Schutz vor Extremwetter-Wie können sich Hausbesitzer vor Folgen des Klimawandels wappnen?

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1 Schutz vor Extremwetter-Wie können sich Hausbesitzer vor Folgen des Klimawandels wappnen? 5. Regionalkonferenz des Bundes und der norddeutschen Länder Alexander Küsel

2 Agenda 1. Ausgangslage 2. Statistik 3. Versicherung 4. Prävention und Versicherungsschutz 5. Kommunikation

3 1. Ausgangslage

4 1. Starkregenereignisse 2014 Münster war kein Einzelfall Quelle: DWD, Aufbereitung GDV

5 1. Starkregenereignisse 2017 Vom 27. Mai bis 9. Juni 2016: Mio. für beschädigte Häuser, Hausrat, Gewerbeund Industriebetriebe sowie kaskoversicherte Autos Eine Milliarde Euro Schaden an Häusern, Hausrat, Gewerbe- und Industriebetrieben 600 Millionen Euro Schaden an Häusern, Hausrat, Gewerbe- und Industriebetrieben

6 1. Regenverteilung Quelle: DWD

7 1. Regenreicher Süden Quelle: DWD

8 2. Versicherungsstatistik

9 2. Statistik Halbjahresbilanz 2018: Bislang überdurchschnittliches Naturgefahrenjahr für Versicherer In den ersten sechs Monaten 2018 liegen die versicherten Sturm-, Hagel- und Starkregenschäden an Wohngebäuden schon so hoch wie sonst im Gesamtjahr. Mit 1,3 Milliarden Euro erreichen sie fast den zehnjährigen Jahresschnitt von 1,4 Milliarden Euro. Rund 1,1 Milliarden Euro des ersten Halbjahres 2018 entfallen auf Sturmschäden an Wohngebäuden. Mehr als die Hälfte der Schäden geht auf das Konto der Stürme Friederike und Burglind im Januar. Leicht unterdurchschnittlich fällt bisher mit 0,2 Milliarden Euro die Schadenbilanz der erweiterten Naturgefahren aus, zu denen etwa Starkregen gehört. Es gab zwar im Juni in Teilen Deutschlands heftige Niederschläge mit vergleichsweise hohen Versicherungsschäden. Größtenteils aber waren Betroffene nicht ausreichend versichert. Vor allem als Folge des heißen und trockenen Sommers sind in diesem Jahr überdies Ernteschäden von rund zwei Milliarden Euro zu erwarten. Versicherer hätten diese ersetzt, doch kaum ein Landwirt hat sich finanziell gegen Dürreschäden abgesichert.

10 2. Statistik Quelle: GDV

11 2. Statistik Quelle: GDV

12 3. Versicherung

13 3. Naturgefahrenversicherung

14 3. Wohngebäudeversicherung Wiederherstellung des Gebäudes in gleicher Art und Güte nach heute üblicher Bautechnik und behördlichen Vorgaben. Das ist bautechnisch bedingt fast immer eine faktische Verbesserung zum Zustand des Gebäudes vor dem Schaden. Bei Totalschaden ein neues Haus

15 3. Versicherung Versicherungsschutz - Typische Instrumente zum Risikomanagement Risikobewertung: Wohngebäude / Kleingewerbe Objektbezogene Ermittlung der Gefährdungen und des Schadenpotentials ZÜRS Geo + ggf. Hochwasserpass als ergänzende Gefährdungsbeurteilung Angaben des Versicherungsnehmers (u. a. Wert des Gebäudes und vorhandene Schutzmaßnahmen) Tarifierung auf der Basis der Gefährdungsbeurteilung, Angaben des VN und Schadenerfahrungen des Versicherers

16 3. Versicherung: GDV-Projekt Klimafolgen Kernfragen der Versicherungswirtschaft zu den Auswirkungen des Klimawandels auf die Versicherungstechnik: Welchen Einfluss haben sich ändernde klimatische Verhältnisse auf die Schadensituation der Naturgefahren Sturm/Hagel und Überschwemmung (inkl. Starkregen)? Wie ändert sich die jährliche Schadenerwartung? Wie ändert sich die Kumulerwartung? Mit welcher Robustheit der Aussagen können bzw. müssen wir rechnen? Welche Entwicklung könnte nach derzeitigem Kenntnisstand die wahrscheinlichste sein?

