Zahnmedizin Report. Neu: 24 Fortbildungspunkte für den Zahnmedizin Report! Wissenschaftlicher Informationsdienst

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1 Neu: 24 Fortbildungspunkte für den Zahnmedizin Report! 6 Juni 2007 Zahnmedizin Report Wissenschaftlicher Informationsdienst Kurz gemeldet Tsunamiwelle der Periimplantitis und Prothetikversager 1 Allgemeine Zahnheilkunde American Heart Association revidiert Empfehlungen zur Endokarditis-Prophylaxe 2 Bisphosphonate und Kiefernekrose: Vorsichtige Entwarnung 2 Wegen Creutzfeldt-Jakob: Briten sollen Endo-Feilen nur noch einmal benutzen 3 CHX-Gel auch zum intrakoronalen Bleaching 4 Bürstenbiopsie findet unerkannte maligne Schleimhautveränderungen 5 Seitenzahnbrücken auf Zirkonoxidkeramikgerüst: Hohe Rate technischer Probleme 5 Ibuprofen gegen postoperativen Schmerz 6 Was wissen Zahnärzte über Endodontie? 7 Die Raucherentwöhnung in der zahnmedizinischen Praxis 8 Endodontie Kalziumhydroxid: Im Wurzelkanal nur eingeschränkt wirksam 10 Fachbeirat Dr. med. dent. Wolfgang Koch Prof. Dr. med. Axel Wirthmann Dr. med. dent. Georg Bach Dr. med. dent. Günter Kau Dr. med. dent. Andreas Hackenberg Implantologie Implantate für Diabetiker: Single-Shot mit Antibiotikum ist wichtig 11 NanoBone : Verkürzung der Therapie und frühere Belastung 11 Online-Service unter ZR indd :47:27

2 Inhaltsverzeichnis Implantologie Genügt ein Platform Switching? 12 Implantatprothetik: Lasergefügte NEM-Fertigstege mit Kostenvorteilen 13 Materialkunde Signum als Verblendmaterial bei Konuskronen 13 Prompt-L-Pop : Vorätzen verbessert die Leistung nicht 14 Adhäsiv an Keramik: Silanisieren verbessert die Haftkraft 15 Digident : Zufriedenstellende erste klinische Erfahrungen 15 Metallkeramik: Polieren kann Glanzbrand überflüssig machen 16 Fehlerreport Schlechte Bilanz bei den Implantat-Suprakonstruktionen 17 Kein Implantat ohne Rohbrandeinprobe 18 Weitere lesenswerte Beiträge 19 Buchtipps 20 Online-Service: Original-Artikel im Internet abrufbar! Der Zahnmedizin Report enthält Kurzfassungen von Artikeln aus der internationalen zahnmedizinischen Fachliteratur. Artikel, die in ihrer Originalfassung im Internet verfügbar sind, werden mit dem Online-Symbol gekennzeichnet. Damit Sie diese in voller Länge lesen können, erstellen wir zu jedem Heft eine Übersicht im Internet mit Verlinkung zur Originalfassung. Rufen Sie dazu auf und geben bei der erstmaligen Nutzung Ihre -Adresse, Postleitzahl und Abonnenten-Nummer ein. Später können Sie sich mit beliebig veränderbaren Zugangsdaten einloggen. Zahnmedizin Report ZR indd :47:27

3 Kurz gemeldet Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Die Prothetik ist zur Zeit das größte Risiko bei der Implantologie. Mit seinem viel beachteten Vortrag auf dem DGI-Kongress in München hat WICHMANN einen Weg zu mehr Sachlichkeit in der Implantologie eröffnet (siehe auch Seite 17). Bemerkenswert ist, dass WICHMANN ganz unverblümt von 20 bis 25 Prozent Misserfolgen bei den Suprakonstruktionen spricht; erfahrungsgemäß sind derartige Zahlen eher zu tief gegriffen. Damit widerspricht er allen Marketing-Versprechungen der Hersteller. Bei Implantaten pro Jahr und mehr mit immens steigender Tendenz baut sich eine Tsunamiwelle der Periimplantitis und der Prothetikversager auf, die der Welle der Implantatbegeisterung folgen wird. Hier baut sich eine Tsunamiwelle auf Zahnersatz auf Implantat erfordert einen erhöhten Planungsaufwand, ein durchdachtes Implantatsystem, ein schlüssiges Okklusionskonzept, einiges an Erfahrung und ein gutes Team schnell und billig geht das nicht, das stellt ZIMMERMANN auf Seite 18 klar. Während bei der Endokarditis-Prophylaxe und bei der Kiefernekrose durch Bisphosphonate die Warnungen inzwischen revidiert werden (Seite 2), machen die Briten wegen Creutzfeldt-Jakob keine Kompromisse: BARRY COCKCROFT, Chief Dental Officer for England, weist die britischen Kollegen an, endodontische Reamer und Feilen nur noch als Einmalinstrumente zu benutzen auch wenn sie vom Hersteller für den mehrmaligen Gebrauch zugelassen sind. Damit reagiert er auf Studien wir hatten im Zahnmedizin Report Nr. 11/2005 darüber berichtet, die nachwiesen, dass auch gereinigte und sterilisierte Instrumente nicht frei von Debris, Blut- und Proteinresten sind. Auch Mehrfachinstrumente müssen in den Praxismüll Ihr Dr. med. dent. Andreas Hackenberg, Jever Zahnmedizin Report ZR indd :47:28

4 Allgemeine Zahnheilkunde Allgemeine Zahnheilkunde/Kardiologie AHA revidiert Empfehlungen zur Endokarditis-Prophylaxe CME-Beitrag für Fortbildungspunkte Volltext online! Die American Heart Association (AHA) hat ihre Empfehlung revidiert, Patienten mit Herzerkrankungen kurz vor einer Zahnbehandlung Antibiotika zu geben, um so eine infektiöse Endokarditis zu vermeiden. Es gebe keine zwingende Evidenz dafür, dass die Antibiotika-Gabe bei Patienten mit erhöhtem Risiko für Herzinfektionen tatsächlich prophylaktisch wirke. Zudem drohen Resistenzen. Die neue Leitlinie fordert Antibiotikabehandlung nur noch bei hohem Risiko für schwere Endokarditis-Verläufe, wie zum Beispiel bei Patienten mit künstlichen Herzklappen, Patienten mit klar definierten, angeborenen Herzerkrankungen oder Patienten nach Herztransplantation mit Herzklappenproblemen. Ansonsten sei eine optimale Mundhygiene die bessere Möglichkeit, der infektiösen Endokarditis vorzubeugen. W Wilson et al.: Prevention of Infective Endocarditis. Guidelines From the American Heart Association; Circulation (2007) 115: online veröffentlicht am 19. April 2007 Allgemeine Zahnheilkunde Bisphosphonate und Kiefernekrose: Vorsichtige Entwarnung CME-Beitrag für Fortbildungspunkte Normale Osteoporose-Patienten fast ohne Risiko Volltext online! Erste Berichte über Kieferknochen-Nekrosen bei Patienten, die mit Bisphosphonaten behandelt wurden, erschienen im Jahr Experten vermuten, dass die Erkrankungshäufigkeit zunimmt nicht zuletzt durch den zunehmenden Einsatz der Substanzen zur Osteoporose-Prophylaxe. Das Risiko für eine Kieferknochen-Nekrose scheint vor allem bei jenen Patienten erhöht zu sein, die wegen einer Tumorerkrankung über längere Zeit intravenös mit Bisphosphonaten in höheren Dosen behandelt wurden. Normale Osteoporose-Patienten, die Bisphosphonate in geringeren Dosen und in Tablettenform einnehmen, sind hingegen selten betroffen: Unter den Millionen Patienten, deren Osteoporose mit Bisphosphonaten bis heute behandelt wurde, registrierten die Experten weltweit weniger als 50 Fälle einer Kieferknochen-Nekrose. K A Grötz: Zahnimplantate auch für Risikopatienten: Risikofaktor Bisphosphonatbehandlung; 20. Jahreskongress der DGI; München; 3. bis 5. Mai Zahnmedizin Report ZR indd :47:28

