So kommen Sie dem opti malen Schutz auf die Spur: Die Gothaer Jagdhaftpflichtversicherung.

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2 210 x 297 Spuren:Layout :37 Uhr Seite 1 So kommen Sie dem opti malen Schutz auf die Spur: Die Gothaer Jagdhaftpflichtversicherung. Auf der Suche nach professionellem Haftpflichtschutz sind Sie bei der Gothaer genau richtig. Nicht umsonst sind wir schon zum 3. Mal Test sieger bei Jagdhaftpflicht-Vergleichen. Langjährige Erfahrung und Jäger in unseren eigenen Reihen bieten Ihnen ein besonderes Knowhow zur individuellen Absicherung Ihrer jagdlichen Risiken. Testen auch Sie uns! Informieren Sie sich unverbindlich unter oder direkt bei uns: Gothaer Allgemeine Versicherung AG, Abt. KP-JYS, Servicebereich Jagd, Göttingen, Tel: oder Versicherungsschutz. Vermögensberatung. Vorsorgestrategien.

3 Stichwortverzeichnis Vorwort. 4 Ehrenmitglied Ministerpräsident Wulff. 5 Antwortschreiben Ministerpräsident Wulff. 6 Präsident Pohlmeyer verlässt die LJN. 6 AG Junge Jäger in Uelzen. 7 Jungjägerkurs Kurse jagdliches Schießen. 9 Motorsägenkurs. 10 Kurs Reviergestaltung. 10 Zerwirkkurs. 11 Seminar Krähenjagd. 12 Kursankündigung Schießen. 12 Bläserrückblick. 12 3beine in 3Landkreisen. 13 Jägertag in Hösseringen. 14 VDH Hundeführerschein. 16 Schwarzwild. 17 Populationsdynamik beim Schwarzwild. 18 Schwarzwildrichtlinie. 22 Liebe macht blind. 23 Besuch in Klepelshagen. 23 Neue Wege für das Rotwild. 25 Nachtjagd auf Rotwild. 27 Aufhebung des Nachtjagdverbotes. 27 Vorstellung Hochwildhegegemeinschaft Suderburg. 28 Der Hochwildring Süsing. 29 Heinrich Baukes Waidmannsheil. 30 Wildbiologie, Jungtiere und Selbständigkeit. 30 DJV-Positionspapier zum Großraubwild. 32 Sachlichkeit statt Ignoranz. 33 Seeadlerschutz im Landkreis Uelzen. 35 Abwechslungsreiches Revier. 36 Jagdeinrichtungen. 37 Schießstandsanierung. 38 Freiwilliger Schießnachweis. 39 Der Grönlandjäger. 39 Spende der Sparkasse Uelzen Lüchow-Dannenberg. 42 Spende der Firma Ludwig Melosch. 43 Neue Mitglieder der Jägerschaft. 43 Mulchverpflichtung auf Flächen. 43 Bescheinigung für Mulchverpflichtung. 44 Erreichbarkeiten. 45 Termine, Vortragsankündigungen. 46 Formular, Datenschutzerklärung Anlage Formular, Einwilligungserklärung Anlage Formular, Einzugsermächtigung Gruppenversicherung. 49 Formular, Einzugsermächtigung Mitgliedsbeiträge. 50 Mitgliedsbeiträge, Erhöhung in Mitgliedsbeiträge Rückerstattung. 51 Vortragsankündigungen. 52 Adressänderungen. 52 Ehrungen. 52 Kreismeisterschaften. 53 Termin, Jagdscheinverlängerung. 54 Ringeltaubenverordnung. 55 Der Heidewidder. 55 Ein Gedicht. 58 Danksagungen. 58 Impressum. 58 Anzeigenschluss. 58 Der erste Wolf Niedersachsens. 60 Jägerschaft Uelzen aktuell

4 Sehr geehrte Mitglieder der Jägerschaft des Landkeises Uelzen e. V. Nicht jedem gut gemeinten Wunsch fügt sich das Schicksal. Weder im Alltag, noch auf der Jagd. In manchen Zeiten wären wir froh, wenn alles so nur bliebe wie es ist, bisweilen wünschen wir vergangene alte Zeiten zurück. Als Minister Seehofer die Novellierung des Bundesjagdgesetzes vom Tisch wischte, hatte das Schicksal den stillen Wunsch vieler erhört, der unter der rot-grünen Bundesregierung auch Programm des DJV war. Mit den ihm nachgesagten Worten»man wolle die Jäger nicht zu Gejagten machen«, war die oft beschworene Lobbyarbeit der Jagdverbände, trotz vermeintlich günstiger politischer Großwetterlage, gescheitert. Das Ende der Diskussion um die Jagdgesetzgebung auf Landesebene wird damit sicher noch nicht zu Ende sein. Jagen wir einstweilen damit, dass es mit dem Bundesjagdgesetz bleibt wie es ist und mit dem Bewusstsein, dass in der Jagd nicht alles stetig schlechter werden muss. Es gibt für unsere Freiräume als Jäger keine Bestandsgarantie, sie werden von der Gesellschaft bestimmt, der wir unsere Standpunkte als Jäger im Dialog mit Sachkunde und Sachlichkeit vermitteln müssen. Heute Versäumtes kann morgen oft nur noch entschuldigt, aber nicht mehr geändert werden. Für Hinausgeschobenes ist das Morgen oft zu kurz. Als Jäger müssen wir den übergreifenden Dialog mit der Öffentlichkeit suchen und Initiativen entwickeln, die unseren Anspruch als Naturschutzverband glaubhaft machen und uns nicht nur als Besitzstandwahrung lieb gewordener Gewohnheiten, wider wildbiologischer Erkenntnisse und gesellschaftlicher Forderungen, ausgelegt werden können. Stammtischparolen, die inhaltlich nicht mehr mit den gesetzlichen Vorgaben für uns Jäger vereinbar sind, diskreditieren alle Bemühungen unseres Verbandes um Anerkennung. Die Diskussionen um den Wolf und die Wiederbesiedlung seiner ursprünglichen Lebensräume offenbaren in weiten Kreisen eine unerträgliche Ignoranz, die bis hin zur Forderung des illegalen Abschusses reicht. Wir können es uns nicht mehr leisten, dass Mitglieder aus den eigenen Reihen mit fragwürdigen Methoden die Diskussion zum Thema Wolf vergiften, Ängste in der Bevölkerung schüren und damit die geistigen Wegbereiter der Verfemung des Wolfes sind. Der Artenschutz, dem wir uns als Jäger verpflichtet haben, schließt Wolf und Luchs ohne Wenn und Aber ein. Die Ehrenmitgliedschaft unseres Ministerpräsidenten Wulff in dem Hegering Eimke und in der Jägerschaft des Landkreises Uelzen soll als Zeichen für einen neuen Umgang mit dem Großraubwild verstanden sein, der die Verantwortung für diese bedrohten Tierarten zu unserer Aufgabe macht. Auch wenn das Thema Großraubwild dem einen oder anderen als zweitrangig erscheint, werden wir hierzu auch weiter um Information und Aufklärung bemüht sein. Die aktuelle Nachricht vom illegalen Wolfsabschuss in Brandenburg zeigt, 4 Jägerschaft Uelzen aktuell

