Data-Driven Routing for Delay-Tolerant Networks

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Data-Driven Routing for Delay-Tolerant Networks"

Transkript

1 Data-Driven Routing for Delay-Tolerant Networks Frank Nordemann, Thorben Iggena, Ralf Tönjes Hochschule Osnabrück

2 Herausforderungen für mobile Kommunikation Dynamische Anwendungsszenarien Diskontinuierliche Kommunikationspfade (Geringe Dichte an Kommunikationspartnern) Data-Driven Routing for DTNs Seite 2 Anwendungsszenarien

3 KOMOBAR Entscheidungsstrategien und Kommunikationsstrukturen für KOoperierende MOBile ARbeitsmaschinen in der Agrarwirtschaft Data-Driven Routing for DTNs KOMOBAR Seite 3

4 Data-Driven Routing for DTNs Seite 4 KOMOBAR Feldtest

5 Data-Driven Routing for DTNs Seite 5 Kommunikation über Mobilfunk

6 Ad-Hoc-Kommunikation Integration von Verzögerungstoleranz Data-Driven Routing for DTNs Seite 6 Ad-Hoc-Kommunikation

7 Routing in verzögerungstoleranten Netzen DTN Routing Epidemisch Spray&Wait Prophet Data-Driven Routing for DTNs Seite 7 Verzögerungstolerante Netze

8 Schleppergespann Schleppergespann Mähdrescher 2 Mähdrescher 1 Mähdrescher 3 Schleppergespann Schleppergespann Lagerstätte Schleppergespann Schleppergespann Mähdrescher 4 Disponentenserver (Internet) Statusdaten / Bilddaten Bauernhof Schleppergespann Mähdrescher 5 Techniker Fehlerdaten Data-Driven Routing for DTNs Seite 8 Szenario Getreideernte

9 Priorisierung von Informationen in Klassen Typ Richtung Frequenz Datengröße Priorität Fehlerdaten Erntemaschine zu Techniker 100s 200 Byte Klasse A Statusdaten Erntemaschine zu Lager 60s 200 Byte Klasse B Bilddaten Erntemaschine zu Lager 20s Byte Klasse C Klasse A Datenübertragung Klasse B Klasse C Klasse C Klasse B Klasse A Kombination verzögerungstoleranter Routingalgorithmen Klasse A Epidemisch Klasse B Klasse C Prophet Data-Driven Routing for DTNs Seite 9 Datengetriebenes Routing

10 Übertragungswahrscheinlichkeit Latenz Data-Driven Routing for DTNs Seite 10 Simulation Getreideernte (1)

11 Übertragungswahrscheinlichkeit / Latenz Paketkopien Data-Driven Routing for DTNs Seite 11 Simulation Getreideernte (2)

12 Übertragungswahrscheinlichkeit Latenz Data-Driven Routing for DTNs Seite 12 Simulation Random Waypoint (1)

13 Paketkopien Zwischengespeicherte Paketkopien Data-Driven Routing for DTNs Seite 13 Simulation Random Waypoint (2)

14 Bewertung Nutzbarkeit des datengetriebenen Routings hängt vom Gesamtszenario ab, nicht allein von den Szenariodaten! Begin Charakteristika des Szenarios Dynamiken / periodische Wiederholungen Daten verschiedener Typen Prioritätsklassen Ziel, Menge, Frequenz, etc. Relativ hohe Datenmengen Ressourcenbeschränkungen Kommunikation Speicher Energie Flexible Anpassung zur Prozesslaufzeit notwendig! Epidemic Routing Dyn. Configuration Prozesslaufzeit of Routing Dyn. Configuration Prozesslaufzeit of Routing Check / Adapt Template Build / Adapt Template End Monitor Network Monitor Network Monitor Application Data-Driven Routing for DTNs Bewertung Datengetriebenes Routing Seite 14

15 Vielfältige Prozessinformationen vorhanden Anwendungsinformationen Prozessplanung Aktuelle / zukünftige Aufträge Mitglieder von Ernteketten Hintergründe zu Anwendungsdaten Spezifische Prozessinformationen (z.b. Getreide- / Maisernte) Daten der Kommunikationsschicht Maschinendaten Fahrzeuggeschwindigkeit Motordrehzahl / Motorauslastung Kraftstoffverbrauch / -reserve Höhe des Schneidewerkes Position (GPS) Data-Driven Routing for DTNs Ausblick: Kontext und Konfigurationsmanagement Seite 15

16 Kommunikationsoptimierende Middleware Data-Driven Routing for DTNs Ausblick: Middleware zum dynamischen Routing in DTNs Seite 16

17 Analyse und Simulation vor Prozessausführung Szenariodaten Metadaten / DSL-Beschreibung Simulation Szenario PPS (Produktplanungsund Steuerungssystem) Ernteanwendung Szenariobeschreibung Nodes / Nodetypen Prozessbeschreibung Nodeverhalten Anwendungscharakteristika Anwendungsbeschreibung Simulationssetup Simulationsszenario: Umwelt Nodemobilität Anwendungen Konfigurationen: Routingprotokolle Routingparameter Anwendungsverhalten Data-Driven Routing for DTNs Seite 17 Ausblick: Simulation vor Prozessausführung

18 Datengetriebenes Routing und Konfigurationsanpassungen im Prozess (b) Scenario Matching / Modelling (c) Configuration Matching / Modelling (d) Scenario Simulation (a) Scenario Definition Planning Simulation (e) Scenario Evaluation (l) Scenario & Configuration Persistence Postprocessing (f) Config Adaption (k) Scenario Analysis Scenario Execution (g) Initial Scenario Configuration Deployment (j) Local Configuration Adaption (i) Information Processing / Exchange (h) Scenario Monitoring Data-Driven Routing for DTNs Ausblick: Dynamische Anpassungen vor, zur und nach Prozesslaufzeit Seite 18

19 Zusammenfassung Verzögerungstolerantes Routing Bestehende Algorithmen für spezifische Anwendungsfälle Ungeeignet für vielfältige Szenarien Veränderungen zur Laufzeit ein Problem (eher statisch) Daten bestimmen Routingkonfiguration Sinnvoll in Szenarien: Dynamiken / Wiederholungen Unterschiedliche Datencharakteristika Ressourcenbeschränkungen Routingadaption zur Laufzeit ist wesentlich Gleichzeitig dynamische Anpassung weiterer Parameter Ausblick Ausweitung der Analysen auf Gesamtkontext Dyn. Konfiguration vor, zur und nach der Prozesslaufzeit Data-Driven Routing for DTNs Zusammenfassung Seite 19

