Hochwasser in Deutschland Experten des Deutschen Komitees Katastrophenvorsorge im Interview
|
|
- Reinhold Gerber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PRESSEMITTEILUNG Hochwasser in Deutschland Experten des Deutschen Komitees Katastrophenvorsorge im Interview Das DKKV ist die nationale Plattform für Katastrophenvorsorge in Deutschland, in dem sich Experten aus der Wissenschaft und Praxis für eine stetige Verbesserung der Katastrophenvorsorge einsetzen. Im folgenden Interview geben die Fachleute des DKKV Auskunft zu Fragen rund um das Hochwasser in Deutschland. DKKV Experten im Interview: Andreas Becker, Leiter des Weltzentrums für Niederschlagsklimatologie im Deutschen Wetterdienst (DWD). Dirk Kamm, Leiter des Deutschen Roten Kreuz (DRK)-Katastrophenmanagements Artur Kubik, Referent für Naturgefahren und ZÜRS (Zonierungssystem für Überschwemmung, Rückstau und Starkregen). Seit 2007 ist der Geograph beim GDV und hat bereits mehrere Studien zu Extremwetterereignissen begleitet. Gerold Reichenbach MdB, ist u.a. Mitglied im Innenausschuss und hier zuständiger Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion für den Katastrophen- und Bevölkerungsschutz. Er ist aktiver Helfer beim THW und verfügt über vielfältige Einsatzerfahrung im In- und Ausland. Seit 2011 ist er Vorsitzender des DKKV. Annegret Thieken, Dr. Annegret Thieken ist Professorin für Geographie und Naturrisikenforschung an der Universität Potsdam. Seit März 2013 ist sie Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats des DKKV. Heiko Werner, Referatsleiter E 1 - Grundsatz in der Abteilung Einsatz der Technischen Hilfswerk (THW)-Leitung 1. Worin liegen die Ursachen, dass die Flüsse so massiv über die Ufer treten? Andreas Becker: Der Hauptteil der Niederschläge fiel am 30. Und 31. Mai sowie am 1. und 2. Juni. Aus den Informationen seines Niederschlagsbeobachtungssystems hat der DWD nun berechnen können, welche Mengen an Wasser an diesen vier Tagen vom Himmel fielen. Deutschlandweit waren das insgesamt 22,75 Kubikkilometer ( Liter), was etwa die Hälfte des Gesamtinhalts des Bodensees entspricht. Davon fielen auf Bayern 8,28 Kubikkilometer auf Sachsen 2,50, Thüringen 1,43 und Hessen 1,22 Kubikkilometer. Erschwerend kam hinzu, dass durch die zahlreichen Niederschläge im Mai in vielen Regionen die Böden bereits mit Wasser gesättigt waren. So floss viel Wasser oberirdisch ab und ließ kleine Bäche und Flüsse sehr schnell anschwellen. Ein weiterer Faktor im Süden war die zeitgleiche Schneeschmelze in den Alpen, wo in höheren Lagen, vor allem auch in Österreich, noch reichlich Schnee lag. Dies erklärt insgesamt die hohen Pegel des Inn und später dann die an der Donau. Die heftigen Niederschläge in Österreich, Tschechien und Polen trugen also durch die Zuführung der Wassermassen nach Deutschland zur dortigen Hochwassersituation ebenfalls bei.
2 Annegret Thieken: Die Lage in Passau hätte noch schlimmer kommen können, im Einzugsgebiet des Inn sind ein Teil der Niederschläge zunächst als Schnee gefallen und daher nicht direkt abgeflossen, sondern mit einer zeitlichen Verzögerung. Damit haben sich die Zuflüsse über einen größeren Zeitraum verteilt, was sich mindernd auf die Pegel ausgewirkt hat. Daher hätte die ohnehin katastrophale Flut für Passau auch noch schlimmer ausfallen können. Artur Kubik: Darüber hinaus wurde die Hochwassersituation auch verschärft durch Bausünden der Vergangenheit, durch Flussbegradigungen und flächenhafte Versiegelung der Landoberflächen, die den Abfluss beschleunigen und verstärken. Gegenüber der Situation in 2002 führen nun viele Flüsse gleichzeitig Hochwasser, so dass nicht nur die Donau und die Elbe betroffen sind. Zugleich bleibt die Lage an den Unterläufen der großen Flüsse angespannt bis unberechenbar, denn dort sammelt sich das Hochwasser der Nebenflüsse. 2. Es ist wieder die Rede vom Jahrhunderthochwasser, obwohl das letzte sogenannte Jahrhunderthochwasser erst 10 Jahre her ist. Muss Deutschland zukünftig mit einer Häufung derartiger extremer Naturereignisse rechnen? Artur Kubik: Der Begriff Jahrhunderthochwasser wird überstrapaziert und ist ein Medienphänomen um die Medienresonanz zu steigern. In welchen zeitlichen Abständen extreme Hochwasserstände erreicht werden, das kann an einzelnen Pegeln entlang der Flüsse bestimmt werden und zwar mit extremwertstatistischen Methoden. Da kann die Situation von Pegel zu Pegel an einem Fluss anders aussehen, am Oberlauf haben wir ein 10 jährliches Hochwasser, am Unterlauf 200 jährliches Hochwasser. Hier ist also Vorsicht geboten bei der Verwendung des Begriffs. Auch sagt das Jahrhunderthochwasser nichts darüber aus, in welchen zeitlichen Abständen es eintritt, sondern lediglich dass es mindestens einmal in 100 Jahren auftreten kann aber auch häufiger. Die gängige Meinung ist häufig, dass ein Jahrhunderthochwasser nur 1 Mal in 100 Jahren auftritt und sie ist falsch. Deshalb hat der GDV auch eine Studie zur Auswirkungen des Klimawandels auf die Schadensituation in Deutschland erstellt. ( Darin wird aufgezeigt, dass künftig mit häufigeren extremen Hochwässern zu rechnen ist. Hochwasser, die heute rein im statistischen Mittel eine Eintrittswahrscheinlichkeit von 50 Jahren haben, könnten bis Ende 2100 alle Jahre eintreten. Andere wissenschaftliche Studien bestätigen unsere Ergebnisse. Andreas Becker: Mit Hilfe von statistischen Verfahren ist der DWD in der Lage, aus den Niederschlagsaufzeichnungen einzelner Orte sog. Wiederkehrzeiten zu berechnen. Das sind Zeiträume, in denen im Mittel nur ein solcher Niederschlagsfall zu erwarten ist. Für Aschau und Kreuth in Bayern, Burladingen in Baden-Württemberg und Stützengrün in Sachsen ergeben sich hinsichtlich der in 90 Stunden gefallenen Niederschlagssumme beispielsweise Wiederkehrzeiten von 100 Jahren, also Jahrhundertniederschläge. Es stellt sich natürlich die Frage, ob die Berechnungsgrundlage solcher Wiederkehrzeiten angesichts des Wandels unseres Klimas noch stimmt. Allerdings gibt es einen Trend zu mehr Ereignissen mit Tagesniederschlägen von mehr als 30 l/m² - vor allem im Winter. Für eine Zunahme spricht weiter die globale Erwärmung, die auch einen zunehmenden Wasserdampfgehalt der Atmosphäre bedeuten würde. Eine Großwetterlage des Typs Tief Mitteleuropa (Tm) bringt für gewöhnlich zahlreiche Niederschläge, insbesondere wenn diese wie diesmal in Verbindung mit einem Tief in der Höhe steht und die Situation über Tage anhält. Jüngste Klimaanalysen und Projektionen zeigen, dem DWD zufolge, eine Tendenz zur Zunahme von
