OBERDINGER KURIER. Wir setzen uns für Sie ein! Am Dienstag, Der neue Gemeinderat stellt sich vor

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1 OBERDINGER Ihre Gemeindezeitung für die Ortschaften Oberding, Schwaig, Notzing, Aufkirchen, Niederding, Notzingermoos, Oberdingermoos und Schwaigermoos KURIER Monatlich an alle Haushalte 4. Jahrgang 5. Ausgabe 8. Mai 2020 Der neue Gemeinderat stellt sich vor Wir setzen uns für Sie ein! Die neuen Mitglieder des Gemeinderats, vorschriftsmäßig mit mindestens 1,5 m Abstand: (v.li.) 1. Bgm. Bernhard Mücke, Michael Kattner, 3. Bgm. Franz Schweiger, Agnes Pointner, 2. Bgm. Anton Nußrainer, Peter Reiss, Johannes Sandtner und Christian Kaiser Am Dienstag, wurde der am 15. März neu gewählte Oberdinger Gemeinderat in der konstituierenden Sitzung vereidigt und hat damit seinen Dienst aufgenommen. Die 20 gewählten Gemeinderatsmitglieder davon 5 neu im Amt werden künftig die Kommunalpolitik der Gemeinde Oberding mitgestalten. Viele von ihnen sind alte Hasen ; neu im Gemeinderat mit dabei sind Michael Kattner (Wählergemeinschaft Niederding), Peter Reiss (Wählergemeinschaft Aufkirchen), Agnes Pointner und Christian Kaiser (Wählergemeinschaft Oberding) sowie Johannes Sandtner (CSU). In Kurzportraits stellen sie sich alle vor.

2 Name: Bernhard Mücke (CSU) Alter: 57 Wohnort: Aufkirchen Beruf: Bürgermeister der Gemeinde Oberding / Schreinermeister Familienstand: glücklich verheiratet Hobbies: Beach-Volleyball Motto/Lieblingszitat: Man kann den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen. Dafür möchte ich mich bei wichtigen Gemeinde- und Landkreisthemen einsetzen: - Schaffung von günstigem Wohnraum - Ausbau und Weiterentwicklung der Oberdinger Schulen - Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs - Kinderstation im Erdinger Kreiskrankenhaus Name: Anton Nußrainer (Wählergemeinschaft Oberding u. Oberdingermoos) Alter: 54 Wohnort: Oberding Beruf: Beamter Familienstand: verheiratet, 2 Kinder Hobbies: Fußball, Radfahren, Landwirtschaft Motto/Lieblingszitat: Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen. - Erhaltung der ländlichen Struktur und gesundes, umweltbewusstes Wachstum der Gemeinde - Bezahlbares Einheimischen-Modell - Vereine, Erhalt von Brauchtum und Tradition - Einbindung Jugendliche in die öffentliche Arbeit Name: Franz Schweiger (CSU) Alter: 56 Wohnort: Schwaig Beruf: Elektrikermeister Familienstand: verheiratet Hobbies: Wandern, Skifahren Motto/Lieblingszitat: Das Leben aktiv gestalten. Die Heimat gestalten. Name: Georg Ascher (Wählergemeinschaft Niederding) Alter: 63 Wohnort: Niederding Beruf: Industriemeister Familienstand: verheiratet Hobbies: Familie und Hund, Vereine, Freunde treffen, Schwimmen und Reisen Mein Motto/Lieblingszitat: Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt. (Albert Einstein) - Respektvoller und fairer Umgang miteinander - Sinnvolle Nutzung der finanziellen Mittel - Weiterentwicklung und Bewahrung unserer Heimat in Einklang bringen - Ein offenes Ohr für alle haben 2 OBERDINGER Kurier 5. Ausgabe 8. Mai 2020 Name: Michael Kattner (Wählergemeinschaft Niederding) Alter: 27 Jahre Wohnort: Niederding Beruf: Landwirt & Zimmerer Familienstand: ledig Hobbies: Theater spielen Motto: Von nix kimd nix. Lieblingszitat: As Leben is wia a Traum, wenn man de richtigen Leid um sich hod. - Für die Interessen aller Bürger und Vereine - Für ein gesundes Wachstum der Gemeinde Name: Hans Wachinger (Wählergemeinschaft Aufkirchen) Wohnort: Aufkirchen Beruf: Area Manager Süddeutschland/Österreich Familienstand: Verheiratet Hobbies: Skifahren, Schwimmen, Radfahren Motto/Lieblingszitat: Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. Dafür setze ich mich im Gemeinderat ein: Gerechtigkeit, Gemeinwohl der Bürger, Regionalität, Gesundes Wachstum Name: Wolfgang Hirner (Wählergemeinschaft Aufkirchen) Alter: 47 Wohnort: Aufkirchen Beruf: Fachbereichsleiter BF München Familienstand: verheiratet, 2 Kinder Hobbies: Laufen, Skifahren, Kraftsport Motto/Lieblingszitat: Eigentlich sollte man einen Menschen nicht bemitleiden, besser ist es, man hilft ihm. - Bezahlbaren Wohnraum schaffen - Erhalt der ländlichen Strukturen i.d. Ortschaften - Unterstützung des Vereinswesens - Schaffung von Ausbildungs-/Arbeitsplätzen i.d. Gemeinde Name: Peter Reiss (Wählergemeinschaft Aufkirchen) Alter: 43 Wohnort: Aufkirchen Beruf: Regionaler Vertriebsleiter Familienstand: verheiratet Hobbies: Feuerwehr, Fitness, Fotografie Motto/Lieblingszitat: Man kann über alles reden. Behandle jeden mit Respekt. - Mehr Wohnungen im Gemeindebereich für Gemeindebürger (speziell für Jüngere) - Bezahlbarer Wohngrund für Einheimische - Ortsgebäude in Aufkirchen Lesen Sie weiter auf Seite 8.

3 Aus dem Rathaus Wichtige Informationen zum Besuch im Rathaus Oberding/ Rathaustür verschlossen: Vorsprachen im Rathaus Oberding sind bis auf weiteres nur mit vorheriger Terminvereinbarungen möglich. Nur so können die gesetzlichen Abstandsregelungen eingehalten werden. Wir bitten Sie deshalb, mit dem Wunschsachgebiet einen Termin zu vereinbaren. Ebenso steht Ihnen unser Onlineangebot zur Verfügung. Eine Terminvereinbarung ist unter der Telefonnummer 08122/ oder per an vg-oberding.de oder mit dem direkten Wunschsachgebiet (siehe Telefonnummern rechts) möglich. Das Rathaus kann auch mit Terminvereinbarung am 22. Mai 2020 aufgesucht werden. Einwohnermelde- und Passamt: Im Einwohnermelde- und Passamt sind in folgenden Zeiten Terminvereinbarungen möglich: Mo bis Mi 8.00 bis Uhr, bis Uhr Do 8.00 bis Uhr, bis Uhr Fr 8.00 bis Uhr Viele Leistungen des Einwohnermelde- und Passamtes können bereits online erledigt werden. Diese finden Sie auf unserer Homepage. Veranstaltungen in den Gemeindegebieten Großveranstaltungen sind bis vorerst untersagt. Recyclinghöfe Am hat das Landratsamt Erding die Öffnung der Recyclinghöfe mitgeteilt. Die genauen Öffnungszeiten finden Sie ebenfalls auf unserer Homepage. Geschlossen sind: die Bücherei, die Sporthallen und die Bürgerhäuser. Gemeinde Oberding Verwaltungsgemeinschaft Tassilostr Oberding Vermittlung Telefax Öffnungszeiten Mo.-Fr. Di Uhr Uhr (Nur Melde- und Passamt) Do. Rathaus Uhr 1. Bürgermeister Bernhard Mücke Sekretariat - 33 sekretariat@vg-oberding.de Ordnungsamt, Melde- und Passamt -11 meldeamt@vg-oberding.de Kasse - 21 kasse@vg-oberding.de Rentenberatung während der Ausgangsbeschränkung Rentenantragsstellung per Telefon oder Video Corona macht auch vor der gesetzlichen Rentenversicherung nicht halt. Die Auskunfts- und Beratungsstellen in Landshut und München bleiben weiterhin geschlossen. Im Zuge dessen bietet die Rentenversicherung den Kunden fortlaufend die Möglichkeit einer Beratung an. Diese Beratung erfolgt telefonisch über die Service-Hotline Gerne werden die Bürger auch angerufen, auch per Video. Der Vorteil hier ist, dass die Sachbearbeiter direkten Zugriff auf das Versicherungskonto haben. Versicherte können auch schriftlich oder per um einen Rückruf bitten. Mit diesem Medium unterstützt die Deutsche Rentenversicherung zum Beispiel auch bei der Rentenantragsstellung. Darüber hinaus verweist die Rentenversicherung auf die vielseitigen Online-Services, die gerne genutzt werden ( Ein Online-Kontaktformular finden Versicherte unter der Rubrik Beratung und Kontakt. Die Verwaltungsgemeinschaft Oberding kann aufgrund der derzeitigen Lage nur Hilfe bei der Rentenantragsstellung bei aktuellem Rentenbeginn bieten. Bitte haben Sie Verständnis, dass hier derzeit keine Rentenberatungen stattfinden können. Nutzen Sie dazu die o.g. Service Hotline. Steuer-und Gewerbeamt - 22 steueramt@vg-oberding.de Standesamt, Rente und Soziales - 15 standesamt@vg-oberding.de Bauamt - 50 bauamt@vg-oberding.de Gemeindebücherei Oberding St.-Georg-Str. 6, Recyclinghof Oberding Hauptstr. 6 Öffnungszeiten: geöffnet (seit dem 20. April) Mi Uhr Fr Uhr Sa Uhr OBERDINGER Kurier 5. Ausgabe 8. Mai