20 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Fragen? Data-Driven Routing for DTNs Seite 20 Abschluss

Kooperierende mobile Ad-Hoc-Netzwerke (MANETs) und drahtlose Sensornetzwerke (WSNs) im Umfeld der Agrarwirtschaft

Kooperierende mobile Ad-Hoc-Netzwerke (MANETs) und drahtlose Sensornetzwerke (WSNs) im Umfeld der Agrarwirtschaft 1. Mittweidaer Workshop: Drahtlose Sensor-Aktor-Netzwerke Kooperierende mobile Ad-Hoc-Netzwerke (MANETs) und drahtlose Sensornetzwerke (WSNs) im Umfeld der Agrarwirtschaft Frank Nordemann, M.Sc. f.nordemann@hs-osnabrueck.de

Mehr

Energiegewahrer Betrieb von Funknetzwerken

Energiegewahrer Betrieb von Funknetzwerken Energiegewahrer Betrieb von Funknetzwerken PG 595 - Solar Doorplate Daniel Smit PG595 - Arbeitsgruppe Eingebettete System Software 17. Oktober 2015 D. Smit (PG 595 - LS XII Informatik) Energiegewahres

Mehr

Agentensysteme im Umfeld von Industrie 4.0

Agentensysteme im Umfeld von Industrie 4.0 Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. P. Göhner ensysteme im Umfeld von Industrie 4.0 Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. P. Göhner GMA FA 7.21 Industrie

Mehr

Hochschule Osnabrück

Hochschule Osnabrück Hochschule Osnabrück Eine Architektur für verteilte Entscheidungsprozesse auf kooperierenden Landmaschinen Julian Quindt, Eike Reetz, Vanessa Kukuck Ralf Tönjes, Clemens Westerkamp Agenda Projekt KOMOBAR

Mehr

Adaptive Datenverteilung in mobilen Ad-hoc Netzen unter Verwendung des Area Graph basierten Bewegungsmodells

Adaptive Datenverteilung in mobilen Ad-hoc Netzen unter Verwendung des Area Graph basierten Bewegungsmodells Adaptive Datenverteilung in mobilen Ad-hoc Netzen unter Verwendung des Area Graph basierten Bewegungsmodells Sven Bittner Wolf-Ulrich Raffel Manuel Scholz Institut für Informatik Freie Universität Berlin

Mehr

Echtzeit in der Industrie 4.0 Eine Multiskale Betrachtung

Echtzeit in der Industrie 4.0 Eine Multiskale Betrachtung Echtzeit in der Industrie 4.0 Eine Multiskale Betrachtung Prof. Nabil Ouerhani - Haute Ecole Arc nabil.ouerhani@he-arc.ch Basel, 18.10.2016 1 Inhalt Einführung Grundbegriffe Echtzeit in der Industrie 4.0

Mehr

Virtual-Ring-Routing (VRR)

Virtual-Ring-Routing (VRR) TU-Berlin Fakultät IV:INET WS2008 Virtual-Ring-Routing (VRR) Veranstaltung Internet Routing Vortrag am 7.3.2008 von Krzysztof Ibek Fahrplan Motivation Mesh-Landschaft Techniken, Protokolle VRR Ansatz Funktionsweise

Mehr

Mobilkommunikationsnetze. - Einführung -

Mobilkommunikationsnetze. - Einführung - - Einführung - Andreas Mitschele-Thiel 1 Geschichte 1886 Experimenteller Nachweis durch Heinrich Hertz 1896 Erste Übertragung über offene See durch Guglielmo Marconi 1900 1901 1906 Erste Sprechfunkverbindung

Mehr

0 IP C. Architecture. Von Data Access bis Unified. Jürgen Lange Frank Iwanitz Thomas J. Burke. 4., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage

0 IP C. Architecture. Von Data Access bis Unified. Jürgen Lange Frank Iwanitz Thomas J. Burke. 4., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Jürgen Lange Frank Iwanitz Thomas J. Burke 0 IP C Von Data Access bis Unified Architecture 4., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage VDE VERLAG GMBH Berlin Offenbach Inhaltsverzeichnis Dank...

Mehr

Dynamisch adaptive Systemarchitektur zur Optimierung der Prozesssteuerung am Beispiel der Getreideernte

Dynamisch adaptive Systemarchitektur zur Optimierung der Prozesssteuerung am Beispiel der Getreideernte Dynamisch adaptive Systemarchitektur zur Optimierung der Prozesssteuerung am Beispiel der Getreideernte Thilo Steckel (CLAAS) und Hans W. Griepentrog (Universität Hohenheim) VDI-MEG Kolloquium MÄHDRESCHER

Mehr

ScatterNetz-Routing. Multihopkommunikation für medizinische Bluetooth ad hoc Netzwerke

ScatterNetz-Routing. Multihopkommunikation für medizinische Bluetooth ad hoc Netzwerke ScatterNetz-Routing Multihopkommunikation für medizinische Bluetooth ad hoc Netzwerke Andreas Kuntz, Moritz Gmelin, Martin Schönegg, Armin Bolz Institut für Biomedizinische Technik, 8. September 2006 Motivation

Mehr

OPC. Von Data Access bis Uflif ied Architecture. Jürgen Lange Frank Iwanitz Thomas J. Burke. 4., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage

OPC. Von Data Access bis Uflif ied Architecture. Jürgen Lange Frank Iwanitz Thomas J. Burke. 4., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Jürgen Lange Frank Iwanitz Thomas J. Burke OPC Von Data Access bis Uflif ied Architecture 4., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage VDE^VERLAG GMBH Berlin Offenbach Dank : V Geleitwort IX Geleitwort

Mehr

Verteilte Echtzeit-Systeme

Verteilte Echtzeit-Systeme - Verteilte Echtzeit-Systeme Hans-Albrecht Schindler Wintersemester 2018/19 Teil D: Verteilte Echtzeitsysteme Abschnitt 24: Drahtlose Echtzeit-Kommunikation CSI Technische Universität Ilmenau www.tu-ilmenau.de

