert sich mit dem Standard kfw-effizienzhaus 70 mit Abluftanlage in 24 Jahren am schnellsten und hat ebenfalls den höchsten Barwert nach 30 Jahren. Beim Gebäudetyp Reihenhaus wurden die beiden Standards kfw-effizienzhaus 70 ohne bzw. mit Abluftanlage nicht betrachtet, da mit der vorgegebenen Anlagentechnik die Anforderungen an den Effizienzhaus-Standard nicht erfüllt werden konnten und auch nicht ersatzweise über bauphysikalische Verbesserungen an der Gebäudehülle erreichbar waren. Bei diesem Gebäudetyp ist der Passivhausstandard mit WDVS in 24 Jahren am frühesten amortisiert und hat den höchsten Barwert nach 30 Jahren. Beim Einfamilien- und Reihenhaustyp kann die parallel untersuchte Außenwandkonstruktion mit einem WDVS gegenüber der zweischaligen Außenwandkonstruktion mit hochwärmegedämmten Ziegeln als wirtschaftlich besser bewertet werden. Bei der Auswahl der Konstruktionen sollten neben den reinen Investitionskosten jedoch auch andere Faktoren wie Nachhaltigkeit und Betriebskosten für den Eigentümer betrachtet werden (siehe Anlage Methodische Erläuterungen).
24 Seite 22 von 28 In der unteren Preisvariante der Basisvariante erhöhen sich die Amortisationszeiten in der Regel auf über 50 Jahre. Der Barwert bleibt nach 30 Jahren durchgängig deutlich im negativen Bereich. Die Reihenfolge der energetischen Standards der jeweiligen Gebäudetypen bleibt dabei annähernd gleich wie in der oberen Preisvariante.
25 Seite 23 von 28 Bei Zugrundelegung eines niedrigeren Kalkulationszinssatzes von 3,5% verkürzt sich die Amortisationszeit für alle untersuchten Standards in der oberen Preisvariante um ca. 3-5 Jahre auf Jahre. Auch hier stellen sich bei den einzelnen Gebäudetypen die gleichen energetischen Standards wie in der Basisvariante als die wirtschaftlichsten dar: kfw- Effizienzhaus 70 ohne oder kfw-effizienzhaus 70 mit Abluftanlage bei Einfamilienhaus und Mehrfamilienhaustypen und Passivhausstandard mit WDVS bei Reihenhäusern.
26 Seite 24 von 28 In der unteren Preisvariante mit niedrigerem Kalkulationszinssatz sinkt die Amortisationszeit der meisten energetischen Standards auf unter 50 Jahre und liegt in der Regel zwischen 30 und 50 Jahren. Der Barwert bleibt dabei jedoch- ausgenommen der Standard kfw-effizienzhaus 70 mit Abluftanlage des Einfamilienhaustyps- weiterhin im negativen Bereich.
27 Seite 25 von 28 Mit Berücksichtigung einer kfw-förderung sind durch den Zinsvorteil deutlich schnellere Amortisationszeiten zu erreichen. Die Amortisationszeiten der kfw- Effizienzhausstandards liegen zum Teil unter 10 Jahren. Der Barwert nach 30 Jahren liegt deutlich im positiven Bereich. Für den Passivhausstandard verbleiben auch mit kfw-förderung Amortisationszeiten von durchschnittlich ca Jahren. Die erhöhten Baukosten können hier durch die Förderung nicht so schnell ausgeglichen werden. Bei allen Gebäudetypen außer dem Reihenhaus ist mit einer kfw-förderung der Standard kfw-effizienzhaus ohne am schnellsten amortisiert.
28 Seite 26 von 28 In der unteren Preisvariante verlängern sich die Amortisationszeiten mit Berücksichtigung eines kfw-kredits durchschnittlich nur um ca. 3-6 Jahre, ausgenommen der Passivhausstandard beim Gebäudetyp Einfamilienhaus. Bei allen Gebäudetypen außer dem Reihenhaus ist die Amortisationszeit beim Standard kfw-effizienzhaus ohne am kürzesten. Insgesamt lässt sich anhand der Berechnungen feststellen, dass in allen untersuchten Varianten der Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen die Standards kfw- Effizienzhaus 70 ohne und kfw-effizienzhaus 70 mit Abluftanlage für die Gebäudetypen wirtschaftlich betrachtet die günstigsten sind. Unter Berücksichtigung der Zinsvorteile der kfw-förderkonditionen sind für diese Standards zum Teil sehr kurze Amortisationszeiten von unter 10 Jahren erreichbar.
