Naturgefahrenkonferenz der deutschen Versicherungswirtschaft am 14. September 2016 Eröffnungsrede Dr. Alexander Erdland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Naturgefahrenkonferenz der deutschen Versicherungswirtschaft am 14. September 2016 Eröffnungsrede Dr. Alexander Erdland"

Transkript

1 der deutschen Versicherungswirtschaft am Sehr geehrter Herr Minister Remmel, meine sehr geehrten Damen und Herren, manche Dinge muss man sehen, um sie zu verstehen. Auch wenn es um Naturgefahren geht. Hätten Sie sich vorstellen können, wie gewaltig die Flutwelle in Braunsbach gewesen ist? Die Bilder, die wir gerade gesehen haben, die von den Menschen vor Ort gemacht wurden, machen auch für mich das ganze Ausmaß erst begreifbar. Und man versteht dann, warum viele Experten hier nicht von Unwettern, sondern von Extremwetterereignissen sprechen. Die Bilder machen uns noch einmal bewusst, dass wir auch in Deutschland nicht sicher sind; dass die Natur auch hierzulande für uns gefährlich bleibt. Hitze und Trockenheit, Stürme und Starkregen und die damit häufig einhergehenden Überschwemmungen das sind dabei die größten Risiken. Unwetter und ihre Kosten (2013 bis 2016) Denken Sie nur an die letzten Jahre zurück das Hochwasser in Bayern und Sachsen der Orkan Ela, der zweitstärkste Sommersturm der letzten 15 Jahre. Und ein Starkregen im Münsterland mit fast 300 Liter Regen auf den Quadratmeter.

2 2015 dann der Wintersturm Niklas. Und dieses Jahr die massiven Starkregen, die vor allem im Süden und Westen zugeschlagen haben. Die versicherten Schäden allein dieser Unwetter in den letzten vier Jahren lagen bei 4,6 Milliarden Euro davon 1,2 Milliarden nach den Starkregen in diesem Frühsommer. Von den volkswirtschaftlichen Kosten und vor allem dem Leid der Betroffenen ganz zu schweigen. Denn hier geht es ja nicht nur um Geld, sondern um Leben, Besitz und Zukunft von Menschen. Risiken durch Naturgefahren nehmen zu Meine Damen und Herren, wir sehen, dass einzelne Unwetter schon heute regional verheerende Schäden anrichten. Und aller Voraussicht nach werden die Risiken durch Naturgefahren durch den Klimawandel in der Zukunft nicht kleiner, sondern größer werden. Wir Versicherer haben uns ja bereits 2008 und 2011 die Entwicklung genau angeschaut. Gemeinsam mit dem Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Und das PIK hat die Studienergebnisse gerade noch einmal aktualisiert.

3 Wir wissen deshalb: Durch den Klimawandel werden sich die Schäden durch Überschwemmungen bis zum Ende des Jahrhunderts vervielfachen. Wenn wir so weitermachen wie bisher. Wenn wir nichts dagegen tun. Menschengemachten Klimawandel stoppen Denn dass die Schäden steigen ist kein Naturgesetz. Der Klimawandel ist nach allem was wir wissen im Wesentlichen menschengemacht. Wir können ihn also stoppen oder zumindest bremsen. Aber dafür müssen den Beschlüssen von Paris Taten folgen. Damit wir zumindest das 2 Grad-Ziel einhalten. Damit die Risiken beherrschbar bleiben. Ich bin froh, dass Europa und Deutschland hier mit einer klaren Haltung vorangehen. Und wir Versicherer unterstützen das nach Kräften. Aber wir alle wissen: Wir sind noch lange nicht am Ziel. Nun haben auch China und die USA das Pariser Klimaabkommen ratifiziert. Wir hoffen, dass weitere Länder diesem Beispiel folgen und das Abkommen noch bis Jahresende in Kraft treten kann.

4 Das wichtigste Ziel: Schäden zu verhindern! Meine Damen und Herren, wir bauen darauf, dass die Politik in Deutschland, Europa und weltweit alles dafür tut, um den Klimawandel zu stoppen. Damit die Gefahren, die uns durch Naturgefahren drohen, beherrschbar bleiben. Aber nicht nur im Großen, auch im Kleinen haben wir alle Möglichkeiten, für mehr Sicherheit zu sorgen; zu verhindern, dass Menschen und ihr Eigentum zu Schaden kommen. Denn genau das muss doch unser oberstes Ziel sein: Schäden zu verhindern! Pflichtversicherung schafft nicht mehr, sondern weniger Sicherheit Ich finde es darum zwar verständlich, dass nach einer Katastrophe immer wieder die Diskussion über eine Pflichtversicherung aufkommt. Die Diskussion werden wir hier nachher auf dem Podium auch noch einmal aufgreifen. Denn natürlich klingt das attraktiv dass so im Fall des Falles niemand ohne Versicherungsschutz dasteht. Aber das Gesamtbild ist eben kompliziert. Und es gibt gute, sehr gute Gründe, warum die Politik sich immer wieder

5 bewusst gegen diese Lösung entschieden hat zuletzt im vergangenen Jahr die Justizministerkonferenz. Denn eine Pflichtversicherung schadet mehr als sie nutzt. Weil sie einen massiven Fehlanreiz schafft. Weil am Ende nicht mehr, sondern weniger für die Sicherheit getan wird. Weil dringend notwendige Schutzmaßnahmen weiter auf die lange Bank geschoben werden. Das ist keine theoretische Schwarzmalerei. Wir haben in Großbritannien genau diese Entwicklung verfolgen können. Dort hatten sich die Versicherer verpflichtet alle Gebäude zu versichern, der Staat wollte zugleich in Prävention investieren. Dreimal dürfen Sie raten, wie das ausgegangen ist. In der Baupolitik hat sich nichts geändert und bei der Prävention geschah viel zu wenig. Zugleich wurde der Versicherungsschutz zum Freibrief dafür, in Risikogebieten zu bauen, an Flüssen, in Auen, in Überflutungsgebieten. Es wurde immer weniger getan, um Häuser, Höfe und Industriehallen gegen die Naturgefahren zu schützen. Die Folge: Die Schäden und damit auch die Versicherungsprämien steigen ins Unermessliche. Es gab am Ende nicht mehr, sondern weniger Sicherheit. Über 99 Prozent aller Häuser problemlos versicherbar

6 Eine Pflichtversicherung ist nicht die Lösung. Und sie ist auch nicht notwendig. Nahezu jeder, der eine Versicherung bekommen will, kann schon heute eine bekommen. Selbstverständlich auch in Hochrisikogebieten! Das zeigt eine neue Studie der GfK, die Herr John später hier vorstellen wird. Vor zehn Jahren galten in Deutschland noch zehn Prozent der Gebäude bei Hochwasser als unversicherbar. Heute sind über 99 Prozent problemlos versicherbar. Weil wir durch intensive Forschung, durch mehr Daten, die Risiken besser kennen und besser versichern können. Und gemeinsam mit dem Deutschen Wetterdienst arbeiten wir gerade daran, auch die Risiken beim Starkregen noch besser zu erforschen. Dazu haben wir heute auch Dr. Paul Becker als Experten hier.

