Case Management Berufsbildung

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1 2012_V8 Case Management Berufsbildung Kerndaten für Controlling und Evaluation

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG AUSGANGSLAGE UND DEFINITIONEN CONTROLLING / BERICHTERSTATTUNG EVALUATION ZIELE VON CM BB ERFOLGSINDIKATOREN KERNDATEN... 5 i Soziodemographische Daten... 5 ii Erfassung / Fallanmeldung... 6 iii Aktueller Status Bildungsbiographie [KlientStatus_1Id] ; [KlientStatus_Date1] bis [KlientStatus_20Id]; [KlientStatus_Date20]... 7 iv Klärungsphase / Triage... 7 v Nachhaltigkeit nach Ablehnung... 8 vi Situationsanalyse (Die Angaben zur Situationsanalyse sind optional)... 8 vii Wirkungsindikatoren viii Nachhaltigkeitsprüfung 6 Monate nach Abschluss CM BB ANHANG ANALYSERASTER FÜR NATIONALE WIRKEVALUATION CASE MANAGEMENT BERUFSBILDUNG Kerndaten nationale Evaluation_17.April

3 1. Einleitung 1.1 Ausgangslage und Definitionen Gestützt auf BBG Art. 3 Bst. a und c, Art. 7 und Art. 12 legte das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) gemeinsam mit den Kantonen den Rahmen und die Minimalanforderungen für die Umsetzung von Case Management Berufsbildung fest. Case Management wird im Berufsbildungsbereich als ein strukturiertes Verfahren beschrieben, um adäquate Massnahmen für Jugendliche sicher zu stellen, deren Einstieg in die Berufswelt stark gefährdet ist. Es koordiniert die beteiligten Akteurinnen und Akteure sowohl über institutionelle und professionelle Grenzen als auch über die Dauer der Berufswahl und der Grundbildung hinweg. Die Umsetzung von Case Management Berufsbildung in den Kantonen wird durch Teilprojekte auf nationaler Ebene unterstützt. Im vorliegenden Zusammenhang interessieren insbesondere die folgenden beiden Teilprojekte: Teilprojekt 2: Software für Case Management Berufsbildung Die Fallführung im Case Management Berufsbildung soll durch eine passende Software unterstützt werden, welche die Koordination und den Informationsaustausch zwischen den einzelnen Akteuren, die Berichterstattung und die Dokumentation erleichtert. Mit Hilfe einer national einheitlichen Lösung soll die Prozessgestaltung des Case Management in den Kantonen harmonisiert werden. Das Softwaretool wird als Webapplikation betrieben. Jeder Kanton erhält einen passwortgeschützten Zugang zur Plattform Teilprojekt 7: Evaluation des Case Managements Berufsbildung auf nationaler Ebene Die Einführung bzw. die Umsetzung von Case Management Berufsbildung in den Kantonen soll einer Wirkungsprüfung unterzogen werden. Die Rahmenbedingungen, dass eine Wirkungsevaluation vollzogen werden kann, sind von Beginn weg zu schaffen. Den Kantonen sollen deshalb die Grundlagen geliefert werden, damit sie die relevanten quantitativen Daten zu den Wirkungen, Leistungen und Ressourcen des CM BB in möglichst einheitlicher Form erfassen können (Verlaufsgeschichten, Mengengerüste). Mit der Software steht ein Instrument zur Verfügung, dass die einheitliche Erfassung der für die Evaluation wichtigen quantitativen Daten ermöglicht. 1.2 Controlling / Berichterstattung Eine quartalsweise Auswertung der Controllingindikatoren (siehe Anhang 3.1), der neu aufgenommenen und der aktiven Fälle im CM BB soll zur Überwachung des Projektfortschrittes und Zielerreichung genutzt werden. Die Ergebnisse der analysierten Daten sollen zudem der Projektoberleitung der nationalen Unterstützungsprojekte als Orientierungsgrundlage für die Projektsteuerung und für strategische Entscheide dienen. Die Auswertungen werden durch die Projektverantwortliche im BBT vorgenommen und aufbereitet. 1.3 Evaluation Das BBT hat im Rahmen des Teilprojektes 7 ein Evaluationskonzept erarbeitet. Dieses wurde bei den Projektverantwortlichen der Kantone konsultiert und anschliessend überarbeitet. Das erarbeitete Konzept beschreibt die Ziele sowie die inhaltliche Gestaltung der Evaluation auf kantonaler und nationaler Ebene. Es gibt zudem Hinweise, welche Informationen und Daten das BBT für die nationale Evaluation von den Kantonen benötigt. Das Konzept unterscheidet zwischen drei Evaluationsebenen, die Informationen für die nationale Evaluation liefern sollen: a) Die Fallführung bildet den Kern des CM BB. Die Fallevaluation im Rahmen des Case Management Prozesses erfolgt durch den/die Case Manager/in bzw. fallführende Person b) Kantonale Projektevaluation, die Evaluation des kantonalen CMBB-Projekts obliegt den Kantonen Kerndaten nationale Evaluation_17.April