4 AUS DEM RATHAUS Kreisstraße ED 9, Oberding (ED 5) Erding (St 2084) Fahrbahnerneuerung von Niederding bis zur Flughafentangente Ost (St 2580) Vollsperrung der ED 9 von voraussichtlich bis Mitte November 2020 Das Staatliche Bauamt Freising erneuert die Kreisstraße ED 9 von Niederding bis zur Flughafentangente Ost. Dabei wird auch der Durchlass westlich des MIAG-Kanals erneuert. Die Arbeiten beginnen voraussichtlich am und werden in zwei Bauabschnitte unterteilt. Im ersten Bauabschnitt wird der außerörtliche Teil zwischen dem Klosterweg und der Flughafentangente Ost bis Ende Juni/Anfang Juli saniert. Stellenweise wird zudem die Fahrbahn verbreitert. Dabei wird auch die bestehende Linkskurve entschärft. Danach folgt der zweite Bauabschnitt am Ortseingang Niederding zwischen der Gemeindestraße nach Reisen und dem Klosterweg, der ca. 4 Monate bis voraussichtlich Mitte November 2020 andauert. Hier werden die Fahrbahn der ED 9 sowie der bestehende Gehweg der Gemeinde saniert. Des Weiteren wird die ehemalige Bahnunterführung abgebrochen und durch einen neuen Wellstahldurchlass ersetzt, der später wieder vom landwirtschaftlichen Verkehr genutzt werden kann. Der Verkehr von Osten (Erding) und Süden kommend wird ab der Anschlussstelle Erding-Nord (St 2580/St 2084 /ED 9) über die St 2580 (FTO) in Richtung Norden bis zur Anschlussstelle Schwaig/ Flughafen, weiter auf der St 2584 (Erdinger Allee) und der ED 5 Richtung Schwaig nach Oberding bzw. Niederding geleitet. Der Verkehr von Niederding/Oberding und Süden (Notzing/Moosinning) kommend wird über die ED 5 nach Schwaig bzw. Norden sowie von Westen (ED 30) (Freisinger Straße - Lohstraße) über die St 2584 (Erdinger Allee) zur St 2580 (Flughafent-angente Ost) in Richtung Erding geleitet. Das Staatliche Bauamt Freising bittet alle betroffenen Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die auftretenden Behinderungen und die Anlieger um Nachsicht für die mit den Arbeiten verbundenen Beeinträchtigungen. Die Arbeiten werden so schnell wie möglich abgeschlossen. Bei Anliegen steht Ihnen Herr Heilmaier zur Verfügung: Telefon: +49 (8084) Mobil: 0173/ Stefan.Heilmaier@stbafs.bayern.de Sie sind ein Multitalent, das ein freudiges und emphatisches Herz besitzt, offene Ohren und Augen hat und Hände, die Halt geben und trösten! Sie sind fröhlich und freundlich, Sie wollen Wegbereiter und Wegbegleiter für die Kinder sein, Sie hören sich gerne Geschichten der Kinder an, basteln und spielen gern, haben Geduld, sind geschickt, singen gern, spielen vielleicht auch ein Instrument, sind gerne im Garten, und, und, und Sie fühlen sich angesprochen? Sie möchten ihre Fähigkeiten im der Bereich der Kinderbetreuung in einer attraktiven Umgebung mit einer erstklassigen Ausstattung einbringen? Dann bewerben Sie sich bei uns! Wir sind hochmotivierte Teams, die sowohl pädagogisch als auch menschlich was drauf haben! Wir bieten in unseren Häusern die Betreuung von 1- bis 6-jährigen Kindern an und suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt (spätestens zum September 2020) für unsere Kinderhäuser in Aufkirchen, Eitting, Oberding und Schwaig Erzieher oder pädagogische Fachkräfte oder Heilerziehungspfleger als Gruppenleitung (m/w/d) in Voll- und Teilzeit Kinderpfleger, Heilerziehungspflegehelfer oder Berufspraktikanten (m/w/d) in Voll und Teilzeit Auch Optiprax Praktikanten und SPS Praktikanten und Tagespflegepersonen sind bei uns herzlich willkommen! Wir erwarten: eine staatlich anerkannte Ausbildung zu o. g. Berufen Fachkompetenz im Bay. Bildungs und Erziehungsplan und BayKiBiG respektvollen Umgang mit Kindern, Flexibilität, Entscheidungssicherheit, Teamfähigkeit Offenheit eine offene und aufgeschlossene Persönlichkeit mit Verantwortungsbewusstsein Wir bieten: gegenseitige Wertschätzung und Respekt Vergütung nach TVöD mit attraktiven Sozialleistungen Zuschuss zu vermögenswirksamen Leistungen und Jahressonderzahlungen Kinderbetreuungskostenzuschuss (steuerfrei) umfassende Fort und Weiterbildungsmöglichkeiten I lnhouse Schulungen Ermäßigung Fitnessstudio Schwerbehinderte Bewerber {m/w/d) werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. WIR FREUEN UNS AUF IHRE BEWERBUNG! KiTa Verbund Erdinger Moos I Hofmarkstr. 8 I Eitting Verwaltungsleiterin Andrea Peis Tel: / apeis@ebmuc.de Homepage: erdinger moos.de Ende der amtlichen Mitteilungen Der nächste Oberdinger Kurier erscheint am Freitag, 5. Juni 2020 Anzeigen-/Redaktionsschluss: Mittwoch, 27. Mai 2020, 9:00 Uhr 4 OBERDINGER Kurier 5. Ausgabe 8. Mai 2020

5 Gemeinderat sitzung vom 7. April 2020 berichtet von Maria Schultz ++ Bauanträge ++ Bauleitplanungen der Nachbargemeinde Hallbergmoos ++ Bebauungsplan Niederding, an der Herrnstraße ++ Bebauungsplan Niederding, Alte Hauptstraße ++ Der Ferienausschuss ist normalerweise in Ferienzeiten der Ersatz für die Gemeinderatssitzung. Wegen der Coronakrise wurde vom Innenministerium jedoch empfohlen, bis zum Ende der laufenden Legislaturperiode einen Ferienausschuss einzurichten, der ein verkleinertes Gremium des Gemeinderats darstellt. Auf der Tagesordnung standen am 7. April hauptsächlich Bauanträge von Privatpersonen und Firmen sowie Bauleitplanungen der Nachbargemeinde Hallbergmoos. Außerdem wurden die Einwände verschiedener Behörden zu den Bebauungsplänen für die Neubaugebiete Herrnstraße und Alte Hauptstraße in Niederding diskutiert. Sie wurden entweder zur Kenntnis genommen oder es wurde, wenn erforderlich, dazu ein Beschluss gefasst. Bauanträge Für die beantragten Bauvorhaben Neubau eines Einfamilienhauses (Reichelt), Wohnausanbau mit Einbau einer zusätzlichen Wohnung (Lex), Neubau von zwei Mehrfamilienhäusern (Lobermeier), Neubau eines Betriebsleiterwohnhauses mit Lehrlingswohnung, Büro und Garagen (Müller) und Werbeanlage für eine Logistikhalle mit Bürogebäude (Bürotel Schwaig GmbH) wurde jeweils die Genehmigung erteilt. Der Neubau eines Wohngebäudes mit Tiefgarage (DEELOP) konnte nach der geforderten Umplanung der Besucherstellplätze ebenfalls genehmigt werden. Bauleitplanungen der Nachbargemeinde Hallbergmoos Sondergebiet Büro, Nahversorgung und Freizeit Im Zentrum des Gewerbegebiets Hallbergmoos Munich Airport Businesspark plant die Nachbargemeinde einen Bürostandort mit angrenzendem Wellenpark. Das Gewerbegebiet befindet sich am westlichen Ortsrand von Hallbergmoos. Da durch die vorgesehene Planung die Interessen der Gemeinde Oberding nicht berührt werden, wird auf eine weitere Verfahrensbeteiligung verzichtet. Enghoferweg Nord Die Gemeinde Hallbergmoos legte am die Unterlagen für die Bauleitplanung zur Abgabe einer Stellungnahme vor. Eine Bebauung mit Mehrfamilienhäusern/Geschoßwohnungsbau ist vorgesehen. Durch großzügig angelegte Grünflächen, eine großräumige Tiefgarage sowie verkehrsberuhigte Bereiche soll dies einer Begegnungsstätte für alle Bewohner des Gebietes werden. Da auch bei diesem Bauvorhaben die Interessen der Gemeinde Oberding durch die Bauleitplanung nicht berührt werden, wird hier ebenfalls auf eine weitere Verfahrensbeteiligung verzichtet. Bebauungsplan Niederding an der Herrnstraße Zu diesem Bebauungsplan gab es u.a. von Seiten des Bundesaufsichtsamts für Flugsicherung und verschiedenen Bereichen des Landratsamts Erding Einwände, Hinweise oder Anregungen, Das Landratsamt Erding benötigt noch die Darlegung des konkreten Bedarfs und seine Einbindung in die städtebauliche Argumentation. Der Planer wurde beauftragt, die Begründung entsprechend zu ergänzen. Die Untere Naturschutzbehörde weist darauf hin, dass mittels artenschutzrechtlicher Prüfung festgestellt werden soll, dass durch das Bauvorhaben keine Bedrohung bestimmter Vogelarten und anderer geschützter Tierarten besteht. Mit einer genauen Beschreibung der örtlichen Gegebenheiten wird jedoch ausgeführt, dass die bisher landwirtschaftlich genutzten Flächen, die den größten Teil der zu bebauenden Fläche einnehmen, zwar eine gewisse Bedeutung als Nahrungslebensraum, jedoch nicht als Brutraum aufweisen. Die Gemeinde ist zwar stets bemüht, eine naturschutzverträgliche Planung aufzustellen, die Durchführung einer artenschutzrechtlichen Prüfung wird jedoch nicht als erforderlich gesehen. Auch die Vorschrift zur Ermöglichung der Müllbeseitigung wurde eingehalten. Zu den Einwänden der Kreisbrandinspektion wird beschlossen, dass das Hydrantennetz nach den Vorschriften des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches e.v. ergänzt wird. Hydranten sind vorhanden, eine ausreichende Löschwasserversorgung ist gegeben. Die öffentlichen Verkehrsflächen werden außerdem so angelegt, dass sie mit Feuerwehrfahrzeugen befahren werden können. Da im Hinweis des Bebauungsplanes bereits festgelegt wurde, dass Bodenfunde der Meldepflicht bei der zuständigen Fachbehörde unterliegen, hält der Gemeinderat eine darüber hinausgehende Einholung einer denkmalschutzrechtlichen Erlaubnis nicht für erforderlich. Auch der Bayer. Bauernverband hatte Einwände. Im Gemeinderat wurde dazu beschlossen, dass im Nordwesten des Baugebietes ein Teilstück des bestehenden Feldwegs zu einer Erschließungsstraße ausgebaut wird, damit ist der Zugang zu den anliegenden landwirtschaftlichen Flächen gewährleistet. Zur Randbepflanzung sind die Eigentümer verpflichtet. Bebauungsplan Niederding, Alte Hauptstraße Für diesen Bebauungsplan hatten größtenteils dieselben Behörden und Einrichtungen Einwände wie beim Bebauungsplan Herrnstraße. Da beim Abriss alter landwirtschaftlicher Gebäuden die Möglichkeit besteht, dass geschützte Tierarten betroffen sein können, wie z.b. Fledermäuse und verschiedene Schwalbenarten, fordert die Untere Naturschutzbehörde, dass vor Beginn der Abrissarbeiten sicherzustellen ist, dass sich keine Nistplätze im oder am Gebäude befinden. Dies soll in der Planung berücksichtigt und ein entsprechender Hinweis in die Satzung aufgenommen werden. OBERDINGER Kurier 5. Ausgabe 8. Mai

