CHANCE FÜR NEUSS. Eine exquisite Jugendstilsammlung und eine Erweiterung für das Clemens Sels Museum Neuss

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1 CHANCE FÜR NEUSS Eine exquisite Jugendstilsammlung und eine Erweiterung für das Clemens Sels Museum Neuss

2 Inhalt Intro 3 Die Chance Dr. Christiane Zangs 4 Die Schenkung Dr. Uta Husmeier-Schirlitz 6 Beispielhafte Exponate aus der Sammlung 8 Die Erweiterung Prof. Gernot Schulz 20 Erweiterung des Clemens Sels Museums Neuss Ansichten, Modelle und Kosten 22 Resümee Dr. Christiane Zangs und Dr. Uta Husmeier-Schirlitz 29 Impressum Chance für Neuss Eine exquisite Jugendstilsammlung und eine Erweiterung für das Clemens Sels Museum Neuss Neuss 2016 Herausgegeben von Dr. Christiane Zangs und Dr. Uta Husmeier-Schirlitz im Auftrag der Stadt Neuss Gestaltung: Danny Freytag, Neuss Druck: Decker Druck, Neuss alle Vorentwurfspläne, Visualisierungen und Piktogramme: gernot schulz : architektur GmbH Titel Gustave Moreau, Orphée (um 1875), Erweiterung des Clemens Sels Museums Neuss, Visualisierung Park Rückseite Erweiterung des Clemens Sels Museums Neuss, Visualisierung Verbindungsbau mit Bibliothek 2

3 Intro Die Vollkommenheit einer Stadt hängt von den in ihr gepflegten Künsten ab. Albertus Magnus 3

4 Mit der Jugendstilsammlung würden sich ganz neue Perspektiven für Neuss auf dem internationalen Museumsparkett eröffnen. Dr. Christiane Zangs 4 SammlungsstifterInnen für Neuss v. l. n. r. Pauline Sels (Gemälde von Rudolf Huthsteiner, 1898), Irmgard Feldhaus (Foto von Detlef Ilgner, 2005), NN (2016)

5 Die Chance Dr. Christiane Zangs Beigeordnete der Stadt Neuss für Schule, Bildung und Kultur Großzügige Stiftungen haben Tradition in Neuss. Wer weiß, ob es ohne Pauline Sels ein Museum in Neuss gäbe? Sie drohte, dass ihre Sammlung nach Düsseldorf ginge, wenn man sich in Neuss nicht schnell zur Annahme entschlösse. Irmgard Feldhaus schenkte ihre Sammlung und das Feld-Haus im Kulturraum Hombroich. Sie begründete als legendäre Museumsdirektorin den deutschlandweit einmaligen Sammlungsschwerpunkt Symbolismus / Jugendstil im Clemens Sels Museum Neuss. Dies ist der wesentliche Grund dafür, dass ein Sammler seine europaweit bedeutendste Sammlung zum Jugendstil der Stadt Neuss schenken will. Ein modernes Museum mit einer europaweit beachteten und geschätzten Sammlung zum Jugendstil stellt eine einmalige Chance für Neuss, aber auch für NRW und Deutschland dar, denn sie bedeutet einen enormen Imagegewinn, positive Wahrnehmung weit über die Region hinaus und damit Ankurbelung des Kultur- und Bildungstourismus für Neuss. Die Bedeutung der sog. weichen Standortfaktoren muss für die Stadt hinsichtlich der Entwicklung und Urbanität hoch eingeschätzt werden. Museen haben seit Jahrzehnten Konjunktur, was sich in steigenden Besucherzahlen niederschlägt auch Neuss hätte jetzt die Möglichkeit, an dieser positiven Entwicklung zu partizipieren. Museen sind Visitenkarte, Gedächtnis und Schatzkammer einer Stadt. Die großzügige Schenkung und Erweiterung des Museums würde einen Quantensprung in der Selbstdarstellung von Neuss durch das Museum bedeuten. Neuss steht für kulturelle Bildung wie auch für Interkultur und nimmt darin häufig eine Vorreiterrolle ein. Mit der großartigen Sammlung sowie der Museumserweiterung sehen die Fachleute wesentlich bessere Chancen und Möglichkeiten für die Weiterentwicklung des Kulturstandortes Neuss. Alle Kulturinstitute der Stadt Neuss verstehen sich als Einrichtungen, welche bilden und vergnügen. Sie sind unverzichtbare Räume des Gemeinwesens in der Stadt, wo man sich trifft, sich austauscht über gemeinsame wie unterschiedliche Haltungen und neue Ideen. Dies macht Urbanität aus. 5

