Ich und Du nachbarschaftlich leben

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1 Ich und Du nachbarschaftlich leben Unterstützen, begleiten, fördern und verstehen. Bericht zu den Jahren 2014/15

2 Inhaltsverzeichnis 2 Auf einen Blick 3 Editorial 4 Ereignisse und 25 Jahre Offene Hilfen 6 Entwicklung Stammgelände 8 Unsere Mitarbeitenden 10 Brennpunkt Leben: Pädagogische Themen 12 Inklusionspreisverleihung 17 Bürgerschaftliches Engagement 18 Spenden, Stiftung, Finanzierung 20 Im Rückblick Bildimpressionen 22 Kontakt, Impressum 24

3 Liebe Leserin, lieber Leser, das Jahr 2014 ist geprägt durch unterschiedliche und Ereignisse: Der in 2013 initiierte Organisationsentwicklungsprozess konnte in 2014/15 sukzessive umgesetzt werden. Fertig gestellt werden konnte unser Gebäude im Crailsheimer Schießhausweg - Apartmentwohnen von Menschen mit und ohne Unterstützungsbedarf Tür an Tür. Das Buchenhaus wurde ersetzt durch die Gebäude Sudetenweg 88 A und C, die im Sommer bezogen werden konnten. Das ehemalige Schwimmbad im Schöneck wurde zu vier Tagesförderstätten umgebaut. Im Pflegestift Teurershof, Dienste für Menschen, wurde eine Tagesfördergruppe integriert. Im Anschluss an die Heimbauverordnung 2019 wurde unser baulicher Bestand untersucht Untersucht wurde auch die Entwicklung unseres Stammgeländes im Sudetenweg. Die dritte Inklusionspreis im Landkreis Schwäbisch Hall gestiftet und veranstaltet von der Stiftung Sonnenhof konnte erfolgreich durchgeführt werden. Die Offenen Hilfen haben mit vielen Veranstaltungen über das ganze Jahr hinweg ihr 25-jähriges Jubiläum gefeiert. Der Standort in Gaildorf wurde in einem Bereichsweiterentwicklungsprozess von Februar 2014 bis Januar 2015 organisatorisch in Bezug auf die Kommunikation- und Gremienstrukturen verbessert. Für die Wäscheversorgung konnte aufgrund zusätzlicher Mengen eine neue Wäscherei gefunden werden In der Personalabteilung wurde im Anschluss an den in 2013 durchgeführten Organisationsentwicklungsprozess eine neue Struktur umgesetzt. So wurde das Controlling ein eigenständiger Bereich. Zudem wurde im pädagogischen Bereich der Tarif TVöD-SuE eingeführt. In unserer Sonnenhofschule wurde die gemeinsame Beschulung mit einer zweiten inklusiven Klasse in Breitenstein und ebenso mit einer zweiten inklusiven Klasse gemeinsam mit der Hermann-Merz-Schule und der Maria-Montessori-Schule in Ilshofen weiter entwickelt. Ein Höhepunkt des Schullebens war das erfolgreich durchgeführte Festival h-all inclusive für Haller Schulen unter der Schirmherrschaft von Bettina Wilhelm, Erste Bürgermeisterin der Stadt Schwäbisch Hall. In Vellberg lief in 2014 die Umsetzung der Ergebnisse des Organisationsentwicklungsprozesses; dieser Prozess hält noch an. Ganz neu gibt es seit 2014 in dieser Einrichtung einen Angehörigenbeirat. Über 80 Ehrenamtliche engagierten sich zugunsten von Menschen mit Behinderung im Sonnenhof. Die Mitarbeiterzahl liegt aktuell bei ca Auf einen Blick Editorial 3 Ereignisse und Bürgerschaftliches Engagement Spenden, Stiftung, Finanzierung Im Rückblick Bildimpressionen

4 Editorial 4 Heinz Schüle und Pfr. Michael Werner Liebe Leserin, lieber Leser, auf gute Nachbarschaft hoffen, tun wir sicherlich alle. In welcher Wohnform wir auch leben, immer haben wir Nachbarn um uns herum. Mit Nachbarn kann es sich so oder so verhalten. Den Sprüchen Salomos ist dieser Vers entlehnt: Ein Nachbar in der Nähe, ist besser als ein Bruder in der Ferne. Der Spruch unterstellt eine gute Nachbarschaft. Im Begriff Nachbar ist quasi die gute Beziehung scheinbar inbegriffen. Und: Wenn er gebraucht wird, ist er aufgrund seiner Nähe da. Wir wissen aber auch: Nachbarschaft kann belastend sein oder werden. Aus guten Beziehungen entwickeln sich menschliche Kränkungen und Verletzungen. Das nachfolgende aus Ungarn stammende Sprichwort ist hier zutreffend: Liebe deinen Nachbarn, aber reiße den Zaun nicht ein. Im Sonnenhof gibt es zahlreiche Beispiele guter Nachbarschaften. Ob in Vellberg, in Gaildorf, im Schöneck auf dem Haller Teurershof oder im Haller Sudetenweg: Überall gibt es gewachsene Beziehungen zu den angrenzenden Nachbarn. Aber auch darüber hinaus: So pflegt die Sonnenhofschule sehr intensive Kontakte, ja Freundschaften zu den benachbarten Schulen in unserem Landkreis: Das Festival h-all inklusive ist ein solches gelungenes Beispiel, bei dem Schülerinnen und Schüler vieler Schulen sich mit unterschiedlichen Musikbeiträgen im Juli 2014 einen Tag lang präsentierten. In unserem Landkreis gibt es aktuell an 16 verschiedenen Orten Wohnhäuser, die in die jeweiligen Gemeinden und Nachbarschaften gut integriert sind. Wir sprechen hier vom Wohnen im Quartier und meinen damit den Umstand, dass die in den Stadtteilen und Gemeinden lebenden Menschen als Nachbarn unter Nachbarn dieselben Pflichten und Vorzüge haben wie alle Bürgerinnen und Bürger ihres sozialen Umfeldes. Im Hohenlohekreis, genauer gesagt: in der Gemeinde Kupferzell waren wir auf der Suche nach einem geeigneten Standort für zwei Wohnhäuser mit jeweils acht Menschen. Diese Suche hat sich, zumindest anfänglich, als recht schwierig erwiesen. Angrenzende Bewohner eines ins Auge gefassten Bauplatzes waren über ihre angedachten Nachbarn nicht glücklich. Das führte zu einem neuen Standort in der Gemeinde und zu einem großen Rückhalt in der Bevölkerung und im Gemeinderat.