6 Gemeinderat Zu den Einwänden der Kreisbrandinspektion wird informiert, dass die Löschwasserversorgung gesichert wird. Außerdem soll die Ausführung der Flächen für die Zufahrt der Feuerwehr im Einzelplanverfahren geprüft werden, ebenso die Ausführung des zweiten Rettungsweges. Das Wasserwirtschaftsamt München stimmt der Zufahrt und dem Ausbau des nördlichsten Parkplatzes/Garage nicht zu, da diese direkt am Weichgraben errichtet werden sollen. Der Gemeinderat wird den Planer beauftragen, die Planung anzupassen, dass der im alten BBP vorhandene Grünstreifen von mindestens 5 Meter Breite beibehalten wird. Das Landesamt für Denkmalpflege weist auf Bodendenkmäler in unmittelbarer Nähe zum Planungsgebiet hin. Da im Bebauungsplan bereits festgelegt wurde, dass Bodenfunde der Meldepflicht unterliegen und sich die überplante Fläche außerhalb der dargestellten Flächen für vermutete Bodendenkmäler befindet, hält der Gemeinderat die Einholung einer denkmalschutzrechtlichen Erlaubnis für nicht erforderlich. sitzung vom 21. April 2020 berichtet von Maria Schultz ++ Bauanträge ++ Ausbau Kreisstraße Erding-Niederding ++ Info zum Schulneubau ++ Abschied ++ Die letzte Gemeinderatssitzung der aktuellen Legislaturperiode fand am 21. April unter außergewöhnlichen Bedingungen statt. In der neuen Dreifachhalle in Oberding wurden die Tische jedes Mitglied bekam einen eigenen im vorgeschriebenen Abstand aufgestellt. Auch wenn die Verständigung akustisch zeitweise nicht unbedingt optimal war, so konnte die Tagesordnung trotzdem in gewohnter Weise abgearbeitet werden. Bauanträge Bürgermeister Bernhard Mücke informierte über die vorliegenden Bauanträge, die zur Genehmigung anstanden. Sowohl der Antrag von Silvia und Arno Hettler zum Neubau eines Einfamilienhauses mit Garage als auch der Antrag von Sabrina und Stephan Greinsberger für den Neubau einer Gaube wurden einstimmig genehmigt. Über den Antrag von Martin Bauer auf Vorbescheid zum Neubau eines Wohnhauses mit Garage wurde diskutiert. Von Seiten der Gemeinde wurde die geplante Erschließung von der Nordseite her über den öffentlichen Feldweg abgelehnt, diese soll über den westlich gelegenen Grasfeldweg erfolgen. Mit dieser Maßgabe wurde der Antrag mit 17 Ja- und 3 Neinstimmen genehmigt. Ausbau der Kreisstraße ED 9 Erding-Niederding Vom Straßenbauamt/Landratsamt wurde festgelegt, dass die Bauarbeiten für den Ausbau des vielbefahrenen Teilstücks der Kreisstraße ED 9 von der Flughafentangente, Ausfahrt Erding- Ost, bis nach Niederding am 4. Mai beginnen. Geklärt wurde bis jetzt allerdings noch nicht, wie die Zufahrt während der Bauzeit sowohl für Landwirte als auch für Anlieger, Schulbusse, Feuerwehr etc. ermöglicht werden kann. Um eine vernünftige Regelung für die Zeit des Ausbaus zu finden, war ein gemeinsames Gespräch aller Beteiligten vorgesehen. Leider war mit dem Straßenbauamt keine Abstimmung möglich, da alle Gesprächsanfragen entweder überhaupt nicht oder mit einer nicht begründeten Absage beantwortet wurden. Dies ist insofern unverständlich, da bisher die Zusammenarbeit mit dieser Behörde größtenteils einvernehmlich vonstatten ging. Lösungen müssen nun unter massivem Zeitdruck gefunden werden. Wie VG-Geschäftsleiter Josef Steinkirchner im Nachgang mitteilte, ist die Baufirma inzwischen sensibilisiert, Lösungen wären möglich, müssen aber nun unter hohem Termindruck besprochen und umgesetzt werden. Neubau Schulzentrum Zum Abschluss gab es noch eine erfreuliche Information: Beim Neubau des Schulzentrums liegt man derzeit mit einem Prozent unter den veranschlagten Kosten, laut Bernhard Mücke eine Punktlandung. Ob aufgrund der derzeitigen Situation allerdings der Fertigstellungstermin gehalten werden kann, ist jetzt noch nicht absehbar. Es wird hierzu jedoch demnächst wieder Koordinationsgespräche geben. Abschied In dieser letzten Sitzung der abgelaufenen Legislaturperiode war für die ausscheidenden Gemeinderäte nun der Zeitpunkt des Abschieds gekommen. Drei von ihnen ergriffen die Gelegenheit, um sich bei Bürgermeister und Kollegen für das gute Miteinander zu bedanken. Eigentlich wäre es Tradition, nach der letzten Gemeinderatssitzung gemeinsam zu feiern. Da dies derzeit jedoch nicht möglich ist, versprach Bürgermeister Bernhard Mücke, dass die offizielle Verabschiedung auf jeden Fall nachgeholt wird, sobald dies machbar ist. Zum Schluss bedankte er sich bei allen für die partnerschaftliche Zusammenarbeit. Seit Fazit: Es waren sechs, finde ich, schöne Jahre! Gemeinderatssitzung in ungewohntem Ambiente 6 OBERDINGER Kurier 5. Ausgabe 8. Mai 2020

7 sitzung vom 5. Mai 2020 berichtet von Maria Schultz Die neue Amtsperiode beginnt erste Gemeinderatssitzung in der Dreifachhalle Anton Nußrainer als zweiter und Franz Schweiger als dritter Bürgermeister wiedergewählt Am 5. Mai traf sich der neue Gemeinderat Oberding zu seiner konstituierenden Sitzung. Wie bereits die Schluss-Sitzung im April musste auch der Start in die neue Legislaturperiode wegen der Corona-Pandemie in der Oberdinger Dreifachsporthalle stattfinden, damit der erforderliche Abstand gewahrt werden konnte. Auf der Tagesordnung stand vor allem viel Organisatorisches, Entscheidungen waren zu treffen und Abstimmungen vorzunehmen, die für die kommenden sechs Jahre die Grundlage für die Arbeit des Gemeinderats bilden werden. Für fünf Mitglieder Christian Kaiser, Michael Kattner, Agnes Pointner, Johannes Sandtner und Peter Reiss war diese Sitzung sicher ganz besonders spannend, denn sie waren am 15. März neu in das Gremium gewählt worden und an diesem Abend waren sie zum ersten Mal als Mitglieder dabei. Eine wichtige Amtshandlung war dann auch, dass sie vor dem ersten Bürgermeister Bernhard Mücke den Amtseid ablegten. Ernst und überzeugend sprachen die fünf jeweils einzeln die traditionellen Sätze, mit denen sie dem Grundgesetz und der Verfassung Treue schwören, dass sie den Gesetzen gehorsam sein und ihre Amtspflichten gewissenhaft erfüllen werden. Für die anschließende Wahl des zweiten und dritten Bürgermeisters gab es jeweils nur einen Wahlvorschlag. Zur Wahl standen demnach für das Amt des 2. Bürgermeisters Anton Nußrainer und als 3. Bürgermeister Franz Schweiger. Beide hatten sich bereits in den vergangenen Jahren in dem jeweiligen Amt bewährt und so war es auch nicht überraschend, dass sie in der geheimen Wahl mit großer Mehrheit erneut gewählt wurden. Auch die beiden stellvertretenden Bürgermeister leisteten den feierlichen Amtseid. Mit seiner Gratulation an die nun vereidigten neuen Gemeinderatsmitglieder und seine beiden Stellvertreter verband Bürgermeister Bernhard Mücke die Hoffnung auf eine gute und fruchtbare Zusammenarbeit in den kommenden sechs Jahren. Zahlreiche Abstimmungen standen an. Über die Zusammensetzung von drei Ausschüssen musste entschieden werden. Bürgermeister Bernhard Mücke schlug allerdings vor, auf den Bau- und Strukturausschuss in Zukunft zu verzichten, da dieser lediglich beratende und vorbereitende Funktion habe und alles, was dort diskutiert wird, später im Gemeinderat erneut erörtert werden muss. Das sahen allerdings nicht alle Anwesenden als negativ an, doch nach kurzer Diskussion waren 17 Gemeinderatsmitglieder für die Abschaffung. Der Ferienausschuss war in den vergangenen Monaten erforderlich geworden, da aufgrund der Corona-Pandemie und der dazu nötigen Abstandsregelung eine Gemeinderatssitzung nur mit einer verringerten Personenzahl durchgeführt werden konnte. Der Vorschlag von Bürgermeister Mücke, auf den Ferienausschuss zu verzichten, dafür jedoch in den Sommerferien eine normale Sitzung abzuhalten, wurde einstimmig befürwortet. Ebenfalls einstimmig angenommen wurde der Vorschlag, wer dem Rechnungsprüfungsausschuss, der aus dem zweiten Bürgermeister und fünf Gemeinderäten besteht, in Zukunft angehören wird. Gleiches gilt für die Benennung der Vertreter und ihrer Stellvertreter für die Gemeinschaftsversammlung, die Benennung der Verbandsräte und ihrer Stellvertreter für den Abwasserzweckverband Erdinger Moos und für die Benennung der Verbandsräte und deren Stellvertreter für den Zweckverband zur Wasserversorgung Moosrain. Als Stellvertreter des ersten Bürgermeisters für den Zweckverband zur Wasserversorgungsgruppe Freising wurde Helmut Holzmann gewählt. Anton Nußrainer wird den ersten Bürgermeister beim Nachbarschaftsbeirat Flughafen München vertreten und Rainer Hellinger ist sein Stellvertreter bei der Lärmschutzkommission Flughafen München. Jeweils zwei gleichberechtigte Referenten waren für die Referate Feuerwehrwesen, Jugendarbeit, Kulturarbeit, Sport- und Vereinswesen und Seniorenarbeit zu wählen. Die Benennung der Feuerwehrreferenten wurde nicht mehr, wie bisher, nach Ortschaften festgelegt, sondern nach Kompetenz. Einstimmig gewählt wurden hierfür Wolfgang Hirner und Georg Maier. Jugendreferenten sind Franziska Hilmer und Johannes Sandtner. Kulturreferenten wollten Rainer Hellinger und Michael Kattner werden. Für das Referat für Sport- und Vereinswesen stellten sich Georg Ascher und Georg Stemmer zur Verfügung. Das Amt des Seniorenreferenten war offensichtlich nicht unbedingt erstrebenswert. Erst nach einer längeren Gedankenpause und Ermutigung von verschiedenen Seiten konnten sich Agnes Pointner und Christian Kaiser letztendlich dann doch vorstellen, dieses Referat zu übernehmen. Eine kurze Beratung zur Geschäftsordnung stand als letzter Punkt auf der Tagesordnung. Den Gemeinderäten lag ein Entwurf der Geschäftsordnung vor, in die einige Änderungen bereits eingearbeitet waren. Hierzu gab es aus dem Gremium weitere Vorschläge. Die neue Geschäftsordnung wird dann bei der nächsten Sitzung des Gemeinderats eingehend diskutiert und danach verabschiedet werden. Nachdem nun alle Formalitäten, die zu Beginn einer neuen Amtsperiode erforderlich sind, in dieser Sitzung erledigt werden konnten, kann es nun für Bürgermeister und Gemeinderat in der Sitzung am 12. Mai endlich mit der inhaltlichen Arbeit losgehen. Nächste Gemeinderatssitzung: Di , 19 Uhr in der Dreifachsporthalle Oberding, Hauptstr. 64 OBERDINGER Kurier 5. Ausgabe 8. Mai