Mehr

Kommunikationsmodelle für verteilte Systeme

Kommunikationsmodelle für verteilte Systeme Kommunikationsmodelle für verteilte Systeme Sommersemester 2016 H.-A. Schindler Kapitel 3: Kommunikationsmodelle Hans-Albrecht Schindler CSI Technische Universität Ilmenau www.tu-ilmenau.de Kommunikationsmodelle,

Mehr

Real World BPM. Markus Grünewald. Practice Manager Consulting. People at Work Systems AG Feringastrasse 10b, Unterföhring DOAG - November 2013

Real World BPM. Markus Grünewald. Practice Manager Consulting. People at Work Systems AG Feringastrasse 10b, Unterföhring DOAG - November 2013 Real World BPM Markus Grünewald Practice Manager Consulting People at Work Systems AG Feringastrasse 10b, 85774 Unterföhring DOAG - November 2013 Produktüberblick Oracle BPM 11g Prozessmodellierung im

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Mehr Informationen zum Titel. Dank... V Geleitwort... IX Geleitwort... XI Vorwort... XIII

Inhaltsverzeichnis. Mehr Informationen zum Titel. Dank... V Geleitwort... IX Geleitwort... XI Vorwort... XIII Mehr Informationen zum Titel Inhaltsverzeichnis Dank... V Geleitwort... IX Geleitwort... XI Vorwort... XIII 1 Einführung.... 1 1.1 Entstehungsgeschichte von OPC... 1 1.2 OPC ein Überblick... 8 1.3 Vergleich

Mehr

Produktionscontrolling auf dem Weg zur Industrie 4.0

Produktionscontrolling auf dem Weg zur Industrie 4.0 Produktionscontrolling auf dem Weg zur Industrie 4.0 Intelligente Produktion durch Real-Time-Big-Data-Analyse von Sensordaten & Bern, 27.05.2016 Jörg Rieth Jedox vereinfacht Planung, Reporting & Analyse

Mehr

Carsten Harnisch. Der bhv Routing & Switching

Carsten Harnisch. Der bhv Routing & Switching Carsten Harnisch Der bhv Co@ch Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 Zielgruppe Aufbau 11 11 Modul 1 Das OSl-Referenzmodell 13 1.1 Historie und Entstehung 1.2 Protokoll und Schnittstellen 1.3 Zielsetzung von

Mehr

Agile BI Was ist das eigentlich? Hochschule Ulm - V. Herbort & Prof. Dr. R. von Schwerin

Agile BI Was ist das eigentlich? Hochschule Ulm - V. Herbort & Prof. Dr. R. von Schwerin Agile BI Was ist das eigentlich? Hochschule Ulm - V. Herbort & Prof. Dr. R. von Schwerin Inhalt Agilität in der Business Intelligence Agile Software-Projekte Agile Data Warehousing / Self-Service BI 29.10.10

Mehr

1. Team / Aufgabenstellung

1. Team / Aufgabenstellung Agenda 1. Team / Aufgabenstellung 2. Projektorganisation 3. SAP NetWeaver und Exchange Infrastructure 4. CRM Szenario 4.1 Zielstellung des Szenarios 4.2 Präsentation Arbeitsergebnis 4.3 Lösungsweg / Werkzeuge

Mehr

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21 Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.

Mehr

Semantik-Visualisierung

Semantik-Visualisierung Semantik-Visualisierung 2. Potsdamer I-Science Tag Dirk Burkhardt Fraunhofer IGD Abteilung Echtzeitlösungen für Simulation und Visual Analytics Fraunhoferstraße 5 64283 Darmstadt Germany Tel. +49 (0)6151

Mehr

Die Notwendigkeit von GNSS Interference Monitoring in Österreich

Die Notwendigkeit von GNSS Interference Monitoring in Österreich Die Notwendigkeit von GNSS Interference Monitoring in Österreich Sascha Bartl, BSc TeleConsult Austria GmbH (Graz, Austria) AHORN 2014 der Alpenraum und seine Herausforderungen im Bereich Orientierung,

Mehr

Soziales Netzwerk für umgebungsbasierte ad hoc Kommunikation

Soziales Netzwerk für umgebungsbasierte ad hoc Kommunikation Soziales Netzwerk für umgebungsbasierte ad hoc Kommunikation Daniel Liesener Grundseminar - HAW Hamburg - Department Informatik Agenda 1. Grundlagen 2. Verwandte Arbeiten 3. Problemstellungen 4. Ausblick

Mehr

Projektierung und Betrieb von Rechnernetzen

Projektierung und Betrieb von Rechnernetzen Projektierung und Betrieb von Rechnernetzen Versuch : Router-Konfiguration Vorbetrachtungen Im Rahmen des Praktikums sind einige Begriffe bzw. Fragen zum Thema Router zu klären: Was ist ein Router? Router

Mehr

Projekt-INF Folie 1

Projekt-INF Folie 1 Folie 1 Projekt-INF Entwicklung eines Testbed für den empirischen Vergleich verschiedener Methoden des maschinellen Lernens im Bezug auf die Erlernung von Produktentwicklungswissen Folie 2 Inhalt Ziel

Mehr

Framework zur Anomalie-basierten Angriffserkennung durch verteilte Instanzen Endvortrag Diplomarbeit, Christoph Mayer

Framework zur Anomalie-basierten Angriffserkennung durch verteilte Instanzen Endvortrag Diplomarbeit, Christoph Mayer Endvortrag Diplomarbeit, 08.11.2007 Motivation DDoS- und Wurmangriffe sind die größten Gefahren, die zur Zeit das Internet bedrohen (Worldwide Infrastructure Security Report 2007, Arbor Networks) 1 Anforderungen

Mehr

Projekt: RFC to FTP. Szenario der serviceorientierten Anwendungsintegration. Sebastian Altendorf Dirk Brillski David Gebhardt

Projekt: RFC to FTP. Szenario der serviceorientierten Anwendungsintegration. Sebastian Altendorf Dirk Brillski David Gebhardt Projekt: RFC to FTP Szenario der serviceorientierten Anwendungsintegration Sebastian Altendorf Dirk Brillski David Gebhardt 18.01.2011 Agenda Anwendungsszenarien für RFC to FTP Vorstellung des umgesetzten