5 Gut gediehen sind auch eine Beteiligung an einem Mehrgenerationenhaus und ein inklusives Wohnprojekt im Schießhausweg jeweils in Crailsheim. Im vergangenen Jahr wurden beide Projekte mit Freunden und Nachbarn eröffnet. Nun wohnen selbstbestimmt und Tür an Tür Menschen mit und ohne Behinderung. Ein nachbarschaftlicher Verbund entwickelt sich bei beiden Wohnformen. Hoffen auf gute Nachbarschaft - das ist eben immer von Bedeutung. Der vorliegende Bericht spiegelt in diesem Sinne die zahlreichen Beziehungen, Begegnungen und Netzwerke wider, die in den vergangenen eineinhalb Jahren sich weiter entwickelt haben. Ich und Du das ist hierbei die grundlegendste aller Verbindungen und schließt selbstverständlich alle Begegnungen und Angebote innerhalb des Sonnenhofes mit ein. An dieser Stelle möchten wir uns für Ihr Interesse an unserer Arbeit bedanken und freuen uns auf Rückmeldungen bzw. Anregungen zu diesem Bericht. Ihre Heinz Schüle und Pfr. Michael Werner Editorial Editorial 5 Nachbarschaftscafé im Crailsheimer Schießhausweg

6 Ereignisse und 6 Jubiläumsball in Wolpertshausen 25 Jahre Offene Hilfen Unsere Offenen Hilfen im Landkreis Schwäbisch Hall sind ein ambulanter Dienstleister, der für unterschiedliche Personenkreise aus dem gesamten Landkreis verschiedene Formen der Unterstützung und Hilfe anbietet. Wesentliches Ziel ist es, die Nutzer und deren Angehörige in ihrer spezifischen Lebenssituation und -gestaltung dabei zu unterstützen, ihre individuellen Möglichkeiten, Fähigkeiten und Kompetenzen zu entdecken, zu entfalten und umzusetzen dies bereits seit nunmehr 25 Jahren. Über das ganze Jahr hinweg wurden dazu besondere Angebote aufgelegt. Das Jahr 2014 wurde dadurch zu einem regelrechten Jubiläumsjahr. Den Auftakt machte bereits Anfang April eine Ratskellerparty in Crailsheim. Da hieß es: Tanzen bis zum Abwinken. Ein paar Tage später wurde in der Haller Salinenstrasse ein Tag der Offenen Tür gefeiert. Trotz des schlechten Wetters nahmen viele Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit war, die Offenen Hilfen und deren reiches Angebotsspektrum aus erster Hand vermittelt zu bekommen. Bei Kaffee, Kuchen und Spielen wie etwa einem Rolli-Parcour kam es zu vielen Begegnungen im und am Gebäude. Die Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit mit Barrierefrei Schwäbisch Hall e.v. und der Lebenshilfe Schwäbisch Hall e.v. durchgeführt. Ein Familiennachmittag in der Haller Mörikestrasse 26 folgte. Denn auch die dort angesiedelte Kurzzeitunterbringung seit 2014 unter dem Dach der Offenen Hilfen feierte ebenso 25-jähriges Bestehen. Viele Ehemalige und Eltern mit ihren Kindern waren gekommen. Einen Tag der Offenen Tür wurde auch im Crailsheimer Otto Möbus Haus in Kooperation mit der Lebenshilfe Crailsheim e.v. veranstaltet. Wie schon in der Haller Salinenstrasse war den zahlreichen Gästen hierbei viel geboten. Sogar der erste vor 25 Jahren bei den Offenen Hilfen beschäftigte Zivi beteiligte sich am Programm mit einer kunstvollen Jonglage. Wenige Tage später wurde ein Offene Hilfen- Nachtcafé in der Kultbucht im Alten Schlachthaus

7 7 Tag der offenen Tür im Haus der Salinenstrasse Ereignisse und in Schwäbisch Hall angeboten. Unter dem Motto Voll behindert voll normal?! konnte eine vielbeachtete, abendliche Diskussionsveranstaltung mit namhaften Teilnehmern durchgeführt werden. Den krönenden Abschluss bildete ein großer Jubiläumsball. Am Samstag, 8. November, wurde in der Mehrzweckhalle in Wolpersthausen eine bunte Abschlussfeier arrangiert. Alle Veranstaltungen verdeutlichten, wofür die Offenen Hilfen stehen: Für Offenheit, individuelle Lösungen und partnerschaftliche Begleitung auf allen Ebenen des alltäglichen Lebens, so dass ein selbstbestimmtes Leben im jeweiligen Sozialraum ermöglicht wird.

