BESCHREIBUNG Autopointing und LPT mit Sequence04

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1 BESCHREIBUNG Autopointing und LPT mit Sequence04 D ASA Autopointing und LPT mit Sequence04. 05/2010 1

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Kurzbeschreibung schneller zum Erfolg mit Sequence 2. Benötigte Software 3. Sequencer starten 4. Plate Solve Settings (Bildfeldfläche und astrometrische Einstellungen) 5. Current Location and Hardware (Aufstellungsort und Montierungstyp) 6. Background Design (Hintergrundfarbe) 7. Pointingfile Einstellungen 8. Horizont Limits (Horizont Begrenzungen) 9. Autopointing Raster definieren 10. Astrometrische Analyse 11. Kurzbeschreibung Local Precision Tracking (LPT) (Regionaloptimierte Nachführung) 12. LPT 13. Montierung mit Sequence synchronisieren 14. Anhang / Support Achtung: Lesen Sie diese Beschreibung sorgfältig durch, bevor Sie Sequence in Verbindung mit Ihrer Montierung verwenden! Sämtliche Informationen in diesem Dokument können ohne Vorankündigung geändert werden und stellen keinerlei Verpflichtung seitens der Astrosysteme Austria GmbH dar. Software Produkte, die in diesem Dokument beschrieben werden, stehen unter Lizenzvereinbarungen, sind Urheberrechtlich geschützt und/oder stehen unter einer vertraglichen Geheimhaltungsvereinbarung. Sie dürfen nur im Rahmen der Lizenzvereinbarungen bzw. der allgemeinen Geschäftsbedingungen verwendet oder kopiert werden. Bitte beachten Sie, dass es rechtswidrig und strafbar ist, urheberrechtlich geschützte Werke oder Teile davon zu kopieren, zu verbreiten oder zu bearbeiten, ohne vorher die Zustimmung des Urhebers einzuholen. Der Kauf der Software berechtigt zu einer Kopie auf einen Datenträger zum Zwecke der Datensicherung. Kein Teil dieses Produkthandbuchs darf ohne die vorherige schriftliche Genehmigung von Astrosysteme Austria GmbH in irgendeiner Form (dazu zählen der elektronische und mechanische Weg, Fotokopien und Aufnahmen) kopiert, vervielfältigt, verteilt, wiederveröffentlicht, heruntergeladen, angezeigt, bekannt gegeben oder übertragen werden. Ausgenommen ist der persönliche Gebrauch des Handbuchs durch den Käufer. Astrosysteme Austria GmbH, ASA Astrosysteme GmbH, Galgenau 19, A-4212 Neumarkt i. M. ASA Autopointing und LPT mit Sequence04. 05/2010 2

3 1 Kurzbeschreibung - schneller zum Erfolg mit Sequence Sequence ist ein Programm, welches als Automatisierungstool zusammen mit Autoslew eingesetzt werden kann. Derzeit werden in Sequence Funktionen angeboten, die es ermöglichen automatische Pointingfiles zu erstellen oder das Tracken durch ein Local Precision Tracking zu verbessern. Im Laufe der Zeit werden weitere Funktionen hinzukommen. Hinweis: Man sollte nur mit Sequence arbeiten, wenn die Basisfunktionen in Autoslew beherrscht werden und funktionieren. Dazu gehört das manuelle Erstellen von Pointingfiles, Einnordung, Beherrschung der CCD Kamera mit MaximDL und Basiswissen über Pinpoint, der astrometrischen Engine von Bob Denny. Sequence ist keine Lösung für Verständnisprobleme die man mit der Bedienung von Autoslew hat. 2 Benötigte Software Autoslew und Sequence ( MaximDL mit Kamera und Kamera Verbindung zu MaximDL ( Pinpoint (Astrometrische Software) ( GSC Katalog (oder andere) Ascom Plattform ( Planetariumsoftware empfohlen 3 Sequencer starten Starten Sie zuerst Autoslew, dann Maxim DL und verbinden Sie nun Ihre Kamera mit Maxim DL. Vorsicht: Verbinden Sie nicht Autoslew mit Maxim DL. Nun starten Sie Sequence. Sobald Sequence startet, sehen Sie eine blaue Bildschirmoberfläche mit sechs hellblauen Schaltflächen auf der linken Seite, wobei nur drei aktiv angezeigt werden. ASA Autopointing und LPT mit Sequence04. 05/2010 3

