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2 PROMOTE - Process Modelling Tool 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Aufgabe des Programms Starten des Programms 3 2 Bedienoberfläche Prozessbild Verändern der Ventilkennlinie für den Kühlmittelstrom Bedienfeld der Simulation Zeitdiagramme Vollständige Darstellung Gleitende Darstellung Bedienfelder der Regler Elemente des Bedienfeldes Anzeige von Warnmeldungen 8 3 Bedienung des Programms über das Menü Das Prozess-Menü Prozess wählen Parameter und Anfangswerte ändern und exportieren Prozessversion speichern Prozessversion laden Prozessdaten exportieren Programm beenden Das Ansicht-Menü Zeitbereich für Zeitdiagramme und Simulation einstellen Zusätzliche Zeitdiagramme öffnen Das Kontextmenü der Zeitdiagramme Das Menü MSR-Geräte Einstellung von Ventilparametern Einstellung von Reglerparametern Das Hilfe-Menü 14

3 PROMOTE - Process Modelling Tool 3 1 Einführung 1.1 Aufgabe des Programms Das Programm PROMOTE dient zur dynamische Simulation von Systemen, die mit gewöhnlichen, nichtlinearen Differentialgleichungen beschrieben werden können. Zu dieser Klasse gehören z.b. in Rührkesselreaktoren ablaufende chemische und biotechnologische Prozesse. Die unabhängige Variable ist in diesem Fall die Zeit t. Man bezeichnet in der Systemtheorie diejenigen Größen, für die Differentialgleichungen aufgestellt werden müssen, auch als Zustandsgrößen. bzw. Zustandsvariablen (z.b. die Konzentrationen der Reaktionspartner). Damit eine Simulation durchgeführt werden kann, müssen am Startzeitpunkt des Prozesses für die Zustandsgrößen Anfangswerte vorgegeben werden. Neben den Zustandsgrößen kennt die Systemtheorie den Begriff Ausgangsgrößen eines Systems. Das sind solche Größen, die über algebraische Gleichungen aus den Zustandsgrößen berechnet werden. Bei einem chemischen Prozess wäre das beispielsweise die Rate der Wärmeproduktion, die über die Reaktionskinetik von den Zustandsgrößen Eduktkonzentration und Temperatur abhängt. Weiterhin treten in den mathematischen Gleichungen für den Prozess spezifische Parameter auf (z.b. das Volumen des Reaktors, Geschwindigkeitskonstanten der Reaktion, Wärmekapazitäten), die zumindest abschnittsweise als konstant angenommen werden. Die Werte der Parameter müssen neben denen der Anfangswerte bekannt sein, um das Differentialgleichungssystem lösen zu können. Die Gesamtheit aller Gleichungen zur Beschreibung des betrachteten Systems bezeichnet man auch als mathematisches Modell. Für Zustandsgrößen, Ausgangsgrößen und Parameter des Prozessmodells wird hier zusammenfassend der Begriff Prozessgrößen verwendet. Die graphische Oberfläche des Programms stellt folgende Funktionen bereit: Laden vordefinierter Prozesskonfigurationen, Änderung von Parametern und Anfangswerten, Einstellung von Optionen der Simulation sowie Anzeige der Ergebnisse in einem Prozessdiagramm oder in graphischer Form als Zeitdiagramme. Weiterhin können maximal zwei PID-Regler über entsprechende Bedienfelder konfiguriert werden. Die Simulationsergebnisse lassen sich in tabellarischer Form zur Weiterverarbeitung mit externen Programmen in Dateien speichern. 1.2 Starten des Programms Das Programm lässt sich mit dem nebenstehend gezeigten Desktop- Icon starten. Wenn beim Start kein Prozess als Programmparameter angegeben wird, erscheint zunächst eine leere Bedienoberfläche. Es ist dann über den Menüpunkt Prozess Prozess wählen... die gewünschte Prozesskonfiguration zu laden. Die Prozesskonfiguration beinhaltet sowohl das mathematische Modell als auch eine Beschreibung der in der Bedienoberfläche darzustellenden Elemente und Prozessgrößen. Abb. 1.1: Desktop-Icon des Programms