8 Ereignisse und 8 Abriss-Buchenhaus: Das alte Buchenhaus wich drei neuen Wohnhäusern Entwicklung Stammgelände Unser Stammgelände liegt im Sudetenweg 92 in Schwäbisch Hall. Im September 1968 war hier der pädagogische bzw. betriebliche Beginn. In Zeiten der Inklusion, wo insbesondere von Dezentralisierung und Leben im Sozialraum die Rede ist, wollen wir auch unser Stammgelände zum Wohle der Menschen mit Unterstützungsbedarf weiterentwickeln. Unser Buchenhaus ist drei neuen Wohnhäusern gewichen. Sie bieten Menschen mit schwer mehrfacher Behinderung deutlich bessere Lebensbedingungen bei optimaler gesundheitlicher Versorgung. Die Arbeiten am dritten Teil befinden sich aktuell in der Endphase ihrer Fertigstellung und wir gehen davon aus, dass dieser Teil spätestens im Juli 2015 bezogen werden kann. Wir freuen uns sehr, dass die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit den neugeschaffenen Räumlichkeiten von Haus A und C bisher zufrieden sind und sich ihre Lebensqualität deutlich verbessert hat. Das Projekt selbst wurde von sieben Landkreisen unterstützt. Im Rahmen einer heimrechtlichen Auseinandersetzung werden wir unsere Kinderhäuser bis 31. August 2019 einer anderen Nutzung zuführen und die bisherigen Wohnplätze als modernere Wohnangebote neu errichten. Wir nehmen dies zum Anlass, unser Stammgelände zu einem nachbarschaftlichen Wohn- und Lebensraum für Menschen mit und ohne Behinderung weiter zu entwickeln. Wir haben deshalb in den zurückliegenden Wochen und Monaten eine intensive Planung eingeleitet und dabei aber auch die geplante Entwicklung unseres Stammgeländes und daraus folgend mögliche Veränderungen untersuchen lassen und zu einem Konzept gebündelt. Ein städtebaulicher Wettbewerb soll die besten Ideen für die geplante Entwicklung zusammentragen. Das fachliche Konzept wird begleitet durch Herrn Prof. Schäfers von der Hochschule in Fulda Experte für inklusive Angebote- und Herrn Prof. Jerg von der Hochschule in Ludwigsburg in Bezug auf die Bedarfe unserer Bewohnerinnen und Bewohner sowie Arbeitsgruppen. Prof. Jerg fällt hierbei die Aufgabenstellung zu, ein Konzept zu entwickeln, wie wir unsere Bewohnerinnen und Bewohner mit ihren Wünschen und Bedürfnissen bestmöglich in die Entwicklung einbeziehen können. Die Arbeitsgruppe eins widmet sich der städtebaulichen Entwicklung des Stammgeländes, die Arbeitsgruppe zwei den Menschen im intensiv betreuten Wohnen

9 9 Empfang Sudetenweg: Bereichsleiter Gert Häberlein (rechts stehend) feiert mit Bewohnern und Mitarbeitenden die Einweihung der ersten beiden neu entstandenen Häuser (LibW) und die Arbeitsgruppe drei der Frage, wie sozialraumorientierte, personenbezogene Angebote künftig aussehen müssten. Dabei spielen die Überlegungen der Politik aus dem Koalitionsvertrag der Bundesregierung, aus einem Grundsatzpapier der sogenannten ASMK-Konferenz (Konferenz der Arbeits- und Sozialminister) und aus der Landesregierung Baden-Württembergs eine gewichtige Rolle. Unsere Schwierigkeit besteht darin, dass das zu erarbeitende Konzept den abzusehenden neuen in der Behindertenhilfe auch in der Zukunft standhalten muss. Unser konkretes Ziel dabei ist, in den Jahren 2015 und 2016 alle Planungen so weit nach vorne zu bringen, dass die bauliche Umsetzung in den Jahren von 2017 bis 2019 erfolgen kann. Ereignisse und Das Birken- und Lindenhaus