5 mit welcher Gewissenlosigkeit einzelne bereit sind, das Ansehen einer Jägerschaft zu ruinieren. Dem Erhalt von jagdlichen Freiräumen dient das sicher nicht. Sachkunde, Kompetenz und Dialogfähigkeit sind auch die herausragenden Eigenschaften des Präsidenten Prof. Dr. Dr. Pohlmeyer, die der LJN, nach Beendigung seiner Amtszeit im nächsten Jahr, nicht mehr zur Verfügung stehen werden. Die potentiellen Nachfolger haben ihre Kandidatur bereits allen Hegeringleitern und Vorsitzenden in einem Schreiben mitgeteilt, in dem man sich weder mit Programm, noch mit Perspektiven den Mitgliedern vorstellt, sondern lediglich ankündigt, sich auch Kampfkandidaturen stellen zu wollen. Die Satzungsreform der Landesjägerschaft Niedersachsen ist nicht weiter gekommen und es ist durchaus einer Überlegung wert, dem zukünftigen Präsidium die Entscheidung über Umfang und Inhalt zu überlassen. Die Schulungen zur»kundigen Person«in Sachen Wildbrethygiene werden zur Zeit noch vom LAVES didaktisch überarbeitet, so dass wir leider noch keine Schulungstermine in unserer Jägerschaft hierzu anbieten können. Für das laufende Jagdjahr haben sich die Vorhersagen des Frühjahrs bewahrheitet. Die Schwarzwildbestände sind vielerorts zu nie gekannten Größen angewachsen, Rotten von siebzig Stück und mehr wurden gezählt. Die Bestände mit jagdlichem Handwerk tierschutzgerecht»in den Griff«zu bekommen ist eine Herausforderung für einen jeden einzelnen, der Sauen im Revier hat. Die Hegeringleiter haben eine Empfehlung zur Schwarzwildbejagung ausgearbeitet, die seitens der Jagdbehörde veröffentlicht wurde. Und auch hier gilt, dass die Versäumnisse in diesem Jahr im nächsten Jahr kaum noch nachzuholen sein werden, mit allen Folgen der Schweinepestgefahr, Wildschäden und des Rufschadens, den wir als Jäger erleiden, wenn es uns nicht gelingt, die Bestände zu regulieren. Nutzen Sie also besonders die Zeit von Oktober bis Ende Dezember für revierübergreifende Drückjagden, ohne die sich keine erfolgreiche Reduktion der Bestände einstellen wird. Das Projekt»3beine in 3Landkreisen«hat inzwischen einen Bekanntheitsgrad, der weit über die Grenzen der beteiligten Landkreise hinausgeht. Ich danke allen beteiligten Revierinhabern, Hegeringleitern und Jägern für ihren Einsatz bei der Durchführung dieses Projektes. Unsere Kursangebote sind so gut angenommen worden, dass im nächsten Frühjahr ein neues Kursprogramm aufgelegt wird. Auch in dieser Ausgabe darf ich mich darüber freuen, dass die Zahl der Mitwirkenden gewachsen ist und so vielfältige An- und Einsichten den Weg in diese Seiten fanden. Ernst Heling, dessen Beiträge hier schon zum journalistischen Inventar gehören, unser Neumitglied in der Jägerschaft, Allan Jörgensen, der von Zeiten in der Arktis berichtet, als dieser Lebensraum noch nicht vom Klimawandel bedroht war, Bruno Hespeler, einer der anspruchsvollsten Vertreter jagdlichen Gedankengutes, Hartmut Johannes, der sich lange zierte (bis zur Verjährung), die Erlegung des Heidebockes als Lehrstück für den Jäger preiszugeben, Dr. Kurt Wiemann, der seine umfangreiche Sammlung über jagdliche Einrichtungen zur Verfügung stellte, Freiherr von Münchhausen und Andreas Kling, deren Bericht zur Rotwildbejagung Denkanstoß sein sollte, Ihnen allen einen herzlichen Dank! Ich wünsche Ihnen für die schönste Zeit des verbleibenden Jagdjahres Erfolg und Freude an der Jagd. Klaus Bullerjahn Vorsitzender der Jägerschaft des Landkreises Uelzen e.v. Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff Ehrenmitglied im Hegering Eimke und in der Jägerschaft Uelzen Während die ersten Berichte im Dezember 2006 über einen Wolf im Landkreis Uelzen dem Beobachter den Beinamen»Wolfserfinder«eintrug, reagierte der NABU umgehend und schenkte Ministerpräsident Wulff eine Wolfspatenschaft aus seiner Initiative»Willkommen Wolf«zu Weihnachten. Die offizielle Übergabe der Urkunde erfolgte am 5. März 2007, kurz bevor Winfried Häsemeyer die ersten Aufnahmen des Wolfes in Niedersachsen am 17. Mai glückten. Diese Aufnahmen belegten, dass der Wolf, seit seiner Ausrottung 1904 in Deutschland, in Niedersachsen über mehrere Monate dauerhaft anwesend ist. Es ist die längste Periode seit 1945, die ein Wolf hier überleben durfte. Mit seinem Engagement setzt Ministerpräsident Wulff ein mutiges Zeichen für die Wiederherstellung der vielerorts verloren gegangenen Artenvielfalt in Niedersachsen. In einer Zeit der kontroversen Diskussion um die Rückkehr des Großraubwildes, die von Unsachlichkeit und Unwissenheit geprägt ist und die den Wolf lediglich auf eine potentielle Gefährdung der Bevölkerung reduziert, ist die konsequente Haltung des Ministerpräsidenten ein unübersehbares Symbol der Verpflichtung eines jeden Einzelnen für den Naturund Artenschutz. Aus diesem Grund wurde Ministerpräsident Wulff am 23. Mai 2007 die Ehrenmitgliedschaft im Hegering Eimke und in der Jägerschaft des Landkreises Uelzen angetragen, die er mit seinem Schreiben vom 5. Juni annahm. Ehrenmitgliedschaften sind Wechselbeziehungen, in denen sich das Ehrenmitglied bereits durch Taten verdient gemacht hat, während der entsprechende Verein sich dieser Ehre des verdienten Mitglieds in den eigenen Reihen erst würdig erweisen muss. Die Verbundenheit mit dem ersten bestätigten Wolf in Niedersachsen und dessen Bedeutung für Naturschutz und Artenvielfalt im Landkreis Uelzen, der die Ehrenmitgliedschaft Ausdruck ver- Jägerschaft Uelzen aktuell 5

6 29525 Uelzen Veerßer Straße 39 Tel. (05 81) Ihr Fachgeschäft in Uelzen für Solinger Stahlwaren Inh. Christian Mocek Waffen und Munition Ferngläser Jagd- und Sportwaffen Gas- und Signalwaffen Messer, Scheren, Bestecke und Gravuren Pokale und Vereinsbedarf Scheren und Messer schleifen leiht, ist Leitbild für den Umgang mit Natur und Wildtieren für jedes Mitglied in der Jägerschaft. Die offizielle Übernahme der Ehrenmitgliedschaft im Rahmen einer kleinen Feierstunde scheiterte leider bisher an den zahlreichen Verpflichtungen des Ministerpräsidenten vor den anstehenden Landtagswahlen in Niedersachsen, so dass unsererseits um einen Termin nach den Landtagswahlen ersucht wurde. Klaus Bullerjahn Präsident Pohlmeyer kandidiert nicht wieder Im Frühjahr diesen Jahres machte die Meldung die Runde, dass LJN-Präsident Prof. Dr. Dr. Klaus Pohlmeyer für eine Wiederwahl für das Präsidentenamt nicht mehr zur Verfügung steht. Darüber hinaus zieht er sich im nächsten Jahr in den verdienten Ruhestand zurück. Damit wird auch die Leitung des Instituts für Wildtierforschung an der Stiftung Tierärztliche Hochschule (IWFo) in neue Hände gelegt werden. Nach sechzehn Jahren im Präsidium des Landesverbandes, zwölf Jahre als Vizepräsident und die letzen vier Jahre als Präsident, bedeutet dieser Schritt für den Verband eine Zäsur, deren Tragweite sich erst allmählich abzeichnen wird. Mit ihm geht der fachkundigste, kompetenteste und eloquenteste Präsident, der diesem Verband vorstand. Seiner engen Verbundenheit zur Jagd verdanken wir die Tatsache, dass die Forschungsarbeiten des IWFo auch immer das Wissen um unsere jagdbaren Wildarten und deren Lebensraum bereicherten. Mit ihm war stets auch die Wissenschaft und Wildbiologie im Präsidium vertreten. Als geistiger Vater der Wildtiererfassung legte er den Grundstein für ein flächendeckendes Monitoring heimischer Wildarten. Die Jägerschaft beteiligte sich an einer Datenerhebung, die zu wissenschaftlichen Auswertungen beitrug, die als Diskussionsgrundlage auch von anderen Naturschutzverbänden zitiert werden. Seine Beiträge zur Standortbestimmung der Jagd in einer sich verändernden Gesellschaft sind von hoher moralischer und ethischer Überzeugung geprägt, mit der er einige Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsführung überfordert haben dürfte. Mit hohen Ambitionen in das Amt des Präsidenten ge- 6 Jägerschaft Uelzen aktuell

