Ingenieurbüro Lenz (Haustechnik); Stahl, Büro für Sonnenenergie (Energiekonzeption + Bauphysik); Ingenieurbüro Stritt (Elektroplanung)
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- Jacob Hofmeister
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1 - Rislerstraße 1-5 Teilmodernisierung Mehrfamilienhaus Standort: Rislerstraße 1-5 Freiburg Projektziel: 50% unter EnEV-Neubau Baujahr: 1961 Bauphase: Apr 04 bis Dez 05 Wohngeschosse: 3 Anzahl der Wohnungen: 18 Wohnfläche: m 2 Bauherr: Freiburger Stadtbau GmbH Architekt: Architektenatelier B. Thoma - G. Henninger-Thoma Haustechnik-Planung: Ingenieurbüro Lenz (Haustechnik); Stahl, Büro für Sonnenenergie (Energiekonzeption + Bauphysik); Ingenieurbüro Stritt (Elektroplanung) Ergebnis: jährl. Primär- energiebedarf (Q P'') spez. Transmissionswärmeverlust (H T') Vor Sanierung: 292,0 kwh/m 2 a n.n. W/m 2 K Vergl. EnEV-Neubau: 89,0 kwh/m 2 a 0,77 W/m 2 K Nach Sanierung: 39,0 kwh/m 2 a 0,27 W/m 2 K Unterschreitung von EnEV-Neubau um: 56% 65% Endenergiebedarf: n.n. kwh/m 2 a Primärenergieeinsparung: 87%
2 CO 2 Einsparung: n.n. Tonnen pro Jahr Freiburg - Rislerstraße 1-5 Projektbeschreibung Es handelt sich um ein dreigeschossiges Wohngebäude mit 18 Wohnungen aus dem Jahr Das Wohnungsgemenge besteht je zur Hälfte aus 2- und 3-Zimmer-Wohnungen. Die Grundrisse der Rislerstraße 1-5 sind identisch mit der Rislerstraße Beide Gebäude sind daher bei unterschiedlichem, energetischem Modernisierungsstandard sehr gut vergleichbar hinsichtlich des Energieverbrauchs, der Baukosten und der Wirtschaftlichkeit. Die Freiburger Stadtbau GmbH hat noch zahlreiche solcher Wohngebäude aus den Fünfziger und Sechziger Jahren im Bestand und erwartet aus dem Projekt Rislerstraße Erkenntnisse für die zukünftig anstehende Modernisierung dieser Gebäude. Die Beheizung erfolgt bislang mit Einzelöfen, wobei alle Brennstoffe Gas, Öl, Kohle und Holz - vertreten sind. Zur Warmwasserbereitung sind fast durchweg Gasdurchlauferhitzer im Einsatz. Das Gebäude ist vollständig unterkellert. Die Aussenwände bestehen aus Bimshohlblocksteinen, teilweise auch aus Hochlochziegeln und sind 30 cm dick. Die Geschossdecken sind sogenannte Koch-Decken, Stahlbetonträger mit eingelegten Bimshohlkörpern und Aufbeton. Der Holzdachstuhl hat eine Neigung von ca. 30. Die Fenster sind klassische Holzverbundfenster. Die Mieterstruktur kann als gut bezeichnet werden. Es gibt noch 5 Mietparteien als Erstmieter, 4 weitere Mietverhältnisse sind älter als 30 Jahre, und nochmal 5 Mietverhältnisse sind älter als 10 Jahre. Modernisierungsmaßnahmen Die Modernisierungsmaßnahmen sind: Wärmedämmung der Fassaden Wärmedämmung des Speicherbodens Wärmedämmung der Kellerdecke Einbau von neuen Fenstern Einbau einer Zentralheizungsanlage, Anschluss an eine Heizzentrale mit Gasbrennwerttechnik, mittelfristig geplanter Anschluß an ein noch aufzubauendes Nahwärmenetz Zentrale Warmwasserversorgung mit Unterstützung durch eine Solaranlage Vergrößerung der vorhandenen Balkone und Erweiterungsmöglichkeit für Bad und Küche im Falle eines Mieterwechsels Projektziel Projektziel ist die Begrenzung des Primärenergiebedarfs auf maximal 40 kwh/m²a für die Rislerstraße 1-5. Baukosten Die berechneten Baukosten liegen bei ca. 840,- pro m² Wohnfläche (nach DIN 276 Kostengruppe 300/400 inkl. MWSt.) für das Gebäude (KfW 40) Bauzeit Die Modernisierungen werden im Zeitraum von April 2004 bis Dezember 2005 ausgeführt.