10 Ereignisse und 10 Kinaesthetics: Hilft dem Bewohner ebenso wie dem Betreuer dank der Aktivierung selbstbestimmter Kräfte Unsere Mitarbeitenden Dass Menschen mit Behinderung am Leben in der Gesellschaft teilhaben können und in ihrer jeweiligen Umgebung und Nachbarschaft gut integriert sind, liegt vor allen Dingen an dem großen Engagement und den kreativen Ideen und Lösungen unserer Mitarbeitenden. Gleichzeitig sind sie im Laufe eines Jahres vor zahlreiche Herausforderungen gestellt. Die alltäglichen körperlichen und psychischen Belastungen und Anforderungen sind für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch in 2014 nicht weniger geworden und wir haben die Belastungen gleichwohl an vielen Stellen insbesondere durch höhere Krankentage gespürt. Dies ist ja ein wesentlicher Grund, weshalb wir eine halbe Referentenstelle für Mitarbeitergesundheit als eine der ersten diakonischen Einrichtungen überhaupt eingerichtet haben, um für unsere Mitarbeitenden Entlastungen zu erreichen. Unser zuständiger Fachreferent, Thomas Hellwig, wurde weiter gebildet im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Er kann in dieser Hinsicht vor allem durch Präventionsmaßnahmen unterstützend wirken. Dazu dient auch die anonymisierte Auswertung des Gesundheitsberichtes der Krankenkasse und anschließenden Besprechung mit unseren Führungskräften. Viel beachtet war in diesem Zusammenhang eine mit der im Landkreis Schwäbisch Hall tätigen Wirtschaftsfördergesellschaft gemeinsam durchgeführten Ausstellung PflegeFit. Nicht zuletzt diente auch der pädagogische Tag 2014 zu dem Thema Inklusion der Stärkung und Zurüstung unserer Mitarbeiter. Wie natürlich überhaupt Weiter- und Fortbildungen der Erhaltung und Vertiefung der Professionalität und Gesunderhaltung präventiv dienlich sind. Auch bei uns angekommen ist das Problem, dass die Rekrutierung neuer Mitarbeitenden auf dem Fachkräftemarkt recht schwierig ist. Deshalb haben wir uns bereits 2013 entschlossen, die Zahl der Ausbildungsplätze für den Beruf des Heilerziehungspflegers bzw. der Heilerziehungspflegerin zu erhöhen. Im dritten Ausbildungsjahr werden aktuell 17 Menschen ausgebildet. Erfreulich ist eine deutlich höhere Zahl von Bewerbungen auf die 17 zur Verfügung stehenden Ausbildungsplätze. Dies zeigt wie attraktiv der Beruf der Heilerziehungspflege nach wie vor gesehen wird. Auch in 2014 ist es gut gelungen, alle Stellen für Kurzzeitmitarbeiter das sind Praktikanten, Mitarbeiter im Freiwilligen Sozialen Jahr und im Bundesfreiwilligendienst zu besetzen. Diese jungen Menschen unterstützen unsere Fachkräfte in hervorragender Weise und können darüber hinaus auch viel an persönlichen Erfahrungen einbringen und hinzugewinnen.

11 Unsere Küchenmitarbeitenden 11 Im November konnten wir in unserer Arche das Jubiläumsfest feiern. Über 100 Mitarbeitende und Bewohnerinnen und Bewohner wurden für ihr 10-, 20-, 25-, 30-, 35-, 40- und sogar 45-jähriges Jubiläum gefeiert und geehrt Mitarbeiter davon 610 Vollzeitkräfte Beschäftigte im Sonnenhof Stand Ende Mai Ereignisse und Beim pädagogischen Tag wurden Vorträge und workshops angeboten Die Ausstellung PflegeFit zog viel Echo nach sich

12 Brennpunkt Leben: Unsere pädagogischen Themen Ereignisse und 12 Offene Hilfen Ideenkonferenz: Die Offenen Hilfen bündeln Netzwerke für existierende und mögliche inklusive Projekte Ein bedeutsames Jahr für die Offenen Hilfen ist das Jahr Neben 25-Jahre Offene Hilfen wurde dieser Dienst durch die Organisationsentwicklung des Sonnenhofes im Jahr 2013 um die Angebote Ambulant betreutes Wohnen, Trainingswohnen und die Kurzzeitunterbringung in der Mörikestrasse ergänzt. Schnell wurden Synergien durch die Zusammenführung der ambulanten Angebote des Sonnenhofes nicht nur für das Kollegium, sondern vor allem auch für unsere Familien und Nutzer ersichtlich. Für die weitere Zeit bleibt dennoch bestehen, dass wir diese Chance und Vielfalt der unterschiedlichen Fachbereiche unter dem Dach der Offenen Hilfen nutzen, weiter lebensweltnahe Angebote für unsere Familien im Landkreis Schwäbisch Hall weiterzuentwickeln und im Sinne unserer Familien vor Ort anzubieten und individuell umzusetzen. Die Angebote im Überblick: Interdisziplinäre Frühförderstelle Kindergarten-Integrationsdienst Ambulant begleitende Dienste Betreutes Wohnen in Familien Beratungsstelle für Menschen mit Körperbehinderung Trainingswohnen Ambulant betreutes Wohnen Kurzzeitunterbringung Christina Rackel lebt im Betreuten Wohnen in Familien. Sie arbeitet im Samocca in Hall Tag der Offenen Tür mit Jonglage im Crailsheimer Otto-Möbus Haus