8 Fortsetzung von Seite 2 Name: Rainer Hellinger (Wählergemeinschaft Schwaig u. Schwaigermoos) Alter: 46 Wohnort: Schwaig Beruf: Journalist Familienstand: verheiratet Hobbies: Lesen, Theater, Musik, Fußball, Fotografieren Motto/Lieblingszitat: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. (Guy de Maupassant) Wie bereits in den letzten 12 Jahren auch, liegt mein Hauptaugenmerk auf den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Oberding. Ihren Wünschen und Bedürfnissen versuche ich mit meinen Gemeinderatskollegen stets gerecht zu werden, damit sie auch weiterhin gerne in der Gemeinde Oberding leben. Name: Bernhard Meier (Wählergemeinschaft Schwaig u. Schwaigermoos) Alter: 52 Wohnort: Schwaig Beruf: KFZ-Meister Familienstand: verheiratet Hobbies: Radfahren, FC Bayern Motto/Lieblingszitat: Heute beginnt der Rest deines Lebens! Ich möchte weiterhin mit gerechten Entscheidungen für die Interessen der Bürger und eine positive und zukunftsorientierte Entwicklung der Gemeinde einsetzen. Name: Dirk Lippold (Wählergemeinschaft Schwaig u. Schwaigermoos) Alter: 48 Wohnort: Schwaig Beruf: Produktionsschichtleiter Familienstand: verheiratet, 2 Kinder Hobbies: Musikspielen, Radfahren, Feuerwehr Motto/Lieblingszitat: / - Alle Grundschüler sollen wieder in Oberding zur Schule gehen können. - Neubau eines Feuerwehrhauses in Schwaig Name: Anton Sepp (Wählergemeinschaft Oberding u. Oberdingermoos) Alter: 50 Wohnort: Oberding Beruf: Schreinermeister/Hausmeister Schulzentrum Oberding Familienstand: verheiratet, 2 Kinder Hobbies: Schwimmen, Radfahren, Joggen Motto/Lieblingszitat: Schau ma moi, dann seng mas scho! - Schulzentrum Oberding - Förderung und Erhaltung von Brauchtum, Kultur und Handwerk - Gesundes Wachstum der Gemeinde Oberding Name: Agnes Pointner (Wählergemeinschaft Oberding u. Oberdingermoos) Alter: 44 Wohnort: Oberding Beruf: Bäckerin Familienstand: ledig Hobbies: Schießen, Laufen, Wandern, Motorrad fahren, Theater spielen Motto/Lieblingszitat: Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum. - Kinder- und Jugendarbeit - Senioren - Ortschafts- und Vereinsleben - Brauchtum Name: Christian Kaiser (Wählergemeinschaft Oberding u. Oberdingermoos) Alter: 44 Wohnort: Oberding Beruf: Berufsfeuerwehrmann Familienstand: verheiratet, 2 Kinder Hobbies: Fahrradfahren, Fußball, Grillen, Handwerken, Feuerwehr Motto/Lieblingszitat: Man löst keine Probleme, indem man sie auf Eis legt. (Winston Churchill) - Förderung auch von vereinsunabhängigen Gemeinschaftsprojekten - Schaffung öffentlicher Freizeitflächen und möglichkeiten - Balance zwischen Wachstum der Ortschaften und dem dörflichen Charakter Name: Andreas Wachinger (Wählergemeinschaft Notzing) Alter: 46 Wohnort: Notzing Beruf: Landwirt Familienstand: VH Hobbies: mein Beruf, Feuerwehr Motto/Lieblingszitat: Wie du gesät hast, so wirst du ernten. (Cicero) Für eine moderne und traditionelle Gemeinde, für das Ehrenamt und für landwirtschaftliche Belange. Name: Georg Maier (Wählergemeinschaft Notzing) Alter: 64 Wohnort: Notzing Beruf: Versorungsingenieur Familienstand: verheiratet, 2 Kinder Hobbies: Reisen, Lesen, Wandern Motto/Lieblingszitat: Leben und leben lassen. Als Vertreter der Wählergemeinschaft Ortschaft Notzing, werde ich mich natürlich für die ortsspezifischen Belange einsetzen, im Einklang mit den anderen Ortschaften und unter Berücksichtigung der übergeordneten Interessen der Gemeinde Oberding. 8 OBERDINGER Kurier 5. Ausgabe 8. Mai 2020

9 Ein großes Anliegen ist mir die Erhaltung des ländlichen Charakters unserer Gemeinde. Die einzelnen Ortschaften sollen dabei ihren eigenständigen Charakter behalten und ihre spezifischen Bräuche und Gepflogenheiten pflegen, damit unsere Gemeinde weiterhin für alle Einwohner Iebens- und liebenswert bleibt. Dazu ist auch zukünftig eine starke Förderung der Vereine mit ihrer hervorragenden Jugendarbeit erforderlich. Sehr wichtig ist mir Ausgewogenheit zwischen den Generationen von der Kita bis zum Seniorenzentrum und die zur Verfügung stehenden Mittel so einzusetzen, dass es allen Generationen gerecht wird und sich niemand benachteiligt fühlt. Name: Georg Stemmer (CSU) Alter: 41 Wohnort: Niederding Beruf: Landwirt Familienstand: verheiratet, 2 Kinder Hobby: Fußball Motto: Mit Herz und Verstand für die Gemeinde Oberding - Familienfreundliche Planung in die Zukunft - Schonender Umgang mit Flächen - Gesundes und nachhaltiges Wachstum kleinerer Betriebe Name: Matthias Reitinger (Wählergemeinschaft Notzing) Alter: 36 Wohnort: Notzing Beruf: selbständiger Elektroinstallateurmeister Familienstand: ledig Hobbies: Pflege von Kultur und Brauchtum Motto/Lieblingszitat: geht nicht, gibt s nicht! Bürgernähe Name: Johannes Sandtner (CSU) Alter: 35 Wohnort: Oberding Beruf: Werksvertreter Industrie-/Gewerbebau Familienstand: verheiratet Hobbies: Landwirtschaft, Freiwillige Feuerwehr Motto/Lieblingszitat: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! - Ausweisung eines Mischgebietes zur Förderung lokaler Handwerker Name: Helmut Holzmann (Freie Wählergruppe Notzingermoos) Alter: 56 Wohnort: Notzingermoos Beruf: Produktmanager bei BMW Familienstand: verheiratet, 2 Söhne Hobbies: Schützenverein Notzingermoos, Oldtimer/Youngtimer-Traktoren, Radfahren Motto/Lieblingszitat: Man löst keine Probleme, indem man sie auf Eis legt. (Winston Churchill) Sehr wichtig ist mir eine offene und ehrliche Gemeindepolitik, die die Interessen aller Bürger und Vereine der Gemeinde berücksichtigt. Insbesondere möchte ich mich auch für die Belange meiner Ortschaft Notzingermoos einsetzen. Für einen verantwortungsvollen Umgang mit den finanziellen Mitteln der Gemeinde, der aufgrund ausfallender Einnahmen durch die Corona-Krise wichtiger denn je sein wird. Artikel und Fotos: OKU Name: Franziska Hilmer, geb. Meier (CSU) Alter: 28 Wohnort: Schwaig Beruf: Betriebswirtin Familienstand: verheiratet Hobbies: Aktives Mitglied im Schützenverein, Fitness, Radl fahren Motto/Lieblingszitat: Gesundheit, Familie, Freundschaft und Liebe ist das Wertvollste im Leben. - Familienfreundliche Planung im Wohnbau in der Zukunft - Unterstützung unserer Vereine zur Freizeitgestaltung, Heimatpflege und Jugendarbeit - Gesundes und nachhaltiges Wachstum kleinerer Betriebe - Online-Abwicklung der Anmeldung für das Ferienprogramm Aktuelle Berichte und weitere Fotos finden Sie auch unter Find us on facebook! OBERDINGER Kurier 5. Ausgabe 8. Mai

10 Pfarrer Kielbassa zelebriert die Heilige Messe allein... Dennoch sind die Gläubigen im Pfarrverband gemeinsam im Gebet verbunden. Lassen auch in schwierigen Zeiten eine liebgewonnene Traditionen hochleben: Die drei Jungs von Familie Kolbinger aus Niederding ratschen im Kirchturm der Niederdinger Kirche. Der Segen erreicht Sie ganz gewiss auch daheim! Trotz Corona-Krise: Im Pfarrverband Erdinger Moos ist so einiges los! Es ist ein Kampf gegen einen unsichtbaren Gegner. Doch dieser macht leider auch vor heiligen Boden nicht halt. Deshalb trifft der angeordnete Lockdown in der Corona- Krise die Kirche hart: Gottesdienste werden abgesagt, Gotteshäuser geschlossen. Die Haupt- und Ehrenamtlichen im Pfarrverband Erdinger Moos geben in diesen Tagen ihr Bestes, um den Gläubigen trotz allem das so wichtige Miteinander und Füreinander zu bieten und beschreiten dabei oft ganz neue Wege! Gemeinsam im Gebet verbunden Das Wichtigste gleich vorneweg: Die Kirchen sind und bleiben für das persönliche Gebet geöffnet! Und Pfarrer Philipp Kielbassa befindet sich nicht wie vermutet werden könnte im Zwangsurlaub. Seien Sie versichert, dass ich in dieser Zeit stellvertretend für alle Gläubigen privat täglich die heilige Messe feiere. Ich tue dies zu unterschiedlichen Zeiten und wechselnd in den Kirchen unseres Pfarrverbandes, so der Geistliche. Obwohl bis 3. Mai keine öffentlichen Gottesdienste stattfinden dürfen, liegt wöchentlich der neue Kirchenanzeiger in den Gotteshäusern aus. Er kann übrigens auch jederzeit online auf der Homepage des Pfarrverbandes ( abgerufen werden. Pfarrer Kielbassa nutzt dieses Medium in besonderer Weise dazu, die Gläubigen über Neuigkeiten aus dem Erzbistum München und Freising, dem Pfarrbüro, den Kinderhäusern oder auch aus den einzelnen Pfarreien zu informieren. Täglich um Uhr und sonntags zusätzlich kurz vor Uhr läuten in allen Kirchen unseres Erzbistums die Glocken, erklärt der Seelsorger. Das Geläut möchte die Gläubigen zum persönlichen Gebet einladen und soll Zeichen einer bleibenden Gebetsgemeinschaft sein. Sehr positive Resonanz erhält Pfarrer Kielbassa auch zu seinen selbst gestalteten Konzepten für Hausgottesdienste, die in den Kirchen ausliegen und mit nach Hause genommen werden können. Mittlerweile gibt es schon die dritte Version. Ich freue mich sehr, wenn die Exemplare in den Kirchen weniger werden und die Auslagen wieder neu aufgefüllt werden können. Das zeigt mir, dass wir auf diese Art und Weise im gemeinsamen Gebet verbunden bleiben. Auch eine weitere Aktion liegt ihm am Herzen: Entzünden Sie täglich um Uhr eine Kerze in dem Bewusstsein, dass dies auch andere Gläubige in unserem Pfarrverband machen, und beten Sie in einem vorformulierten Gebet, mit eigenen Worten oder in Stille. Genau das macht Amelie Soldo aus Schwaig jeden Abend. Ich zünde die Kerze in Gedanken an die an Covid-19 erkrankten Patienten an und bete, dass meine Familie und alle Mitmenschen gesund bleiben, sagt die Schülerin. Ostern to go Dieses Osterfest war anders. Aber anders heißt nicht schlechter, sondern ungewohnt. Natürlich fehlten Höhepunkte wie die Fußwaschung an Gründonnerstag, die Karfreitagsliturgie mit Kreuzverehrung und vor allem die Osternacht. Doch so mancher Brauch lässt sich auch von Corona nicht aufhalten! Immer an Gründonnerstag läuten nämlich die Glocken zum letzten Mal, dann erst wieder in der Osternacht. Glaubt man dem Volksmund, so fliegen die Glocken nach Rom! Statt den Glocken kommen dann die Ratschen, hölzerne Lärminstrumente, zum Einsatz. In Niederding waren die Ratschen auch heuer zu hören! Kirchenpfleger Martin Kolbinger trommelte am Karfreitag seine drei Neffen zusammen, 10 OBERDINGER Kurier 5. Ausgabe 8. Mai 2020