3 Freiburger Stadtbau GmbH Helmut Ertmer Freiburg - Rislerstraße 1-5 Konstruktion Außenwand Die Außenwände wiesen im Zustand vor der Sanierung einen U-Wert von 1,32 W/(m²K) auf Sie wurden mit einem Wärmedämmverbundsystem mit einer Dämmdicke von 20 cm versehen. Dabei wurde Polystyrol mit Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035 verwendet. Der U-Wert des neuen Wandaufbaus beträgt 0,15 W(m² K). Decke über 2. Obergeschoss Unter dem nicht ausgebauten Dachboden bildet die Geschossdecke über dem 2. Obergeschoss den thermischen Abschluss nach oben. Ausgehend von U = 1,54 W/(m² K) im unsanierten Zustand wurde folgender Aufbau ausgeführt: Polyester/Aluminium-Verbundfolie als luftdichtende Bahn, Mineralfaserdämmung WLG 040 mit 26 cm Dicke. Der resultierende U-Wert beträgt 0,14 W/(m² K). Die Dämmung ist zu Revisionszwecken begehbar. Kellerdecke Die Kellerdecke besteht wie die anderen Geschossdecken aus Stahlbetonträgern mit eingelegten Bims-Hohlkörpern. Die lichte Raumhöhe im Keller betrug etwa 2,25 m, der U-Wert der Decke lag bei 1,50 W/m²K. Es wurde eine mehrlagige Dämmung mit einer Gesamtdicke von 21 cm aufgebracht. Zusätzlich wurden auf den oberen Wandbereichen zur Minimierung von Wärmebrücken sogenannte Dämmschürzen mit ca. 50 cm Höhe und einer Dicke von 5 cm angebracht. Der U-Wert liegt nun bei 0,17 W/m²K. Fenster Vor Sanierung waren Holz-Verbundfenster vorzufinden. Im Zuge der Sanierung wurden Passivhausfenster als Kunststofffenster mit einem U-Wert von 0,8 eingebaut. Der Einbau der Kunststofffenster erfolgte mit ca. 4 cm Überstand vor der Außenputzkante des Bestandes. Das Maß ergab sich aus der Platzierung des Rolladenkastens im Dämmsystem. Rolläden Bisher gab es nur im Erdgeschoss Rolläden, die in einem innenliegenden Rollladenkasten untergebracht waren. Diese Rolladenkästen wurden stillgelegt und mit Mineralwolle ausgestopft. Die neuen Rolläden, mit denen auch die Obergeschosse ausgestattet wurden, konnten mit 15 cm tiefem Kasten im Wärmedämmpaket untergebracht werden. Zur Vermeidung von Luftundichtheiten werden sie elektrisch betrieben. Wärmebrücken Zu den Wärmebrücken wurden auf Grundlage der Architektendetails umfangreiche Abstimmungen und Optimierungen durchgeführt. Die Balkonkonstruktion wurde so konzipiert, dass sie vorn auf Stahlstützen steht, und am Gebäude an den neu erstellten Deckenteilen im Bereich der neuen Abstellräume angehängt ist, um im Bereich eines Erschließungsganges vor dem Kellergeschoss keine Einengung durch Stützen zu haben. Die Auflagerung am Gebäude erfolgte zur Minimierung der unvermeidlichen Wärmebrücke mittels Edelstahlanker. Luftdichtheit Vor Beginn der Bauarbeiten wurde ein Blower-Door-Test durchgeführt. Die drei übereinander liegenden Wohnungen am Giebel wurden einzeln und in der Summe gemessen und erbrachten folgende Werte: Wohnung EG: n50 = 3,2 h'; Wohnung 1. OG: n50 =1,7 h"; Wohnung 2. OG: n50 =