7 startet, waren schon auf halbem Wege seiner Amtszeit Bestrebungen im Gange, ihn wieder abzusetzen. Die einmalige Gelegenheit, mit einem renomierten Wildbiologen, Wissenschaftler und Präsident in Personalunion, den Landesjagdverband nicht nur von Laien mit professionellem Ehrgeiz führen zu lassen, wurde vertan. Der Mangel an Loyalität und persönlich motivierte Befindlichkeiten gegen den Präsidenten waren sicher auch Beweggründe, nach Ablauf der Amtszeit für den Verband nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Mit seiner persönlichen Kompetenz in den Bereichen der Jagd und Wildbiologie hat er über Jahre Maßstäbe gesetzt, die für seinen Nachfolger kaum zu erreichen sind. Präsident Prof. Dr. Dr. Pohlmeyer wird auf der Mitgliederversammlung am 14. März 2008 als Ehrengast noch einmal seine Verbundenheit mit der Jägerschaft des Landkreises Uelzen zum Ausdruck bringen. AG Junge Jäger in der Jägerschaft Uelzen ins Leben gerufen Die Initiative ging von Katrin Wölke und Jan Hendrik Meier, beide Jungjäger aus der diesjährigen Jägerprüfung, aus. Sie folgten damit dem Aufruf des Vorstands an die Jungjäger sich zu engagieren und auch auf Kreisebene eine AG Junge Jäger ins Leben zu rufen. Mit einem Konzept und einer durchdachten Präsentation wurden sie einstimmig vom erweiterten Vorstand bestätigt und werden nun die Arbeit der AG Junge Jäger in der Jägerschaft Uelzen aufnehmen. Ziel der AG ist es, junge Jäger im Alter von 16 bis 35 Jahren stärker in die Jägerschaft zu integrieren und durch Nachwuchsarbeit junge Jäger zum Engagement und zur Übernahme von Verantwortung innerhalb der Jägerschaft zu bewegen. Warum aber eine Arbeitsgemeinschaft für junge Jäger? Der DJV hat bereits vor Jahren festgestellt, dass es in der Altersstufe zwischen 16 bis 35 Jahren zwar viele junge Jäger gibt, diese aber nach der Jägerprüfung nur in seltenen Fällen in den Jägerschaften integriert sind. Damit stehen sie auch nicht für Ämter oder anderweitige Verantwortung zur Verfügung. Die Arbeitsgemeinschaft Junge Jäger soll diesem Trend entgegenwirken und sich speziell um die Integration der jungen Jäger in die Jägerschaften bemühen. Die AG Junge Jäger ist ein Zusammenschluss junger Jäger in der Jägerschaft Uelzen. Es ist kein Verein im Verein. Hier finden junge Jäger oder Anwärter Kontakt zu gleichaltrigen Jägerinnen und Jägern zum Erfahrungsaustausch und der gemeinsamen Weiterbildung. Wer den Altersrahmen sprengen möchte und sich mit 36, 38 oder auch 40 Jahren als»junger Jäger«fühlt, ist herzlich willkommen, um zusammen mit anderen Jungen Jägern Nachwuchsarbeit zu leisten. Je mehr Jäger in der Jägerschaft Verantwortung übernehmen oder sich engagieren desto besser! Das Vereinsleben wird in der Regel von Jägern bestimmt, die 20 bis 30 Jahre älter sind als wir. Junge Leute haben häufig andere Ansprüche und Erwartungen. In der AG Junge Jäger wollen wir genau diese Dinge verwirklichen, die für uns interessant sind. Die AG bietet die Möglichkeit, sich kennen zu lernen, gemeinsame Interessen zu definieren, gemeinsam zu erleben, sich gegenseitig zu unterstützen und ganz nebenbei der Öffentlichkeit zu zeigen, dass Jagd kein verstaubtes Relikt aus alter Zeit ist. Steckbrief : Katrin Wölke geboren 1978 in Osterode am Harz Dipl.-Kauffrau Internationales Steuerrecht und Rechnungslegung wohnhaft in Suderburg Jagdschein April 2007 seit Juni 2007 AG Junge Jäger der Jägerschaft Uelzen Jan Hendrik Meier Geboren 1971 in Lüneburg :11:18 [Motiv '523589(1-1)/Amtsfeld' - Dialog35CBB410 C. Beckers Buchd Meisterbetrieb der Kfz-Innung mâïi=iâïi=kìíòñ~üêòéìöéi pm=ó=^r=ó=er=ó=c~üêíéåëåüêéáäéê= =RTÄ =éêéáëö åëíáö=í~åâéå= ============ h~êçëëéêáéjc~åüäéíêáéä Unfallinstandsetzung Lackierungen Richtbank Achsvermessung Klimaservice Reifenbörse Komfort-Waschanlage kéì=äéá=ìåëw=^ìíçö~ëjq~åâëíéääé Umrüstung aller Fahrzeugtypen auf Gasbetrieb in unserer autorisierten Fachwerkstatt. OVRTU=báãâÉ= =qéäéñçå=em=ru=tpf=o=qv Jägerschaft Uelzen aktuell 7

8 Betriebswirt / Wirtschaftakademie Hamburg Schwerpunkt Marketing und Vertrieb Wohnhaft in Lüneburg Jagdschein April 2007 Falknerschein August 2007 seit Juni 2007 AG Junge Jäger der Jägerschaft Uelzen Die AG Junge Jäger erreicht Ihr unter: junge.jaeger@jaegerschaft-uelzen.de Katrin Wölke Tel.: Jan Hendrik Meier Tel.: Auf der Homepage der Jägerschaft Uelzen sind wir unter»ag Junge Jäger«zu finden. Außerdem nutzen wir das Forum um aktuelle Infos zu geplanten Veranstaltungen zu geben. Wer an Veranstaltungen teilnehmen möchte, meldet sich bitte über das Forum an. Die nächsten Termine: Uhr Treffen der AG Junge Jäger in Linden Jägerprüfung 2007 Uelzens frisch gebackene Jägerinnen und Jäger Nach umfassender, monatelanger Ausbildung im Vorbereitungslehrgang für die Jägerprüfung haben nun 38 Jungjäger die anspruchsvolle Prüfung bestanden. Seit Februar 2006 ist eine neue Verordnung über die Jäger- und Falknerprüfung in Kraft. Die Prüfung gliedert sich seitdem in jagdliches Schießen, eine schriftliche Prüfung im Multiple-Choice-Verfahren und eine münd- lich-praktische Prüfung im Revier. Die Prüflinge müssen ihr Wissen und ihre Fertigkeiten in Fachbereichen wie Wildtierkunde, Jagdwaffen, Wildhege und Jagdbetrieb sowie in Kenntnis vieler Gesetze unter Beweis stellen. Zur rechtlichen Grundlage zählen Jagd- und Waffenrecht, Recht des Naturschutzes, Tierschutz- und Tierseuchenrecht, Recht des Waldes, des Artenschutzes und der Landschaftspflege und ordnung. Ein weiterer Ausbildungsschwerpunkt ist die fachgerechte Behandlung von erlegtem Wild. Die Jägerschaft Uelzen e.v. bietet jährlich einen Vorbereitungslehrgang für diese Jägerprüfung an. Die Ausbildung ist in drei Teile gegliedert: Von August bis Oktober werden die Prüflinge in Theorie und Praxis auf die Schießprüfung vorbereitet. In den Wintermonaten steht der praktische Jagdbetrieb im Vordergrund und von Februar bis April werden die Jungjäger dann in allen übrigen Fachbereichen grundlegend ausgebildet. Kontakt zu dem erfahrenen Ausbildungsteam kann unter Tel./Fax 05821/ aufgenommen werden. Die Jägerprüfung 2007 haben bestan- Uelzens frisch gebackene Jägerinnen und Jäger. 8 Jägerschaft Uelzen aktuell