Mehr

Mobilitätsunterstützung in heterogenen Kommunikationssystemen

Mobilitätsunterstützung in heterogenen Kommunikationssystemen INSTITUT FÜR KOMMUNIKATIONSNETZE UND RECHNERSYSTEME Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. mult. P. J. Kühn ITG FG 5.2.4: Mobilität in IP-basierten Netzen Mobilitätsunterstützung in heterogenen Kommunikationssystemen

Mehr

BDCA Kick-Off München,

BDCA Kick-Off München, BDCA Kick-Off München, 3.3.2015 Unser Modus: Sprinter Fakten! Seit 2005! 60+ Mitarbeiter:! Certified Scrum Masters/Product Owners! Certified Java Spring Professionals! Certified MongoDB Devs/Admins! Certified

Mehr

Multi-Tool Testlandschaft mit DDS

Multi-Tool Testlandschaft mit DDS Multi-Tool Testlandschaft mit DDS MATLAB UND SIMULINK ALS ENABLER FÜR RAPID TOOL PROTOTYPING SEBASTIAN BEWERSDORFF ASSYSTEM GERMANY MATLAB EXPO 2017 MÜNCHEN 27.06.2017 EINFÜHRUNG Tools in Unternehmensprozessen

Mehr

Programmierhandbuch SAP NetWeaver Composition Environment

Programmierhandbuch SAP NetWeaver Composition Environment Jan Rauscher, Volker Stiehl Programmierhandbuch SAP NetWeaver Composition Environment Galileo Press Bonn Boston Inhalt Vorwort 13 Einführung 17 1.1 Bedeutung und Nutzen 24 1.2 Grundlegende Annahmen 26

Mehr

Oracle Fusion Middleware Überwachung mit Oracle BAM

Oracle Fusion Middleware Überwachung mit Oracle BAM Oracle Fusion Middleware Überwachung mit Oracle BAM Schlüsselworte Monitoring, BAM, Fusion Middleware Einleitung Markus Lohn esentri AG Ettlingen Oracle BAM wird vor allem für das fachliche Überwachen

Mehr

Petri-Netzbasierte Modellierung und Analyse von Risikoaspekten in Geschäftsprozessen

Petri-Netzbasierte Modellierung und Analyse von Risikoaspekten in Geschäftsprozessen Petri-Netzbasierte Modellierung und Analyse von Risikoaspekten in Geschäftsprozessen Zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften (Dr. rer. pol.) von der Fakultät für

Mehr

AW2. related work. Benedikt Johannsen INF-M2 Anwendung 2 - Sommersemester Juni 2010

AW2. related work. Benedikt Johannsen INF-M2 Anwendung 2 - Sommersemester Juni 2010 AW2 Ambient Intelligence Networks related work INF-M2 Anwendung 2 - Sommersemester 2010 02. Juni 2010 Gliederung Wiederholung AW1 Vergleichbare Projekte Hydra Middleware Amigo Common Information Model

Mehr

Innovationslabor Semantische Integration von Webdaten

Innovationslabor Semantische Integration von Webdaten Innovationslabor Semantische Integration von Webdaten Workflow-basierte Datenintegration und Objekt-Matching Dr. Andreas Thor http://dbs.uni-leipzig.de/format Workflow-basierte Datenintegration Ausgangspunkt

Mehr

Gleichzeitige Nutzung eines Telekom DSL-Anschlusses sowie eines Glasfaser-Anschlusses der Deutschen Glasfaser mit einem Lancom Router 1783VA

Gleichzeitige Nutzung eines Telekom DSL-Anschlusses sowie eines Glasfaser-Anschlusses der Deutschen Glasfaser mit einem Lancom Router 1783VA Gleichzeitige Nutzung eines Telekom DSL-Anschlusses sowie eines Glasfaser-Anschlusses der Deutschen Glasfaser mit einem Lancom Router 1783VA In diesem Beitrag möchte ich kurz schildern, wie ich einen Lancom

Mehr

Seminar Kommunikation und Multimedia

Seminar Kommunikation und Multimedia Seminar Kommunikation und Multimedia Kommunikation unter widrigen Bedingungen & Techniken für Netze mit sporadischen Kommunikationsverbindungen Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Technische

Mehr

Macht Fernsehen einsam?

Macht Fernsehen einsam? Fernsehen Lifestyle - MyMedia Mediennutzung und Medientechnologien im Wandel Macht Fernsehen einsam? Neue Nutzungsmöglichkeiten digitaler Technologien im Alltag Deutsche TV Plattform e.v.: Symposium 2009,

Mehr

(Software) Architektur der Dinge. Roland Graf / Simon Kranzer IKT-Forum 2016 I(o)T for Industry - Von IT zu IoT

(Software) Architektur der Dinge. Roland Graf / Simon Kranzer IKT-Forum 2016 I(o)T for Industry - Von IT zu IoT (Software) Architektur der Dinge Roland Graf / Simon Kranzer IKT-Forum 2016 I(o)T for Industry - Von IT zu IoT Hardware Mainframe Speichersysteme Rechner Kopplung Zentralisierung Anwendungsprogramme Software

Mehr

SOA im Zeitalter von Industrie 4.0

SOA im Zeitalter von Industrie 4.0 Neue Unterstützung von IT Prozessen Dominik Bial, Consultant OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Standort Essen München, 11.11.2014 OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH 2014 Seite 1 1 Was ist IoT? OPITZ CONSULTING

Mehr

VMware Software -Defined Data Center

VMware Software -Defined Data Center VMware Software -Defined Data Center Thorsten Eckert - Manager Enterprise Accounts Vertraulich 2011-2012 VMware Inc. Alle Rechte vorbehalten. Jedes Unternehmen heute ist im Softwaregeschäft aktiv Spezialisierte

Mehr

Cloud-Monitor 2018 Eine Studie von Bitkom Research im Auftrag von KPMG Pressekonferenz Dr. Axel Pols, Bitkom Research GmbH Peter Heidkamp, KPMG AG

