tec.nicum academy Seminarbroschüre 2016
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- Julia Walter
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1 tec.nicum academy Seminarbroschüre 2016
2 Dienstleistungen Maschinensicherheit und Arbeitsschutz Die vier globalen Säulen des tec.nicum academy consulting engineering integration Seminare Risikobeurteilung Technische Planung Installation Kundenspezifische Trainings Inhouse-Trainings Vortragsveranstaltungen Schulungszentrum Gefährdungsbeurteilung (HSE) CE-Konformitätsbewertung Bewertung von Maschinen und Produktionslinien Gutachten ATEX und Hygiene Beratung und Projektmanagement Validierung SPS-Programmierung CAD und CAE Design von Schutzeinrichtungen und -zäunen Technische Planung Umrüstung / Retrofit Wartung Maschinensicherheit Ausführung Labortests und Messungen Modernisierung von Maschinen Die tec.nicum academy entwickelt auf Anfrage auch maßgeschneiderte Trainingsprogramme, die speziell auf die Bedürfnisse der Teilnehmer zugeschnitten sind. Alle Seminare führen wir gerne auch als Inhouse-Veranstaltung durch. Sprechen Sie uns an! 2
3 Vorwort Philip Schmersal, geschäftsführender Gesellschafter der Schmersal Gruppe, und Michael Mandel (l.), Geschäftsführer der K. A. Schmersal GmbH & Co. KG Maschinensicherheit und Arbeitsschutz ist ein Aufgabenfeld, das sowohl den Konstrukteur als auch den Betreiber von Maschinen und Anlagen vor besondere Anforderungen stellt. Hier sind umfangreiche Regelwerke zu beachten, die sich zudem in einem kontinuierlichen Wandel befinden. Diese Aufgabenstellungen aufgreifend, haben wir die Dienstleistungssparte der Schmersal Gruppe ausgebaut und unter der bekannten Bezeichnung tec.nicum neu aufgestellt. Das Serviceangebot umfasst rund um den Globus vier Säulen: tec.nicum academy Wissensvermittlung tec.nicum consulting Beratungsdienstleistungen tec.nicum engineering Technische Planung tec.nicum integration Ausführung und Umsetzung Die tec.nicum academy bietet ein umfangreiches Schulungs- und Seminarangebot rund um das Thema Maschinen- und Anlagensicherheit. Dabei konzentrieren wir uns nicht nur auf die klassische Maschinensicherheit, sondern beziehen auch Themen wie Explosionsschutz, Sicherheitstechnik in der Fluidik, aber auch die Anforderungen bei der Modernisierung und dem Umbau von Maschinen und Anlagen mit ein. In unserem erweiterten Programm für 2016 finden Sie daher auch Seminare für die Betreiber von Maschinen. Wir widmen den Themen EMV und Validierung mehr Aufmerksamkeit, haben aber auch ganz neue Seminare, so beispielsweise zum Zukunftsthema Energieeffizienz im Maschinenbau, erarbeitet. Nutzen Sie unser Angebot! Wir sind davon überzeugt: Unsere Seminare, die von Experten des jeweiligen Fachgebietes vorbereitet und durchgeführt werden, bringen Sie weiter. Deshalb und wegen der stetig steigenden Nachfrage bauen wir das Angebot kontinuierlich aus thematisch und räumlich. Zukünftig finden Sie unsere Seminarangebote an insgesamt vier Standorten in Deutschland! Für welches Seminar und welchen Standort Sie sich auch entscheiden: Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen und auf viele spannende und inhaltsreiche Veranstaltungen! Herzliche Grüße Philip Schmersal Michael Mandel 3
4 Inhalt Vorwort Seite 3 Seminare 2016 im Überblick Seite 6 Seminare 2016 Recht Neu Neu Neu Wuppertal Bietigheim Wettenberg Hamburg Umsetzung der Maschinenrichtlinie / CE-Konformitätsbewertungsverfahren Seite 10 Explosionsschutz im Maschinenbau Seite 11 Vertrieb von Maschinen: Die produktrechtlichen Kernfragen Seite 12 Anforderungen beim Bereitstellen von Maschinen außerhalb Europas: Welche Unterschiede gibt es zur Seite 13 europäischen CE-Kennzeichnung? EN Normen Risikobeurteilung gemäß Maschinenrichtlinie Seite 14 Erstellen von Betriebsanleitungen gemäß DIN EN Seite 15 Leitfaden für die Validierung gemäß EN ISO Seite 16 Anwendung der EN ISO in Theorie und Praxis Seite 17 Neu BetrSichV und Gefährdungsbeurteilung Seite 18 Neu Sicherheitsgerichtetes Konstruieren und ergonomiegerechte Gestaltung von Maschinen und Anlagen Seite 19 Neu Energieeffizienz im Maschinenbau Seite 20 Anwendung Neu Sicherheitstechnik I: Trennende Schutzeinrichtungen Seite 21 Sicherheitstechnik II: Nicht trennende Schutzeinrichtungen Seite 22 Elektromagnetische Verträglichkeit in der Praxis Seite 23 Sicherheitstechnik in der Fluidik Seite 24 4
5 Wuppertal Bietigheim Wettenberg Hamburg Neu Produktworkshop Sicherheitssteuerung PSC1 Basis-Workshop Seite 25 Produkte Neu Produktworkshop Sicherheitssteuerung PSC1 Experten-Workshop Seite 26 Grundlagen und Inspektion von optoelektronischen Schutzeinrichtungen gemäß BetrSichV (Seminarziel: Befähigte Person) Seite 27 Mühldorf Grundlagen und Inspektion von optoelektronischen Schutzeinrichtungen gemäß BetrSichV (Seminarziel: Befähigte Person) Seite 27 Vorstellung der Referenten Seite 28 Organisatorische Hinweise und Teilnahmebedingungen Seite 34 5
6 Seminare 2016 im Überblick Januar Februar März 1 Fr Neujahr 1 Mo 1 Di 2 Sa 2 Di 2 Mi 3 So 3 Mi 3 Do 1 4 Mo 4 Do 4 Fr 5 Di 5 Fr 5 Sa 6 Mi 6 Sa 6 So 7 Do 7 So 7 Mo 8 Fr 8 Mo Rosenmontag 8 Risikobeurteilung gemäß Di Maschinenrichtlinie S Sa 9 Di 9 Mi So 10 Mi 10 Do 2 11 Mo 11 Do 11 Fr 12 Di 12 Fr 12 Sa 13 Mi 13 Sa 13 So 14 Do 14 So 14 Mo Erstellen v. Betriebsanl. S. 15 Leitfaden Validierung S. 16 EMV in der Praxis S. 24 Produktworkshop PSC1 S Fr 15 Mo 15 Di Sicherheitstechnik I S Sa 16 Di Vertrieb von Maschinen: Produktrechtliche Kernfragen S So 17 Mi Sicherheitstechnik in der Fluidik S Mo 18 Produktworkshop Do Sicherheitssteuerung PSC1 S Mi Sicherheitstechnik II S Do Anwendung EN ISO in Theorie und Praxis S Fr 19 Di 19 Fr 19 Sa Mi 20 Sa 20 So 21 Do 21 So 21 Mo 22 Fr 22 Mo 22 Di 23 Sa 23 Di Energieeffizienz im Maschinenbau S So 24 Mi Umsetzung der Maschinenrichtlinie / CE-Konformitätsbewertung S Mo 25 Do Sicherheitsg. Konstruieren und ergonom. Gestaltung S Mi 24 Do 26 Di 26 Fr 26 Sa 8 25 Fr Karfreitag Mi 27 Sa 27 So 28 Do 28 So 28 Mo Ostermontag 29 Fr 29 Mo 29 Di 30 Sa 30 Mi So 31 Do 6 Seminar in Wuppertal Seminar in Bietigheim-Bissingen Seminar in Wettenberg
