Extremwertprojekt. Gerd Friedsam
|
|
- Hajo Stanislaus Busch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Statement zur Pressekonferenz Thema: Extremwertprojekt Berlin, 30. Oktober 2012 Gerd Friedsam Vizepräsident der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk - Es gilt das gesprochene Wort. - Sehr geehrte Damen und Herren, die Ergebnisse des Forschungsvorhabens, die gerade eben präsentiert worden sind, belegen wieder einmal, dass wir mit einer Veränderung des Wetters zu rechnen haben. Das THW ist der operative Partner des Bundes im Bevölkerungsschutz, der bei Wetterkatastrophen auf Anforderung der für die Gefahrenabwehr verantwortlichen lokalen Stellen praktische technische Unterstützung vor Ort leistet. Deutlich erkennbar ist dies z.b. durch die bundesweiten Einsätze der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des THW, die in diesem Sommer in der Zeit vom 05. Juli bis zum 08. Juli 2012 aufgrund von Unwettern im Einsatz waren. Umgestürzte Bäume, vollgelaufene Keller, übergelaufene Straßen sowie eine beschädigte Fußgängerbrücke waren die Folgen von heftigen Sommerunwettern. Das THW leistete überall professionelle technische Hilfe und half mit bei der Beseitigung der daraus entstandenen Gefahren. Insgesamt waren 32 Ortsverbände mit über 450 Einsatzkräften im Einsatz. 1
2 Weit größer noch waren die Einsatzzahlen in 2010: a. Von Dezember 2010 bis Ende Januar 2011 befand sich das THW durchgehend in wetterbedingten Einsätzen. Ungewöhnlich früher, starker Schneefall war Auslöser der Einsätze. Insgesamt haben THW-Kräfte alleine während der Schneeeinsätze rund Einsatzstunden geleistet. b. Dann, mit einsetzender Schneeschmelze und dem erheblichen Ansteigen der Pegel in den Wasserläufen im gesamten Bundesgebiet, verlagerte sich das Einsatzgeschehen auf die Bekämpfung von Hochwassergefahren. Deichsicherung, der Bau von provisorischen Deichen und Pumparbeiten waren hier die Hauptaufgaben. Hier haben THW-Helferinnen nochmals rund Einsatzstunden bewältigt. c. Diese Beispiele aus 2010 zeigen einen Trend. Im Jahr 2010 fielen fast doppelt so viele Einsatzstunden im Rahmen von Wetterereignissen an, wie 2009, insgesamt rund Einsatzstunden. Das ist die Realität. Wir müssen unsere Planungen weiterhin so ausrichten, dass Investitionen, die wir heute tätigen, über einen langen Zeitraum von mindestens 20 Jahren nutzbar sind und den Anforderungen an das THW entsprechen. Daher interessiert es uns natürlich sehr, wie die Einsatzanforderungen in der Zukunft aussehen werden. Wenn sich die Einsatzanforderungen absehbar verschieben, müssen wir hier schon heute Vorsorge treffen. Als Beispiel für eine solche nachhaltige Planung möchte ich unsere Hochleistungspumpen anführen. Nach den Hochwassern 1997 und
3 konzipiert, erfüllen sie heute noch die höchsten Anforderungen. Bis 2020 werden sie noch lange nicht zum alten Eisen gehören. Dieses Beispiel zeigt, wie wichtig eine Allianz zwischen unseren Behörden ist. Deshalb arbeitet das THW seit Juni 2007 im Rahmen der bereits durch meine Vorredner erwähnten Behördenallianz mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), dem Deutschen Wetterdienst (DWD), dem Umweltbundesamt (UBA) eng auf dem Gebiet des Klimawandels zusammen. Und es freut mich natürlich besonders, dass das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) als neuer Partner in diese bewährte Runde mit aufgenommen werden konnte. Extremwetterereignisse, gleich ob Schneekatastrophen, Hochwasserereignisse und extreme Trocken- und Hitzeperioden, waren und sind auf dem Gebiet der Bundesrepublik die bekanntesten und am häufigsten auftretenden Großschadenereignisse. Der durch sie verursachte auch volkwirtschaftliche Schaden ist immens und erfordert, allen vorbereitenden Maßnahmen zum Trotz, immer wieder den Einsatz von Helferinnen und Helfern im Bereich des gesamten Bevölkerungsschutzes. Kommt es in Zukunft zu einer Häufung extremerer Wetterereignisse, steigt auch gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit, dass andere Infrastrukturen in der Bundesrepublik Schaden nehmen. Während sich hierzulande die heutige Grundversorgung mit Wasser, Energie sowie der Gesundheits- und Nahrungsmittelversorgung auf einem hohen Niveau bewegen, könnte es durch häufigere und extremere Wetterereignisse auch in diesen 3
