SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH. PRIMOS SMART Zentrale Software Systembeschreibung. PRIMOS_Smart_BD_00
|
|
- Dieter Fromm
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH PRIMOS SMART Zentrale Software Systembeschreibung PRIMOS_Smart_BD_00
2 Inhalt 1 Einleitung Vorteile Anwendungsbereiche Systemübersicht Funktionen und Aufgaben Systemarchitektur Funktionen Web GUI Web Feature Service... 9 Niederkircher Straße 16, D Trier, T , F , E. interurban@swarco.de 2/12
3 1 Einleitung Dieses Dokument beschreibt die Vorteile und Funktionalitäten des PRIMOS SMART Rechnerzentrale für Lösungen im Bereich Verkehrsbeeinflussung. 1.1 Vorteile Die PRIMOS SMART Rechnerzentrale bietet folgende Vorteile: Neuster Stand der Technik Weiter Anwendungsbereich Hohe Zuverlässigkeit Hohe Flexibilität für Erweiterungen und Anpassungen Modulare und skalierbare Architektur Einfache Integration von Systemen anderer Hersteller über REST Schnittstelle Simulationsmodus Webzugriff Intuitive Bedienung Cross platform Hosting 1.2 Anwendungsbereiche Die PRIMOS SMART Rechnerzentrale ist eine kostengünstige Lösung zur Integration und Steuerung unterschiedlicher Feldgeräte, auch von verschiedenen Herstellern. Sie ist speziell geeignet für Projekte mit niedriger bis mittlerer Anwendungskomplexität. Die PRIMOS SMART Rechnerzentrale überwacht und steuert Feldgeräte für: Verkehrsdatenerfassung Wechselverkehrszeichen (WVZ) Warnschilder Wetterstationen CCTV Lkw-Parksysteme Achslasterfassung - Weight in Motion (WIM) Zuflussregelungssysteme etc. Niederkircher Straße 16, D Trier, T , F , E. interurban@swarco.de 3/12
4 2 Systemübersicht Bitte beachten Sie: Jedes System wird entsprechend den Kundenanforderungen angepasst und bedarf einer projektspezifischen Beschreibung! 2.1 Funktionen und Aufgaben Der Steuerrechner übernimmt folgende Funktionen und Aufgaben: Steuerung und Überwachung der Feldgeräte wie Sensoren, Detektoren, dynamischen Anzeigen etc. Gesamtansicht der Feldgeräte inkl. Anzeige des Betriebszustandes Projektbezogene Streckenansicht mit Lagezustandsübersicht Betriebsmeldungen wie: Störmeldungen Rückmeldungen Betriebstagebuch / Historie Bedienung über Web Applikation Parametrierung Konfiguration Niederkircher Straße 16, D Trier, T , F , E. interurban@swarco.de 4/12
5 3 Systemarchitektur Abbildung 1: Systemarchitektur Niederkircher Straße 16, D Trier, T , F , E. 5/12
6 3.1 Funktionen PostgreSQL Datenbank Als Datenbank wird PostegreSQL verwendet. Bei PostgreSQL handelt es sich um ein freies, objektrelationales Datenbankmanagementsystem (ORDBMS). In dieser Datenbank werden alle für das System relevanten Daten gespeichert. Dies beinhaltet u.a. die Konfigurationsdaten, die Parameter und die Daten die für die Reports benötigt werden Middleware Die Middleware beinhaltet die eigentlichen SW-Module, welche die Funktionalitäten des Systems realisieren. Konfiguration Datenmodell Datenkatalog Konfigurtionsdaten DAF DaV DAF DAF DAF DAF DAF App App App App KEx TLS Abbildung 2: Architektur Datenverteiler In der Datenverteiler Architektur gibt es als zentrales Modul den Datenverteiler DaV, der den Datenaustausch zwischen den einzelnen Modulen realisiert. Das Ankoppeln von SW- Modulen an diesen Datenverteiler erfolgt über eine spezielle API, die DAF (Datenverteiler Applikations Funktionen). Die Architektur des Datenverteilers bietet folgende Vorteile: Plattform unabhängig (alle Module sind in Java geschrieben) Generisches, konfigurierbares Metamodell Einfache Integration neuer SW-Komponenten Einfacher Austausch von SW-Komponenten Einfache Testmöglichkeit des Datenaustauschs durch ein spezielles Testtool (GTM) Skalierbar über mehrere Rechner (für zukünftige Anwendungen) Niederkircher Straße 16, D Trier, T , F , E. 6/12
7 Datenverteiler (DaV) Datenverteilung innerhalb der Middleware. Über dieses Modul erfolgt der komplette Datenaustausch der Middleware. Abbildung 3: DaV Der DaV besteht aus folgenden Modulen: o o o o Datenverteiler (Transmitter) Modul für den Datenaustausch zwischen den einzelnen SW Modulen Konfiguration Modul zum Verwalten der Konfiguration der System Objekte wie LED Wechselverkehrszeichen. Die Konfiguration wird aus den Dateien gelesen (erzeugt als XML-Dateien, über spezielle Tools des Datenverteilers in CONFIG-Dateien konvertiert). Parametrierung Modul zum Verwalten der Parameter. Die Parameter werden aus den Dateien gelesen (erzeugt als XML-Dateien, über spezielle Tools des Datenverteilers in PARAM-Dateien konvertiert). StartStopp Modul zum Starten, Stoppen und Überwachen aller im System benötigten Prozesse. Die Konfiguration, welche Prozesse wie wann gestartet und überwacht werden, werden aus einer XML-Datei eingelesen. Niederkircher Straße 16, D Trier, T , F , E. interurban@swarco.de 7/12