4 PROMOTE - Process Modelling Tool 4 2 Bedienoberfläche Die Bedienoberfläche ist nach dem Laden eines Prozesses wie in Abb. 2.1 gezeigt in vier Bereiche unterteilt: Prozessbild, Bedienfelder für Regler und Simulation sowie Zeitdiagramme. Diese werden im Folgenden kurz erläutert. Prozessbild Simulationsbedienfeld Reglerbedienfeld Zeitdiagramme Abb. 2.1: Elemente der Bedienoberfläche 2.1 Prozessbild Das Prozessbild zeigt schematisch die Struktur der Anlage und die Werte von Prozessgrößen. Während der Simulation werden diese Werte fortlaufend aktualisiert. Darüber hinaus können im Prozessbild auch die Werte von Parametern und Zustandsgrößen (Anfangswerte) geändert werden. Klicken Sie dazu auf den Wert der zu ändernden Prozessgröße. Diese wird daraufhin optisch hervorgehoben und darunter ein Eingabefeld geöffnet. Die Eingabe eines neuen Wertes ist mit der Return-Taste zu bestätigen. Abb. 2.2: Die Änderung von Parametern und Anfangswerten kann auch während der laufenden Simulation geschehen und wirkt sich sofort auf den Prozessverlauf aus. Durch das Modell berechnete Ausgangsgrößen lassen sich nicht ändern Verändern der Ventilkennlinie für den Kühlmittelstrom Eingabe von Werten im Prozessbild Bei entsprechender Prozesskonfiguration können die Einstellungen der Ventilkennlinie interaktiv verändert werden. Einem Klick auf das Ventilsymbol im Prozessbild öffnet dann die in Abb. 2.3 gezeigte Dialogbox. Darin kann die Kennlinie zwischen linear und gleichprozentig umgeschaltet werden. Bei gleichprozentiger Kennlinie ist auch der Krümmungsparameter n V anzugeben. Der im oberen Teil der Dialogbox vorgebbare Wert für den maximalen Kühlmittelstrom gilt für beide Kennlinientypen. Im Prozessdiagramm werden die Kennlinientypen wie in Abb. 2.4 gezeigt durch unterschiedliche Symbole dargestellt. Das Dialogfeld zum Einstellen der Ventilparameter ist auch über das Menü MSR-Geräte zugänglich (siehe Abschnitt 3.3).

5 PROMOTE - Process Modelling Tool 5 linear gleichprozentig Abb. 2.3: Dialogbox für die Einstellung von Ventilparametern Abb. 2.4: Darstellung der Ventilkennlinien im Prozessbild 2.2 Bedienfeld der Simulation Die Simulation kennt drei verschiedenen Zustände, in denen im Bedienfeld der Simulation jeweils unterschiedliche Schaltflächen aktiv sind: Stop, Gestartet und Pause. Nach dem Laden eines Prozesses befindet sich die Simulation im Zustand Stop (siehe Abb. 2.5). Die Prozesszeit steht auf null und Anfangswerte sowie Parameter werden auf die durch die Prozesskonfiguration vorgegebenen Werte gesetzt. Der Start der Simulation erfolgt durch Klick auf die entsprechende Schaltfläche. Der Fortschritt der Simulation ist dann wie in Abb. 2.6 angedeutet an der sich aktualisierenden Prozesszeit zu erkennen. Bei einer Simulation im Modus fortlaufend (siehe auch Abschnitt 3.2.1) werden die zeitlichen Verläufe der Prozessgrößen quasi-kontinuierlich jeweils für kurze Zeitintervalle berechnet und danach sofort die Zeitdiagramme und das Prozessbild aktualisiert. Die Einstellungen im Reglerbedienfeld sowie Werte von Parametern und Zustandsgrößen im Prozessbild können während der laufenden Simulation jederzeit mit sofortiger Wirkung geändert werden. Die Simulation läuft solange weiter, bis die Schaltfläche Pause betätigt wird. Im Zustand Pause (s. Abb. 2.7) ist der Prozess quasi eingefroren: die Simulation stoppt und die Prozesszeit wird angehalten. Über die Schaltfläche Start kann der Prozess erneut gestartet werden. Die Simulation läuft dann mit der letzten Prozesszeit weiter, so als hätte keine Unterbrechung stattgefunden. Der Zustand Pause ermöglicht es, Werte der Prozessgrößen oder die Konfiguration der Simulation zu ändern und diese dann beim Neustart auf einmal wirksam werden zu lassen. Abb. 2.5: Abb. 2.6: Abb. 2.7: Prozess im Zustand Stop Prozess im Zustand Gestartet Prozess im Zustand Pause