4 c) Evaluation des CMBB-Projektes auf nationaler Ebene. Sie umfasst eine quantitative und qualitative Evaluation. Die zentrale Zielsetzung der Wirkevaluation ist es, aufzuzeigen, ob das CM BB zur langfristigen Problemlösung beiträgt. Das heisst, dass die Evaluation belegen soll, ob Jugendliche, welche durch das CM BB unterstützt wurden, langfristig in die Arbeitswelt integriert werden konnten und ob sie unabhängig von Sozialleistungen bleiben. Case Management beinhaltet neben der eigentlichen Fallführung auch die Ebene des Systemmanagements. Hier interessiert in erster Linie, ob durch die Koordination und Kooperation der beteiligten Akteure und Akteurinnen die Effizienz und Effektivität auf der Verwaltungsebene gesteigert werden konnte. 1.4 Ziele von CM BB Erfolgsindikatoren Ziele Erfolgsindikator 1 95% unter den 25-jährigen erreichen einen Abschluss auf Sekundarstufe II Anzahl Jugendliche mit Mehrfachproblematik, die einen Abschluss auf Sekundarstufe II erreichen. Längerfristige Senkung der Anzahl jungendlicher Sozialhilfeempfänger/innen bzw. Arbeitsloser. Statistik jugendlicher Sozialhilfeempfänger bzw. Arbeitsloser Nachhaltigkeit von CM BB Jugendliche mit einer Mehrfachproblematik, deren Einstieg in eine nachobligatorische Ausbildung stark gefährdet ist, werden frühzeitigt erfasst. Anzahl Jugendliche, die bereits in der obligatorischen Schulzeit der Risikogruppe zugeordnet, auf Mehrfachproblematik abgeklärt und ins CM BB aufgenommen werden. Verringerung der Anzahl Jungendlicher, die nach der obligatorischen Schulzeit keine Anschlusslösung haben. Die fallführende Stelle sorgt über die institutionellen Grenzen sowie über die Dauer der Berufswahl und Berufsbildung hinweg für ein planmässiges, Effizienzindikatoren (Fallkosten, eingesetzte Massnahmen, Anzahl erfolgreich abgeschlossener Fälle) koordiniertes und kontrolliertes Vorgehen. Weniger Doppelspurigkeiten Geschaffene CM-Stellenprozente Förderung der Selbsthilfe von gefährdeten Jugendlichen. Es findet eine gezielte Förderung der Ressourcen des/der Jugendlichen statt. Der/die Jugendliche schliesst das CM BB gestärkt ab. Zufriedenheit des Jugendlichen mit dem CM BB Effizienz- und Effektivitätssteigerung durch Abstimmung Input Output-Verhältnis der Aktivitäten aller Beteiligten inklu- Verringerung der Anzahl drop-outs sive der betroffenen Jugendlichen. Verringerung der Anzahl Floatings 1 Im Anhang findet sich ein Analyseraster, das aufzeigt, aufgrund welcher Messkriterien die Erfolgsindikatoren operationalisiert werden Kerndaten nationale Evaluation_17.April

5 2. Kerndaten Die meisten der im Folgenden definierten Variablen gehören zu den Musskriterien. Sie dienen der nationalen Evaluation und dem Controlling und sollten von allen Kantonen erhoben werden, damit gesamtschweizerische Aussagen hinsichtlich der Effizienz, Effektivität und Wirkung von CM BB möglich sind (siehe Analyseraster im Anhang). Die in Klammer und roter Schrift eingefügten Abkürzungen beziehen sich auf die Benennung der Variablen im Rohdatensatz. Sie dienen den Fachpersonen zur Orientierung bei der Auswertung der auf CM-Online für jeden Kanton zur Verfügung stehenden Datensätze. Die Variablenwerte entsprechen den im vorliegenden Dokument vorgenommenen Codierungen. i Soziodemographische Daten Geburtsdatum TTMMJJJJ [GebDate] Nationalität (gemäss BFS-Länderdatenbank) [NationId] Geschlecht [SexeId] 1 = Männlich 2 = Weiblich Aufenthaltsstatus (Filter: Diese Angaben werden nur gemacht, wenn Nationalität nicht Schweiz ist) [AufentstatusId] 1 = Niederlassungsbewilligung (Ausweis C) 2 = Jahresaufenthaltsbewilligung (Ausweis B) 3 = Saisonbewilligung (Ausweis A) 4 = Asylsuchende (Ausweis N) 5 = Vorläufig aufgenommene Ausländer (Ausweis F) 6 = Kurzaufenthaltsbewilligung (Ausweis L) 7 = anerkannte Flüchtlinge Ausweis B 8 = Bewilligung des EDA 9 = Anderer Status Anzahl Jahre in der Schweiz [AnzJahreCH_N] - Jahreszahl JJJJ - 99 = seit der Geburt seit der Geburt in der Schweiz [CHSeitGeb] - True - False Derzeitige Ausbildungsphase (Diese Angaben beziehen sich auf die Ausbildung, in der sich der/die Jugendliche im Augenblick der CM-anmeldung befindet) [AusbildphaseId] 1 = Sekundarstufe I; besonderer Lehrplan 2 = Sekundarstufe I Normallehrplan; erweiterte Ansprüche 3 = Sekundarstufe I Normallehrplan; Grundansprüche 4 = Sekundarstufe I Normallehrplan; integrierte und kooperative Schulformen 5 = Sekundarstufe II; andere Allgemeinbildende Schulen 6 = Vorlehre 7 = SEMO 8 = Sekundarstufe II; Eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ 9 = Sekundarstufe II; Eidg. Berufsattest EBA 10 = Sekundarstufe II Anlehre 11 = Sekundarstufe II; Maturitätsschulen, Fachmittelschulen (FMS) 12= Lehrabbruch 13 = nicht in Ausbildung 14 = Anderes (Text eintragen) [Ausbildphase_And] Anzahl Schul-/Lehrjahre [Schuljahr] 1 = 7. Klasse 2 = 8. Klasse 3 = 9. Klasse 4 = 10. Schuljahr 5 = 1. Ausbildungs-/Lehrjahr Kerndaten nationale Evaluation_17.April