4 Bereichen zu zeitweisen Einschränkungen kommen. Auch das THW wäre davon unmittelbar betroffen. Aus diesem Grund erarbeitet das THW gerade ein Konzept, das es den ehrenamtlichen Kräften jederzeit ermöglichen soll, von ihren Unterkünften aus in den Einsatz zu gehen. So soll es Standard in jedem Ortsverband werden, bei Ausfall der Energieversorgung den Ortsverband mit Strom und Wärme zu versorgen und rudimentäre Kommunikationsfähigkeiten aufrecht zu erhalten. Dies könnte gerade dann an Bedeutung gewinnen, wenn die Winterstürme tatsächlich zunehmen werden, wie die Ergebnisse des Forschungsvorhabens es vermuten lassen. Eine andere gesellschaftliche Entwicklung wird das THW ebenfalls berühren. In Zukunft gehen wir davon aus, dass aufgrund des demografischen Wandels sich mehr Menschen im THW engagieren werden, die älter, als heute im THW üblich, sind. Wie ist deren Einsatzfähigkeit aber von langanhaltenden und starken Hitzeperioden betroffen? Auch hier sind wir gefordert Strategien zu entwickeln, um darauf zu reagieren. Um belastbare Antworten auf diese Fragen zu finden, ist es notwendig, den Klimawandel nicht getrennt für sich zu betrachten. Vielmehr müssen andere Entwicklungen mit in die Bewertung einbezogen werden. Aus diesem Grund beteiligen wir uns aktiv in vielen Bereichen der Zusammenarbeit und Forschung. Lassen Sie mich kurz ein paar Beispiele dazu aufzählen: 4
5 - Mein Vorredner, Herr Unger, hat bereits den Arbeitskreis Risikoanalyse erwähnt, der auf Ebene des Bundes eine Risikoanalyse für Schadenereignisse herausragender Art durchführt. Wir engagieren uns dort, nicht nur um unseren Erfahrungsschatz bei der Beschreibung der Szenarien einzubringen, sondern auch um von dem vielfältigen Wissen anderer Bundesbehörden zu profitieren. - Im Bereich der Sicherheitsforschung sieht es nicht anders aus. Viele Forschungspartner richten ihre Forschungsziele an unseren Bedürfnissen aus und nutzen unseren Erfahrungsschatz, um Entwicklungen zu präsentieren, die dem Bevölkerungsschutz in Deutschland und europaweit dienen. Das THW beteiligt sich deshalb aktiv als Endnutzer an einer Reihe von nationalen und europäischen Forschungsprojekten, um hier seine Kenntnisse einzubringen und Forderungen und Bedürfnisse an die Industrie und Forschung zu formulieren. Diese Vernetzung hat zudem den Vorteil, dass wir im Falle eines Extremereignisses andere betroffene Akteure bereits kennen und so schneller und effektiver zusammenarbeiten können. Ich bin zuversichtlich, dass wir so in der Lage sein werden, Risiken zu identifizieren, deren Eintrittswahrscheinlichkeit zu ermitteln und die zu erwartende Betroffenheit abzuschätzen, um uns gezielt auf kommende Schadenereignisse auszurichten. 5
Besonders extreme Wetterlagen werden durch Klimawandel am stärksten zunehmen
Gemeinsame Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes (DWD), Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Umweltbundesamtes (UBA), Technischen Hilfswerks (THW) und Bundesamtes für Bevölkerungsschutz
MehrDeutscher Wetterdienst zum neuen Bericht des Weltklimarats (IPCC) Auch Deutschland benötigt Empfehlungen zur Anpassung an den Klimawandel
Deutscher Wetterdienst Pressestelle Deutscher Wetterdienst zum neuen Bericht des Weltklimarats (IPCC) Auch Deutschland benötigt Empfehlungen zur Anpassung an den Klimawandel Offenbach, 31. März 2014 -
MehrKlimarisikomanagement als Aufgabe des Bevölkerungsschutzes
Klimarisikomanagement als Aufgabe des Bevölkerungsschutzes Susanne Krings, BBK Tagung Klimarisiko im Griff? Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung im Umweltbundesamt Dessau, 11./12. Oktober 2012 Bevölkerungsschutz
MehrExtremwetter erfordert Objektschutz und bauliche Vorsorge
Extremwetter erfordert Objektschutz und bauliche Vorsorge Harald Herrmann, Direktor und Professor 10. Netzwerktreffen, Lippstadt, 24.11.2016 Google Trends: Interesse für den Suchbegriff Unwetter 24.11.2016
MehrPressekonferenz von Hansestadt Hamburg und Deutschem Wetterdienst (DWD) am 20. November 2015 in Hamburg
Pressekonferenz von Hansestadt Hamburg und Deutschem Wetterdienst (DWD) am 20. November 2015 in Hamburg Hamburg wird durch Klimawandel wärmer und nasser Erfolgreiche Anpassung an die Folgen der Klimaveränderung