8 http Intranet Open soure Kartendienst Z.B OpenStreeMap Externe Applikation http WFS http http WMS/WFS Web Feature Service (Layers) http WFS REST Web GUI Application Server REST Web Services REST Report Generator SQL (für BIRT) Steuerung Web Services SOAP Externe Applikation DaV Generator server PostgreSQL Datenbank SQL KomDB Field equipment Kom Exe Verkehrsdaten ZFR WIM Wetterstationen CCTV Lkw Parken WVZ Kom Exe Datex 2 OCIT TLS Abbildung 4: Datenflussmodell Niederkircher Straße 16, D Trier, T , F , E. interurban@swarco.de 8/12
9 Steuerung Dieses Modul übernimmt die eigentlichen Steuerungsaufgaben des Systems. Hierzu gehören: o Überwachung der Feldgeräte o Auswerten von Störungen o Ausfallszenarien mit Rückmeldungen o Erzeugen der Alarme o Schalten der Feldgeräte o Schalten von Betriebszuständen o Einzelsignalschaltungen KomDB Ankopplung des Systems an die Datenbank. Die Ankopplung der Datenbank erfolgt über SQL. SQL ist eine Datenbanksprache zur Definition, Bearbeiten (Einfügen, Verändern, Löschen) und Abfragen von Datenstrukturen in relationalen Datenbanken. Der Zugriff erfolgt über einen JDBC (Java Database Connectivity) Treiber. Über diese Schnittstelle werden Daten der Wechselverkehrszeichen in die Datenbank geschrieben bzw. gelesen. Hierfür werden entsprechende Tabellen und Views erzeugt. KomExe Schnittstelle zur Kommunikation mit den Feldgeräten / Systemen. Die Schnittstelle kann standardisiert sein (z. B. Kex TLS, OCIT...) oder aber auch herstellerspezifisch definiert werden. Report Generator Das Modul generiert aus den Rückmeldungen der Wechselverkehrszeichen und aus den Stati der Steuerung die Daten, die zur Erstellung der Reports benötigt werden. Die erzeugten Daten werden in der Datenbank gespeichert. 3.2 Web GUI Das Web GUI basiert auf dem Framework Eclipse. Remote Application Plattform für Web-Anwendungen Die Eclipse Remote Application Platform (RAP) 1 ist ein Framework für Java-Entwickler, um modularer Anwendungen zu bauen, auf die über verschiedenen Arten wie Web-Browser, Rich Clients und mobilen Geräten zugegriffen werden kann ausgehend von einer einzigen Codebasis Web Feature Service Über den Web Feature Service wird ein Layer bereitgestellt, in dem der aktuelle Status der Anlage grafisch dargestellt wird. In diesem Layer wird z.b. der aktuelle Status der LED- Wechselverkehrszeichen durch farbige Symbole dargestellt. Zur Veranschaulichung sehen Sie Abbildung 5: Web Feature Service. 1 See Niederkircher Straße 16, D Trier, T , F , E. interurban@swarco.de 9/12
10 Abbildung 5: Web Feature Service Über einen Open Source Kartendienst wie z.b. OpenStreetMap wird ein Layer mit der Grundkarte bereitgestellt. Der von STS zu entwickelnde Web Feature Service liefert einen Layer mit den grafischen Symbolen die den Status der Aktoren (LED Wechselverkehrszeichen) repräsentieren. Im Web GUI Application Sever wird dann mit Hilfe von Leaflet (JavaScript Bibliothek für interaktive Kartendarstellung) die endgültige Karte zusammengesetzt. Die Daten des Web Feature Service stehen auch externen Applikationen zur Verfügung. Der Web Feature Service ist über eine REST Schnittstelle mit dem Web Service Rest verbunden. Hinweis: Die verwendeten Abbildungen entstammen einem bereits realisierten Verkehrsrechnerprojekt und dienen nur als Beispiele für eine Implementierung. Für das angebotene System werden diese Darstellungen / Dialoge entsprechend angepasst. Die folgende Ansicht zeigt die Möglichkeit der Gesamtansicht aller vorhandenen Standorte auf. Durch Anklicken mit der Maustaste, wird die Detailansicht mit den definierten Informationen, wie z.b. Betriebszustand, Bildinhalt, Störungsmeldung etc. angezeigt. Die Standorte können zu einzelnen Abschnitten zusammengefasst werden, was die Bedienung, Konfiguration etc. vereinfacht. Niederkircher Straße 16, D Trier, T , F , E. interurban@swarco.de 10/12
11 Abbildung 6: Standortübersichten Abbildung 7: Betriebszustand Niederkircher Straße 16, D Trier, T , F , E. 11/12
12 SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH Niederkircher Straße 16 D Trier Alle Rechte vorbehalten Niederkircher Straße 16, D Trier, T , F , E. 12/12
Eclipse und EclipseLink
Eclipse und EclipseLink Johannes Michler Johannes.Michler@promatis.de PROMATIS, Ettlingen Zugriff auf Oracle Datenbanken aus Eclipse RCP Anwendungen via EclipseLink 18.09.2009 1 Gliederung Eclipse als
MehrUnternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen
Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen Jürgen Menge TSBU Middleware ORACLE Deutschland GmbH XML-Publisher Moderne Lösung zur Entwicklung und Verteilung von Geschäftsdokumenten (Output Management)
MehrALKIS- und Dienst-Nutzung mit Mapbender
ALKIS- und Dienst-Nutzung mit Mapbender Olaf Knopp WhereGroup Einführung in Mapbender Aufbau / Architektur Funktionen Lizenz Grundlagen und Standards OSGeo Open Source Geospatial Foundation OGC Open Geospatial
MehrXML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente
XML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente Jürgen Menge TSBU Middleware ORACLE Deutschland GmbH Moderne Lösung zur Entwicklung, Erzeugung und Verteilung von Geschäftsdokumenten (Output
Mehr14. GeoMedia-Anwendertreffen Süddeutschland. Barthauer Software GmbH Thomas Weber, Leiter Consulting
14. GeoMedia-Anwendertreffen Süddeutschland Barthauer Software GmbH Thomas Weber, Leiter Consulting 14. GeoMedia-Anwendertreffen Süddeutschland Kompensations- und weitere Fachkataster mit Barthauer/GeoMedia
MehrVAADIN, SPRING BOOT & REST
VAADIN, SPRING BOOT & REST Ein Einstieg für Domino Entwickler Stephan Kopp 1 STEPHAN KOPP Software & Solutions Development Tel.: +49 6182 7869420 Mobil: +49 173 3089806 E-Mail: stephan.kopp@axians.de 2
MehrSpring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms
Gerd Wütherich freiberuflicher Softwarearchitekt Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms Server Anwendungen mit Spring und Eclipse Equinox Agenda OSGi Technologie: OSGi Technologie im Überblick
MehrPHP- Umgang mit Datenbanken (1)
PHP- Umgang mit Datenbanken (1) Weitere Funktionen zum Umgang mit Datenbanken (Erzeugen, Löschen) und Tabellen (Erzeugen, Löschen) Zum Beispiel für das Erzeugen einer neuen Datenbank $dbname= blumendb
MehrMyCoRe > V1.0: Technische Weiterentwicklung
MyCoRe > V1.0: Technische Weiterentwicklung Frank Lützenkirchen, Kathleen Krebs Folie 1 Kontrollflüsse bisher Kontrollflüsse sind im MyCoRe Kern oder der darauf basierenden Applikation fix und explizit
MehrMobile Lösungen für ArcGIS und für UT Server
Mobile Lösungen für ArcGIS und für UT Server Gerald Kreuwel 15.07.2016 11. Mobiles GIS-Forum 2016 AED-SICAD 1 Eine Produktfamilie rund um den UT Server UT Editor und UT Asset Manager als Desktop Clients
MehrDatenfernzugriff auf Schienenfahrzeuge mit dem Ferndiagnosesystem RDS. OSGi-Technologie Forum / EuroCargo 2004 Thomas Burri / PPC
Datenfernzugriff auf Schienenfahrzeuge mit dem Ferndiagnosesystem RDS OSGi-Technologie Forum / EuroCargo 2004 Thomas Burri / PPC Inhalt! Bombardier Transportation! Datenfernzugriff mit RDS (Remote Diagnostic
MehrReporting Lösungen für APEX wähle Deine Waffen weise
Reporting Lösungen für APEX wähle Deine Waffen weise Dietmar Aust Opal-Consulting Köln Schlüsselworte: Oracle APEX, Reporting, JasperReports, PL/PDF, BI Publisher, OPAL:XP, Doxxy, Oracle Rest Data Services
Mehr5. Programmierschnittstellen für XML
5. Programmierschnittstellen für für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2015/16 Seite 146 Notwendigkeit: Programmierschnittstelle Zugriff auf -Daten durch Applikationen wiederverwendbare Schnittstellen
MehrEclipse, Spring und OSGi 1
Eclipse, Spring und OSGi Eclipse, Spring und OSGi 1 Was erwartet Sie? Wer ist t&p? Wie war die Ausgangslage? Wie sieht die Architektur der migrierten Applikation aus? Welche Rolle spielen Eclipse, Spring
MehrProduktankündigung. Metasys System Version 8.1 in deutscher Sprache
Produktankündigung Metasys System Version 8.1 in deutscher Sprache Einleitung Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass ab sofort die Vertriebsfreigabe für MSEA (Metasys System Extended Architecture)
MehrEine Untersuchung der Funktionen des Apache Wicket Webframeworks
Eine Untersuchung der Funktionen des Apache Wicket Webframeworks Seminararbeit von Olaf Matticzk 1 15.01.2016 (c) by synaix 2016 synaix...your business as a service. Agenda 1. Einleitung 2. Webanwendungen
Mehr5. Programmierschnittstellen für XML
5. Programmierschnittstellen für Grundlagen Dr. E. Schön FH Erfurt Sommersemester 2015 Seite 135 Programmierschnittstelle Notwendigkeit: Zugriff auf -Daten durch Applikationen wiederverwendbare Schnittstellen
MehrSingle Sourcing in Java: Desktop-Anwendung & Web-Applikation aus einer Quelle
Single Sourcing in Java: Desktop-Anwendung & Web-Applikation aus einer Quelle Single Sourcing 1 Was erwartet Sie? Wer ist t&p? Wie war die Ausgangslage? Warum Single Sourcing? Und wie funktioniert es?
