ERSTER DEKRA-BERICHT ZU MÄNGELN AM WOHNUNGSBESTAND. Seite 1 von 30. Saarbrücken, im März 2007

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1 Untertürkheimer Straße Saarbrücken GERMANY Tel.: , Fax: Seite 1 von 30 ERSTER DEKRA-BERICHT ZU MÄNGELN AM WOHNUNGSBESTAND Saarbrücken, im März 2007 Die Studie darf nur ungekürzt vervielfältigt werden. Jede Veröffentlichung bedarf der schriftlichen Genehmigung der DEKRA Real Estate Expertise GmbH. DEKRA Real Estate Expertise GmbH, Sitz: Saarbrücken, GERMANY, Registergericht Saarbrücken HRB-Nr Geschäftsführer: Dr.-Ing. Bernd Steisslinger und Dipl.-Ing. (FH) Lothar Kreutz Managementsystem nach ISO 9001:2000, Ust.-Id.-Nr. DE , Dresdner Bank Saarbrücken (BLZ ) Kto.-Nr

2 Seite 2 von 30 I FAZIT +++ ALLGEMEIN HOHER INSTANDHALTUNGSSTAU AN WOHNIMMOBILIEN ÄLTERE GEBÄUDE IN VERGLEICHSWEISE SCHLECHTEM ZUSTAND RISIKOKOSTEN VON RUND 5 PROZENT RECHTZEITIGE QUALITÄTSKONTROLLE SCHÜTZT VOR UNANGENEHMEN ÜBERRASCHUNGEN +++

3 Seite 3 von 30 II VORWORT Lieber Leser, ein großer Teil des Wohnungsbestands in Deutschland ist in die Jahre gekommen. Zahlreiche Gebäude aus dem typischen Mietwohnungsbau entstanden vor 40, 50 oder noch mehr Jahren. Kein Wunder also, dass an solchen Häusern teils gravierende Mängel feststellbar sind. Während das Interesse vor allem ausländischer Investoren an deutschen Wohnimmobilien in den vergangenen Jahren enorm zunahm, kommt die technische Due Diligence bei zahlreichen Transaktionen indes vielfach zu kurz. Im Gegensatz zu Einzel- oder Paketverkäufen von Büro- oder Einzelhandelsimmobilien wird bei Wohnungsbeständen häufig sogar ganz auf die Begutachtung der Objekte verzichtet. Niedrige Zinsen, günstige Kaufpreise, hohe Fremdfinanzierungen alles dies macht das Geschäft mit Wohnungsportfolios rechnerisch lukrativ. Bleiben Mängel beim Kauf jedoch unbemerkt, kann dies schnell zu ernsten Problemen führen etwa, weil die Kalkulation im Nachhinein durch teure Schadenbeseitigungen nicht mehr aufgeht. Der erste DEKRA-Bericht zu Mängeln am Wohnungsbestand zeigt auf, warum rechtzeitige Qualitätskontrolle vor unangenehmen Überraschungen schützt: Es wurde ein allgemein hoher Instandhaltungsstau in den Wohnungsbeständen festgestellt und gerade ältere Gebäude befinden sich in vergleichsweise schlechtem Zustand. Laut der DEKRA-Erhebung muss unter dem Strich mit Risikokosten auf den Kaufpreis von durchschnittlich etwa 5 Prozent gerechnet werden.

4 Seite 4 von 30 Die Kosten für eine technische Due Diligence größerer Wohnungsportfolios bewegen sich dagegen im Promillebereich. Die verhältnismäßig geringen Aufwendungen sind demnach gut angelegt, um sich vor Fehlinvestitionen zu schützen. Aber auch für Verkäufer hat die technische Due Diligence einen großen Vorteil: Immobilien, die bereits im Vorfeld von unabhängigen Gutachtern überprüft wurden, lassen sich in der Regel schneller und zu einem insgesamt besseren Preis vermarkten. Ihr Dr. Bernd Steisslinger Dipl.-Ing. (FH) Lothar Kreutz Die Geschäftsführer der DEKRA Real Estate Expertise GmbH