3 zentral über Mitteleuropa liegenden, feuchten Tiefdruckgebieten. Die mittlere jährliche Anzahl steigt demzufolge von 1951 bis zum Ende des Jahrhunderts um 20%. Annegret Thieken: Allerdings kann man erst nach der Auswertung längerer Zeitreihen sagen, ob ein Trend zu vormehrten Situationen mit extremem Hochwasser vorliegt oder ob nur eine ungewöhnliche Häufung von extremenereignissen aufgetreten ist. Nichtsdestotrotz sollte man auf extreme Ereignisse vorbereitet sein. 3. Wie hat die Frühwarnung bei diesem Hochwasser funktioniert, wie früh kann vor solchen Hochwassern gewarnt werden? Andreas Becker: Die heftigen Regenfälle der zeitweise ortsfesten Tiefdruckgebiete Dominik und Frederik kamen nicht unerwartet, Öffentlichkeit, Medien und Einrichtungen des Katastrophenschutzes waren vorgewarnt. Artur Kubik: Vor langanhaltenden Niederschlägen und allmählich steigenden Pegeln wie diesen kann Tage im Voraus gewarnt werden. Diese Warnungen des DWD und der Hochwasserzentralen funktionieren gut. Die Situation ist anders bei Starkregen und Sturzfluten, hier kann immer wieder nicht rechtzeitig gewarnt werden. Heiko Werner: Das THW hat sich an den Prognosen und Warnungen des DWD und anderer Wetterdienste orientiert und war so ausreichend vorgewarnt. 4. Es heißt aus Katastrophen lernen - inwiefern trifft dies auf das gegenwärtige Hochwasserereignis im Hinblick auf das Jahrhunderthochwasser 2002 zu? Welche konkreten Maßnahmen wurden nach 2002 umgesetzt und wie wirken sich diese Maßnahmen bei der Flutkatastrophe 2013 aus? Annegret Thieken: Nach dem Ereignis im August 2002 wurden von Seiten der Politik verschiedene Programme initiiert, die die Hochwasservorsorge in Deutschland und Europa verbessern sollten. Zu nennen sind hier zum Beispiel das Artikelgesetz zur Verbesserung des vorbeugenden Hochwasserschutzes, das u.a. Änderungen im Wasserhaushaltsgesetz, im Baugesetzbuch, im Gesetz für den deutschen Wetterdienst und im Raumordnungsgesetz nach sich zog, die europäische Hochwassermanagement-Richtlinie, Hochwasseraktionspläne der Flussgebietskommissionen sowie verschiedene Landesinvestitionsprogramme für den Hochwasserschutz. Allein in Sachsen wurden 47 Hochwasserschutzkonzepte für die Gewässer 1. Ordnung mit insgesamt Maßnahmenvorschlägen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes erarbeitet. Vielerorts sind die Maßnahmen schon umgesetzt, wie beispielsweise in Dresden oder Hitzacker, und werden beim aktuellen Hochwasser sicher Überflutungen und Schäden reduzieren. Andernorts, wie z.b. in Grimma, sind sie noch nicht vollständig umgesetzt, was ein ähnliches Schadensausmaß wie 2002 zur Folge haben kann. Nach dem Ereignis 2002 sowie letztes Jahr haben wir übrigens jeweils mehr als 900 Privathaushalte nach Hochwasserschäden und Vorsorge befragt. Diese Daten zeigen klar, dass auch Privathaushalte nach dem Ereignis 2002 mehr vorgesorgt haben und somit aus dem Ereignis von 2002 gelernt haben. Daher erwarte ich trotz einer ähnlichen Ereignisstärke insgesamt weniger Schäden als Allerdings könnten gerade die Gemeinden, die am Unterlauf der Elbe liegen, stärker betroffen sein als 2002 oder 2006, da die Oberlieger nun besser gewappnet sind. Hier sind eine detaillierte Analyse und ein Vergleich der Ereignisse von 2002 und heute von Nöten.
4 Artur Kubik: Die Katastrophe ist noch nicht vorbei, in etlichen Orten steht sie noch bevor, daher ist das Ausmaß der Schäden noch nicht abschließend zu überblicken. Etliche Hochwassermaßnahmen wurden nach dem Augusthochwasser 2002 umgesetzt, und es zeigt sich, dass die Bevölkerung von diesen Maßnahmen nun profitiert. Wir haben den Eindruck, dass sich die teuren Investitionen in den Hochwasserschutz gelohnt haben. Das Beispiel Grimma zeigt aber auch, dass Planfeststellungsverfahren für Hochwasserschutzmaßnahmen sich sehr in die Länge ziehen können, bzw. von Bürgerinitiativen so verzögert werden können, dass die Umsetzung dieser Maßnahmen nicht oder zu spät stattfindet und das nachfolgende Hochwasser erneut enorme Schäden verursacht. Hier müsste ggf. überlegt werden, ob nicht Schutz der Bevölkerung und des Eigentums nicht eine sehr hohe Priorität, höher als die der anderen Interessen wie zum Bespiel des Denkmalschutzes haben sollte. Zugleich sollte geprüft werden, ob Planfeststellungsverfahren nicht beschleunigt werden könnten und die Möglichkeiten Einspruch zu erheben reduziert werden sollten. 5. Was können die Menschen, was können die Städte und Gemeinden tun, um sich besser auf derartige Ereignisse vorzubereiten? Annegret Thieken: Die sicherste Strategie, Hochwasserschäden zu vermeiden, besteht darin, hochwassergefährdete Gebiete zu meiden, d. h. dort gar nicht erst zu bauen. Hier sind Städte und Gemeinden bei der Ausweisung von Baugebieten in der Pflicht! Aber auch in bereits bestehenden Siedlungen kann der Schaden reduziert werden. Es gibt verschiedene Maßnahmen, die Bürger und Bürgerinnen selbst ergreifen können. Dazu gehören ein Kellerverzicht oder eine minderwertige Nutzung von hochwassergefährdeten Stockwerken, Abdichtung von Gebäuden, mobile Schutzelemente für Fenster und Türen, Rückstausicherungen oder Verwendung wasserresistenter Baumaterialien und Pumpen sowie eine Hochwassersicherung für den Heizöltank. Für den Ereignisfall selbst sollte man einen Plan erstellen mit Dingen, die zu tun sind, welche Dokumente mitgenommen werden müssen, was man in höherer Stockwerke bringen muss, wo man ggf. zwischenzeitlich wohnen kann. Wenn es trotz aller Schutzmaßnahmen zu Schäden kommt, hilft eine so genannte Elementarschadenzusatzversicherung, finanzielle Folgen abzumildern. Unsere Untersuchungen zeigen übrigens, dass viele Versicherungen private Schutzmaßnahmen heute stärker belohnen als noch vor zehn Jahren. Seit Mai 2005 heißt es im Wasserhaushaltsgesetz ( 31a, Absatz 2): Jede Person, die durch Hochwasser betroffen sein kann, ist im Rahmen des ihr Möglichen und Zumutbaren verpflichtet, geeignete Vorsorgemaßnahmen zum Schutz vor Hochwassergefahren und zur Schadensminderung zu treffen, insbesondere die Nutzung von Grundstücken den möglichen Gefährdungen von Mensch, Umwelt oder Sachwerten durch Hochwasser anzupassen. Damit sind auch potentiell betroffene Bürger und Bürgerinnen zu privater Vorsorge verpflichtet. Gerold Reichenbach: Das Wichtigste ist, in der eigenen Planung und in der Bevölkerung das Bewusstsein des Risikos zu schärfen und aufrecht zu erhalten. Fehlendes Risikobewusstsein ist eine zentrale Ursache künftiger Schäden. Das beginnt bei nicht an das Hochwasser angepasstem Bauen oder Renovieren und endet bei der oft fehlenden Akzeptanz gegenüber Hochwasserschutzmaßnahmen. Artur Kubik: Die Gemeinden sollten vor allem für eine verbesserte Kommunikation sorgen. Es reicht nicht zu sagen, dass in Stadt XY Pegel XY erreicht wird, denn im Zweifel können viele Menschen damit nichts anfangen. Es muss klar kommuniziert werden, dass ab einem Pegel von z.b. 10 m die ganze Altstadt in Passau unter Wasser steht. Die Kommunikation muss weniger technisch, dafür für alle verständlich gemacht werden. Außerdem muss der Hochwasserschutz flexibler und bessert gestaltet