29 Seite 27 von 28 Anlagenverzeichnis Anlage 1 Tabellen Ergebnisse Gebäudetypen 1.1. Ergebnistabelle Gebäudetyp Ergebnistabelle Gebäudetyp Ergebnistabelle Gebäudetyp Ergebnistabelle Gebäudetyp 4.2 Anlage 2 Tabellen Heizwärmebedarfe Gebäudetypen 2.1. Heizwärmebedarf Gebäudetyp Heizwärmebedarf Gebäudetyp Heizwärmebedarf Gebäudetyp Heizwärmebedarf Gebäudetyp 4.2 Anlage 3 CO 2 -Emissionen 3.1. Spezifische CO 2 -Emissionen Standort Bremen 3.2. Spezifische CO 2 -Emissionen Standort Bremerhaven 3.3. Jährliche CO 2 -Emissionen bezogen auf das geschätzte Neubauvolumen in Bremen und Bremerhaven Jährliche CO 2 -Emissionen bezogen auf das geschätzte Neubauvolumen in Bremen und Bremerhaven Vergleich: Jährliche CO 2 -Emissionen bezogen auf das geschätzte Neubauvolumen in Bremen und Bremerhaven ohne Typ Reihenhaus Jährliche CO 2 -Emissionen bezogen auf das geschätzte Neubauvolumen in Bremen und Bremerhaven ohne Typ Reihenhaus
30 Seite 28 von 28 Anlage 4 Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen 4.1. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Obere Preisvariante - Basisdaten - Wirtschaftlichkeitsbetrachtung - Ergebnisübersicht 4.2. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Untere Preisvariante - Basisdaten - Wirtschaftlichkeitsbetrachtung - Ergebnisübersicht 4.3. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Obere Preisvariante mit niedrigerem Kalkulationszinssatz - Basisdaten - Wirtschaftlichkeitsbetrachtung - Ergebnisübersicht 4.4. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Untere Preisvariante mit niedrigerem Kalkulationszinssatz - Basisdaten - Wirtschaftlichkeitsbetrachtung - Ergebnisübersicht 4.5. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Obere Preisvariante mit kfw-förderung - Basisdaten - Wirtschaftlichkeitsbetrachtung - Ergebnisübersicht 4.6. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Untere Preisvariante mit kfw-förderung - Basisdaten - Wirtschaftlichkeitsbetrachtung - Ergebnisübersicht Anlage 5 Anlage 6 Anlage 7 Methodische Erläuterungen zu den PHPP-Berechnungen Basisdaten Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen Vergleich der Ergebnisse CO2-Emissionen
31 Anlage 1.1 Seite 1 Gebäude Typ EFH-AV72-F21 freistehendes EFH, A/V = 0,72 Fensterflächenanteil = 21% Wohnfläche = 160,0 m² EnEV-Nutzfläche = 217,7 m² Bauteil EnEV 2009 ohne U-Wert W/(m²K) ohne U-Wert W/(m²K) Kontroll. Lüftung, Abluftanlage U-Wert W/(m²K) Kontroll. Lüftung U-Wert W/(m²K) Passivhaus Kontroll. Lüftung U-Wert W/(m²K) Dämmstandard Dämmstandard Dämmstandard Dämmstandard Dämmstandard 28 cm 32 cm 32 cm 28 cm 40 cm 0,15 0,13 0,13 0,15 0,10 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG 035 0,21 0,30 14 cm 16 cm 16 cm 14 cm 0,10 35 cm 0,19 0,19 0,21 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG 035 (WDVS) WLG cm 12 cm 12 cm 10 cm 40 cm 0,26 0,26 0,30 0,09 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG ,30 10 cm 12 cm 12 cm 10 cm 36 cm 0,25 0,25 0,30 0,09 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG 035 Gebäude Typ 1.2 Wärmebrückenzuschlag in W/m²K WBV Luftdichtheit n50-wert 1/h n cm 12 cm 12 cm 10 cm 24 cm 0,33 0,27 0,27 0,33 0,14 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG 035 U W =1,10 U W =0,80 0,05 0,05 0,05 0,05 0,00 3,00 3,00 1,50 1,50 0,60 keine Drei- scheiben- Verglasg. U W =0,80 keine Drei- scheiben- Verglasg. Drei- scheiben- Verglasg. Abluftanlage Elektro-Eff. 0,20 U W =1,10 Drei- scheiben- Verglasg. Zentrale mit WRG (80 %) Elektro-Eff. 0,35 U W =0,64 Drei- scheiben- Verglasg. Zentrale mit WRG (80 %) Elektro-Eff. 0,35 Haustechnik Heizung Warmwasser Gasbrennwertkessel, Aufstellort: innerhalb der thermischen Hülle Zentrale Warmwasserbereitung über Heizungsanlage, Solaranlage (53% Deckung), Kombisystem mit Flachkollektor Versorgung Erdgas DR Architekten I:\ProHH_E\KliHB Erw_ \BauPh\Berechnungen\ up EFH_1.2 Übersicht
