Arbeitsprogramm
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- Carl Sauer
- vor 8 Jahren
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1 Arbeitsprogramm Für eine moderne und nachhaltige Industriepolitik in Deutschland ESSENTIALS (STAND: )
2 Gliederung 1. ENTSTEHUNG UND GRUNDVERSTÄNDNIS DES BÜNDNIS UND DES NETZWERK ZUKUNFT DER INDUSTRIE 2. ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN BÜNDNIS UND NETZWERK 3. DIE ARBEITSGRUPPEN 4. DAS ARBEITSPROGRAMM
3 Gliederung 1. ENTSTEHUNG UND GRUNDVERSTÄNDNIS DES BÜNDNIS UND DES NETZWERK ZUKUNFT DER INDUSTRIE 2. ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN BÜNDNIS UND NETZWERK 3. DIE ARBEITSGRUPPEN 4. DAS ARBEITSPROGRAMM
4 Ein starkes Signal für die Zukunft der Industrie in Deutschland DAS WIRTSCHAFTSPOLITISCHE GRUNDVERSTÄNDNIS DES BÜNDNIS Deutschland verfügt als eine der wenigen Nationen über vollständige Wertschöpfungsketten zwischen traditionsreichen und zugleich modernen, wissensbasierten Industrien in unterschiedlichen Branchen und Betriebsgrößen. Das Spektrum reicht von spezialisierten Mittelständlern bis hin zu großen Mittelständlern und international aufgestellten Großunternehmen. Die deutsche Industrie ist in ihrer einzigartigen Verknüpfung von mittelständischen, familiengeführten Unternehmen mit Großunternehmen das Rückgrat der deutschen Volkswirtschaft. Die Industrie steht in Deutschland für rd. 22 % der gesamten Bruttowertschöpfung, für ca Betriebe mit 8 Millionen Beschäftigten, für 86 % der F&E-Ausgaben des Wirtschaftssektors und für rund drei Viertel der Exporte. Die Industrie ist damit in Deutschland ein wesentlicher Garant für Wohlstand, Wachstum, technologische Innovation und zukunftssichere Arbeitsplätze.
5 Die Gründung des Bündnis Zukunft der Industrie DAS STRATEGISCHE GRUNDVERSTÄNDNIS DES BÜNDNIS Damit die Industrie der Zukunft ein starker Kern der deutschen Wirtschaft bleibt, muss die Industriepolitik angesichts der strukturellen Wandlungsprozesse - angetrieben durch die Megatrends von der demografischen Entwicklung bis zur Digitalisierung - neu ausgestaltet werden. Dies kann nur im Dialog zwischen allen relevanten Partnern funktionieren. Deshalb gibt es mit dem Bündnis "Zukunft der Industrie" eine gemeinsame Plattform, um den Industriestandort Deutschland nachhaltig modern zu gestalten. Die Belange von Beschäftigten und Unternehmen stehen dabei im Mittelpunkt.