MehrForms Desktop Kooperation
Forms Desktop Kooperation Oracle Forms in Integration & Interaktion Forms Day 2019 Motivation Kennen Sie diese Argumente? Kein modernes GUI.. fehlende Komponenten Forms zu starr und wird als Insel empfunden
Mehr... WebOffice als System. SynerGIS Team WebOffice (v 10.2)
... WebOffice als System SynerGIS Team WebOffice (v 10.2) WebOffice setzt auf die marktführende ArcGIS Technologie von Esri. Es steigert dabei die Produktivität für Administratoren wie Endbenutzer. WebOffice
MehrApplication Designer & Framework unlimited
NEUE POWER Application Designer & Framework unlimited Geschäftsanwendung 50% schneller erstellen und agil den Markt bedienen. Ideen und Kreativität nutzen Anwendung ohne Code erstellen Hochmoderne Web-Anwendung
MehrW I L L K O M M E N Z U R D O A G
W I L L K O M M E N Z U R D O A G 2 0 1 5 WebCenter Content an bewölkten Tagen C h r i s t o p h M ü n c h virtual7 GmbH Geschäftsbereiche Beratungs- und Softwarepartner 70 Mitarbeiter Karlsruhe, München
MehrUnterrichtseinheit 10
Unterrichtseinheit 10 Begriffe zum Drucken unter Windows 2000 Druckgerät Das Hardwaregerät, an dem die gedruckten Dokumente entnommen werden können. Windows 2000 unterstützt folgende Druckgeräte: Lokale
MehrSoftware EMEA Performance Tour Berlin, Germany June
Software EMEA Performance Tour 2013 Berlin, Germany 17-19 June HP Service Virtualization Virtuelle Services im Software Entwicklungs-Lebenszyklus Udo Blank Bernd Schindelasch 19. Juni, 2013 Presales Consultant
MehrThomas Matzner Berater für Systemanalyse Couchbase. Java User Group München
Thomas Matzner Berater für Systemanalyse www.tamatzner.de Couchbase Java User Group München 18. 1. 2016 Überblick Warum Couchbase bei der Einkaufszettel- App? Eigenschaften von Couchbase Entwicklung mit
MehrRealtime Daten-Rückschreibung in Tableau mit der Extensions API //
Was wir vorhersagen, soll auch eintreffen! Realtime Daten-Rückschreibung in Tableau mit der Extensions API // Pascal Muth Zusammenfassung In diesem Whitepaper wird die Tableau Extensions API von Tableau
MehrBI meets GEO DOAG Regionalgruppe Berlin-Brandenburg 3. Juni 2009
BI meets GEO DOAG Regionalgruppe Berlin-Brandenburg 3. Juni 2009 Karin Patenge und Wolfgang Kriebel Oracle Deutschland GmbH Agenda Oracle s Geodaten-Plattform BI und Geodaten Demo
MehrDataSpace 2.0 Die sichere Kommunikations-Plattform für Unternehmen und Organisationen. Your Data. Your Control
DataSpace 2.0 Die sichere Kommunikations-Plattform für Unternehmen und Organisationen Your Data. Your Control WebGUI CMIS GW (JSON) GDS2 API (JSON) WebDAV GDS core Moderne Software Architektur Object-Store
MehrA Datenbanken. A.1 Firebird. A.1.1 Installation des Servers. A.1.2 Installation der Beispieldatenbanken. Datenbanken 1
Datenbanken 1 A Datenbanken A.1 Firebird Firebird ist als Datenbank konzipiert, die hauptsächlich in andere Anwendungsprogramme integriert wird. Die hier verwendete Oberfläche ist also eher untypisch für
MehrOO Programmiersprache vs relationales Model. DBIS/Dr. Karsten Tolle
OO Programmiersprache vs relationales Model Vorgehen bisher Erstellen eines ER-Diagramms Übersetzen in das relationale Datenmodell Zugriff auf das relationale Datenmodell aus z.b. Java ER rel. Modell OO
MehrKapitel 5: Das Design
Nach der Analyse kommt... Kapitel 5: Das Design SoPra 2008 Kap. 5: Das Design (1/20) Kapitel 5.1: Überblick Was ist Design? Ergebnis der Analyse: abstrakte Definitionen Objektmodell: Klassen, Assoziationen,
Mehr17. GeoForum Basel-Stadt
17. GeoForum Basel-Stadt 15. Mai 2014 Programm Zeit Programm 14:00 Begrüssung, Einführung Adrian Moser, Grundbuch- und Vermessungsamt, Geoinformation 14:05 MapBS Adrian Moser, Grundbuch- und Vermessungsamt,
MehrPRODUCTION INTELLIGENCE OUT OF THE CLOUD
PRODUCTION INTELLIGENCE OUT OF THE CLOUD Mission Statement Legato Sapient wurde für die zeitgemäßen Anforderungen in einem schnelllebigen Umfeld konzipiert. Es ist ein flexibles und skalierbares MES (Manufacturing
MehrDie OSGi Service Plattform