4 Um die Kommunikation zwischen den Programmen Autoslew, Maxim DL und Pinpoint herzustellen, klicken Sie auf die Schaltfläche Connect. Sequence versucht nun eine Verbindung zwischen den verschiedenen Programmen herzustellen (Sequence findet automatisch die Dateipfade zu den diversen Programmen). Bei erfolgreicher Verbindung werde nun alle sechs Schaltflächen aktiv angezeigt. 4 Plate solve settings (Bildfeldfläche und astrometrische Einstellungen) Wenn alle Programme einmal verbunden sind, klicken Sie in der Menüleiste ganz oben auf Settings and danach auf Plate solve settings. Sobald sich das Untermenü öffnet, können Sie im Menüfenster die Einstellungen zu Feldgröße (Horiz. Scale und Vert. Scale) und Farbband anpassen und den Dateipfad zu Ihrem astrometrischen Katalog auf Ihrer Festplatte angeben. Falls Sie den Dateipfad nicht kennen, können Sie diesen im Benutzerhandbuch für Pinpoint nachschlagen. Tipp: Feldgröße oder Bogensekunde pro Pixel = Pixelgröße in Mikrometer durch Brennweite mal 206,3. Wenn Sie einen Binningmodus verwenden, müssen Sie natürlich das Ergebnis damit multiplizieren. Beispiel: Eine Kamera hat eine Pixelgröße von 5 Mikrometer und wird mit einem Teleskop mit der Brennweite von 1000 mm verwenden x 206,3 = 1, Pixel = 1,0351 Bogensekunden ASA Autopointing und LPT mit Sequence04. 05/2010 4

5 Die Parameter Object detection (Objekterkennung) und Solve parameters (Parameter auflösen) können in der Regel unverändert bleiben. Wenn Sie sehr große Sternkataloge und kurze Belichtungszeiten verwenden, empfehlen wir, die Maximum Magnitude im Frame Reference Catalog entsprechend anzupassen. Um schnelle Solveresresultate zu erzielen, hat es sich hier bewährt, die Maximum Magnitude etwa der Grenzgröße auf Ihrer Aufnahme anzupassen. Das gilt insbesondere bei Verwendung des sehr umfangreichen und tiefen USNO Kataloges. Um mehr zu den einzelnen Einstellungsmöglichkeiten der Option Solve parameters (Parameter auflösen) zu erfahren, können Sie die Produktbeschreibung der Pinpoint Software konsultieren. Unter dem Menü File und Save können Sie Ihre Werte abspeichern. Unter File und Save as könne Sie Ihre spezielle Konfiguration abspeichern, die Sie später wieder unter File und Open abrufen können. Um Sequence zu beenden, gehen Sie in der Menüleiste auf File und dann auf Exit. ASA Autopointing und LPT mit Sequence04. 05/2010 5