6 6 = 2. Ausbildungs-/Lehrjahr 7 = 3. Ausbildungs-/Lehrjahr 8 = 4. Ausbildungs-/Lehrjahr Gesetzliche Vertretung [GesetzVertrId] 1 = Eltern 2 = Vormund 3 = Jugendanwaltschaft 4 = Keine Höchstes abgeschlossen Ausbildungsniveau (Hier soll das bisher höchste e Bildungsniveau erfasst werden) [Ausbildniveau] 1 = Sekundarstufe I; besonderer Lehrplan 2 = Sekundarstufe I Normallehrplan; erweiterte Ansprüche 3 = Sekundarstufe I Normallehrplan; Grundansprüche 4 = Sekundarstufe I Normallehrplan; integrierte und kooperative Schulformen 5 = Sekundarstufe II; andere Allgemeinbildende Schulen 8 = Sekundarstufe II; Eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ 9 = Sekundarstufe II; Eidg. Berufsattest EBA 10 = Sekundarstufe II Anlehre 11 = Sekundarstufe II; Maturitätsschulen, Fachmittelschulen (FMS) 12= Kein obligatorischer Schulabschluss 15 = derzeit noch in obligatorischer Schulausbildung 14 = Anderes (Text eintragen) [Ausbildniveau_ And] ii Erfassung / Fallanmeldung Zuweisende Institution: Datum der Fallanmeldung TTMMJJJJ [Zuweisung_Date] Wer ist die zuweisende Institution? [ZuweisInstit] 1 = Volksschule 2 = Berufsfachschule 3= Maturitätsschulen; FMS, HMS 4 = Lehrbetrieb 5 = Berufsberatung 6 = Amt für Berufsbildung (BS: Lehraufsicht) 7 = Sozialdienst 8 = Gemeinde(-verwaltung) 9= RAV 10 = Jugendanwaltschaft 11= (Wohn-)Heim 12 = Private (Eltern, Verwandte etc.) 13 = Schulpsychologischer Dienst / KJP 14 = IV-Stelle 15 = Jugendliche/r selbst 17 = Schulsozialarbeit 18 = 10. Schuljahr 19= Brückenangebot 20= Cité des Métiers et de la Formation (CDMFG) 21 = SEMO 22 = Jugend- und Elternberatung 16= Anderes (Text eintragen) [ZuweisInstit_And] Bereits tätig gewordene andere Stellen [InvolStelle_1Id], [InvolStelle_2Id], [InvolStelle_3Id], [InvolStelle_4Id], [InvolStelle_5Id] 1 = Volksschule 2 = Schulsozialarbeit 3 = Berufsfachschule 4 = Maturitätsschulen; FMS, HMS 5 = Lehrbetrieb 6 = Berufsberatung 7= Amt für Berufsbildung Kerndaten nationale Evaluation_17.April