7 April Mai Juni 1 Fr 1 So 1 Mi 2 Sa 2 Mo 2 Do 3 So 3 Di 3 Fr 4 Mo 4 Mi 4 Sa 5 Di 5 Do 5 So 6 Mi 6 Fr 6 Mo 7 Do 7 Sa 7 Di BetrSichV und Gefährdungsbeurteilung S Fr 8 So 8 Mi Risikobeurteilung gem. MRL S. 14 Grundlagen Optoelektr. S Sa 9 Mo 9 Erstellen von Do Betriebsanleitungen S So 10 Di 10 Fr Leitfaden zur Validierung gem. EN ISO S Mo 11 Mi 11 Sa 12 Di BetrSichV und Gefährdungsbeurteilung S Mi Explosionsschutz S Grundlagen Optoelektr. S Do Bereitstellen von Maschinen außerhalb Europas S Do 12 So 13 Fr 13 Mo 14 Sa 14 Di 15 Fr 15 So 15 Mi Sa 16 Mo Pfingstmontag 16 Do 17 So 17 Di 17 Fr Mo 18 Mi 18 Sa 19 Di EMV in der Praxis S Do 19 So 20 Mi Sicherheitstechnik in der Fluidik S Do Produktworkshop Sicherheitssteuerung PSC1 S Fr 20 Mo 21 Sa 21 Di 22 Fr 22 So 22 Mi Vertrieb von Maschinen: Produktrechtliche Kernfragen S Sa 23 Mo 23 Produktworkshop Do Sicherheitssteuerung PSC1 S So 24 Di Produktworkshop Sicherheitssteuerung PSC1 S Fr 25 Mo 25 Mi 25 Sa 26 Di 26 Do Fronleichnahm 26 So 27 Mi 27 Fr 27 Mo 28 Do 28 Sa 28 Di Sicherheitstechnik in der Fluidik S Fr 29 So 29 Mi Explosionsschutz im Maschinenbau S Sa 30 Mo 30 Do EMV in der Praxis S Di Seminar in Hamburg 7
8 Seminare 2016 im Überblick Juli August September 1 Fr 1 Mo 1 Do 2 Sa 2 Di 2 Fr 3 So 3 Mi 3 Sa 4 Mo 4 Do 4 So 5 Di Sicherheitstechnik I S Fr 5 Mo 6 Mi 7 Do Konstruieren und Gestaltung S. 19 Produktworkshop PSC1 S Sicherheitstechnik II S. 22 Anwendung ISO S Sa 6 Di Risikobeurteilung gemäß Maschinenrichtlinie S So 7 Mi Erstellen von Betriebsanleitungen S Fr 8 Mo 8 Leitfaden zur Validierung Do gem. EN ISO S Sa 9 Di 9 Fr So 10 Mi 10 Sa 11 Mo 11 Do 11 So 12 Di 12 Fr 12 Mo 13 Mi 28 Grundlagen und Inspektion von optoelektronischen Schutzeinr. S Sa 13 Di Do 14 So 14 Mi Fr 15 Mo 15 Do 16 Sa 16 Di 16 Fr 17 So 17 Mi 17 Sa Mo 18 Do 18 So 19 Di 19 Fr 19 Mo 20 Mi 20 Sa 20 Di 21 Do 21 So 21 Mi Fr 22 Mo 22 Do 23 Sa 23 Di 23 Fr Explosionsschutz S. 11 Sicherheitstechnik Fluidik S Produktworkshop PSC1 S. 25 Expertenworkshop PSC1 S So 23 Mi 24 Sa Mo 25 Do 25 So 26 Di 26 Fr 26 Mo 27 Mi 27 Sa 27 Di Sicherheitsg. Konstruieren und ergonom. Gestaltung S Do 28 So 28 Mi EMV in der Praxis S Fr 29 Mo 29 Do 30 Sa 30 Di 30 Fr 31 So 31 Mi Seminar in Wuppertal Seminar in Bietigheim-Bissingen Seminar in Wettenberg
9 Oktober November Dezember 1 Sa 1 Di Allerheiligen 1 Do 2 So 2 Mi 2 Fr 3 Mo Tag der Deutschen Einheit 3 Do 3 Sa 4 Di 4 Fr 4 So 5 Mi Produktworkshop Sicherheitssteuerung PSC1 S Do Bereitstellen von Maschinen außerhalb Europas S Sa 5 Mo 6 So 6 Di 7 Fr 7 Mo 7 Mi 8 Sa 8 Di Vertrieb von Maschinen: Produktrechtliche Kernfragen S So 9 Mi 9 Fr 10 Mo 10 Bereitstellen von Maschinen Do außerhalb Europas S Do 10 Sa 11 Di 11 Fr 11 So 12 Mi 12 Sa 12 Mo 13 Do 13 So 13 Di 14 Fr 14 Mo 14 Mi 15 Sa 15 Di 15 Do 16 So 16 Mi 16 Fr 17 Mo 17 Do 17 Sa 18 Di BetrSichV und Gefährdungsbeurteilung S Mi Grundlagen und Inspektion von optoelektronischen Schutzeinr. S Do Produktworkshop Sicherheitssteuerung PSC1 S Fr 18 So 19 Sa 19 Mo 20 So 20 Di 21 Fr 21 Mo 21 Mi 22 Sa 22 Di 22 Do 23 So 23 Mi 23 Fr Mo 24 Do 24 Sa 25 Di Energieeffizienz im Maschinenbau S Mi Umsetzung der Maschinenrichtlinie / CE-Konformitätsbewertung S Do Sicherheitsg. Konstruieren und ergonom. Gestaltung S Fr 25 So 1. Weihnachtstag 26 Sa 26 Mo 2. Weihnachtstag 27 So 27 Di Fr 28 Mo 28 Mi 29 Sa 29 Di 29 Do So 30 Mi 30 Fr Mo 31 Sa Seminar in Hamburg Seminar in Mühldorf 9
10 Recht Umsetzung der Maschinenrichtlinie / CE-Konformitätsbewertungsverfahren Titel Umsetzung der Maschinenrichtlinie / CE-Konformitätsbewertungsverfahren Zielgruppe Thema Inhalt Referent Maschinenhersteller und -betreiber Maschinenhersteller haben bestimmte rechtliche Anforderungen zu erfüllen, wenn sie Maschinen für den Markt bereitstellen. Dies sind in erster Linie die Anforderungen der Maschinenrichtlinie (MRL 2006/42/EG) und deren nationale Umsetzung in Deutschland durch das Produktsicherheitsgesetz (ProdSG). Je nach Art der Maschine müssen ggf. auch die Anforderungen weiterer Richtlinien, z. B. der Druckgeräterichtlinie und der ATEX-Richtlinien beachtet werden. Das Seminar vermittelt das Hintergrundwissen, um vorschriftenkonform ein CE-Konformitätsbewertungsverfahren als Hersteller durchlaufen zu können. Dabei wird schwerpunktmäßig die MRL behandelt und insbesondere die prinzipielle Vorgehensweise bei einer Risikobeurteilung angesprochen. Darüber hinaus erfahren Sie, welche Pflichten Betreiber von Maschinen und Anlagen bei deren Umbau und Erweiterung zu beachten haben. Das CE-Konformitätsverfahren im Überblick Anforderungen der MRL 2006/42/EG Normenrecherche Begriffsbestimmungen: Typ A- / B- / C-Normen Harmonisierte Normen und deren Anwendung Risikobeurteilung: Das A und O bei einem CE-Konformitätsbewertungsverfahren Begriffsbestimmungen: Vollständige Maschine und unvollständige Maschine Unterschiede und Anforderungen an die Konformitätsbewertung Pflichten beim Umbau und der Veränderung von Maschinen Begrifflichkeiten: Wesentliche Veränderung und Verkettung von Maschinen Haftungsrisiken und Haftungsvermeidung Ortwin Knäb, Büro für CE-Kennzeichnung Energiemanagement, Steinheim Dipl.-Ing. (FH) Siegfried Wolf, K. A. Schmersal GmbH & Co. KG, Wuppertal Termine Dauer KW Datum Uhrzeit Ort 8 Mittwoch, 24. Februar 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Bietigheim 1 Tag 43 Mittwoch, 26. Oktober 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wuppertal Teilnahmegebühr 420,- (zuzüglich Mehrwertsteuer) pro Person 10
11 Recht Explosionsschutz im Maschinenbau Titel Explosionsschutz im Maschinenbau Zielgruppe Thema Maschinenhersteller und -betreiber Explosionsschutz ist nicht nur in der chemischen Industrie zu beachten, sondern auch im Maschinenbau zum Beispiel bei der Konstruktion und beim Betrieb von Druckmaschinen, die explosionsfähige Lösungsmittel verarbeiten. Somit haben Maschinenhersteller und -betreiber unter Umständen neben der Maschinenrichtlinie auch die sogenannten ATEX- Richtlinien zu beachten, die sich mit dem Explosionschutz beschäftigen. Das Seminar erläutert die Anforderungen dieser Richtlinien. Inhalt ATEX-Richtlinien Anforderungen und Verfahren Anwendung und Abgrenzung von Maschinenrichtlinie und ATEX-Richtlinien Ex-Schutz-Konzepte an bzw. für Maschinen Zündschutzarten, Kennzeichnungen, Ex-Safety Devices Zündgefahrenanalyse nach EN für mechanische Geräte und Maschinen Normen, State of the Art, künftige Entwicklungen Abgrenzung zum IECEx-System (Scheme 02 bis 05) Ex-Installationspraxis VDE (EN ) mit VDE 0113 (EN 60204) Praxisbeispiel: Ex-Schutz-Konzept an einer Maschine Referent Dipl.-Ing. Heinz Farke, TÜV Rheinland Termine Dauer KW Datum Uhrzeit Ort 15 Mittwoch, 13. April 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Hamburg 1 Tag 26 Mittwoch, 29. Juni 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wuppertal 38 Dienstag, 20. September 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Bietigheim Teilnahmegebühr 420,- (zuzüglich Mehrwertsteuer) pro Person 11