6 5 Current Location and Hardware (Aufstellungsort und Montierungstyp) Klicken Sie in der Menüleiste ganz oben auf Settings und danach auf Curent Location and Hardware. Hier könnten Sie die Koordinaten Ihres Beobachtungsortes eingeben, wobei die Koordinaten (siehe Beschreibung Autoslew) von Autoslew übernommen werden, sofern Sie die Option Use Autoslew Coordinates setzen. Außerdem müssen Sie hier Ihren Hardwaretypen setzen. Montierungstyp Für DDM85 und DDM60 sollten Sie hier Equatorial German wählen, für die DDM160 in Knicksäulenaufstellung dagegen Equatorial Fork. Kuppel Sofern Sie eine Kuppel verwenden, können Sie auch durch Sequence die Kuppel (entsprechend dem Teleskop) Azimut drehen lassen. Dazu gibt es 2 Optionen: 1. Control Dome Directly Hier steuert Sequence direkt die Kuppel (positioniert den richtigen Azimut und wartet bei Aufnahmen bis die Kuppel das Ziel erreicht hat). Um Ihre Kuppel auszuwählen (Ascom Treiber ist hier Voraussetzung) klicken Sie auf "Select Dome" und wählen dann über den Ascom Chooser Ihre Kuppel 2. Autoslew Controls Dome Hier geht Sequence davon aus, dass Autoslew die Kuppel kontrolliert. In diesem Fall muss in Autoslew die Kuppel ausgewählt und verbunden werden. Unter dem Menü File und Save können Sie Ihre Werte abspeichern. Unter File und Save as könne Sie Ihre spezielle Konfiguration abspeichern, die Sie später wieder unter File und Open abrufen können. Unter dem Menü File und Exit könne Sie Sequence beenden. ASA Autopointing und LPT mit Sequence04. 05/2010 6

7 6 Background Design (Hintergrundfarbe) Klicken Sie in der Menüleiste ganz oben auf Settings und danach auf BackGround Design. Hier könnten Sie zwischen den Hintergrundfarbe blau und rot wählen. ASA Autopointing und LPT mit Sequence04. 05/2010 7

8 7 Pointingfile Einstellungen Drücken Sie nun die Schaltfläche Autopointing. Sie können hier bei der Schaltfläche SET den Pfad angeben, wo das Programm Sequence Ihre Imagedateien auf Ihrer Festplatte zusammen mit Datums- und Zeitstempel abspeichern soll. Außerdem können Sie folgende Werte einstellen: Exp. Time Filter Nr. Settle Time Azimut Factor Binning Limit Distance (Entfernung zum Limit) Make Dark First (Dunkelbild zuerst erstellen) Confirm each exposure (jede Aufnahme bestätigen) Belichtungszeit Filternummer oder Filterradnummer Wartezeit bis zur nächsten Aufnahme Hier ist entscheidend, dass Sie eine Zeit einstellen die es der Montierung ermöglicht, sich nach dem Slew auszupendeln und die Nachführung exakt aufzunehmen. Das dauert in der Regel je nach Montierung 2-4 Sekunden. TIPP: Probieren SIE ein Autopointingfile, bei dem Sie nur die Simulatorkamera in MaximDL eingestellt haben und beobachten Sie die RA und DE Anzeige in Autoslew. Wenn die CCD-Aufnahme in Sequence beginnt bevor sich die Anzeige ausgependelt hat (der Beginn der CCD Aufnahme wird durch Blinken des CCD Kamera Symbols signalisiert), sollten Sie die "Settle Time" erhöhen. Kombiniert eine Gruppe von Pixeln, um mit derselben Kamera verschieden Pixelgrößen verwenden zu können (Bin 1x1=1 Pixel, Bin 2x2=4 Pixel, Bin 3x3= 9 Pixel) 2 oder 3x Binning ist in der Regel sehr zu empfehlen, da es die Resultate beim Autopointen kaum verschlechtert, aber Belichtungszeit - vor allem die Solvezeit - erheblich reduziert. Hier können Sie wählen, ob Sie vor dem Autopointing ein Dunkelbild machen wollen oder nicht. Da MaximDL automatisch ein Dunkelbild macht, ist es wichtig, dass man es über Sequence ausschalten kann, weil im Fernbetrieb das Abdecken der Optik in manchen Fällen nicht funktioniert. Sequence wartet mit der Aufnahme auf Ihre Bestätigung. Das ist für Sie eine Hilfe, falls Sie eine Kuppel haben, die nicht von Sequence oder Autoslew gesteuert werden kann. Mit der Aufnahme wird so lange gewartet, bis Sie das OK geben, dass die Kuppel in Position ist. Alle Werte, die Sie im Maxim DL und im Sequence einstellen können (z.b. Exp.Time, FilterNr. oder Binnig), werden durch die Angabe im Sequence überschrieben! ASA Autopointing und LPT mit Sequence04. 05/2010 8