5 werden indem Nutzungskonflikte wie z.b. zwischen Hochwasserschutz und Landwirtschaft oder Hochwasserschutz und Trinkwasserversorgung intelligent gelöst werden. Letztlich bilden auch Bauverbote in hochwassergefährdeten Gebieten sowohl in amtlich festgesetzten Überschwemmungsgebieten, als auch in hochwassergefährdeten Gebieten (Hochwassergefahrenkarten) einen wichtigen Schutz, da das Risiko minimiert wird. In Ausnahmefällen sollte über Enteignungen nachgedacht werden, um mehr Raum für die Flüsse und Hochwasser zu schaffen. Nicht immer ist baulicher und technischer Hochwasserschutz möglich und sinnvoll, nicht immer die beste Lösung und oft teuer. 6. Mit welchen Schwierigkeiten haben die Einsatzkräfte und die Bevölkerung derzeit zu kämpfen? Was brauchen die Menschen derzeit am Nötigsten und wie gehen die Helfer vor. Dirk Kamm: Kräfte sind rund um die Uhr im Einsatz. In Dresden und dem sächsischen Umland wurden mit Unterstützung des DRK Menschen evakuiert und in Notunterkünften versorgt, in Halle DRK-Luftretter holen Menschen von Dächern und Balkons Feldbetten wurden in die am stärksten betroffenen Regionen geschickt. Fünf Trinkwasseraufbereitungsanlagen mit einer Kapazität von Litern pro Stunde stehen auf Abruf bereit. Im bayerischen Deggendorf sind viele Menschen von den Wassermassen eingeschlossen und werden von Luftrettern der Wasserwacht von Dächern und Balkons gerettet. In Dresden wurde heute mit Unterstützung des DRK mehrere Straßenzüge evakuiert und die Menschen in Notunterkünften untergebracht. Für die mögliche Evakuierung von drei Krankenhäusern in Dresden steht Unterstützung aus Thüringen und Brandenburg zur Verfügung. Die Hilfsbereitschaft der Menschen ist beachtlich. Seit dem Wochenende rufen uns Hunderte von Menschen an, um ihre Unterstützung anzubieten. Private Sachspenden können wir aus logistischen Gründen leider nicht annehmen. Wir brauchen Spenden, um Feldbetten, Hygienepakete und Gebäudetrockner bereitzustellen. Heiko Werner: Bei solch einem Ereignis sind die Schwierigkeiten unübersehbar vielfältig. Im Rahmen der lang- und kurzfristigen Einsatzvorbereitung versuchen alle Ebenen des Bevölkerungsschutzes vorhersehbaren Schwierigkeiten in vielerlei Weise vorzubeugen. Vor Ort helfen oft nur Improvisation und der gute Wille aller Beteiligten. Auch die Nöte der Betroffenen sind komplex. Oftmals führt die persönliche Vorsorge derer, die in gefährdeten Bereichen wohnen und arbeiten zu einer deutlichen Minimierung der Probleme. Die Einsatzkräfte stellen durch Erkundung und Lagefeststellung die Schwerpunkte und Zeitrelevanz für Rettungs- und Hilfsmaßnahmen fest, teilen die verfügbaren Kräfte ein und handeln dem entsprechend. Artur Kubik: Vereinzelt gab Beschwerden der Katastrophenschützer über Gaffer und Katastrophentouristen, die teilweise den Einsatz der Rettungskräfte behinderten und für die Betroffenen die ohnehin schon schwierige Situation nicht erleichterten. 7. Welche Lehren können aus den Ereignissen bereits jetzt gezogen werden? Annegret Thieken: Das Ereignis zeigt sicherlich, dass es einen 100-prozentigen Schutz vor Hochwasser nicht gibt. Die Frage ist, ob unsere Gesellschaft dies wirklich akzeptieren kann oder eigentlich doch einen besseren Schutz vor Hochwasser erwartet. Es zeigt allerdings auch, dass die Umsetzung von Hochwasserschutzmaßnahmen sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, mancherorts zu viel. Gerold Reichenbach: Wir haben kein Erkenntnisdefizit, wir haben ein Umsetzungsdefizit. Nach der Flut von 2002 aber auch schon davor, etwa nach den Hochwasserereignissen in Köln oder an der
6 Oder gab es vielfältige Untersuchungen über Ursachen, Risiken und Schutz- bzw. Schadensreduzierungsmöglichkeiten. Das DDKV hat nach der Flut von 2002 eine umfangreiche Studie dazu vorgelegt. Wir müssen uns jetzt fragen, warum Vieles nicht oder nur schleppend umgesetzt wurde. Ich bin heute der Auffassung, es reicht nicht aus, technische und ökologische und raumplanerische Maßnahmen zum Hochwasserschutz zu untersuchen, wir müssen auch die die sozialen, die gesellschaftlichen und politischen Umsetzungsbedingungen untersuchen und hier zu Handlungsempfehlungen kommen. Artur Kubik: Das Hochwasser zeigt wiederholt, dass Elementarversicherungsschutz wichtig ist. 99% der Gebäude in Deutschland können problemlos Versicherungsschutz bekommen, für die restlichen Risiken können häufig individuelle Versicherungslösungen gefunden werden. Das Beispiel Grimma zeigt was im Zweifel gelten sollte: Hochwasserschutz vor Denkmalschutz; Information, Risikobewusstsein, Risikovorsorge vor Datenschutz. Heiko Werner: Die für den Schutz der Bevölkerung zuständigen Stellen hätten frühzeitiger Hilfspotenziale definieren, anfordern und in Bereitstellung versetzen sollen. 8. Welche Rolle bei der Information der Bevölkerung und der Koordination der Hilfe hat das Internet und soziale Netzwerke wie etwa Facebook gespielt? Artur Kubik: Freiwillige Helfer und Katastrophenschutz scheinen sich verstärkt über das Internet zu organisieren. Soziale Netzwerke spielen vermutlich eine zu geringe Rolle. Facebook und Social Media werden überwiegend von der jüngeren Bevölkerung genutzt. Ältere Menschen nutzen diese Möglichkeiten kaum. Zudem sind Angebote der öffentlichen Hand wie Hochwasserzentrale oder Pegelonline nur bedingt Social Media tauglich oder verlinkt. Dennoch warnen und informieren Hochschulen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Bayern über die sozialen Netzwerke: Die Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg sucht über Facebook freiwillige Helfer. Die Hochschule Magdeburg-Stendal kündigt die Räumung der Keller an - und verweist im Krisenfall auf die Kommunikation über das soziale Netzwerk. 9. Wie lange werden die Einsatzkräfte noch im Einsatz sein. Heiko Werner: Voraussichtlich noch mindestens bis Mitte Juni 2013, da zum Aufgabenbereich auch die Wiederherstellung wichtiger Infrastruktureinrichtungen zählt. Artur Kubik: Allerdings ist die Dauer des Einsatzes auch schwer absehbar. Denn während an den Oberläufen der Flüsse und im Süden (Bayern, Baden-Württemberg, Thüringen) bereits die Aufräumarbeiten begonnen haben und vereinzelt abgeschlossen werden, steigen an einigen Orten (an den Mittel- und Unterläufen der Flüsse in Sachsen, Brandenburg und Niedersachsen) die Pegel noch, etliche Regionen erwarten noch die Scheitelwelle. 10. Welche Aufgaben kommen auf den Gemeinden in den nächsten Wochen zu? Heiko Werner: Aufräumarbeiten, Wiederherstellung von beschädigten Infrastruktur, wie Straßen oder Brücken, Instandsetzung von Hochwasserschutzbauten und Einsatzgerätschaften des THW. Artur Kubik: Daneben spielt sicher auch die Psychosoziale Betreuung der Betroffenen z. B. durch Seelsorger für die nächsten Wochen eine wichtige Rolle.