6 Die Erweiterung des Clemens Sels Museums Neuss dient auch der Zukunftssicherung des Hauses. Dr. Uta Husmeier-Schirlitz 6 Léon Frédéric, Vanitas (1893) Edgard Maxence, Portrait de jeune femme (1900)

7 Die Schenkung Dr. Uta Husmeier-Schirlitz Museumsdirektorin Clemens Sels Museum Neuss Die Schenkung an die Stadt Neuss für das Clemens Sels Museum Neuss umfasst eine Sammlung von mehr als 600 Objekten zum Symbolismus und zum Jugendstil. Es handelt sich dabei um die bedeutendste Privatsammlung zu dieser Stilepoche in Europa, die von dem Expertenteam bei Christie s um Philippe Garner auf über 35 Mio. Euro geschätzt wurde. In der Sammlung befinden sich absolute Spitzenwerke von großer kunsthistorischer Bedeutung. Die mehr als 90 Gemälde, Pastelle und Aquarelle wurden von epochalen Künstlern aus ganz Europa geschaffen. Werke von Gustave Moreau und seinem Schüler Edgar Maxence sowie von Alphonse Osbert repräsentieren den französischen Symbolismus, Fernand Khnopff und Jean Delville liefern hochkarätige Beispiele für die belgische Prägung des Symbolismus. Zahlreiche Gemälde von Franz von Stuck, Heinrich Vogeler, Ludwig von Hofmann sowie Karl Wilhelm Diefenbach sind exzellente Belege für die deutsche Position im Symbolismus und im Jugendstil. Aus Großbritannien bereichern die Werke der führendenden Präraffaeliten wie Edward Burne-Jones, Evelyn De Morgan und John Melhuish Strudwick die Sammlung. Exemplarisch für den Bereich der Skulptur seien hier die Arbeiten von Alfons Mucha und George Minne erwähnt. Darüber hinaus vereint diese Sammlung auf unvergleichliche Weise Objekte der angewandten Kunst wie Möbel und Objekte aus Glas, Porzellan und Keramik. Auch hierbei handelt es sich um absolut exzeptionelle Stücke. Komplette Möbelensembles steuern Emile Gallé, Hector Guimard und Louis Majorelle sowie Bernhard Pankok und Richard Riemerschmid für die Sammlung bei. Äußert beeindruckend ist auch die Fülle und die Qualität der Glasobjekte. Zahlreiche Vasen, Schalen und Lampen sowie Lüster von Emile Gallé, Les Frères Muller, Les Frères Daum, Lötz-Witwe und aus den Tiffany Studios bereichern die Sammlung um die für den Jugendstil so wichtige Glaskunst. Nicht minder bedeutend sind die Objekte aus Porzellan und Keramik von Ernst Wahliss, Michael Powolny oder auch Albin Müller. Eine Sammlung in dieser herausragenden musealen Qualität und in diesem konservatorisch sehr guten Zustand zusammenzutragen ist ein nicht wiederholbares Lebenswerk. Daher spiegelt der von Experten auf 35 Mio. Euro geschätzte Wert der Sammlung lediglich den monetären, aber nicht den tatsächlichen Wert der Sammlung wider. Die äußerst vielschichtige internationale Strömung des Symbolismus in seiner engen Beziehung zum Jugendstil findet in dieser Sammlung eine einmalige Zusammenschau, die in bisher nicht erreichter Form den symbolistischen Gedanken des Gesamtkunstwerks darzustellen vermag. Zudem ergänzt sie in unvergleichlicher Weise den Bestand des Clemens Sels Museums Neuss. Die von Dr. Irmgard Feldhaus begonnene Ausrichtung des Hauses auf den Symbolismus würde durch die Annahme der Schenkung vervollkommnet. Mit der Annahme der Schenkung würde die Stadt Neuss nicht nur bundesweit in den Rang einer der wichtigsten Zentren für den Symbolismus und den Jugendstil aufsteigen, sondern auch europaweit höchste Beachtung finden. 7

