Bericht Q 7054 Schulen für Technik Informatik Wirtschaft 5201 Brugg

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1 IBZ BL2 Rilind Shkodra Tel: Fax: CH-8730 Uznach Bericht Q 7054 IBZ Schulen für Technik Informatik Wirtschaft 5201 Brugg Objekt: Auftrag: Anzahl Seiten: 8 EFH Langackerstrasse 5, 8132 Egg Aussenwände, Wülste im Aussenputz Inhalt: 1. Auftrag 2. Unterlagen 3. Angaben 4. Augenschein 5. Feststellungen und Probennahme 6. Schlussfolgerungen 7. Ursache für die Wulstbildung 8. Instandstellung 9. Bemerkung 10. Stellungnahme Uznach, 24. August 2009 Rilind Shkodra Hochbautechniker HF / Schadensprüfer

2 IBZ Bauleitungsoragnisation, Sergio Stevanin Seite 2von 9 1. Auftrag Am 21. Mai 2009 erteilte Herr Werner Artho, ArthoHolz- und Elementbau AG in 8730 St. Gallenkappeln, dem Bauleiter Schadensprüfer Rilind Shkodra den Auftrag, die Wulstbildungen im Aussenputz des EFH Langackerstrasse 5 in 8132 Egg zu begutachten. 2. Unterlagen Querschnitt Mst: 1:50 Anhang 1 Konstruktionszeichnungen Aussenwand Mst. 1:10 Anhang 2 Stellungnahme Technische Angaben BLUCLAD Technische Angaben S 741 Silicon Riss-Sanierspachtel 3. Angaben Die Angaben beziehen sich auf Aussagen von Beteiligten oder wurden den Unterlagen entnommen. Die Wiedergabe beschränkt sich auf solche Angaben die dem allgemeinen Verständnis dienen oder die dem Experten aus technischer Sicht wichtig erscheinen. 3.1 Angaben zu den Gebäuden Das mehrgeschossige Einfamilienhaus wurde im Herbst 2004 in einer Holzständer- Konstruktion erstellt. Über den Geschossdecken wurde jeweils unter die Schwelle ein Presskorkstreifen von 3mm Dicke eingelegt. Auf die Ständerkonstruktionen wurde Aussenseitig eine horizontale Lattung und darauf eine Beplankung mit Zellstoffverstärkten Kalziumsilikatplatten Bluclad von 10mm Dicke angebracht. Die Plattenfugen wurden Mit Silicon Riss-Sanierspachtel S741 der Firma maxit AG ausgespachtelt. Die Wand- Flächen wurden mit einem Siliconputz der Firma maxit AG fugenlose verputzt. 3.2 Angaben zu den Beanstandungen Im Laufe der Jahre 2005 und 2006 traten an den Aussenwänden verschiedene horizontal Verlaufende Wülste im Bereich der Geschossdecken auf. 4. Augenschein Am 21. Juni 2007 fand ein Augenschein statt. Dabei anwesend waren: Herr Werner Artho Herr Josef Betschard Herr Franco Lucccarini Herr Andreas Bohle Herr Rilind Shkodra ARTHO Holz- und Elementbau AG Gipser maxit AG Eternit AG Bauleitung / Schadensprüfer 5. Feststellungen und Probennahme Am EFH Langackerstrasse 5 zeichneten sich an allen vier Fassaden horizontale Fugen der Bluclad Putzträger in Form von Wülsten ab. Am deutlichsten an der Giebelwand Eingangsseite (Süd-Ost) und an der Südwestfassade.

3 IBZ Bauleitungsoragnisation, Sergio Stevanin Seite 3von 9 Bild 1: Giebelwand Hauseingangsseite Wülste im Bereich der Geschossdecken (rote Pfeile) Bild 2: Südwestfassade. Wülste im Bereich der Erdgeschossdecke (rot eingezeichnet)

4 IBZ Bauleitungsoragnisation, Sergio Stevanin Seite 4von 9 Neben dem Hauseingang wurden an zwei nebeneinander liegenden Stellen Proben mit einem Durchmesser von 78 mm entnommen. Die erste Probe wurde im Bereich des sich stark abzeichnenden Wulstes, die andere, in der Fortsetzung des Wulstes an einer Stelle wo sich dieser kaum noch erkennbar war entnommen. Bild 3: Probennahme rechts neben dem Hauseingang. Probe 1: Über sich stark Abzeichnendem Wulst. Probe 2: Über sich leicht abzeichnendem Wulst (mit Klebeband verschlossen) In den Bohrlöchern war erkennbar, dass sich der Wulst über einer Stossfuge der Putzträgerplatte befand. Die Fuge von ca. 5 mm Breite war mit einer Spachtelmasse ausgefüllt. Die Putzträgerplatten waren mit Klammern an der darunter liegenden horizontalen Lattung fixiert. Im Bereich der Fuge war der Putz in der ganzen Dicke abgelöst. Materialdicken bei den Probeöffnungen: Deckputz: ca.1.5 mm Grundputz: ca. 2.0 mm Bluclad-Platte: ca. 9.6 mm Bild 4: Probenöffnung 1 mit starker Abzeichnung des Wulstes. Putzträgerplatten mit Klammern fixiert, im Bereich des Wulstes gestossen. Fugenbreite ca. 5 mm. Fuge ausgespachtelt. Putz lokal vom Untergrund abgelöst (Pfeil).