7 11. Welche Maßnahmen zur Katastrophenvorsorge müssen mittel- und langfristig umgesetzt werden, um das Risiko besser einschätzen zu können, besser vorbereitet zu sein und um die Auswirkungen von extremen Niederschlägen abzumildern. Annegret Thieken: Meines Erachtens haben wir bereits viele gute Gesetze, Richtlinien, Pläne, Technologien und Initiativen. Wir müssen sie nur noch konsequenter umsetzen, aber auch verstehen, woran die praktische Umsetzung scheitert oder scheitern kann, um auf ganzer Linie erfolgreich zu sein. Artur Kubik: Schärfung des Risikobewusstseins: Die deutsche Versicherungswirtschaft ist in Vorleistung getreten und hat mit ZÜRS public ( in Zusammenarbeit mit zwei Bundesländern (Niedersachsen und Sachsen) gezeigt, dass es möglich ist eine öffentliche, bundeslandübergreifende Plattform für Naturgefahren ins Leben zu rufen. Weitere Länder haben inzwischen ihr Interesse an ZÜRS public bekundet, so Bayern und Rheinland-Pfalz, aber auch einige der Küstenländer. Mit ZÜRS public sind viele Schritte für eine deutschlandweite Naturgefahrenplattform schon geleistet. Insgesamt sollte eine bessere Risikovorsorge getroffen werden. Hier kann jeder selbst vorsorgen und eine Elementarschadenversicherung abschließen. Denn in Deutschland kann sich nahezu jeder problemlos gegen Hochwasser versichern, tatsächlich sind es aber nur ca. 30%. Lediglich etwa 1% der Hausbesitzer wohnt so nah an Flüssen und sind so häufig betroffen, dass individuelle Lösungen gefunden werden müssen. Und manchmal sind auch solche nicht möglich. Für eine bessere und flächendeckende Risikovorsorge finden derzeit in fünf Bundesländern Elementarschadenkampagnen statt, vier davon sind stark vom aktuellen Hochwasser betroffen: Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. Es gibt eine ganze Reihe von Maßnahmen, um Auswirkungen vom extremen Niederschlag abzumildern: Regenwasser möglichst versickern, Flächen entsiegeln, Oberflächenabfluss mindern, mehr Rückhalt in der Fläche schaffen, Flüssen mehr Raum geben Das DKKV, gegründet vor mehr als 20 Jahren, ist die nationale Plattform zur Katastrophenvorsorge in Deutschland und Mittler zu internationalen, auf dem Gebiet der Katastrophenvorsorge tätigen Organisationen und Initiativen. Das DKKV unterstützt fachübergreifende Forschungsansätze zur Katastrophenvorsorge in anderen Fachsektoren sowie in Politik und Wirtschaft und fördert die Verbreitung der Erkenntnisse der Katastrophenvorsorge auf allen Ebenen des Bildungsbereichs. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Axel Rottländer Geschäftsführer DKKV Tel Mobil Deutsches Komitee Katastrophenvorsorge, Friedrich-Ebert-Allee 38, Bonn Tel , Fax ,
DER HOCHWASSER-PASS Für Haus- und Grundbesitzer
DER HOCHWASSER-PASS Für Haus- und Grundbesitzer IHR HÖCHSTER SCHUTZ Garantierte Schadenminderung DIE HERAUSFORDERUNG durch den Klimawandel KLIMAWANDEL Mittendrin statt kurz davor Flusshochwasser und Starkregen
Mehr1. Hochwasser-Dialog-Diskussionsforum in Münchsmünster am 24.9.2015 Hochwasserrisiko und Schutzstrategien. Hochwasserschäden
1. Hochwasser-Dialog-Diskussionsforum in Münchsmünster am 24.9.2015 Hochwasserrisiko und Schutzstrategien Hochwasserschäden aus der Sicht der Versicherungswirtschaft Wolfgang Kron GeoRisikoForschung Munich
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v.
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Klimawandel und Klimaanpassungsstrategien aus Sicht der Versicherungswirtschaft n Fachaustausch Geoinformation 16.11.2011 Print Media Academy Heidelberg
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Hochwasserereignisse an der Donau
Auswirkungen des Klimawandels auf Hochwasserereignisse an der Donau Hochwasserdialog Donau am 24.09.2015 H. Komischke, Referat 81 Klimawandel was bedeutet das für uns in Zukunft? Anstieg der Lufttemperatur
MehrSturzfluten Risikomanagement
Sturzfluten Risikomanagement Veronika Boldinger 20.03.2019 29.05.2016 und 03.06.2016, Peißenberg Quelle: WWA Folie 2 05.06.2016 in Polling Quelle: Bergwacht Folie 3 Starkregenereignisse im Mai und Juni
MehrÜberschwemmungen Kooperation von Wasserwirtschaft und Versicherungswirtschaft?