32 Anlage 1.1 Seite 2 Gebäude Typ EFH-AV72-F21 freistehendes EFH, A/V = 0,72 Fensterflächenanteil = 21% EnEV 2009 ohne ohne Kontroll. Lüftung, Abluftanlage Kontroll. Lüftung Passivhaus Kontroll. Lüftung Allgemeine Randbedingungen Berechnung nach PHPP Ausgewähltes Klima: Hannover (Regionalklima entspricht Bremen) Innentemperatur: 20 C Interne Wärmequellen: 2,1 W/m² Gebäudekennwerte bezogen auf Energiebezugsfläche nach PHPP Energiekennwert Heizwärme in kwh/(m²a) Q H 92,8 76,1 56,7 63,0 15,5 Transmissionswärmeverlust in W/(m²K) H T 0,36 0,32 0,32 0,36 0,23 Endenergiebedarf Wärmebereitstellung (Erdgasbedarf) in kwh/a Q End,HE+TW Hilfsstrombedarf in kwh/a Hilfsstrombedarf Heizungsanlage in kwh/a Hilfsstrombedarf Warmwasseranlage in kwh/a Strom Hilfsstrombedarf insgesamt in kwh/a Haushaltsstrombedarf in kwh/a Endenergiebedarf (ohne Haushaltsstrom) in kwh/a Anteil Erdgas / Anteil Hilfsstrom in kwh/(m²a) Endenergiebedarf (Heizung, WW, Hilfsstrom, ohne Haushaltsstrom) in kwh/(m²a) CO2-Emissionen (ohne Haushaltsstrom) in kg/a CO2-Emissionen (ohne Haushaltsstrom) in kg/(m²a) Q E q E CO 2 103,1 1,9 87,2 1,8 68,6 3,1 72,9 4,5 29,0 4,2 105,1 89,1 71,7 77,4 33, ,5 19,2 16,5 18,5 9,5 Minderung gegenüber Standard EnEV ,3 15% 6,0 27% 3,9 17% 13,0 58% Primärenergiekennwert (inkl. Haushaltsstrom) in kwh/(m²a) Primärenergiekennwert Haustechnik (ohne Haushaltsstrom) in kwh/(m²a) PE PE 180,5 162,7 118,5 100,7 145,4 Primärenergiekennwert (Heiz., WW, Hilfstrom) bezogen auf A N nach EnEV in kwh/(m²a) PE 87,1 74,0 61,3 83,4 PHPP/ Gebäudekennwert bezogen auf Gebäudenutzfläche A N nach EnEV 153,8 104,8 91,8 42,9 67,5 31,5 DR Architekten I:\ProHH_E\KliHB Erw_ \BauPh\Berechnungen\ up EFH_1.2 Übersicht
33 Anlage 1.1 Seite 3 Gebäude Typ EFH-AV72-F21 freistehendes EFH, A/V = 0,72 Fensterflächenanteil = 21% EnEV 2009 ohne ohne Kontroll. Lüftung, Abluftanlage Kontroll. Lüftung Passivhaus Kontroll. Lüftung Allgemeine Randbedingungen Einzuhaltende Maximalwerte für die jeweils gültige Verordnung Jahresprimärenergiebedarf in kwh/(m²a) Berechnete Werte des Gebäudes Einzuhaltende Maximalwerte für die jeweils gültige Verordnung Transmissionswärmeverlust in W/(m²K) q P q P H T H T Vergleich: Berechnung nach EnEV (Stand Studie DR vom ) Ausgewähltes Klima: Referenzklima Deutschland Innentemperatur: 19 C Interne Wärmequellen: 5,0 W/m² Gasbrennwertkessel, Aufstellort: innerhalb der thermischen Hülle Zentrale Warmwasserbereitung über Heizungsanlage, Solaranlage (53% Deckung), Kombisystem mit Flachkollektor 78,0 70,6 0,40 Gebäudekennwerte bezogen auf Gebäudenutzfläche AN nach EnEV 54,6 54,6 0,39 54,6 54,6 0,40 0,33 0,33 0,39 Randbedingungen PHPP vorliegende Studie n50=0,50 1/h WRG 84% Elektro-Eff. 0,35 Solar. 66% Deckung Umrechnung EBZ auf AN nach EnEV 40,0 Randbedingungen PHPP wie oben beschrieben 40,0 54,6 53,9 26,2 31,5 Heizwärmebedarf Heizwärmebedarf 0,39 0,39 max. 15 kwh/(m 2 a) max. 15 kwh/(m 2 a) 0,24 0,23 Erdgasbedarf in kwh/a Hilfsstrombedarf in kwh/a Q E Endenergiebedarf (ohne Haushaltsstrom) in kwh/a Erdgasbedarf in kwh/(m²a) 58,2 44,1 41,4 38,1 18,7 21,3 Hilfsstrombedarf in kwh/(m²a) q E 2,5 2,4 3,5 4,5 2,1 3,1 Endenergiebedarf (ohne Haushaltsstrom) in kwh/(m²a) 60,7 46,5 44,9 42,6 20,8 24,4 CO2-Emissionen (ohne Haushaltsstrom) in kg/a CO2-Emissionen (ohne Haushaltsstrom) in kg/(m²a) CO 2 13,9 11,0 11,3 11,5 5,6 7,0 Minderung gegenüber Standard EnEV ,0 21% 2,6 18% 2,4 17% 8,33 72% 6,95 50% DR Architekten I:\ProHH_E\KliHB Erw_ \BauPh\Berechnungen\ up EFH_1.2 Übersicht