6 Die Gründung des Bündnis Zukunft der Industrie : Bundeswirtschaftsminister Gabriel ruft zusammen mit dem IG- Metall-Vorsitzenden Detlef Wetzel und dem BDI-Präsidenten Ulrich Grillo dazu auf, ein Bündnis für Industrie zu gründen : Neun Industrieverbände, drei Gewerkschaften und der DGB *) sowie der Bundeswirtschaftsminister gründen das Bündnis "Zukunft der Industrie. Ziele und Aufgaben werden von den 14 Bündnispartnern in einer gemeinsamen Erklärung festgehalten. Fünf Arbeitsgruppen sollen Handlungsempfehlungen zu den Kernthemen der Industriepolitik erarbeiten. Ein Netzwerk "Zukunft der Industrie" soll gebildet werden. *) Später tritt auch die Gewerkschaft NGG dem Bündnis bei
7 Die Gründung des Netzwerk Zukunft der Industrie : Die Gründungsversammlung des Bündnis "Zukunft der Industrie beschließt: Das Netzwerk "Zukunft der Industrie" soll eine industrie- und gesellschaftspolitische Diskussion über Rolle und Bedeutung der Industrie und die Voraussetzungen für ihre erfolgreiche Tätigkeit in Deutschland anstoßen. Bündnis Zukunft der Industrie : Das Netzwerk konstituiert sich als Verein. Die Mitgliederversammlung beschließt die Zusammensetzung des Vorstands, wählt zwei alternierende Vorsitzende und beschließt die Einrichtung einer Geschäftsstelle / : Die Mitgliederversammlung des Netzwerks beschließt die Satzung, die Geschäftsordnung und die Bestellung von zwei geschäftsführenden Vorstandsmitgliedern. Die Geschäftsstelle des Netzwerks nimmt ihre Tätigkeit auf. Netzwerk Zukunft der Industrie
8 Gliederung 1. ENTSTEHUNG UND GRUNDVERSTÄNDNIS DES BÜNDNIS UND DES NETZWERK ZUKUNFT DER INDUSTRIE 2. ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN BÜNDNIS UND NETZWERK 3. DIE ARBEITSGRUPPEN 4. DAS ARBEITSPROGRAMM
9 Bündnis und Netzwerk: Dreimal starke Partner MITGLIEDER DES BÜNDNIS FÜR INDUSTRIE MITGLIEDER DES NETZWERK ZUKUNFT DER INDUSTRIE BMWi IG Metall, IG BAU, IG BCE, DGB, NGG BDI, BACV, BDA, Gesamtmetall, HDB, VCI, VDA, VDMA, ZVEI IG Metall, IG BAU, IG BCE BDI, BACV, BDA, Gesamtmetall, HDB, VCI, VDA, VDMA, ZVEI (DGB und NGG sind aus formalen Gründen nicht Mitglieder des Netzwerkes)
10 Zusammenarbeit: Bündnis und Netzwerk BMWi - Industrie-/Wirtschaftsverbände Industriegewerkschaften Bündnis für Industrie High Level Group Sherpa Runde 5 Arbeitsgruppen Akzeptanz - Attraktive Industrie Investitionsstarke Industrie Zukunft der Arbeit in Industrie und industrienahen Dienstleistungen Wertschöpfungsstrukturen der Zukunft Internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie Vor- & Nachbereitung, Anregungen, Beratung, Unterstützung der AG Umsetzung des Arbeitsprogramms Netzwerk Zukunft der Industrie e.v. Präsidium Vorstand 2 alternierende Vorsitzende Je 1 Vertreter der Gründungsorganisationen 2 geschäftsführende Vorstandsmitglieder Geschäftsstelle
11 Gliederung 1. ENTSTEHUNG UND GRUNDVERSTÄNDNIS DES BÜNDNIS UND DES NETZWERK ZUKUNFT DER INDUSTRIE 2. ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN BÜNDNIS UND NETZWERK 3. DIE ARBEITSGRUPPEN 4. DAS ARBEITSPROGRAMM
12 Die fünf Arbeitsgruppen Die fünf Arbeitsgruppen des Bündnisses haben erste Zwischenergebnisse und Empfehlungen erarbeitet und am der High-Level Group vorgelegt. AG1: Akzeptanz - Attraktive Industrie AG2: Investitionsstarke Industrie AG3: Zukunft der Arbeit in Industrie und industrienahen Dienstleistungen AG4: Veränderungen der Wertschöpfungsstrukturen AG5: Internationale Wettbewerbsfähigkeit
13 AG1: Akzeptanz - Attraktive Industrie Fokus der AG: (1) Industrie schafft Wohlstand (2) Industrie schafft gute Arbeit (3) Industrie ist ein guter Nachbar Plan 2016: Akzeptanzfördernde Maßnahmen und Aktionen, insbes. eine Aktionswoche der Industrie in Quartal 2 oder 3. In Vorbereitung hierauf werden aktuell folgende Maßnahmen entwickelt: eine sog. Nullmessung, die den Status quo der Akzeptanz misst, ein sog. Ökonomischer Fußabdruck, der die Bedeutung der Industrie zeigt. Begleitung der aktuell vom BMWi durchgeführten Studie Akzeptanz der Industrie am Standort D, die bisherige Maßnahmen zur Steigerung der Akzeptanz ihre Wirkung evaluiert.