12 Recht Vertrieb von Maschinen die produktrechtlichen Kernfragen Titel Zielgruppe Thema Vertrieb von Maschinen die Kernfragen in Bezug auf die Identifizierung und Reduzierung produktrechtlicher Risiken Hersteller, Importeure, Händler und Betreiber von Maschinen Wer als Wirtschaftsakteur Maschinen in Verkehr bringt, muss sich mit einer Vielzahl produktrechtlich relevanter Rechtsnormen befassen. Zu beachten sind nicht nur die staatlichen Anforderungen an Maschinen, sondern auch das zivilrechtliche Produkthaftungsrecht und die strafrechtliche Produktverantwortung. Das Seminar behandelt die wesentlichen Aspekte des Produktrechtes und gibt Hilfestellung bei der Identifizierung und Reduzierung produktrechtlicher Risiken. Inhalt Referent Was ist Produktrecht? Öffentlich-rechtliches Produktsicherheitsrecht Zivilrechtliches Produkthaftungsrecht Strafrechtliche Produktverantwortung Gefahrabwendungspflichten und Gefahrabwendungsmaßnahmen (von der Sicherheitswarnung bis zum Rückruf) Wer ist Haftungsadressat bei Schadensersatzansprüchen? Haftungsprivilegierung für Arbeitnehmer Was ist zu tun im Falle behördlicher Beanstandungen? Überblick über das geltende Marktüberwachungsrecht Diskussion und Erläuterung aktueller Gerichtsurteile Gebrauchtmaschinen: Beschaffenheitsanforderungen und Handel Dr. Carsten Schucht, Kanzlei Noerr LLP, München Termine Dauer KW Datum Uhrzeit Ort 7 Dienstag, 16. Februar 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Hamburg 1 Tag 25 Mittwoch, 22. Juni 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Bietigheim 45 Dienstag, 08. November 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wuppertal Teilnahmegebühr 480,- (zuzüglich Mehrwertsteuer) pro Person 12
13 Recht Anforderungen beim Bereitstellen von Maschinen außerhalb Europas: Welche Unterschiede gibt es zur europäischen CE-Kennzeichnung? Titel Anforderungen beim Bereitstellen von Maschinen außerhalb Europas: Welche Unterschiede gibt es zur europäischen CE-Kennzeichnung? Zielgruppe Thema Maschinenhersteller und -betreiber Im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) hat sich mit der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ein transparentes Rechtssystem hinsichtlich der Anforderungen beim Inverkehrbringen von Maschinen etabliert. Außerhalb des EWR gilt die CE-Kennzeichnung allerdings nicht. Hier muss sich der Exporteur von Maschinen und Anlagen auf lokales Recht sowie ggf. nationale Standards einlassen. Das Seminar vermittelt das nötige Wissen, um rechtskonform Maschinen und Anlagen außerhalb des EWR in Verkehr zu bringen bzw. in Betrieb zu nehmen. Inhalt Einführung Territorialer Geltungsbereich der Maschinenrichtlinie Schnittstelle Inverkehrbringungsrecht / Arbeitsschutzrecht Juristische Landkarte Prozess zum Anforderungsmanagement Zusammenhang zwischen internationalen, europäischen und nationalen Normen Übersicht zu spezifischen Länderanforderungen (Brasilien, Kanada, China, Japan, Russland, USA ) Darstellung der wichtigsten weltweiten Informationsquellen Fallbeispiele Referent Dipl.-Ing. Michael Loerzer, Geschäftsführer GLOBALNORM Group, Berlin Termine Dauer KW Datum Uhrzeit Ort 15 Donnerstag, 14. April 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Hamburg 1 Tag 40 Donnerstag, 06. Oktober 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wettenberg 45 Donnerstag, 10. November 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wuppertal Teilnahmegebühr 480,- (zuzüglich Mehrwertsteuer) pro Person 13
14 EN Normen Risikobeurteilung gemäß Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Titel Risikobeurteilung gemäß Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Zielgruppe Thema Maschinenhersteller und -betreiber Die Risikobeurteilung ist das A und O, um die Forderung nach einer sicheren Maschine gemäß MRL zu erfüllen. Daher soll Ihnen dieses Seminar nicht nur den theoretischen Hintergrund, sondern auch viele praktische Hinweise geben, um dieser grundlegenden Anforderung nachzukommen. Inhalt Referent Rechtsgrundlagen Hilfsmittel Verfahren Iterativer Prozess zur Risikominderung Grundsätze für die Integration der Sicherheit Grenzen der Maschine Identifizierung der Gefährdungen Risikographen Risikoeinschätzung Risikobewertung Dokumentationspflichten Praktische Tipps Dipl.-Ing. Walter Stockinger, Ingenieurbüro Stockinger, München Termine Dauer KW Datum Uhrzeit Ort 10 Dienstag, 08. März 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wettenberg 1 Tag 23 Mittwoch, 08. Juni 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Bietigheim 36 Dienstag, 06. September 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wuppertal Teilnahmegebühr 420,- (zuzüglich Mehrwertsteuer) pro Person 14
15 EN Normen Erstellen von Betriebsanleitungen nach DIN EN Titel Erstellen von Betriebsanleitungen nach DIN EN Zielgruppe Thema Inhalt Maschinenhersteller und -betreiber Jedes Unternehmen braucht eine eindeutige Beschreibung seiner Produkte, und zu jeder Maschine gehört eine Betriebsanleitung. Dies fordert auch die EG-Maschinenrichtlinie. Es geht somit nicht um das Ob, sondern vielmehr um das Wie. Unzureichende Betriebsanleitungen führen oft zu Reklamationen und Schadensersatzforderungen. In diesem Seminar erfahren Sie anhand praktischer Beispiele, wie Sie Ihre Betriebsanleitung benutzerfreundlich, CE-konform und wirtschaftlich erstellen. Forderungen aus Richtlinien Normen zur Technischen Dokumentation Inhalte von Betriebsanleitungen Aufbau und Gliederung Wort- und Begriffswahl Potenziale zur Kostenminimierung Referent Dipl.- Ing. Kirsten Zielke, ADT-Zielke GmbH & Co. KG, Hamburg Termine Dauer KW Datum Uhrzeit Ort 10 Mittwoch, 09. März 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wettenberg 1 Tag 23 Donnerstag, 09. Juni 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Bietigheim 36 Mittwoch, 07. September 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wuppertal Teilnahmegebühr 420,- (zuzüglich Mehrwertsteuer) pro Person 15