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Überschwemmungen Kooperation von Wasserwirtschaft und Versicherungswirtschaft? Alles im Fluss Wasserwirtschaftliche Fachtagung Artur Kubik Gesamtverband
MehrExtremwertprojekt. Gerd Friedsam
Statement zur Pressekonferenz Thema: Extremwertprojekt Berlin, 30. Oktober 2012 Gerd Friedsam Vizepräsident der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk - Es gilt das gesprochene Wort. - Sehr geehrte Damen
MehrBesonders extreme Wetterlagen werden durch Klimawandel am stärksten zunehmen
Gemeinsame Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes (DWD), Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Umweltbundesamtes (UBA), Technischen Hilfswerks (THW) und Bundesamtes für Bevölkerungsschutz
MehrKlimawandel häufigere und extremere Unwetter Folge: mehr Überschwemmungen. Hochwasserschutzzentrale Köln
Klimawandel häufigere und extremere Unwetter Folge: mehr Überschwemmungen Hochwasserschutzzentrale Köln 2 1951 2013 von 3 Tagen >30 C auf 8 Tage 3 Hochwasser ein Zukunftsthema weltweit Oder New Orleans
MehrHochwasser das Ereignis und seine Folgen. Armin Petrascheck Bundesamt für Wasser und Geologie, Schweiz
Hochwasser 2002 - das Ereignis und seine Folgen Armin Petrascheck Bundesamt für Wasser und Geologie, Schweiz Hödlmayer Rückblick HW 2002 Salzburg Subheadline Arial Regular 25 Pt Steyr Mitterkirchen Langenlois
MehrHANNOVER FORUM 2011. Dr. Armin Zitzmann stellv. Vorstandsvorsitzender der NÜRNBERGER Versicherungsgruppe
HANNOVER FORUM 2011 Dr. Armin Zitzmann stellv. Vorstandsvorsitzender der NÜRNBERGER Versicherungsgruppe aktuelles Jahrhundert-Hochwasser Dauerregen und Schneeschmelze sorgen für eine Katastrophe Der Mississippi
MehrVorsorge für Starkregenereignisse und Hochwasser
Vorsorge für Starkregenereignisse und Hochwasser Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz Hochwasser- und Hochwasser Juni 2013 im Donau- und Elbegebiet Hochwasser
MehrHochwassergefährdung und Hochwasservorsorge in Bad Kreuznach
Hochwassergefährdung und Hochwasservorsorge in Bad Kreuznach Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz Hochwasser Januar 2003 Hochwasser Januar
MehrHochwassergefährdung und Hochwasservorsorge in Bad Kreuznach
Hochwassergefährdung und Hochwasservorsorge in Bad Kreuznach Dr. Barbara Manthe-Romberg Informations- und Beratungszentrum Hochwasservorsorge Rheinland-Pfalz Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft,
MehrÖkologisch aber sicher Folgen für den Hochwasserschutz
Ökologisch aber sicher Folgen für den Hochwasserschutz 4. Tag der Panke Rathaus Pankow, Berlin 24. November 2009 Dr. H. Sieker, Dr. C. Peters, S. Bandermann Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbh Hochwasser
MehrLeben im Tal der Ahnungslosen? Hochwasserrisikomanagement in Rheinland-Pfalz
Leben im Tal der Ahnungslosen? Nach dem Starkregen im Moscheltal September 2014 Hochwasserrisikomanagement in Rheinland-Pfalz Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz
MehrHochwasserschutzgesetz
03/02/04 Überschwemmungsgebiete für Schadensvorsorge - Eine andere Flusspolitik Schadensvorsorge besser als Schadensbeseitigung Die verheerende Flutkatastrophe an der Elbe im Sommer 2002 hat allen deutlich
MehrNaturgefahren erkennen elementar versichern Rheinland-Pfalz sorgt vor!
Naturgefahren erkennen elementar versichern Rheinland-Pfalz sorgt vor! Liebe Bürgerinnen und Bürger, das Klima wandelt sich. Das ist inzwischen für uns alle spürbar. Extreme Wetterereignisse nehmen zu.
MehrRisikovorsorge aus Sicht der Versicherungsichungswirtschaft
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Risikovorsorge aus Sicht der Versicherungsichungswirtschaft Erster Hochwassertag Baden-Württemberg Dr. Olaf Burghoff Gesamtverband der Deutschen
MehrSechstageregen bringt Europa schon das zweite Jahrhunderthochwasser innerhalb von 12 Monaten
Nachbetrachtung des Weltzentrums für Niederschlagsklimatologie (WZN) im DWD: Sechstageregen bringt Europa schon das zweite Jahrhunderthochwasser innerhalb von 12 Monaten Ähnlichkeiten und Unterschiede
MehrHaus und Wohnung versichern: Umfassender Versicherungsschutz gegen Hochwasser und Überschwemmung in allen Wohnlagen notwendig
PRESSEINFORMATION Haus und Wohnung versichern: Umfassender Versicherungsschutz gegen Hochwasser und Überschwemmung in allen Wohnlagen notwendig Hochwasser auch in vermeintlich sicheren Lagen Stuttgart,
MehrDas Niederschlagsgeschehen in Deutschland über den Jahreswechsel 2002/2003
Das Niederschlagsgeschehen in Deutschland über den Jahreswechsel 2002/2003 Udo Schneider, Peter Otto und Bruno Rudolf Weltzentrum für Niederschlagsklimatologie, Deutscher Wetterdienst, Offenbach a.m. Ende
MehrVorsorge für Starkregenereignisse. Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz
Vorsorge für Starkregenereignisse Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz Schäden in Millionenhöhe seit 2014: Moscheltal 20. 9.2014 Starkregen Fischbach
MehrVersicherungsschutz bei Elementarschäden
Versicherungsschutz bei Elementarschäden Informationsveranstaltung zum Thema Klimawandel und Wetterextreme Vorsorge- und Versicherungsmöglichkeiten am 23.11.2016 im Landratsamt Neumarkt (Oberpfalz) Der
MehrOffizielle Eröffnung Rheindeich / / Rheindeich. Meine Damen und Herren, liebe Bürgerinnen und Bürger,
Meine Damen und Herren, liebe Bürgerinnen und Bürger, Katastrophen haben eine sonderbare Eigenschaft: Sie bleiben für uns völlig abstrakt bis sie tatsächlich vor unseren Augen eintreten. Wir verfolgen
MehrKlimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland
Zahlen und Fakten zur DWD-Pressekonferenz am 28. April 2009 in Berlin: Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Inhalt: Klimadaten zum Jahr 2008 Kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Einladung zur Naturgefahrenkonferenz 2014 der Deutschen Versicherungswirtschaft
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Einladung zur Naturgefahrenkonferenz 2014 der Deutschen Versicherungswirtschaft Die Versicherungswirtschaft setzt sich für ein nationales Naturgefahrenportal
MehrJanuar-Hochwasser 2018 in Deutschland 3. Update
Hochwasserbericht 16:00 Januar-Hochwasser 2018 in Deutschland 3. Update Nach einer zwischenzeitlichen Beruhigung vom 10. bis zum 20. Januar führen nun Warmlufteinfluss, ergiebige Niederschläge und die
MehrÖffentliche Veranstaltungsreihe. Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement
Öffentliche Veranstaltungsreihe Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement Weltweit sind Menschen durch die Folgen des Klimawandels
MehrÖrtliche Hochwasservorsorge für Starkregenereignisse im ländlichen Raum
Örtliche Hochwasservorsorge für Starkregenereignisse im ländlichen Raum Dr. Annalena Goll Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz Starkregen (Bilder wurden entfernt) Wasser
MehrHochwasserrisikomanagement in Sachsen Stand und Ausblick 20. Schulung der Sächsischen Wasserwehren
Hochwasserrisikomanagement in Sachsen Stand und Ausblick 20. Schulung der Sächsischen Wasserwehren Königstein (Sächs. Schweiz), Mündung der Biela in die Elbe, 05.06.2013, Foto: SMUL 1 7. Oktober 2016 Prof.