MehrAnpassungsbedarf: Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Bevölkerungsschutz
Anpassungsbedarf: Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Bevölkerungsschutz Dialoge zur Klimaanpassung Bevölkerungsschutz Dessau, 15.04.2010 Es ist zu erwarten, dass der Klimawandel Einfluss auf das
MehrStatement zur Pressekonferenz: Mehr Hitze, mehr Sturm und mehr Hochwasser? Extremere Wetterereignisse erfordern gemeinsames
Statement zur Pressekonferenz: Mehr Hitze, mehr Sturm und mehr Hochwasser? Extremere Wetterereignisse erfordern gemeinsames Handeln am 30. Oktober 2012 in Berlin Statement (7-8 min) von Dr. Kora Kristof
MehrInterne Strukturen des DRK
Interne Strukturen des DRK Der DRK Planungsstab Risiko- und Krisenkommunikation Der DRK Planungsstab - Der Katastrophenschutzbeauftragte bildet einen Planungsstab zur Vorbereitung der Maßnahmen der Krisenbewältigung
MehrEinbindung einer Bundesbehörde in die Arbeit von Land und Kommunen
Das THW im föderalen System Einbindung einer Bundesbehörde in die Arbeit von Land und Kommunen www.thw.de Faszination Helfen Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) = gegründet 1950 = Behörde im Geschäftsbereich
MehrWillkommen beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
1 von 7 04.04.2016 22:28 Willkommen beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Bürger und Bürgerinnen Bürger und Bürgerinnen Wollen Sie sich und Ihre Mitmenschen schützen? Lesen Sie, wie
MehrRisikoanalyse des Bundes und der Länder
Risikoanalyse des Bundes und der Länder Präsentation von Peter Lauwe Workshop Konzept kritische Infrastruktur: Vulnerabilität moderner Stromnetze und wie wir damit umgehen, Forschungsforum Öffentliche
Mehr30. Juli Stellungnahme des Deutschen Wetterdienstes (DWD)
30. Juli 2014 Stellungnahme des Deutschen Wetterdienstes (DWD) Großwetterlage Tief Mitteleuropa (TM) brachte Ende Juli 2014 monsunartige Niederschläge in Teilen Deutschlands. Wird diese sommerliche Wetterlage
MehrDie Bedeutung des Technischen Hilfswerks für Unternehmen in Bayern
Die Bedeutung des Technischen Hilfswerks für Unternehmen in Bayern Dienstag, 05.07.2016 um 18:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Begrüßung
MehrTechnisches Hilfswerk WIR ÜBER UNS. Technische Hilfe weltweit
Technisches Hilfswerk WIR ÜBER UNS Technische Hilfe weltweit Wir sind... das Technische Hilfswerk - THW. T wie Technik - H wie Hilfe - W wie weltweit. Sicher ist Ihnen das THW ein Begriff, ob aus dem Fernsehen,
MehrTÄGLICHER LAGEBERICHT
TÄGLICHER LAGEBERICHT des Gemeinsamen Melde- und Lagezentrums von Bund und Ländern (GMLZ) Zeitraum: 141330Jun16 bis 151330Jun16 MESZ Bearbeiter: Herr Kalff Allgemeine nationale Lage...1 Nationale Lage
MehrVorsorge für Starkregenereignisse und Hochwasser
Vorsorge für Starkregenereignisse und Hochwasser Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz Hochwasser- und Hochwasser Juni 2013 im Donau- und Elbegebiet Hochwasser
MehrModernes Katastrophenmanagement bei Ausfällen Kritischer Infrastrukturen
Modernes Katastrophenmanagement bei Ausfällen Kritischer Infrastrukturen Das Beispiel Stromausfall. BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Gliederung (1) Bevölkerungsschutz und KRITIS (2) Das Szenario langanhaltender
MehrInterne Strukturen des DRK
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Interne Strukturen des DRK Der DRK Planungsstab Risiko- und Krisenkommunikation Organigramm Krisenmanagement- Vorschrift Folie 2 DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
MehrMontag, 15. Oktober
Klimawandel Herausforderungen für die Katastrophenvorsorge Uwe Becker, Ministerium für Inneres und Europa Mecklenburg-Vorpommern Ziel aller Anstrengungen in der Katastrophenvorsorge ist es die öffentliche
MehrTeilhabe Konkret Migrantenorganisationen in der Einwanderungsgesellschaft
Teilhabe Konkret Migrantenorganisationen in der Einwanderungsgesellschaft Eröffnung der Bilanztagung am 20.10.2016 in Berlin Grußwort von Dr. Uta Dauke, Vizepräsidentin des Bundesamtes für Migration und
MehrVorsorge für Starkregenereignisse. Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz
Vorsorge für Starkregenereignisse Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz Schäden in Millionenhöhe seit 2014: Moscheltal 20. 9.2014 Starkregen Fischbach
MehrHochwasserschutz in der Schweiz: eine Herausforderung!