7 8 = Sozialdienst 9 = Gemeinde(-verwaltung) 10 = RAV 11 = Jugendanwaltschaft 12 = (Wohn-)Heim 13 = Schulpsychologischer Dienst / KJP 14 = IV-Stelle 15 = Anderes (Text eintragen) [InvolStelle_And1 bis InvolStelle_And5] iii Aktueller Status Bildungsbiographie [KlientStatus_1Id]; [KlientStatus_Date1] bis [KlientStatus_20Id]; [KlientStatus_Date20] 1 = Sekundarstufe I (obligatorische Schule) Statusbeginn TTMMJJJJ 2 = Schule für Brückenangebot Statusbeginn TTMMJJJJ 3 = 10. Schuljahr Statusbeginn TTMMJJJJ 4 = Maturitätsschulen; FMS, HMS Statusbeginn TTMMJJJJ 5 = Keine Tagesstruktur vorhanden (Floater) Statusbeginn TTMMJJJJ 6 = SEMO Statusbeginn TTMMJJJJ 7 = Vorlehre Statusbeginn TTMMJJJJ 8 = Anlehre Statusbeginn TTMMJJJJ 9 = Praktikum mind. 3 Monate Statusbeginn TTMMJJJJ 10= EFZ-Ausbildung Statusbeginn TTMMJJJJ 11 = EBA-Ausbildung Statusbeginn TTMMJJJJ 12 = andere nachobligatorische Ausbildung Statusbeginn TTMMJJJJ 13 = Beschäftigungsprogramm Statusbeginn TTMMJJJJ 14 = Arbeitslosigkeit Statusbeginn TTMMJJJJ 15 = Erwerbstätigkeit 50% Statusbeginn TTMMJJJJ 16 = Erwerbstätigkeit > 50% Statusbeginn TTMMJJJJ 17 = Anderes Statusbeginn TTMMJJJJ [KlientStatus_And1 bis KlientStatus_And20] iv Klärungsphase / Triage Datum der Triageentscheidung TTMMJJJJ [TriageDate] Entscheidung für Aufnahme ins CM BB [TriageEntscheidId] 1 = Aufgenommen 2 = Abgelehnt Triagekriterien / Gründe für die Aufnahme ins CM BB (Filter: Angaben werden nur gemacht, wenn Entscheid = ja) [GrundAufnahmId] 1 = Mehrfachproblematik und Einstieg in die nachobligatorische Ausbildung ist gefährdet 2 = Assessment erforderlich (vertiefte Abklärung sinnvoll) 3 = Andere Gründe (Text eingeben) Bei Nichtaufnahme: Bitte Gründe angeben (Mehrfachnennungen möglich) 1 = Jugendliche/r will kein CM [GrundAblehnung_1] 2 = Gesetzliche Vertretung will kein CM [GrundAblehnung_2] 3 = Jugendliche/r will keine nachobligatorische Ausbildung absolvieren [GrundAblehnung_3] 7 = Entspricht nicht der Altersgruppe [GrundAblehnung_7] 8 = Keine Kooperationsbereitschaft [GrundAblehnung_8] 9 = Eine andere Institution/Stelle ist zuständig [GrundAblehnung_9] 10 = Keine Mehrfachproblematik [GrundAblehnung_10] 11 = Keine Gefährdung /genügend Eigen- bzw. Fremdressourcen [GrundAblehnung_11] 13 = Kein Kontaktnahme möglich/nicht erreichbar [GrundAblehnung_12] 13 = Weggezogen/ verreist [GrundAblehnung_13] TextBox= Anderes (Text eintragen) [GrundAblehnung_And] Kerndaten nationale Evaluation_17.April

8 War kein Problemfeld Ressource v Nachhaltigkeit nach Ablehnung Weiterführende Institution nach Ablehnung von CM BB (Bitte angeben, an welche Institution der Jugendliche überwiesen wurde) [AblehnInstitId] 1 = Volksschule 2 = Berufsfachschule 3 = Maturitätsschulen; FMS, HMS 4 = Lehrbetrieb 5 = Berufsberatung 6 = Sozialdienst 7 = RAV 8 = Jugendanwaltschaft 9 = (Wohn-)Heim 10 = Private 11 = Schulpsychologischer Dienst / KJP 12 = IV-Stelle 13 = Niemand übernimmt die Zuständigkeit 14 = Unfallversicherung 15 = Krankenversicherung 16 = Anderes (Text eintragen) [AblehnInstit_And] vi Situationsanalyse (Die Angaben zur Situationsanalyse sind optional) 1 = Problem-/Ressourcenbereich Selbstkompetenz (Lern- und Arbeitsverhalten) : Selbstkompetenz Jungendliche/r = kann sich aktiv am Unterricht beteiligen [SSelbstKomp_101] 102 = arbeitet selbständig [SSelbst- Komp_102] 103 = kann eigene Fähigkeiten realistisch einschätzen [SSelbstKomp_103] 104 = kann Lernstrategien anwenden [SSelbstKomp_104] 105 = kann sich eine eigene Meinung bilden [SSelbstKomp_105] 106 = kann Arbeiten sinnvoll organisieren [SSelbstKomp_106] 107 = kann Probleme erfolgreich lösen [SSelbstKomp_107] 108 = haltet Termine und Abmachungen ein [SSelbstKomp_108] 109 = anderes, nämlich: [SSelbstKomp_And1]/ [SSelbst- Komp_AndWert1] [SSelbstKomp_And2]/ [SSelbst- Komp_AndWert2] Kerndaten nationale Evaluation_17.April

