Solarenergie. Vereinigtes Königreich
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- Lothar Lang
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1 Solarenergie Vereinigtes Königreich
2 Vereinigtes Königreich - Solarenergie Branche kompakt: Vereinigtes Königreich - Solarenergie (März 2010) London (gtai) - Im Vergleich zu Deutschland stecken im Vereinigten Königreich sowohl der Markt für Solar-PV-Systeme als auch für Solarthermie noch in den Kinderschuhen. Die ab April 2010 geltenden Einspeisetarife für dezentrale Stromerzeugung dürften jedoch der Nachfrage nach Solar-PV-Systemen Impulse verleihen. Nach dem Start des Renewable Heat Incentive (RHI) Programms im April 2011 sollte sich auch die Nachfrage nach solarthermischen Ausrüstungen kräftiger beleben. Die Chancen für Produkte und Lösungen made in Germany stehen gut. Allgemeine wirtschaftliche Rahmenbedingungen Allgemeine Wirtschaftsdaten ) ) Bevölkerung (Mio.) 61,4 BIP pro Kopf (, nominal) BIP-Wachstum (real, %) 0,5-5,0 1,2 Inflation (Anstieg der Verbraucherpreise, %) 3,6 2,2 2,1 /Euro (Jahresdurchschnitt) 0,7963 0,891 0,899 3) 1) vorläufige Daten; 2) Prognose; 3) Devisenkurs am Quelle: Zusammenstellung von Germany Trade & Invest SWOT-Analyse Vereinigtes Königreich (Stand November 2009) S trenghts (Stärken) insgesamt unternehmensfreundliches Umfeld, vergleichsweise einfaches und transparentes Steuersystem, gute Forschung und Entwicklung, hohe Rechtssicherheit und politische Stabilität W eaknesses (Schwächen) vergleichsweise schwacher Industriesektor, teils defizitäre Infrastruktur, hohe Verschuldung der privaten und öffentlichen Haushalte, steigende Abhängigkeit von Rohstoffund Energieimporten, nur langsame Auflösung der Kreditklemme O pportunities (Chancen) hohes Absatzpotenzial (2008: drittwichtigstes Abnehmerland Deutschlands), Großraum London als europaweit wichtigste Logistik- und Finanzdrehscheibe, großes Nachholpotenzial bei erneuerbaren Energien und Energieeffizienz, Chancen durch Olympische Spiele 2012 und Modernisierung der Infrastruktur, guter Zugang zu Wagniskapital (zurzeit durch Krise eingeschränkt) T hreats (Risiken) starke Abhängigkeit vom Dienstleistungssektor, zunehmende Abwanderung der Industrie (v.a. in Niedriglohnländer), zunehmende Verschuldung, Währungsrisiko (keine Zugehörigkeit zum Euro-Raum) Quelle: Germany Trade & Invest Germany Trade & Invest 1
3 Vereinigtes Königreich - Solarenergie Energie- und Umweltdaten Energiedaten Vereinigtes Königreich, 2008 Wert Primärenergieverbrauch (Mtoe) 234,4 davon erneuerbare Energien (%) 2,3 Wachstum des Primärenergieverbrauchs 2008/07 (%) -1,1 Energieimporte, netto (Mtoe) 62,0 Stromverbrauch (TWh) 341,6 Stromproduktion, netto (TWh) 385,6 Kohle/Öl/Gas (%) 79,9 Atomkraft (%) 13,6 erneuerbare Energien (%) 6,1 Wasserkraft (%) 1,3 Wind (%) 1,8 Biomasse (%) 2,4 Solar (%) 0,0 sonstige (%) 0,6 andere 0,4 Wachstum der Stromproduktion 2008/07 (%) -1,9 Stromerzeugungskapazitäten (MW) Kohle/Öl/Gas Atomkraft erneuerbare Energien sonstige Endpreis für Industriestrom (Euro-Cents pro kwh)*) 10,7 Endpreis für Haushaltsstrom (Euro-Cents pro kwh)*) 14,1 CO2-Emissionen (Mio. t CO2) 532,8 *) ohne Mehrwertsteuer; jahresdurchschnittlicher Wechselkurs 2008: 1 Euro = 0,7963 Quelle: Department of Energy & Climate Change (DECC) 2 Branche kompakt