5 IBZ Bauleitungsoragnisation, Sergio Stevanin Seite 5von 9 Bild 5: Probe 1: Putz im Bereich des Plattenstosses vom Untergrund abgelöst, gestaucht. Resten des Putzes am Putzträger haftend (Pfeil). Bild 6: Probe 1: Putzrückseite links, Putzträgerplatte rechts. Der Bruch erfolgte im Grundputz, dicht hinter dem eingebetteten Netz. Bild 7: Bild 7: Bild 7: Probe 2: Leichte Ablösung des Putzes im Bereich des Plattenstosses. Daneben gute Haftung am Putzträger.

6 IBZ Bauleitungsoragnisation, Sergio Stevanin Seite 6von 9 6. Schlussfolgerungen Im Bereich der Wülste ist der Putz vom Untergrund abgelöst und gestaucht. Der Bruch erfolgte innerhalb des Grundputzes, was bedeutet dass der Putz in der Anfangsphase Kontakt mit dem Untergrund hatte. Der Putz löste sich zu einem spätern Zeitpunkt ab. 7. Ursache für die Wulstbildung Als Ursache für die Wulstbildung sind Verformungen der Holztragkonstruktion zu nennen. Neben der üblichen Verformung der Holzkonstruktion unter Last können auch die Presskorkeinlagen dazu beigetragen haben. Die Setzungen wurden über die horizontale Lattung auf die Putzträgerplatten übertragen. Dort wo die Putzträgerplatten nicht auf Kontakt gestossen waren, konnten die Setzungen nicht in den Platten selbst (durch leichtes Stauchen) übernommen werden. Anstelle der Putzträgerplatten wurde die weichere Fugenmasse gestaucht. Wo der Putz die dabei entstehenden Scherkräfte nicht aufzunehmen vermochte, löste sich dieser ab. Es entstanden die Wülste. In "Planung & Anwendung, Ausgabe 2006/2007" der Firma Eternit AG, D Berlin wird unter anderem angegeben: - Platten mit stumpfer Fuge auf Kontakt ohne Kleber stossen. - Lattung vertikal im Abstand von 625 mm oder horizontale im Abstand von 500 mm auf vertikaler Lattung. Die Vorgaben wurden nicht eingehalten. 8. Instandstellung In der Zwischenzeit sind die Setzungen weitgehend abgeschlossen. Trotzdem schlagen wir folgendes Vorgehen vor: - Putz lokal entfernen. - Dort wo die Platten nicht satt aneinander Stossen, diese schubfest mit der Unterkonstruktion verbinden (mit der Unterkonstruktion verschrauben), die vorhandene Fugenmasse ausfräsen und die Fugen mit einer druckfesten Ausspachtelung ausfüllen (z.b. mit einem entsprechend modifizierten Zementmörtel). - Putz neu aufbauen und soweit wie erforderlich streichen. 9. Bemerkung Grundsätzlich ist eine vertikale Anordnung der Lattung, wie sie in den Anwendungsrichtlinien angegeben ist, einer horizontalen Lattung vorzuziehen. Diese sollte nicht zu starr mit der Tragkonstruktion verbunden sein, so dass sich Tragkonstruktion und Verkleidung in begrenztem Mass gegeneinander verschieben können.

7 IBZ Bauleitungsoragnisation, Sergio Stevanin Seite 7von 9

8 IBZ Bauleitungsoragnisation, Sergio Stevanin Seite 8von 9

9 IBZ Bauleitungsoragnisation, Sergio Stevanin Seite 9von 9 Stellungnahme Zur technischen Verantwortlichkeit in der genanten Sache nehmen wir wie folgt Stellung: Der ausführende Unternehmer ist in erster Linie für die Mängelfreiheit seines Werks verantwortlich. Dieser muss sich auf Ausführungsvorschriften der Zulieferanten (soweit solche vorahnden sind) und auf die Vorgaben des Planers abstützten. Im vorliegenden Fall liegen uns die Angaben in Planung und Anwendung, Ausgabe 2006/2007 der Eternit AG vor. Ob in früheren Ausgaben auch schon verlangt wurde, dass die Platten stumpf auf Kontakt zu Stossen seien, entzieht sich unseren Kenntnissen. Ebenso wenig ist uns bekannt wie weit die Detailplanung und die Herstellung der Fassadenelemente getrennt zu betrachten sind. In den uns zugestellten Detailplänen Mst. 1:10 sind zum Teil offene Fugen zwischen den Putzträgerplatten eingezeichnet und mit 5 mm vermasst, was gegen die erwähnten Ausführungsvorschriften verstösst. Anderseits müssen auch der Unternehmer, der die Verputzarbeiten ausführt, und der Bauleiter das erhöhte Schadenrisiko im Bereich breiter Zugespachtelten Fugen kennen. Aus diesen Überlegungen erachten wir die Aufteilung der technischen Verantwortung wie folgt als angemessen: Planung, Herstellung der vorfabrizierten Fassadenelemente und deren Montage: 70% bis 80% Verputzarbeiten: 15% bis 20% Bauleitung: 5% bis 10% Die Sanierungskosten werden sich nach unseren Analysen auf etwa Fr. 30'000.- belaufen.

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