13 Integrative Kindergärten und Sonnenhofschule Unsere integrativen Kindergärten boten in 2014 für 112 Kinder mit einer geistigen, körperlichen oder mehrfachen Behinderung bzw. für Kinder mit einem deutlichen Entwicklungsrückstand Plätze an. An den drei Standorten Schwäbisch Hall-Teurershof, Schwäbisch Hall-Rollhof und in Gaildorf besuchten Kinder in integrativen Gruppen oder in Kleingruppen unsere Kindergärten. Am Standort Teurershof besteht eine intensive Kooperation mit der städtischen Tageseinrichtung»Seeacker«. In unserer Sonnenhofschule konnte die gemeinsame Beschulung von Schülern mit und ohne Unterstützungsbedarf weiter ausgebaut werden: So wurde an der Grundschule in Breitenstein eine zweite inklusive Klasse eröffnet, ebenso in Ilshofen in Gemeinschaft mit der Hermann-Merz-Schule und der Maria-Montessori-Schule. Auch in Oberaspach konnte eine zweite gemeinsame Klasse an der Schmerachschule eingerichtet werden. Im laufenden Schuljahr ist die Sonnenhofschule mit einer weiteren Grundschule im Gespräch, ob sich eine Außenklasse zu einer gemeinsamen, also inklusiven Klasse weiterentwickeln lässt. Aktuell hat die Sonnenhofschule 16 Außenklassen. Neben Eltern, die ihr Kind zur inklusiven Beschulung anmelden, gibt es aber auch Eltern, die sich ganz bewusst für die Beschulung ihrer Kinder an der Stammschule bzw. dort für eine kleinere Klasse entscheiden. Arbeitsgruppen aus der Hauptstufe und Berufsschulstufe setzten sich mit der Fragestellung auseinander, wie Schülern mit schwierigem Verhalten ein gutes Angebot gemacht werden könne. Die Schulentwicklung wird dieses Thema explizit aufgreifen. Weitere Themenschwerpunkte waren die gemeinsame Beschulung und die verstärkte Öffnung der Sonnenhofschule. Im Hinblick auf die Öffnung der Sonnenhofschule sind weitere Schritte unternommen worden: So fanden Kooperationen mit der Haller Volkshochschule und Musikschule statt. Unsere Fachräume sind für Angebote gemeinsam mit umliegenden Schulen geöffnet. Gemeinsam fanden auch Bundesjugendspiele und weitere Sportveranstaltungen statt. Ein Höhepunkt an Kooperation war das Festival h-all inclusive unter der Schirmherrschaft der ersten Bürgermeisterin Schwäbisch Halls, Bettina Wilhelm. Die Ausrichtung lag bei der Sonnenhofschule, das Musikfestival war auf allen Ebenen ein voller Erfolg. Schülerinnen und Schüler der Sonnenhofschule beteiligten sich an einem inklusiven Tanzprojekt Grand Hotel Vegas, das von Gruppen in ganz Deutschland eingeübt wird und in einer Aufführung in der Stuttgarter Liederhalle gipfelt. Die Aktion Mensch unterstützt das Projekt. Die Berufsvorbereitende Einrichtung der Sonnenhofschule (BVE) hat sich auch in der zurückliegenden Zeit intensiv dafür eingesetzt, leistungsstärkeren Schülerinnen und Schülern auf das Berufsleben vorzubereiten: Ob Rasen mähen, Hecken schneiden, Streuobstwiesen pflegen aber auch das Erlernen hauswirtschaftlicher Fertigkeiten und allgemeinbildender Kompetenzen das Spektrum im BVE ist sehr breit angelegt. 13 Ereignisse und Entlassfeier: Die Schulabgänger aus 2014 mit ihren Lehrerinnen und Lehrern Die BVE-Dienstleistung kann mit diesem Häcksler von Privatpersonen und Kommunen in Anspruch genommen werden

14 Standort im Schöneck in Schwäbisch Hall Ereignisse und 14 Ulrike Grimm, neue Vellberger Bereichsleitung Standort in Vellberg In unserem Standort in Vellberg gibt es erstmals einen selbständigen Angehörigenbeirat bislang wurde Vellberg vom Angehörigenbeirat im Schöneck mitbetreut. Der in 2013 initiierte Organisationsentwicklungsprozess bzw. dessen Umsetzung fand in 2014 statt und hält auch noch an. Zum Ende des Jahres wird traditionell das Adventsdörfle gefeiert. Hier hat sich auch in 2014 die gute Einbindung der Vellberger Sonnenhofeinrichtung in das kommunale Gemeinwesen gezeigt. Sowohl auf der Ebene der Bewohner als auch auf der der Mitarbeitenden gab es einige Wechsel: So sind neue Bewohner hinzugezogen, andere sind ausgezogen. In unserer Tagesförderstätte sind zwei Mitarbeiterinnen in Elternzeit gegangen, eine neue Gruppenleitung im Haus W5/6 konnte eingestellt werden. Und mit Ulrike Grimm ist eine neue Bereichsleiterin gefunden worden, die auf Brigitte Nickel, die in unser Qualitätsmanagement gewechselt ist, folgte. Ein ehemaliges Schwimmbad im Schöneck musste einem neuen Nutzen zugeführt werden. So wurde die Idee geboren, vier neue Gruppen für die Tagesstruktur einzurichten und damit den dringend benötigten Raum für dieses Angebot zu schaffen. Entstanden sind farbenfrohe, helle Räume für insgesamt 28 Menschen. Begleitend wurde die Leitungsstruktur ausgebaut zwei Abteilungsleitungen wurden für diesen Bereich eingesetzt. Auch im Pflegestift Teurershof konnte eine Tagesfördergruppe eröffnet werden. Hier haben wir eine Innovation geschaffen, die für viele andere Einrichtungen Modellcharakter haben kann. Menschen mit Behinderung unterstützen alte Menschen mit verschiedenen Dienstleistungen. Die Seniorinnen und Senioren erleben durch diese Zusammenarbeit eine Bereicherung ihres Lebensalltags. Feste bereichern unsere Arbeit sehr: Ein schwungvolles, inklusives Stadtteilfest unter strahlend blauem Himmel und zu dem Thema Fußball konnte mit reger Teilnahme aus der Haller Bevölkerung gefeiert werden. Stimmungsvoll und gut besucht war auch der traditionell gefeierte Adventsmarkt. Stimmungsvolles Adventsdörfle Sommerfest Schöneck