5 Seite 5 von 30 III ZUSAMMENFASSUNG DEKRA Real Estate Expertise GmbH mit Zentrale in Saarbrücken/ Deutschland und Niederlassung in Wien/ Österreich beschäftigt sich mit Dienstleistungen rund um Bau- und Immobilienqualität. Der Zustand von gehandelten Wohnimmobilien und der festgestellte Instandhaltungsstau sind einerseits von allgemeinem Interesse, andererseits liegen nur wenige gesicherte Daten vor. DEKRA Real Estate Expertise verfügt über solche Daten und legt nun diese Studie vor. Für die Studie wurden insgesamt 100 abgeschlossene Zertifizierungsaufträge Qualitätsimmobilie im Hinblick auf die Zustandsbewertung und den Instandhaltungsstau ausgewertet. Die Aufträge betrafen gebrauchte Wohnimmobilien und stammten aus den Jahren 2003, 2004 und Der Zustand der Wohngebäude wird durchschnittlich als Gut bezeichnet. Gleichzeitig wurde ein Instandhaltungsstau von durchschnittlich rund 120 Euro brutto pro qm geprüfter Wohnfläche festgestellt. Die Zustandsnoten fallen und der Instandhaltungsstau steigt mit zunehmenden Alter der Immobilien drastisch. DEKRA warnt vor möglichen und wahrscheinlichen Überraschungen beim unkritischen Kauf gebrauchter Wohnimmobilien.

6 Seite 6 von 30 Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität des Wohnungsbestandes sind notwendig, um den Bestand dauerhaft zu sichern und eine angemessene Wohnqualität zu ermöglichen. Beispielsweise: Regelmäßige Prüfung des Zustandes von Immobilien Budgetierung und Planung von Maßnahmen zeitnahe Reparaturen und Ersatz etc. Die unabhängige Qualitätskontrolle durch DEKRA Real Estate Expertise GmbH dient dem rechtzeitigem Erkennen von Mängeln und schafft so mehr Sicherheit im Umgang mit Bau und Immobilien.

7 Seite 7 von 30 IV INHALTSVERZEICHNIS I Titel, Fazit... 2 II Vorwort... 3 III Zusammenfassung... 5 IV Inhaltsverzeichnis... 7 V Bericht Einleitung DEKRA AG, DEKRA Real Estate Expertise Thema der Studie, Urheberrecht Dienstleistung Qualitätsimmobilie Geprüfte Objekte: Art, Anzahl, Verteilung nach PLZ Auswertung: Protokoll und Verfahren Zustandsnoten Kumuliert Nach Baujahr Nach Auftragsjahr Nach Region... 20

8 Seite 8 von Instandhaltungsstau Kumuliert Nach Baujahr Nach Auftragsjahr Nach Region Ausblick auf den deutschen Wohnungsbestand Maßnahmen und Empfehlung VI Hinweis auf Literatur und verwendete Unterlagen, Abbildungsverzeichnis Dieser Bericht enthält keine Anlagen. Aufgestellt Saarbrücken, im März 2007 i. V. Pascal Klein Dipl.-Ing. (FH), Architekt AKS Geschäftseinheitsleiter Prüfen

9 Seite 9 von 30 V BERICHT 1. Einleitung 1.1 DEKRA AG und DEKRA Real Estate Expertise GmbH Die DEKRA AG ist ein international führender Dienstleistungskonzern. Er beschäftigte im Jahr 2006 bei einem Umsatzvolumen von rund 1,3 Milliarden Euro Mitarbeiter in 28 Ländern. DEKRA Real Estate Expertise GmbH mit Sitz in Saarbrücken/ Deutschland und Niederlassung in Wien/Österreich beschäftigt sich mit Dienstleistungen rund um Bau- und Immobilienqualität. Die Dienstleistungen werden flächendeckend in Deutschland und Österreich durch rund 180 Sachverständige erbracht. Die Leistungen der Sachverständigen unterliegen sämtlich einem strengen zentralen Entwicklungs-, Qualitätssicherungs- und Freigabeprozess.

10 Seite 10 von 30 Unser bundesweites Sachverständigennetz Zentrale Bausachverständige Sachverständige für Haustechnik Blower Door Abb. 1: Sachverständigennetz der DEKRA Real Estate Expertise (Schwerpunkte) 1.2. Thema der Studie In dieser Studie untersucht DEKRA Real Estate Expertise GmbH den Zustand von gebrauchten Wohngebäuden. Die Studie ist geistiges Eigentum der DEKRA, sie darf unter dem Titel Erster DEKRA Bericht zu Mängeln am Wohnungsbestand mit folgendem Hinweis auf die Urheberschaft verwendet werden: Erstellt von DEKRA Real Estate Expertise GmbH im Jahr 2007.