5 Allgemeine Zahnheilkunde Allgemeine Zahnheilkunde Wegen Creutzfeldt-Jakob: Briten sollen Endo-Feilen nur noch einmal benutzen In einem Schreiben des DEPARTMENT OF HEALTH an alle britischen Zahnärzte weist BARRY COCKCROFT, Chief Dental Officer for England, seine Kollegen an CME-Beitrag für Fortbildungspunkte endodontische Reamer und Feilen als Einmalinstrumente zu benutzen auch wenn sie vom Hersteller für den mehrmaligen Gebrauch zugelassen sind, die höchsten Dekontaminations-Standards für alle zahnärztlichen Instrumente zu beachten, immer dann, wenn Instrumente schwierig zu reinigen sind, Einmalinstrumente zu benutzen [1]. Die mögliche Übertragung von Prionen durch zahnärztliche Instrumente vor allem durch mehrfach genutzte Endofeilen wird schon seit längerem diskutiert. In mehreren Untersuchungen wurden auch bei gereinigten und sterilisierten Feilen Gewebereste nachgewiesen. Während in Deutschland die Einmalinstrumente mehrfach verwendet werden können, sind die Briten jetzt deutlich restriktiver: Endo- Instrumente müssen nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden. Deklariert der Hersteller Instrumente als Einmalinstrumente, darf davon nicht abgewichen werden. Mit dieser Anweisung ziehen die Briten Konsequenzen aus einer Studie in Allgemeinzahnarztpraxen, die zeigte, dass unter Praxisbedingungen auch nach sorgfältiger Reinigung Blut- und Gewebereste nachgewiesen werden können. Wissenschaftler der Universitäten Glasgow und London sowie der Europa Fachhochschule Fresenius in Idstein hatten 220 endodontische Feilen aus 22 Praxen untersucht, die nach der Benutzung gereinigt, autoklaviert und für den weiteren Gebrauch in der Praxis vorgesehen waren. Auf 98 Prozent der Feilen war Debris bereits visuell nachzuweisen. 75 Prozent der Feilen zeigten sichtbare Kontaminationen mit Blut, bei 7 Prozent der Feilen fanden sich residuelle Blutreste. Residuelles Protein (von 0,5 bis 63,2 µg, Median 5.4 µg) war auf allen Feilen nachweisbar[2] [3]. Restriktivere Regelung als in Deutschland Auch aufbereitete Feilen zeigten Blutund Protein-Reste Das Risiko der Prionenübertragung in der Zahnarztpraxis ist unbekannt. AZARPAZHOOH und LEAKE sehen ein geringes, aber theoretisches Risiko der Übertragung von Prionen durch zahnärztliche Behandlung [4]. Auch COCKCROFT räumt in seinem Schreiben ein, dass die Übertragung von Prionen durch endodontische Instrumente nicht nachgewiesen ist. Zahnmedizin Report ZR indd :47:29

6 Allgemeine Zahnheilkunde Volltext online! [1] Department of Health: Advice for dentists on re-use of endodontic instruments and variant Creutzfeldt-Jakob Disease (vcjd); Schreiben vom April 2007 [2] NHS Scotland: Sterile Services Provision Review Group: Survey of Decontamination In General Dental Practice; 2004 [3] S Letters et al.: A study of visual and blood contamination on reprocessed endodontic files from general dental practice; British Dental Journal (2005) 199: [4] A Azarpazhooh, J L Leake: Prions in dentistry what are they, should we be concerned, and what can we do? J Can Dent Assoc (2006) 72: Allgemeine Zahnheilkunde CHX-Gel auch zum intrakoronalen Bleaching DE OLIVEIRA ET AL. schlagen vor, CHX-Gel zusätzlich zu seiner Anwendung zur Desinfektion von Wurzelkanälen auch beim intrakoronalen Bleichen zusammen mit Natriumperborat einzusetzen. Sie untersuchten den Einfluss verschiedener Bleichmittelkombinationen bei Anwendung der Walking-bleach-Technik auf die Dentinmikrohärte. Untersucht wurden Kombinationen von Natriumperborat bzw. 37% Carbamidperoxid mit jeweils 30% H 2 O 2 (2g:1ml) oder mit 2% CHX-Gel (2 g:1 ml). CHK + Natriumperborat bleichen gut und schädigen weniger In dieser Studie zeigte die Kombination von Natriumperborat + H 2 O 2 die größte Reduktion der Dentinmikrohärte, wohingegen die Kombination von Carbamidperoxid + CHX die geringste Änderung der Mikrohärte im Vergleich zur Kontrollgruppe aufwies. Zusätzlich erzielte diese Kombination in dieser Untersuchung ein vergleichbares Ergebnis des Bleicheffektes zu Natriumperborat + Wasser oder + H 2 O 2. Die Wirkung des Bleichmittels kommt besonders im inneren Dentindrittel zum Tragen. Durch den größeren Durchmesser der Dentintubuli in diesem Bereich kommt es aber auch zu einer verringerten Mikrohärte. D P de Oliveira, E C N Teixeira, C C R Ferraz, F B Teixeira: Effect of Intracoronal Bleaching Agents on Dentin Microhardness; J Endod (2007) 33: Zahnmedizin Report ZR indd :47:29