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Hochwasserschutz und Revitalisierung: Neue Wege für unsere Flüsse Hochwasserschutz in der Schweiz:
MehrDas THW. Heilbronn, 21. Juli 2010 Rainer Schwierczinski, Vizepräsident der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk
Das THW Heilbronn, 21. Juli 2010 Rainer Schwierczinski, Vizepräsident der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk www.thw.de Eckdaten Gegründet 1950 Bundesanstalt im Geschäftsbereich des BMI 80.000 Freiwillige
MehrDie Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel
an den Klimawandel Clemens Haße Umweltbundesamt, FG Klimaschutz Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung 20. Oktober 2009, Dialog Verkehrsinfrastruktur Clemens Haße, UBA 1 Temperaturentwicklung, beobachtet
MehrBundesanstalt Technisches Hilfswerk Landesverband Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt
Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Landesverband Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt Erfahrungsbericht Hochwasser 2013 3. Fachtagung Infrastruktursicherheit 11. April 2014 Dirk Ulrich, Referent Einsatz
MehrKLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME
KLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME Prof. Dr. Peter Höppe, Leiter Geo Risks Research/Corporate Climate Centre, Munich Re ERGO, Düsseldorf, 17. Februar 2011 Munich Re greift das Thema Klimawandel als erstes Unternehmen
Mehrakademische Weiterbildung berufsbegleitend
akademische Weiterbildung berufsbegleitend Hintergrund Akademische Weiterbildung, berufsbegleitend Voraussetzungen: fachspezifische Berufserfahrung, Hochschulabschluss, Englischkenntnisse (B2-Level) Abschluss:
MehrHerausforderungen für den Katastrophenschutz. Christoph Unger, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Herausforderungen für den Katastrophenschutz Christoph Unger, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Grundlagen 2 Bevölkerungsschutz im Verteidigungsfall (Art. 73 Abs. 1
MehrKick-off-Veranstaltung Helfernetz Bayern
Kick-off-Veranstaltung Helfernetz Bayern Samstag, 18. Juli 2015 um 11:20 Uhr Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr, Innenhof Odeonsplatz 3, 80539 München Grußwort Bertram Brossardt
MehrÖffentliche Veranstaltungsreihe: Sommersemester Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement
Öffentliche Veranstaltungsreihe: Sommersemester 2019 Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement Weltweit sind Menschen durch die Folgen
MehrBUSINESS INNOVATION ENGINEERING CENTER BIEC
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO BUSINESS INNOVATION ENGINEERING CENTER BIEC Digitalisierung und Transformation beginnen bei den Menschen DIE INNOVATIONSFÄHIGKEIT DES BADEN-WÜRTTEMBERGISCHEN
MehrSeite 1. Grußwort PSt in Marks
Seite 1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Corsa, ich freue
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 16. Februar 2009, 11:30 Uhr Pressestatement des Bayerischen Staatsministers
MehrAufgaben und erste Ergebnisse des Cyber-Abwehrzentrums
Risiken und Katastrophen in Deutschland Aufgaben und erste Ergebnisse des Cyber-Abwehrzentrums 5. Bürgermeisterkongress Bad Neuenahr, 17. April 2012 Dr. Monika John-Koch Worüber wir sprechen Stand: April
MehrFähigkeiten des THW zur Unterstützung bei Stromausfällen
Fähigkeiten des THW zur Unterstützung bei Stromausfällen Heiko Werner, Referatsleiter, Technisches Hilfswerk www.thw.de Katastrophenschutz in Deutschland Bund Zivil- und Bevölkerungsschutz Länder Katastrophenschutz
MehrAusarbeitung über die Zusammenarbeit von Feuerwehren und Technischem Hilfswerk
Ausarbeitung über die Zusammenarbeit von Feuerwehren und Technischem Hilfswerk 1. Vorbemerkung Die in der Bundesrepublik Deutschland grundsätzlich kommunalen Feuerwehren und das Technische Hilfswerk als
MehrUnwetterereignisse
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Unwetterereignisse 2005-2008 Pressekonferenz der Schaden- und Unfallversicherer am 15. Juli 2009 in Berlin Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft
MehrKlimawandel Extremwetter Frühwarnsysteme