15 Beim Gaildorfer Dorfgärtenfest Benjamin Irschik (links) war sehr geschätzt in Gaildorf Standort in Gaildorf Von Februar 2014 bis Januar 2015 wurde an unserem Gaildorfer Standort ein Bereichsweiterentwicklungsprozess durchgeführt. Dabei ging es primär um eine Verbesserung der Kommunikations- und Gremienstruktur. Mit anderen Worten: Um die Schaffung von regelmäßigen Meetings wie Mitarbeiterfrühstücke, Fachkräftetreffen, Pädagogischer Tag und Teamklausuren. In einigen Wohnund Tagesförderbereichen wurden neue Betreuungsstrukturen gebildet, um die Arbeiten besser bewältigen zu können. Immer wieder zeigen einige Bewohner Verhaltensschwierigkeiten, die herausforderungsvoll sind. Ein langjähriger, sehr erfahrener Mitarbeiter und Freizeitpädagoge hat die Einrichtung verlassen, auch das musste kompensiert werden. Unsere Wohnangebote im Landkreis Schwäbisch Hall Gaildorf Vellberg Crailsheim 15 Ereignisse und Unsere Angebote im Überblick Dezentralisierung schreitet voran Stationäres Wohnen Kinder/Jugendliche Stationäres Wohnen Erwachsene Kinder Kiga Externe Schüler Soho Schule Externe Besucher TFS Kurzzeitunterbringung Ambulant betreutes Wohnen Ambulant begleitende Dienste 200 Interdisziplinäre Frühförderung Familienpflege 100 Kindergartenintegrationsdienst Beratung für Menschen mit Behinderungen

16 Ereignisse und 16 Stauferstrasse auf dem Haller Teurershof Wohnen im Quartier Das Konzept der Außenwohngruppen hat der Sonnenhof nun immerhin schon seit 1980 auf seiner Agenda. Neu aber ist die Zusammenstellung der Wohngruppen. Schließlich hat sich durch den Zusammenschluss mit dem Schöneck, ehemals zum Diak gehörend, die Organisation Sonnenhof verändert. Zum Bereich Wohnen im Quartier gehören nunmehr alle Außenwohngruppen des ehemaligen Erwachsenenbereiches, im Eupenweg, der Katharinenstraße und im Schwurm sowie die Stauferstraße, ein mehrstöckiges Haus auf dem Teurershof gegenüber der Sophie Scholl Gemeinde und der Vogelsang. Insgesamt betreuen wir aktuell 64 Menschen. Allen gemeinsam ist das Konzept des Lebens in guter Nachbarschaft als ein Gemeinwesen orientierter Ansatz mit niederschwelligen Möglichkeiten der Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft. Zu unserem Konzept gehört eine weitgehende Selbstversorgung mit selber einkaufen, kochen, waschen, Nachbarschaft pflegen, zum Arzt im Stadtteil gehen, Freizeitangebote in der Nähe wahrnehmen. Ganz einfach gesagt: Wir bringen uns in den jeweiligen Sozialraum ein klassische Heimstrukturen gehören damit der Vergangenheit an. Dieses Konzept wird in diesem Jahr -soweit sinnvoll und Schritt für Schritt- auch in der Stauferstraße seine Umsetzung finden. Die Frage nach der inhaltlichen Konzeption unserer Angebote wird uns auch weiterhin intensiv beschäftigen. Geeignete Formen der Mitsprache und Beteiligung in den Wohngemeinschaften zu entwickeln und deren Ergebnisse auch adäquat umzusetzen, bleibt für uns eine der entscheidendsten Aufgaben. Nach vielen Jahrzehnten engagierter Mitarbeit sind Sr. Marianne Setzer und Barbara Hettler in den wohlverdienten Ruhestand gegangen. Vogelsang im Rollhof Schwäbisch Hall Shopping im Sozialraum