7 Vorsorge statt Nachsorge Meine Damen und Herren, wir sollten nicht immer erst nach einer Katastrophe überlegen, wie man den Menschen aus ihrer Not helfen kann. Wir müssen stattdessen besser vorsorgen, damit die Menschen gar nicht erst in Not geraten. Die Menschen besser zu schützen aber auch, sie zu besserem Selbstschutz anzuhalten Darum muss es doch gehen! Hochwasserschutzgesetz II: Das Ziel ist richtig der Weg unklar Dabei ist klar: Hier gibt es keine einfachen, schnellen Lösungen. Sondern das ist ein langer Weg. Mit dem im vergangenen Jahr beschlossenen Hochwasserschutzprogramm haben Bund und Länder hier einen wichtigen Schritt gemacht. Und auch die geplante Novelle des Hochwasserschutzgesetzes geht in die richtige Richtung. Flusssysteme werden endlich ganzheitlich betrachtet Flächenversiegelung und Baumaßnahmen in gefährdeten Gebieten sollen eingeschränkt werden. Aber leider bleibt der Gesetzentwurf noch an vielen Stellen unklar.

8 Forderung nach Normierung von hochwassergerechtem Bauen Ein Beispiel: Das Gesetz fordert zwar, dass Neubauten in Zukunft hochwassergerecht zu planen sind. Aber was genau das heißt hochwassergerecht das bleibt ungesagt. Dabei gibt es heute für fast jeden Handgriff am Bau eine gesetzliche Norm. Von den Anforderungen zur Barrierefreiheit über die energetische Sanierung bis hin zur Kratzflächenfestigkeit des Mobiliars in über DIN- Normen ist das alles fein säuberlich geregelt. Nur wie man Gebäude am besten gegen Hochwasser schützt dafür gibt es keine verbindlichen Regeln. Hier und auch an anderen Stellen würde ich mir mehr Mut, einen klaren Kurs und deutlichere Vorgaben wünschen. Städtebauprogramme anpassen Auch beim Thema Starkregen könnte mehr getan werden. Die Unwetter in diesem Frühsommer haben ja, leider, sehr deutlich gezeigt, dass solche Katastrophen so gut wie überall passieren können; auch fernab von Flüssen, Seen und Meeren.

9 Ein möglicher Hebel, um ganz konkret in den Kommunen mehr zu erreichen, sind die städtebaulichen Programme des Bundes. Gerade in Anbetracht der Finanzschwäche vieler Städte und Gemeinden! Wir sollten mit diesen Programmen nicht nur die Anpassung an den demografischen Wandel fördern, sondern auch Maßnahmen zum besseren Schutz gegen Naturgefahren unterstützen. Wir müssen hier Mensch und Natur zusammendenken. Sonst zahlen wir in der Zukunft einen hohen, sehr hohen Preis! Die Menschen zur Vorsorge motivieren Meine Damen und Herren, der Staat kann vieles bewirken. Aber am meisten können wir schaffen, wenn wir die Bürgerinnen und Bürger davon überzeugen können, sich und ihr Eigentum besser zu schützen. Da reichen zum Teil schon einfache Schutzmaßnahmen: Elektrokabel im Keller an der Decke und nicht am Boden verlegen; keine Ölheizungen in Überschwemmungsgebieten; kein teures, fest eingebautes Mobiliar im Keller Das alles hilft, um die Schäden klein zu halten. Und gleichzeitig müssen wir die Menschen dazu bewegen, sich freiwillig zu versichern. Für den Fall der Fälle. Denn viele Menschen unterschätzen immer noch das Risiko. Andere

10 setzen darauf, dass der Staat ihnen im Notfall schon helfen wird. Oder ihnen ist einfach nicht bewusst, dass zumindest viele ältere Gebäude- und Hausratversicherungen keinen Elementarschutz beinhalten. Sie glauben, sie hätten den vollen Schutz. Wie bei einer Vollkaskoversicherung. Dabei haben sie nur einen Teilschutz, eine Teilkasko, die gerade dieses Risiko nicht abgedeckt. Und selbst bei Neubauten wird heute längst nicht immer eine Elementarschadenversicherung abgeschlossen. Denn anders als die Feuerversicherung wird die Elementarschadenversicherung von den Banken nicht als Grundvoraussetzung für einen Baukredit eingestuft. Obwohl das existentielle Risiko und damit die Gefahr eines Kreditausfalls genauso gegeben ist. Wir als Versicherer tun schon heute unser Möglichstes, um das Bewusstsein für die neuen Risiken zu schärfen. Mit gezielten Kampagnen in den Bundesländern. Mit unserem Naturgefahrenreport. Und viele Mitgliedsunternehmen suchen dazu auch den direkten Kontakt mit ihren Kunden. In zehn Jahren haben wir den Anteil der Versicherten verdoppelt. Von 19 auf 37 Prozent. Aber immer noch haben rund elf Millionen Haushalte in Deutschland einen unzureichenden Versicherungsschutz.

11 Diese Menschen wollen und müssen wir erreichen. Entscheidend ist dabei eine möglichst breite Ansprache. Nicht nur durch die Versicherer, sondern auch durch die Kommunen, die Landesregierungen, den Bund. Gemeinsame Anstrengung von Politik, Bürgern und Versicherern notwendig Meine Damen und Herren, wir Versicherer werden weiter alles in unserer Kraft stehende tun, um die Sicherheit und Versicherbarkeit der Menschen zu verbessern. Und dazu gehört auch, ein größeres Bewusstsein für die neuen Risiken zu schaffen. Aber mehr Sicherheit können wir Versicherer natürlich nicht alleine schaffen. Das gelingt nur in einer großen, gemeinsamen Anstrengung mit Politik und Bürgern. Und zwar ganz konkret durch klare Bauvorschriften, die gezielte Förderung städtebaulicher Maßnahmen und eine bessere Information der Bürger. Zum Beispiel über ein nationales Naturgefahrenportal nach dem Vorbild der Schweiz. Gemeinsam können wir viel erreichen. Was wir gemeinsam tun können, wie wir am besten Schäden vermeiden und die Menschen besser absichern können: Genau darüber wollen wir heute mit Ihnen reden.