4 Energie- und Umweltindikatoren 2007 im Vergleich Indikatoren Vereinigtes OECD Deutschland Königreich Primärenergieangebot/ 3,48 4,64 4,03 Kopf (toe/kopf) Primärenergieangebot/BIP 0,12 0,18 0,16 (toe/1.000 US$, 2000) Stromverbrauch/Kopf (kwh/kopf) CO2/Kopf (t CO2/Kopf) 8,60 10,97 9,71 CO2/BIP (kg CO2/ US$,2000) 0,30 0,43 0,39 Quelle: IEA Key World Energy Statistics 2009 Umwelt- und energiepolitische Zielvorgaben Die britische Regierung legte im Juli 2009 die Renewable Energy Strategy (RES) vor. Demnach soll der Anteil erneuerbarer Energien am gesamten Energiemix von knapp 2,3% im Jahr 2008 auf 15% im Jahr 2020 gesteigert werden. Der Beitrag der Solarenergie wurde dabei von der Regierung nicht näher konkretisiert. Den Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung will die Regierung von rund 6% im Jahr 2008 auf rund ein Drittel im Jahr 2020 erhöhen. Experten sind sich einig, dass der Löwenanteil zur Erreichung dieses ehrgeizigen Ziels von der Windkraft kommen muss. Der Anteil erneuerbarer Energien an der Wärmeerzeugung, der derzeit noch verschwindend gering ist, soll den Regierungsplänen zufolge 2020 rund 12% erreichen. Die britische Regierung hat sich mit dem Low Carbon Transition Plan das Ziel gesetzt, die CO2- Emissionen bis 2020 im Vergleich zu dem Niveau von 1990 um rund 34% zu senken. Bis 2050 soll gar eine Reduzierung um 80% erreicht werden. Energiemarktprognosen Nach Prognosen der Energieberatungsfirma Douglas Westwood drohen dem Vereinigten Königreich Stromversorgungsengpässe, da in den kommenden Jahren eine Reihe von Atom- und Kohlekraftwerken vom Netz geht. Die installierte Kapazität muss von rund 85 GW im Jahr 2008 auf 112 GW im Jahr 2030 zulegen, um der künftig höheren Elektrizitätsnachfrage gerecht zu werden. Ungefähr 95% der installierten Kapazitäten müssen in den kommenden 20 Jahren erneuert werden. Die Analysten von Douglas Westwood veranschlagen die hierfür erforderlichen Investitionen auf 160 Mrd. bis 165 Mrd.. Germany Trade & Invest 3
5 Vereinigtes Königreich - Solarenergie Ernst & Young (E&Y) schätzt, dass im Zeitraum 2009 bis 2025 auf der Energieangebotsseite (inklusive Energieeffizienzmaßnahmen) rund 234 Mrd. investiert werden müssen. Mit knapp 113 Mrd. dürfte hierbei das Gros auf den Bereich erneuerbare Energien entfallen. Die überragende Rolle im Vereinigten Königreich spielen Offshore-Windprojekte: Bis 2025 soll sich die installierte Leistung auf rund 33 GW in etwa verdreißigfachen. Für sonstige erneuerbare Energien (darunter Solarenergie) prognostiziert E&Y im Jahr 2025 eine Gesamtkapazität von rund 5 GW. Natürliche Rahmenbedingungen für die Solarenergienutzung Die jährliche horizontale Sonneneinstrahlung im Vereinigten Königreich bewegt sich zwischen 750 kwh je qm im äußersten Norden Schottlands und kwh je qm im Südwesten Englands. Sie ist somit durchaus vergleichbar mit der Situation in Deutschland. Auf folgender Internetseite der Europäischen Kommission kann eine geografische Karte eingesehen werden, welche die jährliche Sonneneinstrahlung auf den Britischen Inseln darstellt: Gesetzliche und administrative Rahmenbedingungen Organisation des Strom- und des Wärmemarkts Der Energiehandel mit dem Endverbraucher ist in Großbritannien seit 1999 vollständig liberalisiert. Es ist die Aufgabe der Regulierungsbehörde für den Gas- und Strommarkt, Ofgem, für einen intakten Wettbewerb sowohl im Energiegroß- als auch im Energieeinzelhandel zu sorgen. Ofgem setzt Preiskontrollen für die insgesamt 14 lizensierten Unternehmen, die die regionalen Stromnetze des Landes betreiben. Diese als DNOs (distribution network operators) bezeichneten Betreiber sind im Besitz von sieben Konzernen (siehe Pages/ElecDist.aspx). Preiskontrollen gelten auch für die vier Firmen, welche die Energieübertragungsnetze betreiben sowie für die vier Betreiber lokaler Gasdistributionsnetze. Bewerbungen um eine Lizenz zur Erzeugung oder Distribution von Strom und Gas sind an