7 Allgemeine Zahnheilkunde Allgemeine Zahnheilkunde Bürstenbiopsie findet unerkannte maligne Schleimhautveränderungen Wie wichtig die Untersuchung der Patienten auf Veränderung der Mundschleimhaut ist, zeigen Zahlen der Universität Zürich: Von 100 Patienten wurden von KOSICKI ET AL. im Rahmen der Mundschleimhautsprechstunde bei 14 Patienten mittels der Bürstenbiopsie atypische epitheliale Zellen diagnostiziert sechs Patienten wurden positiv auf Dysplasie oder Karzinom getestet! Sechs kritische Fälle wären nicht entdeckt worden! Besonders kritisch: Die Schleimhautveränderungen waren klinisch vom Untersucher als benigne eingestuft worden sie wären deshalb nicht a priori einer Biopsie zugeführt worden. Im Rahmen der wöchentlich stattfindenden Schleimhautsprechstunden wurden bei 100 Patienten an zum Teil mehreren Stellen insgesamt 118 Bürstenbiopsien durchgeführt und mit dem Oral- CDx-Test (pluradent AG) untersucht. Bei 14 atypischen CDx-Tests (14 Patienten) und 7 CDx-Tests (6 Patienten) mit der Kategorie positiv ergaben sich folgende histologische Diagnosen: Karzinom (4), schwere Dysplasie (4), mittelschwere Dysplasie (1), leichte Epitheldysplasie (4). Bei 8 Patienten mit atypischen CDx-Befunden wurde keine Dysplasie nachgewiesen. Praxistipp Mit der Methode der oralen CDx-Bürstenbiopsie steht dem Zahnarzt eine wenig invasive Untersuchungsmethode zur Verfügung, Leukoplakien und Erythroplakien zu überwachen und darüber hinaus Plattenepithelkarzinome früh zu erkennen. D M Kosicki, C Riva, G F Pajarola, A Burkhardt, K W Grätz: CDx-Bürstenbiopsie Ein Hilfsmittel zur Früherkennung des Mundhöhlenkarzinoms; Schweiz Monatsschr Zahnmed (2007) 117: Volltext online! Allgemeine Zahnheilkunde Seitenzahnbrücken auf Zirkonoxidkeramikgerüst: Hohe Rate technischer Probleme Mit dieser prospektiven klinischen Kohortenstudie untersuchten SAILER AT AL. die Erfolgsrate von drei- bis fünfgliedrigen Seitenzahnbrücken mit einem Zirkonoxidkeramikgerüst nach einer Tragedauer von drei Jahren. An der Studie nahmen 45 Patienten teil, Zahnmedizin Report ZR indd :47:30

8 Allgemeine Zahnheilkunde die wenigstens eine Seitenzahnbrücke zum Ersatz von ein bis drei Seitenzähnen benötigten. Die Gerüstherstellung erfolgte mittels eines CAM-Verfahrens. Die Gerüste wurden aus vorgesinterten Zirkonoxid-Rohlingen vergrößert herausgefräst und anschließend auf die erforderliche Größe geschrumpft. Insgesamt wurden 75 Seitenzahnbrücken eingegliedert, die entweder mit Variolink oder Panavia TC adhäsiv zementiert wurden. Direkt nach der Eingliederung sowie 12, 24 und 36 Monate später erfolgten klinische und röntgenologische Untersuchungen. Zirkonoxidkeramikgerüste: 100-prozentige Erfolgsrate Nach 36 Monaten konnten 36 Patienten mit 46 Seitenzahnbrücken nachuntersucht werden. Da keine Fraktur auftrat, ergab sich für die Zirkonoxidkeramikgerüste eine 100-prozentige Erfolgsrate. Sieben Seitenzahnbrücken mussten wegen biologischer und technischer Probleme ersetzt werden die Überlebensrate der Brücken betrug 84,8 Prozent. Sekundärkaries trat bei 10,9 Prozent der Seitenzahnbrücken auf und Abplatzungen der Verblendkeramik waren bei 13,0 Prozent zu verzeichnen. Zwischen den Brückenpfeilern und den Kontrollzähnen bestanden hinsichtlich der Sulkustiefen keine signifikanten Unterschiede. Praxistipp Hoffnung auf bessere Frästechnik Die Ergebnisse zeigen, dass Gerüste aus Zirkonoxidkeramik eine suffiziente Stabilität zum Ersatz von Seitenzähnen aufweisen. Die hohe Rate technischer Probleme sollte jedoch durch Weiterentwicklungen der Prototyp-Frästechnologie reduziert werden, fordern die Autoren. I Sailer, A Fehér, F Filser, H Lüthy, L J Gauckler, J Ludwig, P Schärer, C Hämmerle: Prospektive klinische Studie über die Bewährung von Seitenzahnbrücken aus Zirkonoxidkeramik nach 3 Jahren Beobachtungszeit; Die Quintessenz (2007) 58: Allgemeine Zahnheilkunde/Kinderzahnheilkunde Ibuprofen gegen postoperativen Schmerz Ibuprofen besser als Paracetamol Die orale Verabreichung von Ibuprofen allein oder in Kombination mit Paracetamol als postoperatives Analgetikum ist bei Kindern, deren Zähne unter Vollnarkose extrahiert wurden, zu befürworten. 201 Patienten wurden randomisiert in vier Gruppen aufgeteilt. 75 Kinder erhielten Ibuprofen allein (5 mg/kg), 51 Kinder eine Paracetamol-Ibuprofen-Kombination ( mg /kg), 48 hochdosiertes Paracetamol (20 mg/kg1) und 55 Kinder (Kontrollgruppe) Paracetamol in der üblichen Dosierung (15 mg/kg). 6 Zahnmedizin Report ZR indd :47:30

9 Allgemeine Zahnheilkunde Nach 15 Minuten postoperativ zeigten die Gruppen mit dem Ibuprofen allein und mit der Paracetamol-Ibuprofen-Kombination im Vergleich zur Kontrollgruppe eine signifikante Reduktion des Schmerzempfindens und des Missempfinden-Scores. G Gazal, I C Mackie: A comparison of paracetamol, ibuprofen or their combination for pain relief following extractions in children under general anaesthesia: a randomized controlled trial; International Journal of Paediatric Dentistry (2007) 17: Materialien online! Allgemeine Zahnheilkunde/Endodontie Was wissen Zahnärzte über Endodontie? Ist der Erfolg einer endodontischen Behandlung eine Frage des Alters des Behandlers? Behandeln ältere Zahnärzte einfach drauf los, ohne sich Gedanken über die zu Grunde liegenden Mechanismen der Erkrankung zu machen? Glaubt man einer dänischen Studie, sehen Zahnärzte in der endodontischen Therapie hauptsächlich ein Verfahren, um den Patienten von seinen Symptomen zu befreien. Die vorliegende Untersuchung hatte die Hypothese überprüft, dass unter Allgemeinzahnärzten das Auftreten von qualitativ minderwertigen Wurzelkanalfüllungen mit mangelhaftem Wissen über die Faktoren zusammenhängt, die für den Erfolg der endodontischen Behandlung wichtig sind. Ältere Zahnärzte hielten Faktoren bezüglich klinischer Symptome für entscheidender und Faktoren hinsichtlich der mikrobiellen Lage im Wurzelkanal für weniger wichtig. Jüngere Allgemeinzahnärzte allerdings hielten mikrobiologische Faktoren für entscheidender als ältere. Dies kann mit Verbesserungen der universitären Ausbildung zusammenhängen. Unterschiede zwischen älteren und jüngeren Zahnärzten Sowohl in Dänemark als auch in vielen anderen Ländern wurde in Querschnittsuntersuchungen festgestellt, dass die Wurzelfüllungen zu einem hohen Prozentsatz (in Dänemark: 59 Prozent) undicht sind. L Bjorndal, M H Laustsen, C Reit: Danish practitioners assessment of factors influencing the outcome of endodontic treatment; Oral Surg Oral Med Oral Pathol Oral Radiol Endod (2007) 103: Zahnmedizin Report ZR indd :47:30