9 8 Horizont Limits (Horizontbegrenzungen) Um zu verhindern, dass Ihre Kamera nahe der Horizontlinie in Objekthindernisse (wie Bäume, Gebäude, Berge usw.) hinein fotografiert, können Sie Horizontbegrenzungen definieren. Dies kann jedoch zu unnötigen Verlängerungen der Berechnungszeit führen, wenn Sequence später die Bilddateien astrometrisch analysieren muss. Anmerkung: Wenn das Autopointingfile aufgenommen wird, kommt es selbst dann nicht zu Ungenauigkeiten, wenn Sie einmal in einen Baum oder in eine Wolke hinein fotografieren, da diese Aufnahmen hinterher automatisch nicht berücksichtigt werden. Sie sparen jedoch Zeit, wenn Sie diese Positionen vorher ausschließen. Um die Horizontmakierungen für Ihren Standort zu setzen, klicken Sie auf die Schaltfläche Create Horizon (Horizontbegrenzungen setzen). Geben Sie die niedrigste Horizonthöhe (in Grad) ein, die für Sie erreichbar ist und bei der Sie später Aufnahmen für Ihr Pointingfile machen möchten. Vorsicht: Das Horizontlimit muss im Programm Sequence gleich oder höher sein, als im Programm Autoslew! Zusätzliche Horizontbegrenzungen, die über diese minimale Horizonthöhe hinaus gehen, können Sie individuell mit Hilfe der Maus im rechten Feld einzeichnen. In folgendem Beispiel ist der Horizont z.b. im Süden und Nordwesten durch Hindernisse zusätzlich begrenzt. ASA Autopointing und LPT mit Sequence04. 05/2010 9

10 Drücken Sie zum Abschluss die Schaltfläche Finished. Die von Ihnen getroffenen Horizonteinstellungen können Sie unter dem Menü File und Save speichern. Die Strichlinien in der rechten Himmelsvisualisierung zeigen Ihnen die Flipoptionen an, die Sie in Autoslew unter Mount-Typ, Limits How far can you go through the Meridian with your German Mount? einstellen können. Sie wird nach drücken der Schaltfläche "Autopointing" neu angezeigt. Dieser Begrenzungswert legt fest, wie weit Ihre Montierung über den Meridian fährt. Diese Einstellung ist bei einer deutschen Montierung wichtig, wenn das Teleskop am Stativ oder bei der Säule anstoßen kann (Knicksäule ausgenommen). ASA Autopointing und LPT mit Sequence04. 05/