11 und die ratschten jeweils um 11 Uhr, 12 Uhr, 15 Uhr und 20 Uhr. Obwohl die Angelegenheit wirklich kräfteraubend ist, langte das Irxenschmalz der Drei auch noch am Karsamstag. Da klapperte es dann nochmals vom Niederdinger Kirchturm, das erste Mal tatsächlich schon um 6.00 Uhr am Morgen. Am Ostersonntag folgte dann die nächste Überraschung. Viele saßen noch am Frühstückstisch, als das Smartphone eine neue WhatsApp-Nachricht ankündigte. In einer kurzen Video-Botschaft entzündete Pfarrer Kielbassa darin die Osterkerze und richtete persönliche Worte an seine Gemeinde. Live-Übertragungen von Gottesdiensten sowohl im TV als auch im Internet gibt es derzeit zur Genüge, so der Seelsorger. Da müssen wir nicht noch eins draufsetzen. Doch zu einer kurzen Videobotschaft für seine Schäfchen ließ er sich überreden. Für die musikalische Untermalung im Video sorgte Hans Kern an der Niederdinger Kirchenorgel. So wurde der Ostergruß heuer kurzerhand und ganz modern mit einem Klick verteilt. Natürlich brannten auch in allen Gotteshäusern ab Ostersonntag die Osterkerzen. Doch nicht nur das Osterlicht, auch kleine geweihte Osterpakete bestückt mit einem Weihwasser-Fläschchen, einer Osterkerze und einem bunten Ei konnten beim Besuch des Gotteshauses mit nach Hause genommen werden. Natürlich waren die Päckchen einzeln und hygienisch abgepackt. Ostern to go für alle eine ganz neue Erfahrung. Wer sich nicht auf den Weg in die Kirche machen wollte, für den hat Pfarrer Kielbassa beruhigende Worte: Der Segen erreicht Sie ganz gewiss auch daheim! Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind... Gemeindereferentin Claudia Dorfner lässt nicht locker. Unermüdlich zaubert sie neue Ideen aus der Tasche, um gerade Kindern und Jugendlichen in diesen außergewöhnlichen Zeiten zu zeigen: Wir sind für euch da! Ob Bastelanleitungen, Konzepte für Kindergottesdienste, Aktionen oder ermunternde (Video-)Botschaften die jungen Christinnen und Christen im Pfarrverband sind bestens versorgt. Mir ist es ganz wichtig, dass sich keiner alleingelassen fühlt, so die Seelsorgerin. Und wenn die Angebote nicht ausreichen sollten, steht die Gemeindereferentin gerne auch persönlich mit Rat und Tat zur Seite. Natürlich habe ich auch jederzeit für alle Anliegen ein offenes Ohr, sagt sie. Denn manchmal ist es an der Zeit, Sorgen und Ängste außerhalb der Familie ansprechen zu können. Die bisher geführten Telefonate haben mir gezeigt, dass das gerne angenommen wird. Auch die Konzepte zu den Kindergottesdiensten finden in gleich mehreren Familien des Pfarrverbands Gefallen. So mancher Elternteil verdingt sich derzeit also nicht nur als Erzieher oder Lehrer, sondern eben auch als Gottesdienstleiter. So wird im kleinen, ganz privaten Rahmen Gottesdienst gefeiert. Nicht umsonst heißt es im Evangelium nach Matthäus: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Musik für die Seele Es ist Abend. In Schwaig ist es still, nur die Vögel zwitschern ihr Lied. Der ansonsten so beständige Fluglärm ist mittlerweile fast schon ein bisschen in Vergessenheit geraten. Da erklingen plötzlich aus der geöffneten Kirche anmutige Orgelklänge. Ich entscheide mich oft ganz spontan dazu, einige Stücke auf der Kirchenorgel zu spielen, erklärt Markus König. Er macht das nicht, um in Übung zu bleiben. Echte Könner verlernen nichts, ihnen liegt die Musik im Blut. Die Orgel hier in St. Korbinian ist an die 100 Jahre alt, sagt der Organist und deutet auf die Orgelpfeifen. Wenn das Instrument einige Wochen, gar Monate nicht bespielt wird, ist das nicht gut. Staub würde sich in den Pfeifen ansetzen und auch der mit Ziegenleder bespannte Blasebalg würde stark darunter leiden. Bestimmt werde ich in der nächsten Zeit noch des Öfteren abends hier oben sein und spielen, meint König. Und wer Glück hat, kann diesen Privatkonzerten ganz kostenlos lauschen und sich den besonderen Klängen hingeben. Offenes Kinderhaus doch die Kinder bleiben zu Haus... In allen vier Kinderhäusern des Pfarrverbandes gibt es derzeit eine Notbetreuung. Diese kann für Kinder, deren Eltern in systemrelevanten Berufen arbeiten sowie von Alleinerziehenden in Anspruch genommen werden. Betroffene Eltern sollten jedoch zuvor unbedingt telefonisch Kontakt mit der jeweiligen Kinderhausleitung aufnehmen, bittet KiTa- Verbundsleiterin Andrea Peis. Aber was ist so los in einem Kinderhaus, wenn doch die meisten Kinder zu Hause bleiben? Unser pädagogisches Personal und unsere Reinigungskräfte putzen jedes Kinderhaus vom Dachgeschoss bis zum Keller, erklärt Andrea Peis. Desinfizieren, Aufräumen, Aussortieren die Liste ist lang. Spielmaterial wird überprüft und gesäubert, Bücher katalogisiert, Gruppenzimmer neu gestaltet, Gartenhäuser aufgeräumt und gereinigt. Sogar Keller ausmisten steht auf dem Plan, zählt die Verwaltungsleiterin auf. Eine Reinigungsfirma greift dem Personal dabei unter die Arme: Die Firma hat alle Fenster geputzt und die Teppiche desinfiziert. Die ganze Wäsche wurde durchgewaschen. Sogar für kleinere Malerarbeiten wird diese besondere Zeit genutzt. Für die wenigen Kinder, die derzeit betreut werden, bereiten die Küchenkräfte täglich frisches Mittagessen zu. Ein besonderer Service, denn im normalen Betrieb wird das Essen angeliefert. Doch trotz des Zwangs-Frühjahrsputz kommt die pädagogische Arbeit nicht zu kurz. Die Mitarbeiter bereiten viele Elterngespräche vor und führen sie telefonisch durch, sagt Peis. Wir nehmen uns auch Zeit für Teambuilding-Maßnahmen. Die pädagogischen Konzeptionen der Häuser werden derzeit von den Angestellten genau unter die Lupe genommen, überarbeitet oder gar komplett neu erstellt. Auch der Kontakt zu den Eltern und Kindern ist den Mitarbeitern wichtig. Regelmäßig halten wir alle mit s auf dem Laufenden und informieren darüber, was im Kinderhaus los ist. Eine Versorgung mit Ausmalbildern oder Vorschulblätter darf dabei natürlich nicht fehlen. Manche Erzieherin oder Kinderpflegerin beweist ein ganz besonderes Geschick an der Nähmaschine und fertigt in Eigenregie farbenfrohe Mundund Nasenschutzmasken an. Aktuell gibt es zwar noch keine Maskenpflicht in den Kinderhäusern, erklärt Peis, aber wir wollen mit gutem Beispiel vorangehen. Stoffspenden dürfen sehr gerne im Eittinger Pfarrhaus abgegeben werden! Ein besonderes Lob und ein Dankeschön möchte die KiTa- Verbundsleiterin allen Eltern aussprechen: Die Betreuung der Kinder zu Hause in den vergangenen Wochen und auch sicherlich noch für weitere Wochen bedeutet viel Organisationsaufwand, Kraft und Nerven. Doch nur so können ihre Kinder, ihre Familie und auch unser Personal weitestgehend vor einer Ansteckung geschützt werden! Für Sie berichtete Christine Hofer. OBERDINGER Kurier 5. Ausgabe 8. Mai

12 Johann Deschu glaubt an seine Schüler trotz der besonderen Bedingungen Johann Deschu und Kollegium arbeiten unter Hochdruck Oberstes Ziel: Abschluss für die Mittelschüler Sie sind gelb-schwarz markiert: Exakt vier Quadratmeter auf dem Boden. Darauf wartet ein Einzelplatz für jeden der 17 Abschlussschüler der Mittelschule. Neben Lineal, Geodreieck und üblichen Lehrerutensilien liegen Masken und Desinfektionsmittel auf dem Lehrerpult. Schulalltag im Jahr Corona ab dem 27. April: Wegen der Abstandsregel bringen wir sie in zwei Klassenräumen unter. Daher brauchen wir die doppelte Lehrerzahl, damit alle gleichzeitig versorgt sind. Johann Deschu, Schulleiter der Grund- und Mittelschule Oberding, und das Kollegium betreiben einen enormen logistischen Aufwand, um den Unterrichtsbetrieb bestmöglich für die diesjährigen Absolventen hochzufahren. Trotz seiner langjährigen Erfahrung sind die speziellen Herausforderungen dieser Tage auch für Deschu nicht ohne Weiteres zu bewältigen: Neben der Schule stellt der Bus ein zusätzliches Problem dar. Wenn wir alle Regeln einhalten, können im Bus 12 Schüler sitzen. Fahrten müssen also häufiger stattfinden. Wenn ab dem 11. Mai noch mehr Schüler kommen, müssen wir schauen, wie wir das hinbekommen. Auf die Zukunft bauen können Vorrangig geht es jedoch um den Abschlussjahrgang: Es finden keine Proben mehr statt. Sie sollen aufholen, was sie in den letzten Wochen verpasst haben, so Deschu. Wir wollen die Schüler bestmöglich vorbereiten, damit sie ihre Prüfungen meistern können und am 24. Juli ihr Abschlusszeugnis bekommen. Das ist unser Ziel Nummer eins, erklärt Deschu. Es geht darum, Perspektiven aufrecht zu erhalten. Einige haben ihre Ausbildungsverträge unterschrieben, andere wollen in weiterführende Schulen. Wichtige Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss ist die Projektwoche. Für ein paar Schüler findet die in der Küche statt: Hier arbeiten wir aktuell daran, entsprechende Schutzwände einzubauen. Glücklicherweise bilden die Jahresnoten die Hälfte der benötigten Leistungen, daher ist Deschu zuversichtlich: Wir waren vor dem Shutdown relativ weit im Schuljahr fortgeschritten, können also auf einen Notenbestand zurückgreifen. Geprüfte Seele Für die Kandidaten 2020 gesellt sich zur normalen Prüfungsangst die Unsicherheit, Anforderungen unter den Gegebenheiten nicht erfüllen zu können: Es verursacht Existenzängste. Es geht nicht mehr darum, den Schnitt noch ein bisschen zu verbessern, sondern wie es danach weitergeht, beobachtet Deschu. Er und das Lehrerkollegium seien sehr gespannt, wie das in den nächsten Wochen sein wird: Wir hoffen, dass der Schulbetrieb in Motivation umschlägt, sich die Schüler bemühen und die Chancen nutzen. Schließlich sei es ein großer psychologischer Unterschied, wieder mit gleichaltrigen Freunden von Angesicht zu Angesicht in einem Raum zu sitzen und sich austauschen 12 OBERDINGER Kurier 5. Ausgabe 8. Mai 2020