12 Gleich im Anschluss wird dazu Minister Remmel über die Herausforderungen sprechen, vor denen Nordrhein- Westfalen steht. Und von kundiger Seite werden wir mehr über das unterschätzte Risiko von Starkregen und die Potenziale der Elementarschadenversicherung hören. Anschließend steht dann die Prävention im Mittelpunkt. Was wissen wir bisher über den Klimawandel und wie können wir uns besser vor Naturgefahren schützen. Das sind in meinen Augen entscheidende Fragen. Ich hoffe sehr, dass wir hier gemeinsam vorankommen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Versicherungsschutz bei Elementarschäden

Versicherungsschutz bei Elementarschäden Versicherungsschutz bei Elementarschäden Informationsveranstaltung zum Thema Klimawandel und Wetterextreme Vorsorge- und Versicherungsmöglichkeiten am 23.11.2016 im Landratsamt Neumarkt (Oberpfalz) Der

Mehr

Elementarschadenversicherung in Deutschland

Elementarschadenversicherung in Deutschland Elementarschadenversicherung in Deutschland Repräsentative Befragung 2016 GfK 2016 GDV Elementarschadenversicherung 1 Elementarschadenversicherung in Deutschland Zentrale Ergebnisse im Überblick Überschwemmungsrisiko

Mehr

Elementarschadenversicherungen in Deutschland Repräsentative Befragung 2016

Elementarschadenversicherungen in Deutschland Repräsentative Befragung 2016 Elementarschadenversicherungen in Deutschland Repräsentative Befragung 2016 GfK 2016 GDV Elementarschadenversicherungen 1 Elementarschadenversicherung in Deutschland Zentrale Ergebnisse im Überblick Überschwemmungsrisiko

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 16. Februar 2009, 11:30 Uhr Pressestatement des Bayerischen Staatsministers

Mehr

Schadenpotenziale und Verantwortlichkeiten

Schadenpotenziale und Verantwortlichkeiten Schadenpotenziale und Verantwortlichkeiten Meike Müller, 18. Ruhrverbands-Forum am 9. April 2019 in Essen www.deutscherueck.de Schadenpotenziale und Verantwortlichkeiten 2 Agenda Top 1 Schadenpotenziale

Mehr

Schutz gegen Naturgewalten Die Elementarschadenversicherung

Schutz gegen Naturgewalten Die Elementarschadenversicherung Schutz gegen Naturgewalten Die Elementarschadenversicherung Extremwetter in Deutschland Hochwasser, Starkregen, heftige Unwetter jedes Jahr bekommen wir die Wucht der Natur zu spüren. Die Erderwärmung

Mehr

Der Pfefferminzia Newsletter für Versicherungsprofis

Der Pfefferminzia Newsletter für Versicherungsprofis Tornados, Starkregen, Hochwasser So lassen sich Schäden durch Naturgewalten absichern Der Sommer 2016 hielt einige böse Überraschungen bereit. Schon das Frühjahr begann nass. Süddeutschland bekam die verheerenden

Mehr

Einladung zur Naturgefahrenkonferenz 2016 der Deutschen Versicherungswirtschaft

Einladung zur Naturgefahrenkonferenz 2016 der Deutschen Versicherungswirtschaft 14. September 2016. 9-15 Uhr Humboldt-Carré Behrenstraße 42. 10117 Berlin Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Einladung zur Naturgefahrenkonferenz 2016 der Deutschen Versicherungswirtschaft

Mehr

Versicherung gegen Schäden durch Starkregen Andreas Hahn, GDV

Versicherung gegen Schäden durch Starkregen Andreas Hahn, GDV Versicherung gegen Schäden durch Starkregen Andreas Hahn, GDV HoWaFach Fachtagung für Hochwasser- und Überflutungsschutz Hof, 12. Oktober 2017 Naturgefahrenversicherung ist Ergänzung bzw. Teil der Wohngebäudeversicherung

Mehr

Naturgefahren erkennen elementar versichern Rheinland-Pfalz sorgt vor!

Naturgefahren erkennen elementar versichern Rheinland-Pfalz sorgt vor! Naturgefahren erkennen elementar versichern Rheinland-Pfalz sorgt vor! Liebe Bürgerinnen und Bürger, das Klima wandelt sich. Das ist inzwischen für uns alle spürbar. Extreme Wetterereignisse nehmen zu.

Mehr

Manuskript. Notizbuch. Sturmschäden richtig versichert. Wirtschaft und Soziales. Sendedatum: Sendezeit Programm:

Manuskript. Notizbuch. Sturmschäden richtig versichert. Wirtschaft und Soziales. Sendedatum: Sendezeit Programm: Manuskript Notizbuch Titel AutorIn: Redaktion: Sturmschäden richtig versichert Rigobert Kaiser Wirtschaft und Soziales Sendedatum: 28.09.2017 Sendezeit Programm: 10.05-12.00 Uhr Bayern 2 ID/Prod.-Nr.:

Mehr

Voraus denken elementar versichern eine Kampagne der Bayerischen Staatsregierung zur Elementarschadenversicherung

Voraus denken elementar versichern eine Kampagne der Bayerischen Staatsregierung zur Elementarschadenversicherung Voraus denken elementar versichern eine Kampagne der Bayerischen Staatsregierung zur Elementarschadenversicherung Herzog-Wilhelm-Straße 10-80331 München Telefon 089 / 5 51 41-512 - Fax 089 / 5 51 41-552

Mehr

Der Klimawandel aus Sicht der Versicherungswirtschaft Andreas Hahn, GDV. Energieberatung Thüringen 2015 - Klimaschutzstiftung 25.

Der Klimawandel aus Sicht der Versicherungswirtschaft Andreas Hahn, GDV. Energieberatung Thüringen 2015 - Klimaschutzstiftung 25. Der Klimawandel aus Sicht der Versicherungswirtschaft Andreas Hahn, GDV Energieberatung Thüringen 2015 - Klimaschutzstiftung 25. Juni 2015 in Jena Schadenversicherung (Sachversicherung) 1. Abweichung vom

Mehr

Schadenrisiko durch Klimawandel Wie weit geht die private Absicherung von Naturgefahrenrisiken?