16 EN Normen Leitfaden für die Validierung gemäß EN ISO Titel Leitfaden für die Validierung gemäß EN ISO Zielgruppe Maschinenhersteller Thema Maschinenhersteller sollen gemäß EN ISO 12100:2010 die Sicherheitsfunktionen an ihren Maschinen und Anlagen auf ihre korrekte Funktion überprüfen. Hilfestellung für diese eventuell sehr umfangreiche Aufgabe bietet die harmonisierte Norm EN ISO :2012. Im Seminar wird diese sehr komplexe Norm in ihren wesentlichen Bestandteilen vorgestellt und anhand von Beispielen die notwendige Validierung für den Maschinen- und Anlagenbau in der Praxis erläutert. Inhalt Validierung durch Analyse oder Prüfung Fehlerausschlüsse: Welche sind erlaubt und welche nicht? Validierung mechanischer, elektrischer, hydraulischer und pneumatischer Systeme Validierungs-Checklisten Praktisches Validierungsbeispiel Das Seminar setzt die Kenntnis der EN ISO voraus! Referent Dipl.-Ing. Rainer Wagner, Wagner-Ingenieure, Netphen Termine Dauer KW Datum Uhrzeit Ort 10 Donnerstag, 10. März 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wettenberg 1 Tag 23 Freitag, 10. Juni 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Bietigheim 36 Donnerstag, 08. September 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wuppertal Teilnahmegebühr 420,- (zuzüglich Mehrwertsteuer) pro Person 16
17 EN Normen Anwendung der EN ISO in Theorie und Praxis Titel Anwendung der EN ISO in Theorie und Praxis Zielgruppe Maschinenhersteller und -betreiber Thema Zu den unter der MRL harmonisierten Norm gehört die EN ISO , die die bekannte EN abgelöst hat. Maschinenhersteller und -betreiber können diese Norm zur Risikominderung nutzen. Das Seminar vermittelt nicht nur den Inhalt der Norm, sondern auch den praktischen Umgang mit ihr. Inhalt Anforderungen der Norm und detailreiche Darstellung der Inhalte Begriffserklärung: MTTF d, DC avg, CCF und Kategorie Der Risikograph der EN ISO Verschiedene Möglichkeiten, einen Performance Level zu ermitteln Beispielrechnungen für mechanische und elektronische Sicherheitskomponenten Darstellung der Funktionsweise der Software SISTEMA* zur PL-Ermittlung *) SISTEMA (Sicherheit von Steuerungen an Maschinen) ist ein Softwaretool des IFA (Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung) Referent Dipl.-Ing. (FH) Siegfried Wolf, K. A. Schmersal GmbH & Co. KG, Wuppertal Dipl.-Ing. Martin Hahmann, K. A. Schmersal GmbH & Co. KG, Wuppertal Termine Dauer KW Datum Uhrzeit Ort 11 Donnerstag, 17. März 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wuppertal 1 Tag 27 Donnerstag, 07. Juli 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Bietigheim Teilnahmegebühr 420,- (zuzüglich Mehrwertsteuer) pro Person 17
18 EN Normen und Verordnungen Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und Gefährdungsbeurteilung Titel Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und Gefährdungsbeurteilung Zielgruppe Thema Maschinenhersteller und -betreiber, Sicherheitsfachkräfte, Sicherheitsbeauftragte Gefährdungsbeurteilung und Risikobeurteilung sind nicht erst seit kurzem feste Begrifflichkeiten in der Welt der Maschinen- und Arbeitssicherheit. Doch worin unterscheiden sich diese beiden Methoden und wo haben sie vielleicht sogar gemeinsame Ansatzpunkte und Schnittmengen? Diese und weitere Fragen werden im Rahmen dieses Seminars beantwortet und an praxisnahen Beispielen veranschaulicht. Darüber hinaus erfahren Sie, welche Änderungen die Novellierung der Betriebssicherheitsverordnung mit sich gebracht hat und an welchen Stellen sich dadurch geänderte Anforderungen für den betrieblichen Alltag ergeben haben. Inhalt Begriffliche Einordnung: Risiko- / Gefährdungsbeurteilung Einführung in die rechtlichen Anforderungen an den Hersteller und -betreiber von Maschinen und Anlagen Methodische Grundkonzepte Arbeitsmittel für die Beschäftigten zur Verfügung stellen Informationsbeschaffung für die Gefährdungsbeurteilung Sichere Verwendung von Arbeitsmitteln Inhärente Sicherheit und zusätzliche Schutzmaßnahmen Eigenhersteller von Maschinen und dessen Verpflichtungen Referent Tobias Keller, M. Sc., K. A. Schmersal GmbH & Co. KG, Wuppertal Dipl.-Ing. (FH) Siegfried Wolf, K. A. Schmersal GmbH & Co. KG, Wuppertal Termine Dauer KW Datum Uhrzeit Ort 15 Dienstag, 12. April 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wuppertal 1 Tag 23 Dienstag, 07. Juni 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wettenberg 42 Dienstag, 18. Oktober 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Bietigheim Teilnahmegebühr 420,- (zuzüglich Mehrwertsteuer) pro Person 18
19 Anwendung Sicherheitsgerichtetes Konstruieren und ergonomische Gestaltung von Maschinen und Anlagen Titel Zielgruppe Thema Sicherheitsgerichtetes Konstruieren und ergonomische Gestaltung von Maschinen und Anlagen Maschinenhersteller und -betreiber Sowohl Maschinenhersteller als auch Maschinenbetreiber sind durch die Maschinenrichtlinie gesetzlich verpflichtet, dem Markt bzw. dem Arbeitnehmer sichere und ergonomiegerechte Maschinen zur Verfügung zu stellen. In diesem Seminar werden wir Ihnen viele praktische Tipps mit auf den Weg geben, die unser Gastreferent Dr. Alfred Neudörfer während seiner langjährigen beruflichen Praxis gesammelt hat. Dr. Alfred Neudörfer wird Ihnen zeigen, wie menschengerechte, das heißt sichere und zugleich ergonomiegerechte Maschinen konstruiert und gestaltet werden können. Inhalt Formelle und inhaltliche Anforderungen der Maschinenrichtlinie Typische Unfälle und Berufserkrankungen infolge einer unzureichenden Berücksichtigung sicherheitstechnischer und ergonomischer Gestaltungsgesichtspunkte Menschliches Verhalten im Arbeitsprozess Methoden der Sicherheitstechnik Konzeptionelle und konstruktive Maßnahmen der unmittelbaren (inhärenten) Sicherheitstechnik Ergonomische Gestaltungsgrundsätze Gestaltungsanforderungen unter Berücksichtigung von: physischen und psychischen Fähigkeiten des Menschen Einflüssen der physikalischen Arbeitsumgebung Referent Dr.-Ing. Alfred Neudörfer, Akademischer Direktor (a. D.) der TU Darmstadt Termine Dauer KW Datum Uhrzeit Ort 8 Donnerstag, 25. Februar 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Bietigheim 1 Tag 27 Mittwoch, 06. Juli 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wettenberg 39 Dienstag, 27. September 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Hamburg 43 Donnerstag, 27. Oktober 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wuppertal Teilnahmegebühr 420,- (zuzüglich Mehrwertsteuer) pro Person 19