Ofgem zu richten (siehe Fördermaßnahmen und Sonderregelungen für Solarenergie Der zentrale Mechanismus für die Förderung erneuerbarer Energien ist die Renewables Obligation Order (RO). Die RO legt allen lizensierten Versorgern die Verpflichtung auf, einen steigenden Anteil der Elektrizität aus erneuerbaren Energiequellen zu beziehen. Im Finanzjahr 2010/11 (1.4. bis 31.3.) liegt dieser Anteil bei 10,4% (Nordirland: 4,0%). Die Versorger kommen der RO-Verpflichtung nach, indem sie sogenannte Renewables Obligation Certificates (ROCs) vorweisen. Wenn ein Ver- 4 Branche kompakt
6 sorger nicht die erforderliche Anzahl an ROCs präsentieren kann, muss er in einen Fonds, den buyout fund, einzahlen. Der buy-out price ist ein fixer Preis je nicht erreichter MWh und richtet sich nach der Entwicklung des Einzelhandelspreisindex RPI. Die Einnahmen aus dem Buy-out-Fonds werden an die Versorger entsprechend der Anzahl der vorgelegten ROCs ausgeschüttet. Zum Beispiel: Wenn ein Versorger 5% der Gesamtzahl an ROCs präsentiert, erhält er 5% der Gesamtsumme, die die Unternehmen in den Fonds einzahlen mussten, die ihrer RO-Verpflichtung nicht nachgekommen sind. Der Buy-out-Preis je ROC beträgt im Finanzjahr 2010/11 36,99 (bis : 37,19 ). Es wird zwischen Technologien in verschiedenen Anwendungs- und Entwicklungsstadien unterschieden. So wird etwa Onshore-Wind mit 1 ROC je MWh vergütet. Solar-PV gehört zu den sogenannten emerging technologies, die mit 2 ROCs je MWh belohnt werden. Das Department for Energy and Climate Change (DECC) hat Anfang Februar neue Einspeisetarife für die dezentrale Stromerzeugung aus regenerativen Energiequellen vorgestellt, die ab dem gelten. Für Solar-PV-Anlagen wird für die Dauer von 25 Jahren eine Einspeisevergütung gewährt. Der Höchstsatz von 41,3 Pence je kwh gilt im Finanzjahr 2010/11 für die Umrüstung (Retrofit) kleiner Solar-PV-Anlagen mit einer Kapazität von maximal 4 kw. Insgesamt gibt es sechs verschiedene Einspeisetarife. Anlagen mit höherer installierter Kapazität erhalten tendenziell eine niedrigere Vergütung je kwh. Zudem werden die Einspeisetarife nach derzeitigem Stand im Finanzjahr 2012/13 gesenkt. Wichtig bei der neuen Einspeisevergütung: Die Vergütung wird auch dann fällig, wenn ein Haushalt lediglich genug Strom für den eigenen Bedarf produziert, ohne hierbei Elektrizität ins Netz einzuspeisen. Weitere Einzelheiten zu den Einspeisevergütungen für Solar-PV-Systeme sind unter folgendem Link einsehbar: Während die neuen Einspeisetarife für dezentrale Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energiequellen bereits ab gelten, startet das Renewable Heat Incentive (RHI) Scheme zur Förderung von Wärmeerzeugung aus regenerativen Quellen erst im April Die gegenwärtig diskutierten RHI-Fördersätze gelten für die Wärmeerzeugung aus Biomasse, Biodiesel, Biogas, Wärmepumpen und Solarthermie. Der aktuelle Entwurf sieht für kleine Solarthermieanlagen bis 20 kw eine Zahlung von 18 Pence je kwh für eine Dauer von 20 Jahren vor. Mittlere Installationen mit einer Kapazität zwischen 20 und 100 kw sollen 17 Pence je kwh erhalten. Eine Förderung für große Solarthermie-Installationen mit Kapazitäten über 100 kw ist nicht geplant. Weitere Einzelheiten der RHI werden für Ende März erwartet, wenn das Finanzministerium den Haushalt für das Finanzjahr 2010/11 vorlegt. Bereits im April 2006 lancierte die britische Regierung das Low Carbon Buildings Programme (LCBP), das unter anderem den Einsatz von PV-Anlagen auf privaten Wohngebäuden (Phase 1) und öffentlichen Gebäuden (Phase 2) durch Zuschüsse (grants) fördert. Weitere Informationen zu diesem Thema bietet die Website Auf der folgenden Internetseite wird die Frage geklärt, inwiefern Haushalte beziehungsweise Investitionen in Aufdachanlagen, die im Rahmen des LCBP-Programm Zuschüsse erhalten haben, förderungswürdig im Rahmen der neuen, ab April 2010 geltenden Einspeisetarife sind: Germany Trade & Invest 5