8 Beispielhafte Exponate aus der Sammlung links Franz von Stuck, Die Sünde ( ) mitte Gustave Moreau, Orphée (um 1875) rechts Evelyn De Morgan, Deïaneira (1878) 8

9 links Emile Gallé, Buffet rechts Michael Powolny, Tänzerinnen (um 1907) 9

10 10 Bernard Pankok, Ensemble

11 Heinrich Vogeler, Heimkehr (1898) 11

12 12 Bernard Pankok, Spiegel mit Konsole, Vitrine, Sekretär

13 links Alfons Maria Mucha, Kopf einer jungen Frau mitte Raoul Larche, Tischlampe La Danse (um 1900) rechts Louis-Ernest Barrias, La Nature se dévoilant devant la Science (um 1899) 13

14 14 Hector Guimard, Vitrinen

15 v. l. n. r. Les Frères Daum, Tischlampe Les Frères Muller, Tischlampe François Décorchement, Vase Longicornes Emile Gallé, Vase Bouton d iris (1900) 15

16 16 Hector Guimard, Lehnstuhl, Canapé, Tisch

17 links Tiffany Studios, Tischlampe Wisteria rechts Ernst Wahliss, Surtout de table 17

18 links Jean Delville, L Oracle à Dordonne (1896) rechts Edgard Maxence, Portrait de jeune femme (1900) 18

19 links Emile Gallé, Buffet rechts Louis Majorelle, Ensemble 19

20 Die Denkmäler Obertor und Deilmannbau werden zu einem ästhetisch nachhaltigen und anspruchsvollen Ensemble vervollständigt. Prof. Gernot Schulz 20 Erweiterung des Clemens Sels Museums Neuss Ansicht Nordwest gernot schulz : architektur GmbH 2015

21 Die Erweiterung Prof. Gernot Schulz Geschäftsführer gernot schulz : architektur GmbH Die avisierte Schenkung der einzigartigen Jugendstilsammlung stellt für die Entwicklung und Sicherung des Clemens Sels Museums Neuss aber auch für die gesamte Kulturlandschaft von Neuss eine einmalige Chance dar. Die baulichen Maßnahmen hierfür und für die begleitend notwendigen Flächen sind sowohl wirtschaftlich als auch aus denkmalrechtlicher und landschaftsplanerischer Sicht nicht unerheblich. Wir sind jedoch der Überzeugung, mit angemessen Mitteln der Besonderheit von Ort und Aufgabe zu begegnen. In Abwägung der Chance, die die avisierte Kunstschenkung für die Stadt und das Museum bedeutet, zu den Anforderungen des Denkmal- und Landschaftsschutzes sehen wir die Umgebung des Museums und des Stadtparks sinnvoll und angemessen gestaltet und entwickelt. Obertor und der Erweiterung nach Süden durch den Deilmannbau auch durch die Erweiterungsstufen nach Süden fortgeschrieben und somit die schon durch den Deilmannbau begonnene Idee, die alte Stadtbefestigung entlang der Mühlenstraße und der Zitadellstraße baulich neu interpretiert abzubilden, aufgenommen. Der L-förmige Verbindungsbau ist ebenfalls auf eine besondere Wirkung hin materialisiert. Bewusst als Raum ohne Kunst gedacht fokussiert die insgesamt gedämpfte Farbstimmung und reduzierte Materialsprache die Aufmerksamkeit der Ausblicke auf die Besonderheiten des Ortes: den denkmalgeschützten Deilmannbau. Für die Erweiterung des Clemens Sels Museums Neuss schlagen wir ein Ensemble aus drei Bauvolumen und einem L-förmigen Verbindungsbau vor. Die drei Bauvolumen sind abschnittsweise oder gruppiert realisierbar. Schon der Sieger-Wettbewerbsentwurf aus dem Jahr 2003 basierte auf einer besonderen Beachtung und Hervorhebung des Bestandsensembles aus Obertor und Deilmannbau und nahm somit die im Jahr 2013 ausgesprochene Denkmalwürdigkeit des Deilmannbaus voraus. Damals wie heute verbleibt der Bau in seiner solitären Wirkung. Die drei Volumen nehmen in ihrer Höhenentwicklung Bezug auf Höhen der Bestands-Bauskulptur. Die bauliche Entwicklung wird ausgehend vom 21