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 16. Februar 2009, 11:30 Uhr Pressestatement des Bayerischen Staatsministers
MehrHochwasser Risikomanagement in Zeiten des globalen Wandels
Quantifizierung ökonomischer Hochwasserschäden für großräumige Schadenszenarien Hochwasser Risikomanagement in Zeiten des globalen Wandels Bruno Merz Sektion Hydrologie Deutsches GeoForschungsZentrum Schäden
MehrÜberlegungen für eine LAWA-Strategie zum Umgang mit Starkregenrisiken
Überlegungen für eine LAWA-Strategie zum Umgang mit Starkregenrisiken Jürgen Reich NRW-HWRM-Symposium Essen, 10. Januar 2018 Reaktion der Umweltministerkonferenz Beschluss der 86. UMK, TOP 40 UMK beauftragt
MehrÖffentliche Veranstaltungsreihe: Sommersemester Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement
Öffentliche Veranstaltungsreihe: Sommersemester 2019 Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement Weltweit sind Menschen durch die Folgen
MehrHochwasserschutzkonzept für Bobenheim-Roxheim
HQ extr (0,5-1m) Mögliches Hochwasser am Bahnhof Hochwasserschutzkonzept für Bobenheim-Roxheim Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz Hochwasser
MehrWie hoch ist das Hochwasserrisiko in Lahnstein?
Foto: H. Kauth Wie hoch ist das Hochwasserrisiko in Lahnstein? Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Wie hoch ist das Hochwasserrisiko? Hochwasserstände am Rheinpegel Koblenz
MehrAn welchen wichtigsten Faktoren erkennt man, dass die Lösung des Problems die erwünschte Wirkung hat?
An welchen wichtigsten Faktoren erkennt man, dass die Lösung des Problems die erwünschte Wirkung hat? - Das konkrete Problem wurde gelöst. Der Maßnahmenplan wurde eingehalten. - Die Regelungen greifen,
MehrDer Klimawandel aus Sicht der Versicherungswirtschaft Andreas Hahn, GDV. Energieberatung Thüringen 2015 - Klimaschutzstiftung 25.
Der Klimawandel aus Sicht der Versicherungswirtschaft Andreas Hahn, GDV Energieberatung Thüringen 2015 - Klimaschutzstiftung 25. Juni 2015 in Jena Schadenversicherung (Sachversicherung) 1. Abweichung vom
MehrMitgliederversammlung am 6.November in Köln. Es gilt das gesprochene Wort.
Grußwort von Herrn Gerhard Odenkirchen, Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen zur Mitgliederversammlung 2008 der Hochwassernotgemeinschaft Rhein
MehrHochwasserrisiko und Hochwasserschutz in Bingen-Gaulsheim
Quelle: SPD Bingen Hochwasserrisiko und Hochwasserschutz in Bingen-Gaulsheim Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz Hochwasser im Donau-
MehrVersicherungen als Element der finanziellen Risikovorsorge für Naturereignisse Perspektiven vor dem Hintergrund des Klimawandels
Versicherungen als Element der finanziellen Risikovorsorge für Naturereignisse Perspektiven vor dem Hintergrund des Klimawandels Dr. Robert König, VGH Versicherungen 2012 VGH Versicherungen Anreize zur
MehrStarkregen und Sturzfluten. Was tun?
Starkregen und Sturzfluten Was tun? Starkregen und Sturzfluten Wenn in kurzer Zeit große Mengen Niederschlag fallen, sprechen Meteorologen von Starkregen. Er entsteht häufig beim Abregnen massiver Gewitterwolken
MehrSchlechtwetter am Bau - Jährlichkeiten
Schlechtwetter am Bau - Jährlichkeiten 6. Wiener Gespräche Wissenschaft und Bauwirtschaft, 23. Oktober 2014 Mag. Johanna Oberzaucher, Bereich Kundenservice, Fachabteilung Klima johanna.oberzaucher@zamg.ac.at,
MehrAnsätze für ein Starkregenrisikomanagement in Sachsen- Anhalt
Ansätze für ein Starkregenrisikomanagement in Sachsen- Anhalt Sven Schulz Referatsleiter Hochwasserschutz Sven.Schulz@MULE.Sachsen-Anhalt.de Gliederung 1. Einführung 2. Ausgangssituation 3. Handlungsstrategien/Herausforderungen
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst - 2013 - - 2016 - Klimawandel? Quelle: DLR (CC-BY 3.0) Die Starkniederschläge des Sommers 2016 Quelle: DLR (CC-BY 3.0) dpa (c) dpa Eine Laune der Natur oder doch schon eine Folge
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf die Schadensituation der deutschen Versicherungswirtschaft
Auswirkungen des Klimawandels auf die Schadensituation der deutschen Versicherungswirtschaft Oliver Hauner Potsdam, 14. März 2018 2 Kernthemen der Versicherungswirtschaft Extremwetter und Klimawandel sind
MehrMein Hochwasser-Maßnahmenplan
Mein Hochwasser-Maßnahmenplan Erstellt FÜR Erstellt VON Datum Ausfüllhilfe Wobei hilft mir dieses Dokument? Mit diesem Dokument können Sie in nur 2 Schritten Ihren persönlichen Hochwasser-Maßnahmenplan
MehrHochwasser am Rhein 1993 Hochwasserrisikomanagement in der Bauleitplanung
Hochwasser am Rhein 1993 Hochwasserrisikomanagement in der Bauleitplanung Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz Hochwasser im Elbeeinzugsgebiet
MehrTÄGLICHER LAGEBERICHT
TÄGLICHER LAGEBERICHT des Gemeinsamen Melde- und Lagezentrums von Bund und Ländern (GMLZ) Zeitraum: 141330Jun16 bis 151330Jun16 MESZ Bearbeiter: Herr Kalff Allgemeine nationale Lage...1 Nationale Lage
MehrEinladung zur Naturgefahrenkonferenz 2016 der Deutschen Versicherungswirtschaft
14. September 2016. 9-15 Uhr Humboldt-Carré Behrenstraße 42. 10117 Berlin Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Einladung zur Naturgefahrenkonferenz 2016 der Deutschen Versicherungswirtschaft
MehrElementarschadenversicherung in Deutschland
Elementarschadenversicherung in Deutschland Repräsentative Befragung 2016 GfK 2016 GDV Elementarschadenversicherung 1 Elementarschadenversicherung in Deutschland Zentrale Ergebnisse im Überblick Überschwemmungsrisiko
MehrÜberschwemmungsgebiete Hochwasservorhersage. an der oberen Kyll. Bürgerversammlung HW-Partnerschaft Kyll Jünkerath, 14.
Überschwemmungsgebiete Hochwasservorhersage Hochwasserfrühwarnung an der oberen Kyll Bürgerversammlung HW-Partnerschaft Kyll Jünkerath, 14. Januar 2014 Überschwemmungsgebiete Stadtkyll Überschwemmungsgebiete
MehrKlimawandel in NRW und Strategien zur. Dr. Barbara Köllner
Klimawandel in NRW und Strategien zur Anpassung Dr. Barbara Köllner Der Klimawandel ist in NRW angekommen nicht drastisch aber stetig - Anstieg der Durchschnittstemperaturen: seit Beginn des Jahrhunderts
MehrDie Natur ist unberechenbar.