17 Inklusionspreisverleihung: Die dritte Inklusionspreisverleihung war ein voller Erfolg Inklusionspreisverleihung Projekte aus dem gesamten Landkreis hatten sich um den dritten, von der Stiftung Sonnenhof ausgeschriebenen Inklusionspreis beworben. Aus diesen Projekten wählte im Vorfeld der Preisverleihung eine Jury mit der Ersten Bürgermeisterin der Stadt Schwäbisch Hall, Bettina Wilhelm, dem Sozialdezernenten des Landkreises Hall, Thomas Haag, dem Schuldekan Kurt Schatz, dem Kuratoriumsmitglied Günther Gropper, dem Heimbeirat Marcel Reck, sowie den beiden Stiftungsvorständen, Heinz Schüle und Pfarrer Michael Werner, die drei Preisgewinner aus. Den dritten Preis errang die Volkshochschule Schwäbisch Hall für die Werkstatt Kunst. Den zweiten Preis erhielt die etwas andere Frühstückspause der Lebenshilfe Schwäbisch Hall, den ersten die Crailsheimer Bürgerwache. Alle prämierten Projekte haben gemeinsam, dass sie Menschen mit Unterstützungsbedarf aktiv in die Gemeinschaft einbinden. Bei der gut besuchten Preisverleihung hielt Frau Bürgermeisterin Bettina Wilhelm einen kurzweiligen und anschaulichen Gastvortrag. In ihrer Festrede setzte sie Inklusion mit einem Hybridauto gleich bzw. verglich beide miteinander. Es gäbe zwei Motoren, einen Elektro- und einen Kraftstoffmotor. Beide würden sich ergänzen und zugleich zu einer Einsparung von Energie maßgeblich beitragen. Bettina Wilhelm hielt auch die Lobreden auf die drei Gewinnerprojekte. Nicht bloß als musikalische Umrahmung nahmen die Gäste des Abends die klassischen Beiträge von Friedrich Kühnle (Flügel) wahr. Die Veranstaltung vermittelte eine lebendige Atmosphäre denn an vielen Orten im Landkreis sind Menschen in unterschiedlicher Weise füreinander inklusiv da. Das konnte durch die dritte Inklusionspreisverleihung angemessen gewürdigt werden. Insgesamt vergab die Stiftung Euro Preisgeld an die drei Gewinnerprojekte. Ereignisse und Die Jury suchte aus 20 Projekten die drei Preisgewinner aus.

18 Bürgerschaftliches Engagement 18 Dankeschönfest : Eine Kultur der Wertschätzung gegenüber den Ehrenamtlichen ist uns wichtig. Das alljährliche Dankeschönfest ist ein Teil davon Bürgerschaftliches Engagement Über 80 Ehrenamtliche waren es im Jahr 2014, die sich mit ihren Begabungen und Interessen zum Wohle der uns anvertrauten Menschen eingesetzt haben. Vom Kaffeeangebot über Plätzchenbacken, musizieren bis zum Spazierengehen mit Rollstuhlfahrern ist vieles dabei. Über diese Art der Bereicherung sind wir sehr dankbar. Wir vom Sonnenhof freuen uns über Ihr Interesse, über Ihre Bereitschaft Zeit zu schenken und auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Ihnen. nach Interesse und Bedürfnis können Sie Fortbildungen besuchen. Sie erhalten ein Zertifikat über Ihr Engagement bei uns im Sonnenhof. Während Ihres Engagements sind Sie versichert. Auslagen wie z.b. Fahrtkosten bekommen Sie auf Wunsch erstattet. Bitte einsteigen...! Sie sind neugierig geworden? Informieren Sie sich! Schreiben Sie oder rufen Sie einfach an ganz unverbindlich! Interesse - Bitte einsteigen...! Unser Anliegen ist es, Ihnen einen vertrauensvollen und gut begleiteten Einstieg zu gewährleisten. Wir freuen uns auf Sie! Gemeinsam finden wir den passenden Platz für Sie bei uns. Wir bieten Ihnen zusammen mit unseren Kollegen und Kolleginnen eine kompetente Einarbeitung an. Sie haben jederzeit eine Ansprechpartnerin, für Ihre Fragen, Wünsche und Anregungen. Je Bürgerschaftliches Engagement im Sonnenhof e.v. Margot Gropper Sudetenweg Schwäbisch Hall 0791 / margot.gropper(at)sonnenhof-sha.de

19 19 Ehrenamtliche stellten den Schmuck für den Osterbrunnen her Bürgerschaftliches Engagement Geschmückter Osterbrunnen