Die OSGi Service Plattform Seminarvortrag Bernhard Cleven Gliederung 1 Einleitung 2 Das Framework 3 Bundles 4 Services 5 Beispiel 6 Fazit Seite 1/ 17 Einleitung Warum OSGi? Durch Modularisierung flexible
Mehr1 Guido Röwekamp arvato Systems GmbH 21. Juni ATICS Tage 2015
1 Guido Röwekamp arvato Systems GmbH 21. Juni 2015 ATICS Tage 2015 Herausforderung Release-Wechsel Migration oder Upgrade? Rahmenbedingungen für einen Release-Wechsel Maximale Downtime: 2 Stunden Fall
MehrEin Ausblick auf die neuen Features
Ein Ausblick auf die neuen Features Nutzerbeirat Formular-Management-System Bonn, den 20. Februar 2008 Henning Meinhardt CTO Entwicklung der Lucom Interaction Platform Basis ist FormsForWeb 2.5 Ausbau
Mehrehealth Composite Plattform (ehc) FormsFramework Eine Schlüsseltechnologie zur Umsetzung semantischer Interoperabilität
ehealth Composite Plattform (ehc) FormsFramework Eine Schlüsseltechnologie zur Umsetzung semantischer Interoperabilität Dipl.-Inform. Med. Markus Birkle TELEMED 2015 Berlin HL7 Clinical Document Architecture
MehrSitepark Information Enterprise Server - die Technologie-Plattform von Sitepark
Sitepark Information Enterprise Server - die Technologie-Plattform von Sitepark Der IES ermöglicht die Entwicklung von Produkten auf einer einheitlichen Basis und stellt unter anderem ein produktübergreifendes
MehrT:\Dokumentationen\Asseco_BERIT\Schulung\BERIT_LIDS7_Basiskurs\Impo rt_export\beritde_lt_do_20120918_lids7.basisschulung_import_export.
LIDS 7 Import/Export Mannheim, 11.02.2013 Autor: Anschrift: Version: Status: Modifiziert von: Ablage: Christine Sickenberger - Asseco BERIT GmbH Asseco BERIT GmbH Mundenheimer Straße 55 68219 Mannheim
MehrErläuterungen zu Darstellung des DLQ-Datenportals
Erläuterungen zu Darstellung des DLQ-Datenportals Definition zum Datenportal Das DLQ-Datenportal (DP) definiert fachliche Schnittstellen für den Datenaustausch zwischen verschiedenen Kommunikationspartnern.
Mehre3m Data Center 1/6 ... der zentrale Datenpool für die wichtigen Kenngrössen über alle Objekte
e3m Data Center 1/6 e3m Data Center... der zentrale Datenpool für die wichtigen Kenngrössen über alle Objekte Der Datenpool ermöglicht eine zentrale Bewirtschaftung der wichtigsten Kennzahlen Ihrer Anlagen
MehrNERZ Kolloquium Kopplungsrechner Schleswig-Holstein. Planung, Aufbau und Realisierung. Hannover,
NERZ Kolloquium 2016 Kopplungsrechner Schleswig-Holstein Planung, Aufbau und Realisierung Hannover, 02.06.2016 Ausgangsituation Ø Einrichtung der Betriebsdienstzentrale SH in 2002 als zentrale Stelle zur
MehrERP System CATUNO.pro
ERP System CATUNO.pro GmbH - 17.06.2011 - Seite 1 Funktionsüberblick CATUNO.pro GmbH - 17.06.2011 - Seite 2 GmbH - 17.06.2011 - Seite 3 CATUNO.pro Prozessübergreifende Funktionen Einbindung von JAVA-Plugins,
MehrXML in der Oracle Datenbank
XML in der Oracle Datenbank Oracle XML DB Eine kurze Einführung Gruppe A Michaela Geierhos Galina Hinova Maximilian Schöfmann AGENDA Warum XML in einer Datenbank? Was bietet die Oracle XML DB? Unterschiedliche
MehrData Management mit UNICORE 6
Data Management mit UNICORE 6 Thomas Soddemann Überblick DFG Position zur Datenhaltung DataFinder und WebDAV Unicore6 DataFinder Anbindung Weitergehendes Q&A Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis und
MehrBenutzerberechtigungen und Berechtigungsstufen in SharePoint 2013
Benutzerberechtigungen und Berechtigungsstufen in SharePoint 2013 27.06.2016 16:00:33 FAQ-Artikel-Ausdruck Kategorie: Windows::SharePoint::SharePoint2013 Bewertungen: 0 Status: öffentlich () Ergebnis:
MehrGRUDIS RB3 (Schnittstelle MapViewer)
GRUDIS RB3 (Schnittstelle MapViewer) Datum: 7.09.2005 Version: 1.0 Status: Genehmigt Bearbeiter: Markus Lauber Verteiler: Entwickler Fremd-GIS-System Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 MapViewer...3
MehrAPEX und Drucken! - Die Schöne und das Biest!
APEX und Drucken! - Die Schöne und das Biest! Markus Dötsch MuniQSoft GmbH Witneystr. 1-82008 Unterhaching Schlüsselworte Oracle, APEX, Drucken, Datenbanken, Entwicklung, Entscheidungshilfe Einleitung
MehrTemplatebasierter CDA-Generator mit ART-DECOR. Vortrag im Rahmen der HL7 Austria Jahrestagung 2017, Wien Dipl.-Inform. Med.