10 Allgemeine Zahnheilkunde Allgemeine Zahnheilkunde Die Raucherentwöhnung in der zahnmedizinischen Praxis CME-Beitrag für Fortbildungspunkte Die Tabakentwöhnung ist neben einer optimalen Plaquekontrolle zur wichtigsten Maßnahme bei der Behandlung von Parodontalerkrankungen geworden. Im Gegensatz zur allgemeinmedizinischen Praxis sieht das zahnmedizinische Praxisteam seine Patienten regelmäßig und kann sie deshalb durch mehrere Interventionen zum Tabakentzug bewegen. Für die Anwendung der Tabakkurzintervention in der zahnmedizinischen Praxis scheint eine Kurzform, das sogenannte Brief Motivational Interviewing (BMI), geeignet zu sein. Die Nikotinsubstitution ist die Therapie der Wahl für das zahnmedizinische Praxisteam, da die rezeptpflichtigen Pharmazeutika Varenicilin und Bupropion SR der Verordnung durch Ärzte vorbehalten sind. Verhaltensänderung mit den 5 A Die zurzeit erfolgreichste und evidenzbasierte Methode zur Tabakentwöhnung besteht aus einer professionellen Beratung zur Verhaltensänderung nach den so genannten 5 A : Ask (fragen), Advise (raten), Assess (einschätzen), Assist (helfen) und Arrange (organisieren) in Kombination mit einer medikamentösen Therapie. Akupunktur und Hypnose zeigen keinen besseren Erfolg Andere bekannte und weit verbreitete Methoden zur Raucherentwöhnung wie die Akupunktur oder die Hypnose sind wiederholt untersucht worden. In Meta-Analysen mehrerer kontrollierter Studien konnten FIORE ET AL. hierfür jedoch keine besseren Erfolgsraten gegenüber der 5 A -Methode ermitteln. Praxistipp Es ist bekannt, dass die Erfolgsraten von der aufgewendeten Zeit einer Entwöhnungsberatung abhängen: bei 1 bis 3 Minuten sind es 14,0 Prozent, bei 4 bis 30 Minuten 18,8 Prozent, bei 31 bis 90 Minuten 26,5 Prozent, bei mehr als 90 Minuten liegt die Erfolgsquote bei 28,4 Prozent. Abrechnung nach 2 Absatz 3 GOZ möglich Eine Abrechnung der Beratung zur Raucherentwöhnung als Pauschale ist gemäß 2 Absatz 3 GOZ möglich. Die Beratung zur Raucherentwöhnung ist als medizinisch nicht notwendige Verlangensleistung nur privat abrechenbar. 8 Zahnmedizin Report ZR indd :47:31

11 Allgemeine Zahnheilkunde Erster Schritt: Ask, Advise und Assess Mit dem Rauchen aufzuhören kann unterschiedlich lange Zeit in Anspruch nehmen. Der Fortschritt ist oft abhängig davon, ob eine besondere Motivation oder eine Dringlichkeit zur Veränderung besteht. Immer neue Motivierungen und wiederholtes Erinnern, dass der Tabakkonsum eine gesundheitsschädigende Gewohnheit ist, tragen zum Entschluss bei, das Konsumieren von Tabak in Zukunft aufzugeben. Tipp zur Vorgehensweise: Sämtlichen Patienten kann an der Rezeption ein Tabakkonsum-Anamneseformular zum Ausfüllen gegeben werden. Auf diese diskrete Art und Weise können viele Raucher erfasst und neutral auf ihre Aufhörbereitschaft angesprochen werden. Mit den Antworten aus diesem Anamneseformular ist eine Grundlage zur ersten Tabakkurzintervention geschaffen. RAMSEIER ET AL. empfehlen für die Anwendung der Tabakkurzintervention in der zahnmedizinischen Praxis das sogenannte Brief Motivational Interviewing (BMI). Dieses Gesprächsführungsmodell zielt darauf ab, in relativ kurzer Zeit weniger als fünf Minuten und in unaufdringlicher Weise Strukturierte Diskussion als Motivationshilfe die Motivation des Patienten zur Verhaltensänderung zu erfragen, das Selbstvertrauen des Patienten für das Gelingen der Verhaltensänderung zu ermitteln sowie die Vereinbarung zu treffen, die Verhaltensänderung in einer weiteren Sitzung erneut zu besprechen. Praxistipp In ihrem lesenswerten Beitrag haben RAMSEIER ET AL. neben verschiedenen Anamnese- und Fragebögen auch musterhafte Gesprächsführungen aufgelistet. Materialien online! Zweiter Schritt: Assist und Arrange Jeder Raucher hat seine eigenen Rauchgewohnheiten. Um individuell die nötigen Verhaltensänderungen festzulegen, empfiehlt sich die Führung eines Selbstkontrollblattes. Bei Durchsicht der Eintragungen zeigen sich Rauchmuster und Wertungen, die dem Patienten zuvor oft nicht bewusst waren. Daraus kann er Gewohnheitsänderungen ableiten. Die Rauchgewohnheit erfolgreich durch andere Aktivitäten zu ersetzen, kann schwierig und oft zeitaufwendig sein. Nikotinentzugssymptome werden durch eine Nikotinsubstitution um einiges reduziert. Zahnmedizin Report ZR indd :47:31

12 Allgemeine Zahnheilkunde/Endodontie Nikotinsubstitute erhöhen die Erfolgsrate deutlich Die Therapie mit nikotinhaltigen Medikamenten (zum Beispiel Nicorette /Johnson & Johnson; Nicotinell /Novartis) erhöht die Erfolgsrate um rund das Doppelte, wobei die Produkte Nikotinkaudepot, Sublingualtablette und Hautdepotpflaster vergleichbare Erfolgsraten haben. Wenn keine medizinische Kontraindikation besteht, kann eine Nikotinsubstitution von allen Patienten angewandt werden. Praxistipp Aufgrund der neueren Erkenntnisse über die nachgewiesene Erholung der Mundschleimhaut und des Parodonts nach dem Tabakentzug kommt der Beratung zur Verhaltensänderung in der Zahnmedizin eine neue und bedeutende Rolle zu. Obwohl die Erfolgsraten einer zahnmedizinischen Tabakentwöhnung auf den ersten Blick einen relativ bescheidenen Eindruck machen, sind sie doch mit der Wirksamkeit einer professionellen Beratung von Ärzten und Psychotherapeuten vergleichbar. Betrachtet man den relativ geringen Zeitaufwand einer Tabak-Kurzintervention (maximal für 5 Minuten) sowie der Entwöhnungsberatung (bis zu vier Sitzungen zu 15 Minuten) und vergleicht man dies mit der wohl absehbaren Chance, einem Raucher zum Rauchstopp verhelfen zu können, so lohnt sich dieser Aufwand mittelfristig sowohl für dessen orale Gesundheit als auch für seinen Allgemeinzustand. Volltext online! C A Ramseier, M M Bornstein, U P Saxer, K Klingler, C Walter: Tabakprävention und -entwöhnung in der zahnmedizinischen Praxis; Schweiz Monatsschr Zahnmed (2007) 117: Endodontie Kalziumhydroxid: im Wurzelkanal nur eingeschränkt wirksam Kalziumhydroxid hat nur eine eingeschränkte Wirksamkeit bei der Elimination von Bakterien im menschlichen Wurzelkanal besonders gegen den Problemkeim Enterokokkus faecalis. Eine Meta-Analyse von acht Studien mit insgesamt 257 Fällen bestätigte die Ineffektivität von Ca(OH) 2. Die Suche nach besseren antiseptischen Protokollen und Nachweismethoden müsse weitergehen, um sicherzustellen, dass Bakterien vor dem definitiven Verschluss zuverlässig abgetötet werden, fordern die Autoren. Volltext online! K A Balto: Calcium hydroxide has limited effectiveness in eliminating bacteria from human root canal; Evidence-Based Dentistry (2007) 8: Zahnmedizin Report ZR indd :47:32