Cloud-Monitor 2018 Eine Studie von Bitkom Research im Auftrag von KPMG Pressekonferenz Dr. Axel Pols, Bitkom Research GmbH Peter Heidkamp, KPMG AG Cloud-Monitor 2018 Eine Studie von Bitkom Research im Auftrag von KPMG Pressekonferenz Dr. Axel Pols, Bitkom Research GmbH Peter Heidkamp, KPMG AG 12. Juni 2018 Definition und Formen von Cloud Computing

Mehr

HLA als Simulation Backbone für die digitale Fabrik. Dr. Steffen Straßburger HLA-Forum - 5. März 2003

HLA als Simulation Backbone für die digitale Fabrik. Dr. Steffen Straßburger HLA-Forum - 5. März 2003 HLA als Simulation Backbone für die digitale Fabrik Dr. Steffen Straßburger HLA-Forum - 5. März 2003 Gliederung IT-Konzepte für einen Simulation Backbone - Motivation und Bedarf - Ziele und Visionen Aktuelle

Mehr

FlexFrame for Oracle. Torsten Schlautmann OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH

FlexFrame for Oracle. Torsten Schlautmann OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH Torsten Schlautmann torsten.schlautmann@opitz-consulting.de OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH +49 2261 6001-1175 Agenda Funktionsweise Einsatzszenarien Rahmenbedingungen Zusammenfassung Fragen und Antworten

Mehr

Wissenswertes zu IBM Aspera

Wissenswertes zu IBM Aspera Sascha M. Köhler Software Architekt 24. September 2015 Agenda 01 Herausforderungen unserer Kunden 02 Lösungsdefinition 03 PROFI Angebot 04 Zusammenfassung 3 24.09.2015 Lokale Verfügbarkeit von Daten Maschinenkonfiguration,

Mehr

DTN-Routing-Verfahren

DTN-Routing-Verfahren Humboldt University Computer Science Department DTN-Routing-Verfahren Florian Holzhauer, Ralf Cremerius (fh@fholzhauer.de, cremeriu@informatik.hu-berlin.de) Interplanetary Internet Seminar, 2006 08.06.2006

Mehr

IFC-basierte Modellierung von Cyber-physischen Systemen im Bauingenieurwesen

IFC-basierte Modellierung von Cyber-physischen Systemen im Bauingenieurwesen 29. Forum Bauinformatik Dresden, 06.-08. September 2017 Michael Theiler IFC-basierte Modellierung von Cyber-physischen Systemen im Bauingenieurwesen Informatik im Bauwesen Coudraystraße 7 99423 Weimar

Mehr

Methodik zur Qualitätsbeurteilung von IT Managementprozessen auf Basis von ITIL

Methodik zur Qualitätsbeurteilung von IT Managementprozessen auf Basis von ITIL Methodik zur Qualitätsbeurteilung von IT Managementprozessen auf Basis von ITIL Michael Brenner Institut für Informatik, Ludwig Maximilians Universität München Motivation Fragestellung: Bestimmung der

Mehr

Anwendungsentwicklung mit Enterprise SOA

Anwendungsentwicklung mit Enterprise SOA Martin Huvar, Timm Falter, Thomas Fiedler, Alexander Zubev Anwendungsentwicklung mit Enterprise SOA Galileo Press Auf einen Blick 1 Einleitung: Einfiihrung in die Enterprise Service-oriented Architecture

Mehr

IP Internet Protokoll

IP Internet Protokoll IP Internet Protokoll Adressierung und Routing fürs Internet von Stephan Senn Inhalt Orientierung: Die Netzwerkschicht (1min) Aufgabe des Internet Protokolls (1min) Header eines Datenpakets (1min) Fragmentierung

Mehr

Large-scale Bluetooth Sensor-Network Demonstrator

Large-scale Bluetooth Sensor-Network Demonstrator Daniel Hobi, Lukas Winterhalter Large-scale Bluetooth Sensor-Network Demonstrator MA-2005-13 30.9.2005 Betreuer: Jan Beutel, Matthias Dyer Professor: Lothar Thiele Wireless Sensor Networks kleinste, limitierte

Mehr

Keine Angst vor der Blockchain!

Keine Angst vor der Blockchain! Universität Bayreuth Prof. Dr. Gilbert Fridgen Kernkompetenzzentrum Finanz- & Informationsmanagement Keine Angst vor der Blockchain! Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT Professur für

Mehr

Storage as a Service - STaaS

Storage as a Service - STaaS Storage as a Service - STaaS OpenStack Storage der Zukunft Alte Storage Konzepte Alte Storage Konzepte Zentraler Storage Auf Fat-Clients optimiert Statisch definiert Synchroner Abgleich Meist auf NAS und

Mehr

logarithmo ! 1 Equipping the energy sector with smart applications logarithmo

logarithmo ! 1 Equipping the energy sector with smart applications logarithmo . Equipping the energy sector with smart applications! 1 Vorstellung 1 Portfolio 2 Unsere Kunden! 2 Die Zukunft ist datenbasiert nutzen Sie bereits das volle Potenzial Ihrer Datenbasis? Im Kontext der

Mehr

DRYING UP THE DATA SWAMP. Vernetzung von Daten mittels iqser GIN Server

DRYING UP THE DATA SWAMP. Vernetzung von Daten mittels iqser GIN Server DRYING UP THE DATA SWAMP Vernetzung von Daten mittels iqser GIN Server Florian Pfleiderer Solution Engineer bei dibuco SchwerpunkteBig Data und Cloud Architekturen Erfahrungen in der Produktentwicklung

Mehr

START DER INSTITUTS- PARTNERSCHAFT ZUM THEMA DIGITALISIERUNG

START DER INSTITUTS- PARTNERSCHAFT ZUM THEMA DIGITALISIERUNG START DER INSTITUTS- PARTNERSCHAFT ZUM THEMA DIGITALISIERUNG HAMBURG 23. MAI 2017 PROF. DR. DIMKA KARASTOYANOVA KOLLABORATIVE, DYNAMISCHE UND KOMPLEXE SYSTEME FÜR DIE LOGISTIK HAMBURG 23. MAI 2017 SCM