Klimawandel Extremwetter Frühwarnsysteme Hitzewelle August 2003 Hitzewelle Juli 2010 Dr. Paul Becker, DWD 2. UBA Anpassungskonferenz, Dessau-Roßlau, 02.-03. Sept. 2010 1 Überblick 1 Trends in Häufigkeit
MehrSicherheit von Großveranstaltungen am, im und auf dem Wasser
Sicherheit von Großveranstaltungen am, im und auf dem Wasser Thorsten Reus DLRG Landesverband Hessen e. V. Landesverbandspräsident reus@hessen.dlrg.de Erster Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Frankfurt
MehrAuswirkungen auf den operativen Einsatz und Ressourcenbedarf im Bevölkerungsschutz
Klimawandel Mastertitelformat bearbeiten Master-Untertitelformat bearbeiten Auswirkungen auf den operativen Einsatz und Ressourcenbedarf im Bevölkerungsschutz Dr. Peer Rechenbach 1 Lardoise (F) 2003 Dresden
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen 2. Jahrestreffen des am Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ) angesiedelten Regionalen Innovationsnetzwerks
MehrEvakuierung. 8. Workshop Assistenzeinsätze und Unterstützungsleistungen, Wissenschaft & Forschung, Oktober 2015 Wien
Evakuierung 8. Workshop Assistenzeinsätze und Unterstützungsleistungen, Wissenschaft & Forschung, 14. - 15. Oktober 2015 Wien Workshop 10: Grenzüberschreitende großräumige Evakuierungsplanung am Beispiel
Mehr1 von :51
1 von 5 08.12.2015 15:51 Zu Besuch beim THW Schaltzentrale für fast 80.000 Helfer Von Leif Kubik BONN. THW-Chef Albrecht Broemme ist in diesen Tagen ein vielbeschäftigter Mann: "Aktuell haben wir natürlich
MehrGeoinformationen im Bevölkerungsschutz
Geoinformationen im Bevölkerungsschutz & das Geokompetenzteam im BBK Referat I.1 Grundlagen und IT-Verfahren im Krisenmanagement Abteilung I Krisenmanagement BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Gliederung
MehrVerbundprojekt SKRIBT Plus
Verbundprojekt SKRIBT Plus Ereignismanagement für Straßentunnel / Risikoanalyse Tunnelleitzentralen BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Verbundprojekt SKRIBT Plus - Überblick Ziele Sicherheit und Schutz
MehrAnpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe
Anpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe Dipl. Ing. Corinna Hornemann Umweltbundesamt Abteilung II Wasser und Boden Fachgebiet Übergreifende Angelegenheiten
MehrIntegrierte Betrachtung von Naturgefahren im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)
Integrierte Betrachtung von Naturgefahren im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) Susanne Krings, BBK rkshop Naturereignisse und Naturkatastrophen Forschungsforum Öffentliche Sicherheit
MehrÖffentliche Veranstaltungsreihe. Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement
Öffentliche Veranstaltungsreihe Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement Weltweit sind Menschen durch die Folgen des Klimawandels
MehrÖrtliche Hochwasservorsorge für Starkregenereignisse im ländlichen Raum
Örtliche Hochwasservorsorge für Starkregenereignisse im ländlichen Raum Dr. Annalena Goll Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz Starkregen (Bilder wurden entfernt) Wasser
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern
Bayerisches Staatsministerium des Innern Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern, Joachim Herrmann, anlässlich der Preisverleihung des Ideenwettbewerbs "Nachwuchsgewinnung für das sicherheitsrelevante
MehrTOP 5 Mehrgenerationenhäuser im Freistaat Sachsen
TOP 5 Mehrgenerationenhäuser im Freistaat Sachsen Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Damen und Herren, Die 34 Mehrgenerationenhäuser leisten in Sachsen einen wichtigen Beitrag für das Miteinander
MehrÜberlegungen für eine LAWA-Strategie zum Umgang mit Starkregenrisiken
Überlegungen für eine LAWA-Strategie zum Umgang mit Starkregenrisiken Jürgen Reich NRW-HWRM-Symposium Essen, 10. Januar 2018 Reaktion der Umweltministerkonferenz Beschluss der 86. UMK, TOP 40 UMK beauftragt
MehrDas Technische Hilfswerk in Uelzen 100% Ehrenamt. Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Ortsverband Uelzen Bohldamm 67, Uelzen