34 Anlage 1.2 Seite 1 Gebäude Typ MFH-AV46-F26 freistehendes MFH, A/V = 0,46 Fensterflächenanteil = 26% Wohnfläche = 700,0 m² EnEV-Nutzfläche = 780,0 m² Bauteil EnEV 2009 ohne U-Wert W/(m²K) ohne U-Wert W/(m²K) Kontroll. Lüftung, Abluftanlage U-Wert W/(m²K) Kontroll. Lüftung U-Wert W/(m²K) Passivhaus Kontroll. Lüftung U-Wert W/(m²K) Dämmstandard Dämmstandard Dämmstandard Dämmstandard Dämmstandard 17 cm 30 cm 30 cm 20 cm 30 cm 0,20 0,11 0,11 0,17 0,11 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG cm 18 cm 18 cm 14 cm 20 cm 0,24 0,17 0,17 0,21 0,16 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG 035 0,36 0,36 0,36 8 cm 12 cm 12 cm 12 cm 22 cm 0,26 0,26 0,26 0,15 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG cm 8 cm 8 cm 8 cm 20 cm 0,36 0,36 0,36 0,16 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG cm 8 cm 8 cm 8 cm 20 cm 0,36 0,36 0,36 0,16 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG 035 Gebäude Typ 2.2 Wärmebrückenzuschlag in W/m²K WBV Luftdichtheit n50-wert 1/h n 50 8 cm 8 cm 8 cm 8 cm 22 cm 0,40 0,40 0,40 0,40 0,15 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG 035 U W =1,30 keine Zwei- scheiben- Verglasg. U W =0,90 keine Drei- scheiben- Verglasg. U W =0,90 Drei- scheiben- Verglasg. Abluftanlage Elektro-Eff. 0,20 U W =1,10 Drei- scheiben- Verglasg. Zentrale mit WRG (80 %) Elektro-Eff. 0,35 U W =0,90 0,05 0,05 0,05 0,05 0,00 3,00 3,00 1,50 1,50 0,60 Drei- scheiben- Verglasg. Zentrale mit WRG (80 %) Elektro-Eff. 0,35 Haustechnik Heizung Warmwasser Gasbrennwertkessel, Aufstellort: außerhalb der thermischen Hülle Zentrale Warmwasserbereitung über Heizungsanlage, Solaranlage (60% Deckung), Kombisystem mit Flachkollektor Versorgung Erdgas DR Architekten I:\ProHH_E\KliHB Erw_ \BauPh\Berechnungen\ up MFH_2.2 Übersicht
35 Anlage 1.2 Seite 2 Gebäude Typ MFH-AV46-F26 freistehendes MFH, A/V = 0,46 Fensterflächenanteil = 26% EnEV 2009 ohne ohne Kontroll. Lüftung, Abluftanlage Kontroll. Lüftung Passivhaus Kontroll. Lüftung Allgemeine Randbedingungen Berechnung nach PHPP Ausgewähltes Klima: Hannover (Regionalklima entspricht Bremen) Innentemperatur: 20 C Interne Wärmequellen: 2,1 W/m² Gebäudekennwerte bezogen auf Energiebezugsfläche nach PHPP Energiekennwert Heizwärme in kwh/(m²a) Q H 70,0 53,3 41,3 33,7 14,1 Transmissionswärmeverlust in W/(m²K) H T 0,43 0,30 0,30 0,37 0,28 Endenergiebedarf Wärmebereitstellung (Erdgasbedarf) in kwh/a Q End,HE+TW Hilfsstrombedarf in kwh/a Hilfsstrombedarf Heizungsanlage in kwh/a Hilfsstrombedarf Warmwasseranlage in kwh/a Strom Hilfsstrombedarf insgesamt in kwh/a Haushaltsstrombedarf in kwh/a Endenergiebedarf (ohne Haushaltsstrom) in kwh/a Anteil Erdgas / Anteil Hilfsstrom in kwh/(m²a) Endenergiebedarf (Heizung, WW, Hilfsstrom, ohne Haushaltsstrom) in kwh/(m²a) CO2-Emissionen (ohne Haushaltsstrom) in kg/a CO2-Emissionen (ohne Haushaltsstrom) in kg/(m²a) Q E ,5 5,3 76,7 1,7 60,6 1,5 48,8 41,6 23,0 5,1 q E 78,4 62,1 52,3 46,9 28, CO 2 17,0 13,5 12,8 13,0 9,0 Minderung gegenüber Standard EnEV ,4 20% 4,1 24% 4,0 24% 7,9 47% Primärenergiekennwert (inkl. Haushaltsstrom) in kwh/(m²a) Primärenergiekennwert Haustechnik (ohne Haushaltsstrom) in kwh/(m²a) Primärenergiekennwert (Heiz., WW, Hilfstrom) bezogen auf A N nach EnEV in kwh/(m²a) PE PE PE 161,9 143,6 135,8 132,9 111,8 89,0 70,7 63,0 60,1 39,0 PHPP/ Gebäudekennwert bezogen auf Gebäudenutzfläche A N nach EnEV 79,9 63,5 56,5 53,9 35,0 DR Architekten I:\ProHH_E\KliHB Erw_ \BauPh\Berechnungen\ up MFH_2.2 Übersicht