7 Vereinigtes Königreich - Solarenergie Eine weitere Regulierung, die den Einsatz von Solar-PV- und solarthermischen Systemen in privaten Wohngebäuden fördert, ist der Code for Sustainable Homes. Hierbei handelt es sich um einen nationalen Standard für nachhaltiges Design und energieeffizientes Bauen. Der Code misst die Energieeffizienz von Neubauten anhand eines Bewertungssystems von eins bis sechs Sternen. Der Code for Sustainable Homes soll zudem eine wichtige Rolle beim Erreichen des Regierungsziels spielen, dass ab 2016 alle neu gebauten Häuser CO2-neutral sind. Weitere Informationen zum Code for Sustainable Homes gibt es unter Das Enhanced Capital Allowances (ECA) -Programm stellt für Unternehmen einen Anreiz dar, in energieeffiziente Maschinen und Ausrüstungen zu investieren. Die Anschaffung bestimmter Geräte wie Solarthermiesysteme und solarer Kühlsysteme kann im Jahr des Kaufs bis zu 100% steuermindernd gegenüber dem Fiskus geltend gemacht werden. Weitere Informationen zum ECA-Programm sind unter verfügbar. Photovoltaik Marktentwicklung/-bedarf Der PV-Markt im Vereinigten Königreich steckt infolge der anfänglich nur zögerlichen Förderung der britischen Regierung im Vergleich zu Deutschland noch in den Kinderschuhen. Die installierte Solarstromkapazität legte Angaben des Umweltministeriums DECC zufolge 2008 um 24,3% gegenüber 2007 auf 22,5 MW zu. Trotz des niedrigen Ausgangsniveaus eröffnet die neue Einspeisevergütung, die ab April 2010 gilt, Unternehmen der PV-Branche neue Geschäftschancen. Dies gilt insbesondere für das Segment der Aufdachanlagen. Das Umweltministerium DECC beziffert bei diesen den für einen Haushalt durchschnittlich zu erwartenden Kapitalertrag auf etwa 5 bis 8% pro Jahr. In einem Länderattraktivitäts-Ranking für PV-Aufdachanlagen von Rabobank und Bank Sarasin, das sich aus einer Bewertung der Rendite, der Marktreife und des Wachstumspotenzials errechnet, rangiert das Vereinigte Königreich unter 18 bewerteten Ländern 2010 auf Rang 12, direkt hinter den USA. Damit ist die Insel dem Ranking zufolge jedoch immer noch attraktiver als etwa Indien oder die VR China. Während die Rendite und die Marktreife im internationalen Vergleich als vergleichsweise niedrig eingestuft werden, gilt das Wachstumspotenzial im Vereinigten Königreich als überdurchschnittlich. Ein ähnliches Bild zeigt das von Rabobank und Bank Sarasin veröffentlichte Länderattraktivitäts- Ranking für PV-Freiflächenanlagen. Hier rangiert das Vereinigte Königreich im Jahr 2010 auf Rang 14 (unter 18 analysierten Ländern). Die Effektivität administrativer Abläufe bei der Genehmigung von Freiflächenanlagen wurde dabei im Vergleich zu anderen Staaten als unterdurchschnittlich bewertet. 6 Branche kompakt
8 Das EU Energy Institute geht davon aus, dass Solarstrom in der Hälfte der EU-Mitgliedstaaten im Jahr 2020 Netzparität erreicht. In nordeuropäischen Ländern mit geringer Sonneneinstrahlung wie dem Vereinigten Königreich könnte sich dies jedoch bis ins Jahr 2030 hinauszögern. Einige britische Solarfirmen wie Solar Century erachten dieses Szenario indes als zu pessimistisch und prognostizieren, dass die Parität deutlich früher erreicht wird. Einige Markteilnehmer wie Worcester Bosch, einer der führenden Anbieter von Boilern, Wärmepumpen und Solarmodulen im Vereinigten Königreich, sehen