Schadenrisiko durch Klimawandel Wie weit geht die private Absicherung von Naturgefahrenrisiken? Schadenrisiko durch Klimawandel Wie weit geht die private Absicherung von Naturgefahrenrisiken? Oliver Hauner Lippstadt, 2 Elementar ist mehr als Hochwasser Naturkatastrophen verursachen regelmäßig Schäden

Mehr

Starkregen 2016: Die unterschätzte Gefahr - Produkt- und Regulierungsansätze der VHV

Starkregen 2016: Die unterschätzte Gefahr - Produkt- und Regulierungsansätze der VHV Starkregen 2016: Die unterschätzte Gefahr - Produkt- und Regulierungsansätze der VHV Ausgangssituation Schadenbelastung Elementar Produktansätze VHV Regulierungsansätze VHV Die höchsten Elementarschadenaufwendungen

Mehr

Hochwasser und Starkregen. Risikovorsorge Gut versichert!

Hochwasser und Starkregen. Risikovorsorge Gut versichert! Risikovorsorge Gut versichert! 08.04.2016 Folie 1 08.04.2016 Folie 2 1 Folie 3 Elementargefahren Erdbeben, Erdsenkung Sturm/Hagel Überschwemmung, Rückstau Erdrutsch Schneedruck, Lawinen Vulkanausbruch

Mehr

Antworten und Forderungen der deutschen Versicherer. Welchen Beitrag die Versicherungswirtschaft schon heute zum Klimaschutz leistet

Antworten und Forderungen der deutschen Versicherer. Welchen Beitrag die Versicherungswirtschaft schon heute zum Klimaschutz leistet Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Herausforderung Klimawandel Antworten und Forderungen der deutschen Versicherer Naturgefahren und neue Technologien Welchen Beitrag die Versicherungswirtschaft

Mehr

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Einladung zur Naturgefahrenkonferenz 2014 der Deutschen Versicherungswirtschaft

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Einladung zur Naturgefahrenkonferenz 2014 der Deutschen Versicherungswirtschaft Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Einladung zur Naturgefahrenkonferenz 2014 der Deutschen Versicherungswirtschaft Die Versicherungswirtschaft setzt sich für ein nationales Naturgefahrenportal

Mehr

Das Wetter spielt verrückt. Sachsen sorgt vor. Wie Sie sich vor Naturgefahren schützen!

Das Wetter spielt verrückt. Sachsen sorgt vor. Wie Sie sich vor Naturgefahren schützen! Das Wetter spielt verrückt. Sachsen sorgt vor. Wie Sie sich vor Naturgefahren schützen! Liebe Bürgerinnen und Bürger, es sind Erinnerungen, die wir nicht vergessen. Hochwasser, Starkregen und ein Tornado

Mehr

Erhöhung der Versicherungsdichte gegen Naturgefahren Unterstützung durch die Landkreise und Kommunen

Erhöhung der Versicherungsdichte gegen Naturgefahren Unterstützung durch die Landkreise und Kommunen Erhöhung der Versicherungsdichte gegen Naturgefahren Unterstützung durch die Landkreise und Kommunen Bürgermeisterdienstbesprechung Landkreis Miltenberg am 11.07.2011 Harald Speil, Hauptabteilung Öffentlich-rechtliche

Mehr

Besonders extreme Wetterlagen werden durch Klimawandel am stärksten zunehmen

Besonders extreme Wetterlagen werden durch Klimawandel am stärksten zunehmen Gemeinsame Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes (DWD), Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Umweltbundesamtes (UBA), Technischen Hilfswerks (THW) und Bundesamtes für Bevölkerungsschutz

Mehr

Auswirkungen des Klimawandels auf die Schadensituation der deutschen Versicherungswirtschaft

Auswirkungen des Klimawandels auf die Schadensituation der deutschen Versicherungswirtschaft Auswirkungen des Klimawandels auf die Schadensituation der deutschen Versicherungswirtschaft Oliver Hauner Potsdam, 14. März 2018 2 Kernthemen der Versicherungswirtschaft Extremwetter und Klimawandel sind

Mehr

DER HOCHWASSER-PASS Für Haus- und Grundbesitzer

DER HOCHWASSER-PASS Für Haus- und Grundbesitzer DER HOCHWASSER-PASS Für Haus- und Grundbesitzer IHR HÖCHSTER SCHUTZ Garantierte Schadenminderung DIE HERAUSFORDERUNG durch den Klimawandel KLIMAWANDEL Mittendrin statt kurz davor Flusshochwasser und Starkregen

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 12.04.2016 Gesetzentwurf der Landesregierung Thüringer Gesetz zur Verbesserung des vorbeugenden Hochwasserschutzes A. Problem und Regelungsbedürfnis Thüringen bekennt sich

Mehr

Pressemitteilung. Sicherheit ist einfach Kreissparkasse Augsburg und Versicherungskammer Bayern starten Initiative zum Einbruchschutz

Pressemitteilung. Sicherheit ist einfach Kreissparkasse Augsburg und Versicherungskammer Bayern starten Initiative zum Einbruchschutz Sicherheit ist einfach Kreissparkasse Augsburg und Versicherungskammer Bayern starten Initiative zum Einbruchschutz Mehr als 167.000 Mal sind Einbrecher im vergangenen Jahr in Wohnungen in Deutschland

Mehr

Weil zu Hause Meer ist. Wohnen in Laboe.

Weil zu Hause Meer ist. Wohnen in Laboe. Weil zu Hause Meer ist. Wohnen in Laboe. Ihre Immobilie in sicheren Händen. Wenn s um Geld geht wohnen-in-laboe.de Wichtige Informationen für die Bauzeit und die spätere Nutzung: Unser Versicherungspaket

Mehr

Die Natur ist unberechenbar.

Die Natur ist unberechenbar. ERGO Weitere Naturgefahren Information Die Natur ist unberechenbar. Weil Naturgewalten gewaltigen Schaden anrichten können: Sichern Sie sich jetzt gegen finanzielle Folgen durch Weitere Naturgefahren ab

Mehr

Deutschland hat Zukunft Klimaschutz beginnt zu Hause Smarte Lösungen im Gebäudesektor

Deutschland hat Zukunft Klimaschutz beginnt zu Hause Smarte Lösungen im Gebäudesektor Deutschland hat Zukunft Klimaschutz beginnt zu Hause Smarte Lösungen im Gebäudesektor Dienstag, 15.12.2015 ab 09:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München

Mehr

Risikovorsorge aus Sicht der Versicherungsichungswirtschaft

Risikovorsorge aus Sicht der Versicherungsichungswirtschaft Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Risikovorsorge aus Sicht der Versicherungsichungswirtschaft Erster Hochwassertag Baden-Württemberg Dr. Olaf Burghoff Gesamtverband der Deutschen

Mehr

Wir lassen Sie nicht sitzen.