9 War kein Problemfeld Ressource War kein Problemfeld Ressource War kein Problemfeld Ressource 2 = Problem-/Ressourcenbereich Sozialkompetenz : Sozialkompetenz Jungendliche/r = kann mit anderen aufgabenbezogen zusammenarbeiten [SSozKomp_201] 202 = kann Konflikte fair bewältigen [SSoz- Komp_202] 203 = kann andere Perspektiven einnehmen [SSozKomp_203] 204 = kann sich angemessen durchsetzen [SSozKomp_204] 205 = kann konstruktiv mit Kritik umgehen [SSozKomp_205] 206 = anderes, nämlich: [SSozKomp_And1] / [SSozKomp_AndWert1] [SSozKomp_And2] /[SSozKomp_AndWert2] 3 = Problem-/Ressourcenbereich Sachkompetenz : Sachkompetenz 301 = Schulische Leistungen [SSach- Komp_301] 302 = Sprachkompetenz [SSachKomp_302] 303 = praktische Berufskompetenz [SSachKomp_303] 304 = anderes, nämlich: [SSachKomp_And1] /[SSachKomp_AndWert1] [SSachKomp_And2] /[SSachKomp_AndWert2] 4 = Problem-/Ressourcenbereich Familie : familiäres Umfeld Eltern = zeigen Engagement im Umfeld des Jugendlichen [SFamile_401] 402 = interessieren sich für die schulischen Leistungen des/r Jugendlichen [SFamile_402] 403 = interessieren sich für die berufsbezogenen Aktivitäten des/r Jugendlichen [SFamile_403] 404 = haben eine positive Einstellung zur Kerndaten nationale Evaluation_17.April

10 War kein Problemfeld Ressource War kein Problemfeld Ressource Ausbildung des/r Jugendlichen [SFamile_404] 405 = positives familiäres Umfeld [SFamile_405] 406 = Migrationshintergrund der Eltern [SFamile_406] 407 = Erziehungsstil [SFamile_407] 408 = unterstützen Jungendliche/n bei der Berufswahl [SFamile_408] 409 = anderes, nämlich: [SFamile_And1] /[SFamile_AndWert1] [SFamile_And2] /[SFamile_AndWert2] 5 = Problem-/Ressourcenbereich soziale Beziehungen : Soziale Beziehungen 501 = Beziehung zu den Lehrpersonen / Ausbildner/innen [SsozBez_501] 502 = Peergroupzugehörigkeit [Ssoz- Bez_502] 503 = unterstützende Freundschaften [SsozBez_503] 504 = Jugendliche/r fühlt sich von seinem sozialen Umfeld unterstützt [SsozBez_504] 505 = Jugendliche/r ist in der der Schule / im Lehrbetrieb gut integriert [SsozBez_505] 506 = anderes, nämlich: [SsozBez_And1] / [SsozBez_AndWert1] [SsozBez_And2] / [SsozBez_AndWert2] 6 = Problem-/Ressourcenbereich Gesundheit : Gesundheit 601 = psychische Befindlichkeit [SGesundheit_601] 603 = Physische Gesundheit [SGesundheit_603] 604 = Kognitive Entwicklung [SGesundheit_604] 606 = anderes, nämlich: [SGesundheit_And1] /[SGesundheit_AndWert1] [SGesundheit_And2]/ [SGesundheit_AndWert2] Kerndaten nationale Evaluation_17.April

11 War kein Problemfeld Ressource 7 = Problem-/Ressourcenbereich Berufsfindung : Berufsfindung Jugendliche/r 701 = ist motiviert für die Berufswahl und Lehrstellensuche [SBerufsfindung_701] 702 = hat Klarheit über die eigenen Stärken und Schwächen [SBerufsfindung_702] 703 = hat realistische Vorstellung hinsichtlich den Anforderungen des Berufswunsches [SBerufsfindung_703] 704 = hat Kenntnisse hinsichtlich der Arbeitswelt [SBerufsfindung_704] 705 = hat Klarheit über seine Berufswünsche und Ziele [SBerufsfindung_705] 706 = anderes, nämlich [SBerufsfindung_And1] /[SBerufsfindung_AndWert1] [SBerufsfindung_And2] /[SBerufsfindung_AndWert2] vii Wirkungsindikatoren Datum des Fallabschlusses TTMMJJJJ [RealEnding_Date] Grund für den Abschluss [GrundAbschlId] 1 = Ziel (gemäss Zielvereinbarung) 2 = Vorzeitiger Abbruch des CM BB 3 = Anderes (Text eintragen) [GrundAbschl_And] Gründe für den vorzeitigen Abbruch (Mehrfachantworten möglich) 1 = Jugendliche/r will kein CM BB mehr / Verweigerung [GrundAbbruch_1] 2 = Fehlende Bereitschaft des/der Jugendlichen eine Ausbildung zu absolvieren [GrundAbbruch_2] 3 = Erwerbsverzicht [GrundAbbruch_3] 4 = Familiengründung [GrundAbbruch_4] 5 = Wegzug/Abreise ins Ausland [GrundAbbruch_5] 6 = Fehlende Kooperationsbereitschaft [GrundAbbruch_6] 7 = Erziehungsberechtigte wollen kein CM [GrundAbbruch_7] 8 = Eine andere Stelle ist zuständig / an andere Stelle verwiesen [GrundAbbruch_8] 9 = Gesundheitliche Probleme [GrundAbbruch_9] 10 = Psychisch Probleme [GrundAbbruch_10] 11 = Suchtproblematik [GrundAbbruch_11 12 = Freiheitsentzug [GrundAbbruch_12] 13 = Aufgrund von Abklärungen sind die Voraussetzungen für eine nachobligatorische Ausbildung nicht gegeben [GrundAbbruch_13] 14 = Unbekannt/keine Kontaktnahme möglich [GrundAbbruch_14] 15 = Anderes (Text eintragen) [GrundAbbruch_And] Anschlusslösungen bei Abbruch des CM 1 = IV-Stelle 2 = RAV 3 = Verwahrung 4 = Psychiatrie 5 = Strafvollzug 6 = Einstieg erster Arbeitsmarkt [AnschlAbbruch] Kerndaten nationale Evaluation_17.April