11 Seite 11 von 30 Die Untersuchung betrifft: Die Bewertung des Zustands von Wohnimmobilien Den festgestellten Instandhaltungsstau Für die Untersuchungen wurden Dokumentationen von Zertifizierungsaufträgen Qualitätsimmobilie ausgewertet Dienstleistung Qualitätsimmobilie Vor Kauf oder Verkauf einer gebrauchten Immobilie prüfen Sachverständige den Zustand des Objektes. Insbesondere wird daraufhin geprüft, ob es bauliche und technische Mängel gibt. Ebenfalls wird geprüft, wie hoch die eventuellen Kosten sind, um die Immobilie ordentlich herzurichten. Geprüft werden Eigentumswohnungen, Einfamilienhäuser und Mehrfamilienhäuser mit bis zu sechs Wohneinheiten Die Dienstleistung umfasst: Gemeinsame Objektbegehung des Sachverständigen mit dem Auftraggeber inklusive mündlicher Beratung Umfangreiche stichprobenartige und visuelle Begutachtung der wesentlichen Bauteile, Einschätzung des bau- und haustechnischen Zustandes Überschlägige monetäre Bewertung des Instandhaltungsstaus Schriftlicher Zustandsbericht mit Einstufung der Immobilie in fünf Qualitätsstufen Bei positivem Ergebnis die Ausstellung des DEKRA Siegels Qualitätsimmobilie

12 Seite 12 von 30 Es handelt sich um eine unverbindliche Zertifizierung ohne bauaufsichtlichen Hintergrund und ohne rechtsgeschäftliche Folgen Geprüfte Objekte: Art, Anzahl, Verteilung Für diese Studie wurden insgesamt 100 abgeschlossene Zertifizierungsaufträge Qualitätsimmobilie ausgewertet. Die Aufträge betrafen ausschließlich Wohnimmobilien, vom Einfamilienhaus oder der Eigentumswohnung bis zum Mehrfamilienhaus mit 6 Wohneinheiten. In der Auswertung sind 100 Objekte mit einer Wohnfläche von rund qm berücksichtigt. Die ausgewerteten Aufträge stammten zu gleichen Teilen aus den Jahren 2003, 2004 und Sie verteilen sich wie folgt auf die Postleitzahlengebiete der Bundesrepublik Deutschland: PLZ Fläche m 2 % Region 0: : Region Berlin 2: Region Hamburg 3: : und 5: Region Rhein/ Ruhr 6: Region Frankfurt 7: Region Stuttgart 8: Region München 9: 480 3

13 Seite 13 von 30 Abb. 2: Verteilung der geprüften Objekte auf die Postleitzahlgebiete In den Regionen um die wirtschaftlichen Schwerpunkte mit Ausnahme der Region um Stuttgart- wurden die meisten Zertifizierungen durchgeführt.

14 Seite 14 von 30 Die Objekte wurden nach Baujahren differenziert und analysiert. Dabei wurden die Baujahre bis 1950, von 1951 bis 1970, von 1971 bis 1990 und von 1991 bis 2005 in Altersklassen zusammengefasst. Die Altersklasse bis 1950 machte 25% der geprüften Objekte aus, bis 1970 waren 20%, bis % und bis % enthalten. 24 % 25 % 31 % 20 % vor 1950 bis 1970 bis 1990 bis 2005 Abb. 3: Prozentuale Verteilung der Objekte in den Altersklassen Im Vergleichszeitraum wurde DEKRA Real Estate Expertise GmbH deutschlandweit mit insgesamt 485 Zertifizierungen Qualitätsimmobilie beauftragt, die Stichprobe beträgt also 20,62 % und ist im Sinne der Statistik als sehr groß zu bewerten. Die Auswahl wurde repräsentativ getroffen.

15 Seite 15 von Auswertungsverfahren Die Prüfungen der Objekte wurden in den Jahren 2003 bis 2005 von 32 verschiedenen DEKRA-Sachverständigen (Architekten, Bauingenieure und Bautechniker) nach den Kriterien des DEKRA Siegels Qualitätsimmobilie durchgeführt und in Protokollen dokumentiert. Die Auswertung war zu diesem Zeitpunkt weder angekündigt noch geplant. Die Protokolle werden über die Internetplattform DSN-DEKRA Service Net in einer ORACLE Datenbank gesichert. Für diese Studie wurden die Daten [5] anonymisiert und ausgewertet [6], die konkreten Einzeldaten werden aus Gründen der Vertraulichkeit nicht veröffentlicht. Die Auswertung wurde im Jahr 2007 mithilfe redaktioneller Kräfte erstellt. Die Analyse wurde durch datentechnische Standardanwendungen vorbereitet und durch den Geschäftseinheitsleiter Prüfen in diesem Bericht zusammengefasst und bewertet.