Wir lassen Sie nicht sitzen. Wir lassen Sie nicht sitzen. Unsere Elementarschaden- Versicherung hilft. Starkregen Schneedruck Retten Sie jetzt Ihr Haus vor Naturgewalten! Hochwasser Wer sollte sich schützen? Grundsätzlich jeder, der

Mehr

Nachricht von Martin Hagen

Nachricht von Martin Hagen Bitte beachten Sie! Damit Sie das Heft gut lesen können: Haben wir immer die männliche Form geschrieben. Zum Beispiel: der Bürger, der Polizist. Wir meinen damit aber genauso auch die Frauen: die Bürgerin,

Mehr

Risiken infolge des Klimawandels und daraus abgeleitete notwendige Vorsorgemaßnahmen

Risiken infolge des Klimawandels und daraus abgeleitete notwendige Vorsorgemaßnahmen Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Risiken infolge des Klimawandels und daraus abgeleitete notwendige Vorsorgemaßnahmen Thüringer Klimakongress Andreas Hahn Gesamtverband der Deutschen

Mehr

Hep Monatzeder Bürgermeister 11. Internationale Münchner Friedenskonferenz am Freitag, 1. Februar 2013, 19:00 Uhr, Kongresshalle (5 min.

Hep Monatzeder Bürgermeister 11. Internationale Münchner Friedenskonferenz am Freitag, 1. Februar 2013, 19:00 Uhr, Kongresshalle (5 min. Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister 11. Internationale Münchner Friedenskonferenz am Freitag, 1. Februar 2013, 19:00 Uhr, Kongresshalle (5 min.) (es gilt das gesprochene Wort) Anrede,

Mehr

Konsequenzen aus dem Blickwinkel der Versicherungswirtschaft

Konsequenzen aus dem Blickwinkel der Versicherungswirtschaft Gesamtverband der Deutschen e. V. Herausforderung Klimawandel Einfluss des Klimawandels auf bestehende Normen Alexander Küsel, Leiter Sach- Schadenverhütung Inhalt Normen und technische Regeln aus Sicht

Mehr

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen 2. Jahrestreffen des am Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ) angesiedelten Regionalen Innovationsnetzwerks

Mehr

Den Schaden von morgen heute vermeiden

Den Schaden von morgen heute vermeiden Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Herausforderung Klimawandel Antworten und Forderungen der deutschen Versicherer Welche Schadenpräventionsmaßnahmen jetzt sinnvoll und notwendig

Mehr

Haushaltsrede Stephan Krebs Fraktionsvorsitzender Junges Duisburg/DAL. Duisburg, 24. November 2014

Haushaltsrede Stephan Krebs Fraktionsvorsitzender Junges Duisburg/DAL. Duisburg, 24. November 2014 Haushaltsrede 2014 Stephan Krebs Fraktionsvorsitzender Junges Duisburg/DAL Duisburg, 24. November 2014 - Es gilt das gesprochene Wort - Sperrfrist: Beginn der Rede Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

Mehr

Macht mehr möglich. Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen. Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN

Macht mehr möglich. Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen. Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Macht mehr möglich Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Land-Tags-Wahl 2010 in Nordrhein-Westfalen in leichter Sprache Warum Leichte Sprache?

Mehr

Klimawandel und Wetterkatastrophen

Klimawandel und Wetterkatastrophen Klimawandel und Wetterkatastrophen Was erwartet unsere Städte in Mitteleuropa? Prof. Dr. Gerhard Berz, Ludw.-Max.-Universität München, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückvers. Naturkatastrophen

Mehr

Künstliche Intelligenz: Solide Grundlagen aber mangelnde Vorbereitung und fehlende Fachkräfte

Künstliche Intelligenz: Solide Grundlagen aber mangelnde Vorbereitung und fehlende Fachkräfte Künstliche Intelligenz: Solide Grundlagen aber mangelnde Vorbereitung und fehlende Fachkräfte Dr.-Ing. Kurt D. Bettenhausen, Vorsitzender Interdisziplinäres VDI-Gremium Digitale Transformation Statement

Mehr

Naturkatastrophen und Klimaänderung: Was erwartet uns in Mitteleuropa? Was können wir tun?

Naturkatastrophen und Klimaänderung: Was erwartet uns in Mitteleuropa? Was können wir tun? Naturkatastrophen und Klimaänderung: Was erwartet uns in Mitteleuropa? Was können wir tun? Dr. Gerhard Berz, Leiter GeoRisikoForschung Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Naturkatastrophen 1980-2003

Mehr

Flächennutzung. eine Frage der nachhaltigen Zukunftsgestaltung

Flächennutzung. eine Frage der nachhaltigen Zukunftsgestaltung Flächennutzung eine Frage der nachhaltigen Zukunftsgestaltung Flächennutzung 2013 Globale Perspektive Knappheit Die globale Jagd nach den Äckern der Welt Ziel Investieren in Landwirtschaft Flächentransfer:

Mehr

Finanzwirtschaft und Klimawandel

Finanzwirtschaft und Klimawandel Finanzwirtschaft und Klimawandel Wie lange sind die Kosten noch finanzierbar? Prof. Dr. Gerhard Berz, Ludw.-Max.-Universität München, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückvers. Naturkatastrophen

Mehr

Überschwemmungen Kooperation von Wasserwirtschaft und Versicherungswirtschaft?

Überschwemmungen Kooperation von Wasserwirtschaft und Versicherungswirtschaft? Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Überschwemmungen Kooperation von Wasserwirtschaft und Versicherungswirtschaft? Alles im Fluss Wasserwirtschaftliche Fachtagung Artur Kubik Gesamtverband

Mehr

Gemeinsam im Verbund 26. Oktober 2010, Münster

Gemeinsam im Verbund 26. Oktober 2010, Münster Gemeinsam im Verbund 26. Oktober 2010, Münster Gemeinsam im Verbund 26. Oktober 2010, Münster Neue Finanzierungsförderungen und ihre Nutzungsmöglichkeiten durch Wohnungsgenossenschaften VdW Rheinland Westfalen

Mehr

Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren

Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Eine Studie zu einer neuen Versicherung für alle Bürger und Bürgerinnen Hier lesen Sie einen Beschluss von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Der Beschluss ist

Mehr

Klimaanpassung in der Landwirtschaft. Dr. Wolfgang Zornbach, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Klimaanpassung in der Landwirtschaft. Dr. Wolfgang Zornbach, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Klimaanpassung in der Landwirtschaft Dr. Wolfgang Zornbach, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Landwirtschaft ist Täter und Opfer Weltweit verursachen Land- und Forstwirtschaft sowie Landnutzung