6 PROMOTE - Process Modelling Tool 6 Ausgehend vom Zustand Pause kann der Prozess über die Schaltfläche Stop auch in den Ausgangszustand mit der Prozesszeit t=0 zurückversetzt werden, wodurch der bis dahin simulierte Zeitverlauf der Prozessgrößen gelöscht wird. Die aktuell gesetzten Anfangswerte und Parameter sowie die Konfiguration der Simulation oder Regler bleiben jedoch erhalten. Der Zustand des Prozesses kann sich also vom ursprünglichen Zustand direkt nach dem Laden unterscheiden. Um diesen wieder herzustellen, muss die Prozesskonfiguration über den Menübefehl Prozess Wählen... erneut eingelesen werden. 2.3 Zeitdiagramme In den Zeitdiagrammen erfolgt die Darstellung des Zeitverlaufs von Prozessgrößen. Diese Diagramme werden während der Simulation in kurzen Abständen fortlaufend aktualisiert, so dass sich der aktuelle Prozessverlauf unmittelbar verfolgen lässt. Die dargestellten Größen sind durch die Prozesskonfiguration fest vorgegeben. Die Legende kann mit der Maus innerhalb des Diagramms an einen beliebigen Platz verschoben werden. Die Skalierung der Diagramme passt sich automatisch den Werten der dargestellten Prozessgrößen an. Im Hauptfenster der Simulation können im unteren Bereich maximal drei Zeitdiagramme nebeneinander dargestellt werden. Zusätzliche Diagramme mit weiteren Größen lassen sich bei entsprechender Prozesskonfiguration in eigenen Fenstern anzeigen (siehe auch Abschnitt und Abb. 2.8). Zeitdiagramme haben zwei Darstellungsformen: gleitend und vollständig. Zwischen diesen kann in der Optionsgruppe Zeitbereich (s. Abb. 2.9) der Simulation umgeschaltet werden. Eine benutzerspezifische Konfiguration der Darstellung ist über den Menüpunkt Ansicht Zeitbereich... möglich (s. Abschnitt 3.2.1). Abb. 2.8: Abb. 2.9: Beispiel für ein Zeitdiagramm in einem eigenen Fenster Umschaltung der Darstellungsweise von Zeitdiagrammen Vollständige Darstellung In der Darstellungsart Vollständig zeigt das Zeitdiagramm immer den kompletten Zeitverlauf der Prozessgrößen seit dem Start des Prozesses bei t=0. Die aktuellen Werte werden jeweils am rechten Ende der Kurven angehängt. Wenn der gesamte Verlauf nicht mehr in das Diagramm passt, erfolgt eine schrittweise Anpassung der Skalierung der Zeitachse. Während des laufenden Prozesses wird die Zeitachse also immer mehr gestaucht, so dass Details weniger gut erkennbar sind.