13 Implantologie Implantologie/Innere Medizin Implantate für Diabetiker: Single-Shot mit Antibiotikum ist wichtig Wenn der Blutzuckerspiegel gut eingestellt ist, spricht nichts gegen ein Implantat, fasst SCHLIEPHAKE die wissenschaftliche Diskussion zusammen. Wichtig sei eine perioperative Antibiotikabehandlung. Keine Angst vor Diabetikern! Ein Diabetes mellitus ist heute grundsätzlich keine Kontraindikation mehr gegen Implantate. Zwar verursacht die chronische Erhöhung der Blutzuckerwerte krankhafte Veränderungen der Blutgefäßwände. Dies führt zu einer schlechteren Blutversorgung der Gewebe und beeinträchtigt darum deren Regenerationsfähigkeit. Auch Wundheilungsstörungen können bei Diabetikern vorkommen. Ursache dafür sind Störungen der unspezifischen Infektabwehr. Bei Untersuchungen mit diabetischen Ratten und Mäusen war daher entsprechend der Kontakt zwischen Knochen und Implantat beeinträchtigt. Doch die meisten klinischen Untersuchungen kommen zu anderen Resultaten: Die Verlustraten binnen fünf Jahren liegen bei Diabetikern zwischen vier und sieben Prozent also im normalen Rahmen. Doch ohne Antibiotikum und Chlorhexidinspülung liegen die Verlustraten bei Diabetikern deutlich über jenen gesunder Patienten. Auf die Antibiose kommt es an Praxistipp Die Therapiesicherheit gleicht der bei gesunden Patienten, wenn eine perioperative Antibiotikabehandlung durchgeführt wird. Werden die Diabetiker entsprechend behandelt, sind die Resultate genau so gut wie bei Gesunden. SCHLIEPHAKE empfiehlt dafür die sogenannte Single-Shot -Therapie mit zwei Mal je ein Gramm Amoxicillin. H Schliephake: Zahnimplantate: Diabetes und Osteoporose sind keine Kontraindikationen; 20. Jahreskongress der DGI, München, 3. bis 5. Mai 2007 Volltext online! Implantologie NanoBone : Verkürzung der Therapie und frühere funktionelle Belastung Das Ausmaß der Knochenneubildung nach Sinusbodenelevation mit dem nanokristallinen Knochenersatzmaterial NanoBone ermöglicht nach Ansicht von Meier eine wesentliche Verkürzung der Therapie- Zahnmedizin Report ZR indd :47:32

14 Implantologie intervalle und frühere funktionelle Belastung der Implantate. Anhand der Bohrzylinder, die bei zweizeitiger Vorgehensweise während der Implantationen aus dem Bereich zwei bzw. drei Monate vorher augmentierter Sinusböden gewonnen wurden, konnte Meier die Resorption, den Umbau und die Knochenneubildung darstellen. Basis der Arbeit waren weit über 100 Präparate. Auffallend: die frühe Besiedlung der Mikroporen mit Präosteoblasten Nach zweijähriger Beobachtungszeit zeigt sich eine nicht nur wesentlich raschere Integration des Knochenersatzmaterials NanoBone, sondern auch eine massive Knochenneubildung, die nicht durch creeping substitution erklärt werden kann, sondern auch eine wesentlich dichtere Knochenbeschaffenheit. Die zellulären Mechanismen der knöchernen Integration wurden auch mit immunhistochemischen Nachweisen geführt. Auffallend sei die frühzeitige Besiedlung der Mikroporen mit Präosteoblasten und das Einsprossen von Kapillaren, so der Autor. J Meier: Histologische und histomorphologische Befunde 2 und 3 Monate nach Sinusbodenelevation mit nanokristallinem Knochenersatzmaterial; 20. Jahreskongress der DGI, München, 3. bis 5. Mai 2007 Implantologie Genügt ein Platform Switching? Das sogenannte Platform-Switching-Konzept zeichnet sich durch eine Verkleinerung des Durchmessers des Implantatabutments gegenüber dem Implantat aus. Dadurch sollen bei der Implantation ein größeres Volumen und eine verbesserte Blutversorgung des Weichgewebes um das Abutment herum erzielt werden. Doch eine breite Implantatschulter mit schmalem Abutment allein ist nicht die Lösung dieser komplexen Problematik, so WENG. Vielmehr führe das Zusammenspiel verschiedener Faktoren zu langfristig gesundem Hart- und Weichgewebe. Praxistipp Fünf Erfolgsfaktoren für Gewebestabilität Die Erfolgsfaktoren für dauerhafte Gewebestabilität nach WENG: keine Mikrobewegungen, Bakteriendichtigkeit, Platform Switching, subkrestale Platzierung des Implantats und Mikrorauigkeit bis zum Interface. D Weng: Gewebestabilität neu definiert das TissueCare Concept; Fachpressekonferenz der DENTSPLY Friadent, München, 3. Mai Zahnmedizin Report ZR indd :47:33

15 Implantologie/Materialkunde Implantologie/Materialkunde Implantatprothetik: Lasergefügte NEM-Fertigstege mit Kostenvorteilen Im Gegensatz zu edelmetallbasierten Konzepten ist bei NEM-Konstruktionen auch im Bezug auf eine Instandsetzung oder Neuanfertigung von einer erheblichen Kostenreduktion auszugehen. Kostenvorteile auch bei Reparaturen Für das Compress Implantatsystem wurde im Jahr 2000 ein NEM- Fertigstegsystem entwickelt und klinisch eingesetzt. Es besteht aus NEM-Abutments, NEM-Stegprofilen sowie Stegreitern aus Polypropylen. Bei 64 Patienten wurden die mittels Laserfügetechnik hergestellten Stegkonstruktionen (n = 40) auf enossalen Implantaten im zahnlosen Oberkiefer (n = 211) sowie im zahnlosen Unterkiefer (n = 31) auf Implantaten (n = 142) eingegliedert. Nach einem Beobachtungszeitraum von sieben Jahren traten keine Stegverluste ein. Eine nachlassende Friktion durch abrasive Materialverluste, Versagensereignisse und damit verbundene Reparaturen waren selten. Eine notwendige Instandsetzung war material- sowie fertigungsbedingt mit geringen Kosten möglich. Verglichen mit entsprechenden Konstruktionen aus Edelmetall ist der zahntechnische Herstellungsaufwand im Mittel um 50 Prozent geringer. Bei der Langzeitstabilität und Haltbarkeit zeigen sich keine Nachteile gegenüber anderen Konzepten. Die Autoren sehen in dem untersuchten prothetischen Versorgungskonzept eine qualitativ hochwertige und kostengünstige Alternative zu konventionellen Edelmetallversorgungen. Alternative zu herkömmlichen Edelmetall- Versorgungen P Streckbein: 7 Jahre klinische Erfahrung mit lasergefügten NEM- Fertigstegen in der Implantatprothetik Eine retrospektive Beobachtungsstudie an 64 Patienten: 20. DGI-Jahreskongress, München, 3. bis 5. Mai 2007 Materialkunde Signum als Verblendmaterial bei Konuskronen Ziel der prospektiven Langzeitstudie war es, das Verblendkomposit Signum (Heraeus-Kulzer) als Verblendmaterial der Sekundärteile von Konuskronen hinsichtlich Frakturresistenz und Farbkonstanz zu untersuchen. Zahnmedizin Report ZR indd :47:33