36 Anlage 1.2 Seite 3 Gebäude Typ MFH-AV46-F26 freistehendes MFH, A/V = 0,46 Fensterflächenanteil = 26% EnEV 2009 ohne ohne Kontroll. Lüftung, Abluftanlage Kontroll. Lüftung Passivhaus Kontroll. Lüftung Allgemeine Randbedingungen Einzuhaltende Maximalwerte für die jeweils gültige Verordnung Jahresprimärenergiebedarf in kwh/(m²a) Berechnete Werte des Gebäudes q P q P Vergleich: Berechnung nach EnEV (Stand Studie DR vom ) Ausgewähltes Klima: Referenzklima Deutschland Innentemperatur: 19 C Interne Wärmequellen: 5,0 W/m² Gasbrennwertkessel, Aufstellort: innerhalb der thermischen Hülle Zentrale Warmwasserbereitung über Heizungsanlage, Solaranlage (60% Deckung), Kombisystem mit Flachkollektor 60,3 Gebäudekennwerte bezogen auf Gebäudenutzfläche AN nach EnEV Einzuhaltende Maximalwerte für die jeweils gültige Verordnung H T 0,50 0,44 0,44 0,44 Transmissionswärmeverlust in W/(m²K) H T 0,50 0,37 0,37 0,43 42,2 57,4 42,1 42,2 42,2 Randbedingungen PHPP vorliegende Studie n 50 =0,50 1/h WRG 85% Elektro-Eff. 0,35 Solar. 68% Deckung Randbedingungen PHPP wie oben beschrieben Umrechnung EBZ auf AN nach EnEV 40,0 42,2 38,9 31,9 35,0 Heizwärmebedarf max. 15 kwh/(m 2 a) 0,34 40,0 Heizwärmebedarf max. 15 kwh/(m 2 a) 0,28 Erdgasbedarf in kwh/a Hilfsstrombedarf in kwh/a Q E Endenergiebedarf (ohne Haushaltsstrom) in kwh/a Erdgasbedarf in kwh/(m²a) 49,3 35,6 33,2 27,8 22,6 20,6 Hilfsstrombedarf in kwh/(m²a) q E 1,2 1,1 2,2 3,2 2,6 4,6 Endenergiebedarf (ohne Haushaltsstrom) in kwh/(m²a) 50,5 36,7 35,4 31,0 25,2 25,2 CO2-Emissionen (ohne Haushaltsstrom) in kg/a CO2-Emissionen (ohne Haushaltsstrom) in kg/(m²a) CO 2 11,0 8,1 8,6 8,4 6,8 8,1 Minderung gegenüber Standard EnEV ,8 26% 2,4 22% 2,6 24% 4,18 38% 2,89 26% DR Architekten I:\ProHH_E\KliHB Erw_ \BauPh\Berechnungen\ up MFH_2.2 Übersicht
37 Anlage 1.3 Seite 1 Gebäude Typ MFH-AV35-F35 freistehendes MFH, A/V = 0,35 Fensterflächenanteil = 35% Wohnfläche = 2.600,0 m² EnEV-Nutzfläche = 2.840,8 m² Bauteil EnEV 2009 ohne U-Wert W/(m²K) ohne U-Wert W/(m²K) Kontroll. Lüftung, Abluftanlage U-Wert W/(m²K) Kontroll. Lüftung U-Wert W/(m²K) Passivhaus Kontroll. Lüftung U-Wert W/(m²K) Dämmstandard Dämmstandard Dämmstandard Dämmstandard Dämmstandard 17 cm 30 cm 30 cm 24 cm 30 cm 0,20 0,11 0,11 0,14 0,11 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG cm 16 cm 16 cm 16 cm 20 cm 0,21 0,19 0,19 0,19 0,16 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG 035 0,30 0,3 0,33 10 cm 12 cm 12 cm 10 cm 22 cm 0,26 0,26 0,30 0,15 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG cm 10 cm 10 cm 10 cm 20 cm 0,30 0,30 0,30 0,16 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG cm 10 cm 10 cm 10 cm 22 cm 0,33 0,33 0,33 0,15 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG 035 Gebäude Typ 3.2 Wärmebrückenzuschlag in W/m²K WBV Luftdichtheit n50-wert 1/h n cm 10 cm 10 cm 10 cm 20 cm 0,30 0,30 0,30 0,30 0,16 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG 035 WLG 035 U W =1,10 0,05 0,05 0,05 0,05 0,00 3,00 3,00 1,50 1,50 0,60 keine Drei- scheiben- Verglasg. U W =0,80 keine Drei- scheiben- Verglasg. U W =0,80 Drei- scheiben- Verglasg. Abluftanlage Elektro-Eff. 0,20 U W =1,10 Drei- scheiben- Verglasg. Zentrale mit WRG (80 %) Elektro-Eff. 0,35 U W =0,90 Drei- scheiben- Verglasg. Zentrale mit WRG (80 %) Elektro-Eff. 0,35 Haustechnik Heizung Warmwasser Gasbrennwertkessel, Aufstellort: außerhalb der thermischen Hülle Zentrale Warmwasserbereitung über Heizungsanlage, Solaranlage (45% Deckung), Kombisystem mit Flachkollektor Versorgung Erdgas DR Architekten I:\ProHH_E\KliHB Erw_ \BauPh\Berechnungen\ up MFH_3.2 Übersicht