ERGO Weitere Naturgefahren Information Die Natur ist unberechenbar. Weil Naturgewalten gewaltigen Schaden anrichten können: Sichern Sie sich jetzt gegen finanzielle Folgen durch Weitere Naturgefahren ab
MehrNeue Gesetzgebung. Hochwasserschutz. Aktuelle Rechtsprechung
Neue Gesetzgebung Hochwasserschutz Aktuelle Rechtsprechung Hochwasserschutz im Baugebiet BVerwG 7 CN 1.04 Urteil v. 22. Juli 2004 - I - Überschwemmungsgebiete dürfen auch für nach Baurecht bebaubare Grundstücke
MehrMein HOCHWASSER- MASSNAHMENPLAN
Mein HOCHWASSER- MASSNAHMENPLAN Erstellt FÜR Erstellt VON Datum Ausfüllhilfe In nur 2 Schritten können Sie Ihren persönlichen Hochwasser-Maßnahmenplan erstellen. In Schritt 1 legen Sie fest, wann Ihre
MehrHochwasserschutz als Aufgabe für Raumplanung und Siedlungsentwicklung
Hochwasserschutz als Aufgabe für Raumplanung und Siedlungsentwicklung Prof. Dr.-Ing. Stefan Greiving 1. Gefahr und Risiko Menschen siedeln an Flüssen, um wirtschaftliche Chancen zu nutzen (Siedlungsflächen,
MehrNatCatSERVICE Naturkatastrophen in Deutschland 1970 2012 Anzahl der Ereignisse mit Trend
Naturkatastrophen in Deutschland 1970 2012 Anzahl der Ereignisse mit Trend Anzahl 45 40 35 30 25 20 15 10 5 1970 1972 1974 1976 1978 1980 1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006
MehrDer Pfefferminzia Newsletter für Versicherungsprofis
Tornados, Starkregen, Hochwasser So lassen sich Schäden durch Naturgewalten absichern Der Sommer 2016 hielt einige böse Überraschungen bereit. Schon das Frühjahr begann nass. Süddeutschland bekam die verheerenden
MehrAntworten und Forderungen der deutschen Versicherer. Welchen Beitrag die Versicherungswirtschaft schon heute zum Klimaschutz leistet
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Herausforderung Klimawandel Antworten und Forderungen der deutschen Versicherer Naturgefahren und neue Technologien Welchen Beitrag die Versicherungswirtschaft
MehrAntworten und Forderungen der deutschen Versicherer. Auswirkungen des Klimawandels auf die Schadensituation in der Versicherungswirtschaft
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Herausforderung Klimawandel Antworten und Forderungen der deutschen Versicherer Szenarien für Deutschland Auswirkungen des Klimawandels auf die
MehrProf. Dr. Frank-Michael Chmielewski
Prof. Dr. Frank-Michael Chmielewski studierte nach seiner Ausbildung zum Technischen Assistenten für Meteorologie von 1982 bis 1987 Meteorologie an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), wo er 1990 über
MehrDBU, DWA, BMBF Innovationsforum Wasserwirtschaft 26./27. November 2013, Bad Honnef
DBU, DWA, BMBF Innovationsforum Wasserwirtschaft 26./27. November 2013, Bad Honnef Hochwasser Audit für Kommunen Unterstützung von Kommunen und Betrieben bei der Hochwasservorsorge, ARCADIS Deutschland
MehrDie Hochwasserereignisse 2002 und 2013 im Vergleich - Ergebnisse aus Befragungen betroffener Privathaushalte. Annegret Thieken
Bürgerinitiative Hochwasser Nünchritz 2013 7. Mitgliederversammlung am 29. Oktober 2014 Die Hochwasserereignisse 2002 und 2013 im Vergleich - Ergebnisse aus Befragungen betroffener Privathaushalte Annegret
MehrDie Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020
Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Anzahl alter und hochbetagter Menschen in Thüringen wird immer größer. Diese an sich positive Entwicklung hat jedoch verschiedene Auswirkungen.
Mehr10. Jahreskonferenz German Water Partnership Fluchtursachen bekämpfen Risikomanagement am Beispiel von Tunesien Dr.
AUTOMOTIVE DIGITAL ASSURANCE MOBILITY, ENERGY & ENVIRONMENT AERONAUTICS SPACE DEFENCE & SECURITY 10. Jahreskonferenz German Water Partnership Fluchtursachen bekämpfen Risikomanagement am Beispiel von Tunesien
MehrI f n o f r o mat a i t o i n o s n ve v r e ans n ta t l a tun u g g zum zu Hoc o h c w h a w s a s s er e sc s hut u z Obj b e j kts t chu h t u z
Informationsveranstaltung zum Hochwasserschutz Objektschutz und bauliche Vorsorge Peter Zeisler Übersicht Grundlagen des Hochwassermanagements Gesetzliche Grundlagen Voraussetzungen für eine effektive
MehrKlimawandel und seine Auswirkungen. Lisa Brunnbauer DWD Weihenstephan
Klimawandel und seine Auswirkungen Wetter und Klima Wetter: Zustand der Atmosphäre an bestimmtem Ort zu bestimmtem Zeitpunkt Witterung: durchschnittlicher, vorherrschender Charakter des Wetters am Ort
MehrExtremwerte KLIMAWANDEL III. Klaus Haslinger. Lange Nacht der Forschung Wien
KLIMAWANDEL III Extremwerte Klaus Haslinger Überblick Oft gehört: Das Wetter wird immer verrückter! stimmt das? Entwicklung der Temperaturextreme in den letzten 140 Jahren Extreme Ereignisse von der Vergangenheit
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 4. Jänner 2011 zum Thema "2011 wird das Jahr mit den größten Investitionen der Landesgeschichte in den Hochwasserschutz" LR Rudi
MehrHochwasserschutz in NRW
Referentin: Monika Raschke 08.02.2006 Hochwasserschutz in NRW Eine differenzierte Betrachtung Gliederung Gliederung Entstehung von Hochwasser Hochwasserschäden Hochwasserschutz Hochwasservorsorge Technischer
MehrLesefassung. Gesetz zur Verbesserung des vorbeugenden Hochwasserschutzes. (Keine amtliche Fassung) Artikel 1 Änderung des Wasserhaushaltsgesetzes
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 21. März 2005 Lesefassung Gesetz zur Verbesserung des vorbeugenden Hochwasserschutzes (Keine amtliche Fassung) Der Bundestag hat das folgende
MehrBayerisches Hochwasserschutz Aktionsprogramm 2020plus (AP 2020plus) Dr.-Ing. Andreas Rimböck
Bayerisches Hochwasserschutz Aktionsprogramm 2020plus (AP 2020plus) Dr.-Ing. Andreas Rimböck 24.09.2015 Junihochwasser 2013 Niederalteich 2 Hochwasserrisiko - Was tun?? Reduktion Schadensanfälligkeit,
MehrTechnischer Hochwasserschutz
Projekttag zum Thema Leben am Fluss Technischer Hochwasserschutz Idee, Konzeption und Umsetzung: R. Herold, LfULG Sachsen Mitwirkung: A. Goerigk, M. Grafe, LfULG Sachsen Zusammenarbeit d LfULG mit der
MehrErste Projektergebnisse
Erste Projektergebnisse Annegret Thieken Universität Potsdam Institut für Erd- und Umweltwissenschaften BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit 7. bis 9. Mai 2014, Berlin Im Volksmund Durch Schaden wird