13 zu können, als nur über die einschlägigen Medien Kontakt zu halten oder im Familienverband seine Zeit zu verbringen. Wir müssen schauen, wie der individuelle Zustand der Schüler ist, entsprechend handeln wir. Die Isolation verändert einfach. Besondere Situation erfordert besonderen Einsatz Genauso spielt der vierte Jahrgang eine Sonderrolle: Sie erhalten am 11. Mai ihre Übertrittszeugnisse, sagt Deschu und ist überzeugt, dass sie das Leistungsvermögen der Schüler widerspiegeln. Bis zum 13. März hatten wir die meisten der 22 Noten in Deutsch, Mathematik und Heimat- und Sachkundeunterricht. Besorgte Eltern kann der Schulleiter beruhigen: Es gilt die Aufforderung zum Vorteil der Schüler zu bewerten. Denn in einer Situation, die sich niemand gewünscht hat, dürfen Schüler nicht die Leidtragenden sein. Insgesamt seien die Eltern sehr kooperativ, auch was das Homeschooling betrifft: Wir erleben wenig Kritik, eher gezielte Nachfragen, zeigt sich Deschu angetan. Die Eltern haben sicherlich die Erfahrung gemacht, dass es nicht so einfach ist, Unterrichtsstoff wirksam zu vermitteln. Die Frage wird sein, wie lange sie das leisten können. Er merke, dass es insgesamt schwieriger wird, desto länger die Situation andauere. Das habe mit der psychischen Belastung der Kinder zu tun: Es geht ja nicht nur ums Lernen, sondern vor allem um die fehlenden sozialen Kontakte. Vierfach-Mama (dritte, vierte, fünfte und achte Klasse) Melanie Raßhofer bilanziert: Der Unterricht zuhause läuft überraschend gut. Jetzt gibt es online Lehrerkonferenzen in der achten Klasse, sie gehen den Schulstoff durch und bekommen sehr schnell Antworten auf alle Fragen, die sie per stellen. Jan Siefke, der sich mit seinem Bruder um dessen drei Söhne (alle fünfte Klasse) kümmert, sieht es ähnlich: Hausaufgaben und den Stoff bekommen wir ganz gut hin, aber psychisch ist es nicht einfach. Den Jungs fehlen die Kumpel. Zusatzqualifikation Es ist ein Ausnahmejahr und bis auf Weiteres gibt es wenig Hoffnung auf Normalität oder gar eine Feier nach bestandenem Abschluss. Doch trotz der erheblichen Schwierigkeiten kann Deschu der Situation etwas abgewinnen, vor allem für seine neunte Klasse: Wenn das gut für sie ausgeht, ist es ein besonderes Erfolgserlebnis. Es könne sogar eine Chance für die Entwicklung seiner Schüler sein: Wenn sie es hinbekommen, wissen sie, dass sie sich selbständig durchgekämpft haben und können das mit in ihr Leben nehmen. Für Sie berichtete Manuela Praxl. Jan Siefke mit Neffe Fabien: Wir bekommen das ganz gut hin. Schaffen Sie mit uns freien Blick nach draußen! Elektroniker (m/w/d) Energie- und Gebäudetechnik Jetzt bewerben: Elektro Henning GmbH Tel Ludwigstraße Hallbergmoos Hallbergmoos Tassiloweg 1 Wir liefern Heizöl und Dieselkraftstoff! dazu AUS ABENSBERG Erstklassige Schinkenspezialitäten Holunderschinken - Prager Schinken Krustenschinken - Schwarzwälder Schinken roh Kaminrauchschinken - Niederbayerisches Geräuchertes Rindersaftschinken - Putenschinken - Serrano Toscana + Parmaschinken und Eine leckere Hollandaise - entweder selbstgemacht mit Butter, Eigelb, Weißwein, Salz, Pfeffer, Zitronensaft - oder von Thomy Classic - legere - lactosefrei - vegan - oder nur zerlassene Butter Unsere Weinempfehlung Cleebronn Güglingen Blanc de blancs - halbtrocken - Pinot Meunier Blanc de noir - trocken Tel Die Saison deckt Ihren Tisch FRISCHER DEUTSCHER SPARGEL OBERDINGER Kurier 5. Ausgabe 8. Mai

14 Trotz Coronakrise im Einsatz: das Team des Schulkindergartens Oberding (v.li.) Katharina Attensberger, Fatima Szabó und Leiterin Martina Senser Fast wie in der richtigen Schule Schulkindergarten in Oberding Mein Sohn/meine Tochter wäre eigentlich schulpflichtig, wurde aber zurückgestellt was tun? Für diese Kinder oder für Kinder, die einen erhöhten Förderbedarf haben, gibt es in Oberding eine ganz besondere Einrichtung, nämlich den Schulkindergarten. Drei Erzieherinnen kümmern sich um maximal 15 Buben und Mädchen. Ein bisschen wie Schule ist es zwar schon, sie bringen ihre eigenen Schulutensilien mit, wie z.b. ein Federmäppchen, und sie erleben einen strukturierten Tagesablauf mit Stundenplan, der aber ausreichend Freispielzeit berücksichtigt. Geübt werden Fertigkeiten, die man in der Schule braucht, wie z.b. Schneiden, der Umgang mit Kleber, die Stifthaltung. Eine besonders wichtige Funktion hat die Sprache. Und, erzählt Leiterin Martina Senser, jeden Tag wird geturnt! Wie in der richtigen Schule, gibt es auch im Schulkindergarten Hausaufgaben. Diese können ganz unterschiedlich sein, wie die Leiterin erklärt, z.b. das Ausfüllen eines Arbeitsblatts oder auch bring einen Stein mit. Die Sozialkompetenzen werden gefördert u.a. durch Partnerund Gruppenarbeit. Die Kinder lernen ihre Schule kennen, dürfen Botengänge im Schulhaus erledigen, können ein Klassenzimmer besuchen und miterleben, wie die Pause in der Schule abläuft. Sie bekommen damit, wie es Erzieherin Fatima Szabó bezeichnet, ein betreutes Rundumpaket im Schulhaus. Auch der Schulweg wird geübt. So wird u.a. mit den Eltern vereinbart, dass das Kind nicht immer bis vor die Tür gebracht, sondern z.b. auf dem Parkplatz von der Erzieherin abgeholt wird. Während der Coronakrise sind zwar keine Kinder in den Räumen des Schulkindergartens, aber die Erzieherinnen haben trotzdem ein volles Arbeitsprogramm. Sie erstellen Arbeitsblätter und bereiten das dafür notwendige Arbeits- oder Bastelmaterial so vor, dass die Aufgaben möglichst selbständig erledigt werden können. Da nicht jede Familie per Mail erreichbar ist, finden die Kinder ihre Infos regelmäßig im Familienbriefkasten. Auch der Kontakt zu den Eltern wird gehalten, die diese Aktion übrigens dankbar annehmen, weil damit eine gewisse Struktur für die Kinder geschaffen wird, die dadurch auch am Ball bleiben. Sind die Arbeitsblätter ausgefüllt und alle Aufgaben erledigt, wird das Ganze wieder zurück zum Schulkindergarten gebracht, dort in den Briefkasten geworfen und von den Erzieherinnen angeschaut. Und genauso wie in normalen Zeiten freuen sich die Kinder ganz bestimmt, wenn in der nächsten Post zu lesen ist: Das hast du gut gemacht! Für Sie berichtete Maria Schultz. 14 OBERDINGER Kurier 5. Ausgabe 8. Mai 2020

15 Mund-Nasen-Schutz nähen im Akkord In der OGTS werden fleißig Masken hergestellt Derzeit wird in den Räumen der OGTS-Grundschule (Offene Ganztagsschule Grundschule) weder gelernt noch gespielt. Stattdessen wird im Akkord abgemessen, zugeschnitten, genäht, gebügelt und verpackt. Die Mitarbeiterinnen haben sich viel vorgenommen: sie wollen nicht nur das eigene Team, sondern jedes Kind in der Einrichtung, Schüler, Lehrkräfte und Gemeindemitarbeiter möglichst bald mit einem Mund- Nasen-Schutz ausstatten. Die Arbeitsabläufe sind bestens organisiert: Zwei Kolleginnen kümmern sich um das Waschen der Stoffe, die zum Teil aus eigenen Beständen kommen bzw. von der Gemeinde zur Verfügung gestellt werden. Zwei weitere Mitarbeiterinnen sind zuständig für das Aufzeichnen, Ausschneiden, Bügeln, Wenden und Verpacken der fertigen Masken. Drei Näherinnen kommen aus der OGTS, jeweils eine aus der Mittagsbetreuung Eitting, aus dem Kindergarten Notzing und Statt Kinderstimmen hört man in der OGTS zur Zeit die Nähmaschinen rattern, denn fleißige Näherinnen produzieren Behelfsmasken am laufenden Band. aus dem Reinigungs-Team der Schule Oberding, dazu kommt noch Unterstützung aus der OGS (Offene Ganztagsschule Realschule). Gearbeitet wird sowohl mit privaten Maschinen als auch mit Nähmaschinen, die in der OGTS vorhanden sind in normalen Zeiten wird dort nämlich mit den Kindern auch hin und wieder genäht. Keine Frage, dass das Team der Näherinnen es in Rekordzeit schaffen wird, die angedachten Zielgruppen mit ausreichend vielen Masken zu versorgen um über 350 Masken herzustellen, haben sie nur eine knappe Woche benötigt. Ein großes Dankeschön für diesen tollen Einsatz! Für Sie berichtete Maria Schultz. Nachrichten aus dem Kinderhaus Aufkirchen Rechtzeitig zum shutdown hat sich auch Katharina Stuber, seit 2016 stellvertretende Leiterin, aus dem Kinderhaus Aufkirchen verabschiedet. Sie erwartet im Mai ihr Baby. Jetzt wird die Hausleiterin Adelheid März von Bente Saxer-Hayn unterstützt. In Norddeutschland aufgewachsen, wohnt die Sozialpädagogin mit ihrem Mann und den zwei mittlerweile erwachsenen Kindern seit 20 Jahren im Landkreis Erding. Seit vielen Jahren setzt sie ihre Kenntnisse und Fähigkeiten für die zu betreuenden Kinder in Aufkirchen ein. Alle Mitarbeiter haben sich über ihre Bereitschaft gefreut, die Stelle der ständig stellvertretenden Leiterin zu übernehmen. Zu Beginn des Betretungsverbotes wurde die Zeit genutzt, um Liegengebliebenes aufzuarbeiten und alles für die Öffnung am 20. April bestmöglich vorzubereiten. Die Öffnung wurde bis auf Weiteres verschoben. Obwohl jetzt nur wenige Kinder in der Einrichtung sind, gibt es in der aktuellen Situation viel zu planen und zu organisieren. Dazu gehört, in der Notbetreuung das Risiko einer Infektion für die Kinder, deren Familien und die Mitarbeiterinnen so gering wie möglich zu halten. Neben der Umsetzung der Hygienevorschriften versucht die Hausleitung bei der Raumeinteilung und beim Einsatz des Personals den zu betreuenden Kindern so viel Normalität wie möglich einzuräumen. Dazu ist auch der Austausch mit den Eltern unerlässlich, deren Mithilfe und Verständnis Voraussetzung für ein vertrauensvolles Miteinander ist. Auch die Daheimgebliebenen werden regelmäßig über Neuerungen informiert. Es gibt viel zu tun! Artikel und Foto: OKU Sozialpädagogin Bente Saxer- Hayn (li.) unterstützt seit kurzem Adelheid März (re.), Hausleiterin des Kinderhauses Aufkirchen OBERDINGER Kurier 5. Ausgabe 8. Mai