Mehr

Rede. von. Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich des 15jährigen Jubiläums. der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den

Rede. von. Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich des 15jährigen Jubiläums. der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den Rede von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich des 15jährigen Jubiläums der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den 29.10.2015 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de - 2 - Sehr geehrte

Mehr

Minister für Bau, Landesentwicklung und Verkehr Christian Carius. Grußwort. Eröffnungsveranstaltung Akademie Ländlicher Raum Thüringen

Minister für Bau, Landesentwicklung und Verkehr Christian Carius. Grußwort. Eröffnungsveranstaltung Akademie Ländlicher Raum Thüringen Minister für Bau, Landesentwicklung und Verkehr Christian Carius Grußwort Eröffnungsveranstaltung Akademie Ländlicher Raum Thüringen Demografischer Wandel das Schicksal der Thüringer Städte und Gemeinden?

Mehr

Offizielle Eröffnung Rheindeich / / Rheindeich. Meine Damen und Herren, liebe Bürgerinnen und Bürger,

Offizielle Eröffnung Rheindeich / / Rheindeich. Meine Damen und Herren, liebe Bürgerinnen und Bürger, Meine Damen und Herren, liebe Bürgerinnen und Bürger, Katastrophen haben eine sonderbare Eigenschaft: Sie bleiben für uns völlig abstrakt bis sie tatsächlich vor unseren Augen eintreten. Wir verfolgen

Mehr

Naturgefahren Wahrnehmung und Meinung Fakten und Entwicklungen

Naturgefahren Wahrnehmung und Meinung Fakten und Entwicklungen Naturgefahren Wahrnehmung und Meinung Fakten und Entwicklungen Andreas Hahn, GDV KHR-Tagung 21.-22. März 2016, Halle/Saale Künftige Naturgewalten Mittlerer Schaden pro Wiederkehrintervall: Mittelwerte

Mehr

Klimaschutzplan NRW. Die Roadmap zum Schutz des Klimas und zur Anpassung an die unvermeidbaren Folgen des Klimawandels in Nordrhein-Westfalen

Klimaschutzplan NRW. Die Roadmap zum Schutz des Klimas und zur Anpassung an die unvermeidbaren Folgen des Klimawandels in Nordrhein-Westfalen Nora Gerstenberg Tel. 0211-4566-589 E-Mail: nora.gerstenberg@mkulnv.nrw.de www.umwelt.nrw.de MEDIENSERVICE Klimaschutzplan NRW Die Roadmap zum Schutz des Klimas und zur Anpassung an die unvermeidbaren

Mehr

Klimaänderung und Naturgefahren im Alpenraum. Prof. Dr. Gerhard Berz, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft

Klimaänderung und Naturgefahren im Alpenraum. Prof. Dr. Gerhard Berz, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Klimaänderung und Naturgefahren im Alpenraum Prof. Dr. Gerhard Berz, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Naturkatastrophen 1980-2005 weltweit 32 % Hitzewelle, Dürre

Mehr

Frauen als treibende Kraft

Frauen als treibende Kraft Frauen als treibende Kraft Frauen und Männer haben die gleichen Rechte. Frauen und Männer sind gleich viel wert. Das nennt man Gleichstellung der Geschlechter. Gleichstellung soll aber nicht nur am Papier

Mehr

FDP Fraktion im Rat der Stadt Halver - Rede des Fraktionsvorsitzenden Andreas Gerrath zum Haushalt 2016

FDP Fraktion im Rat der Stadt Halver - Rede des Fraktionsvorsitzenden Andreas Gerrath zum Haushalt 2016 FDP Fraktion im Rat der Stadt Halver - Rede des Fraktionsvorsitzenden Andreas Gerrath zum Haushalt 2016 Sehr geehrter Herr Bürgermeister, liebe Ratskolleginnen und kollegen, meine Damen und Herren, trotz

Mehr

Hessischer Klimaempfang, 3. Mai Die Klimapolitik des Landes Hessen. Rede der Hessischen Staatsministerin Priska Hinz

Hessischer Klimaempfang, 3. Mai Die Klimapolitik des Landes Hessen. Rede der Hessischen Staatsministerin Priska Hinz Hessischer Klimaempfang, 3. Mai 2016 Die Klimapolitik des Landes Hessen Rede der Hessischen Staatsministerin Priska Hinz Sehr geehrte Frau Dr. Paulini, sehr geehrter Herr Prof. Schmid, sehr geehrter Herr

Mehr

- 1. Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Sehr geehrter Herr Pastor Hense, meine sehr verehrten Damen und Herren,

- 1. Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Sehr geehrter Herr Pastor Hense, meine sehr verehrten Damen und Herren, - 1 Ansprache von Landrat Michael Makiolla auf der Bürgerversammlung zur Einrichtung einer Notunterkunft für Flüchtlinge am 21. Oktober 2015 in Werne-Stockum Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter

Mehr

S P D F r ö n d e n b e r g / R u h r Fraktion im Rat der Stadt Fröndenberg/Ruhr. Rede der Fraktionsvorsitzenden. Sabina Müller

S P D F r ö n d e n b e r g / R u h r Fraktion im Rat der Stadt Fröndenberg/Ruhr. Rede der Fraktionsvorsitzenden. Sabina Müller S P D F r ö n d e n b e r g / R u h r Fraktion im Rat der Stadt Fröndenberg/Ruhr Rede der Fraktionsvorsitzenden Sabina Müller in der Sitzung des Rates der Stadt Fröndenberg/Ruhr am 15. Mai 2019 zu den

Mehr

Wirksame Hilfe in Krisenregionen

Wirksame Hilfe in Krisenregionen Wirksame Hilfe in Krisenregionen Mehr als 65 Millionen Menschen sind derzeit auf der Flucht. Das sind sehr viele. Zum Vergleich: In Frankreich leben ungefähr 67 Millionen Menschen. Die Menschen flüchten

Mehr

Örtliche Hochwasservorsorge für Starkregenereignisse im ländlichen Raum

Örtliche Hochwasservorsorge für Starkregenereignisse im ländlichen Raum Örtliche Hochwasservorsorge für Starkregenereignisse im ländlichen Raum Dr. Annalena Goll Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz Starkregen (Bilder wurden entfernt) Wasser