38 Anlage 1.3 Seite 2 Gebäude Typ MFH-AV35-F35 freistehendes MFH, A/V = 0,35 Fensterflächenanteil = 35% EnEV 2009 ohne ohne Kontroll. Lüftung, Abluftanlage Kontroll. Lüftung Passivhaus Kontroll. Lüftung Allgemeine Randbedingungen Berechnung nach PHPP Ausgewähltes Klima: Hannover (Regionalklima entspricht Bremen) Innentemperatur: 20 C Interne Wärmequellen: 2,1 W/m² Gebäudekennwerte bezogen auf Energiebezugsfläche nach PHPP Energiekennwert Heizwärme in kwh/(m²a) Q H 58,8 48,0 36,2 29,0 11,0 Transmissionswärmeverlust in W/(m²K) H T 0,44 0,37 0,37 0,42 0,33 Endenergiebedarf Wärmebereitstellung (Erdgasbedarf) in kwh/a Q End,HE+TW Hilfsstrombedarf in kwh/a Hilfsstrombedarf Heizungsanlage in kwh/a Hilfsstrombedarf Warmwasseranlage in kwh/a Strom Hilfsstrombedarf insgesamt in kwh/a Haushaltsstrombedarf in kwh/a Endenergiebedarf (ohne Haushaltsstrom) in kwh/a Anteil Erdgas / Anteil Hilfsstrom in kwh/(m²a) Endenergiebedarf (Heizung, WW, Hilfsstrom, ohne Haushaltsstrom) in kwh/(m²a) CO2-Emissionen (ohne Haushaltsstrom) in kg/a CO2-Emissionen (ohne Haushaltsstrom) in kg/(m²a) Q E ,8 4,7 66,8 1,0 56,4 0,9 45,1 38,2 21,0 4,6 q E 67,8 57,3 47,9 42,9 25, CO 2 14,3 12,2 11,5 11,7 8,2 Minderung gegenüber Standard EnEV ,1 15% 2,8 20% 2,5 18% 6,1 42% Primärenergiekennwert (inkl. Haushaltsstrom) in kwh/(m²a) Primärenergiekennwert Haustechnik (ohne Haushaltsstrom) in kwh/(m²a) PE PE 149,1 76,1 137,5 127,7 108,7 Primärenergiekennwert (Heiz., WW, Hilfstrom) bezogen auf A PE 69,6 59,1 50,0 32,6 N nach EnEV in kwh/(m²a) 52,3 64,5 130,1 57,1 PHPP/ Gebäudekennwert bezogen auf Gebäudenutzfläche A N nach EnEV 54,7 35,6 DR Architekten I:\ProHH_E\KliHB Erw_ \BauPh\Berechnungen\ up MFH_3.2 Übersicht
39 Anlage 1.3 Seite 3 Gebäude Typ MFH-AV35-F35 freistehendes MFH, A/V = 0,35 Fensterflächenanteil = 35% EnEV 2009 ohne ohne Kontroll. Lüftung, Abluftanlage Kontroll. Lüftung Passivhaus Kontroll. Lüftung Allgemeine Randbedingungen Einzuhaltende Maximalwerte für die jeweils gültige Verordnung Jahresprimärenergiebedarf in kwh/(m²a) Berechnete Werte des Gebäudes Einzuhaltende Maximalwerte für die jeweils gültige Verordnung Transmissionswärmeverlust in W/(m²K) Ausgewähltes Klima: Referenzklima Deutschland Innentemperatur: 19 C Interne Wärmequellen: 5,0 W/m² Gasbrennwertkessel, Aufstellort: innerhalb der thermischen Hülle Zentrale Warmwasserbereitung über Heizungsanlage, Solaranlage (45% Deckung), Kombisystem mit Flachkollektor 0,49 0,49 0,49 Randbedingungen PHPP vorliegende Studie n50=0,50 1/h WRG 85% Elektro-Eff. 0,35 Solar. 54% Deckung q P 51,2 35,8 35,8 35,8 40,0 40,0 q P H T Vergleich: Berechnung nach EnEV (Stand Studie DR vom ) 48,4 35,7 0,50 Gebäudekennwerte bezogen auf Gebäudenutzfläche AN nach EnEV 35,6 35,6 H T 0,50 0,39 0,39 0,48 Umrechnung EBZ auf AN nach EnEV 30,8 Heizwärmebedarf max. 15 kwh/(m 2 a) 0,39 Randbedingungen PHPP wie oben beschrieben 32,6 Heizwärmebedarf max. 15 kwh/(m 2 a) 0,33 Erdgasbedarf in kwh/a Hilfsstrombedarf in kwh/a Q E Endenergiebedarf (ohne Haushaltsstrom) in kwh/a Erdgasbedarf in kwh/(m²a) 42,2 30,8 28,2 25,7 22,1 19,2 Hilfsstrombedarf in kwh/(m²a) q E 0,7 0,7 1,8 2,8 2,4 4,2 Endenergiebedarf (ohne Haushaltsstrom) in kwh/(m²a) 42,9 31,5 30,0 28,5 24,5 23,5 CO2-Emissionen (ohne Haushaltsstrom) in kg/a CO2-Emissionen (ohne Haushaltsstrom) in kg/(m²a) CO 2 9,2 6,8 7,2 7,6 6,5 7,5 Minderung gegenüber Standard EnEV ,4 26% 1,9 21% 1,5 17% 2,63 29% 1,61 18% DR Architekten I:\ProHH_E\KliHB Erw_ \BauPh\Berechnungen\ up MFH_3.2 Übersicht