9 den: Als Jahrgangsbester Jan Hendrik Meyer (Lüneburg), im weiteren Hans-Hinrich Albers (Emmendorf), Jan-Peter Bauck (Molzen), Frido Busse (Uelzen), Frauke Eggers (Suhlendorf/ Grabau), Marcel Frommhagen (Rosche), Horst-Werner Fuchs (Uelzen), Manfred Gerasch (Suhlendorf/ Grabau), Thilo Grau (Gollern), Christoph Hahn (Hanstedt I), Jan Härig (Bohlsen), Philipp Härig (Bohlsen), Carsten Hinrichs (Römstedt), Olaf Jahnle (Schwienau), Niclas Klinge (Nievelitz), Henning Koch (Römstedt), Dennis Kötke (Bad Bodenteich), Kai Kuschel (Uelzen), Holger Lukas (Suderburg/ Böddenstedt), Torsten Lüneburg (Ebstorf), Christopher Marquard (Altenmedingen), Axel Mennerich (Bankewitz), Arno Meyer (Uelzen), Christoph Meyer (Faßberg), Christian Mocek (Uelzen), Janina Plachetka (Uelzen), Wojciech Pochowski (Wrestedt), Yvonne Polster (Bienenbüttel), Dirk Potratz (Suderburg), Dennis Remer (Uelzen), Winfried Schäfer (Grabau), Hans-Hermann Schulz (Stoetze), Sönke Strampe (Bad Bevensen), Ralf Weber (Amelinghausen), Katrin Wölke (Suderburg), Jelko Zabielski (Bad Bodenteich), Carola Zapf (Natendorf/ Vinstedt), In diesem Sinne begrüßen wir herzlich die Teilnehmer des zur Zeit stattfindenden Jagdausbildungslehrgangs und wünschen viel Erfolg! Kurse rund um das jagdliche Schießen Im Juli 2007 wurden an drei Wochenenden Tageskurse angeboten für das praktische Flintenschießen. Da die Kurse sehr kurzfristig angeboten wurden, war die Resonanz noch nicht so gut. Mit über 70 Prozent Teilnehmern war das Angebot trotzdem sehr erfolgreich. Dieser Kurs richtet sich hauptsächlich an die Jägerinnen und Jäger, die sich im praktischen Flintenschießen verbessern wollen. Viele Schützen, die nicht regelmäßig am Übungsschießen teilnehmen, haben beim Flintenschießen so ihre Probleme. Und wenn sich kein Erfolg einstellt, bleiben die Schützen vom Schießstand fern, nur um sich nicht weiter zu blamieren. In dem Kurs um das praktische Flintenschießen wird versucht die Fehler zu erkennen und zu korrigieren. Keiner der danebenstehenden Schützen kann oder will dem schießenden Schützen sagen, wo seine Schrotgarbe auf der Taube lag. Auch wenn dem Schützen gesagt wird, wo seine Schrotgarbe lag, nützt das ihm nichts. Denn die meisten Schützen können diese Fehler nicht selbstständig korrigieren. In dem Kurs werden folgende Themen angesprochen: Überprüfung des Anschlages, Fehlererkennung des Anschlages, Treffpunktlage der Flinte ermitteln, Schießen von einfachen Tauben bis zu den kompletten Sätzen Trap und Skeet, Abschlussbesprechung. Nach dem Kurs können die Schützen aber nicht erwarten, dass sie gleich 15 Tauben von 15 treffen. Das ist auch nicht das Ziel. Ziel ist es, dass die Schützen ihre Fehler kennen und diese versuchen zu unterbinden, um anschließend beim regelmäßigen Übungsschießen die eine oder andere Taube mehr zu treffen. Nur wenn sich der Erfolg einstellt, macht das Flintenschießen auch Spaß und gleichzeitig übt es für die herbstlichen Jagden mit der Flinte. Bei Fragen oder Anregungen stehe ich gerne zur Verfügung. Mark Skupin stellv. Obmann für das jagdliche Schießwesen Das Haus am Landtagsplatz Gastlichkeit hat diesen Namen Das Haus am Landtagsplatz Familie Gerken Am Museumsdorf Suderburg-Hösseringen Telefon: Fax: Hösseringen Ihre Suche hat nun ein Ende......denn Das Haus am Landtagsplatz bietet Ihnen und Ihren Gästen mit unserer OLEN SCHÜN : fernab von jeglichem Verkehr, umgeben von herrlicher Natur, direkt am Museumsdorf, durch variable Raumaufteilung, in stilvoller Atmosphäre, Gästen Platz für Ihre nächste Feier. Gönnen Sie sich - und Ihren Gästen - einen Nachmittag mit Buchweizentorte in unserem Kaffeegarten, oder z.b. einen leckeren Heidschnuckenbraten direkt aus der Pfanne, die komplette Programmgestaltung Ihres Betriebs-, Vereins- oder Hegeringsausfluges, eine lustige Boßeltour mit Ihren Jagdfreunden, die individuelle Ausrichtung Ihrer Geburtstags-, Hochzeits-, Jubiläumsoder Weihnachtsfeier, denn in allem haben wir uns einen weithin guten Namen gemacht! Bei uns ist immer was los! Unsere Angebote 2007 entnehmen Sie bitte der Beilage. Ihr Ausflugsziel mit der ausgezeichneten Küche. Hier können Sie Feste feste feiern Wir haben Ideen, Vorschläge und Lösungen! Rufen Sie uns doch einfach an! Jägerschaft Uelzen aktuell 9

10 Motorsägenkurs Bei unseren Revierarbeiten ist die Motorsäge mittlerweile zum Hauptwerkzeug geworden. Gleichzeitig hat sich damit das Risiko schwerster Verletzungen erhöht. Daher haben wir auch als Jägerschaft unseren Mitgliedern erstmalig einen Motorsägenlehrgang an zwei Terminen angeboten und zusätzlich einen Kurs ausschließlich für Frauen angeboten, um den Umgang mit diesem Werkzeug unter Ausschluss männlicher Häme zu erlernen. Hier einige Impressionen des Kurses, der unter der fachkundigen Anleitung von Forstwirtschaftsmeister Jochen Untied durchgeführt wird. Neue Kursangebote werden in der Februar-Ausgabe 2008 und im Internet unter de veröffentlicht. Kurs Reviergestaltung Seminar Jägerschaft Uelzen am 15. Juni 2007 unter Leitung von W. Häsemeyer/T. Grüntjens»Waldwirtschaft und Jagd Wege für ein erfolgreiches Miteinander«Dass Jagd, Waldwirtschaft und die Bedürfnisse der Natur und des Wildes sich nicht widersprechen müssen, wurde in diesem Seminar unter Leitung von W.Häsemeyer und T.Grüntjens gezeigt. Am Vormittag wurde an Hand einer Power-Point-Präsentation theoretisch erläutert, wie man die Bedürfnisse der unterschiedlichsten»waldnutzer«unter einen Hut bringen kann, indem man gestalterisch auf sein Waldrevier einwirkt. Unter Berücksichtigung des stetigen Wandels in der Natur (und im Umgang der Menschen mit dieser) und der dadurch bedingten Auswirkungen auf das Verhalten unserer Wildtiere wurden Strukturen aufgezeigt und Verbesserungsvorschläge erläutert. Langfristige forstliche Planungen zur Bildung von Einständen und Ruhesäumen, Durchforstungen und Besucherlenkung sowie eine Abstimmung der (Revier-) Arbeiten mit den»waldnutzern«können aus notgedrungen nachtaktiven Tieren wieder tagaktive machen. Ebenso wie die gestalterischen Maßnahmen spielt natürlich auch das Verhalten der Jäger eine Rolle; der Jagddruck sollte vermindert und mit Flächenschwerpunkten bzw. Zeitschwerpunkten durchgeführt werden. Insbesondere bei ungünstig geschnittenen Fotos: M. Skupin. Revieren können revierübergreifende Maßnahmen sowohl im revier-gestalterischen als auch im jagdlichen Bereich zum Erfolg führen. Nach einem Mittagsmahl im WuZ ging es dann zum anschaulichen Teil des Seminares über. Im Revier der Rheinmetall konnte man die verschiedenen Entwicklungsstufen der am Vormittag erläuterten gestalterischen/ forstlichen Maßnahmen sehen und die daraus folgenden unterschiedlichen Entwicklungen der Vegetation, (z.b. von Beerenkrautvegetation, Dickungen und der Wegeinsaat), der Entstehung von Ruhezonen, neuer Kleinflächen usw. Natürlich ist klar, dass nicht jeder Revierinhaber in seinem Revier frei walten und»gestalten«kann; dennoch sind die Denkansätze und Anregungen für viele sehr hilfreich gewesen, kann man doch in Absprache mit den Eigentümern des Grund und Bodens gemeinsam viel erreichen. 10 Jägerschaft Uelzen aktuell

11 Zerwirkkurs Im Mai 2007 hatte die Jägerschaft des Landkreises Uelzen zwei Aufbrech- und Zerwirkkurse angeboten, die in der Wildkammer Rheinmetall in Ellerndorf stattfanden. Die Teilnehmerzahl war auf 10 Personen beschränkt; Kostenpunkt 10,00 EURO pro Teilnehmer. Schlachter Schölke(?) zeigte an Hand von»gereiften«und frisch erlegten Wildkörpern das fachmännische Aufbrechen sowie das Zerwirken des Wildkörpers. Dabei kamen selbst»alte Hasen«ins Staunen; denn unter Berücksichtigung des richtigen Werkzeuges und des richtigen»schnittes«beim Zerwirken ging alles ganz schnell und einfach von der Hand. Die Arbeitsschritte vom erlegten Wild bis zum fertigen Braten wurden an mehreren Stücken Schwarz- und Rehwild vorgeführt. Insbesondere im Hinblick auf die immer mehr verschärften Bestimmungen zur Wildbrethygiene wurden die Teilnehmer sensibilisiert, dass Fleisch ein wertvolles Lebensmittel Es kommt also auf die richtig platzierten Schnitte an... ist. Im Anschluss an den Kurs konnten diverse Messerhändler der Umgegend einen gewissen Umsatz- Zuwachs verzeichnen, da die Teilnehmer sich ein Knopfmesser zum Auftrennen der Decke bzw. diverse kleine handliche Schlachtermesser für die weiteren Arbeitsschritte zulegten. Wer unsicher ist, welcher Schnitt der Weg zum richtigen Bratenstück ist, oder wie man eine Keule handlich in den Gefrierbeutel bekommt, sollte unbedingt an einem solchen Kurs teilnehmen. Bettina Heukamp... und das richtige Werkzeug Jägerschaft Uelzen aktuell 11