7 PROMOTE - Process Modelling Tool Gleitende Darstellung Bei der gleitenden Darstellung erfolgt die graphische Ausgabe des Zeitverlaufs der Prozessgrößen nur für ein Zeitintervall fester Länge vor dem aktuellen Zeitpunkt. Während der laufenden Simulation werden neue Daten am rechten Rand eingefügt und die älteren Werte um einen Zeitschritt nach links verschoben, wobei der älteste Wert aus dem Diagramm heraus fällt. Solange die aktuelle Prozesszeit kürzer als das gesetzte Zeitintervall ist, besteht kein Unterschied zwischen gleitender und vollständiger Darstellung. Die Breite des Darstellungsbereichs ist unter dem Menüpunkt Ansicht Zeitbereich (Abschnitt 3.2.1) konfigurierbar. 2.4 Bedienfelder der Regler Die Benutzeroberfläche des Programms kann die Bedienfelder von maximal zwei Reglern darstellen. Diese erscheinen nur bei entsprechender Prozesskonfiguration. Die beiden Regler können als Einzelregler oder als Kaskade konfiguriert werden. Abb zeigt vereinfacht die Struktur eines Reglers mit den Eingangs- und Ausgangsgrößen sowie den Schaltern für die Reglerkonfiguration. In der gezeigten Schalterstellung entspricht die Konfiguration einem PID- Regler im Handbetrieb. Arbeitspunkt y 0 Sollwert w(t) Istwert der Regelgröße x(t) + I-Anteil T N D-Anteil Auto ± K R T + + Stellgröße V y(t) Hand P-Anteil y Hand Abb. 2.10: Blockdiagramm eines Reglers mit Umschaltung Automatik-/ Handbetrieb und getrennt schaltbaren Proportional-, Differential- und Integralanteilen. Die im Programm implementierten Regler enthalten weitere, im Blockdiagramm nicht dargestellte Funktionsgruppen, die für den praktischen Betrieb von Reglern von Bedeutung sind: Bei Reglern mit Integralanteil müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, um eine stoßfreie Umschaltung zwischen Hand- und Automatikbetrieb zu gewährleisten. Weiterhin muss sichergestellt sein, dass bei einer in der Realität immer vorhandenen Stellgrößenbeschränkung das Ausgangssignal des Reglers nicht zu weit aus dem Stellbereich heraus läuft, damit der Regler bei Rückkehr in den Arbeitsbereich schnell reagieren kann. Ein weiteres Problem stellen hochfrequente Störungen auf der Regelgröße dar, die besonders bei Anwendung des D-Anteils zu einem unruhigen Regelkreisverhalten führen. Um diese Störungen zu dämpfen, wird dem Regler zumeist ein Tiefpassfilter vorgeschaltet.

8 PROMOTE - Process Modelling Tool Elemente des Bedienfeldes Das Bedienfeld zu dem in Abb dargestellten Regler mit der gezeigten Schalterstellung ist in Abb dargestellt. Im oberen Bereich werden der aktuelle Istwert der Regelgröße, der Sollwert und der aktuelle Wert der Stellgröße angezeigt. Darunter befindet sich die Umschaltung für den Automatik- bzw. Handbetrieb. In der letzten Betriebsart kann die Stellgröße manuell durch Eingabe eines neuen Wertes in das entsprechende Editierfeld verändert werden. Die Eingabe ist mit der Return-Taste zu bestätigen. Wenn durch das Modell eine Stellgrößenbeschränkung vorgegeben ist, kann nach Eingabe des Wertes der Stellgröße der angezeigte Wert, der dem aktuell an den Prozess ausgegebenen Stellwert entspricht, von dem zuvor eingegebenen Wert abweichen. letzterer wird jedoch vom Regler gespeichert und kommt sofort zur Anwendung, wenn der Prozess den Bereich der Stellgrößenbeschränkung verlässt. Im unteren Bereich des Bedienfeldes können der Proportional-, Integral- und Differential-Anteil konfiguriert werden. Die Schiebeleisten dienen zum Einstellen der zugehörigen Parameter K R, T N und T V. Mit dem Ankreuzfeld ± kann das Ausgangssignal des Reglers invertiert werden. Eine andere Möglichkeit zur Eingabe der Reglerparameter wird über den Menüpunkt MSR-Geräte (Abschnitt 3.3) oder nach Mausklick auf das Reglersymbol im Prozessbild bereit gestellt. Die Ankreuzfelder entsprechen den Schaltern am Ausgang der Reglerblöcke in Abb Mit ihnen lassen sich P-, I- und D-Anteil getrennt abschalten oder aktivieren. Bei ausgeschaltetem P-Anteil wird die Reglerverstärkung intern auf K R = 1 gesetzt. Der von der Schiebeleiste angezeigte Wert ist dann ohne Bedeutung. Das Ankreuzfeld ± behält seine Funktion für den I- und D-Anteil bei. Abb. 2.11: Bedienfeld des PID-Reglers Bei entsprechender Prozesskonfiguration werden Istwert, Sollwert und Regelgröße nicht nur im Reglerbedienfeld, sondern auch im Prozessdiagramm angezeigt. In Abb ist ein Beispiel dargestellt. Istwert Stellgröße Sollwert Abb. 2.12: Beispiel für die Darstellung von Regelkreisgrößen im Prozessbild Anzeige von Warnmeldungen Sobald die Stellgröße den minimalen oder maximalen Stellwert (s. Abschnitt 3.3) erreicht, erfolgt eine optische Warnmeldung über einen Farbumschlag der entsprechenden Anzeigefelder im Prozessbild und im Reglerbedienfeld. Bei Unterschreiten des Stellbereichs wird der Hintergrund auf blau gesetzt, beim Überschreiten auf rot. In den beiden vorhergehenden Abbildungen hat die Stellgröße den Minimalwert erreicht und ist daher farblich hervorgehoben.