Das Technische Hilfswerk in Uelzen 100% Ehrenamt Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Ortsverband Uelzen Bohldamm 67, 29525 Uelzen ov-uelzen@thw.de Wir sind - 86 erwachsene HelferInnen im Alter zwischen
MehrSendai Framework Monitoring Wo steht Deutschland? Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus November 2018
Sendai Framework Monitoring Wo steht Deutschland? Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2018 28. November 2018 Überblick Das Sendai Rahmenwerk und die Nationale Kontaktstelle Sendai Framework
MehrDeutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) Achim Daschkeit - UBA Dessau
Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) Achim Daschkeit - UBA Dessau Workshop Sozialwissenschaftliche Klimaanpassungsforschung 08. / 09. Juni 2009, Leipzig Regionale Klimaänderungen / Klimafolgen,
MehrAus der Arbeit des Expertennetzwerks des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur
Aus der Arbeit des Expertennetzwerks des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur Das Expertennetzwerk: Teilnehmer, Struktur und Themen Neue Erkenntnisse zum Meeresspiegelanstieg Dr. Hartmut
MehrKlimawandel Katastrophenschutz gesellschaftliche Entwicklung
Klimawandel Katastrophenschutz gesellschaftliche Entwicklung Dr. Sebastian Seebauer Dr. Andrea Damm Wegener Center für Klima und Globalen Wandel Karl-Franzens-Universität Graz 1. Stakeholder-Workshop Steiermark
MehrKlimawandel und Unternehmen: Risiken und Ansätze zur Anpassung. Prof. Dr. Oliver Frör, Universität Koblenz-Landau
Klimawandel und Unternehmen: Risiken und Ansätze zur Anpassung Prof. Dr. Oliver Frör, Universität Koblenz-Landau Unternehmen und ihr Umfeld Natürliche Systeme Gesellschaftliche Systeme Wirtschaftssysteme
MehrKünstliche Intelligenz ist der nächste Schritt im Rahmen der Digitalen Transformation
Künstliche Intelligenz ist der nächste Schritt im Rahmen der Digitalen Transformation Dipl.-Wirtsch.-Ing Ralph Appel, Direktor des VDI Verein Deutscher Ingenieure e.v. Statement zur VDI-Pressekonferenz
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/9 05.0.207 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Rüdiger Erben (SPD) Planungen der Katastrophenschutzbehörden
MehrAkademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz. BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben.
Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Die AKNZ Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Christoph Unger Präsident Dr. Thomas
MehrProjektbewertungsbogen
Projektbewertungsbogen Bezug zur LILE Besteht ein Bezug zum Lokalen Integrierten Ländlichen Entwicklungsstrategie (LILE) der LAG Westerwald Voraussetzung ja/nein Projektbewertung Die der Vorhaben erfolgt
MehrLändliche Räume Flächen im Überfluss? Flächen sparen Land bewahren. Anteil der Landwirtschaftsfläche an der Gesamtfläche 2004 in %
Ländliche Räume Flächen im Überfluss? Flächen sparen Land bewahren Tagung 6. Dezember 2010 Anteil der Landwirtschaftsfläche an der Gesamtfläche 2004 in % Niedersachsen: 1,7 Mio ha Ackerland 1,0 Mio ha
MehrMASSNAHMENPUNKTE.
MASSNAHMENPUNKTE www.biodiversitymanifesto.com Die Jagd ist eine sehr beliebte Form der Freizeitbeschäftigung in der Natur und wird von 7 Millionen Menschen in Europa ausgeübt. Sie stellt eine der ältesten
MehrGrußwort der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Svenja Schulze
Grußwort der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Svenja Schulze zur Auszeichnung des Klimakompetenzzentrums NaturGut Ophoven als Ort des Fortschritts Leverkusen,
MehrKlimawandel Risikomanagement Normung:
KNU - Koordinierungsbüro Normungsarbeit der Umweltverbände Klimawandel Risikomanagement Normung: Beteiligung der Umweltverbände im Normungsprozess zur Klimaanpassung UBA-Nationaler Stakeholderdialog:,
MehrViele Dimensionen ehrenamtlicher Mitarbeit: Die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk
Christoph Gawin BBE-Newsletter 19/2007 Viele Dimensionen ehrenamtlicher Mitarbeit: Die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) ist als Einsatz- und Katastrophenschutzbehörde
MehrDie Region Dresden auf dem Weg zum integrierten Klimaanpassungsprogramm - Schlussfolgerungen aus dem Regionalforum