16 Materialkunde Die Farbe der verblendeten Sekundärteleskope wurde zu Beginn der Untersuchung und beim jeweiligen Nachuntersuchungstermin anhand des Vita-Classic-Farbrings bestimmt. Bei jeder Nachuntersuchung wurden die Integrität des Verblendmaterials (intakte Verblendung bzw. Verblendungsfraktur oder -abplatzung) in Abhängigkeit von der Lokalisation (vestibulär, inzisal/okklusal) und die Farbe des Verblendkomposits (keine, leichte oder starke Verfärbung) erfasst. Die Beobachtungszeit betrug durchschnittlich 34,4 Monate (mindestens 12 und maximal 46 Monate). Die geschätzte Frakturrate betrug nach 3 Jahren 16 Prozent. Die geschätzte Verfärbungsrate betrug nach 3 Jahren 6,3 Prozent. Praxistipp Konuskronen: in Deutschland und Japan beliebt Konuskronen bilden in Verbindung mit Teilprothesen vor allem in Deutschland und Japan eine anerkannte Therapieform. Die Bewährung von Konuskronen wurde in verschiedenen klinischen Studien untersucht, wobei die Misserfolgsrate von Konuskronenprothesen gering ausfällt besonders im Vergleich zu Gussklammer- oder Geschiebeprothesen. Weitere Untersuchungen haben gezeigt, dass der Zahnersatz mit einer Verankerung durch Konuskronen eine Zehn- Jahres-Überlebensrate von über 80 Prozent erreichen kann. Die früher beschriebene unbefriedigende ästhetische Wirkung von Doppelkronensystemen aufgrund von Überkonturierungen der Pfeilerzähne hat durch neue Fertigungstechniken mit minimaler Schichtstärke der Innenkronen und Vollverblendung der Außenkronen zusehends an Bedeutung verloren. S Scholz, J-R Strub, T Gerds: Klinische Bewährung des Verblendkomposits Signum bei Konuskronenarbeiten eine Drei-Jahresstudie; Dtsch Zahnärztl Zeitschr (2007) 82: Materialkunde Prompt-L-Pop : Vorätzen verbessert die Leistung nicht Anders als von anderen selbstätzenden Adhäsiven berichtet, scheint das Anätzen des Schmelzes die Haftkraft von Prompt-L-Pop nicht zu verbessern. Vorangegangene Studien hatten gezeigt, dass die Haftkraft des selbstätzenden Adhäsivs Adper Prompt-L-Pop etwa 75 Prozent der Haftkraft des Etch-und-Rinse-Materials SingleBond beträgt. Die 14 Zahnmedizin Report ZR indd :47:34

17 Materialkunde Eindringtiefe des Adhäsivs in die Schmelzoberfläche ist wesentlich geringer doch es ist nicht nachgewiesen, dass dies der Grund für die geringere Anhaftung ist. Bei Materialtests fanden ERICKSON ET AL. nun keinen zusätzlichen Nutzen durch das vorhergehende Anätzen mit Phosphorsäure. R L Erickson, A J De Gee, A J Feilzer: Effect of pre-etching enamel on fatigue of self-etch adhesive bonds; Dental Materials (2007): online am 7. Mai 2007 Materialkunde Adhäsiv an Keramik: Silanisieren verbessert die Haftkraft Das Anhaften eines Adhäsivsystems an Dentalkeramik kann durch Silanisieren deutlich erhöht werden, fanden französische Wissenschaftler in Materialtests heraus. DOUCET ET AL. untersuchten den Einfluss verschiedener Oberflächenbehandlungen auf die Haftkraft von OneStep Bisco an Proben von Vitapan 3D Master. Schon ein feines Anrauen der Keramikoberfläche (4.000er Grit) verbesserte die Haftkraft. Die besten Ergebnisse erbrachte eine gröbere Oberfläche (500er Grit) mit Silanisieren nach Sandstrahlen und Anätzen. Beste Ergebnisse nach umfassender Oberflächenbehandlung S Doucet, B Tavernier, P Colon, B Picard: Adhesion between dental ceramic and bonding resin: Quantitative evaluation by Vickers indenter methodology; Dental Materials (2007): online 10. April 2007 Materialkunde Digident : Zufriedenstellende erste klinische Erfahrungen EDELHOFF ET AL. stellen erste klinische Erfahrungen einer prospektiv angelegten Studie mit vollkeramischen Brücken vor, deren Gerüste mit dem Digident -System aus dicht gesintertem Zirkonoxid gefertigt wurden. Die bis zu sechsgliedrigen Gerüste wurden mit einer zum damaligen Zeitpunkt neu eingeführten korrespondierenden Glaskeramik verblendet und abgesehen von wenigen Ausnahmen mit einem kunststoffverstärkten Glasionomerzement eingegliedert. Die klinische Nachuntersuchung umfasste 22 Brückenrestaurationen im Front- und Seitenzahnbereich. Die durchschnittliche Beobach- Abplatzungen konnten intraoral repariert werden Zahnmedizin Report ZR indd :47:34

18 Materialkunde tungsdauer lag bei 38 Monaten. Während dieses Zeitraums traten keinerlei Gerüstfrakturen auf. Allerdings wurden an zwei Restaurationen Abplatzungen der Verblendkeramik beobachtet, die intraoral repariert werden konnten. Hohes ästhetisches Potential der Verblendkeramik Bei Einhaltung der vorgegebenen Richtlinien wurde bei den Brückengerüsten eine gute klinische Passung erreicht. Die Verblendkeramik ließ sich einfach verarbeiten und bietet ein hohes ästhetisches Potenzial, so das Urteil der Autoren. D Edelhoff, V Weber, C Johnen, F Beuer: Klinische Erfahrungen mit CAD/CAM-gefertigten Zirkonoxid-Brückengerüsten des Digident- Systems; Die Quintessenz (2007) 58: Materialkunde Metallkeramik: Polieren kann Glanzbrand überflüssig machen Durch Polieren von Metallkeramik wird ein erneuter Glanzbrand in Bezug auf die Oberflächenrauigkeit überflüssig. URBAINSKY konnte zeigen, dass durch das grobe Beschleifen der hydrothermalen Metallkeramik Symbio ceram (Ducera Dental) und der Vita Omega 900 -Keramik (VITA Zahnfabrik) mit einem diamantierten Fräser mittlerer Körnung die aufgerauten Keramikoberflächen mit einem universellen Silikonpolierer signifikant geglättet werden können. Wenn zusätzlich noch eine Politur mit einem Wollschwabbel und einer diamanthaltigen Polierpaste gebraucht wird, kann eine weitere signifikante Glättung erreicht werden. Dadurch wird ein erneuter Glanzbrand hinsichtlich der Oberflächenrauigkeit überflüssig, so der Autor. Praxistipp Signifikante Glättung in drei Arbeitsschritten Volltext online! Das Polierprotokoll von URBAINSKY: Grobe Vorpolitur: diamantierter Torpedo Größe 12 Rotring (20-40 µm) der Firma Komet. Feine Politur: universeller Silikonpolierer der Firma EVE. Extra feine Politur: mit einem Wollschwabbel und einer diamanthaltigen Polierpaste der Firma Vita (3µm). C Urbainsky: Untersuchung der Oberflächenrauigkeit unterschiedlich bearbeiteter Metallkeramikkronen; Dissertation an der FU Berlin, Berlin, März Zahnmedizin Report ZR indd :47:35