Templatebasierter CDA-Generator mit ART-DECOR Vortrag im Rahmen der HL7 Austria Jahrestagung 2017, Wien Dipl.-Inform. Med. Markus Birkle Praktische Herausforderungen bei der CDA Implementierung Implementierungsaufwand
Mehrquickterm Systemvoraussetzungen Dokumentversion 1.0
quickterm 5.6.6 Systemvoraussetzungen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen quickterm Server... 3 2 Systemvoraussetzungen quickterm Client... 5 3 Systemvoraussetzungen quickterm
MehrDas diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen
Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser
MehrBest of Oracle Weblogic Diagnostic Framework
Best of Oracle Weblogic Diagnostic Framework Dr. Frank Munz munz & more München Schlüsselworte: Weblogic Diagnostic Framework, Oracle Weblogic Server 11g, WLS11g, Fusion Middleware, Monitoring, Instrumentierung.
MehrBIF/SWE 1 - Übungsbeispiel. Arthur Zaczek
BIF/SWE 1 - Übungsbeispiel Arthur Zaczek Sep 2015 1/22 Übungsbeispiel embedded sensor cloud Übungsbeispiel embedded sensor cloud 2/22 Aufgabenstellung Auf einem [[tragen Sie bitte hier Ihr Embedded System
MehrAGENDA. Referent. Motivation. Architektur Beschreibung. Vorführung Sunshine. Zusammenfassung. Ausblick
AGENDA Referent Motivation Architektur Beschreibung Vorführung Sunshine Zusammenfassung Ausblick REFERENT Roman Tutschka Geschäftsführer TDVweb GmbH Langjährige Erfahrung im Bereich PPS Systeme IBM System
MehrBIF/SWE 1 - Übungsbeispiel
Arthur Zaczek Sep 2015 1 Übungsbeispiel embedded sensor cloud 1.1 Aufgabenstellung Auf einem [[tragen Sie bitte hier Ihr Embedded System Ihrer Wahl ein]] soll ein Messdaten Erfassungssystem implementiert
MehrHTML DB. Von vielen kleinen Dateninseln zu einer zentralen Lösung. msg systems ag, März
HTML DB Von vielen kleinen Dateninseln zu einer zentralen Lösung msg systems ag, März 2004 1 Motivation Was ist HTML DB? Architektur Bestandteile Migration Demonstration msg systems ag, März 2004 2 Daten-
MehrPDF-AS 4.0 Hands-On Workshop
PDF-AS 4.0 Hands-On Workshop Wien, 09.12.2014 Das E-Government Innovationszentrum ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundeskanzleramtes und der TU Graz » Signaturformate» Signaturblock» PDF-AS 4.0 Inhalt»
MehrWie Open Source Sie unterstützt, ohne dass Sie es merken. Ing. Werner Hehenwarter Geschäftsführer
Wie Open Source Sie unterstützt, ohne dass Sie es merken Geschäftsführer Überblick 1) Warum Open Source bei HELIUM V? 2) Infrastruktur Systemarchitektur 3) OSS = kostenlos OSS = Vertrauen 4) Partner und
MehrABI 4 EINE VISION V O R T R A G A N L Ä S S L I C H S P I K 2 0 1 2
4 EINE VISION V O R T R A G A N L Ä S S L I C H S P I K 2 0 1 2 HISTORIE Automatisiertes Büro-Informationssystem 1988-1990 Erstentwicklung für die Kantonspolizei Bern entwickelt durch die Fa. Tandem Computers
MehrGlobal Net FX. Ein WebGIS viele Anwendungsbereiche
ArcGIS Server Flex Viewer Global Net FX Ein WebGIS viele Anwendungsbereiche Einsatz in der niedersächsischen Verwaltung Michael Sander GISCON Geoinformatik GmbH Global Net FX Entwicklungsziele Flexibler
MehrSingle Sourcing in Java: Desktop-Anwendung & Web-Applikation aus einer Quelle
Single Sourcing in Java: Desktop-Anwendung & Web-Applikation aus einer Quelle Björn Christoph Fischer & Oliver Zandner Triestram & Partner GmbH (t&p) Bochum Schlüsselworte: Single Sourcing, Java, Web 2.0,
MehrODBC Was ist das? ODBC Treiber installieren ODBC-Zugriff einrichten ODBC Zugriff mit Excel ODBC Zugriff mit Word...
INHALTSVERZEICHNIS ODBC Was ist das?... 2 ODBC Treiber installieren... 2 ODBC-Zugriff einrichten... 2 ODBC Zugriff mit Excel... 5 ODBC Zugriff mit Word... 8 ODBC Zugriff mit Access... 11 1 ODBC WAS IST
Mehr6 Kommunikationssysteme
6 Kommunikationssysteme 6.1 Übersicht Die in diesem Abschnitt beschriebenen Kommunikationssysteme basieren auf PC-Hardware mit Windows 1 als Betriebssystem. PC-basierte Kommunikationssysteme werden in
MehrBPE-/BRE-Integration in agree. Systemarchitektur, Technologien, Konzepte
BPE-/BRE-Integration in agree Systemarchitektur, Technologien, Konzepte Ziel dieses Vortrags Sie wissen, welche Systeme an der Integration einer Business Process (BPE) und Business Rules Engine (BRE) in
MehrRaber+Märcker Techno Summit 2014 Microsoft Dynamics NAV 2013 R2 Überblick und Hintergründe zu aktuellen Version. Schimon.Mosessohn@microsoft.