40 Anlage 1.4 Seite 1 Gebäude Typ RH-AV57-F28 freistehende RH-Zeile, A/V = 0,57 Fensterflächenanteil = 28% Wohnfläche = 960,0 m² EnEV-Nutzfläche = 1.162,9 m² Bauteil EnEV 2009 ohne U-Wert W/(m²K) 0,16 ohne U-Wert W/(m²K) Kontroll. Lüftung, Abluftanlage U-Wert W/(m²K) Kontroll. Lüftung U-Wert W/(m²K) Passivhaus Kontroll. Lüftung U-Wert W/(m²K) Dämmstandard Dämmstandard Dämmstandard Dämmstandard Dämmstandard 26 cm 30 cm 35 cm 0,14 0,11 WLG 035 WLG 035 WLG 035 0,19 0,30 16 cm 20 cm 0,09 35 cm 0,16 WLG 035 WLG 035 (WDVS) WLG cm 12 cm 26 cm 0,26 0,13 WLG 035 WLG 035 WLG Gebäude Typ 4.2 0,40 0,36 U W =1,10 8 cm 8 cm 24 cm WLG 035 mit der vogegebenen mit der vogegebenen 0,40 0,14 WLG 035 WLG 035 Anlagentechnik nicht Anlagentechnik nicht 8 cm umsetzbar umsetzbar 8 cm 24 cm 0,36 0,14 WLG 035 WLG 035 WLG 035 Drei- scheiben- Verglasg. U W =0,80 Drei- scheiben- Verglasg. U W =0,80 Drei- scheiben- Verglasg. Wärmebrückenzuschlag in W/m²K WBV Luftdichtheit n50-wert 1/h n 50 0,05 0,05 0,00 3,00 1,50 0,60 keine Zentrale mit WRG (80 %) Elektro-Eff. 0,35 Zentrale mit WRG (80 %) Elektro-Eff. 0,35 Haustechnik Heizung Warmwasser Gasbrennwertkessel, Aufstellort: innerhalb der thermischen Hülle Zentrale Warmwasserbereitung über Heizungsanlage, Solaranlage (65% Deckung), Kombisystem mit Flachkollektor Versorgung Erdgas DR Architekten I:\ProHH_E\KliHB Erw_ \BauPh\Berechnungen\ up RH_4.2 Übersicht
41 Anlage 1.4 Seite 2 Gebäude Typ RH-AV57-F28 freistehende RH-Zeile, A/V = 0,57 Fensterflächenanteil = 28% EnEV 2009 ohne ohne Kontroll. Lüftung, Abluftanlage Kontroll. Lüftung Passivhaus Kontroll. Lüftung Berechnung nach PHPP Allgemeine Randbedingungen Ausgewähltes Klima: Hannover (Regionalklima entspricht Bremen) Innentemperatur: 20 C Interne Wärmequellen: 2,1 W/m² Gebäudekennwerte bezogen auf Energiebezugsfläche nach PHPP Energiekennwert Heizwärme in kwh/(m²a) Q H 80,5 38,7 14,9 Transmissionswärmeverlust in W/(m²K) H T 0,39 0,34 0,26 Endenergiebedarf Wärmebereitstellung (Erdgasbedarf) in kwh/a Q End,HE+TW Hilfsstrombedarf in kwh/a Hilfsstrombedarf Heizungsanlage in kwh/a Hilfsstrombedarf Warmwasseranlage in kwh/a Strom Hilfsstrombedarf insgesamt in kwh/a Haushaltsstrombedarf in kwh/a Endenergiebedarf (ohne Haushaltsstrom) in kwh/a Q E Anteil Erdgas / Anteil Hilfsstrom in kwh/(m²a) Endenergiebedarf (Heizung, WW, Hilfsstrom, ohne Haushaltsstrom) in kwh/(m²a) q E 84,5 1,6 86,1 44,5 48,6 4,1 22,7 26,6 3,9 CO2-Emissionen (ohne Haushaltsstrom) in kg/a CO2-Emissionen (ohne Haushaltsstrom) in kg/(m²a) CO 2 18,4 12,5 8,0 Minderung gegenüber Standard EnEV ,8 32% 10,4 57% Primärenergiekennwert (inkl. Haushaltsstrom) in kwh/(m²a) Primärenergiekennwert Haustechnik (ohne Haushaltsstrom) in kwh/(m²a) Primärenergiekennwert (Heiz., WW, Hilfstrom) bezogen auf A PE N nach EnEV in kwh/(m²a) 80,2 PE PE 164,9 97,2 PHPP/ Gebäudekennwert bezogen auf Gebäudenutzfläche A N nach EnEV 127,9 103,4 60,1 35,6 49,6 29,4 DR Architekten I:\ProHH_E\KliHB Erw_ \BauPh\Berechnungen\ up RH_4.2 Übersicht