19 Fehlerreport Fehlerreport Schlechte Bilanz bei den Implantat-Suprakonstruktionen von Prof. Dr. Manfred Wichmann, Erlangen Rund 95 Prozent aller Implantate sind nach fünf bis zehn Jahren noch in situ und die Verlustraten liegen unter fünf Prozent. Deutlich schlechter ist die Bilanz bei den Suprakonstruktionen. Bei 20 bis 25 Prozent der Fälle sind in den ersten fünf Jahren Reparaturen oder sogar Neuanfertigungen erforderlich. CME-Beitrag für Fortbildungspunkte Wie häufig treten die Fehler auf? Untersuchungen belegen, dass die Komplikationen beispielsweise Brüche der zahnfarbenen keramischen Verblendschicht bei den Brücken auf eigenen Zähnen nur bei etwa drei Prozent der Patienten auftreten. Bei implantatgetragenen Konstruktionen ist diese Komplikation hingegen wesentlich häufiger zu beobachten. Was ist die Ursache der Fehler? Die Verbesserung der Kaufähigkeit mit Implantaten belastet die Materialien der Kronen, Brücken und Prothesen auf Implantaten mehr als bei einer herkömmlichen prothetischen Versorgung. Ein im Knochen eingewachsenes Implantat bricht erst aus dem Knochen, wenn Kräfte über Newton einwirken. Abhängig von der Speisekonsistenz liegt die Kaukraft beim Essen zwischen 50 und 100 Newton. Besonders stark wirken die Kaukräfte bei Bruxismus-Patienten (Prävalenz: etwa zehn Prozent). So wurden bei Knirschern Kaukräfte von bis zu 800 Newton gemessen. Doch auch Spitzenbelastungen beim Essen (Beispiel: Kirschkern) können Materialien und Komponenten der prothetischen Suprakonstruktion sehr wohl überfordern. Kräfte über 800 Newton wirken nicht nur bei Bruxern Wie kann man diese Fehler vermeiden? Im Rahmen der Planung kann durch die Positionierung der Implantate, ihrer Zahl, Länge und Form die Belastbarkeit der späteren Suprakonstruktion gesteigert werden. Bei der prothetischen Versorgung können durch die Materialauswahl, die Art der Befestigung (zementiert bzw. verschraubt), die Gestaltung der Gerüste und Kauflächen sowie die Verbindung der Implantate untereinander Spitzenbelastungen vermieden und die Widerstandsfähigkeit der Konstruktion kann positiv beeinflusst werden. Wichtig ist die Wahl der Materialien: Vollkeramik auf Implantaten birgt im Seitenzahnbereich ein hohes Risiko. Zahnmedizin Report ZR indd :47:35

20 Fehlerreport Was kann man noch tun? Sinnvoll ist es, insbesondere bei umfangreicheren Suprakonstruktionen transversale Verschraubungen einzuplanen, die man einfacher demontieren kann. Eine Zementierung ist bei großen Rekonstruktionen wie Komplettrestaurationen des ganzen Kiefers nicht sinnvoll. Fehlerreport Kein Implantat ohne Rohbrandeinprobe von Winfried Zimmermann, Gärtringen CME-Beitrag für Fortbildungspunkte Gott sei Dank gibt die Keramik nach und nicht das Implantat oder der Gegenzahn. Die von WICHMANN im vorherigen Beitrag geforderten noch bruchresistenteren Keramiken verlagern das Problem nur einen Stock tiefer und dort liegt das Implantat. Somit ist die Forderung zwar nicht unberechtigt, muss aber doch hinterfragt werden. Ein denkbarer Ausweg aus diesem Dilemma ist, die Krone kontrolliert aus der Okklusion zu nehmen um die Toleranz zwischen normalem Zahnkontakt ohne Veränderung der Vertikalen zum Zahnkontakt mit Veränderung der Vertikalen unter Brux-/Knirschbedingungen zu kompensieren. Der Zahnersatz mit einem Implantat erfordert einen erhöhten Planungsaufwand, ein durchdachtes Implantatsystem, ein schlüssiges Okklusionskonzept, einiges an Erfahrung und ein gutes Team schnell und billig geht das nicht. Tipp: Patienten auffordern, mit maximaler Kraft zuzubeißen Fehlerbericht online! Fordern Sie den Patienten bei der nächsten Rohbrandeinprobe auf, mit maximaler Kraft zuzubeißen. Die Ergebnisse sind teilweise erstaunlich. Die Frühkontakte unter power zentric werden in situ entfernt und damit wird die neue Vertikale sozusagen registriert. Im Labor wird die Krone ins Zweitmodell zurückgesetzt und die Gipszähne werden so lange einradiert, bis die Situation im Mund erreicht ist. Danach erfolgt das Einschleifen der Medio-Laterotrusion- Protrusion, wenn möglich Retrusion. Mit FGP geht das leider nicht, weil sich das nicht unter maximaler Kraft machen lässt. Zur Abgabe haben Sie dann eine glanzgebrannte bruchfeste Keramik, die Sie nicht mehr einschleifen müssen. Im Recall sollten Veränderungen der Okklusion und Artikulation besondere Beachtung geschenkt werden. Kennen Sie einen Fehler oder haben Sie einen Fehler gemacht, den Sie Ihren Kollegen ersparen möchten? Schicken Sie uns einen Fehlerbericht! Unter auf der Zahnmedizin Report -Seite finden Sie den Bogen für die Fehlermeldung. 18 Zahnmedizin Report ZR indd :47:35

21 Weitere Beiträge Weitere lesenswerte Beiträge Bei den Beiträgen, die mit dem Online-Symbol gekennzeichnet sind, erhalten Sie die Original-Abstracts oder die Volltexte im Online-Service. Allgemeine Zahnheilkunde Adhäsive Wiederbefestigung eines Zahnfragments nach Frontzahntrauma Im Rahmen eines Fallberichts wird die Behandlung eines 13-Jährigen Jungen mit unkomplizierter Kronenfraktur eines oberen Inzisivus geschildert. Das Zahnfragment wurde mittels Reattachment wiederbefestigt. Auf diese Weise konnte der Zeitpunkt einer invasiveren restaurativen Versorgung (zum Beispiel Kompositfüllung, Krone oder Veneer) zugunsten des adhäsiven Verbundes eigener Zahnhartsubstanz hinausgezögert werden. Allgemeine Zahnheilkunde Komplikationen bei Zungen- und Lippenpiercings MAHEU-ROBERT ET AL. stellen orale Sekundärkomplikationen von Zungen- und Lippenpiercings vor: Die Skala reicht von Schmelzbeschädigungen und Cracked-Tooth-Syndrom über gingivale Rezessionen bis hin zu systemischen Erkrankungen eine Hilfestellung für das Aufklärungsgespräch des Zahnarztes mit gepiercten Patienten. Allgemeine Zahnheilkunde Subtypen des oralen squamösen Zellkarzinoms Das orale squamöse Zellkarzinom ist die maligne Neubildung mit der höchsten Prävalenz in der Mundhöhle. In diesem Beitrag geben PEREIRA ET AL. einen Überblick über die verschiedenen Subtypen, die sich verschieden manifestieren und auch verschieden aggressiv verhalten. Der Schwerpunkt liegt hier auf der histologischen Diagnose und Prognose. Allgemeine Zahnheilkunde Zwei Fälle atypischer Odontalgie Italienische Wissenschaftler beschreiben in diesem Beitrag zwei Fälle atypischer Odontalgie und deren Therapie mit dem trizyklischen Antidepressivum Amitriptylin. Der Beitrag enthält auch eine aktuelle Literaturübersicht zu diesem Thema. Kieferorthopädie Welches ist das beste Adhäsiv? Eine aktuelle COCHRANE-Review kann und will keine Aussage darüber machen, welche Adhäsive für kieferorthopädische Bänder an Molaren am besten geeignet sind. Die Datenund Studienlage sei unbefriedigend. Zahnmedizin Report ZR indd :47:36