4 3,3 h`. Daraus ließ sich ableiten, dass einerseits der Übergang zum Dachboden eine besondere Leckagequelle darstellte, und zudem zwischen den Wohnungen relativ hohe Undichtigkeiten bestanden. Die Kellerdecke hatte sich als erstaunlich luftdicht erwiesen. Im Innenbereich konnten keine luftdichtenden Maßnahmen durchgeführt werden, sodass die luftdichtende Ebene auf der Aussenseite der Aussenwand liegt. Dazu wurde das Wärmedämmverbundsystem so verklebt, dass keine Luftströmung zwischen WDVS und Bestandsputz entsteht. Fensteranschlüsse wurden sehr einfach in diese Luftdichtungsebene eingearbeitet durch Einspachteln der Fensterverklebung, die mit vlieskaschiertem Butylklebeband auf den bestehenden Außenputz ausgeführt wurde. Mit dem Mörtel des Wärmedämmverbundsystems wurde das Klebeband zudem eingeputzt. Als Abdichtungsebene der Decke über dem 2. Obergeschoss zum Dachboden wurde eine Polyester/Aluminium-Verbundfolie unter der aufzubringenden Dämmung gewählt. Problempunkte stellten der Kniestockbereich sowie die zahlreichen Durchdringungen der Decke durch die Installationen der Haustechnik dar. Auch die neu erstellten Räume für die Heizungs- und Lüftungszentralen waren in die luftdichte und wärmegedämmte Gebäudehülle zu integrieren. Die Verlegung und Verteilung der Heizungs- und Sanitärinstallation und der Lüftungskanäle geschah auf dem Speicherboden innerhalb der Wärmedämmung und somit im warmen Gebäudebereich. Durch die Abgänge nach unten in die Schächte und Wohnungen würde die luftdichtende Folie an vielen Stellen durchbrochen. Deshalb wurden Holzkanäle innerhalb der Wärmedämmung geplant, die die haustechnischen Leitungen aufnehmen und eine luftdichte Hülle bilden, indem die Folie dicht angeschlossen wurde. Diese Kanäle haben luftdichte Deckel, die zu Revisionszwecken öffenbar sind. Der Zeitpunkt des zweiten Blower-Door-Tests wurde so gewählt, dass die Montage der Fenster sowie die auf dem Dachboden verlegte Folie überprüft und nachgearbeitet werden konnten. Freiburg - Rislerstraße 1-5 Haustechnik Heizwärmebedarf Der Heizwärmebedarf betrug vor der Sanierung 172 kwh/m²a und wird auf 18,7 kwh/m²a gesenkt. Die Maßnahmen amortisieren sich energetisch nach weniger als zwei Jahren. Haustechnik - Lüftung Lüftungsanlagen haben nicht nur energetische Auswirkung, sondern garantieren vor allem hygienisch einwandfreie Raumluft, Vermeidung von Schimmelpilzproblematik und hohen Komfort. In der Rislerstraße wurde in beiden Häusern pro Treppenhauseinheit, d.h. für jeweils 6 Wohnungen, im Speicher eine Lüftungszentrale installiert. Haus 1-5 erhielt eine kontrollierte Wohnraumlüftung mit zentraler Wärmerückgewinnung. Frischluftansaugung und Fortluft erfolgen direkt von und nach außen. (Ein Vorheizregister sorgt für die Frostschutzfunktion) Die Führung der Luftkanäle erfolgte vom Speicher aus über einen schmalen Schacht nach unten in die Wohnräume. Die Luft wird durch Einblasdüsen in die Aufenthaltsräume geblasen. Die gesamte Luftmenge pro Wohnung beträgt m³/h je nach Wohnungsgröße bei Normalstellung, welche vom Nutzer über einen Schalter auch reduziert werden kann. Abgesaugt wird in Bad (47-53 m³/h) und Küche (35-40 m³/h ). Durchführungen vom Flur in die Räume wurden mittels Kernbohrung erstellt. Zu beachten waren dabei im oberen Wandbereich der Räume verlegte Elektroleitungen.