11 9 Autopointing Raster definieren Mittels der Autopointing Raster Parameter können Sie einstellen, welche Teile (Felder) des Nachthimmels Sequence fotographieren und anschließend analysieren soll, um dann später automatisch ein Pointing File für die Verwendung mit Autoslew zu erstellen. Wiederum sind zwei Ansätze möglich, um Autopointing Raster Parameter einzustellen: 9a) AutoGrid (Auto Raster) Drücken Sie die Schaltfläche AutoGrid. Hier können Sie zusätzlich die Rasterabstände in DEC und RA einstellen, sowie eine Minimum- und Maximumhöhe als Abgrenzung defineren. Zusätzlich können auch beginnende und endende Stundenwinkel und beginnende und endende Deklination eingegeben werden. Grid Dec, Grid Ra Das bestimmt die Auflösung des Autopointingfiles und damit auch die Anzahl der Sterne. Zu kleine Abstände zwischen den einzelnen Aufnahmen können eine extrem hohe Anzahl an Aufnahmen bedeuten, weniger als 10 Grad Abstand sollte nur für spezielle Anwendungen (stationäre Sternwarten etc.) eingesetzt werden und bringt in der Regel auch kaum bessere Performance. Sehr viele Sterne in Pointingfiles bringen ohnehin nur Vorteile bei absolut reproduzierbaren Teleskoptuben (wenig/kein Spiegelshifting). Min Alt, Max Alt Die minimale Höhe über Horizont ist eine zusätzliche Option, um für dieses individuelle File festzulegen, ab welcher Mindesthöhe Positionen vermessen werden sollen. Es ist sinnvoll, Pointingfiles nur dort zu erstellen, wo Sie hinterher schwerpunktmässig fotografieren werden. Wenn Sie Aufnahmen grundsätzlich nur bei Horizonthöhen von mehr als 40 Grad anfertigen, sollten Sie kein Autopointingfile ab 15 Grad, sondern z.b. erst ab 30 Grad erstellen. Es schadet nicht, wenn Sie hier "Minimum Altitude" eingeben, die unter Ihrer Horizontbegrenzung (siehe Punkt 7 "Horizont Limits" (Horizontbegrenzungen)) liegen. Diese Positionen werden dann nicht erstellt. H start, H end Der Stundenwinkel gibt den Winkel der RA-Achse uhrzeitunabhängig an.in der Autoslew-Darstellung ist -180/+180 die Nord- und 0 die Südenrichtung (nach Osten wird negativ, nach Westen positiv weitergezählt). Würden Sie z.b. "H start = -180" und "H end = 0" eingeben, erstellt das Autogrid nur Positionen in der Osthälfte. Start Dec, End Dec Es kann unter Umständen Sinn machen hier auch Begrenzungen einzugeben (z.b. eine Gabelmontierung, die nur eine minimale Deklination ermöglicht, da sonst der Tubus im Süden an der Gabel anschlägt). Vor allem eine End Dec einzugeben macht Sinn, da nahe dem Himmelspol ohnehin nur selten beobachtet wird und die Montierungen hier in der Regel auch hohe Ungenauigkeiten aufweisen. Mehr als 80 Grad sollte End Dec daher nicht betragen. German Mount Flip Options Entscheiden Sie nun, welche Meridian Flip Optionen Sie einstellen wollen. Hierzu können Sie entweder All East (nur Osten), All West (nur Westen) oder beide Optionen durch Häkchen setzen wählen. Reverse on End of Curve Diese Funktion bewirkt, dass die Montierung nach dem Erreichen des maximalen Stundenwinkels h exakt den gleichen Weg wieder zurückfährt. Damit werden die Positionen doppelt aufgenommen: Einmal von Ost nach West kommend und einmal von West nach Ost kommend. Spiegelshifting und andere nicht reproduzierbare Fehler werden dann in der Fehlerdarstellung von Autoslew deutlich (nachdem eine Konfiguration berechnet wurde). Autoslew berechnet einen Mittelwert aus beiden Richtungen. Add random Grid within Ranges Diese Funktion wird nur für Simulationen benötigt oder wenn Sie einen zufälligen Raster erstellen wollen. ASA Autopointing und LPT mit Sequence04. 05/

12 Drücken Sie nun die Schaltfläche New Grid (neuer Raster). Um mit der Aufnahmesequenz zu beginnen (Fotoshoot), drücken Sie auf die Schaltfläche Start. Sequence wird nun auf jedem vordefinierten Punkt am Raster eine Aufnahme machen. Die Bilddateien werden im Sequence Programmordner oder in dem von Ihnen festgelegten Pfad (siehe Punkt 7 "Pointingfile Einstellungen") auf Ihrer Festplatte zusammen mit Datums- und Zeitstempel abgespeichert. Sie können mit der Schaltfläche Saves current Grid den aktuellen Raster speichern, um ihn zu einem späteren Zeitpunkt wieder mit der Schaltfläche Opens a Grid (Raster öffnen) zu öffnen und wieder zu verwenden. Mit der Simulationsschaltfläche können Sie das Autopointing simulieren. ASA Autopointing und LPT mit Sequence04. 05/