Mehr

!! Waldemar Reger Köln,

!! Waldemar Reger Köln, Analyse und Evaluierung von Parameterabhängigkeiten anhand der Laufzeit von MapReduce-Jobs zur Konzeptionierung von Hadoop-Clustern Waldemar Reger Köln, 23.07.2014 Agenda 1. Hadoop Grundlagen 2. Cluster

Mehr

Workflow generierte Provenienz Metadaten in PubFlow. Peer Brauer Universität zu Kiel

Workflow generierte Provenienz Metadaten in PubFlow. Peer Brauer Universität zu Kiel Workflow generierte Provenienz Metadaten in PubFlow Peer Brauer Universität zu Kiel Kiel, 23.03.2012 1 > Agenda Agenda Daten und ihre Provenienz Das Projekt PubFlow Provenienzdaten-Erfassung in PubFlow

Mehr

Dr. Bernhard Kölmel CAS Software AG Karlsruhe

Dr. Bernhard Kölmel CAS Software AG Karlsruhe MimoSecco Middleware for Mobile and Secure Cloud Computing Auftakt TrustedCloud Berlin 04.10.2011 Dr. Bernhard Kölmel CAS Software AG Karlsruhe Inhalt Einleitung Mobile Computing & Cloud Computing Überblick

Mehr

Online Marketing Services. Attributionsmodelle. Theorie. Praxis. Herausforderungen.

Online Marketing Services. Attributionsmodelle. Theorie. Praxis. Herausforderungen. Online Marketing Services Attributionsmodelle Theorie. Praxis. Herausforderungen. Alexander Gut SEO und Affiliate- Marketing Inhouse AdWords Kampagnen- Betreuung Conversion Optimierung Zahlreiche erfolgreiche

Mehr

Interoperabilität von OPC UA und DDS. Mahyar Azarmipour Lehrstuhl für Prozessleittechnik RWTH Aachen Winterkolloquium

Interoperabilität von OPC UA und DDS. Mahyar Azarmipour Lehrstuhl für Prozessleittechnik RWTH Aachen Winterkolloquium Interoperabilität von OPC UA und DDS Mahyar Azarmipour Lehrstuhl für Prozessleittechnik RWTH Aachen Winterkolloquium 02.12.2016 Agenda OPC UA DDS Ein Vergleich Die Interoperabilität von DDS und OPC UA

Mehr

Integration von BiPRO-Webservices in eine vorhandene Infrastruktur

Integration von BiPRO-Webservices in eine vorhandene Infrastruktur Integration von BiPRO-Webservices in eine vorhandene Infrastruktur Matthias Brauch Leiter Softwareentwicklung BISS GmbH 1 Wer ist BISS? Erfahrung und Verständnis für Technik und Fachlichkeit sind entscheidend

Mehr

Schwachstellensuche. Qualitätsüberwachung im Netz durch Klassifizierung des HADES One-Way-Delays. Dr. Stephan Kraft, Birgit König, Martin

Schwachstellensuche. Qualitätsüberwachung im Netz durch Klassifizierung des HADES One-Way-Delays. Dr. Stephan Kraft, Birgit König, Martin Schwachstellensuche Qualitätsüberwachung im Netz durch Klassifizierung des HADES One-Way-Delays Dr. Stephan Kraft, Birgit König, Martin GründlWiN-Labor Überblick HADES-Messsystem IP Performance Metrics

Mehr

Adaptive Routenselektion in mobilen Ad-hoc-Netzen mit Internet-Anbindung

Adaptive Routenselektion in mobilen Ad-hoc-Netzen mit Internet-Anbindung Adaptive Routenselektion in mobilen Ad-hoc-Netzen mit -Anbindung Oliver Stanze, Kilian Weniger, Simon Oser, Martina Zitterbart Institut für Telematik Universität Karlsruhe (TH) {stanze,weniger,zit}@tm.uka.de,

Mehr

Praxiserprobung des Regionalen Virtuellen Kraftwerks auf Basis der Mikro-KWK Technologie

Praxiserprobung des Regionalen Virtuellen Kraftwerks auf Basis der Mikro-KWK Technologie Praxiserprobung des Regionalen Virtuellen Kraftwerks auf Basis der Mikro-KWK Technologie PD Dr.-Ing. habil. J. Seifert TU Dresden Statusseminar Energieforschung für die Wärmewende Frankfurt, 19.-20. April

Mehr

Vorbereitung Sommercamp ENTSCHEIDERFABRIK Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz! Arbeitsmethoden

Vorbereitung Sommercamp ENTSCHEIDERFABRIK Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz! Arbeitsmethoden Vorbereitung Sommercamp 2011 ENTSCHEIDERFABRIK Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz! Arbeitsmethoden Dr. Pierre-Michael Meier FÖRDERER der Entscheiderfabrik 14./15.06.2011 1 Agenda Inhalt Arbeitsschritte

Mehr

Kontextverzeichnisse für die Entwicklung mobiler

Kontextverzeichnisse für die Entwicklung mobiler Kontextverzeichnisse für die Entwicklung mobiler kontextbasierter Anwendungen Ralph Löwe, Prof. Dr. Peter Mandl Competence Center Wirtschaftsinformatik Gliederung 1. Einleitung 2. Kontextbasierte Anwendungsentwicklung

Mehr

IT-Security für Autonomik. Dr. Carsten Rudolph Abteilungsleitung Trust and Compliance

IT-Security für Autonomik. Dr. Carsten Rudolph Abteilungsleitung Trust and Compliance Fraunhofer-Gesellschaft Fraunhofer-Gesellschaft 2012 2012 IT-Security für Autonomik Dr. Carsten Rudolph Abteilungsleitung Trust and Compliance Autonomik - Herausforderungen Autonome Systeme sind in der

Mehr

Orchestrator. IT-Paradigmenwechsel im Zeitalter des Cloud Computing. Mohammad Esad-Djou, Solution Architect OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH

Orchestrator. IT-Paradigmenwechsel im Zeitalter des Cloud Computing. Mohammad Esad-Djou, Solution Architect OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Orchestrator IT-Paradigmenwechsel im Zeitalter des Cloud Computing Mohammad Esad-Djou, Solution Architect OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Mainz, 06. Juni 2013, DOAG 2013 IM Community Summit Agenda Problemstellung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Zielsetzung und Inhalt Didaktisches Konzept Voraussetzungen Literaturquellen...

