Der Klimawandel aus Sicht der Versicherungswirtschaft Andreas Hahn, GDV. Energieberatung Thüringen Klimaschutzstiftung 25.

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1 Der Klimawandel aus Sicht der Versicherungswirtschaft Andreas Hahn, GDV Energieberatung Thüringen Klimaschutzstiftung 25. Juni 2015 in Jena

2 Schadenversicherung (Sachversicherung) 1. Abweichung vom Normalzustand 2. Unerwartet 3. Außergewöhnlich 4. Für den Einzelnen nicht planbar

3 Wie werden sich künftige Naturgewalten entwickeln, was wird der Normalzustand sein? Die deutschen Versicherer haben in Zusammenarbeit mit führenden Klimaforschern des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, der Freien Universität Berlin und der Universität Köln die Unwetterschäden der letzten Jahrzehnte mit unterschiedlichen Klimamodellen verknüpft. Hauptaugenmerk lag dabei auf den in Deutschland am häufigsten auftretenden Naturkatastrophen: Sturm und Hagel sowie Hochwasser. Kernfragen: Welchen Einfluss haben sich ändernde klimatische Verhältnisse auf die Schadensituation der Naturgefahren Sturm/Hagel und Überschwemmung? Wie ändert sich die jährliche Schadenerwartung? Wie ändert sich die Kumulerwartung?

4 Künftige Naturgewalten Statistisches Schadenmodell Sturm/-Hagel des PIK Räumliche Verteilung der Schadensätze und deren Änderungen im A1B-Szenario gegenüber ; Mittelwerte des 30-jährigen Zeitraums

5 Künftige Naturgewalten Statistisches Schadenmodell Sturm/-Hagel des PIK Räumliche Verteilung der Schadensätze und deren Änderungen im A1B-Szenario gegenüber ; Mittelwerte des 30-jährigen Zeitraums

6 Künftige Naturgewalten Statistisches Schadenmodell Sturm/-Hagel des PIK Räumliche Verteilung der Schadensätze und deren Änderungen im A1B-Szenario gegenüber ; Mittelwerte des 30-jährigen Zeitraums

7 Künftige Naturgewalten Statistisches Schadenmodell Sturm/-Hagel des PIK Dargestellt sind versicherte Jahresschäden der Referenzperiode und für die Zukunft bis 2070 unter dem A1B-Szenario. Drastische Verkürzung der Wiederkehrperioden vs : 20-jährliche Schäden werden zu 10-jährlichen Schäden 50-jährliche Schäden werden zu 25-jährlichen Schäden

8 Künftige Naturgewalten Dynamisches Sturmschadenmodell der FU Berlin Dargestellt sind versicherte Jahresschäden der Referenzperiode und für die Zukunft bis 2100 unter dem A1B-Szenario. Drastische Verkürzung der Wiederkehrperioden vs : 20-jährliche Schäden werden zu 6-jährlichen Schäden 50-jährliche Schäden werden zu 9- jährlichen Schäden 100-jährliche Schäden werden 12- jährlichen Schäden

9 Künftige Naturgewalten Hochwasserschadenmodell des PIK Mittlerer Schaden pro Wiederkehrintervall: Mittelwerte aus mehreren hydrologischen Modellierungen. Werte in Mio. EUR Hochwasserschäden, die heute alle 50 Jahre wiederkehren und einen Schaden von etwa 750 Mio. EUR verursachen, könnten in Zukunft mehr als doppelt so teuer werden.

10 Künftige Naturgewalten - Zusammenfassung Auswirkungen eines A1B-Szenarios auf die Schadensituation in der deutschen Versicherungswirtschaft Winterstürme Verkürzung der Wiederkehrperioden: Aus einem 50-jährlichen Ereignis kann künftig ein 10-jährliches Ereignis werden Intensivierung einzelner außergewöhnlich heftiger Stürme bei sonst nicht wesentlich verändertem Schadengeschehen Sturmschäden könnten bis 2100 um über 50% zunehmen Hochwasser Starkregen, Hochwasser und Überschwemmungen werden zunehmen Aus einem 50-jährlichen Ereignis kann künftig ein 25- jährliches Ereignis werden Überschwemmungsschäden könnten sich bis 2100 verdoppeln oder gar verdreifachen

11 Erster Gedanke bei Naturgefahren 11

12 Hochwasser August 2002 August 2010 Juni 2013

13 Starkregen Quelle: AXA

14 Überschwemmung 14

15 Die Versicherer haben 2013 für die Folgen von Naturgewalten sieben Milliarden Euro gezahlt. Sachversicherung ca. 5,5 Milliarden Euro, davon: Juni-Hochwasser: ca. 1,8 Milliarden Euro Hagelstürme von Sommer bis Frühherbst: ca. 3,1 Milliarden Euro Orkan Christian Ende Oktober: 300 bis 400 Millionen Euro Orkan Xaver Anfang Dezember: 100 bis 200 Millionen Euro Kraftfahrtversicherung für Juni-Hochwasser, Hagelstürme und Orkane: ca. 1,5 Milliarden Euro Dennoch ist das Naturgefahrenjahr 2013 keine Ausnahmeerscheinung. Vergleichbare Jahre hatten die Versicherer schon in der Vergangenheit und werden sie auch in Zukunft erleben. Jahre mit vergleichbaren Leistungsdimensionen gab es zuletzt 1990 und 2002.