12 War kein Ziel vollkommen Ziel gar nicht War kein Ziel vollkommen Ziel gar nicht 7 = Geschützte Werkstätte 8 = Sozialhilfe 9 = Übergabe an andere kantonale CM Stelle 10 = Keine / unbekannt 11 = Andere (Text eintragen) [AnschlAbbruch_And] Erreichte Wirkung nach Abschluss CM BB (falls das CM mindestens 6 Monate gedauert hat, sollten allfällig e Ziele auch bei einem Abbruch angegeben werden) 1 = Wirkungsfeld Selbstkompetenz (Lern- und Arbeitsverhalten, optional) : Selbstkompetenz Jungendliche/r = kann sich aktiv am Unterricht beteiligen [WSelbstKomp_101] = arbeitet selbständig [WSelbst- Komp_102] = kann eigene Fähigkeiten realistisch einschätzen [WSelbstKomp_103] 104 = kann Lernstrategien anwenden [WSelbstKomp_104] 105 = kann sich eine eigene Meinung bilden [WSelbstKomp_105] 106 = kann Arbeiten sinnvoll organisieren [WSelbstKomp_106] 107 = kann Probleme erfolgreich lösen [WSelbstKomp_107] 108 = haltet Termine und Abmachungen ein [WSelbstKomp_108] 109 = anderes, nämlich: [WSelbst- Komp_And1] /[WSelbstKomp_AndWert1] [WSelbstKomp_And2] / [WSelbst- Komp_AndWert2] 2 = Wirkungsfeld Sozialkompetenz (optional) : Sozialkompetenz Jungendliche/r = kann mit anderen aufgabenbezogen zusammenarbeiten [WSozKomp_201] = kann Konflikte fair bewältigen [WSoz- Komp_202] = kann andere Perspektiven einnehmen [WSozKomp_203] 204 = kann sich angemessen durchsetzen [WSozKomp_204] 205 = kann konstruktiv mit Kritik umgehen [WSozKomp_205] Kerndaten nationale Evaluation_17.April

13 War kein Ziel vollkommen Ziel gar nicht War kein Ziel vollkommen Ziel gar nicht 206 = anderes, nämlich: [WSozKomp_And1] / [WSozKomp_AndWert1] [WSozKomp_And2] / [WSoz- Komp_AndWert2] = Wirkungsfeld Sachkompetenz (optional) : Sachkompetenz 301 = Schulische Leistungen haben sich verbessert [WSachKomp_301] = Sprachkompetenz hat sich verbessert [WSachKomp_302] = Praktische Berufskompetenz hat sich verbessert [WSachKomp_303] 304 = Anderes, nämlich: [WSach- Komp_And1] / [WSachKomp_AndWert1] [WSachKomp_And2] / [WSach- Komp_AndWert2] = Wirkungsfeld Familie (optional) : Familiäres Umfeld Eltern = zeigen Engagement im Umfeld des Jugendlichen [WFamilie_401] = interessieren sich für die schulischen Leistungen des/r Jugendlichen [WFamilie_402] = interessieren sich für die berufsbezogenen Aktivitäten des/r Jugendlichen [WFamilie_403] = haben eine positive Einstellung zur Ausbildung des/r Jugendlichen [WFamilie_404] = belastende Probleme im familiären Umfeld konnten gelöst werden [WFamilie_405] = sind besser integriert [WFamilie_406] = Erziehungsprobleme konnten gelöst werden [WFamilie_407] = unterstützen Jungendliche/n bei der Berufswahl [WFamilie_408] = anderes, nämlich [WFamilie_And1] / [WFamilie_AndWert1] [WFamilie_And2] / [WFamilie_AndWert2] Kerndaten nationale Evaluation_17.April

14 War kein Ziel vollkommen Ziel gar nicht War kein Ziel vollkommen Ziel gar nicht 5 = Wirkungsfeld soziale Beziehungen (optional) : Soziale Beziehungen 501 = Beziehung zu den Lehrpersonen / Ausbildner/innen hat sich verbessert [WSozBez_501] 502 = Problematische Peergroupzugehörigkeit konnte aufgelöst werden [WSozBez_502] 503 = Jugendliche/r konnte positive /unterstützende Freundschaften aufbauen [WSozBez_503] 504 = Jugendliche/r fühlt sich von seinem sozialen Umfeld unterstützt [WSozBez_504] 505 = Konflikte in der Schule / Lehrbetrieb konnten gelöst werden [WSozBez_505] 506 = Anderes, nämlich: [WSozBez_And1] / [WSozBez_AndWert1] [WSozBez_And2] / [WSozBez_AndWert2] = Wirkungsfeld Gesundheit (optional) :Gesundheit 601 = Befindlichkeit hat sich verbessert (Angst, Depression, etc.) [WGesund_601] = Physische Funktionsstörungen haben sich verbessert [WGesund_603] 604= Kognitive Entwicklung hat sich verbessert [WGesund_604] 605 = Suchtproblematik konnte gelöst werden. [WGesund_605] 606 = Anderes, nämlich: [WGesund_And1] / [WGesund_AndWert1] [WGesund_And2] / [WGesund_AndWert2] Kerndaten nationale Evaluation_17.April