13 9b) MouseGrid (Maus Raster) Klicken Sie auf die Schaltfläche Create Horizon (Horizontbegrenzungen setzen) und geben Sie die niedrigste Horizonthöhe (in Grad) ein, die für Sie erreichbar ist und bei der Sie später Aufnahmen für Ihr Pointingfile machen möchten. Vorsicht: Das Horizontlimit muss im Programm Sequence gleich oder höher als im Programm Autoslew sein! Drücken Sie die Schaltfläche MouseGrid. Mittels Mouse Grid (Maus Raster) können Sie mit Hilfe Ihrer Maus manuell Punkte in das schwarze Hemisphärendiagramm setzten. Klicken Sie dabei auf die linke Maustaste, um Positionen zu markieren, die Sie hinterher auf der Ostseite der Montierung anfahren wollen (rechte Maustaste für Westseite). Diese Unterscheidung ist notwendig, da Sie am Meridian Positionen haben, die die Montierung über beide Seiten anfahren könnte. Ost- und Westseite werden farblich unterschiedlich markiert. Die Punkte werden in der gleichen Reihenfolge positioniert, wie Sie von Ihnen gewählt wurden. ASA Autopointing und LPT mit Sequence04. 05/

14 Drücken Sie zum Abschluss die Schaltfläche Finished. Um mit der Aufnahmesequenz zu beginnen (Fotoshoot), drücken Sie auf die Schaltfläche Start. Sequence wird nun auf jedem vordefinierten Punkt am Raster eine Aufnahme machen. Die Bilddateien werden im Sequence Programmordner oder in dem von Ihnen festgelegten Pfad (siehe Punkt 7 "Pointingfile Einstellungen") auf Ihrer Festplatte zusammen mit Datums- und Zeitstempel abgespeichert. Sie können mit der Schaltfläche Saves current Grid den aktuellen Raster speichern, um ihn zu einem späteren Zeitpunkt wieder mit der Schaltfläche Opens a Grid (Raster öffnen) zu öffnen und wieder zu verwenden. Mit der Simulationsschaltfläche können Sie das Autopointing simulieren. Voraussetzungen für Autopointen Wenn ein Autopointingfile erstellt wird, speichert Sequence die durch Autoslew mitgeteilten Teleskopkoordinaten in den Fitsheader der jeweiligen CCD Aufnahme. Anschließend werden die Aufnahmen durch Pinpoint astrometrisch kalibriert (solven), wobei Pinpoint die im Fitsheader hinterlegten Autoslewkoordinaten als Startpunkt für seine Suche verwendet. Pinpoint kann Aufnahmen nicht solven, wenn man deutlich mehr als ½ Bilddurchmesser daneben liegt. Autopointen eignet sich daher nicht, um grobe Aufstellungsfehler oder Kollimationsfehler zu korrigieren. In jedem Fall sollte vor der ersten Aufnahme die Mon- tierung an einem bekannten Stern gesyncht werden. Falls man mit langen Brennweiten und/oder kleinen Bildfeldern arbeitet ist es zudem sinnvoll, vorab ein manuelles File mit ein paar Sternen auf jeder Montierungsseite zu erstellen und mit der daraus gewonnenen Konfiguration dann das feiner aufgelöste Autopointingfile zu erstellen. WICHTIG: Sollten Sie eine Konfiguration für das Erstellen des Autopointingfiles verwenden (macht bei kleinen Bildfeldern Sinn) müssen Sie diese auch in Autoslew geladen haben, wenn Sie das fertige POX-File in Autoslew laden! Nur so kann Autoslew berücksichtigen, dass die Koordinaten schon teilweise durch eine Konfiguration korrigiert wurden. Kombination mehrerer Autopointingfiles Sie können ohne weiteres mehrere Grids kombinieren, sofern Sie nicht zwischen den Files die Montierung gesyncht haben. Typisches Beispiel wäre eine Vollmondnacht, wo an der Stelle des Mondes einige Aufnahmen nicht gingen. Wenn das Autogrid fertig ist, können Sie an der Stelle, an der der Mond gestört hat, noch ein manuelles Mausgrid erstellen (der Mond ist in der Zwischenzeit weitergewandert) und die Aufnahmen in den gleichen Ordner speichern lassen. Da Sequence die Aufnahmen immer Ordnerweise solved, ist nur wichtig, dass alle Aufnahmen, die Sie zur Erstellung verwenden wollen, im gleichen Ordner liegen. ASA Autopointing und LPT mit Sequence04. 05/