16 Seite 16 von Zustandsnoten Die Vergabe der Zustandsnote erfolgte bei allen geprüften Objekten nach einem einheitlich standardisiertem Punktesystem. Hier werden nach einer Checkliste zu bestimmten Prüfparametern nach Feststellung und Ermessen der DEKRA Sachverständigen einzelne Punkte vergeben, unter Hauptgruppen summiert und nach dem folgenden Schlüssel gewichtet: Bau-/Bewertungselemente Gewichtung in % 1. Keller 8 2. Kellerabdichtung Fassade Dacheindeckung/Dachabdichtung Tragkonstruktion Fenster 8 7. Innenwände/Decken 5 8. Innen-/Außentreppen 5 9. Innen-/Außentüren Bodenbeläge Heizung/Sanitär/Elektro Außenanlage Wärmeschutz 15 Gesamtbewertung 100

17 Seite 17 von 30 Die Vergabe der Gesamtnote erfolgt nach folgendem Schlüssel: Einteilung der einzelnen Qualitätsstufen Erreichte % Qualitätsstufe Note Bester Gebrauchszustand Sehr guter Gebrauchszustand Guter Gebrauchszustand Sehr ordentlicher Gebrauchszustand Ordentlicher Gebrauchszustand 5 Die vergebene Gesamtnote ist altersabhängig zu betrachten. Ein Objekt des Baujahres 1950 kann ebenso die Note Gut erreichen wie ein Objekt des Baujahres 1990, ohne dass der Wohnwert oder der Gebäudestandard derselbe wäre. Liegen Umstände vor, die den bestimmungsgemäßen Gebrauch der Immobilie verhindern (Sicherheitsmängel, Hygieneprobleme u.ä.), so wird keine Zustandsnote vergeben. Ebenso werden Objekte mit weniger als 60 % der erreichbaren Punkte nicht zertifiziert. Solche Objekte sind selten und in dieser Studie nicht berücksichtigt.

18 Seite 18 von Kumuliert Im ersten Schritt wurden die Zustandsnoten aller 100 Objekte aus allen Regionen und allen Baujahren untersucht. Die Durchschnittsnote war 2,82, nach der Systematik unter 2. also Gut (drittbeste Note). Es waren alle Noten von 1 bis 5 vergeben Nach Baujahr Die vergebenen Zustandsnoten wurden dann nach Altersklasse differenziert und bewertet. Die Zustandsnoten verbesserten sich kontinuierlich von 3,56 in der Klasse bis 1950 bis auf 1,88 in der Klasse Aufgrund der Notenfindung (siehe 2.0) ist dies kein selbstverständlicher Verlauf, denn die Bewertung ist an sich bereits altersabhängig und nicht etwa relativ zu einem Neubaustandard. Die Gebäudezustände verschlechtern sich tatsächlich mit zunehmendem Alter drastisch. 5,00 4,50 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00 Note Note 3,56 3,20 2,81 1,88 vor 1950 bis 1970 bis 1990 bis 2005 Abb. 4: Zustandsnote nach Altersklasse

19 Seite 19 von Nach Auftragsjahr Es wurde außerdem geprüft, ob sich eine Änderung der Zustandsnoten innerhalb der einzelnen Auftragsjahre, unabhängig von der Altersklasse eine unterschiedliche Qualitätsbewertung ergeben hat. Dies war nicht der Fall. 5,00 4,50 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00 Note 2,91 2,82 2, Note Abb. 5: Zustandsnoten nach Auftragsjahr

20 Seite 20 von Nach Region Die vergebenen Noten wurden unabhängig vom Baujahr und Altersklasse nach Objektstandort verglichen. Innerhalb der Postleitzahlregionen ergaben sich unterschiedliche durchschnittliche Zustandsnoten. In den Regionen 1,3, 7 und 9 wurden die schlechtesten Noten vergeben, sämtlich unter Durchschnitt. 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 PLZ Note Durchschnitt Abb. 6: Zustandsnoten nach Region