5 Die richtige Einregulierung der Anlage ist von hoher Bedeutung für die einwandfreie Funktion. Hinzu kommt, dass ein geräuschloses Arbeiten der Lüftung absolut wichtig ist für die Akzeptanz durch die Mieter. Haustechnik - Heizung und Trinkwassererwärmung Die vorhandene Einzelofenbeheizung wurde durch eine neue zentrale Heizungsanlage ersetzt. Im Gebäude gibt es einen Heizraum mit einer Grundfläche von ca. 20 m², der sich im Dachspeicher neben dem Treppenhauskopf befindet. Die Gasbrennwerttherme ist ausgelegt nach den Anforderungen der Trinkwassererwärmung mit 60 kw Leistung. Ergänzend wurde eine solarthermische Anlage mit Flachkollektoren, mit 24 m² Absorberfläche auf dem Gebäude und 750-Liter-Solarspeicher installiert, der als Vorerwärmer für die Warmwasserbereitung dient. Die Verteilung der Heizleitungen erfolgte auf dem Speicherboden innerhalb der Wärmedämmschicht. Die Leitungen wurden auf Putz und zumeist in den Ecken der Räume nach unten zum Heizkörper geführt. Zur Minimierung der Wärmeverluste wurden die Heizungs- und Warmwasserleitungen entsprechend der EnEV zu 100 % mit Wärmedämmung versehen und zudem vollständig im beheizten Bereich geführt. Die Kaltwasser-, Warmwasser- und Zirkulationsleitungen wurden im Schacht am neuen Abstellraum nach unten in die Wohnungen geführt und mit den ehemaligen Anschlüssen der Gasdurchlauferhitzer verbunden. Die Speicher sind einerseits wegen der Haustechnikräume und andererseits wegen Wärmedämmung des Bodens und der dadurch verursachten Einschränkung der Kopfhöhe unter den Kehlbalken für die Mieter nicht mehr nutzbar. Freiburg - Rislerstraße 1-5 Kosten Die Kostenangaben sind unterteilt in Gesamt- und energetische Investitionskosten. Die Gesamtkosten für die Rislerstraße 1-5 belaufen sich auf Euro, dies entspricht Euro je Quadratmeter. Energetische Baukosten lagen bei 565 Euro je Quadratmeter.
6 Freiburg - Rislerstraße 7-13 Teilmodernisierung Mehrfamilienhaus Standort: Rislerstraße 7-13 Freiburg Projektziel: 50% unter EnEV-Neubau Baujahr: 1961 Bauphase: Apr 04 bis Dez 05 Wohngeschosse: 3 Anzahl der Wohnungen: 24 Wohnfläche: m 2 Bauherr: Freiburger Stadtbau GmbH Architekt: Architektenatelier B. Thoma - G. Henninger-Thoma Haustechnik-Planung: Ingenieurbüro Lenz (Haustechnik); Stahl, Büro für Sonnenenergie (Energiekonzeption + Bauphysik); Ingenieurbüro Stritt (Elektroplanung) Ergebnis: jährl. Primär- energiebedarf (Q P'') spez. Transmissionswärmeverlust (H T') Vor Sanierung: 288,0 kwh/m 2 a n.n. W/m 2 K Vergl. EnEV-Neubau: 89,0 kwh/m 2 a 0,61 W/m 2 K Nach Sanierung: 59,0 kwh/m 2 a 0,35 W/m 2 K Unterschreitung von EnEV-Neubau um: 34% 43% Endenergiebedarf: n.n. kwh/m 2 a
7 Primärenergieeinsparung: 80% CO 2 Einsparung: n.n. Tonnen pro Jahr Freiburg - Rislerstraße 7-13 Projektbeschreibung Es handelt sich um ein dreigeschossiges Wohngebäude mit 24 Wohnungen aus dem Jahr Das Wohnungsgemenge besteht je zur Hälfte aus 2- und 3-Zimmer-Wohnungen. Die Grundrisse der Rislerstraße 7-13 sind identisch mit der Rislerstraße 1-5. Beide Gebäude sind daher bei unterschiedlichem, energetischem Modernisierungsstandard sehr gut vergleichbar hinsichtlich des Energieverbrauchs, der Baukosten und der Wirtschaftlichkeit. Die Freiburger Stadtbau GmbH hat noch zahlreiche solcher Wohngebäude aus den Fünfziger und Sechziger Jahren im Bestand und erwartet aus dem Projekt Rislerstraße Erkenntnisse für die