16 Sommer 2014: Versicherer zahlen rund 650 Millionen Euro an ihre Kunden Tief Ela hat Anfang Juni besonders in Nordrhein-Westfalen schwere Schäden hinterlassen. Nach ersten Auswertungen der deutschen Versicherer verursachte die Unwetterfront bundesweit insgesamt versicherte Schäden in Höhe von rund 650 Millionen Euro.

17 Sommer 2014: Stürme wie Ela können alle zwei bis drei Jahre stattfinden Am 9. und 10. Juni 2014 fegte Sturmtief Ela vor allem über Nordrhein- Westfalen hinweg. Ela geht als zweitteuerster Sommersturm der vergangenen 15 Jahre in die Bücher der Sachversicherer ein. Statistisch erwartet die Versicherungswirtschaft alle zwei bis drei Jahre einen Sturm dieses Schadenausmaßes Allein für beschädigte Häuser und Hausrat leisteten die Versicherer 400 Millionen Euro an ihre Kunden. Mehr als versicherte Sachschäden sind Elas Bilanz. Das Besondere an Ela : Entgegen sonstigen Sommerstürmen hinterließ er an Gebäuden kaum Hagelschäden. Die Wucht des Sturms und davon umgerissene Bäume brachten die immense Zerstörung. Hinzu kamen etwa 250 Millionen Euro Versicherungsleistungen für rund zerstörte Autos.

18

19 Schadenbilanz 2014: Sachversicherer zahlten zwei Milliarden Euro für Stürme, Starkregen und Hagel

20 Frühjahr 2015: Sturm Niklas verursacht Schäden in Höhe von 750 Millionen Euro Am 31. März fegte das Sturmtief Niklas über Deutschland. Der letzte Sturm des Winters 2014/2015 war zugleich der heftigste: Fast im ganzen Bundesgebiet wurden schwere Sturmböen registriert, an der Nordsee erreichten die Windböen 140 km/h, auf der Zugspitze wurden sogar 192 km/h gemessen. Schäden an Gebäuden, Hausrat und Fahrzeugen summieren sich auf rund 750 Millionen Euro. Niklas gehört damit zu den fünf schwersten Stürmen der letzten 15 Jahre.

21 Gewerbebetriebe in ihrer Existenz bedroht Beispiel: Zellstoffverarbeitung, ca. 50 Mitarbeiter, eigenes BHKW Schaden in zweistelliger Millionenhöhe durch Hochwasser Betrieb für mehrere Wochen unterbrochen Lieferzeit BHKW-Motor ca. 6 Monate - Zukauf von Energie notwendig (Strom/Wärme) Wasserstand in den Räumen

22 Industriebetriebe in ihrer Existenz bedroht Beispiel: Schienenfahrzeughersteller, internationaler Konzern Hochwasserschaden: 135 Mio. EUR, davon rd. 30 Mio. EUR Betriebsunterbrechung Fertiggestellte Schienenfahrzeuge mussten z.t. verschrottet werden Schlamm und Wasser zerstörten Elektrik und Elektronik Wochenlange Reinigungsarbeiten in Hallen und auf Betriebsgelände Wasserstand in den Räumen

23 Was nun? Abweichungen vom Normalzustand werden häufiger. Extremereignisse werden deshalb nicht zum Normalzustand. Erforschung von Extremereignissen ist wichtiger Bestandteil der Anpassungsstrategien Ebenso länderübergreifende Schutzmaßnahmen dagegen Zahlreiche Schäden, die für sich genommen gar nicht extrem sind, wären jedoch vermeidbar durch welche Maßnahmen, durch wen?

24 Hagel Quelle: Provinzial Rheinland

25 Hagel Quelle: Provinzial Rheinland

26 Haus schützt das Klima, aber nicht vor dem Klima Quelle: Provinzial Rheinland

27 Anpassung ist nicht schwer Quelle: Lustenberger pro

28 Versicherbarkeit Bezahlbarkeit Anpassung? Quelle: Sparkassenversicherung Sachsen

29 Unveränderte Nutzung von Flutgebieten als Bauland Die Flächennutzungsplanung muss vorhandene Risikogebiete berücksichtigen. Extrem hochwassergefährdete Regionen sind kein Bauland.

30 Anpassung? Quelle: Sparkassenversicherung Sachsen

31 Anpassung? Quelle: Lustenberger pro

32 Meinungen und Fakten Das geringe Risikobewusstsein macht deutlich, wie wichtig Aufklärung über Naturgefahrenschutz ist.