22 Erweiterung des Clemens Sels Museums Neuss Erweiterung des Clemens Sels Museums Neuss Visualisierung Ansicht Park gernot schulz : architektur GmbH

23 Erweiterung des Clemens Sels Museums Neuss Visualisierung Ansicht Mühlenstraße gernot schulz : architektur GmbH

24 Erweiterung des Clemens Sels Museums Neuss Visualisierung Schenkungsanbau (oben) und Wechselausstellung (unten) gernot schulz : architektur GmbH

25 Erweiterung des Clemens Sels Museums Neuss Ansicht Südwest, Südost gernot schulz : architektur GmbH

26 Kleine Lösung Verbindungstrakt mit Schenkungsräumen Schenkung Verbindungsbau Erweiterung Verbindungsbau mit Bibliothek Schenkung zzgl. Konstruktionsund Nebenflächen Gesamtfläche 300 qm qm qm qm Kosten vorauss. 11,1 Mio. 26

27 Mittlere Lösung Verbindungsbau mit Schenkungsräumen und Wechselausstellung Wechselausstellung Schenkung Verbindungsbau Erweiterung Verbindungsbau mit Bibliothek Schenkung Wechselaustellung zzgl. Konstruktionsund Nebenflächen Gesamtfläche 300 qm qm 800 qm qm qm Kosten vorauss. 16,3 Mio. 27

28 Optimale Lösung Verbindungsbau mit Schenkungsräumen, Wechselausstellung und Sammlung Sammlung Wechselausstellung Schenkung Verbindungsbau Erweiterung Verbindungsbau mit Bibliothek Schenkung Wechselaustellung Sammlung zzgl. Konstruktionsund Nebenflächen Gesamtfläche 300 qm qm 800 qm 900 qm qm qm Kosten vorauss. 20,2 Mio. 28

29 Resümee CHANCE FÜR NEUSS Dr. Christiane Zangs Dr. Uta Husmeier-Schirlitz In aller erster Linie wäre diese europaweit einzigartige Sammlung zum Symbolismus und zum Jugendstil ein Geschenk an die Bürger der Stadt Neuss das kostbarste kulturelle Geschenk in den letzten 100 Jahren. Diese Schenkung wäre aber noch viel mehr, da sie der Stadt Neuss einmalige Möglichkeiten und zukunftsweisende Perspektiven eröffnet. Durch die Annahme dieser Schenkung, durch ihre Präsentation und die Bereitstellung neuer Wechselausstellungsräume würde Neuss gleichbedeutend mit Hamburg, Berlin, Weimar, Darmstadt und München zu einem der wichtigsten Zentren für den Jugendstil und den Symbolismus in Deutschland. Neuss würde damit auch innerhalb von Nordrhein-Westfalen eine Vorreiterrolle für diese Stilepoche zufallen. Durch gezielte Kooperationen in der Region etwa mit dem Museum Kunstpalast mit seiner Glassammlung Hentrich und dem Hetjens Museum mit seiner Keramiksammlung in Düsseldorf sowie dem Museum für Angewandte Kunst in Köln und dem Kreismuseum Zons mit seiner Sammlung von Jugendstilzinn könnte das Clemens Sels Museum Neuss zu einem Zentrum avancieren, von dem aus sich die Strahlkraft der Kunst um die Jahrhundertwende für das gesamte Rheinland entscheidend steigern ließe. Zudem würde die europaweit einmalige Sammlung das Clemens Sels Museum Neuss als Forschungszentrum für den Jugendstil und den Symbolismus in Deutschland in besonderer Weise qualifizieren. Gerade die zentrale geografische Lage der Stadt würde sich darüber hinaus für die Bildung eines bundesweiten Netzwerkes als vorteilhaft erweisen. Auch im europäischen Kontext würde Neuss schließlich in eine Reihe mit wichtigen Sammlungen zur Kunst um die Jahrhundertwende rücken. Was für eine Chance für Neuss, für das Rheinland und für Deutschland! 29

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