20 Anwendung Energieeffizienz im Maschinenbau Titel Zielgruppe Thema Inhalt Energieeffizienz im Maschinenbau Geschäftsleitung, Energiemanagementverantwortliche, Produktmanager, Konstrukteure Die weltweit steigende Energienachfrage, knapper werdende Ressourcen und zunehmende Kosten für den Klimaschutz werden die Energiepreise in Zukunft weiter ansteigen lassen. Auch seitens der Politik ist zu erwarten, dass energiegebundene Abgaben und Steuern auf die Preisentwicklung einwirken werden. Herausforderungen bieten immer auch Chancen. Das Seminar vermittelt die gesetzlichen Anforderungen, mögliche Steuervorteile für Unternehmen und stellt den Ablauf bei der praktischen Nachweisführung dar. Auch die Nachfrage nach energieeffizienten Maschinen wird steigen. Der zweite Teil des Seminars zeigt das systematische Vorgehen bei der energetischen Optimierung von Produktionsmaschinen auf. Teil 1 (Vormittag) Re chtliche Anforderungen / Steuerentlastungen für Unternehmen Energiedienstleistungsgesetz (EDLG) Stromsteuergesetz, Energiesteuergesetz Spitzenausgleich-Effizienzsystemverordnung SpaEfV En ergiemanagement praktische Umsetzung Alternatives System (KMU) Energieaudit DIN EN Energiemanagement DIN EN ISO Teil 2 (Nachmittag) Entwicklung effizienter Produktionsmaschinen Strukturiert zum Energiesparen Planungshilfen zur energetischen Optimierung Beispiele aus der Praxis Referent Ortwin Knäb, Büro für CE-Kennzeichnung Energiemanagement, Steinheim Termine Dauer KW Datum Uhrzeit Ort 8 Dienstag, 23. Februar 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Bietigheim 1 Tag 43 Dienstag, 25. Oktober 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wuppertal Teilnahmegebühr 420,- (zuzüglich Mehrwertsteuer) pro Person 20
21 Anwendung Sicherheitstechnik I: Trennende Schutzeinrichtungen Titel Zielgruppe Thema Sicherheitstechnik I: Trennende Schutzeinrichtungen Maschinenhersteller und -betreiber In diesem Seminar werden wir kurz die rechtlichen und normativen Anforderungen darstellen, um dann im Detail die Möglichkeiten der Absicherung von Gefahrenstellen mittels trennender Schutzeinrichtungen zu diskutieren. Inhalt Kurze Einführung in die rechtlichen Anforderungen an den Maschinenhersteller und -betreiber Begriffsbestimmungen: Trennende und nicht trennende Schutzeinrichtungen Verriegelungseinrichtung mit und ohne Zuhaltung: Sicherheitsschalter mit und ohne getrennten Betätiger Sicherheitszuhaltungen Sicherheitssensoren Anforderungen an trennende Schutzeinrichtungen gemäß EN ISO Praxisbeispiele Referent Dipl.-Ing. (FH) Siegfried Wolf, K. A. Schmersal GmbH & Co. KG, Wuppertal Tobias Keller, M. Sc., K. A. Schmersal GmbH & Co. KG, Wuppertal Termine Dauer KW Datum Uhrzeit Ort 11 Dienstag, 15. März 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wuppertal 1 Tag 27 Dienstag, 05. Juli 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Bietigheim Teilnahmegebühr 350,- (zuzüglich Mehrwertsteuer) pro Person Kunden der Schmersal Gruppe gewähren wir Sonderpreise. 21
22 Anwendung Sicherheitstechnik II: Nicht trennende Schutzeinrichtungen Titel Sicherheitstechnik II: Nicht trennende Schutzeinrichtungen Zielgruppe Maschinenhersteller und -betreiber Thema Der Fokus dieses zweiten Teils der Seminarreihe liegt auf der Absicherung von Gefahrenstellen mittels nicht trennender Schutzeinrichtungen mit Schwerpunkt berührungslose Schutzeinrichtungen. Inhalt Kurze Einführung in die rechtlichen Anforderungen an den Maschinenhersteller und -betreiber Begriffsbestimmungen: Trennende und nicht trennende Schutzeinrichtungen Berührungslos wirkende Schutzeinrichtungen (BWS) Normative Anforderungen an nicht trennende Schutzeinrichtungen Berechnung von Sicherheitsabständen gemäß EN ISO Arten von nicht trennenden Schutzeinrichtungen: AOPDs: Lichtschranken, Lichtgitter, Lichtvorhänge, Laser-Scanner Taktile Schutzeinrichtungen: Schaltmatten und -leisten Praxisbeispiele Referent Klaus Schuster, Safety Control GmbH, Mühldorf Tobias Keller, M. Sc., K. A. Schmersal GmbH & Co. KG, Wuppertal Termine Dauer KW Datum Uhrzeit Ort 11 Mittwoch, 16. März 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wuppertal 1 Tag 27 Mittwoch, 06. Juli 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Bietigheim Teilnahmegebühr 350,- (zuzüglich Mehrwertsteuer) pro Person Kunden der Schmersal Gruppe gewähren wir Sonderpreise. 22
23 Anwendung Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) in der Praxis Titel Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) in der Praxis Zielgruppe Maschinenhersteller und -händler Thema Maschinen und Anlagen dürfen in Europa nur in Verkehr gebracht werden, wenn die gesetzlichen Anforderungen und Richtlinien erfüllt sind. Dazu zählen u. a. die Maschinenrichtlinie (MRL 2006/42/EG) und die EMV-Richtlinie (2004/108/EG). Hinsichtlich der elektromagnetischen Verträglichkeit sind einerseits die Grenzwerte der Störaussendungen einzuhalten und andererseits ist eine hinreichende Störfestigkeit sicherzustellen. Das Seminar erläutert das praktische Vorgehen bei EMV-Messungen und EMV-Prüfungen. Darüber hinaus gibt der Referent als Experte und mit der praktischen Erfahrung vieler tausend Messungen Tipps zur Umsetzung der EMV-Anforderungen für Konstrukteure. Das Seminar gibt einen Ausblick auf die ab dem anzuwendende neue EMV-Richtlinie 2014/30/EU, die dann auch Maschinenhändlern Verantwortlichkeiten zuweist. Inhalt Referent Rechtliche Grundlagen für die Bereitstellung von Maschinen am Markt Harmonisierte Normen und deren Anwendung Anforderungen der EMV-Richtlinie 2004/108/EG Theoretische Umsetzung der EMV-Anforderungen Wie werden EMV-Prüfungen durchgeführt? Beispiele aus der Praxis Praktische Tipps zur Umsetzung der EMV-Anforderungen Ausblick und Anforderungen der neuen EMV-Richtlinie 2014/30/EU Dipl.-Ing. Wilfried Straßmann, Ingenieurbüro Wilfried Straßmann, Michelstadt Termine Dauer KW Datum Uhrzeit Ort 10 Mittwoch, 09. März 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Bietigheim 1 Tag 16 Dienstag, 19. April 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wettenberg 26 Donnerstag, 30. Juni 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wuppertal 39 Mittwoch, 28. September 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Hamburg Teilnahmegebühr 440,- (zuzüglich Mehrwertsteuer) pro Person 23