21 Seite 21 von Instandhaltungsstau Im Instandhaltungsstau werden notwendige Aufwendungen zur Wiederherstellung eines guten, gebrauchsfähigen Zustands erfasst ( Instandsetzungsmaßnahmen ). Es wird lediglich der kurzfristige Bedarf geschätzt, mittel- und langfristige Prognosen sind nicht berücksichtigt. Aktuelle Bauschäden, beispielsweise aus Sturm- oder Wasserschäden sowie geplante Modernisierungsmaßnahmen werden nicht erfasst. Die Kosten werden ortsüblich und ohne die gesetzliche Mehrwertsteuer auf einheitlicher Preisbasis 2003 ausgewiesen. Eine Differenzierung in Kostengruppen laut Nutzungskosten DIN erfolgt nicht. DEKRA empfiehlt, die publizierten Daten nicht pauschal und unkritisch auf einzelne Immobilien zu übertragen, vielmehr ist eine individuelle Bewertung jeder Immobilie erforderlich.

22 Seite 22 von Kumuliert Über den gesamten Bewertungszeitraum, alle Regionen und alle Baujahre wurde der durchschnittliche Instandhaltungsstau mit 100,55 Euro netto pro qm Wohnfläche plus gesetzlicher Mehrwertsteuer von 19 %, entsprechend rund 120 Euro brutto bewertet Nach Baujahr Der Instandhaltungsstau wurde nach Altersklassen ermittelt und verglichen. Die Gebäude mit Baujahren bis 1950 haben einen Bedarf von 161,88 Euro netto, rd. 193 Euro brutto, bis 1970 von 124,83 Euro netto, rd. 149 Euro brutto, bis 1990 von 79,81 Euro netto, rd. 95 Euro brutto und bis 2005 von 41,40 Euro netto, rd. 49 Euro brutto. Die prozentuale Abweichung beträgt demnach rund 390 Prozent Euro/m2 Durchschnitt vor 1950 bis 1970 bis 1990 bis 2005 Abb. 7: Instandhaltungsstau in Euro/qm netto nach Altersklasse

23 Seite 23 von Nach Auftragsjahr Die Objekte wurden unabhängig vom Baujahr nach dem Zeitpunkt der Beauftragung analysiert. Während im Jahr 2003 der höchste Instandhaltungsstau und im Jahr 2004 der niedrigste Instandhaltungsstau festgestellt wurde, lag 2005 etwa auf dem Durchschnitt Euro/m2 Durchschnitt Abb. 8: Instandhaltungsstau nach Auftragsjahr Wir haben geprüft, ob dies aus der Qualität der gehandelten Objekte resultiert, oder ob andere Gründe für die signifikante Abweichung vorliegen.

24 Seite 24 von 30 Die Analyse der Datenstruktur aus den einzelnen Auftragsjahren hat ergeben, dass in % vor 1950, 21 % vor 1970, 24 % vor 1990 und 24 % vor 2005 erstellt wurden. 24 % 30 % vor 1950 vor 1970 vor 1990 vor % 21 % Abb. 9: Verteilung der Altersklassen im Auftragsjahr 2003 Die Analyse der Datenstruktur aus den einzelnen Auftragsjahren hat ergeben, dass in % vor 1950, 21 % vor 1970, 42 % vor 1990 und 18 % vor 2005 erstellt wurden. 18 % 18 % 21 % vor 1950 vor 1970 vor 1990 vor % Abb. 10: Verteilung der Altersklassen im Auftragsjahr 2004

25 Seite 25 von 30 Die Analyse der Datenstruktur aus den einzelnen Auftragsjahren hat ergeben, dass in % vor 1950, 12 % vor 1970, 29 % vor 1990 und 32 % vor 2005 erstellt wurden. 32 % 26 % 12 % vor 1950 vor 1970 vor 1990 vor % Abb. 11: Verteilung der Altersklassen im Auftragsjahr 2005 Im Jahr 2004 war der Anteil der Objekte der Altersklasse bis 1950 kleiner als in 2003 und Gleichzeitig war der Anteil der Objekte aus der Altersklasse bis 1990 höher als in den beiden anderen Jahren. Die deutliche Abweichung des festgestellten Instandhaltungsstaus erklärt sich also aus der verwendeten Datenstruktur.

26 Seite 26 von Nach Region Der festgestellte Instandhaltungsstau ist in den PLZ Regionen unterschiedlich hoch. Im PLZ Gebiet 0, 6 und 7 wurde überdurchschnittlicher Instandhaltungsstau festgestellt Euro/m2 Fläche Durchschnitt 0 PLZ Abb. 12: Instandhaltungsstau nach PLZ Diese Feststellungen korrespondieren nicht direkt mit den Zustandsnoten unter 2.4, denn die Verteilung der Altersklassen mit ihren unter 3.2 signifikanten Instandhaltungsstaus ist innerhalb der Regionen heterogen.