12 Seminar»Effektive Krähenbejagung«Die AG Junge Jäger hat am 4. August 2007 am Seminar»Effektive Krähenbejagung«des Unternehmens Hubertus- Fieldsports aus Göttingen teilgenommen. Anfängliche Befürchtungen der Teilnehmer, eine Verkaufsveranstaltung des Unternehmens zu besuchen, stellten sich bereits nach kurzer Zeit als unbegründet heraus. Die Referenten, Eigentümer der Hubertus Fieldsports, stellten sich als passionierte und aufgeschlossene Krähenjäger heraus. Sie gestalteten das Seminar neben der Darstellung effektiver Bejagungsmethoden auch mit viel Hintergrundwissen und Selbsterfahrung interessant und unterhaltsam. Nach einem ca. 2-stündigen theoretischen Teil, in dem mögliche Lockbilder, -mittel und Tarnmethoden des Jägers thematisiert wurden, folgte der praktische Teil. Hierzu versammelten sich die Teilnehmer in der Seelzer Feldmark. Die dort ansässigen Krähen beobachteten das Szenario kritisch, ließen sich jedoch nicht weiter stören. Die Seminarteilnehmer konnten sich nun an den unterschiedlichsten Möglichkeiten der Tarnung üben. Es wurden verschiedenste Tarnmuster, Tarnschirme und Tarnkleidung vorgestellt. Es folgte eine erste Einweisung in die Lockbilder. Inszeniert wurden sowohl freundliche als auch feindliche Lockbilder mit den von Hubertus Fieldsports zur Verfügung gestellten Lockmitteln (Lockkrähen, Gleiter und Flapper). Auch das alte Fuchspräparat kam zum Einsatz. Bei der Demonstration der Stimmlocker konnten sich die Teilnehmer von der Effektivität überzeugen. Scharen von Krähen reagierten auf den Ruf ihres»artgenossen«. Unser Fazit: die Teilnahme am Krähenjagdseminar hat sich auf alle Fälle gelohnt. Nicht nur das zur Verfügung gestellte Material sondern auf die langjährige Erfahrung der Referenten in der Krähen- und Taubenjagd haben zur Verständlichkeit und Anschaulichkeit des Seminars beigetragen. Von der Effektivität konnten wir Foto: Theo Grüntjens. uns im Praxisteil eindrucksvoll selbst überzeugen. Sicherlich nicht nur für Junge Jäger interessant. Besonders Lob gilt den Referenten, da sie das Seminar nicht als Verkaufsveranstaltung ihrer eigenen Produkte nutzten, sondern vielmehr die Faszination Krähenjagd in den Mittelpunkt stellten. Bei entsprechender Resonanz besteht die Möglichkeit, ein Krähen- oder Taubenjagd Seminar innerhalb der Jägerschaft Uelzen durchzuführen. Für das nächste Jahr werden auch wieder Kurse rund um das jagdliche Schießen stattfinden 1. Es werden wieder Intensivkurse für das praktische Flintenschießen ausgerichtet. Die aber werden dann über zwei Tage stattfinden (Freitag von Uhr und Samstag von Uhr). Teilnehmerzahl ist hier auf 6 Personen begrenzt. 2. Umgang mit der Kurzwaffe. Die Kurzwaffe kommt bei den Jägern entweder zu kurz oder gar nicht. Viele Jägerinnen und Jäger sind im Besitz einer Kurzwaffe. Aber sehr wenige schießen mit ihrer Kurzwaffe regelmäßig auf dem Schießstand. Es werden bei diesem Kurs die rechtlichen Grundlagen mit dem Umgang erläutert. Der praktische Teil enthält: Sicherer Umgang mit der Waffe, Handhabung, Fangschusssituation, schießen aus unterschiedlicher Entfernung, schießen eines jagdlichen Durchganges mit Tipps und Tricks. Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt. Kursdauer ca. 4 5 Stunden. Die Termine für diese Kurse werden in der nächsten Jägerschaft Aktuell, der Mitgliederzeitung, bekannt gegeben. Bei Fragen und Anregungen melden bei: Mark Skupin, stellv. Obmann für das jagdliche Schießwesen, Tel , Fax , Mark.Skupin@t-online.de. Musikalisch durch die Natur Bläsergruppen der Jägerschaft mit eindrucksvollem Konzert im Kurhaus Traditionell wird die Jahreshauptversammlung der Kreisjägerschaft am Vorabend durch das große Konzert der Jagdhornbläsergruppen unter dem Motto»Hörnerklang und Jagdgesang«eröffnet. Auch im neunten Jahr dieser Veranstaltung war der Große Saal im Kurhaus in Bad Bevensen wieder einmal ausverkauft. Mit Unterstützung des Gesangvereins»Harmonie«Lüder unternahmen die über 80 Bläserinnen und Bläser eine musikalische Wanderung durch Jagd und Natur. Die jagdliche Einstimmung lieferte die Jahresjagdschau, mit der die Wände des Saales geschmückt waren. Zudem konnte während des Konzertes eine Diaschau genossen werden. Hegeringleiter Theo Grüntjens zeigte faszinierende Aufnahmen aus der heimischen Tier- und Pflanzenwelt. Nach der Begrüßung durch Klaus Bullerjahn ging die Moderation auf Uwe Schlichting über, Kreisobmann für das Jagdhornwesen in der Jägerschaft. Er erklärte die verschiedenen Stücke und erfreute das Publikum mit kurzen humorvollen Jagdgeschichten. Neben dem mitwirkenden Gesangverein unter Leitung von Christof Struck stellte Schlichting nach und nach die Bläsergruppen aus den Hegeringen Bad Bevensen, Bad Bodenteich, Himbergen und Suhlendorf sowie das Jagdhornbläserkorps der Jägerschaft vor. 12 Jägerschaft Uelzen aktuell

13 Unter der Gesamtleitung von Hornmeister Hans Förster boten die Bläserinnen und Bläser ihr Können in verschiedenen Formationen einzelner Bläsergruppen wie auch im Zusammenblasen aller Akteure. Dabei durften natürlich auch die wesentlichen Totsignale nicht fehlen. Ihre volle Leistung zeigten sie jedoch bei dem breiten Spektrum an konzertanten Stücken wie Jägermärschen und Fanfaren. Die Zuhörer wollten es kaum glauben, dass die Bläser nicht ein einziges Mal gemeinsam geprobt hatten. In loser Folge präsentierte sich der Gesangverein»Harmonie«Lüder mit jagdlichen Liedern. U. a. sang der gemischte Chor die Stücke»Auf, auf zum fröhlichen Jagen«,»Wie herrlich ist s im Wald«,»Es wollt ein Jägerlein jagen«und»im Wald und auf der Heide«, bei dem schon der ein oder andere im Publikum mit einstimmen wollte. Die Bläserinnen und Bläser benutzten sowohl das bekannte Fürst-Pless-Horn als auch das von der mittelalterlichen Jagd in Frankreich stammende Parforcehorn. Bei einigen konzertanten Stücken wurden zudem Ventilhörner eingesetzt. Ein restlos begeistertes Publikum forderte nicht nur die Zugabe, sondern auch eine Wiederholung dieser Veranstaltung im nächsten Jahr. Das 10. Konzert findet am 13. März 2008 statt. 3beine in 3Landkreisen Mit dem offiziellen Starttermin im Mai diesen Jahres begann das bisher deutschlandweit einmalige Projekt»3beine in 3Landkreisen«. Schon im Vorfeld waren bereits einige selbstgefertigte Dreibeine aufgestellt worden, so dass die Zweifel an einer tatkräftigen Unterstützung durch die Jägerschaften der wachsenden Zuversicht wichen, dass diese Initiative ein Erfolg werden könnte. An dieser Stelle gilt der Dank allen Jägern, Revierinhabern, Hegeringleitern und Förderern des Projektes für ihren Einsatz, die tat- und finanzkräftige Unterstützung. Als ein Beitrag zur Verkehrssi- Foto: Theo Grüntjens. cherheit dient es in erster Linie den Verkehrsteilnehmern, deren Wahrnehmung durch die Dreibeine angesprochen werden soll, um ihr Fahrverhalten in Gefährdungsbereichen durch Wildwechsel entsprechend anzupassen. Das erste Jahr dient im Wesentlichen dazu, den Verkehrsteilnehmern zu vermitteln, die Dreibeine mit Wildunfällen zu verknüpfen. Es ist ein Lerneffekt, der Zeit braucht. Daher werden im ersten Jahr der Aktion keine signifikanten Änderungen der Wildunfallzahlen zu erwarten sein. Bei der Analyse von Unfallzahlen gilt erst ein Betrachtungszeitraum von 3 Jahren als seriös. Nach 1 Jahr geht man eher von einem festen Trend aus. Es sind mittlerweile 400 Dreibeine an die Hegeringe ausgegeben worden und weitere 100 als Reserve und zum Austausch in den kommenden Monaten gefertigt worden. Da das Projekt in Kürze seit 6 Monaten läuft, sind die Revierinhaber gebeten, weitere Wildunfälle mit S c h a l e n w i l d b e - teiligung mit den ersten aufgestellten Dreibeinen zu markieren, um ein aktuelles Abbild der Unfälle für die Verkeh rstei l nehmer am Straßenrand darzustellen. Das Projekt hat in den vergangenen Wochen sowohl zu regionalen als auch zu bundesweiten Berichterstattungen mit positiven Aussagen geführt. In ausführlichen Veröffentlichungen wurde in einigen Tageszeitungen in den drei Landkreisen berichtet. NDR1 hat einen Bericht mit Interview über die Aktion gesendet. Bei Radio ZuSa wurde ein 30 Minuten Live-Interview mit Hauptkommissar Andreas Dobslaw, dem Initiator des Projektes, gebracht. Ein von Hauptkommissar Andreas Dobslaw verfasster Beitrag wurde auf der Homepage der Landesverkehrswacht eingestellt. Und natürlich gab es auch Berichte in den landesweiten Polizeimagazinen. Bundesweit hat die Aktion es in einige Tierschutz- und Verkehrsforen im Internet geschafft. Dort wurde viel diskutiert. Der Tenor war durchweg positiv. Die»Auto-Bild«, Verbreitungsraum bis Mallorca und noch etwas weiter, hat einen kleinen Beitrag in der Urlaubszeit gebracht. Und auch»die Welt«hat kürzlich die 3beine thematisiert. Demnächst zugesagt ist ein Beitrag in der Zeitschrift des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR-Report) und weiterhin besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Projekt auch bundesweit in der Zeitschrift»Mobil und Sicher«der Verkehrswacht vorgestellt wird. Der Redakteur der»auto-bild«hat angekündigt, den Beitrag auch nach Jägerschaft Uelzen aktuell 13