Mehr

Überlegungen für eine LAWA-Strategie zum Umgang mit Starkregenrisiken

Überlegungen für eine LAWA-Strategie zum Umgang mit Starkregenrisiken Überlegungen für eine LAWA-Strategie zum Umgang mit Starkregenrisiken Jürgen Reich NRW-HWRM-Symposium Essen, 10. Januar 2018 Reaktion der Umweltministerkonferenz Beschluss der 86. UMK, TOP 40 UMK beauftragt

Mehr

Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland

Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland Was ist die Bonner Erklärung? Die Bonner Erklärung ist ein Brief. In dem Brief haben Menschen ihre Ziele aufgeschrieben. Und was jeder tun muss, damit

Mehr

Weihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel

Weihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel Weihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und der forstlichen Verbände und Vereine in Bayern Waldtag Bayern Freising-Weihenstephan

Mehr

Vorsorge für Starkregenereignisse. Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz

Vorsorge für Starkregenereignisse. Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz Vorsorge für Starkregenereignisse Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz Schäden in Millionenhöhe seit 2014: Moscheltal 20. 9.2014 Starkregen Fischbach

Mehr

Damit Ernteausfälle kalkulierbar werden.

Damit Ernteausfälle kalkulierbar werden. Damit Ernteausfälle kalkulierbar werden. Flexibel, einfach absicherbar. In Kooperation mit: Damit finanziell alles geregelt ist, wenn Klimaextreme die Ernte zerstören. Sommer 2018: Jeder erinnert sich

Mehr

PRESSEINFORMATION. Hochwasser auch in vermeintlich sicheren Lagen

PRESSEINFORMATION. Hochwasser auch in vermeintlich sicheren Lagen Haus und Wohnung versichern: Umfassender Versicherungsschutz gegen Hochwasser und Überschwemmung in allen Wohnlagen notwendig Hochwasser auch in vermeintlich sicheren Lagen Stuttgart, 09. 07. 2013: Die

Mehr

am 27. Juni 2014 in Vaduz

am 27. Juni 2014 in Vaduz Grusswort von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich der Eröffnung der 10. Internationalen Gottfried von Haberler Konferenz am 27. Juni 2014 in Vaduz Es gilt das gesprochene Wort "Verantwortlich ist man

Mehr

Auf Lesbarkeit geprüft von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Westfalenfleiß ggmbh, Münster

Auf Lesbarkeit geprüft von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Westfalenfleiß ggmbh, Münster Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm ist wirklich gültig. Herausgeberin: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Landesverband Baden-Württemberg Forststraße

Mehr

Grußwort der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Svenja Schulze

Grußwort der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Svenja Schulze Grußwort der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Svenja Schulze Auszeichnung der Stadt Bochum für ihr Energie- und Klimaschutzkonzept als Ort des Fortschritts

Mehr

Die europäische Versicherungswirtschaft als Teil der Forschungslandschaft Tag der Versicherungswirtschaft

Die europäische Versicherungswirtschaft als Teil der Forschungslandschaft Tag der Versicherungswirtschaft Die europäische Versicherungswirtschaft als Teil der Forschungslandschaft Tag der Versicherungswirtschaft Oliver Hauner Zürich, den 27. Oktober 2016 2 Agenda Thesen Forschungsprojekt Klimawandel und Schaden

Mehr

Initiative energetische Gebäudesanierung. Eine Kooperation des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

Initiative energetische Gebäudesanierung. Eine Kooperation des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Initiative energetische Gebäudesanierung Eine Kooperation des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg und dem Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e.v. und der

Mehr

Der Kompass Naturgefahren Thüringen

Der Kompass Naturgefahren Thüringen Der Naturgefahreninformation für Hauseigentümer und Mieter Oliver Hauner Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft 2 Wozu ein Kompass? Der Kompass Naturgefahren 3 Aufklärung Nutzung erleichtern

Mehr

Volkswirtschaftlicher Nutzen der Versicherungswirtschaft

Volkswirtschaftlicher Nutzen der Versicherungswirtschaft 6 Volkswirtschaftlicher Nutzen der Versicherungswirtschaft Ohne Versicherungen geht in unserer modernen Welt nichts mehr Die Versicherungswirtschaft ist eine zentrale Stütze der gesamten schweizerischen

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Die Umfrageergebnisse im Überblick

Die Umfrageergebnisse im Überblick Die Umfrageergebnisse im Überblick 1.1 Welche erwarten Sie für das Jahr 2019 in? (Antworten nach Besländern) / gesamt Baden- Württemberg 266 35% 29% 41% 3% 34% 10% 57% 17% 12% 11% Bayern 318 33% 36% 42%

Mehr

Starkregenrisikomanagement. Sitzung des Gemeinderats am

Starkregenrisikomanagement. Sitzung des Gemeinderats am Sitzung des Gemeinderats am 9.10.2017 Braunsbach 29.5.2016 Was ist Starkregen? Große Niederschlagsmengen innerhalb einer bestimmten, meist nur recht kurzen Zeitspanne oder intensiver Dauerregen. Deutscher

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Begrüßungsrede. von. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes, anlässlich der Podiumsdiskussion. Selbstverbrennung oder Transformation.

Begrüßungsrede. von. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes, anlässlich der Podiumsdiskussion. Selbstverbrennung oder Transformation. Begrüßungsrede von Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes, anlässlich der Podiumsdiskussion Selbstverbrennung oder Transformation. Mit Kunst und Kultur aus der Klimakrise? am 15. Juli, in

Mehr

Fragebogen Wissenschaftsbarometer 2017

Fragebogen Wissenschaftsbarometer 2017 Fragebogen Wissenschaftsbarometer 2017 (Kategorie nicht vorgelesen; wenn nicht anders vermerkt, jeweils nur eine Antwort möglich) 1. Bitte sagen Sie mir für jedes der folgenden Themen, wie groß Ihr Interesse

Mehr

Ergebnisse nach Bundesländern

Ergebnisse nach Bundesländern Alle Texte und Grafiken zum Download: www.die-aengste-der-deutschen.de Ergebnisse nach Bundesländern (in alphabetischer Reihenfolge) Niedersachsen Schleswig- Holstein Hamburg Bremen Mecklenburg- Vorpommern

Mehr

Informationssammlung zum zweiten Hochwassertag am 29. März 2017 im Haus der Wirtschaft in Stuttgart Lizenzfreie Bilder:

Informationssammlung zum zweiten Hochwassertag am 29. März 2017 im Haus der Wirtschaft in Stuttgart Lizenzfreie Bilder: Informationssammlung zum zweiten Hochwassertag am 29. März 2017 im Haus der Wirtschaft in Stuttgart Lizenzfreie Bilder: Der Link zum Bild ist für Sie hinterlegt. 1 Filmlinks: DPEA 2015: Regierungspräsidiums