24 Anwendung Sicherheitstechnik in der Fluidik Titel Sicherheitstechnik in der Fluidik Zielgruppe Maschinenhersteller und -betreiber Thema Sicherheitstechnik betrifft nicht nur die elektrischen Komponenten einer Maschine, sondern oft auch Bauteile bzw. Systeme der Hydraulik und Pneumatik. Gerade hier fehlt es vielfach an praktischen Hinweisen und Erläuterungen. In diesem Seminar wollen wir Sie mit diesem Hintergrundwissen vertraut machen. Inhalt Bestimmung des Performance Levels Richtige Bauteilauswahl: Beachtung der grundlegenden und bewährten Sicherheitsprinzipien aus Sicht der Fluidtechnik Anforderungen an die Kategorien Erklärung der Kategorien anhand von pneumatischen Schaltungen Unterschiede zwischen B 10d und MTTF d Umrechnung von B 10d in der MTTF d Ermittlung bzw. Beschaffung von B 10d -Werten Stand der Normung/ VDMA-Empfehlungen Fehleraufdeckung in der Fluidtechnik - Bauteile und Besonderheiten Systematische Einflüsse aus Sicht der Fluidtechnik Beispiele von typischen sicherheitsgerichteten Steuerungen Referent Dipl.-Ing. (FH) Udo Schuster, Ingenieurbüro Schuster, Königswinter Termine Dauer KW Datum Uhrzeit Ort 7 Mittwoch, 17. Februar 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Hamburg 1 Tag 16 Mittwoch, 20. April 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wettenberg 26 Dienstag, 28. Juni 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wuppertal 38 Mittwoch, 21. September 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Bietigheim Teilnahmegebühr 440,- (zuzüglich Mehrwertsteuer) pro Person 24
25 Produkte Produktworkshop Sicherheitssteuerung PSC1 Basis-Workshop Titel Zielgruppe Produktworkshop Sicherheitssteuerung PSC1 Basis-Workshop Anwender von Schmersal-Sicherheitssteuerungen der Typen PSC1-10 und PSC1-100, Maschinenhersteller und Anlagenbauer, die mehr über den praktischen Einsatz dieser Sicherheitssteuerungen erfahren möchten. Voraussetzung: Keine Produktkenntnisse erforderlich, Notebooks werden zur Verfügung gestellt. Thema Inhalt Referent Maschinen- und Anlagenbauer nutzen immer häufiger eine separate Sicherheitssteuerung, um die Sicherheitsfunktionen ihrer Maschinen normgerecht und flexibel einzusetzen. Das Seminar erläutert die Hardwarestruktur und die Kombinationsmöglichen der verschiedenen Module der PSC1-Produktfamilie sowie die Struktur der Programmiersoftware und deren Funktionen. Die grundlegenden Systemfunktionalitäten und deren Programmierung werden in gemeinsamen Übungen erlernt. Leistungsmerkmale der Hardware (z. B. Anzahl und Typ der IO s) Darstellung des PSC1 Konfigurationstools Praktische Übungen mit Diagnose SDM-Funktionen kennenlernen (Safe Drive Monitoring Sichere Achsüberwachung) Praktische Übungen mit SDM-Funktionen Daniel Braun, K. A. Schmersal GmbH & Co. KG, Wettenberg Dirk Plastwich, K. A. Schmersal GmbH & Co. KG, Wuppertal Termine Dauer KW Datum Uhrzeit Ort 7 Donnerstag, 18. Februar 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wuppertal 21 Dienstag, 24. Mai 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wuppertal 38 Dienstag, 20. September 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wuppertal 10 Donnerstag, 10. März 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Bietigheim 1 Tag 25 Donnerstag, 23. Juni 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Bietigheim 42 Donnerstag, 20. Oktober 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Bietigheim 16 Donnerstag, 21. April 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wettenberg 27 Donnerstag, 07. Juli 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wettenberg 40 Mittwoch, 05. Oktober 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wettenberg Teilnahmegebühr 350,- (zuzüglich Mehrwertsteuer) pro Person Kunden, die die Steuerung PROTECT PSC1 von Schmersal einsetzen, gewähren wir Sonderpreise. 25
26 Produkte Produktworkshop Sicherheitssteuerung PSC1 Experten-Workshop Titel Zielgruppe Produktworkshop Sicherheitssteuerung PSC1 Experten-Workshop Anwender von Sicherheitssteuerungen der Typen PSC1-10 und PSC Maschinenhersteller und Anlagenbauer, die bereits Erfahrungen mit den Schmersal-Sicherheitssteuerungen gesammelt haben. Voraussetzung: PSC1-Systemanwender mit Programmierkenntnissen, möglichst vorherige Teilnahme am Basis-Workshop PSC1, Notebooks werden zur Verfügung gestellt. Thema Das Seminar erläutert die Hardwarestruktur der PSC-Produktfamilie und deren Funktionen, so dass diese optimal eingesetzt werden können. Dem Anwender werden die erweiterten Funktionen der Programmiersoftware SafePLC2 aufgezeigt. Die erworbenen Kenntnisse können durch praktische, gemeinsame Übungen vertieft werden. Ein Fokus dabei ist die Vernetzung verschiedener Module mittels sicherer Kommunikation (SDDC). Das Seminar zeigt auch die Implementierung der PSC1- Systemdaten in die Steuerungswelt SIMATIC mit PROFINET 1). 1) SIMATIC und PROFINET sind Warenzeichen, deren weitere Benutzung durch Rechte Dritter geschützt sein kann. Inhalt Referent Leistungsmerkmale der Kommunikationsschnittstellen Netzwerkanbindungen und Achsüberwachungen in SafePLC2 SDM-Funktionen beherrschen (Safe Drive Monitoring Sichere Achsüberwachung) Praktische Übungen mit SDM-Funktionen (inklusive Positionserfassung) SDDC-Querkommunikation Vernetzung PSC1 und SIMATIC S7 mit PROFINET Daniel Braun, K. A. Schmersal GmbH & Co. KG, Wettenberg Dirk Plastwich, K. A. Schmersal GmbH & Co. KG, Wuppertal Termine Dauer KW Datum Uhrzeit Ort 1 Tag 38 Mittwoch, 21. September 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wuppertal Weitere Termine auf Anfrage möglich Bitte sprechen Sie uns an! Teilnahmegebühr 350,- (zuzüglich Mehrwertsteuer) pro Person Kunden, die die Steuerung PROTECT PSC1 von Schmersal einsetzen, gewähren wir Sonderpreise. 26
27 Produkte Grundlagen und Inspektion von optoelektronischen Schutzeinrichtungen gemäß BetrSichV mit Qualifizierung zur Befähigten Person gemäß TRBS 1203 Titel Zielgruppe Grundlagen und Inspektion von optoelektronischen Schutzeinrichtungen gemäß BetrSichV Maschinenhersteller und -betreiber Service- / Wartungspersonal von Maschinen und Anlagen Thema Sowohl Maschinenhersteller als auch Maschinenbetreiber nutzen optoelektronische Sicherheitsschaltgeräte zur Absicherung von gefährlichen Maschinenbewegungen. Insbesondere Maschinenbetreiber sind gemäß BetrSichV (TRBS 1203) dazu verpflichtet, eine befähigte Person zu bestimmen, die diese Einrichtungen regelmäßig prüft. Das Seminar vermittelt die Fachkenntnisse und schließt mit einem entsprechenden Zertifikat ab. Inhalt Anforderungen an optoelektronische Sicherheitsschaltgeräte Harmonisierte Normen Berechnen von Sicherheitsabständen gemäß EN ISO Funktionen: Objektausblendung, doppelte Quittierung, Muting und Taktbetrieb Betriebsarten nach MRL Nachlaufzeitermittlung (ohne Messungen) Anforderungen der regelmäßigen Prüfung gemäß BetrSichV Definition Befähigte Person gemäß BetrSichV Anforderungen an die befähigte Person Seminarabschluss mit Zertifikat Befähigte Person zur Überprüfung von optoelektronischen Schutzeinrichtungen gemäß BetrSichV Referent Klaus Schuster, Safety Control GmbH, Mühldorf Termine Dauer KW Datum Uhrzeit Ort 15 Mittwoch, 13. April 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wuppertal 1 Tag 23 Mittwoch, 08. Juni 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Wettenberg 28 Mittwoch, 13. Juli 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Mühldorf 42 Mittwoch, 19. Oktober 2016 von 9:00 bis 16:30 Uhr Bietigheim Teilnahmegebühr 350,- (zuzüglich Mehrwertsteuer) pro Person Kunden, die optoelektronische Produkte der Schmersal Gruppe beziehen, gewähren wir Sonderpreise. 27