14 Schweden an ein dort erscheinendes Partnermagazin weiterzuleiten, da man dort in Sachen Elch nach brauchbaren Lösungen sucht. Das Projekt wurde weiterhin beim niedersächsischen Innenministerium vorgestellt. Nicht zuletzt haben sich auch Jägerschaften aus den benachbarten Landkreisen nach dem Projekt erkundigt, um eigene Aktionen gegen Wildunfälle aufzulegen. Auf ausdrücklichen Wunsch bittet Hauptkommissar Andreas Dobslaw, allen Beteiligten seinen Dank für ihre Mitwirkung auszusprechen, für die Arbeit und Umsetzung, über die er mehr als erfreut ist. Diejenigen, die dieses Projekt vorangebracht haben, bitte ich weiter so engagiert daran mitzuarbeiten, die wenigen, deren Unterstützung dieses Projekt bisher nicht fand, bitte ich um ihre Mitwirkung. Klaus Bullerjahn Jägertag im Museumsdorf Hösseringen Unter dem Motto»Jagd früher Jagd heute«stand der Jägertag im Museumsdorf Hösseringen am 20. Mai 2007, dem Naturschutztag in Niedersachsen. Im Rahmen der Sonderausstellung»Jagd in der Lüneburger Heide«hat die Jägerschaft Uelzen e. V. durch die Mithilfe der Hegeringe ein umfangreiches Programm rund um die Jagd auf dem Gelände des Museumsdorfes angeboten. Naturnahe Aktionen für Kinder (s. a. rechts). Fotos: M. Firch. An diesem wunderbar sonnigen Tag erkundeten mehr als 1000 Besucher das Museumsdorf Hösseringen. Ein Höhepunkt des Tages war das Konzert der Jagdhornbläsergruppen auf dem Platz vor dem B r ü m m e r h o f. Der Hörnerklang schallte imposant über das gesamte M u s e u m s d o r f und war später in Form von Jagdsignalen an verschiedenen Orten erneut zu hören. Zahlreiche Aktionen für Kinder begeisterten die Jüngsten, aber natürlich auch die Erwachsenen: So konnten unter der Leitung des Hegerings Suderburg Nistkästen gebaut werden, im Eingangsbereich am offenen Feuer Stockbrot gebacken sowie im Rahmen der Initiative»Lernort Natur«Gipsabdrücke Imponierendes Bläserkonzert vor dem Brümmerhof. Foto: M. Firch. 14 Jägerschaft Uelzen aktuell

15 von Wildschwein- und Rehschalen gefertigt werden. Viele hatten großen Spaß, wenn sie in ein»wild«geschminktes Kindergesicht schauten! Eine Flugschau mit abgerichteten Greifvögeln zog die Besucher um die Mittagszeit an. Bei bestem Wetter waren die Tiere hervorragend zu beobachten und die Erklärungen zur Ausbildung weckten großes Interesse an der Falknerei. In den Gebäuden und auf den Hofplätzen wurde reichlich Bedarf für den Jäger angeboten: Zu finden waren unter anderem ein Büchsenmacher, Jagdmalerei, Hochsitze, ein Präparator, Fahrzeuge, ein Messerschmied und ein Verlag für Auf dem Gelände des Museumsdorfes Hösseringen konnten alle Besucher Greifvogelausbildung hautnah erleben. Foto: M. Firch. Hundeausbildung in der Jägerschaft Uelzen. Foto: A. Schubert. Fachliteratur. Zur Mittagszeit gab es für die Besucher in Form eines gegrillten Wildschweins Proben vom Wildbret. Die Jägerschaft präsentierte sich mit einem eigenen Stand und bot an anderer Stelle Informationen zur Jägerausbildung sowie zur Hundeausbildung. Jeder konnte die Jagdhundeausbildung auf einer Wiese hautnah miterleben und die verschiedenen Hunderassen vergleichen. Zudem war ein Fanggarten mit Kunstbau und entsprechenden Präparaten fachgerecht aufgebaut. Das Projekt»Wild unterwegs, drei Beine drei Landkreise«, welches mit signalroten Holzdreibeinen am Straßenrand auf Wildunfälle aufmerksam macht, wurde in diesem Rahmen nochmals in der Öffentlichkeit vorgestellt.»vdh-hunde-führerschein«der Hund ist heutzutage immer mehr Menschen ein treuer Begleiter, der viel Freude bringt. Ein verantwortungsvoller und vernünftiger Umgang mit dem Tier setzt natürlich Grundkenntnisse über die Haltung voraus. Den Anforderungen des VDH- Hundeführerscheins stellten sich 14 Strahlender Sonnenschein und strahlende Gesichter von Teilnehmern und Prüfern beim Hundeführerschein. Foto: Klaus Bullerjahn. Hundeführer mit 15 Hunden auf dem Gelände des Schießstandes der Jägerschaft Uelzen in Linden und haben alle bestanden! Sie hatten zuvor am Begleithundelehrgang der Jägerschaft Uelzen teilgenommen und ihre Vierbeiner sowie sich selbst an 12 gemeinsamen Terminen vorbereitet. Schwerpunkte des VDH- Hundeführerscheins sind die Sachkunde des Halters sowie der Gehorsam und die Sozialverträglichkeit des Hundes. Ziel ist das rücksichtsvolle Auftreten und Zusammenleben im Alltag mit einem sozialverträglichen Hund. Die Sachkundeprüfung zum Hundeführerschein wurde direkt in Linden abgehalten, die Sozialverträglichkeit der Hunde auf dem Uhlenköperparkplatz geprüft und der Gehorsam, dank des Sportvereins in Gerdau, auf dem dortigen Sportplatz unter Beweis gestellt. Als bestes Gespann schnitt an diesem Tag Jutta Feldmann mit Cindy ab. Die Jägerschaft-Uelzen bietet mit dem Begleithundelehrgang jedem Hundehalter Hilfe und Unterstützung bei der Ausbildung an. Fragen oder Anmeldung bei I. Schuster 0581/ Jägerschaft Uelzen aktuell 15

16 Weidmanns Heil X-Trail Pathfinder Navara Qashqai Abb. NISSAN X-Trail Abb. NISSAN Pathfinder Sonderkonditionen für Mitglieder des Deutschen Jagdschutz- Verbandes e.v. Profitieren Sie von den günstigen Konditionen beim Kauf oder Leasing eines NISSAN-Fahrzeuges. Gern beraten wir Sie vor Ort und laden Sie zu einer Probefahrt ein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Abb. NISSAN Navara King Cab Abb. NISSAN Qashqai Seebohmstr Uelzen / Jägerschaft Uelzen aktuell