im sogenannten Microgeneration Certification Scheme (MCS) ein Hemmnis für einen flächendeckenderen Einsatz von Solarthermieund PV-Aufdachanlagen. Das MCS-Programm soll sowohl Produkte zur dezentralen Energieerzeugung als auch Techniker und Handwerker, die diese Produkte installieren können, zertifizieren. Kritiker bemängeln jedoch, dass sich die Zertifizierung für viele Firmen und Handwerker aufgrund von Bürokratie und des hohen Kostenaufwands nicht lohne. Die Folge sei, dass es nicht ausreichend zertifizierte Anbieter gebe, die die Installation von Solarthermie- oder PV-Aufdachanlagen durchführen können. Weitere Informationen zum MCS sind unter verfügbar. In der Gesamtbetrachtung ist festzuhalten, dass für deutsche Anbieter von PV-Technik auf allen Ebenen der Wertschöpfungskette gute Marktchancen im Vereinigten Königreich bestehen. Beim Finden möglicher Vertriebs-, Kooperations- oder Montagepartner im Vereinigten Königreich kann die Liste der Mitgliedsunternehmen der Solar Trade Association von Nutzen sein: Produktion/Branchenstruktur Im Vereinigten Königreich produzieren nur wenige der international großen Volumenhersteller von PV-Anlagen und -komponenten. Zu den wichtigsten Akteuren gehört das japanische Unternehmen Sharp Solar, das in Wrexham (Wales) in einem Werk mit einer Produktionskapazität von 220 MW PV-Module herstellt. Sharp Solar exportierte in den vergangenen Jahren mehr als 95% seiner britischen Produktion ins Ausland und insbesondere in große EU-Staaten wie Deutschland und Italien, da die Nachfrage nach PV-Systemen im Vereinigten Königreich mangels attraktiver Fördermechanismen gering war. Neben Sharp dominieren Produkte von Sanyo und Kyocera den britischen Markt für PV-Module. Die drei größten Installationsfirmen im Vereinigten Königreich, die wiederum Lizenznehmer des Unternehmens Solar Century sind, setzen insbesondere auf Sanyo- Module mit HIT-Zellen. Aus diesem Grund wird die Wettbewerbssituation im Vereinigten Königreich kaum durch Faktoren wie Preis oder Leistungsfähigkeit von Solarmodulen determiniert. Ausschlaggebend ist vielmehr die Struktur des PV-Großhandels auf der Insel. Das Environmental Change Institute der University of Oxford erwartet indes einen zunehmenden Anbieterwettbewerb wegen der ab April 2010 geltenden Einspeisetarife, einer voraussichtlich höheren Nachfrage und dem Markteintritt neuer Akteure. Folgende Internetseite bietet einen Überblick der PV-Hersteller, die für das Vereinigte Königreich eine Zertifizierung gemäß dem Microgeneration Certification Scheme (MCS) erworben haben: Germany Trade & Invest 7
9 Vereinigtes Königreich - Solarenergie Solarwärmeanlagen Marktentwicklung/-bedarf Das Vereinigte Königreich verfügte 2008 Angaben der European Solar Thermal Industry Federation (ESTIF) zufolge über eine installierte Solarthermie-Kapazität von 270 MWth. Dies stellte einen Zuwachs gegenüber 2007 um rund 50% dar. Die Bank Sarasin geht davon aus, dass sich das Wachstum der neu installierten Kapazität 2009 auf rund 10% verlangsamte ist mit einem Zuwachs in ähnlicher Größenordnung zu rechnen. Sowohl was die kumulierte als auch was die (pro Jahr) neu installierte Solarthermie-Kapazität angeht, liegt das Vereinigte Königreich in einem EU-weiten Vergleich im Mittelfeld. Das Vereinigte Königreich erreichte 2008 bei der kumulierten Kapazität einen EU-Marktanteil von 1,4% (Deutschland: rund 41%) und bei den Neuinstallationen 1,7%. Systeme mit Zwangsumlauf ( forced circulation ) haben im Vereinigten Königreich einen Marktanteil von rund 90%. Die Preise für Solarkollektoren sind in den vergangenen Jahren durch höhere Kosten