15 War kein Ziel vollkommen Ziel gar nicht 7 = Wirkungsfeld Berufsfindung : Berufsfindung Jugendliche/r 701 = ist motiviert für die Berufswahl und Lehrstellensuche [WBeruffind_701] = hat Klarheit über die eigenen Stärken und Schwächen [WBeruffind_702] = hat realistische Vorstellung hinsichtlich den Anforderungen des Berufswunsches [WBeruffind_703] 704 = hat Kenntnisse hinsichtlich der Arbeitswelt [WBeruffind_704] 705 = hat Klarheit über seine Berufswünsche und Ziele [WBeruffind_705] 706 = anderes, nämlich: [WBeruffind_And1] / [WBeruffind_AndWert1] [WBeruffind_And2] / [WBeruffind_AndWert2] = Erwerbs- /Ausbildungssituation bei Abschluss des CM BB (Es muss mindestens eine Angabe zur Situation bei Abschluss des CM BB gemacht werden) Ausbildungssituation: Jugendliche/r 801 = hat mindestens eine Schnupperlehre gemacht [WAusbil_801] 802= hat ein Praktikum absolviert [WAusbil_802] 803 = ist in ein schulisches Brückenangebot eingetreten [WAusbil_803] 804 = hat Brückenangebot erfolgreich abgeschlossen [WAusbil_804] 805 = anderes, nämlich: [WAusbil_And1] [WAusbil_And2] Trifft zu Trifft nicht zu War kein Erwerbssituation: Jugendliche/r Trifft zu Trifft nicht zu War kein 806 = hat eine EFZ-Ausbildung begonnen [WAusbil_806] 807 = hat eine EBA-Ausbildung begonnen [WAusbil_807] 808 = Ausbildungsabbruch ohne Anschlusslösung konnte abgewendet werden [WAusbil_808] 809 = hat eine Erwerbstätigkeit ohne Sek II Abschluss aufgenommen [WAusbil_809] 810 = hat ein EFZ erfolgreich abgeschlossen [WAusbil_810] Kerndaten nationale Evaluation_17.April

16 811 = hat ein EBA erfolgreich abgeschlossen [WAusbil_811] 812 = anderes, nämlich: [WAusbil_And3] [WAusbil_And4] Prospektive Einschätzung der Erfolgschancen durch den/die Casemanager/in ausge gezeichnet Die längerfristigen Erfolgschancen des/der Jugendlichen sind: [Erfolg] viii Nachhaltigkeitsprüfung 6 Monate nach Abschluss CM BB Datum TTMMJJJJ Angaben zur Situation nach 6 Monaten Sehr gering Jugendliche/r.....ist auf dem ersten Arbeitsmarkt erwerbstätig [Nachhaltig_101] Trifft zu Trifft nicht zu..ist arbeitslos [Nachhaltig_102]..verzichtet auf eine Erwerbstätigkeit [Nachhaltig_103].. hat die Ausbildung abgebrochen [Nachhaltig_104]..ist erfolgreich in einer nachobligatorischen Ausbildung [Nachhaltig_105]..ist in einer geschützten Lernwerkstatt [Nachhaltig_106]..ist bei der Sozialhilfe gemeldet [Nachhaltig_107]..ist nicht mehr erreichbar [Nachhaltig_108]..befindet sich wieder im CM BB (Reassessment erforderlich) [Nachhaltig_109] Anderes, nämlich: [Nachhaltig_And1] [Nachhaltig_And2] 3. Anhang Analyseraster für nationale Evaluation Kerndaten nationale Evaluation_17.April

17 Fragebogen Zufriedenheit mit CM BB Fragebogen psy. Widerstandsfähigkeit Erfassung / Fallanmeldung Nachhaltigkeitsindikatoren Inputindikatoren Wirkungsfelder Abschlusserfolg - Nichterfolg Leistungsfinanzierer Leistungserbringer Triagekriterien Soziodemographische Daten Sekundäranalyse Statistiken* 3.1 Analyseraster für nationale Wirkevaluation Case Management Berufsbildung Wirkungsfelder Indikatoren Gesellschaftspolitische Wirkung 95% der Jährigen erreichen einen Abschluss auf Sekundarstufe II Anzahl jungendlicher Sozialhilfeempfänger kann längerfristig gesenkt werden Anzahl Jugendliche mit Mehrfachproblematik, die einen nachobligatorischen Ausbildungsweg abschliessen. Statistik jugendlicher Sozialhilfeempfänger Nachhaltigkeit von CM BB Anzahl jungendlicher Arbeitsloser kann längerfristig gesenkt werden. Statistik jugendlicher Arbeitsloser Nachhaltigkeit von CM BB Zielgruppenübergreifende Wirkung Die fallführende Stelle sorgt über die institutionellen Grenzen sowie über die Dauer der Berufswahl und Berufsbildung hinweg für ein planmässiges, koordiniertes und kontrolliertes Vorgehen. Beteiligte Akteure aus Versorgersystem Effizienzindikatoren (Fallkosten, eingesetzte Massnahmen, Anzahl erfolgreich abgeschlossener Fälle) Statistik der Schulabgänger ohne Anschlusslösung sinkt. Weniger Doppelspurigkeiten Geschaffene CM-Stellenprozente *Diese Statistiken werden vom BBT beim BFS beschafft ** Inputindikatoren werden zusätzlich erhoben Kerndaten nationale Evaluation_17.April