15 10 Astrometrische Analyse Sobald Sequence die Aufnahmesequenz beendet hat, kann mit der astrometrischen Analyse der Bilddateien begonnen werden. Die astrometrische Analyse wird benötigt, um ein Pointingfile zu erstellen. Um die Analyse zu starten, drücken Sie die Schaltfläche Solve folder and create Pox file button (Ordner analysieren und Pox Datei erstellen). Sie werden nun aufgefordert, den Ordner auf Ihrer Festplatte aufzusuchen, wo die Bilddateien zuvor von Sequence abgespeichert worden sind. Navigieren Sie zu dem Bildordner und bestätigen Sie anschließend mit OK. Speichern Sie die Autopointingdatei (.pox file) mit Ihrer gewünschten Bezeichnung. Nach abschließender Analyse bestätigt Sequence den Erfolg mit Solving finished (Analyse abgeschlossen) in der unteren hellblauen Leiste. Damit ist die Erstellung der Autopointing Datei abgeschlossen. Sollte gar keine Aufnahme gesolved werden, ist es sehr wahrscheinlich, dass Ihre Angaben für Horiz. und Vert. Scale der CCD Kamera in den Pinpoint Settings nicht korrekt eingestellt sind. Werden viele Aufnahmen nicht gesolved (die Sie jedoch für qualitativ ausreichend erachten) versuchen Sie bitte, die Pinpoint Einstellungen zu modifizieren, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Es ist jedoch normal, dass einige Aufnahmen nicht gesolved werden. Dies verschlechtert das Ergebnis auch nur unwesentlich. So sind z.b. in Mondnächten die Aufnahmen in der Nähe des Mondes selten zu gebrauchen. Nachdem die Pox-Datei erstellt ist, können Sie zu Autoslew wechseln und dort die Pox-Datei unter Load Autopoint File öffnen, um die Konfiguration wie üblich abzuschließen. (Mehr dazu im Autoslew Handbuch Creating Autopointing Files ). Sie können nun mit dem Belichten (oder Beobachten) beginnen. ASA Autopointing und LPT mit Sequence04. 05/

16 11 Kurzbeschreibung Local Precision Tracking (LPT) (Regionaloptimierte Nachführung) Sequence kann auch partielle Teile des Himmels analysieren. Wenn Sie beispielsweise M31 fotografieren möchten, kann speziell für das zu fotografierende Objekt (z.b. M31) eine optimierte Autopointing Datei erstellt werden (ohne dabei eine weitreichende Pointingdatei zu machen). Dies bedeutet für Aufnahmen im Feld eine bedeutende Vereinfachung sowie Zeitersparnis und ist speziell im Hinblick auf Schmidt Cassegrain Teleskope ein enormer Vorteil, da dass Problem der beweglichen Spiegeloptik weitgehend vermieden werden kann. Die anschließend beschriebene Methode eignet sich daher vor allem für Arbeiten im Feld, wo nur kleine, mit wenigen Sternen versehene Pointing Modelle (Dateien) vorhanden sind. Die hier beschriebene Methode eignet sich, wie schon erwähnt, auch sehr gut für die Verwendung der DDM Montierung in Verbindung mit Tuben, in denen bewegliche Optiken (bewegliche Spiegel/Mirror shifting) ein Problem darstellen können (zb. SCT s). 12 LPT Die Option Local Precision Tracking (regionaloptimierte Nachführung) schränkt die automatische Erstellung eines Pointing Models (Datei) auf einen sequentiellen Teil (derzeit auf 15 Grad RA beschränkt) des Nachthimmels ein. Wenn Sie mit Ihrer Montierung im Feld arbeiten, können Sie mit diesem Modul nach einer groben Polausrichtung (siehe Beschreibung Autoslew und Anhang) und einem kleinen Pointing oder Autopointing Modell (mindestens 5 Sterne) gleich loslegen und fotografieren! Achtung: Bildfelddrehung (bei schlechter Poljustage) wird nicht korrigiert! Fahren Sie mit Ihrer Planetariumssoftware auf das Objekt, welches Sie fotografieren möchten. Drücken Sie danach im Sequence auf die Schaltfläche Local Tracking (hellblaue Schaltfläche links unten). Sequence erstellt zuerst eine Aufnahme und dann ein Bildfeld. Dieses wird astrometrisch aufgelöst. Danach bewegt Sequence Ihre Montierung entlang der RA- Achse, um eine weitere Aufnahme zu erstellen und aufzulösen. Zuletzt fährt Sequence mit Ihrer Montierung zum Ausgangspunkt und macht eine abschließende Aufnahme. Sie können nun mit der Belichtung über einen Bereich von 15 Grad beginnen (derzeit auf 15 Grad beschränkt). Bei längeren Belichtungszeiten kann der Vorgang mehrfach wiederholt werden (Dauer des Vorgangs unter einer Minute). Vorsicht: Die Funktion "Local Precision Tracking" (LPT) benötigt die Kometen-Nachführgeschwindigkeit (wird von Autoslew automatisch eingestellt). ASA Autopointing und LPT mit Sequence04. 05/