17 3. Versicherung: GDV-Projekt Klimafolgen Mittlerer Schaden pro Wiederkehrintervall: Mittelwerte aus mehreren hydrologischen Modellierungen. (Werte in Mio. EUR) Starkregen, Hochwasser und Überschwemmungen werden zunehmen. Hochwasserschäden, die heute alle 50 Jahre wiederkehren und einen Schaden von etwa 750 Mio. EUR verursachen, könnten in Zukunft mehr als doppelt so teuer werden. Überschwemmungsschäden könnten sich bis 2100 verdoppeln oder gar verdreifachen. Hochwasserschadenmodell PIK Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK)

18 3. GDV-Projekt Starkregen

19 4. Prävention

20 4. Prävention Bei Baukonstruktionen und Baustoffen Prävention beachten Der Gebäudebestand in Deutschland ist nur unzureichend auf Extremwetterlagen wie Hagel und Starkregen vorbereitet Die Vulnerabilität von Baustoffen und Bauweisen gegenüber Naturgefahren spielt im Gebäudeneubau sowie in der Sanierung nur eine untergeordnete Rolle Neue Baustoffe haben bislang nicht gekannte, neue Vulnerabilitäten geschaffen Angesichts einer zu erwartenden Zunahme der Extremwetterlagen sieht die deutsche Versicherungswirtschaft die Notwendigkeit, Planungs- und Baunormen sowie die Vorschriften für Errichter an die sich verändernden Vulnerabilitäten anzupassen und Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Schutzzielen stärker als bisher zu berücksichtigen

21 4. Naturgefahrenschutz Öffentliche Hand z.b. nachhaltige Raum- und Bebauungsplanung, Deiche, Retentionsflächen Versicherungsschutz kann Prävention nicht ersetzen. Gesamtrisiko Private Gebäudeeigentümer z.b. Gebäudeöffnungen gegen Starkregen und Oberflächenwasser schützen Oder wird perspektivisch zunehmend teurer. Verbleibendes Restrisiko absichern Elementarschaden- Versicherung Rolle der öffentlichen Hand, der Gebäudeeigentümer und der Versicherer

22 4. Prävention Schlüssel zur nachhaltigen Begrenzung von Schäden Beispiele: Hochlagern von elektronischen Geräten im Keller (z. B. Waschmaschine auf Podest) Sichern von Ölheizungen und Heiztanks Vermeidung von niedrigen Steckdosen sowie elektrischen Leitungen im Keller oder Souterrain/Tiefgarage Installation von Barrieresystemen, z. B. Bodenschwellen, insbesondere bei Gebäuden, die in Geländesenken liegen Vorhalten von mobile Schutzelementen wie Fensterklappen und Wasserbarrieren Errichtung von Aufkantungen an Lichtschächten und Kellereingängen Auswahl geeigneter Baustoffe Automatische Rückstauklappen

23 4. Prävention Schutz vor Sturm: Gebäude Bemessung der Dach- und Fassadenbauteile nach den allgemein anerkannten Regel der Technik (EURO Code, DIN und Richtlinien des Handwerks), da sie Windeinwirkungen ausgesetzt sind Beispiel: Klammern jedes Dachziegels nach Angaben des Dachdeckerhandwerks! Instandhaltung exponierter Dach- und Fassadenbauteile sowie deren An- und Aufbauten: Überprüfung auf mögliche Schäden und Mängel regelmäßig und insbesondere nach einem Sturmereignisses, z. B. Lockerung der Befestigung Beauftragung eines Fachunternehmens Sicherung gegen Absturz bei der eigenständigen Wartung Reinigung von Dachrinnen

24 4. Prävention Schutz vor Sturm: Grundstück - Bäume Der Baumbestand auf dem Grundstück soll regelmäßig überprüft werden, möglichst zweimal im Jahr Empfehlungen gemäß der Baumkontrollrichtlinie der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung und Landschaftsbau Ein Fachmann/-frau soll eingeschaltet werden, wenn nur dadurch eine sichere Beurteilung des jeweiligen Baumzustandes möglich ist

25 4. Prävention Schutz vor Extrem-Niederschlag Starkregen Schnee Hagel

26 4. Prävention Schutz vor Starkregen: Gefährdungen Erkennen möglicher Gefährdungen, u. a. mit Hilfe vom z.b. Hochwasserpass Vermeidung und Minimierung von Gefährdungen beim Neubau, insbesondere durch die Wahl des Gebäudestandortes (Senke, Hanglage, )

27 4. Prävention Schutz vor Starkregen: Bestandsbau Abdichtung möglicher Wassereindringwege Angepasste Nutzung und Ausstattung im ggf. gefährdeten Gebäudebereichen (Keller, Erdgeschoss)

28 4. Prävention Schutz vor Starkregen: Bestandsbau Rückstauschutz gemäß der jeweiligen Ortssatzung einbauen und regelmäßig warten Schutz vor dem eindringenden Regenwasser ansonsten auch leicht möglich Auf Grund kaum vorhandener Vorwarnzeit sind mobile Schutzmaßnahmen in der Regel nicht geeignet

29 4. Prävention Schutz vor Starkregen: Baustoffe und Bauarten (Neubau und Bestandsbau) Verwendung nachweislich widerstandsfähiger Baustoffe und Baukonstruktion, ggf. bei der Sanierung Forschung in Zusammenarbeit mit der HTW Dresden zur Erarbeitung transparenter Kriterien zur Wahl geeigneter Baustoffe und Bauarten, basierend auf systematischer Schadenauswertung Empfehlungen an Bauherren und Planern (VdS 6002)