9 PROMOTE - Process Modelling Tool 9 3 Bedienung des Programms über das Menü Das Hauptmenü umfasst die Einträge Prozess, Ansicht, MSR-Gerate, und Hilfe (?), deren Unterpunkte im Folgenden beschrieben werden. 3.1 Das Prozess-Menü Das Prozess-Menü enthält Befehle zum Auswählen und Laden eines Prozesses, zum Ändern, Speichern und Laden von Parametern oder Anfangswerten und zum Exportieren des Zeitverlaufs der Prozessgrößen als Wertetabelle. Abb. 3.1: Das Menü Prozess Prozess wählen Der Befehl öffnet den in Abb. 3.2 beispielhaft dargestellten Auswahldialog, in dem alle vorhandenen Prozesskonfigurationen in einer Liste angezeigt werden. Durch OK wird die aktuelle Selektion bestätigt und die Prozesskonfiguration geladen. Abb. 3.2: Dialogbox zum Auswählen eines Prozesses Parameter und Anfangswerte ändern und exportieren Der Befehl Prozess Parameter... öffnet eine in Abb. 3.3 beispielhaft dargestellte Dialogbox zum Ändern prozessspezifischer Parameter. Diese werden mit Namen, aktuellem Wert und physikalischer Einheit angezeigt. In den Editierfeldern können die Werte direkt geändert werden. Abb. 3.3: Dialogbox zum Setzen von Parametern

10 PROMOTE - Process Modelling Tool 10 Über die Schaltfläche Exportieren lassen sich die Parameter als Tabelle in eine csv-datei schreiben. Es öffnet sich ein Datei-Auswahldialog zur Eingabe eines Dateinamens. Das Betätigen der Schaltfläche OK speichert die Parameterwerte und schließt die Dialogbox. Reglerspezifische Parameter sind nicht in dieser Dialogbox enthalten, sondern direkt über das Reglerbedienfeld (Abschnitt 2.4.1) oder den Menübefehl MSR-Geräte (Abschnitt 3.3) zugänglich. Zum Verändern der Parameter des Stellventils siehe Abschnitt Der Dialog des Menübefehls Prozess Anfangswerte... zugängliche Dialog zum Ändern oder Exportieren von Anfangswerten ist analog aufgebaut. Die angesprochenen Befehle sind nur in den Zuständen Pause oder Stop (s. Abschnitt 2.2) der Simulation aktiviert. Parameter und Anfangswerte, die im Prozessbild (Abschnitt 2.1) angezeigt werden, können dort auch bei laufender Simulation direkt geändert werden Prozessversion speichern Mit diesem Befehl kann die aktuelle Prozesskonfiguration, bestehend aus den Parametern und den aktuellen Werten der Prozessgrößen, zum späteren Erneuten laden in einer Datei gespeichert werden. Es öffnet sich eine Dialogbox zur Auswahl des Speicherortes für die Datei. Die Default- Dateierweiterung ist par. Dieser Befehl ist nur in speziellen Programmversionen vorhanden und dann nur im Zustand Pause der Simulation aktiviert Prozessversion laden Über Prozess Prozessversion laden... kann der nach Absatz abspeicherte Prozesszustand wieder hergestellt werden. In dem zugeordneten Dateiauswahldialog ist die gewünschte Sicherungsdatei auszuwählen. Dieser Befehl beeinflusst nicht einen bestehenden Zeitverlauf der Prozessgrößen, sondern setzt nur die Parameter und die Anfangswerte für folgende Simulationsschritte. Dieser Befehl ist nur in speziellen Programmversionen vorhanden und dann nur im Zustand Pause der Simulation aktiviert Prozessdaten exportieren Mit diesem Befehl kann der bis dahin simulierte Zeitverlauf aller Prozessgrößen als Tabelle in eine csv-datei exportiert werden, um die Daten beispielsweise in Excel einzulesen und dort weiter zu verarbeiten. Abb. 3.4 zeigt die Dialogbox für die Konfiguration des Exports. Im Listenfeld auf der linken Seite können die für den Export zu berücksichtigenden Variablen ausgewählt werden. Beim Öffnen des Dialogs sind immer alle Variablen selektiert. Mit den Optionsgruppen auf der rechten Seite können das Dezimaltrennzeichen, das Trennzeichen für die einzelnen Datenwerte und der Zeitbereich für den Export der Prozessdaten ausgewählt werden. Standardmäßig ist der Zeitbereich auf vollständig gesetzt. Bei benutzerdefiniert können der Start- und Endwert des Zeitbereichs in den Eingabefeldern vorgegeben werden. Dieser Befehl ist nur im Zustand Pause der Simulation aktiviert.