27 Seite 27 von Ausblick auf den deutschen Wohnungsbestand Wir ziehen keine Rückschlüsse auf den Wohnungsbestand mit mehr als 6 WE oder den Nicht-Wohnungsbestand, denn die Struktur, Nutzung und Pflege der Bestände sind zu unterschiedlich. Deswegen ist ein fundierte Vergleich mit dem Dritten Bericht der Bundesregierung [4] leider nicht möglich. Wir schätzen den Instandsetzungsbedarf pro Quadratmeter in den von uns nicht untersuchten Beständen aber als eher niedriger im Vergleich zu den untersuchten Beständen ein. Denn allein aus gebäudegeometrischen Gründen haben die kostenintensiven Außenbauteile in den von uns geprüften Objekten ein deutliche höheren Anteil an den ermittelten Kosten. Der ermittelte Instandhaltungsstau pro Quadratmeter Wohnfläche lässt sich gut auf eine durchschnittliche Wohnungs- und Hausgröße übertragen: Beispiel 1: Geschosswohnung aus 1980, 75 qm Wohnfläche lt. dieser Studie durchschnittl. Instandhaltungstau: rd. 95 Euro/ qm Wahrscheinliches Risiko: rund Euro brutto. Beispiel 2: Einfamilienwohnhaus aus 1960, 130 qm Wohnfläche lt. dieser Studie durchschnittl. Instandhaltungstau: rd. 149 Euro/ qm Wahrscheinliches Risiko: rund Euro brutto. Bezogen auf den Kaufpreis entspricht dies jeweils etwa 5 %. Je älter die Immobilie ist, desto höher ist dieser Anteil und das Risiko.

28 Seite 28 von Maßnahmen und Empfehlung Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität des Wohnungsbestandes sind notwendig, um den Bestand dauerhaft zu sichern und eine angemessene Wohnqualität zu ermöglichen. Beispielsweise: Regelmäßige Prüfung des Zustandes von Immobilien Budgetierung und Planung von Maßnahmen zeitnahe Reparaturen und Ersatz etc. DEKRA Real Estate empfiehlt beim Kauf von Immobilien eine unabhängige Qualitätsprüfung vor Ort.

29 Seite 29 von 30 VI. HINWEIS AUF LITERATUR, VERWENDETE UNTERLAGEN UND ABBILDUNGSVERZEICHNIS 1. Literatur [1] Verordnung über wohnungswirtschaftliche Berechnungen II. BV, zuletzt geändert 25. November 2003 [2] Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern: Baukosten 2003, Teil 1 und Teil 2, Stuttgart: BKI [3] Publikation des Statistischen Bundesamtes/ Wiesbaden, Hrsg. 6. November 2006 [4] Dritter Bericht zu Schäden an Gebäuden, Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, Hrsg [5] DEKRA Protokolle aus DSN, 2003 bis 2005 nicht öffentlich [6] Auswertung, 2007 nicht öffentlich 2. Verzeichnis der Abbildungen Seite Abb. 1: Sachverständigennetz der DEKRA Real Estate Expertise (Schwerpunkte) Abb. 2: Verteilung der geprüften Objekte auf die Postleitzahlgebiete... 13

30 Seite 30 von 30 Abb. 3: Prozentuale Verteilung der Objekte in den Altersklassen 15 Abb. 4: Zustandsnote nach Altersklasse Abb. 5: Zustandsnoten nach Auftragsjahr Abb. 6: Zustandsnoten nach Region Abb. 7: Instandhaltungsstau in Euro/qm netto nach Altersklasse.. 22 Abb. 8: Instandhaltungsstau nach Auftragsjahr Abb. 9: Verteilung der Altersklassen im Jahr Abb. 10: Verteilung der Altersklassen im Jahr Abb. 11: Verteilung der Altersklassen im Jahr Abb. 12: Instandhaltungsstau nach PLZ Anzahl der Zeichen: BERICHTENDE +++

ZWEITER DEKRA-BERICHT

ZWEITER DEKRA-BERICHT Untertürkheimer Straße 25 66117 Saarbrücken GERMANY Hotline Tel.: +49.180.146363375 (0,039 pro Minute) infoservice@dekra.com Seite 1 von 36 ZWEITER DEKRA-BERICHT ZU BAUMÄNGELN AN WOHNGEBÄUDEN Saarbrücken,

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