zukünftig anstehende Modernisierung dieser Gebäude. Die Beheizung erfolgt bislang mit Einzelöfen, wobei alle Brennstoffe Gas, Öl, Kohle und Holz - vertreten sind. Zur Warmwasserbereitung sind fast durchweg Gasdurchlauferhitzer im Einsatz. Das Gebäude ist vollständig unterkellert. Die Aussenwände bestehen aus Bimshohlblocksteinen, teilweise auch aus Hochlochziegeln und sind 30 cm dick. Die Geschossdecken sind sogenannte Koch-Decken, Stahlbetonträger mit eingelegten Bimshohlkörpern und Aufbeton. Der Holzdachstuhl hat eine Neigung von ca. 30. Die Fenster sind klassische Holzverbundfenster. Die Mieterstruktur kann als gut bezeichnet werden. Es gibt noch 5 Mietparteien als Erstmieter, 4 weitere Mietverhältnisse sind älter als 30 Jahre, und nochmal 5 Mietverhältnisse sind älter als 10 Jahre. Modernisierungsmaßnahmen Die Modernisierungsmaßnahmen sind: Wärmedämmung der Fassaden Wärmedämmung des Speicherbodens Wärmedämmung der Kellerdecke Einbau von neuen Fenstern Einbau einer Zentralheizungsanlage, Anschluss an eine Heizzentrale mit Gasbrennwerttechnik, mittelfristig geplanter Anschluß an ein noch aufzubauendes Nahwärmenetz Zentrale Warmwasserversorgung mit Unterstützung durch eine Solaranlage Vergrößerung der vorhandenen Balkone und Erweiterungsmöglichkeit für Bad und Küche im Falle eines Mieterwechsels Projektziel Projektziel ist die Begrenzung des Primärenergiebedarfs auf maximal 60 kwh/m²a für die Rislerstraße Baukosten Die berechneten Baukosten liegen bei ca. 680,- für das Gebäude (KfW 60). Bauzeit Die Modernisierungen werden im Zeitraum von April 2004 bis Dezember 2005 ausgeführt.
8 Freiburger Stadtbau GmbH Helmut Ertmer Freiburg - Rislerstraße 7-13 Konstruktion Außenwand Die Außenwände wiesen im Zustand vor der Sanierung einen U-Wert von 1,32 W/(m²K) auf Sie wurden mit einem Wärmedämmverbundsystem mit einer Dämmdicke von 20 cm versehen. Dabei wurde Polystyrol mit Wärmeleitfähigkeitsgruppe 040 verwendet. Der U-Wert des neuen Wandaufbaus beträgt 0,15 W(m² K). Decke über 2. Obergeschoss Unter dem nicht ausgebauten Dachboden bildet die Geschossdecke über dem 2. Obergeschoss den thermischen Abschluss nach oben. Ausgehend von U = 1,54 W/(m² K) im unsanierten Zustand wurde folgender Aufbau ausgeführt: Polyester/Aluminium-Verbundfolie als luftdichtende Bahn, Mineralfaserdämmung WLG 040 mit 20 cm Dicke. Der resultierende U-Wert beträgt 0,14 W/(m² K). Die Dämmung ist zu Revisionszwecken begehbar. Kellerdecke Die Kellerdecke besteht wie die anderen Geschossdecken aus Stahlbetonträgern mit eingelegten Bims- Hohlkörpern. Die lichte Raumhöhe im Keller betrug etwa 2,25 m, der U-Wert der Decke lag bei 1,50 W/m²K. Es wurde eine mehrlagige Dämmung mit einer Gesamtdicke von 10 cm aufgebracht. Der U-Wert liegt nun bei 0,30 W/m²K. Fenster Vor Sanierung waren Holz-Verbundfenster vorzufinden. Es wurden Kunststofffenster mit Wärmeschutzverglasung und einem U_Wert von 1,3 eingebaut. Rolläden Bisher gab es nur im Erdgeschoss Rolläden, die in einem innenliegenden Rolladenkasten untergebracht waren. Diese Rolladenkästen wurden stillgelegt und mit Mineralwolle ausgestopft. Die neuen Rolläden, mit denen auch die Obergeschosse ausgestattet wurden, konnten mit 15 cm tiefem Kasten im Wärmedämmpaket untergebracht werden. Zur Vermeidung von Luftundichtheiten werden sie elektrisch betrieben. Wärmebrücken Zu den Wärmebrücken wurden auf Grundlage der