17 Schwarzwild Kaum eine bejagbare Wildart hat es so hervorragend verstanden, auf seinen Lebensraum mit einer derartigen Anpassungsfähigkeit zu reagieren, wie das Schwarzwild. In der Regel stellt es sich schneller auf Jagdmethoden und Jäger ein als umgekehrt. Je mehr Erfahrung ältere Stücke mit den jagdlichen Nachstellungsversuchen machen, desto schwieriger wird es, zum Jagderfolg zu kommen. Die veränderten landwirtschaftlichen Bedingungen, milde Winter und reiches Futterangebot ziehen eine hohe Reproduktion nach sich, von erheblichen Wildschäden ganz zu schweigen. Die lange unterschätze Reproduktionsfähigkeit gerade der Frischlings- und Überläuferbachen taten ein übriges. Die großen Reduktionen in den Beständen erfolgten periodisch durch die Schweinepest, weniger durch die Jagd. Um der Verantwortung für stabile und tragbare Schwarzwilddichten gerecht zu werden, haben die Hegeringleiter eine Bejagungsrichtlinie erarbeitet, die seitens der Jagdbehörde verteilt wurde und Grundlage für eine scharfe und dennoch tierschutz- und wildtiergerechte Bejagung sein soll. Begriffe vom»kampf gegen das Schwarzwild«und»explosionsartiger Vermehrung, der wir nicht Herr werden«sollten wir allerdings vermeiden, wenn wir unseren Anspruch, Bestände jagdlich regulieren zu können, aufrecht erhalten wollen. Dieses Vokabular wird einer gesetzeskonformen Jagd nicht gerecht. Ob die Freigaben nach Gewicht im November und Dezember mit Begrenzungen auf 50 kg schwere Stücke sinnvoll sind, muss jeder Jagdherr selbst verantworten. In guten Mastjahren ist jedoch damit alleine eine Reduktion der Bestände nicht zu erwarten, da 50 % der totalen Reproduktion von ~ 300% durch die älteren Bachen erbracht werden. Foto: Joachim Felsberg Ohne jagdneidbefreite und revierübergreifende Gemeinschaftsjagden wird sich langfristig kein Erfolg einstellen. Klaus Bullerjahn Ruhige und führige Hunde für die Jägerhand natürlich vom Deutsch-Drahthaar-Zwinger vom Bauckhof Friedrich-Wilhelm Bauck Kl. Süstedter Str. 1 Holxen Tel.: 05826/8228 Mobil: 0171/ Jägerschaft Uelzen aktuell 17

18 Populationsdynamik beim Schwarzwild (Sus scrofa L.) Die Tabelle 1 zeigt die Streckenentwicklung des Schwarzwildes in Deutschland. Wie ihr zu entnehmen ist, erreichte sie im Jagdjahr 2001/02 mit annähernd Sauen ihre vorläufige Rekordhöhe. Die Streckenentwicklung belegt eine fast unglaubliche, phänomenale stetige Steigerung. Auffällig ist hierbei das wesentlichen Verbesserung der Ernährungssituation des Schwarzwildes geführt hat. Die für die Sauen positiven Auswirkungen der Kollektivierung der Landwirtschaft in der alten DDR in den 60iger Jahren und die Umstrukturierung im Ackerbau in den westlichen Bundesländern etwa Ende der 80iger belegen die sprunghaft steigenden Strecken augenfällig. Abb. 2: Streckenentwicklung in Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Bayern (DJV-Handbuch 2007) sprunghafte Ansteigen der Strecken, die in den neuen Bundesländern bereits in den siebziger Jahren nach oben schnellten, in den alten Bundesländern dagegen erst in den achtziger- und neunziger Jahren. Das Streckenmaximum aus dem Jagdjahr 2001/02 bezogen auf die Strecke vor fünfundvierzig Jahren stellt eine Zunahme von annähernd 1000 % dar. Dieser Streckensteigerung liegt eine anhaltende starke Vermehrung des Schwarzwildes zugrunde, die insbesondere folgende Ursachen hat: 1. Die enorme Intensivierung im Ackerbau, die zu einer 2. Die Einstellung der erbarmungslosen Verfolgung des Schwarzwildes als Schadwild und seine Hege nach dem Lüneburger-Modell seit Ende der sechziger Jahre und Umsetzung erster wildbiologischer Erkenntnisse (Stahl, 1998). 3. Die Unterschätzung der Bestandsgröße und der Reproduktionsfähigkeit sowie der Anpassungsfähigkeit des Allesfressers Schwarzwild. 4. Die seit Jahren übliche flächendeckende und ganzjährige Kirrung der Sauen in allen Vorkommensgebieten, die nicht selten als Fütterung zu interpretieren ist. Aus der Unterschätzung des Ausgangsbestandes sowie der Unkenntnis der tatsächlichen Reproduktionsfähigkeit des Schwarzwildes resultiert im Verbund mit der nicht korrekten Umsetzung der Bewirtschaftungsvorgaben aus dem Lüneburger-Modell und der ganzjährig verbesserten Ernährungsqualität die enorme Vermehrung des Schwarzwildes, die zur Neubesiedelung bzw. Wiederbesiedelung ehemals Populationsbeeinflussende Faktoren im Schwarzwildbestand schwarzwildfreier Länder bzw. Landstriche in Deutschland führte. Augenfällig ist die nahezu parallele Streckenentwick- 18 Jägerschaft Uelzen aktuell

19 lung in den verschiedenen Bundesländern. Vornehmlich durch die in den 70er Jahren von Eberswalder Wissenschaftlern wie Briedermann, Goretzki und den Gebrüdern Stubbe erarbeiteten umfangreichen und statistisch abgesicherten Untersuchungsergebnisse war bekannt, dass in der Sauenpopulation ein hoher Prozentsatz der von Februar bis April gesetzten Frischlingsbachen mit hoher Körpermasse sich in ihrem ersten Lebensjahr erfolgreich an der Reproduktion mit im Mittel zwei Frischlingen beteiligen. Überläuferbachen sind nach diesen Autoren ebenso wie Altbachen zu mehr als 98% reproduktiv, wobei Überläuferbachen 4,2 Frischlinge und alle älteren Bachen 5,3 Frischlinge als nutzbaren Zuwachs bringen. Hieraus errechnet sich ein arithmetisches Mittel von 3,8 Frischlingen pro weiblichem Tier (Frischlingsbache, Überläuferbache, Altbache) in der Population oder prozentual ausgedrückt eine Reproduktionsrate von etwa 190 % bezogen auf den Gesamtbestand am Stichtag 31. März. Wenn somit bis heute Populationsmodelle bei einer angenommenen Geschlechterverteilung von 1 : 1 mit 200 % gerechnet wurden, glaubten wir, mit realistischen Zahlen zu arbeiten. Abb. 4: Simulation der Populationsentwicklung eines Sauenbestandes über 10 Jahre (Ausgangsbestand: n = 398 Tiere) ohne Bejagung. Um modell-mathematisch die enorme Reproduktionspotenz der Sauen aufzuzeigen, können so genannte Matrizen- Modelle angewendet werden. Im folgenden Beispiel haben wir die Populationsdaten aus unserem Untersuchungsgebiet in Niedersachsen in das Modell einfließen lassen und dabei die aufgeführten Einflussfaktoren mit einbezogen. In einem weiteren Schritt wurde in einem Dynamischen Modell die Populationsentwicklung über 10 Jahre ohne Bejagung simuliert (Abb. 4). Abb. 5: Simulation der Populationsentwicklung eines Sauenbestandes über 10 Jahre (Ausgangsbestand: n = 400 Tiere) mit Bejagung. Ausgehend von einem errechneten Grund- oder Frühjahrsbestand im Untersuchungsgebiet von 400 Sauen (u. a. nach Berechnungen mit Hilfe des Fang- Wiederfang -Verfahrens) der verschiedenen Altersstufen würde diese Population ohne Bejagung innerhalb von 10 Jahren auf etwa 1250 Sauen anwachsen. Auch wenn derartige Modellrechnungen nicht praxisrelevant sind, zeichnen sie dennoch ein überzeugendes Bild der Vermehrungspotenz unserer Sauen. In einer bejagten Population zeigt sich folgende Entwicklung (Abb. 5). Bei anhaltender, vergleichbar intensiver Bejagung wie in den vergangenen Jahren sowie unter Einbeziehung der aufgeführten Umweltfaktoren und Reproduktionsraten würde der Grund- oder Frühjahrsbestand von 400 Sauen im Untersuchungsgebiet innerhalb von 10 Jahren immerhin noch auf etwa 600 Sauen anwachsen. Nicht selten wird auch heute noch die Meinung vertreten, dass Frischlingsbachen populationsdynamisch annähernd neutral seien, da sie mangels Erfahrung ihre eigenen Frischlinge kurz nach der Geburt verlieren würden. Dies trifft sicher zu einem gewissen Prozentsatz zu. Nur ist hierbei zu berücksichtigen, dass 1. die Frischlinge grundsätzlich den zahlenmäßig weitaus größten Anteil in jeder Sauenpopulation ausmachen und 2. die Frischlingsverluste der Frischlingsbachen durch Nachrauschen wettgemacht werden. Verlieren Frischlingsbachen mangels Erfahrung, schlechter Witterung etc. ihren gesamten Wurf, rauschen sie nicht selten etwa 10 Tage nach dem Verlust erneut. Hieraus erklärt sich auch die Masse der Frischlinge des Sommers, die den zahlenmäßigen Verlust wieder ausgleichen. Bei normaler Witterung erreichen alle im Zeitraum von Februar bis April geborenen Frischlinge bis zum Dezember/ Januar ihres ersten Lebensjahres dank optimaler Ernährungsgrundlage durch engere Abfolge von Mastjahren bei Eichen und Buchen, durch immenses Fraßangebot aus Landwirtschaft, Ablenkfütterungen und unzähligen Kirrstellen, aus denen gesamthaft eine permanente Mast resultiert, Körpergewichte (LM) von über 30 kg. Wie Appelius im Jahre 1995 durch seine am Institut für Wildtierforschung (IWFo) angefertigte Dissertation nachweisen konnte, zeigten die Ovarien aller > 30kg (LM) schweren Frischlinge ab einem Alter von 8 9 Monaten Anbildungen von Tertiärfollikel. Annähernd 60 % der weiblichen Frischlinge dieser Gewichtsklasse waren bis Mitte Februar des auf die Geburt hin folgenden Jahres beschlagen und trugen im Mittel 4,42 Früchte im Uterus, mehr als das Doppelte also als bislang aus der Literatur bekannt. Nach seinen Berech- Abb. 6: Altersstruktur und Reproduktionsrate einer standardisierten Alterspyramide einer Wildschweinpopulation (n = 100), Vergleich der Reproduktions- und Vermehrungsraten 1995 vs und In Klammern sind die Anteile der reproduzierenden Bachen je Altersklasse angegeben; das Populationsmodell ist nach Briedermann aufgebaut. Jägerschaft Uelzen aktuell 19