42 Anlage 1.4 Seite 3 Gebäude Typ RH-AV57-F28 freistehende RH-Zeile, A/V = 0,57 Fensterflächenanteil = 28% EnEV 2009 ohne ohne Kontroll. Lüftung, Abluftanlage Kontroll. Lüftung Passivhaus Kontroll. Lüftung Vergleich: Berechnung nach EnEV (Stand Studie DR vom ) Allgemeine Randbedingungen Ausgewähltes Klima: Referenzklima Deutschland Innentemperatur: 19 C Interne Wärmequellen: 5,0 W/m² Gasbrennwertkessel, Aufstellort: innerhalb der thermischen Hülle Zentrale Warmwasserbereitung über Heizungsanlage, Solaranlage (65% Deckung), Kombisystem mit Flachkollektor Randbedingungen PHPP Studie n50=0,50 1/h WRG 85% Elektro-Eff. 0,35 Solar. 65% Deckung Randbedingungen PHPP wie oben beschrieben Einzuhaltende Maximalwerte für die jeweils gültige Verordnung Jahresprimärenergiebedarf in kwh/(m²a) Berechnete Werte des Gebäudes Einzuhaltende Maximalwerte für die jeweils gültige Verordnung Transmissionswärmeverlust in W/(m²K) Gebäudekennwerte bezogen auf Gebäudenutzfläche AN nach EnEV q P 66,9 54,6 q P 66,1 53,9 H T 0,50 0,39 H T 0,43 0,39 Umrechnung EBZ auf AN nach EnEV 40,0 26,2 Heizwärmebedarf max. 15 kwh/(m 2 a) 0,24 40,0 29,4 Heizwärmebedarf max. 15 kwh/(m 2 a) 0,26 Erdgasbedarf in kwh/a Hilfsstrombedarf in kwh/a Q E Endenergiebedarf (ohne Haushaltsstrom) in kwh/a Erdgasbedarf in kwh/(m²a) mit der vogegebenen mit der vogegebenen Anlagentechnik nicht Anlagentechnik nicht umsetzbar umsetzbar 52,4 28,8 19, ,7 Hilfsstrombedarf in kwh/(m²a) q E 3,3 5,6 1,8 3,3 Endenergiebedarf (ohne Haushaltsstrom) in kwh/(m²a) CO2-Emissionen (ohne Haushaltsstrom) in kg/a CO2-Emissionen (ohne Haushaltsstrom) in kg/(m²a) CO 2 55,7 34,4 21,5 22, ,4 10,6 5,5 6,6 Minderung gegenüber Standard EnEV ,8 21% 7,85 59% 6,79 51% DR Architekten I:\ProHH_E\KliHB Erw_ \BauPh\Berechnungen\ up RH_4.2 Übersicht
43 Anlage 2.1 Seite 1 Gebäude Typ EFH-AV72-F21 freistehendes EFH, A/V = 0,72 Fensterflächenanteil = 21% Wohnfläche = 160,0 m² EnEV-Nutzfläche = 217,7 m² EnEV 2009 ohne ohne Kontroll. Lüftung, Abluftanlage Kontroll. Lüftung Passivhaus Kontroll. Lüftung Gebäudetyp 1.2 Berechnung Heizwärmebedarf (Monatsverfahren) nach PHPP Randbedingungen Luftdichtheit n50-wert 1/h n 50 3,00 3,00 1,50 1,50 0,60 wirksames Luftvolumen V L in m³ V L Länge der Heizzeit in d/a Heiztage Heizgradstunden G t in kkh/a G t Anlagenluftwechsel n L in 1/h n L Anlage 0,40 0,40 0,30 0,30 0,30 Wärmerückgewinnung η WRG ηwrg 0,00 0,00 0,00 0,80 0,80 n L Rest in 1/h n L Rest 0,210 0,210 0,011 0,105 0,042 energetisch wirksamer Luftwechsel außen n n L e = n L, Anlage x (1-Φ WRG ) + n Rest (Infiltration) L e 0,61 0,61 0,31 0,16 0,10 Wärmeverluste Lüftungswärmeverluste Q L = V L x n L x c x G t in kwh/m²a Q L 48,9 46,7 23,1 12,5 5,9 Transmissionswärmeverluste Q T Q 123,5 in kwh/m²a T 96,5 92,2 115,8 39,5 Wärmeverluste Q V = (Q T + Q V ) x Faktor Nachtabsenkung (= 1,0) in kwh/m²a Q V 172,4 143,2 115,3 128,4 45,4 Wärmegewinne Wärmeangebot Solarstrahlung Q S in kwh/m²a Q S 87,3 65,1 54,7 65,1 23,2 Interne Wärmegewinne Q I in kwh/m²a Q I 18,4 15,3 13,8 15,3 9,2 Freie Wärme Q F = Q S +Q I in kwh/m²a Q F 105,7 80,4 68,5 80,4 32,4 Nutzungsgrad Wärmegewinne ηg in % ηg 0,75 0,83 0,86 0,81 0,92 Wärmegewinne Q G = Q F x Nutzungsgrad Wärmegewinne ηg in kwh/m²a Q G 79,6 67,1 58,6 65,4 29,9 Heizwärmebedarf Q V -Q G (Energiekennwert Heizwärme) Heizwärmebedarf Q H in kwh/m²a (Monatsverfahren) Q H 92,8 76,1 56,7 63,0 15,5 DR Architekten I:\ProHH_E\KliHB Erw_ \BauPh\Berechnungen\ up EFH_1.2 Heizwärmebedarf
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