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Zielsetzung und Inhalt Didaktisches Konzept Voraussetzungen Literaturquellen... Inhaltsverzeichnis 1 2 Einleitung... 1 1.1 Zielsetzung und Inhalt... 1 1.2 Didaktisches Konzept... 2 1.3 Voraussetzungen... 5 1.4 Literaturquellen... 5 Geschäftsprozessmanagement und Prozessmodellierung...

Mehr

Standardisierung der Planung und Regelung von hydraulischen TGA- Systemen. Jens Teichmann. wissenschaftlicher Mitarbeiter, RWTH Aachen University

Standardisierung der Planung und Regelung von hydraulischen TGA- Systemen. Jens Teichmann. wissenschaftlicher Mitarbeiter, RWTH Aachen University Fachverband Gebäude-Klima e. V. Standardisierung der Planung und Regelung von hydraulischen TGA- Systemen, wissenschaftlicher Mitarbeiter, RWTH Aachen University Berlin, 14./15. April 2016 Modularisierung

Mehr

Thema 07: Möglichkeiten und Grenzen der Visualisierung RFID-unterstützter Prozesse

Thema 07: Möglichkeiten und Grenzen der Visualisierung RFID-unterstützter Prozesse Thema 07: Möglichkeiten und Grenzen der Visualisierung RFID-unterstützter Prozesse Präsentation 03.12.2007 Sensor Networks & Intelligent Objects Überblick 2 Projektübersicht Visualisierungsbedarfe in RFID-Szenarien

Mehr

Big Data. Professional IT Master. Prof. Dr. Ingo Claßen. Überblick. Verarbeitungsmodell. Verarbeitungsablauf. Verteilte Daten. Ressourcenmanagement

Big Data. Professional IT Master. Prof. Dr. Ingo Claßen. Überblick. Verarbeitungsmodell. Verarbeitungsablauf. Verteilte Daten. Ressourcenmanagement Big Data Professional IT Master Prof. Dr. Ingo Claßen Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Überblick Verarbeitungsmodell Verarbeitungsablauf Verteilte Daten Ressourcenmanagement Koordination Überblick

Mehr

5G LAB GERMANY. 5G Lab. Intelligente Lösungen für effiziente Mobilität. Was kann die neueste Generation Mobilfunk für effiziente Mobilität leisten?

5G LAB GERMANY. 5G Lab. Intelligente Lösungen für effiziente Mobilität. Was kann die neueste Generation Mobilfunk für effiziente Mobilität leisten? Fachtagung "Intelligente Lösungen für effiziente Mobilität" Intelligente Lösungen für effiziente Mobilität 5G LAB GERMANY 5G Lab Was kann die neueste Generation Mobilfunk für effiziente Mobilität leisten?

Mehr

Fakten zur Standortplanung

Fakten zur Standortplanung MOBILFUNK IN SCHALKSMÜHLE Fakten zur Standortplanung WER SPRICHT ZU IHNEN? Mein Name ist Ralf Panske. Ich arbeite bei der Deutschen Funkturm GmbH im Bereich Informationsmanagement Funk & Umwelt. In der

Mehr

Traffic Engineering with traditional Routing Protocols. SE Internet Routing, 2008, TU Berlin Florian Holzhauer

Traffic Engineering with traditional Routing Protocols. SE Internet Routing, 2008, TU Berlin Florian Holzhauer Traffic Engineering with traditional Routing Protocols SE Internet Routing, 2008, TU Berlin Florian Holzhauer fh-tu@fholzhauer.de Intra Domain Routing Routing innerhalb eines eigenen Netzes Protokoll relativ

Mehr

Spring & OSGi: Plattform der Zukunft. Bernd Kolb (Kolbware) Martin Lippert (akquinet agile GmbH) Gerd Wütherich (comdirect bank AG)

Spring & OSGi: Plattform der Zukunft. Bernd Kolb (Kolbware) Martin Lippert (akquinet agile GmbH) Gerd Wütherich (comdirect bank AG) Spring & OSGi: Plattform der Zukunft Bernd Kolb (Kolbware) Martin Lippert (akquinet agile GmbH) Gerd Wütherich (comdirect bank AG) 0 Inhalt Warum Spring & OSGi? Die Grundidee Der Stand der Dinge Ein praktisches

Mehr

A Big Data Change Detection System. Carsten Lanquillon und Sigurd Schacht

A Big Data Change Detection System. Carsten Lanquillon und Sigurd Schacht A Big Data Change Detection System Carsten Lanquillon und Sigurd Schacht Digitale Transformation in Unternehmen u Umfassende Erfassung, Speicherung und Verfügbarkeit von Daten à Big Data Quelle: Rolland

Mehr

Container. Fluten Container bald das RZ? Markus Schaub

Container. Fluten Container bald das RZ? Markus Schaub Container Fluten Container bald das RZ? Markus Schaub Viele Profile Viele Modelle Jedes hat andere Sensoren Optionales Zubehör => weitere Sensoren möglich Sensoren Rohdaten Kommunikation Datenverarbeitung

Mehr

XML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente

XML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente XML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente Jürgen Menge TSBU Middleware ORACLE Deutschland GmbH Moderne Lösung zur Entwicklung, Erzeugung und Verteilung von Geschäftsdokumenten (Output

Mehr

Cloud Talk 8. November Neue Rollen und Chancen für interne Organisationen. Ralf Winter, Glenfis. Erfahrungsaustausch Networking Transparenz

Cloud Talk 8. November Neue Rollen und Chancen für interne Organisationen. Ralf Winter, Glenfis. Erfahrungsaustausch Networking Transparenz Cloud Talk 8. November 2017 Neue Rollen und Chancen für interne Organisationen. Erfahrungsaustausch Networking Transparenz Ralf Winter, Glenfis Die Veränderungen in der internen IT als Chance aufnehmen

Mehr

Controlling 4.0 Integrierte Unternehmensplanung und -steuerung

Controlling 4.0 Integrierte Unternehmensplanung und -steuerung Integrierte Unternehmensplanung und -steuerung Dr. Carsten Richter Hintergrund Industrie 4.0 Datengestützte, nutzerzentrierte Geschäftsmodelle 29.07.2016 2 Zielsetzung Industrie 4.0 Durch konsequentes