für Rohmaterialien gestiegen. Die Durchschnittspreise sind zudem höher als in Kontinentaleuropa. Der intensivere Wettbewerb unter den Anbietern dürfte sich in den kommenden Jahren jedoch in Preissenkungen niederschlagen. Während der Großhandel als Vertriebskanal dominiert, spielen Installations- und Handwerksbetriebe beim Vertrieb eher eine untergeordnete Rolle. Der Energy Saving Trust kalkuliert, dass die Anschaffung einer Warmwasseranlage im Vereinigten Königreich üblicherweise bis kostet. Eine derartige Anlage decke rund ein Drittel des Warmwasserbedarfs eines typischen Haushalts und könne hierdurch die Heizkosten um 50 bis 85 pro Jahr senken. Deutlich attraktiver wird die Anschaffung von Solarthermieanlagen mit der für April 2011 vorgesehenen Einführung eines neuen Fördersystems (siehe Abschnitt Fördermaßnahmen ). Als Markthemmnis bezeichnen einige Marktteilnehmer die komplizierte und teure Zertifizierung im Rahmen des Microgeneration Certification Scheme (vergleiche Abschnitt Photovoltaik ). Produktion/Branchenstruktur Im Vereinigten Königreich haben nach derzeitigem Stand neun Hersteller von Solarkollektoren die Zertifizierung gemäß MCS erworben. Hierzu zählen Baxi Group UK, Viridian Solar, Vaillant, Solar Century Holdings und AES Ltd. Die vollständige Liste der Unternehmen kann unter folgendem Link eingesehen werden: Solarthermische Produkte können auch mit dem Solar Keymark -Label zertifiziert werden. Eine Datenbank der nach diesem Label zertifizierten Hersteller im Vereinigten Königreich findet sich unter Zu den wenigen großen Herstellern, die im Vereinigten Königreich solarthermische Systeme produzieren, gehört Thermomax Ltd mit Sitz in Nordirland. 8 Branche kompakt
10 Kontaktadressen Bezeichnung Internetadresse Anmerkung Exportinitiative Erneuerbare Energien Deutsch-Britische Industrie- und Handelskammer Deutsche Energie-Agentur (dena) Department of Energy & Climate Change (DECC) Ministerium für Energie und Klimawandel Department for Communities and Local Government Ministerium für die Kommunen (u.a. betraut mit Planungs- und Baugenehmigungen) Ofgem Regulierungsbehörde für den Strom- und Gasmarkt UK Green Building Council von Regierung initiierte Mitgliederorganisation Carbon Trust gemeinnütziges Unternehmen (unterstützt und berät Unternehmen und öffentliche Organisationen bei Reduzierung von CO2-Emissionen) Energy Saving Trust unabhängige Organisation (Hauptziel: bessere Information der Verbraucher) UK Photovoltaic Herstellerverband Manufacturers Association UK Micropower Council Fachverband Renewable Energy Herstellerverband Association (REA) Solar Trade Association Fachverband (u.a. Installateursbetriebe, Berater, Architekten) Greenbuild Expo Manchester Central (Fachmesse) All-Energy (Fachmesse) Aberdeen Exhibition Centre Ecobuild (Fachmesse) London (ExCel) Germany Trade & Invest 9
11 Vereinigtes Königreich - Solarenergie 10 Branche kompakt
12 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Agrippastraße Köln, Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet: Autor: Steffen Ehninger, London Redaktion: Martin Wiekert Tel.: +49 (0)221/ Ansprechpartnerin: Stefanie Frei Tel.: +49 (0)221/ Redaktionsschluss: März 2010 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführer: Dr. Jürgen Friedrich, Michael Pfeiffer Vorsitzender des Aufsichtsrates: Dr. Bernd Pfaffenbach, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg Registernummer: HRB B Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und vom Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
13 Germany Trade & Invest 12
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