Architektendetails umfangreiche Abstimmungen und Optimierungen durchgeführt. Die Balkonkonstruktion wurde so konzipiert, dass sie vorn auf Stahlstützen steht, und am Gebäude an den neu erstellten Deckenteilen im Bereich der neuen Abstellräume angehängt ist, um im Bereich eines Erschließungsganges vor dem Kellergeschoss keine Einengung durch Stützen zu haben. Die Auflagerung am Gebäude erfolgte zur Minimierung der unvermeidlichen Wärmebrücke mittels Edelstahlanker. Luftdichtheit Nähere Informationen sind in der Projektbeschreibung des ähnlichen Gebäudes Rislerstraße 1-5 zu finden. Freiburg - Rislerstraße 7-13 Haustechnik
9 Heizwärmebedarf Der Heizwärmebedarf betrug vor der Sanierung bei beiden Gebäuden 172 kwh/m²a und wird durch die Maßnahmen auf 39,5 kwh/m²a gesenkt. Die Maßnahmen amortisieren sich energetisch nach weniger als zwei Jahren. Haustechnik - Lüftung Lüftungsanlagen haben nicht nur energetische Auswirkung, sondern garantieren vor allem hygienisch einwandfreie Raumluft, Vermeidung von Schimmelpilzproblematik und hohen Komfort. In der Rislerstraße wurde in beiden Häusern pro Treppenhauseinheit, d.h. für jeweils 6 Wohnungen, im Speicher eine Lüftungszentrale installiert. Im Gebäude 7-13 wurde eine mechanische Abluftanlage eingebaut, abgesaugt wird in den Küchen und Bädern. Die Frischluft strömt hier über Öffnungen in den Fenstern der Wohn- und Schlafräume nach. Der Abluftvolumenstrom liegt je nach Wohnungsgröße zwischen 60 und 70 m³/h. Die richtige Einregulierung der Anlage ist von hoher Bedeutung für die einwandfreie Funktion. Hinzu kommt, dass ein geräuschloses Arbeiten der Lüftung absolut wichtig ist für die Akzeptanz durch die Mieter. Haustechnik - Heizung und Trinkwassererwärmung Die vorhandene Einzelofenbeheizung wurde durch eine neue zentrale Heizungsanlage ersetzt. Im Gebäude gibt es einen Heizraum mit einer Grundfläche von ca. 20 m², der sich im Dachspeicher neben dem Treppenhauskopf befindet. Die Gasbrennwerttherme ist ausgelegt nach den Anforderungen der Trinkwassererwärmung mit 60 kw Leistung. Ergänzend wurde eine solarthermische Anlage mit Flachkollektoren, mit 29 m² Absorberfläche und 750-Liter-Solarspeicher installiert, der als Vorerwärmer für die Warmwasserbereitung dient. Die Verteilung der Heizleitungen erfolgte auf dem Speicherboden innerhalb der Wärmedämmschicht. Die Leitungen wurden auf Putz und zumeist in den Ecken der Räume nach unten zum Heizkörper geführt. Zur Minimierung der Wärmeverluste wurden die Heizungs- und Warmwasserleitungen entsprechend der EnEV zu 100 % mit Wärmedämmung versehen und zudem vollständig im beheizten Bereich geführt. Die Kaltwasser-, Warmwasser- und Zirkulationsleitungen wurden im Schacht am neuen Abstellraum nach unten in die Wohnungen geführt und mit den ehemaligen Anschlüssen der Gasdurchlauferhitzer verbunden. Die Speicher sind einerseits wegen der Haustechnikräume und andererseits wegen Wärmedämmung des Bodens und der dadurch verursachten Einschränkung der Kopfhöhe unter den Kehlbalken für die Mieter nicht mehr nutzbar. Freiburg - Rislerstraße 7-13 Kosten Die Kostenangaben sind unterteilt in Gesamt- und energetische Investitionskosten. Die Gesamtkosten für die Rislerstraße 7-13 belaufen sich auf Euro, dies entspricht 908 Euro je Quadratmeter. Energetische Baukosten lagen bei 426 Euro je Quadratmeter
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