20 nungen waren in den niedersächsischen Untersuchungsgebieten 1995 die Frischlingsbachen zu 26 % am absoluten Populationszuwachs beteiligt. Dabei wurde das Briedermann sche Populationsmodell von 1970 zugrunde gelegt. Dieses beinhaltet in einem angenommenen Grundbestand von 100 Sauen mit einem Geschlechterverhältnis von 53 % männlichen zu 47 % weiblichen Tieren insgesamt 21 weibliche Frischlinge, 7 Überläuferbachen und 19 mehrjährige Bachen. Appelius (1995) hat auf Grundlage dieser standardisierten Alterspyramide den jährlichen Zuwachs eines Sauenbestandes mit 203 % errechnet. Nach seinen Untersuchungen der Trachten waren durchschnittlich 60 % der Frischlingsbachen, 90 % der Überläuferbachen und 100 % der mehrjährigen Bachen reproduktiv. Die Frischlingsbachen sind zu einem Viertel (26 %), die Überläuferbachen zu 19 % und die mehrjährigen Bachen zu 55 % am absoluten Gesamtzuwachs beteiligt. Untersuchungen am IWFo zur Reproduktionsrate von Bachen aus dem Jagdjahr 2002/03 von Steinfeldt (2004) belegen acht Jahre später wesentlich höhere Vermehrungsraten als die von Appelius errechneten Werte. Nach dieser Untersuchung trugen die Frischlingsbachen im Mittel 5,6 Früchte im Uterus und beteiligten sich zu 33 % am absoluten Gesamtzuwachs des Bestandes. Hieraus errechnete sich ein Bestandszuwachs von 274 % unter Verwendung des Briedermannn schen Populationsaufbaues von Anhand neuester Ergebnisse aus dem Zeitraum 2003 bis 2005 wurde von Gethöffer, ebenfalls unter Verwendung der Briedermannn`schen Alterspyramide, eine annähernd gleich hohe Zuwachsrate von 275 % für die Schwarzwildbestände des südöstlichen Niedersachsens errechnet. Den Erhebungen von Gethöffer liegt eine wesentlich höhere Probandenzahl zugrunde als der Pilotstudie von Steinfeldt. Zu Recht können Kritiker dieser Modellrechnung anmerken, dass die Briedermann sche Alterspyramide nicht unbedingt den gegenwärtigen Populationsstrukturen entspricht. Daher wurde die von uns aus den Drückjagdstrecken der niedersächsischen Landesforsten abgeleitete Populationsstruktur unseren neuen Berechnungen zugrunde gelegt. Drückjagdstrecken der Landesforsten mit nur wenigen jagdlichen Einschränkungen, unter anderem, lediglich Leitbachen nicht zu erlegen, spiegeln eher den jagdlichen Zufall und somit die Populationsstruktur wider als die meist mit einschränkenden jagdlichen Absprachen belegten Einzeljagdstrecken. Bei den Strecken dieser Bewegungsjagden in den Staatsforsten ergab sich ein Geschlechterverhältnis von 43 % männlichen zu 57 % weiblichen Tieren. Abb. 9: Frühjahrsbestand, Bestandsentwicklung (200% bzw. 300% und zu fordernder Reduktionsabschuss bei einem angenommenen Sauenbestand im Frühjahr von 100 Stück. Abb. 8: Altersstruktur und Reproduktionsrate einer standardisierten Alterspyramide einer Wildschweinpopulation (n = 100), dargestellt sind die Anteile der reproduzierenden Bachen je Altersklasse; das Populationsmodell bezieht sich auf die Streckenstruktur von Gemeinschaftsjagden der Staatsforsten in Niedersachsen. Die erzielten Streckenanteile wurden in das Populationsstruktur-Modell eingebaut. In dieser Alterspyramide sind demnach 33 Frischlingsbachen, 16 Überläuferbachen und 8 mehrj. Bachen enthalten (Abb.8). Der prozentuale Zuwachs je Altersklasse wurde nach den Trachtenuntersuchungen von Gethöffer (2005) berechnet. Für die Sauenpopulation des südöstlichen Niedersachsens ergibt sich daraus ein Zuwachs von 307 %. Das sind im Vergleich zum Briedermann schen Berechnungsmodell annähernd 15 % mehr Zuwachs. Die Frischlingsbachen haben hierbei einen Reproduktionsanteil von 48 % und die Überläuferbachen einen von 33 %. Die älteren Bachen erbringen hiernach nur noch einen 19 % Anteil an der Gesamtreproduktion des Bestandes. Aus diesen Erkenntnissen ergibt sich zwingend, dass ein gesunder Schwarzwildbestand bei der gegebenen guten Futtergrundlage und günstiger Witterung eine Zuwachsrate von 300 % erfährt. Zuwachsraten in der Größenordnung von % müssen somit bei der Sauenbejagung Berücksichtigung finden. Um einen angenommenen Frühjahrsbestand von 100 Sauen bei einer Vermehrungsrate von 200 % nicht anwachsen zu lassen, müssen aus diesem Bestand somit im Laufe des Jagdjahres nach der ersten Variante 185 Tiere geschossen werden (bei einer angenommenen 5 %igen Wintersterblichkeit) (Abb.9). Bei der zweiten Variante mit 300 % Zuwachs sind bei gleichem Ausgangsbestand und gleicher natürlicher Mortalität 280 Sauen zu erlegen. Wird diese Vorgabe, die aus wildbiologischen Gründen 80 % Frischlinge beinhalten sollte, nicht erreicht, wächst der Bestand unweigerlich an und das - über die Zeit gesehen - in immer größeren und schnelleren Schritten, ein Faktum, das kaum eindeutiger als durch den aufgezeigten, enormen Streckenzuwachs (Abb. 1) belegt wird. Aus den ermittelten wildbiologischen Daten leiten sich zwangsläufig oder logisch folgende Bejagungsvorgaben ab: Es ist unumgänglich, insbesondere in schweinepestgefährdeten Gebieten, eine drastische Reduktion der Schwarzwildpopulation vornehmlich durch die Entnahme der höchst virusempfänglichen Jungtiere zu erreichen. Zu geringe Anteile an Frischlingen in den Strecken sind eine entscheidende Ursache für das immer wieder aufflammende Pestgeschehen in der Schwarzwildpopulation. Die Frischlinge stellen grundsätzlich den pestgefährdetsten Teil der Population dar. Grundsätzlich sind alle Frischlinge, deren man habhaft werden kann zu erlegen. Als Zielgröße sollte eine Reduktion des Frischlingsbestandes von mindestens 70%, besser 80 % angestrebt werden (siehe Abb. 10, BIEBER UND RUF (16/2002 in Wild und Hund)), da erst eine Populationsabsenkung in dieser Höhe als wirksame Maßnahme im Sinne einer Be- 20 Jägerschaft Uelzen aktuell

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Zu dieser Veranstaltung hatte unser Ehrenlandesjagdmeister, Herr Dr. Deuschle, die Schirmherrschaft übernommen und die Festrede gehalten. Anlässlich der 125. Wiederkehr seiner Gründung hat der Verein zur Züchtung und Prüfung reiner Jagdhunde für Württemberg e. V. am 29.06.2013 in Tübingen/Schönbuch sein Jubiläum gefeiert. Zu dieser Veranstaltung

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