Raber+Märcker Techno Summit 2014 Microsoft Dynamics NAV 2013 R2 Überblick und Hintergründe zu aktuellen Version Schimon.Mosessohn@microsoft.com Herzlich Willkommen 1996 2004 2010 2014 Navision 3.7 Microsoft
Mehrwindream 6.5 What s New? windream GmbH, Bochum
windream 6.5 What s New? windream GmbH, Bochum windream GmbH Wasserstr.219 44799 Bochum Stand: 05/2016 6.5.0.1 Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Beschreibung darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie
MehrVerkehrssteuerung Lite V 1.1
Verkehrssteuerung Lite V 1.1 Produktbeschreibung Für die vollgraphische Bedienung und Visualisierung von verkehrstechnischen Anlagen basierend auf TLS Komponenten, stellt Telematik Design folgende SW-Komponenten
MehrServiceorientiertes Fahrplanauskunfts- und Routingsystem für den ÖPNV auf Basis freier Geodaten und Software
Serviceorientiertes Fahrplanauskunfts- und Routingsystem für den ÖPNV auf Basis freier Geodaten und Software Daniel Maier Universität Rostock / Werum Software & Systems AG Lüneburg 18.04.2012 2009 UNIVERSITÄT
MehrGoogle Gears Offline Web?
Google Gears ist eine Browsererweiterung, die es in sich hat. Dem Webanwendungsentwickler werden Dienste bereitgestellt, die es ermöglichen, Webanwendungen so zu schreiben, dass eine Offline-Arbeit möglich
MehrVergleich von Webtechnologien zur Erstellung einer Rich Internet Applicationam Beispiel der Kundenverwaltungssoftware VDMS
Stephan Püngel Vergleich von Webtechnologien zur Erstellung einer Rich Internet Applicationam Beispiel der Kundenverwaltungssoftware sübersicht Einstieg Vorstellung als Rich Internet Application Technologie
Mehr- Eine dienstbasierte Infrastruktur für mobile elearning-anwendungen - Stefan Kurz und Marius Podwyszynski
Stud.IP mobile - Eine dienstbasierte Infrastruktur für mobile elearning-anwendungen - Stefan Kurz und Marius Podwyszynski Universität Passau, Projekt InteLeC Stud.IP-Entwicklerworkshop 31. März / 1. April
MehrQBus Enterprise Service Bus. intersales Creating the Digital Enterprise
QBus Enterprise Service Bus intersales Creating the Digital Enterprise Wenn Ihre Anwendungslandschaft so aussieht, Photo: flickr / Michael Coghlan / CC BY-SA 2.0 2 bringt ein ESB Ordnung in Schnittstellen
MehrOpentext Business Intelligence. edocs DM. Brava! Exceed TurboX Remotedesktop. Roadshow April, 2018 Helmut Reimann
Opentext Business Intelligence edocs DM Brava! Exceed TurboX Remotedesktop Roadshow April, 2018 Helmut Reimann Agenda Was ist Opentext Business Intelligence? Das OTBI Produkt Paket Erzeugen von Datenmodellen
MehrADL-MXmini- Datenlogger
Wetterstation Langzeit- Monitoring Autarke Messdatenerfassung Gebäudeautomation Windanlagen- Überwachung Solaranlagen- Überwachung Stadtklima Über drei RS485- Schnittstellen können Messwerte von externen
MehrDer Tiger im Tank: PL/SQL-Logik in Java-Anwendungen optimal nutzen
Der Tiger im Tank: PL/SQL-Logik in Java-Anwendungen optimal nutzen Thomas Haskes & Jens Hüttemann Triestram & Partner GmbH (t&p) Bochum Schlüsselworte Integration von datenbank-seitigem PL/SQL in eine
MehrQuickMap / QuickData. Statistikdaten in ArcGIS-Server-basierten Web-Anwendungen. Christian Pagel KORIS Forum am
Paulo dos Santos QuickMap / QuickData Statistikdaten in ArcGIS-Server-basierten Web-Anwendungen Christian Pagel KORIS Forum am 07.12.2017 in Leipzig Folie 1 QuickMap im städtischen Intranet zeigt alle
MehrDatenverteiler-System
Externe Externe Externe Schnittstelle Schnittstelle Schnittstelle Externe Externe Schnittstelle Schnittstelle Aktuelle Situation 2-mal implementiert 1-mal implementiert UZ 1 M1 M2 DB Mn neu 3-mal implementiert
MehrMassenamtssignaturen. 2 Lösungsansätze. Thomas Rössler Wien, 25. März
Massenamtssignaturen 2 Lösungsansätze Inhalt Anforderungen Prinzipelle Lösungsansätze und Basismodule PDF-AS Ansatz: MOA-AS XML-DSig für Druckströme: MASS Zusammenfassung Inhalt Anforderungen Prinzipelle
MehrJavaScript-Erweiterungen für UI und UX
JavaScript-Erweiterungen für UI und UX Schlüsselworte JavaScript, Pace, UX, UI, CSS, Einleitung Kai Donato MT AG Ratingen Wir als Entwickler stehen regelmäßig vor der Aufgabe, Geschäftsprozesse in APEX