30 4. Prävention Schutz vor Schneelast Bemessung der Dachbauteile nach den allgemein anerkannten Regel der Technik (EURO Code und DIN) Instandhaltung der Dachbauteile sowie deren An- und Aufbauten: Überprüfung der Dachbauteile und Dachaufbauten, etwa der Schneefanggitter, auf mögliche Schäden und Mängel regelmäßig und insbesondere vor dem Winter Rechtzeitige Räumung von Schnee vom Dach Beauftragung eines Fachunternehmens Sicherung gegen Absturz bei der eigenständigen Schneeräumung

31 4. Prävention Schutz vor Hagel Hagelereignisse sind vielerorts möglich und können erhebliche Schäden verursachen Dach- und Fassadenbauteile sowie deren An und Aufbauten sind besonders exponiert

32 4. Prävention Schutz vor Hagel Verwendung nachweislich hagelwiderstandsfähiger Baustoffe und Bauteile Positive Erfahrungen in der Schweiz und in Österreich mit Hagelprüfungen: geprüfter Produkte und Systeme sind für fast alle exponierten Bauteile verfügbar: and Zusammenarbeit D-A-CH in der FER (Fachkommission Elementarschutz-Register) Empfehlungen zum baulichen Hagelschutz (VdS 6100) wird demnächst seitens der Versicherungswirtschaft veröffentlicht

33 4. Prävention Schutz vor Auswirkungen des Klimawandels Zunahme extremer Wetterereignisse wird gemäß der wissenschaftlichen Klimaprojektion erwartet Versicherungswirtschaft unterstützt die fortlaufende Forschungen der Wissenschaft über die Folgen des Klimawandels Unschärfe der wissenschaftlichen Klimaprojektion im Fokus Veröffentlichung von Schadendaten jährlich mit dem GDV-Naturgefahren-Reportes seit 2012, die mit der Zeit die wissenschaftlichen Klimaprojektion ggf. untersetzen können

34 4. Prävention Schutz vor Auswirkungen des Klimawandels Ein verstärkter Schutz im Sinne der Schadenverhütung und damit die Erhöhung der Klima-Resilienz sinnvoll Zusammenwirkung regionaler und örtlicher Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel und Begrenzung der Vulnerabilität (Verletzbarkeit) Unterstützung der Anpassung technischer Normen an den Klimawandel durch die Versicherungswirtschaft: Beispiel der Vulnerabilitätsbewertung für den Fall der Sommerhitze unter der Federführung des GDV (DIN SPEC und Beiblatt): z. B. Installation von wirksamen Sonnenschutz für Fenster Auch Wechselwirkung zum Hagelschutz Hilfe für Hitzeopfer auch über Notrufsäulen möglich (GDV-Dienstleistungs-GmbH)

35 5. Kommunikation

36 August Öffentliche Wahrnehmung August 2010 Juni 2013

37 5. Kommunikation Quelle: R + V Versicherung, Studie 2017, Angaben in %

38 5. Kommunikation Wo treten die meisten Schäden auf? Anzahl der Schäden Schadenaufwand in Mio. Euro Quelle: GDV

39 5. Kommunikation Feuer Wohngebäude: > 99 % Hausrat: 75,2 % Leitungswasser (inkl. Frost) Wohngebäude: 84 % Hausrat: 75,2 % Sturm und Hagel Wohngebäude: 93 % Hausrat: 75,2% Weitere Naturgefahren Wohngebäude: rd. 41 %* Hausrat: (real 23 %) rd. 31 % *Entspricht 6,7 Mio. Verträge über alle Gefahrenzonen

40 5. Kommunikation: Warum sind nur 41 % in Deutschland gegen Naturgefahren versichert? GfK-Umfrage Juni 2016

41 5. Kommunikation Informationsoffensive

42 5. Kommunikation Informationsoffensive

43 5. Kommunikation Informationsoffensive

44 5. Informieren

45 Copyright-Hinweis: Die Präsentation ist geistiges Eigentum des GDV- Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v.. Alle in diesem Vortrag verwendeten Texte, Fotos und grafischen Gestaltungen sind urheberrechtlich geschützt. Sollten Sie Teile hiervon verwenden wollen, wenden Sie sich bitte an den GDV. Er wird dann gegebenenfalls den Kontakt zum Urheber oder Nutzungsberechtigten herstellen. Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. GDV Alexander Küsel - Leiter Schadenverhütung Sachversicherung Sach- und Technische Versicherung, Schadenverhütung, Statistik a.kuesel@gdv.de Wilhelmstraße 43 / 43G Berlin Tel.: Fax: berlin@gdv.de 51, rue Montoyer B-1000 Brüssel Tel.: Fax: bruessel@gdv.de facebook.com/dieversicherer.de

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