28 Vorstellung der Referenten Die Schmersal Gruppe verfügt über langjährige Erfahrung und ein umfassendes Know-how im Bereich der funktionalen Maschinensicherheit. Dieses Wissen geben wir gern an unsere Kunden weiter. Profitieren Sie von der Kompetenz unserer hochkarätigen Gastreferenten, die wir erneut für unsere Seminare gewinnen konnten. Ihr Nutzen und Ihr Lernerfolg stehen bei uns im Mittelpunkt. Daher legen wir größten Wert auf Qualität und einen exzellenten und kurzweiligen Wissenstransfer. Wir garantieren höchsten Praxisbezug. Gleichzeitig bieten wir eine inspirierende Atmosphäre, in der konzentriertes Lernen, Diskutieren und der Umgang mit Technik Spaß machen. Treffen Sie Kollegen aus der Branche, knüpfen Sie neue Kontakte und tauschen Sie Erfahrungen aus. Auch nach Ende des Seminars sind wir gerne für Sie da und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, damit Sie das Gelernte in Ihrem Betrieb problemlos umsetzen können. Unser Referententeam freut sich auf die Begegnung mit Ihnen in der tec.nicum academy. Hier möchten wir Ihnen unsere Referenten kurz vorstellen. Daniel Braun, K. A. Schmersal GmbH & Co. KG, Wettenberg Berufsausbildung zum Energieelektroniker Weiterbildung zum Automatisierungstechiker Inbetriebnahme von Maschinen (Hardware, Software und Steuerungen) Technischer Vertrieb Sicherheitstechnik und Motion Control Sehr gute Kenntnisse im Bereich der Funktionalen Sicherheit Seit 2014 bei Schmersal tätig im Technischen Vertrieb von programmierbaren elektronischen Systemen Seit 2015 als 3rd Level Support-Spezialist im technischen Vertrieb für die Sicherheitssteuerung PSC1 tätig Daniel Braun bietet aufgrund seiner praktischen Erfahrungen und seines fundierten Fachwissens Beratung und Unterstützung in den Bereichen Funktionale Sicherheit und Steuerungstechnik und entwickelt für unsere Kunden geeignete Lösungen. Dipl.-Ing. Heinz Farke, TÜV Rheinland Industrie Service GmbH Studium der Elektrotechnik Fachhochschule Bochum Seit 1997 beim TÜV Rheinland als Sachverständiger Tätigkeitsschwerpunkt Explosionsschutz auf Basis der europäischen Richtlinien 99/92/EG (ATEX 137 BetrSichV) und 2014/34/EU (ATEX 95) als auch gemäß IECEx System Fachgebietsleiter Explosionsschutz nach ATEX-Richtlinien und IECEx-System IECEx Assessor (siehe auch Heinz Farke ist seit 2001 als Referent zu diversen Themen des Explosionsschutzes, aber auch zu weiteren Themen der allgemeinen Elektrotechnik, wie z. B. Sicherheitsbeleuchtung und VDE- Bestimmungen in Deutschland und im internationalen englischsprachigen Raum, bekannt. 28
29 Dipl.-Ing. Martin Hahmann, K. A. Schmersal GmbH & Co. KG, Wuppertal Energiegeräteelektroniker Studium Elektrotechnik / Automatisierungstechnik an der Gesamthochschule Wuppertal Elektrokonstruktion Hardware / Software / Service Technischer Vertrieb Automatisierungstechnik Applikationsingenieur Projektmanagement Automobilindustrie Technischer Produktsupport Sicherheits-/ Automatisierungstechnik Vertrieb von SIL 3-Steuerungen für die Prozessindustrie Seit 2014 als Solution Consultant bei Schmersal tätig Martin Hahmann ist bei tec.nicum ein ebenso versierter wie engagierter Solution Consultant. Er verfügt über fundierte Kenntnisse und technisches Verständnis im Bereich Maschinensicherheit sowie über praktische Erfahrungen in der Durchführung von Risikobeurteilungen und Maschinenuntersuchungen. Tobias Keller, M. Sc., K. A. Schmersal GmbH & Co. KG, Wuppertal Studium der Sicherheitstechnik und des Qualitätsingenieurwesens an der Bergischen Universität Wuppertal Von 2009 bis 2015 Lehrtätigkeiten im Bereich Arbeits- und Maschinensicherheit Tätigkeitsschwerpunkte: Schnittstellen der Arbeits- und Maschinensicherheit, integrierte Systemlösungen und CE-Kennzeichnung, Risikobeurteilung Seit 2015 als Solution Consultant bei Schmersal tätig Tobias Keller war es in seiner Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet Sicherheitstechnik / Arbeitssicherheit an der Bergischen Universität Wuppertal immer ein besonderes Anliegen, das komplexe Themenfeld der Sicherheitstechnik möglichst anschaulich und praxisorientiert zu vermitteln. Zudem ist er als Sicherheitsingenieur und Fachkraft für Arbeitssicherheit in der Lage, das Thema Maschinensicherheit sowohl aus der Sicht des Herstellers als auch aus der Sicht des Betreibers darzustellen. Ortwin Knäb, CE-Kennzeichnung/Energiemanagement, Steinheim Ausbildung zum Techniker für Maschinenbau Erfahrungen im Sondermaschinenbau Entwicklung von Prüfanlagen Projektmanagement Schwerpunkt robotergestützte Fertigung Qualitätsmanagement Seit 2011 CE-Koordinator Fachgebiet Maschinenrichtlinie Seit 2013 Energiemanagement-Auditor Ortwin Knäb ist seit seiner Qualifikation zum CE-Koordinator im Bereich der Maschinensicherheit tätig. Er unterstützt Unternehmen bei der praktischen Durchführung von Konformitätsbewertungsverfahren nach Maschinenrichtlinie. Durch seine Erfahrungen aus der Praxis ist Ortwin Knäb ein kompetenter Ansprechpartner für den richtigen Umgang mit Normen von der Risikobeurteilung bis hin zum Erstellen von Betriebsanleitungen. Seit 2013 unterstützt er Unternehmen bei der Einführung des Energiemanagementsystems nach EN ISO 50001, des Energieaudits nach EN und des alternativen Systems (KMU). 29