16 TERMINE HELFERKREIS Aufgrund der aktuellen Entwicklungen zum Corona-Virus informieren Sie sich bitte direkt bei den Veranstaltern / Vereinen, was geplante, abgesagte und verschobene Veranstaltungen betrifft. Anmeldung an der Staatlichen Realschule Oberding Die Einschreibung für das Schuljahr 2020/21 an der Staatlichen Realschule Oberding für die Schülerinnen und Schüler aus den Gemeinden Berglern, Eitting, Fraunberg, Moosinning, Neuching und Oberding kann leider in diesem Jahr nicht persönlich an der Schule stattfinden. Sie finden uns auch auf facebook! Die erforderlichen Unterlagen können online erstellt werden. Diese müssen bis spätestens Dienstag, den 19. Mai 2020 bis 09:00 Uhr bei uns eingegangen sein (Einwurf Briefkasten oder per Post; bitte auf keinen Fall per ). Auf finden Sie die genauen Informationen zum diesjährigen Anmeldeprozedere. Martin Heilmaier, Schulleiter Staatliche Realschule Oberding Mit Sixpack in den Frühling 4 x zahlen 6 x genießen oder Beim Kauf eines Sixpacks zahlen Sie nur 4 Flaschen! Nur gegen Vorlage dieses Coupons Gültig im Mai 2020 erhältlich bei Tee- und Kleiderladen im Pfarrhaus Aufkirchen (TeKla) Unsere TeKla ist in den kommenden Wochen an folgenden Samstagen von 14 Uhr bis 16 Uhr geöffnet: Wir sitzen zusammen, trinken Kaffee oder Tee, erledigen Formalitäten, helfen bei Bewerbungen und versuchen kleinere und größere Sorgen an den Fahrrädern zu beheben. Gegen ein kleines Entgelt können gebrauchte Kleidungsstücke, Schuhe usw. erworben werden. Wir freuen uns über jedes Interesse aus der Bevölkerung und heißen jeden herzlich willkommen. Nach wie vor werden gerne Fahrräder, Rucksäcke und Frühjahrsbekleidung entgegengenommen. Alle interessierten Gäste sind willkommen. Andrea Hartung Sprecherin des Helferkreises 16 OBERDINGER Kurier 5. Ausgabe 8. Mai 2020

17 KLEINANZEIGE Wir suchen dringend ein neues Zuhause für unser Hobby. Nach 20 Jahren wurde uns unsere Hobby-Werkstatt wg. Eigenbedarf gekündigt. Auf ca. 100 qm sind wir dort in unserer Freizeit dem rostigsten Hobby der Welt nachgegangen und haben unsere Oldtimer restauriert und gepflegt. Nun suchen wir dringend eine neue Werkstatt für unser Hobby. Im Idealfall 50 bis 100 qm groß und mit einem Stromanschluss. Die Kosten sollten dem Anspruch eines gehobenen Hobbys entsprechen. Wir sind inzwischen alle etwas älter als unsere Oldtimer und daher möchte ich uns als gesittet und ruhig beschreiben. Allerdings sind wir doch eher am Wochenende und in der Freizeit aktiv. Das neue Zuhause suchen wir im Umkreis von ca. 30 km um Hallbergmoos / Freising. Michael Fischer Michael@car-weiss-blau.de Der ideale Job für alle Wintersportbegeisterten Leitung Mietwagenstation in Vollzeit (m/w/d) Aufgaben / Tätigkeiten: Organisation der Mietwagen: Annahme und Ausgabe Transferfahrten (vorzugsweise zum Flughafen München) / Kundenfahrten Koordination der Aushilfen Allgemeine Bürotätigkeiten Hauptbetriebszeiten sind vorwiegend die Sommermonate/Urlaubszeit Ihr Profil / Fähigkeiten: selbständiges Arbeiten / Planungs- und Organisationsfähigkeit Flexibilität Freundlichkeit und Kundenorientierung Sprachkenntnisse Englisch in Wort und Schrift /Französisch (von Vorteil) PC Grundkenntnisse Office-Paket Arbeitsplatz/Firmensitz: Fraunberg Bitte senden Sie Ihre Bewerbung ausschließlich per an: info@mdsmuenchen.com Reinigungskraft (m/w/d) gesucht Aufgaben / Tätigkeiten: Reinigung Büro- und Werkstatträume Ihr Profil: Zuverlässigkeit und Ordnungssinn Deutsch- oder Englischkenntnisse Führerschein von Vorteil Arbeitszeiten nach Absprache Firmensitz: Fraunberg Bitte senden Sie Ihre Bewerbung ausschließlich per an: info@mdsmuenchen.com OBERDINGER Kurier 5. Ausgabe 8. Mai

18 Oliver Zeidler mit Vater und Trainer Heino. Unternehmen Olympische Spiele ist nur auf Eis gelegt. Fokus auf Olympia Vorbereitungen von Ruder-Weltmeister Oliver Zeidler laufen wieder an In Tokio brennt die olympische Fackel seit dem 24. März für ein Jahr auf Sparflamme. Statt im Juli diesen Jahres soll sie im Sommer 2021 nach überstandener Coronakrise richtig lodern. Einstweilen müssen sich Spitzensportler weltweit gedulden, bis sie wenigstens ihr gewohntes Training wieder aufnehmen können. Allerorts sind seit Wochen nicht nur Sportstätten, sondern auch Geräte verwaist. So auch Oliver Zeidlers nagelneues, maßgeschneidertes Olympiaboot, das im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Trockenen liegt. Trotz Verständnis für die Verschiebung des sportlichen Großereignisses braucht der Weltklasse-Ruderer aus Schwaig die vergangenen Wochen, um die Enttäuschung zu verarbeiten. Schließlich ist über lange Zeit hinweg all sein Tun auf ein Ereignis ausgerichtet: endlich die Skulls durch olympisches Wasser zu ziehen. Gut einen Monat nach der Absage ist er mit einer Sondergenehmigung an der Regattastrecke in Oberschleißheim. Ich habe mich damit abgefunden, dass Olympia um ein Jahr verschoben wird und als Ruderer im Einer habe ich die Erlaubnis zu trainieren, sagt Zeidler. Der 23-Jährige zwei Meter drei große Hüne sieht inzwischen sogar eine Chance in der Corona-Absage: Ich habe jetzt Zeit, noch besser zu werden und kann noch mal richtig Gas geben und bin in jedem Fall motiviert. Stillstand geht nicht Das Ausnahmetalent zeigt seinen ungebrochenen Willen, obwohl er für das anvisierte Ziel weitere 365 Tage hart arbeiten muss und seine Ausbildungspläne ordentlich durcheinander geraten sind. Das war das erste Jahr, für das ich sehr viel geplant hatte mit Olympia, Studium und für danach. Jetzt muss ich komplett umdenken. Für seinen Vater und Coach Heino ist die Situation ebenfalls herausfordernd. Kein Trainer der Welt hat einen Plan B in der Tasche. Wir müssen jetzt einfach noch ein bisschen herunterkommen, reflektieren und schauen, was wir brauchen. Gleichzeitig muss sich Oliver als Leistungssportler stets auf einem bestimmten Level halten, erklärt Heino Zeidler: Auf null runterfahren geht nicht, ansonsten ist der Weg zu weit, um vorne mitmischen zu können. Sein Sohn und Schützling weiß um die Trainingsintensität des Sports: Ich bleibe nicht untätig und bereite mich schon jetzt vor. Ab kommender Woche geht es wieder mit den Grundlagen los, mit Kraft- und Ausdauertraining, um eine Basis zu schaffen. Ab September steigen wir voll in die Olympiavorbereitung ein. Anders 18 OBERDINGER Kurier 5. Ausgabe 8. Mai 2020

19 seien Spitzenleistungen nicht möglich, sagt er: Man muss seinen Körper vorbereiten, um einen Sprint von sieben Minuten absolvieren zu können, das ist nicht ohne. Besondere Trainingsmethoden Seinem Vater ist vor allem die mentale Erholung wichtig: Ich möchte Oliver fordern und fördern, das ist der Knackpunkt. Er soll den Spaß nicht verlieren und sich trotzdem weiter entwickeln. Wenn es im September losgeht, wird das ein sehr langes und intensives Jahr mit unzähligen Stunden Trainingseinheiten und -lagern. Normalerweise finden um diese Zeit erste Regatten statt. Das ist eine gute Gelegenheit für die eigene Standortbestimmung. Um nicht ganz das Augenmaß zu verlieren, tritt Oliver gelegentlich über das Ruderergometer online gegen seine Konkurrenten an: Meine Hauptgegner kommen aus Norwegen und Dänemark, wie Sverre Nilsen. Mit dem bin ich kürzlich ein virtuelles Rennen gefahren. Übers Internet ist man angeschlossen und sieht die Boote nebeneinander, obwohl man alleine in seinem Keller sitzt, erklärt Oliver und fügt lächelnd hinzu: Ich habe gewonnen. Konichiwa 2021 et bienvenue à Paris 2024 Ein Vorteil sieht Vater Heino dann doch in dem Dilemma: Es wurde ja bereits von unfairen Spielen gesprochen, Stichwort Doping. Hoffentlich ist das kein Thema mehr, weil regelmäßige Kontrollen und Tests stattfinden. Wobei Rudern ohnehin weniger vom Doping betroffen sei: Hier reichen Kondition und Kraft nicht, es bedarf einer exzellenten Technik. Dafür gibt es kein Doping, die muss man sich erarbeiten. Unterm Strich versuchen die Zeidlers die positiven Aspekte der Situation zu betrachten. Vor allem Heino ist überzeugt: Oliver ist Weltmeister und kommt aus dieser Krise noch stärker hervor. Das ist die Motivation, von der ich glaube, dass er das nächstes Jahr zeigen kann. Nicht nur 2021 in Tokio. Ich bin einer der jüngsten im Einer, das Alter ist demnach kein großes Problem, so Oliver und kündigt an: Paris will ich definitiv auch noch mitmachen, wenn es da nicht wieder irgendwelche Vorkommnisse gibt. Ich sehne mich danach, dass die Regatten wieder losgehen. Für Sie berichtete Manuela Praxl. Immobilienbüro Seibold Zu vermieten: Ihr regionaler Immobilienmakler mit Leidenschaft für Immobilien! Hallbergmoos, 2-Zi-App., ca. 56,26 m² Hochparterre, Stellpl. Keller EBK MM NK 130 Evb 129,0 kwh/(m²*a) Wartenberg 2-Zi-DG Whg., ca. 61 m² gr. Garten Garage Keller ab 1.6. MM NK 120 Evb 168,70 kwh/(m²*a) Bockhorn b. ED, 3-Zi-EG Whg., ca. 69,28 m² Terrasse Garage Keller ab 1.6. MM NK 130 Evb 108,20 kwh/(m²*a) Ottenhofen 3-Zi-DG Whg., ca. 75 m² Balkon Garten 2 Stellpl. Keller ab 1.6. MM NK 150 Evb 172,6 kwh/(m²*a) Finsing 3-Zi-EG Whg., ca. 80 m² 2 Terrassen Garten Stellpl. EBK Abl. ab 1.6. MM NK 150 Evb 112,0 kwh/(m²*a) Neufinsing 3-Zi 1.OG, ca. 101,69 m² 2 Balk. 2 Stellpl. Keller EBK Abl. ab 1.7. MM NK 175 Evb 66,20 kwh/(m²*a) Eicherloh Haus, ca. 145 m² 5 Zi. Balk. Terrasse Garage Garten ab 1.7. MM NK 300 Evb 186,54 kwh/(m²/*a) Boardinghouse Neuching!!! ca. 35 m², vollständig möbliert und ausgestattet, W-Lan Stellplatz Mietdauer bis max. 6 Monate MM / / Wir suchen Dich! als Mechaniker (m/w/d) mit Führerschein-Klasse CE Das sind wir: Wir vermieten Baumaschinen und Gartengeräte aller Art an Firmen- und Privatkunden. Dein Aufgabengebiet: Wartung und Reparatur der Mietmaschinen in unserer Werkstatt Auslieferung und Abholung unserer Mietmaschinen Das bieten wir Dir: abwechslungsreiche Tätigkeit prima Team und gutes Arbeitsklima attraktive Vergütung sicherer Arbeitsplatz Bei Interesse ruf an unter Tel OBERDINGER Kurier 5. Ausgabe 8. Mai