11 PROMOTE - Process Modelling Tool 11 Abb. 3.4: Dialogbox für den Export der Prozessdaten Programm beenden Der Befehl stoppt die Simulation, schließt alle Zeitdiagramme und beendet das Programm. 3.2 Das Ansicht-Menü Das Ansicht-Menü beinhaltet den Befehl Zeitbereich... und ein Untermenü Zeitdiagramme zum Anzeigen des Zeitverlaufs von Prozessgrößen. Abb. 3.5: Das Menü Ansicht Zeitbereich für Zeitdiagramme und Simulation einstellen Die Dialogbox für die Konfiguration des Zeitbereichs ist in Abb. 3.6 dargestellt. In der oberen Optionsgruppe kann der Zeitbereich für die Darstellung des Verlaufs der Prozessgrößen in den Zeitdiagrammen eingestellt werden.

12 PROMOTE - Process Modelling Tool 12 Die Option Alle Werte wählt den gesamten bisher simulierten Zeitbereich aus. Mit den weiteren Optionen 10 Zeiteinheiten, 50 Zeiteinheiten und Benutzerdefiniert wird ein Zeitfenster fester Länge vorgegeben, das immer bei der aktuellen Prozesszeit endet. Bei der Option Benutzerdefiniert kann die Länge des Zeitfensters in dem zugehörigen Editierfeld eingegeben werden. Im Bedienfeld der Simulation (Abschnitt 2.2) lässt sich der Zeitbereich für die Anzeige schnell zwischen der Auswahl Alle Werte (dortige Option vollständig) und dem Abb. 3.6: Dialogbox zum Setzen des Zeitbereichs für Simulation und grafische Darstellung festen Zeitfenster (dortige Option gleitend) umschalten. Der Dialog merkt sich die Anzahl der zuletzt für das feste Zeitfenster ausgewählten Zeiteinheiten. Die untere Optionsgruppe bestimmt die Art der Simulation. Der als Standard eingestellte Modus Fortlaufend ermöglicht eine Simulation des Prozesses quasi in Echtzeit. Die Zeitdiagramme werden in kurzen, festen Abständen aktualisiert, wobei die tatsächliche Zeit und die simulierte Zeit in einem festen Verhältnis stehen, das durch die Prozesskonfiguration vorgegeben ist. Die Simulation läuft weiter, bis sie über die Schaltfläche Pause im Simulationsbedienfeld (Abb. 2.6) angehalten wird. Im Modus Abschnittsweise läuft die Simulation in einem Schritt ausgehend vom aktuellen Zeitpunkt um die Zahl der im zugehörigen Editierfeld gesetzten Zeiteinheiten voran und geht dann automatisch in den Zustand Pause. Erst danach werden die Zeitdiagramme aktualisiert. Dadurch ist der Zeitbedarf der Simulation wesentlich geringer als im Modus Fortlaufend. Das Betätigen der mittleren Schaltfläche im Bedienfeld der Simulation (Abb. 2.6) bewirkt im Modus Abschnittsweise den Abbruch der laufenden Simulation, wobei Der Prozess auf die Zeit und den Zustand vor dem letzten Start zurückgesetzt wird. Änderungen von Werten im Prozessbild oder Reglerbedienfeld sind in diesem Modus während der laufenden Simulation nicht möglich. Die Optionsgruppe Simulation ist nicht in allen Programmversionen verfügbar. Sie wird außerdem nur beim Öffnen des Dialog im Zustand Pause angezeigt Zusätzliche Zeitdiagramme öffnen Über das Untermenü Zeitdiagramme können Zeitdiagramme in eigenen Fenstern geöffnet werden. Neben den im Hauptfenster vorhandenen Zeitdiagrammen kann das Menü bei entsprechender Prozesskonfiguration weitere Einträge für zusätzliche Prozessgrößen enthalten. Ein Beispiel ist in Abb. 2.9 gezeigt. Die Größe der Fenster kann durch Ziehen mit der Maus verändert werden Das Kontextmenü der Zeitdiagramme Über das Kontextmenü des Fensters lässt sich das komplette Zeitdiagramm in die Zwischenablage kopieren oder drucken. Folgende Befehle stehen wie in Abb. 3.7 gezeigt zur Verfügung:

13 PROMOTE - Process Modelling Tool 13 Kopieren überträgt den Inhalt des Zeitdiagramms als Bitmap in die Windows- Zwischenablage. Von dort kann sie in andere Anwendungen eingefügt werden. Der Befehl Kopieren als WMF kopiert das Diagramm im skalierbaren Windows-Meta- File-Format. Der Menüpunkt Druckeinstellungen... öffnet einen Dialog zur Konfiguration der Druckerausgabe. Damit können u.a. das Druckformat, Farbeinstellungen und die Position auf der Druckseite vorgegeben werden. Drucken... öffnet den entsprechenden Windows-Dialog mit der Auswahlliste für den gewünschten Drucker und zum Abschicken des Druckauftrages. Je nach Programmversion stehen eventuell einzelne Befehle des Kontextmenüs nicht zur Verfügung. Abb. 3.7: Das Kontextmenü des Zeitdiagramms

14 PROMOTE - Process Modelling Tool Das Menü MSR-Geräte Über das in Abb. 3.8 beispielhaft dargestellte Menü können die Dialoge zur Konfiguration von Reglern und Ventilen aufgerufen werden. Die Anzahl und Benennung der Menüeinträge richtet sich nach der aktuellen Prozesskonfiguration Einstellung von Ventilparametern Für Ventile öffnet der entsprechende Menübefehl den in Abschnitt beschriebenen Dialog. Abb. 3.8: Das Menü MSR-Geräte Einstellung von Reglerparametern Die Konfiguration von maximal zwei Reglern erfolgt üblicherweise mit dem Reglerbedienfeld (Abschnitt 2.4.1), in dem sich die wichtigsten Reglerparameter direkt setzen lassen. Über das Menü MSR-Geräte ist die Konfiguration zusätzlicher Regler und die Einstellung weiterer, weniger häufig geänderter Reglerparameter zugänglich. Nach Auswahl eines Reglers öffnet sich die in Abb. 3.9 gezeigte Dialogbox. Die Parameter K R, T N und T V sind dieselben wie im Reglerbedienfeld (Abschnitt 2.4.1). Zur Invertierung des Reglersignals ist hier jedoch das Vorzeichen der Reglerverstärkung negativ zu setzen. Über die Parameter y min und y max kann eine Stellgrößenbeschränkung definiert werden, um die Simulation im physikalisch oder prozesstechnisch sinnvollen Bereich zu halten. Bei Erreichen des Maximal- oder Minimalwerts erfolgt eine optische Warnmeldung (s. Abschnitt 2.4.2). Der Parameter y 0 stellt den Arbeitspunkt des Reglers ein (s. Abb. 2.10). Abb. 3.9: Dialogbox zum Setzen von Reglerparametern Der Dialog kann bei entsprechender Prozesskonfiguration weitere Parameter enthalten. 3.4 Das Hilfe-Menü Über das in Abb gezeigte Menü erfolgt der Zugriff auf dieses Benutzerhandbuch und, falls verfügbar, die zum aktuellen Modell gehörende Prozessbeschreibung. Abb. 3.10: Das Menü Hilfe

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