MehrInformationssammlung zum zweiten Hochwassertag am 29. März 2017 im Haus der Wirtschaft in Stuttgart Lizenzfreie Bilder:
Informationssammlung zum zweiten Hochwassertag am 29. März 2017 im Haus der Wirtschaft in Stuttgart Lizenzfreie Bilder: Der Link zum Bild ist für Sie hinterlegt. 1 Filmlinks: DPEA 2015: Regierungspräsidiums
Mehr2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick
2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick Das Hauptziel dieser Arbeit ist einen hochaufgelösten Niederschlagsdatensatz für Deutschland, getrennt nach konvektivem und stratiformem
MehrHandbuch Katastrophenmanagement im Verein Schwerpunkt Hochwasser
arche nova Initiative für Menschen in Not Handbuch Katastrophenmanagement im Verein Schwerpunkt Hochwasser Bianka Ruge Referentin Fluthilfeprogramm Dresden, 06.10.2017 1 arche nova - Initiative für Menschen
MehrEinflüsse des Klimawandels auf den Niederschlag Subjektive Wahrnehmung vs. Nachweisbare Auswirkungen
Einflüsse des Klimawandels auf den Niederschlag Subjektive Wahrnehmung vs. Nachweisbare Auswirkungen Dr. Markus Quirmbach dr. papadakis GmbH, Hattingen Subjektive Wahrnehmung Die Intensität von Starkregen
MehrVoraus denken elementar versichern eine Kampagne der Bayerischen Staatsregierung zur Elementarschadenversicherung
Voraus denken elementar versichern eine Kampagne der Bayerischen Staatsregierung zur Elementarschadenversicherung Herzog-Wilhelm-Straße 10-80331 München Telefon 089 / 5 51 41-512 - Fax 089 / 5 51 41-552
MehrHochwasserschutz als Verbands- und Gemeinschaftsaufgabe
Hochwasserschutz als Verbands- und Gemeinschaftsaufgabe Dr. Torsten Frank 17. Symposium Flussgebietsmanagement beim Wupperverband Gebietsforum "Wupper" der Bezirksregierung Düsseldorf 21./22. Mai 2014
MehrSession 2C: Krisenmanagement: Aktuelle Forschungsergebnisse Beispiel Hochwasser
Session 2C: Krisenmanagement: Aktuelle Forschungsergebnisse Beispiel Hochwasser Aus Schaden wird man klug!? Erkenntnisgewinne zwischen den Jahrhundertereignissen in 2002 und 2013 Dr. Andreas Becker Leiter
MehrVon der Wetterprognose zur Wetterwarnung
Hochwasserinformationstag in Tulln des Kompetenzzentrum für Brand, Zivil- und Katastrophenschutz 24.September 2010 Von der Wetterprognose zur Folie 2 Inhalt der Präsentation Von den Wettermodellen zur
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf die Hoch- und Niedrigwasserverhältnisse in Baden-Württemberg
Auswirkungen des Klimawandels auf die Hoch- und Niedrigwasserverhältnisse in Baden-Württemberg Dipl.-Ing. Vassilis Kolokotronis Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz BW Referat 43 Hydrologie,
MehrEntwicklung historischer Niedrigwasserereignisse
Entwicklung historischer Niedrigwasserereignisse in Hessen Am Beispiel des Lahngebiets Dirk Bastian Dezernat W3: Hydrologie, Hochwasserschutz Diez an der Lahn (Quelle: George Barnard, The brunnens of Nassau
MehrBewertung des Hochwasserrisikos für Gewässer II. Ordnung sowie für die Bereiche mit wild abfließendem Oberflächenwasser in Pirna
Seite 1 Kratzbach 1 Beschreibung Der Kratzbach besitzt eine Länge von ca. 5,2 km und beginnt oberhalb von Dorf Wehlen auf einer Höhe von rd. 210 m NHN. Zunächst bahnt er sich seinen Weg durch die Herrenleite
MehrHochwasserschutz in Dresden- Was hat sich seit 2002 getan?
Hochwasserschutz in - Was hat sich seit 2002 getan? Einwohnerzahl: 536 000 (2013) Hauptstadt des Freistaates Sachsen Fläche: 328 km 2 Höchster/tiefster Punkt: 383 m / 101 m ü. NN 63% des Stadtgebietes
MehrWasser unter Ihrer Kontrolle: HydroMaster bringt Live- Niederschlagsdaten und -warnungen jetzt auch nach Deutschland
+ Pressemitteilung + Wasser unter Ihrer Kontrolle Wasser unter Ihrer Kontrolle: HydroMaster bringt Live- Niederschlagsdaten und -warnungen jetzt auch nach Deutschland Aachen/ Berlin, 16.10.2017: Mit HydroMaster
MehrZahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland
Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes am 3. Mai 2012 in Berlin: Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Inhalt: A) Klimadaten zum Jahr 2011 Ein kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
Mehr1 NIEDERSCHLAGSMENGEN
1 NIEDERSCHLAGSMENGEN Im Kanton Solothurn fallen im langjährigen Durchschnitt etwa 1240 mm Niederschläge pro Jahr. Das sind insgesamt rund 980 Mia. Liter Regen und Schnee oder ein 225000 km langer Zug,
MehrGlobaler und regionaler. Klimawandel. in Vergangenheit und Zukunft
Globaler und regionaler Klimawandel in Vergangenheit und Zukunft D Christian-D. Schönwiese Universität Frankfurt/Main Institut für Atmosphäre und Umwelt ESA/EUMETSAT: METEOSAT 8 SG multi channel artificial
MehrHochwasserschutzkonzept Ediger-Eller
Hochwasserschutzkonzept Ediger-Eller Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz Birgit Heinz-Fischer Informations- und Beratungszentrum Hochwasservorsorge
MehrZahlen und Fakten zur Rede von Dr. Paul Becker, Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes
Zahlen und Fakten zur Rede von Dr. Paul Becker, Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Gefahren durch extreme Niederschläge nehmen ab Mitte des Jahrhunderts deutlich zu Inhalt Seite Veränderung der
MehrAntworten und Forderungen der deutschen Versicherer. wie sich das Risikobewusstsein mit Geoinformationssystemen erhöhen lässt
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Herausforderung Klimawandel Antworten und Forderungen der deutschen Versicherer ZÜRS: Mehr Wissen für mehr Vorsorge wie sich das Risikobewusstsein
MehrHochwasserrisiko an der Donau
Hochwasserrisiko an der Donau historisch betrachtet Andreas Gorbauch LfU Augsburg, Ref. 61 Hochwasserrisiko an der Donau historisch betrachtet Inhalt 1. Hochwasserereignisse an der Donau in den letzten
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht der Arbeitnehmer was wird geboten, gewünscht und genutzt
Continentale-Studie 2013: Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht der Arbeitnehmer was wird geboten, gewünscht und genutzt Grafiksatz Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Das Projekt Starkregen von GDV und DWD - Zwischenbericht - Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes 14. September 2016 Sommer 2016 Deutschland - Eine Bilanz Simbach
Mehr