20 Spenden, Stiftung und Finanzierung Spenden, Stiftung, Finanzierung 20 Spende des Crailsheimer Autohauses Model an die Offene Hilfen Spende der Firma Drölle an integrativen Kindergarten im Rollhof Rund Euro Spendengelder erhielt der Sonnenhof e.v. im vergangenen Jahr. Hierzu zählen auch Bußgeld-Zuwendungen durch die Amtsgerichte und Sachspenden. Dafür sind wir sehr dankbar, denn vieles kann damit ermöglicht und gestaltet werden, was bei den enger werdenden Ressourcen nicht mehr möglich ist. Alle unsere Spenden kommen stets den Menschen mit Behinderung unmittelbar zugute. Vor allem bei Ferien- und Urlaubsunternehmungen übernimmt der Sonnenhof häufig den Eigenanteil der Bewohnerinnen und Bewohner. Aber auch einige therapeutischen Mittel können durch diese Spenden ermöglicht werden. Von Herzen danken wir allen Unterstützern und Spendern. Denn in 2014 gelang es, dass dank etlicher Spenden viele Projekte überhaupt erst möglich wurden. Das hat natürlich zu viel Freude bei unseren Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen beigetragen. Große Bedeutung hat der Einsatz von Spendengeldern nach wie vor bei unseren Offenen Hilfen. Denn die wichtigen ambulanten Dienste und Angebote, die durch die Offenen Hilfen geleistet werden, sind trotz öffentlicher Förderung und den Eigenanteilen der Nutzerinnen und Nutzer nicht kostendeckend finanziert. Seit 2009 ist eine neue Perspektive im Sonnenhof hinzugekommen dank der Stiftung Sonnenhof. Ziel dieser Stiftung ist die nachhaltige Förderung der Lebensqualität von Menschen mit Behinderung. Stiftungsvorstände sind die beiden Vorstände des Vereins Sonnenhof e.v., Heinz Schüle und Pfarrer Michael Werner. Im Frühjahr 2010 wurde dann zusätzlich die rechtlich nicht selbständige Stiftung mit dem Namen Stiftung zur Unterstützung und Förderung von Menschen mit Behinderungen ins Leben gerufen. Die rechtlich nicht selbständige Stiftung, auch Elternstiftung genannt, wird von der rechtlich selbständigen mitverwaltet. Getragen wird sie ausschließlich von Eltern, das heißt, der Stiftungsrat bestimmt die Verwendung der Erträge aus dieser Stiftung. Diese Stiftung ist auch in 2014 gut gediehen. Wir werden oft gefragt, wie sich der Sonnenhof finanziert. Die nachfolgenden Grafiken verdeutlichen dies. Ausgaben des Sonnenhofs ganz wesentlich ist: 81,1 % der Aufwendungen sind Personalaufwendungen. Davon fließen 91,5 % direkt in die pädagogische Arbeit im Sonnenhof. Das ist ein herausragender Wert. Seit Jahren bemühen wir uns, den Verwaltungsaufwand auf den unbedingt notwendigen Teil zu begrenzen. Dies ist aber auch eine große Herausforderung und die Aufgabenstellungen an soziale Einrichtungen in Bezug auf Dokumentation, Statistik und EDV sind nicht gering. Von der viel gerühmten Verwaltungsvereinfachung kann bei Leibe keine Rede sein.

21 Übersicht über die Einnahmen des Sonnenhofes in Prozent Entgelte auf der Basis SGB XII Zuschüsse zu Sach- und Personalkosten Sonstige Betriebliche Erträge Spenden 23,3% 4,3% 0,4% 72% Ausgaben des Sonnenhofes in Prozent Personalkosten Materialaufwand 10,8% 2,9% 5,2% 21 Abschreibung sonstige Aufwendungen 81,1% Spende des Schatzkistle Kontakt:»Stiftung Sonnenhof«und»Stiftung zur Unterstützung und Förderung von Menschen mit Behinderung«, Sudetenweg 92, Schwäbisch Hall, Telefon Adressat:»Stiftung Sonnenhof«Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) Konto: IBAN: DE BIC SOLADEST600 Verwendungszweck: Stiftung Sonnenhof Spende von Facility Management an die Offene Hilfen Adressat:»Stiftung zur Unterstützung und Förderung von Menschen mit Behinderung«Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) Konto: IBAN: DE BIC SOLADEST600 Verwendungszweck: Unterstützung Menschen mit Behinderung Spenden, Stiftung, Finanzierung

22 Im Rückblick Bildimpressionen 22 Fußballprojekt mit der Schenkensee-Realschule Inklusives Projekt Berufsvorbereitende Einrichtung und Gewerbliche Schule Mit den Freilichtspielen führte die Sonnenhofschule den Sonnenhoftraum auf Die vier coolsten Frauen im Sonnenhof

23 23 Sr. Marianne Setzer (rechts) und Barbara Hettler (zweite von links) verabschieden sich aus der Friedrichstraße Gemeinsames Theaterprojekt mit der Stadt Schwäbisch Hall und dem belgischen Theater stap Offene Hilfen: Nachtcafé in der Haller Kultbucht Im Rückblick Bildimpressionen

24 Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk der evangelischen Kirche Württemberg e.v. Kontakt Sonnenhof e.v. Sudetenweg Schwäbisch Hall Telefonzentrale Vorstand Heinz Schüle (Kaufm. Vorstand) Fon: Pfr. Michael Werner (Theol.-päd. Vorstand) Fon: Öffentlichkeitsarbeit Dr. Traugott H. Hascher Fon: Impressum Sonnenhof e.v. Angebote für Menschen mit Behinderung Sudetenweg 92, Schwäbisch Hall Fon: Herausgeber Heinz Schüle, Pfarrer Michael Werner Texte und Fotos: Traugott Hascher Gestaltung: Designerei Artmann Druck: Mahl Mit Ihren Spenden, Vermächtnissen und Zustiftungen unterstützt der Sonnenhof Menschen mit Behinderungen Konto des Sonnenhofes Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) IBAN DE BIC SOLA DEST 600 Beratung im häuslichen Umfeld durch die Ambulant begleitenden Dienste

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