MehrSystemvoraussetzungen und Architektur Nexthink for Service Desk
Systemvoraussetzungen und Architektur Nexthink for Service Desk Autor: Consulting4IT GmbH Version: 1.1 Inhalt 1 Urheberrechtshinweis... 3 2 Die Architektur der Infrastruktur beim Einsatz von Nexthink for
MehrAUTOMATION. NETx BMS Server
NETx Voyager PC basierte Visualisierung NETx BMS Clients Webbasierte Visualisierung NETx LaMPS Modul Beleuchtungs- und DALI Management NETx Shutter Control Automatisches Beschattungssystem NETx MaRS Modul
MehrOracle9i Designer. Rainer Willems. Page 1. Leitender Systemberater Server Technology Competence Center Frankfurt Oracle Deutschland GmbH
Oracle9i Designer Rainer Willems Leitender Systemberater Server Technology Competence Center Frankfurt Oracle Deutschland GmbH Page 1 1 Agenda 9i Designer & 9i SCM in 9i DS Design Server Generierung &
MehrSerena Schulungsplan 2017
Serena Schulungsplan 2017 FEBRUAR MÄRZ April MAI JUNI JULI AUGUST Dimensions CM Admin & Config Mo, 06. 02. Do, 09. 02. Dimensions RM Requirements Management Mo, 20.02. Mi, 22.02. SBM Designer & Admin Mo,
MehrPowerDesigner Frühstück
SAP Sybase PowerDesigner Frühstück Die Veranstaltung für Daten-, Informations- und Unternehmens- Architekten SQL Projekt AG Ihr SAP Value Added Reseller lädt am 10.10.2014 um 10:00-12:00 Uhr in Dresden,
MehrCriteria API Komplexe SQL-Queries mit Eclipselink bauen 1
Criteria API Komplexe SQL-Queries mit Eclipselink bauen Criteria API Komplexe SQL-Queries mit Eclipselink bauen 1 Was erwartet Sie? Wer ist t&p? Warum die Criteria API nutzen? Wie funktionierts? Wie kann
MehrDie Online-Statistik der Stadt Freiburg
Die Online-Statistik der Stadt Freiburg Seite 1 Übersicht 1) Geschichte / Hintergrund 2) Struktur - DUVA und der Webkatalog 3) Einsatz und Bedienung 4) Geplante Neuerungen für 2013 5) Ausblick Seite 2
MehrTechnische Informationen
Technische Informationen STAUFEN AG & CAS SOFTWARE AG Inhalt Überblick... 2 Hosting... 2 Inhouse (private Cloud)... 2 Deutsches Rechenzentrum... 3 Clients... 4 Betrieb... 4 Sicherheit... 4 Schnittstellen...
MehrNetBeans Rich Client Platform. Anton Epple Göttingen, Source Talk Tage
NetBeans RCP Anton Epple Göttingen, 25.9.2008 Source Talk Tage Was ist eine Rich Client Platform? Framework zur Entwicklung von Desktop Applikationen Besteht aus: Anwendungslaufzeitumgebung ~ Vergleichbar
MehrAnleitung zur Fleet & Servicemanagement Evatic Schnittstelle
Anleitung zur Fleet & Servicemanagement Evatic Schnittstelle Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Hinweise zur Verbindungseinrichtung zum Evatic Server... 3 3 Konfiguration der docuform
MehrAufbau der INSPIRE-Dienste des Landes
Aktueller Stand und Ausblick 1 Agenda IT.NRW Aufgaben und Ziele Zeitplan, Annex Themen, Architektur aktuelle Herausforderungen GIS Infrastruktur Integration von Kernaufgaben und Workflow Datenmodelle Erweiterungen
MehrBjörn Heinemann Leiter Entwicklung Energiewirtschaft
Björn Heinemann Leiter Entwicklung Energiewirtschaft Basis eclipse RCP eclipse platform project als Basis mit frameworks und services RCP Rich Client Platform zur Umsetzung einer Anwendung mit Benutzeroberfläche
MehrEclipse Equinox als Basis für Smart Client Anwendungen. Christian Campo, compeople AG, 5.7.2007 Java Forum Stuttgart 2007
Eclipse Equinox als Basis für Smart Client Anwendungen Christian Campo, compeople AG, 5.7.2007 Java Forum Stuttgart 2007 Übersicht Definition / Architektur Smart Client Smart Client mit RCP / Equinox Gesamtfazit
MehrDie Integration von Requirements Management, Software Configuration Management und Change Management mit der MKS Integrity Suite 2006
Die Integration von Requirements Management, Software Configuration Management und Change Management mit der MKS Integrity Suite 2006 Oliver Böhm MKS GmbH Agenda Überblick Der Entwicklungsprozess: Requirements
MehrRich-Client-Entwicklung mit Eclipse 3.2
Berthold Daum Rich-Client-Entwicklung mit Eclipse 3.2 Anwendungen entwickeln mit der Rieh Client Platform 2., aktualisierte Auflage "Jl dpunkt.verlag Einführung 1 Teil I Die Eclipse-Rich-Client-Plattform
Mehr