33 Übersicht Flutschäden 2013 Sachsen stark betroffen Verteilung des Schadenaufwandes Junihochwasser ,9 % 7,9 % 50,1 % 4,9 % 15,6 %

34 Das echte Risiko besteht nicht in der Zone 4? Alle Flächen Zone 1 und 2

35 Kampagnen Elementarschadenkampagnen in

36 Erhöhung der Versicherungsdichte

37 Kompass Naturgefahren (ZÜRS public) Risikobewusstsein durch Kompass Naturgefahren schaffen (öffentliches ZÜRS Geo)

38 Intention der Kampagnen In der Bevölkerung soll das Bewusstsein für die erhöhte Gefährdung von Immobilien und deren Inventar durch extreme Naturereignisse geschärft werden. Immer mehr Schäden machen auch persönliche Vorsorge zur Notwendigkeit. Dazu zählt neben Prävention als finanzielle Risikovorsorge der Abschluss einer Elementarversicherung.

39 Bewusstseinsbildung zu Naturgefahren

40 Informationen zu Naturgefahren Naturgefahrenreport 2014 Der Naturgefahrenreport fasst die wichtigsten Service-Teil Unwetterereignisse eines Jahres zusammen. Weitere Zahlen, Grafiken und Karten zum Naturgefahrenreport 2014

41 Verteilung der ZÜRS Geo Zonen in Deutschland 9,3% 0,9% 1,5% 88,3% GK 1 GK 2 GK 3 GK 4 Amtliche Adressen in Prozent Grenze der Versicherbarkeit ist nicht GK 4 ZÜRS Geo

42 Verteilung der ZÜRS Geo Zonen in Thüringen 9,1% 1,4% 2,3% 87,2% GK 1 GK 2 GK 3 GK 4 Amtliche Adressen in Prozent Grenze der Versicherbarkeit ist nicht GK 4 ZÜRS Geo

43 Versicherungsschutz gegen Elementargefahren 99 % der Adressen in Deutschland sind mit Standardprodukten vom Schreibtisch aus versicherbar. Lediglich bei 1 % der Adressen in Deutschland sind genauere Analysen des Naturgefahrenrisikos und individuelle Versicherungslösungen notwendig. Veränderung der Selbstbehalte Durchführung von Präventionsmaßnahmen Vereinbarung von Höchstentschädigungen Sonderkonzepte mit Deckungseinschränkungen z. B. Katastrophendeckung für strukturelle Beschädigung des Gebäudes durch Anprall von Treibgut oder Unterspülung z. B. Versicherungsschutz ab bestimmter Pegelhöhe

44 Versicherungsdichte steigt an Alle Bundesländer

45 Integration der Elementarschadenversicherung Hausrat Feuer Wohngebäude Feuer Gewerbe/ Industrie Standarddeckung (F/LW/St/Ha/ED) Leitungswasser Leitungswasser Betriebsunterbrechung zur Standarddeckung Sturm / Hagel Sturm / Hagel Extended Coverage * Einbruchdiebstahl Elementarschaden Betriebsunterbrechung zur Extended Coverage * Elementarschaden * bzw. Erweiterte Elementarschadendeckung (Gewerbe)

46

47 Versicherungsdichte Statistik Feuer Wohngebäude: > 99 % Hausrat: 76 % Leitungswasser (inkl. Frost) Wohngebäude: 81 % Hausrat: 76 % Sturm und Hagel Wohngebäude: 92 % Hausrat: 76 % Weitere Elementargefahren Wohngebäude-Elementar: rd. 35 % Hausrat-Elementar: rd. 27 %

48 Künftige Naturgewalten - Zusammenfassung Bleiben die Folgen des Klimawandels versicherbar? Die Antwort ist: Ja, trotz stark steigender Schäden. Deutschland bleibt versicherbar. * Aufgrund der hohen Anpassungskapazität der Finanzwirtschaft wird deren Vulnerabilität gegenüber möglichen Folgen des Klimawandels für die nahe Zukunft als gering eingeschätzt. * aus: Onlinekonsultation des Fortschrittsberichts zur DAS

49 Künftige Naturgewalten - Zusammenfassung Versicherungsschutz wird perspektivisch teurer. Erst steigen die Schäden, dann die Prämien Wie viel teurer, das haben wir noch in der Hand. Wenn wir jetzt entschlossen handeln, werden Schäden und Kosten kontrollierbar bleiben. Alle gesellschaftlichen Gruppen sind aufgefordert, durch vorausschauendes Verhalten die Folgen des Klimawandels abzumildern und die Treibhausgas- Emissionen nachhaltig zu senken. Nur gemeinsam lassen sich Anpassungsmaßnahmen umsetzen und künftige Schäden wirtschaftlich beherrschen.

50 Anpassung zum richtigen Zeitpunkt?

51 Anpassung zum richtigen Zeitpunkt? Quelle: Provinzial Rheinland

52 Anpassung gelungen: Versicherung nur dann nötig, wenn alle anderen Schutzmaßnahmen nicht ausgereicht haben Quelle: Lustenberger pro

53

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