20 Jahresrückblick der Freiwilligen Feuerwehr Notzing Am waren 42 Männer und Frauen im aktiven Dienst. Fünf Jugendfeuerwehrler werden von den Jugendwarten Josef Reitinger und Andreas Maier betreut. Im Bereich Atemschutz sind 16 Mann nach G26.3 untersucht und entsprechend geschult. Von den Aktiven wurden 12 Übungen verschiedenster Themen, 4 Funkübungen sowie einige Sonderübungen der Gruppenführer und Mitglieder der Absturzsicherungstruppe unter Leitung von Tobias Maier durchgeführt. Sehr gerne wurde durch die Höhensicherer der FF Notzing auch wieder beim Ferienprogramm der Feuerwehren der Gemeinde Oberding mit gemacht. Die Atemschutzgeräteträger absolvierten erfolgreich den Finnentest am Feuerwehrhaus. Gemeinsam mit den Aufkirchner Kollegen wurde eine größere Übung an einem Abbruchbauernhof durchgeführt. Das Einsatzjahr begann mit dem Katastropheneinsatz im Berchtesgadener Land. Gemeinsam mit dem Hilfeleistungskontingent des Landkreises Erding war die Notzinger Wehr 2 Tage mit insgesamt 14 Mann an verschiedenen Einsatzstellen tätig. Hier konnte die Absturzsicherungstruppe mit der speziellen Ausrüstung ihre Schlagkraft unter Beweis stellen. Mit Hilfe des Löschgruppenfahrzeuges und Allradantrieb konnten alle Einsatzstellen auch bei schwierigsten Straßenverhältnissen problemlos erreicht werden. Die Bürger in den betroffenen Bereichen waren sehr froh und dankbar über die Hilfe. Im Januar 2019 übergab der Landkreis Erding der Freiwilligen Feuerwehr Notzing einen Verkehrssicherungsanhänger für die Flughafentangente Ost. Die Feuerwehr Notzing hat sich bereits 2018 bereit erklärt, diese überörtliche Sonderaufgabe zu übernehmen. Die Kollegen der anderen Feuerwehren konnten so von der Verkehrslenkung entlastet werden und sich auf die eigentliche Arbeit an den Unfallstellen konzentrieren. Das Einsatzgebiet erstreckt sich vom Flughafen bis zur Anschlussstelle Oberneuching. Sieben Mal wurde der VSA im Jahr 2019 auf die FTO alarmiert. Zu insgesamt 24 Einsätzen wurden die Notzinger Feuerwehr von der ILS Erding alarmiert. 264 Einsatzkräfte leisteten 701 Einsatzstunden im Berichtszeitraum. Davon waren 613 Stunden Technische Hilfeleistung, 77 Stunden Brandeinsätze und 20 OBERDINGER Kurier 5. Ausgabe 8. Mai 2020

21 11 Stunden vielen auf einen Fehlalarm. Im Herbst konnten 4 neue Atemschutzgeräte der Marke Auer komplett mit Composite Flaschen in Dienst gestellt werden. Die Gemeinde Oberding beschaffte für alle Gemeindefeuerwehren neue Ausrüstung. Die Atemschutzgeräteträger sind sehr zufrieden mit den modernen Geräten. Die Jugendgruppe übte auch die Grundlagen für ihren späteren aktiven Dienst. Leider kamen hier immer wieder Fußballtrainings oder Turniere dem Übungsplan der Feuerwehr in die Quere. Da einige geburtenstarke Jahrgänge in Notzing nachkommen, hoffen die Feuerwehrler auf zahlreiche feuerwehrbegeisterte jugendliche Jungen und Mädchen. Die beste Werbung wird bereits im Kindergarten Notzing gemacht. Wie jedes Jahr fand auch 2019 die Brandschutzerziehung mit Evakuierungsübung im Kindergarten statt. Am zweiten Tag besuchten dann die Kindergartenkinder das Notzinger Feuerwehrhaus und konnten alles zum Thema Feuerwehr ausprobieren. Ein besonderes Ereignis war die Verabschiedung von Reinhold Czanne Czarnotta aus dem aktiven Dienst in den Feuerwehrunruhestand. Mit einer kleinen Überraschungsfeier auf der Terrasse gratulierte man ihm zum 65. Geburtstag und stieß auf den neuen Lebensabschnitt an. Zum Dank wurde er zum Ehrengruppenführer der Freiwilligen Feuerwehr Notzing ernannt. Vorstand Stefan Hofmann bedankte sich ebenfalls und überreichte ein graviertes Bierglas mit einem kleinen Vorrat dazu. Ganz ohne Aufgabe wird er nicht bleiben. Auch in Zukunft kümmert er sich ums Feuerwehrhaus und unterstützt die Gerätewarte bei der Fahrzeugpflege und Besorgungsfahrten. Dies ist auch nach dem 65. Lebensjahr innerhalb der Feuerwehr möglich. Zum Abschluss des Jahresberichtes möchten sich die beiden Kommandanten Michael Aigner und Guido Mann im Namen der gesamten Mannschaft bei Bürgermeister Bernhard Mücke, dem Gemeinderat und der Gemeindeverwaltung Oberding für das offene Ohr und die Unterstützung in allen Belangen bedanken. Den Jahresbericht in Bildern findet man zum download auf Artikel und Foto: OKU OBERDINGER Kurier 5. Ausgabe 8. Mai

22 Die Büchereifüchse des Schwaiger Kindergartens Fest eingeplant sind jedes Jahr die Besuche der Vorschulkinder in der Bücherei. Dieses Jahr waren die 19 Vorschulkinder des Schwaiger Kindergartens die ersten, die das Programm vor Corona beendeten. Zu den Stichworten Vorlesen und Zuhören, Aussuchen und Ausleihen und Was gibt es und wo finde ich es? sowie Schere, Folie, Stempel Was brauchen wir, damit ein neues Buch ausgeliehen werden kann? wurden die Vorschulkinder in drei Veranstaltungen aktiv und altersgerecht an Inhalte und Benutzung einer Bücherei herangeführt. Für die Schwaiger Kinder war schon die Anfahrt mit dem öffentlichen Bus eine spannende Erfahrung. Nach einer gemeinsamen Brotzeit und einem Begrüßungslied ging es los. Beim ersten Besuch stand das Bilderbuch Die Pippilothek als Bilderbuchkino auf dem Programm. Die Geschichte eignet sich wunderbar für den Einstieg, denn die büchereierfahrene Maus erklärt dem Fuchs, was man in einer Bücherei alles entdecken kann, was man darf und worauf man achten muss. Nach der anschließenden Entdeckertour durch die Bücherei wussten die Vorschüler, wo ihre Lieblingsbücher stehen, was im Büro so passiert und wo die Toiletten sind. Danach war Zeit, sich selbst Bücher zu suchen und darin zu schmökern. Schnell bildeten sich kleine Gruppen, die sich aus den Büchern vorlesen ließen. Beliebt sind, neben Bilderbüchern, Sachbücher zu den Themen Dinosaurier, schnelle Fahrzeuge, Tiere und Fußball, besonders bei den Jungs. Jedes Kind durfte sich ein Buch für den Kindergarten ausleihen. Dort können sie mit anderen oder alleine die Bücher bis zum nächsten Büchereibesuch anschauen. Nach anfänglicher Zurückhaltung traute sich sogar jedes Kind, sein ausgesuchtes Buch der Gruppe zu präsentieren und den Inhalt kurz zu beschreiben. Als Erinnerung an die Vormittage bastelten die Kinder beim zweiten Besuch Lesezeichen mit einer Kopie vom Deckblatt des Lieblingsbuchs. Gebannt lauschten die Sechsjährigen danach der Geschichte Als die Wolke bei uns wohnte. Beliebter Abschluss der Büchereistunden war das Lied Viele bunte Bücher aus der Bücherei... zur Melodie von Alle meine Entchen und die süßen essbaren Bücherwürmer. Wenn das Wetter es zuließ, sangen die Kinder das Abschiedslied vor der Bücherei, zur Freude vorbeikommender Senioren. Bei der dritten Veranstaltung, die im Kindergarten stattfand, wurden die Kinder zu Büchereimitarbeitern: Was braucht man, damit ein neues Buch ausleihfähig wird? Besonders spannend war hierbei die wiederabziehbare Folie, die auch mal auf Arm oder Bein statt auf dem Buchrücken klebte. Nach der lustigen Bilderbuchgeschichte Der Wolf, der aus dem Buch fiel bekamen die stolzen Vorschüler ihre Urkunde, die bestätigt, dass die Kinder die Bücherei kennengelernt haben und selbstständig nutzen können also Büchereifüchse sind. Außerdem gab es eine kleine Schultüte mit dem gebastelten Lesezeichen, einem Bücherei-Luftballon sowie einem Infobrief für die Eltern. An den drei Vormittagen erlebten die Kinder, dass Bücher Spaß machen und die Bücherei ein interessanter und angenehmer Ort ist. Immer dabei war Büchereifuchs Felix, der auch auf den neuen Rucksäcken, Namenskärtchen und Urkunden zu sehen ist. Herzlich eingeladen sind die Kinder, mit ihren Eltern und Geschwistern weiter die Bücherei zu nutzen, sei es zum Ausleihen oder zu Veranstaltungen wenn die Corona-bedingten Einschränkungen wieder aufgehoben sind. Das Team der Bücherei bedankt sich herzlich beim Team des Kindergartens Haus der Kinder St. Korbinian für die Unterstützung und freut sich schon auf die Vorschulkinder im nächsten Jahr. Artikel und Foto: OKU 22 OBERDINGER Kurier 5. Ausgabe 8. Mai 2020

23 Jahresrückblick des Pfarrgemeinderats Zum ersten Mal lud der Pfarrgemeinderat Aufkirchen / Notzing zu einem Jahresrückblick ein. Am 8. März 2020 folgten ca. 50 Personen dieser Einladung und kamen ins Notzinger Bürgerhaus. Gleich zu Beginn gab es leckeren Kuchen und bei einer Tasse Kuchen kamen alle ins Gespräch. Anschließend zeigte die PGR- Vorsitzende Ute Riester rund 200 Fotos von Januar 2019 bis März 2020, die sie in den letzten Wochen gesammelt hatte. Es wurde deutlich, wie bunt und vielseitig das Pfarreileben ist, aber auch, wieviel Arbeit dahintersteckt. So konnten sich alle an die Verabschiedung von Pater Kummer, die Aktionen der Ministranten, wie z.b. das Sternsingen, die Veranstaltungen des Pfarrgemeinderats, z.b. die Vorträge und die Aktion Christkindl tragen, die Treffen der Frauengemeinschaften und die Arbeit der Kirchenverwaltung erinnern. Die Notzinger Ministranten halfen kräftig mit und können sich nun über eine Spende von 170 freuen. Wer wollte, konnte sich an einem gepa- Stand noch mit Kaffee, Tee oder Schokolade eindecken. Nach diesem gelungenen Start wird man voraussichtlich Anfang nächsten Jahres in Aufkirchen auf das Jahr 2020 zurückblicken. Artikel und Foto: OKU NEU! mit 24h Grillfleischautomat aktuelle Berichte und viele weitere Fotos finden Sie auch unter Find us on facebook! OBERDINGER Kurier 5. Ausgabe 8. Mai

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