18 Fragebogen Zufriedenheit mit CM BB Fragebogen psy. Widerstandsfähigkeit Abschlusserfolg - Nichterfolg Nachhaltigkeitsindikatoren Inputindikatoren Wirkungsfelder Leistungsfinanzierer Leistungserbringer Triagekriterien Erfassung / Fallanmeldung Soziodemographische Daten Sekundäranalyse Statistiken Wirkungsfelder Indikatoren Zielgruppenerreichung Jugendliche mit einer Mehrfachproblematik, deren Einstieg in eine nachobligatorische Ausbildung stark gefährdet ist, werden frühzeitigt erfasst. Anzahl Jugendliche, die bereits in der obligatorischen Schulzeit ins CM BB aufgenommen werden. Statistik der Schulabgänger ohne Anschlusslösung sinkt. Langfristig Abnahme, der im CM BB gemeldeten Fälle ohne nachobligatorischen Abschluss Jugendliche mit einer Mehrfachproblematik und einem drohenden Lehrstellenabbruch werden frühzeitigt erfasst. Anzahl Jugendliche, die bei drohendem Lehrabbruch ins CM BB aufgenommen werden. Statistik der Lehrabbrüche Jugendliche, die sich in keiner nachobligatorischen Ausbildung befinden bzw. abgeschlossen haben, werden dem CM gemeldet. Zuweisende Stelle Anzahl Jugendliche, die ohne nachobligatorischen Abschluss ins CM BB aufgenommen werden. Kerndaten nationale Evaluation_17.April

19 Fragebogen Zufriedenheit mit CM BB Fragebogen psy. Widerstandsfähigkeit Abschlusserfolg - Nichterfolg Nachhaltigkeitsindikatoren Inputindikatoren* Wirkungsfelder Leistungsfinanzierer Leistungserbringer Triagekriterien Erfassung / Fallanmeldung Soziodemographische Daten Sekundäranalyse Statistiken Wirkungsfelder Indikatoren Nutzen für/ Wirkung bei der Zielgruppe Welche Jugendlichen mit welchen Problemstellungen von dem Angebot CM BB profitieren Soziodemographische Daten Wirkung in den Problemfelder Zufriedenheit mit CM BB (Fragebogen, optional) Förderung der Selbsthilfe von gefährdeten Jugendlichen Erfassung psychische Widerstandsfähigkeit (Fragebogen, optional) Nachhaltigkeit Controllingindikatoren Situation 6 Monate nach Nichtaufnahme ins CM BB Situation 6 und 12 Monate nach erfolgreichem CM BB Abschluss bzw. nach Abbruch Input Personalkosten CM-Stellenprozent Infrastrukturkosten Administrationskosten Kosten für Massnahmen Kosten für Assessment Koordinationskosten (Sitzungen, etc.) *Diese Statistiken werden vom BBT beim BFS beschafft ** Inputindikatoren werden zusätzlich erhoben Kerndaten nationale Evaluation_17.April

20 Fragebogen Zufriedenheit mit CM BB Fragebogen psy. Widerstandsfähigkeit Abschlusserfolg - Nichterfolg Nachhaltigkeitsindikatoren Inputindikatoren* Wirkungsfelder Leistungsfinanzierer Leistungserbringer Triagekriterien Erfassung / Fallanmeldung Soziodemographische Daten Sekundäranalyse Statistiken Controlling Indikatoren Output Erfolgreich abgeschlossene Fälle Berufsbildung abgeschlossen Berufsbildung begonnen Erwerbsbeginn Anzahl Fälle im CM BB Anzahl abgebrochener Fälle Rückgang der Lehrabbrüche Rückgang Jugendliche ohne Anschlusslösung Rückgang jugendliche Sozialhilfeempfänger Rückgang jugendliche Arbeitslose Eingesparte Kosten Sozialhilfe Arbeitslosenversicherung (IV-Kosten/Jugendanwaltschaft/ Gesundheitskosten) *Diese Statistiken werden vom BBT beim BFS beschafft ** Inputindikatoren werden zusätzlich erhoben Kerndaten nationale Evaluation_17.April

21 Kerndaten nationale Evaluation_17.April

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