22 Buchtipps Buchtipp Von der Planung bis zur Operation Multimediapaket für interdisziplinäre Konzepte In diesem Multimedia-Paket finden Sie interdisziplinäre Therapiekonzepte aus kieferorthopädischer und chirurgischer Sicht Schritt für Schritt dargestellt. Die Präsentation zeichnet sich durch hervorragende Bild- und Darstellungsqualität aus und ist deshalb auch ideal für Vorlesungen oder Vorträge. In der multimedialen Kombination von Buch und DVD wird interdisziplinär übergreifendes Fachwissen vermittelt. Diagnostische und therapeutische Anleitungen werden für alle beteiligten Disziplinen anschaulich dargestellt. In Form von Videoclips und 3-D-Animationen werden die OP-Abläufe anschaulich präsentiert so wird der OP-Planungsablauf verständlich. S Schamsawary: Dysgnathien & DVD Interdisziplinäre Therapiekonzepte von der Planung bis zur Operation; Buch und DVD; 2006; 112 Seiten, 197 Abb.; 69,95 Euro [Elsevier]; ISBN: Buchtipp Präzision in dentaler Ästhetik Zahnarzt wird durch jeden einzelnen Arbeitsschritt geführt Ästhetisch und funktionell perfekte Restaurationen erzielt man nur durch schrittweise Durchführung einer komplexen Abfolge klinischer Behandlungsschritte. Dieses mit Abbildungen herausragend illustrierte Werk führt den Zahnarzt praxisbezogen in vielen klinischen Situationen durch jeden einzelnen dieser Arbeitsschritte. Sie sind dabei Befürworter des Einsatzes eines Mikroskops bei den meisten prothetischen Arbeitsschritten. Die Autoren beleuchten auch die technischen und ästhetischen Aspekte im Labor unter anderem hinsichtlich der Präzision bei Metall sowie modernen und konventionellen Keramiken. Weitere Punkte sind die ästhetischen Realisierungen prothetischer Verfahren einschließlich des diagnostischen Aufwachsens sowie die Farbanalyse und die Herstellung keramischer Restaurationen. Nicht vergessen wird auch die Kommunikation zwischen Patient, Zahnarzt und Techniker. Die Autoren betonen dabei in allen Kapiteln des Buches die fundamentale Bedeutung einer engen, vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Techniker und Zahnarzt. Stolzer Preis: 248 Euro D Massironi, R Pascetta, G Romeo: Präzision in dentaler Ästhetik: Klinische und zahntechnische Aspekte; 1. Aufl. 2007; 464 Seiten, Abbildungen; 248,- Euro [Quintessenz] ISBN Zahnmedizin Report ZR indd :47:37

23 Leserservice / Impressum Redaktion Abonnentenbetreuung Online-Service Zahnarzt-Seminare Sie haben Fragen oder Anregungen zur Berichterstattung? Schreiben Sie uns! IWW-Institut, Redaktion Zahnmedizin Report, Aspastraße 24, Nordkirchen, Fax: , mareck@iww.de. Als Verlag ist uns individuelle Rechtsberatung allerdings nicht erlaubt. Bei Fragen rund um das Abonnement hilft Ihnen der IWW-Abonnenten-Service, Postfach 9161, Würzburg, Telefon: , Fax: , abo@iww.de; Bankverbindung: DataM-Services GmbH, Postbank Nürnberg, BLZ , Kto.-Nr Nutzen Sie den für Leser kostenlosen Service im Internet: Viele der in Zahnmedizin Report besprochenen Beiträge sind im Originaltext per Internet erhältlich teils kostenpflichtig, teils kostenfrei. Unter stehen Ihnen die Beiträge mit der Verlinkung zur Originalfassung oder zum Original-Abstract zur Verfügung. Hier finden Sie auch das neue Online-Archiv mit sämtlichen Inhalten seit der ersten Ausgabe im Juli Der Zugang zum Online-Service ist einfach: Lediglich bei der erstmaligen Nutzung geben Sie Ihre -Adresse, Ihre Postleitzahl sowie die Abo-Nummer ein. Später können Sie sich dann mit den Ihnen per zugesandten, beliebig veränderbaren Zugangsdaten (Benutzername und Passwort) einloggen. Die Suchfunktion ermöglicht Ihnen das sekundenschnelle Auffinden der Beiträge. Weiterer Vorteil: Falls Sie auch den Zahnärzte Wirtschaftsdienst, Privatliquidation aktuell und/oder Abrechnung aktuell abonniert haben, sind Sie automatisch auch für diese Inhalte freigeschaltet. Sie wünschen ergänzend vertiefende Informationen: Bitte informieren Sie sich unter über das aktuelle Seminarangebot. Impressum Verlag Herausgeber Fachbeirat Redaktion Bezugsbedingungen Hinweise Druck Zahnmedizin Report (ISSN ) IWW Institut für Wirtschaftspublizistik Verlag Steuern Recht Wirtschaft GmbH & Co.KG, Aspastraße 24, Nordkirchen, ein Unternehmen der Vogel Medien Gruppe, Telefon: , Fax: , info@iww.de, Internet: Diplom-Volkswirt Wolfgang Schmid, Köln Dr. med. dent. Wolfgang Koch, Prof. Dr. med. Axel Wirthmann, Dr. med. dent. Andreas Hackenberg, Dr. med. dent. Georg Bach, Dr. med. dent. Günter Kau Diplom-Volkswirt Werner Overbeck (Chefredakteur); Rechtsanwältin Heike Mareck Dr. med. dent. Andreas Hackenberg, Jever Der Informationsdienst erscheint monatlich. Der Jahresbezugspreis beträgt 138 EUR inklusive Porto, Versand und Umsatzsteuer. Das Abonnement ist jederzeit zum Quartalsende kündbar. Zu viel gezahlte Jahresbeträge werden erstattet. Alle Rechte am Inhalt liegen beim Verlag. Nachdruck, jede Form der Wiedergabe auch in anderen Medien ist selbst auszugsweise nur nach schriftlicher Zustimmung des Verlages erlaubt. Der Inhalt des Informationsdienstes ist nach bestem Wissen und Kenntnisstand erstellt worden. Die Komplexität des Themas und der ständige Wandel der Rechtsmaterie machen es notwendig, Haftung und Gewähr auszuschließen. Rademann GmbH, Lüdinghausen Zahnmedizin Report ZR indd :47:37

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