REGKLAM Die Region Dresden auf dem Weg zum integrierten Klimaanpassungsprogramm - Schlussfolgerungen aus dem Regionalforum 2. Regionalforum REGKLAM Dresden, 25. Februar 2010 Förderer FKZ: 01 LR 0802 Anpassung
MehrBürgernahe Sicherheitskommunikation für Städte und Gemeinden
Fachkonferenz des Deutschen Städte- und Gemeindebundes und der Alcatel-Lucent Stiftung Bürgernahe Sicherheitskommunikation für Städte und Gemeinden Neue Krisen: Ein Blick in die Zukunft 17. Juni 2013,
MehrKlimawandel und Wetterextreme wie sich Kommunen wappnen können
Klimawandel und Wetterextreme wie sich Kommunen wappnen können Dr. Bernhard Fischer BBSR Bonn 10. Bürgermeisterkongress Risiken und Katastrophen in Deutschland 3. April 2017 Bonn Folgen des Klimawandels
MehrWorkshopbeschreibungen
10. Arbeitsschutzforum am 14./15. September 2015 in der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund en Perspektive: Betriebe und Beschäftigte KMU/Dienstleistung Chancen, Risiken, Betroffenheit und Relevanz
MehrLangfristige Sicherheit der Trinkwasserversorgung für Kommune und Landwirtschaft Risikoanalysen und Vorsorgemöglichkeiten
Langfristige Sicherheit der Trinkwasserversorgung für Kommune und Landwirtschaft Risikoanalysen und Vorsorgemöglichkeiten Dr. Ina Wienand BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Meine Themen Versorgungssicherheit
MehrWas der Klimawandel für das Rheinland bedeutet
Was der Klimawandel für das Rheinland bedeutet Dr. Hans Schipper SÜDDEUTSCHES KLIMABÜRO / INSTITUT FÜR METEOROLOGIE UND KLIMAFORSCHUNG KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrDie deutsche Anpassungsstrategie
P. Mahrenholz, A. Daschkeit, C. Haße, A. Vetter Umweltbundesamt Dessau, KomPass 1 Gliederung 1. Inhalte und Steuerungsstrukturen der DAS 2. Maßnahmen der BReg im Aktionsplan 3. Beispiel: Unterstützende
MehrVulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel Energiewirtschaft
Für Mensch & Umwelt ENERKLIM: Nutzung Erneuerbarer Energien, 26.1.2016 Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel Energiewirtschaft Dr. Inke Schauser KomPass Klimafolgen und Anpassung in Deutschland
MehrSenatsempfang anlässlich der Einweihung des neuen Forschungsschiffs Sonne , Uhr, Landungsbrücken
Seite 1 von 8 Fre ie u nd Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN Senatsempfang anlässlich der Einweihung des neuen Forschungsschiffs Sonne
MehrKLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME
KLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME Prof. Dr. Peter Höppe, Leiter Geo Risks Research/Corporate Climate Centre, Munich Re ERGO, Düsseldorf, 17. Februar 2011 Munich Re greift das Thema Klimawandel als erstes Unternehmen
MehrGrußwort. Stefan Müller, MdB
Grußwort des Parlamentarischen Staatssekretärs bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung Stefan Müller, MdB anlässlich der Abschlusskonferenz des BMBF-Forschungsprojekts Professionelle Integration
MehrMitgliederversammlung am 6.November in Köln. Es gilt das gesprochene Wort.
Grußwort von Herrn Gerhard Odenkirchen, Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen zur Mitgliederversammlung 2008 der Hochwassernotgemeinschaft Rhein
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Hochwasserereignisse an der Donau
Auswirkungen des Klimawandels auf Hochwasserereignisse an der Donau Hochwasserdialog Donau am 24.09.2015 H. Komischke, Referat 81 Klimawandel was bedeutet das für uns in Zukunft? Anstieg der Lufttemperatur
MehrWitterungsbericht. - Sommer
Witterungsbericht - Sommer 2013 - Witterungsbericht Sommer 2013 Erstellt: September 2013 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrBevölkerungsschutz in Deutschland
Bevölkerungsschutz in Deutschland Informationen für Betreiber Kritischer Infrastrukturen Managementfassung Verantwortung Strukturen Ansprechpartner Kompetenz im Bevölkerungsschutz Verantwortung von Wirtschaft
MehrKlima- und Strukturwandel. Hubertus Bardt. Chancen und Risiken der deutschen Industrie
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 69 Hubertus Bardt Klima- und Strukturwandel Chancen und Risiken der deutschen Industrie Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen
MehrDeutscher Bürgerpreis
Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen
MehrAusgewählte potentielle Klimafolgen nach Einschätzung des Netzwerks
Workshop 2: Energiewirtschaft Impulsvortrag: PD Dr. Achim Daschkeit Inhalt Ausgewählte potentielle Klimafolgen nach Einschätzung des Netzwerks Vulnerabilität sowie Wirkungsketten Instrumentenvorschläge
MehrDie Deutsche Anpassungsstrategie (DAS)
Die Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Thomas Stratenwerth Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 17. Dezember 2008: das Bundeskabinett nimmt die Deutsche Anpassungsstrategie an
MehrAuswirkungen des KlimawandelsIS
Auswirkungen des KlimawandelsIS Die Auswirkungen/Folgen des Klimawandels auf die natürlichen System, Wirtschaft und Gesellschaft sind vielfältig. Nachfolgend wird eine nicht abschliessende Zusammenstellung
MehrLeben mit Naturrisiken Integrales Risikomanagement als Schlüssel zum Erfolg
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Leben mit Naturrisiken Integrales Risikomanagement als Schlüssel zum
MehrSachsen im Klimawandel und Extremwettereignisse
Sachsen im Klimawandel und Extremwettereignisse Sebastian Radke 1 Motivation Das Klima Sachsens Einst im Gleichgewicht. Heute im Wandel. Morgen im Extremen! [chpo.pigsgrame.de] [View] [weitwanderungen.de]
MehrSturzfluten Risikomanagement
Sturzfluten Risikomanagement Veronika Boldinger 20.03.2019 29.05.2016 und 03.06.2016, Peißenberg Quelle: WWA Folie 2 05.06.2016 in Polling Quelle: Bergwacht Folie 3 Starkregenereignisse im Mai und Juni
MehrErstellung einer radargestützten Niederschlagsklimatologie ein Projekt der strategischen Behördenallianz
Konvektionsworkshop TLUG Jena 03. Juni 2014 Erstellung einer radargestützten Niederschlagsklimatologie ein Projekt der strategischen Behördenallianz Dr. Tanja Winterrath Deutscher Wetterdienst Susanne
MehrEntwicklung einer kommunalen Strategie zur Anpassung an den Klimawandel
Entwicklung einer kommunalen Strategie zur Anpassung an den Klimawandel und Umsetzung im Projekt Klimpass-Aktiv Hardy Pundt, Andrea Heilmann, Martin Scheinert Geofachtag Sachsen-Anhalt 18.02.2016 H. Pundt,
MehrWorkshop: Innovative Ansätze zur Unterstützung des Helfermanagements und der Kooperation von freiwilligen, ungebundenen Helfern und den
Workshop: Innovative Ansätze zur Unterstützung des Helfermanagements und der Kooperation von freiwilligen, ungebundenen Helfern und den Einsatzorganisationen (BOS) 11.04.2016 Hintergrund Programm: Forschung
MehrKlimawandel in Deutschland: Was wissen wir und worauf fußen diese Erkenntnisse? Dr. Thomas Deutschländer Deutscher Wetterdienst.
Klimawandel in Deutschland: Was wissen wir und worauf fußen diese Erkenntnisse? Dr. Thomas Deutschländer Deutscher Wetterdienst Seite 1 Entwicklung der Globaltemperatur 1850 bis 2015 von der Klimareferenzperiode
MehrRegelwerk DWA- Merkblatt DWA-M 718. Üben mit und Erproben von Feuerlöschmitteln (Pulver, Schaum, flüssige Löschmittel und Löschwasserzusätze) Mai 2013
DWA- Regelwerk Merkblatt DWA-M 718 Üben mit und Erproben von Feuerlöschmitteln (Pulver, Schaum, flüssige Löschmittel und Löschwasserzusätze) Mai 2013 Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser
MehrNeue Risiken und Chancen für Unternehmen in Zeiten des Klimawandels Prof. Dr. Klaus Fichter und Dipl. Geogr. Tina Stecher
Neue Risiken und Chancen für Unternehmen in Zeiten des Klimawandels Prof. Dr. Klaus Fichter und Dipl. Geogr. Tina Stecher Bremen, 27.01.2011 Agenda 1. Klimaschutz und Klimaanpassung gehören zusammen 2.
MehrKommunale Gemeinschaftsaufgabe Überflutungsschutz im Klimawandel
HH - RISA Workshop 01. April 2010 Theo G. Schmitt, Kaiserslautern Kommunale Gemeinschaftsaufgabe Überflutungsschutz im Klimawandel 12.4.2010-2 Vortragsübersicht Klimawandel in der öffentlichen Wahrnehmung
Mehr1. Der Stab außergewöhnliche Ereignisse Besetzung des Stabes außergewöhnliche Ereignisse 11
Stabsdienstordnung Stab außergewöhnliche Ereignisse (StDO-SAE) Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Der Stab außergewöhnliche Ereignisse 3 1.1 Die Führungsorganisation in München 3 1.2 Gliederung des Stabes außergewöhnliche
Mehr