17 13 Montierung mit Sequence synchronisieren Sequence kann Ihre Montierung mittels astrometrischer Methode automatisch mit Ihrer ASCOM kompatiblen Planetariumssoftware synchronisieren. Die Auto Sync Funktion vergleicht die von Ihrer Planetariumssoftware gemeldeten Position mit einem astrometrisch analysiertem Foto der tatsächlichen Position und gibt dann einen korrigierenden Befehl zurück an die Plantariumssoftware. Damit wird eine exakte Übereinstimmmung der Soll- und Ist-Position gewährleistet. Um Auto Sync zu starten, drücken Sie im Sequence auf die Schaltfläche Synch! Vorsicht: Die zu synchronisierende Himmelsregion darf maximal um den 0,5-fachen Bilddurchmesser von der Sollposition abweichen. Tipp: Nachdem Sie bei der Poljustage den Stern ohnehin manuell zentrieren müssen, ist es sinnvoll, gleich an dieser Stelle zu synchronisieren. ASA Autopointing und LPT mit Sequence04. 05/

18 14 Anhang / Support Der hier beschriebene Ablauf ist nicht mehr notwendig, wenn dies bereits zu einen vorherigen Zeitpunkt (in Verbindung mit Autoslew) erledigt wurde. Ansonst können Sie bei Punkt 10 bzw. bei LPT weitermachen. 1.) Synchronisieren Sie Autoslew mit Ihrer Planetariumssoftware 2.) Erstellen Sie ein Pointingfile oder Autopointingfile mit mindestens 5 Sterne (DDM60 mindestens 7 Sterne) 3.) Pointingfile oder Autopointingfile laden und kalkulieren (bei der DDM60 mit der Option Also otimize encoder or motor resolution kalkulieren; nur beim ersten Mal notwendig) 4.) Use now und OK 5.) Polachse mit Polar Adjust justieren (Tipp: Nachdem Sie den Stern ohnehin manuell zentrieren müssen, ist es sinnvoll, gleich an dieser Stelle zu synchronisieren) 6.) Clear old Configuration (bei der DDM60 Encoderoptimierung löschen mit Nein bestätigen) 7.) Erstellen Sie ein Pointingfile oder Autopointingfile mit mindestens 5 Sternen 8.) Pointingfile oder Autopointingfile laden, kalkulieren und die Option Also optimize encoder or motor resolution leer lassen 9.) Use now und OK ( Use now and save oder Use now, save and use on next start wenn die Montierung fix stehen bleibt) 10.) Weiter unter Punkt LPT Tipp: Sollten Sie bei Punkt 3 nach dem Kalkulieren feststellen, dass die Abweichung bei der Poljustage sehr gering ist (Richtwert < 0,5 Grad), können Sie die Punkte 5 bis 9 weglassen. Achtung: Bildfelddrehung (bei schlechter Poljustage) wird nicht korrigiert. Je länger die Brennweite und Belichtungszeit, desto besser sollte die Poljustage sein. Weitere Fragen und Problembehandlungen bitte an support@astrosysteme.at ASA Autopointing und LPT mit Sequence04. 05/

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