Mehr

Nordrhein-Westfalen im Klimawandel

Nordrhein-Westfalen im Klimawandel Johannes Remmel Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen im Klimawandel Rede auf der Naturgefahrenkonferenz 2016

Mehr

Weniger, bunter, Zukunft ist nicht die Fortsetzung der Vergangenheit

Weniger, bunter, Zukunft ist nicht die Fortsetzung der Vergangenheit Weniger, bunter, älter Zukunft ist nicht die Fortsetzung der Vergangenheit Zukunft? Zukunft? Herausforderungen der Zukunft Drei große gesellschaftliche (globale) Herausforderungen Sanierung der öffentlichen

Mehr

Haus und Wohnung versichern: Umfassender Versicherungsschutz gegen Hochwasser und Überschwemmung in allen Wohnlagen notwendig

Haus und Wohnung versichern: Umfassender Versicherungsschutz gegen Hochwasser und Überschwemmung in allen Wohnlagen notwendig PRESSEINFORMATION Haus und Wohnung versichern: Umfassender Versicherungsschutz gegen Hochwasser und Überschwemmung in allen Wohnlagen notwendig Hochwasser auch in vermeintlich sicheren Lagen Stuttgart,

Mehr

Alsdorf. Dieses möchten wir wie folgt auch begründen: Alsdorf, den 11.Juni 2015

Alsdorf. Dieses möchten wir wie folgt auch begründen: Alsdorf, den 11.Juni 2015 Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Presse., den 11.Juni 2015 Heute soll der Rat für die Stadt die Zukunft bis 2027 entscheiden, wie die Stadt zukünftig sich weiter

Mehr

Neue Regeln und Vorgaben ab

Neue Regeln und Vorgaben ab Neue Regeln und Vorgaben ab 01.07.2016 Liebe Mandanten, heute möchten wir Ihnen kurz & knapp die Änderungen ab dem 01.07.2016 vorstellen: 1. 2. 3. 4. Rentenerhöhung -> 4,25 % alte Bundesländer / 5,95 %

Mehr

Damit Ernteausfälle kalkulierbar werden.

Damit Ernteausfälle kalkulierbar werden. Damit Ernteausfälle kalkulierbar werden. Flexibel, einfach absicherbar. In Kooperation mit: Damit finanziell alles geregelt ist, wenn Klimaextreme die Ernte zerstören. Sommer 2018: Jeder erinnert sich

Mehr

Wohngebäudeversicherung

Wohngebäudeversicherung Wohngebäudeversicherung Selbst das solideste Haus kann stark beschädigt werden Informationsmaterial Wunsiedler Str. 7 95032 Hof/Saale Tel: 09281/7665133 Fax: 09281/7664757 E-Mail: info@anders-versichert.de

Mehr

Hochwassergefährdung und Hochwasservorsorge in Bad Kreuznach

Hochwassergefährdung und Hochwasservorsorge in Bad Kreuznach Hochwassergefährdung und Hochwasservorsorge in Bad Kreuznach Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz Hochwasser Januar 2003 Hochwasser Januar

Mehr

Von Kyoto über Paris nach Marrakesch

Von Kyoto über Paris nach Marrakesch Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Internationale Klimapolitik 08.11.2016 Lesezeit 3 Min Von Kyoto über Paris nach Marrakesch Vor einem Jahr wurde das Pariser Klimaabkommen als

Mehr

Rede von Bärbel Richter zum Viktoriakarrée in der Sondersitzung des Rates der Stadt Bonn am 30. November es gilt das gesprochen Wort

Rede von Bärbel Richter zum Viktoriakarrée in der Sondersitzung des Rates der Stadt Bonn am 30. November es gilt das gesprochen Wort Rede von Bärbel Richter zum Viktoriakarrée in der Sondersitzung des Rates der Stadt Bonn am 30. November 2015 es gilt das gesprochen Wort Sehr geehrter Oberbürgermeister Sridharan, liebe Kolleginnen und

Mehr

Fördern die Versicherer eine Gefahrenprävention und ein systematisches Risk-Management?

Fördern die Versicherer eine Gefahrenprävention und ein systematisches Risk-Management? Markus Wyss (v2) 10.01.06 Fördern die Versicherer eine Gefahrenprävention und ein systematisches Risk-Management? Beitrag zur Tagung: Das Gefährdungspotenzial bei Bauten, Anlagen und Industrieerzeugnissen

Mehr

Vorsorge für Starkregenereignisse und Hochwasser

Vorsorge für Starkregenereignisse und Hochwasser Vorsorge für Starkregenereignisse und Hochwasser Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz Hochwasser- und Hochwasser Juni 2013 im Donau- und Elbegebiet Hochwasser

Mehr

anlässlich der Übergabe des Signets Bayern barrierefrei

anlässlich der Übergabe des Signets Bayern barrierefrei Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich der Übergabe des Signets Bayern barrierefrei an das Literaturhaus in Nürnberg Nürnberg, den 26.4.2017 Es gilt das gesprochene Wort

Mehr

MITTWOCHS IM MUEEF. Mitreden! Politik im Dialog. Starkregen ein unterschätztes Risiko? Mittwoch, 29. August 2018, 17 Uhr

MITTWOCHS IM MUEEF. Mitreden! Politik im Dialog. Starkregen ein unterschätztes Risiko? Mittwoch, 29. August 2018, 17 Uhr MINISTERIUM FÜR UMWELT, ENERGIE, ERNÄHRUNG UND FORSTEN MITTWOCHS IM MUEEF Starkregen ein unterschätztes Risiko? Mitreden! Politik im Dialog Mittwoch, 29. August 2018, 17 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Die Zukunft gehört allen!

Die Zukunft gehört allen! Die Zukunft gehört allen! 15 Prozent der Menschen auf der ganzen Welt haben eine Behinderung. Das heißt: 15 von 100 Menschen sind betroffen. Insgesamt sind das etwa 1 Milliarde Menschen. 80 Prozent von

Mehr

Elementarschäden- das Risiko der Zukunft? SB, Erdbebendeckel, Kappungsgrenzen- was ist zu beachten? Referentin

Elementarschäden- das Risiko der Zukunft? SB, Erdbebendeckel, Kappungsgrenzen- was ist zu beachten? Referentin Elementarschäden- das Risiko der Zukunft? SB, Erdbebendeckel, Kappungsgrenzen- was ist zu beachten? Referentin Sabine Leipziger VDIV-INCON GmbH Versicherungsmakler Die Bayerische Staatsregierung investiert

Mehr