30 Vorstellung der Referenten Dipl.-Ing. Michael Loerzer, Globalnorm Group, Berlin Studium der Nachrichtentechnik an der Hochschule der Deutschen Bundespost Berlin Geschäftsführender Gesellschafter der Globalnorm GmbH und Globalconformity GmbH Regulatory Affairs Specialist Leitet die Themengruppe Produktkonformität im DIN-Ausschuss Normenpraxis (ANP) Mitglied bei der IEEE Product Safety Engineering Society (PSES), USA Trainer und Coach für zahlreiche Weiterbildungsträger zum Thema Maschinensicherheit. Aufgrund seiner mehr als zehnjährigen Berufserfahrung im Bereich Vorschriften, Normen und Zulassungsverfahren von Maschinen, Anlagen und Produkten, berät Michael Loerzer mit seinem Mitarbeiterteam Unternehmen und entwickelt zu diesen Themen Software-Lösungen bzgl. Informationsbeschaffung, -aufbereitung und -bereitstellung. Er verfügt über umfassendes regulatorisches Hintergrundwissen. Dr.-Ing. Alfred Neudörfer, Akademischer Direktor (a.d.) und Dozent an der TU Darmstadt Maschinenbau-Studium an der TU Pilsen und der TU Darmstadt 1980 Promotion auf dem Gebiet Konstruktionssystematik / Ergonomie Gastprofessor für Sicherheitstechnik an der Nagaoka University of Technology / Japan Technischer Aufsichtsbeamter der BG Druck und Papierverarbeitung Ausbilder von Konstrukteuren bei öffentlichen und privaten Bildungsträgern In seinen realitätsnahen Schulungen macht es Dr. Alfred Neudörfer Spaß, gerade knifflige Fragen zu lösen. Dabei bezieht er die Teilnehmer so mit ein, dass sie zahlreiche Tipps für die tägliche Arbeit mitnehmen können. Praxiserfahrene Maschinenbauingenieure und Konstrukteure erhalten damit Anregungen für eigene Problemlösungen. Dirk Plastwich, K. A. Schmersal GmbH & Co. KG, Wuppertal Ausbildung zum Techniker für Energietechnik, Prozessautomatisierung und Technischer Umweltschutz Über 20 Jahre Berufserfahrung in den Branchen Maschinenbau, Elektroindustrie und Automobilzulieferer Erstellung von Applikationslösungen für industrielle Kommunikation und Fernwartung Expertenwissen für CNC/SPS/Roboter-Steuerungen, Antriebslösungen und HMI verschiedenster Hersteller Seit 2015 als 3rd Level Support-Spezialist im technischen Vertrieb für die Sicherheitssteuerung PSC1 bei Schmersal tätig Dirk Plastwich arbeitet gern als Trainer und hat Freude daran, komplexe Zusammenhänge anschaulich und praxisgerecht zu vermitteln. Für das Fachgebiet der Sicherheitssteuerung PSC1 bringt er umfangreiches Applikationswissen aus dem Bereich der SPS- und CNC-Steuerungen in seine Seminare ein. 30
31 RA Dr. Carsten Schucht, Kanzlei Noerr LLP, München Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten in Hannover, Heidelberg, Mainz, Mannheim und Freiburg i. Br. Seit 2010 Rechtsanwalt im Münchener Büro der internationalen Sozietät Noerr LLP Mitglied des von Professor Klindt geleiteten Product Safety Teams und Experte für Produkt- und Technikrecht mit Schwerpunkt im Produkthaftungs- und Maschinenrecht Autor zahlreicher Veröffentlichungen im Produktsicherheits- und Arbeitsschutzrecht Dr. Carsten Schucht erläutert Maschinenkonstrukteuren, Ingenieuren und Technikern einfach und anschaulich die juristische Theorie und Praxis. Er erklärt zentrale Begriffe des Maschinenrechts und gibt zahlreiche Hilfestellungen im Umgang mit dessen Anforderungen und zur Reduzierung des Produkthaftungsrisikos. Klaus Schuster, Safety Control GmbH, Mühldorf Ausbildung zum Techniker für Elektrotechnik, Nachrichten- und Automatisierungstechnik Über 20 Jahre Berufserfahrung in der Entwicklung und Projektleitung für Sicherheitskomponenten Gefragter Experte der Sicherheitstechnik mit Schwerpunkt Optoelektronik und BWS (berührungslos wirkende Schutzeinrichtungen) Geschäftsführer der Safety Control GmbH, einem Tochterunternehmen der Schmersal Gruppe, das sich als Kompetenzzentrum auf die Entwicklung, Fertigung und den Vertrieb von optoelektronischen Sicherheitsprodukten spezialisiert hat Klaus Schuster arbeitet gern als Trainer und hat Freude daran, komplexe Zusammenhänge anschaulich und unterhaltsam zu vermitteln. Für das Fachgebiet der optoelektronischen Schutzeinrichtungen bringt er umfangreiches Praxiswissen in seine Seminare ein. Dipl.-Ing. (FH) Udo Schuster, Ingenieurbüro Schuster, Königswinter Ausbildung zum Feinmechaniker am Physikalischen Institut der Universität Bonn Maschinenbau-Studium an der Rheinischen Fachhochschule Köln Langjährige Erfahrung als Prüfingenieur für Hydraulik und Fachzertifizierer für das Sachgebiet Pneumatik beim IFA Leitung des Sachgebiets Pneumatik als Prüflaborleiter Beratung von Unfallversicherungsträgern, Fachgremien und gewerblichen Unternehmen in Fragen der Sicherheit von pneumatischen Bauteilen, Steuerungen, Maschinen 2012 Gründung des Ingenieurbüros Udo Schuster Mitwirkung in mehreren Normungsgremien Fundiertes Fachwissen und jahrzehntelange Erfahrung bilden die Grundlage für die weit geschätzte Kompetenz von Udo Schuster. Gerne hilft er unseren Schulungsteilnehmern auch bei sehr speziellen Fragen weiter. 31
32 Vorstellung der Referenten Dipl.-Ing. Walter Stockinger, Ingenieurbüro Stockinger, München Maschinenbau-Studium an der Technischen Universität München Betriebsleiter in einem Fertigungsunternehmen für Mechanik- und Schweißkomponenten 1994 Gründung des Ingenieurbüros Walter Stockinger Zusatzqualifikation zum Sicherheitsingenieur Tätigkeitsschwerpunkte: CE-Beratung, technische Dokumentationen Walter Stockinger ist ein gefragter Spezialist auf dem Gebiet der Risikobeurteilung und der Erstellung von technischen Dokumentationen. Bei Fragen zur Maschinensicherheit bietet er gern seine qualifizierte Unterstützung an und vermittelt anschaulich und praxisbezogen die gewünschten Informationen. Dipl.-Ing. Wilfried Straßmann, Ingenieurbüro Wilfried Straßmann GmbH, Michelstadt Geschäftsführender Gesellschafter des Ingenieurbüros Wilfried Straßmann GmbH Experte für CE-Kennzeichnung und Arbeitssicherheit Durchführung elektrischer Sicherheitsprüfungen und Prüfungen der Elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) im Labor oder als mobiler EMV-Service an der Maschine oder Anlage vor Ort Autor zahlreicher Fachbeiträge Wilfried Straßmann ist anerkannter Experte für die Fachgebiete der Elektromagnetischen Verträglichkeit und der elektrischen Sicherheit an Maschinen. Aufgrund zahlreicher Praxiseinsätze mit dem Ziel der Fehlersuche und Fehlerbehebung an Maschinen vor Ort, bringt er das nötige Praxiswissen mit. Zudem ist er Fachkraft für Arbeitssicherheit und hält Seminare und Vorträge zum Thema Maschinensicherheit. Dipl.-Ing. Rainer Wagner, Wagner-Ingenieure, Netphen Studium des Maschinenbaus an der Universität Siegen Mehr als 15 Jahre Berufserfahrung als Konstrukteur, Projektleiter und Konstruktionsleiter im internationalen Anlagenbau Zusatzqualifikation als Sachverständiger für Maschinen- und Anlagensicherheit BVFS 2004 Gründung des Sachverständigen-Büros Wagner für Maschinen- und Anlagensicherheit Tätigkeitsschwerpunkte: CE-Kennzeichnung, Sicherheit in der Steuerungstechnik, Gerichtsgutachten Rainer Wagner verfügt über großes Know-how und langjährige praktische Erfahrung und gibt in seinen Seminaren fundiertes Fachwissen weiter. Er ist der richtige Ansprechpartner für Ihre Fragen rund um die Sicherheitsfunktionen an Maschinen und Anlagen. 32
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