Mehr

Jo Weilbach, Mario Herger SAP xapps - Architektur und Entwicklung mit dem Composite Application Framework. Galileo Press

Jo Weilbach, Mario Herger SAP xapps - Architektur und Entwicklung mit dem Composite Application Framework. Galileo Press Jo Weilbach, Mario Herger SAP xapps - Architektur und Entwicklung mit dem Composite Application Framework Galileo Press Inhalt Vorwort 9 Danksagung Einleitung 11 13 1 SAP xapps - Grundlagen 17 1.1 Marktsituation

Mehr

Industrie 4.0 22.07.2014

Industrie 4.0 22.07.2014 Industrie 4.0 Georg Weissmüller 22.07.2014 Senior Consultant Fertigungsindustrie Agenda Überblick Industrie 4.0/Anwendungsfälle Intelligenter Service Augmented Reality Diskussion 2014 SAP AG or an SAP

Mehr

Übung Verwenden des Boot-Systembefehls

Übung Verwenden des Boot-Systembefehls Übung 5.1.3 Verwenden des Boot-Systembefehls Lernziel Anzeigen von Informationen über das aktuell ausgeführte Cisco IOS-Abbild (die Software) Feststellen, von wo das IOS gestartet wird Überprüfen der Größe

Mehr

Sequenzgenerierung aus Klassifikationsbäumen

Sequenzgenerierung aus Klassifikationsbäumen Sequenzgenerierung aus Klassifikationsbäumen Peter M. Kruse, 24.01.2011 PMK, 24.01.2011 Inhalt Einleitung Stand von Wissenschaft und Technik Generierung von Testsequenzen mit der Klassifikationsbaum-Methode

Mehr

Monitoring und Benchmarking einer Internationalisierungsstrategie

Monitoring und Benchmarking einer Internationalisierungsstrategie Monitoring und Benchmarking einer Internationalisierungsstrategie Praxisbeispiel TU Darmstadt Dr. Andreas Winkler Referent für Drittmittelakquise und Internationalisierung DAAD Leitertagung AG 6: Benchmarking,

Mehr

Bootstrapping Ansible. Bengt Giger Informatikdienste ETH Zürich Client Delivery

Bootstrapping Ansible. Bengt Giger Informatikdienste ETH Zürich Client Delivery Bootstrapping Ansible Bengt Giger Informatikdienste ETH Zürich Client Delivery 24.01.2019 ID Client Delivery Linux Deployment Automatisierte Konfiguration: Automatisierte Konfiguration: Installation/

Mehr

SOFTWARE DEFINED NETWORKS Network Competence Day magellan netzwerke GmbH

SOFTWARE DEFINED NETWORKS Network Competence Day magellan netzwerke GmbH SOFTWARE DEFINED NETWORKS Network Competence Day 2013 Referent 2 Definition Software Defined Networks Sind sie doch schon! aber nicht von irgendeiner schon gar nicht von außen erst recht nicht mit offenen

Mehr

Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby. Ruben Schempp Anwendungen

Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby. Ruben Schempp Anwendungen Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby Ruben Schempp Anwendungen 1 Gliederung Motivation Verteilte Web-Anwendungen Definition Beispiele Gemeinsamkeiten Szenario Ausrichtung Anforderungen Abgrenzungen Technologien

Mehr

Fachhochschule Dortmund Institut für Kommunikationstechnik

Fachhochschule Dortmund Institut für Kommunikationstechnik Smart Energy Conference 2018 Guided Autonomous Locations Cyber-Physical-Platform (CPP) Prof. Dr.-Ing. Ingo Kunold Fachhochschule Dortmund Institut für Kommunikationstechnik Zielsetzung: Intelligente, ortsbezogene

Mehr

Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen

Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen Jürgen Menge TSBU Middleware ORACLE Deutschland GmbH XML-Publisher Moderne Lösung zur Entwicklung und Verteilung von Geschäftsdokumenten (Output Management)

Mehr

NIALM for Smart Buildings LoReMA Load Recognition Monitoring and Acting

NIALM for Smart Buildings LoReMA Load Recognition Monitoring and Acting NIALM for Smart Buildings LoReMA Load Recognition Monitoring and Acting 1st International Workshop on Non-Intrusive Load Monitoring Carnegie Mellon University, Pittsburgh, PA May 7th, 2012 Stephan Tomek

Mehr

Großer Beleg. Automatische Generierung von Agenten im Monitoring- und Diagnosesystem JMonA auf Basis von Systembeschreibungen

Großer Beleg. Automatische Generierung von Agenten im Monitoring- und Diagnosesystem JMonA auf Basis von Systembeschreibungen Großer Beleg Automatische Generierung von Agenten im Monitoring- und Diagnosesystem JMonA auf Basis von Systembeschreibungen Bearbeiter: Betreuer: Jens Kempe Dipl.-Ing. Volodymyr Vasyutynskyy 29. November

Mehr

DevOps bei den ID Build-Automatisierung statt Silo-Betrieb

DevOps bei den ID Build-Automatisierung statt Silo-Betrieb DevOps bei den ID Build-Automatisierung statt Silo-Betrieb SWS Entwicklertreffen vom 1.10.2015 Benno Luthiger 1.10.2015 1 Ausgangslage Kundenwunsch: Stabiles System, das schnell reagiert ( Betrieb) Neue

Mehr

Die Zukunft des Internets. Silvia Hagen, Sunny Connection AG. Wer braucht denn schon IPv6?

Die Zukunft des Internets. Silvia Hagen, Sunny Connection AG. Wer braucht denn schon IPv6? IPv6 Die Zukunft des Internets Referentin: Silvia Hagen, Sunny Connection AG Wer braucht denn schon IPv6? Unser IP-Netz läuft und wir haben genügend Adressen. Wir haben kein Budget für ein neues Protokoll.

Mehr

1 Einleitung Hintergründe der Arbeit Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 8. 2 Definitionen und Grundlagen 11

1 Einleitung Hintergründe der Arbeit Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 8. 2 Definitionen und Grundlagen 11 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Hintergründe der Arbeit 1 1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 8 2 Definitionen und Grundlagen 11 2.1 Überblick 12 2.2 Externe und bankinterne Stresstests 12 2.2.1

Mehr