14 AG2: Investitionsstarke Industrie (1/2) Fokus der AG: (1) Allgemeine makroökonomische Rahmenbedingungen für Investitionen in Deutschland, (2) Stärkung privater Investitionen (Ausrüstungsgüter), (3) Öffentliche Investitionen (vor allem Infrastruktur), (4) Investitionen in Bildung, Forschung und Innovationen Plan 2016: Die AG hat am eine gemeinsame Auftakterklärung mit ersten Eckpunkten vorgestellt. In den nächsten AG-Sitzungen sollen die vier Schwerpunkte mit externen Experten diskutiert werden um dann gemeinsame Empfehlungen zu geben.
15 AG 2: Investitionsstarke Industrie (2/2) Plan 2016: Weitere Aktivitäten, wie z.b. Fachtagungen, sind zu den Schwerpunkten geplant: Umfrage bei Unternehmensleitungen und Betriebsräten nach Investitionshindernissen (Aufbau eines Panels für weitere Befragungen auch anderer AG s) Workshop Investitionen in Köpfe: Stand, Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten tarifvertraglicher Regelungen in den Bereichen Aus- und Weiterbildung Fachworkshop z.b. mit dem DIW und der KfW, Vorstellung der gemeinsamen Positionen im Rahmen der Industriekonferenz des Bündnisses im Frühjahr 2016
16 AG3: Zukunft der Arbeit in Industrie und industrienahen Dienstleistungen Fokus der AG: (1) Neue Qualitätsanforderungen an Aus- und Weiterbildung, (2) Neue Formen der Arbeit, (3) Fachkräftesicherung (4) Strukturwandel und seine Folgen für die Arbeitswelt. Veränderung von Wertschöpfungsketten, neue Innovationsanforderungen, Auswirkungen auf die Arbeitswelt über Industrie 4.0 hinaus Plan 2016: Gemeinsame Empfehlungen für Unternehmen, Gesellschaft und Politik erarbeiten. Szenario-Studie, die unterschiedliche Szenarien für die Zukunft der Arbeit untersucht.
17 AG4: Veränderungen von Wertschöpfungsstrukturen (1/2) Fokus der AG: (1) Digitalisierung und Vernetzung der industriellen Strukturen, (2) Industrie 4.0 unter der Berücksichtigung der bestehenden Initiativen u. a. IT-Gipfel (3) Neue Formen der Unternehmensorganisation in Mittelstand und Großunternehmen, (4) Innovationskultur In Abgrenzung zu anderen Initiativen (Plattform Industrie 4.0 etc.) soll eine breitere Perspektive eingenommen werden. Gesellschaftliche und industriepolitische Aspekte. Digitalisierung, Globalisierung und Innovationen sind Zentralfaktoren. Die Zusammensetzung des Netzwerkes wird als ein großer Wert an sich gesehen. Der soziale Konsens wird wichtige Voraussetzung zur Klärung industriepolitischer Fragestellungen.
18 AG4: Veränderungen von Wertschöpfungsstrukturen (2/2) Plan : 2 weitere Sitzungen in 2015 Der inhaltliche Fokus liegt zunächst auf der Diskussion und Bestandsaufnahme heutiger Wertschöpfungsstrukturen und der Identifikation von Treibern künftiger Wertschöpfungsnetzwerke. Darauf aufbauend soll eine Studie zu internationalen Wissensnetzwerken in Auftrag gegeben werden. Diese dient dann als Grundlage, Handlungsempfehlungen abzuleiten.
19 AG5: Internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie (1/2) Fokus der AG: (1) Stärkung des Wettbewerbsfähigkeitsrates, (2) Chancen der besseren Rechtssetzung für Industriepolitik nutzen, (3) Binnenmarkt für Güter u. industrienahe Dienstleistungen, (4) Digitaler Binnenmarkt, (5) Weiterentwicklung von Außenwirtschaftsinstrumenten (nationale & europäische Ebene) (6) Weiterentwicklung der industriellen Mittelstandspolitik (7) Forschungs- und Entwicklungspolitik (8) Energiewende und europäische Dimension.
20 AG5: Internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie (2/2) Fokus der AG: Darüber hinaus soll mit starken Sozialpartnerschaftsbezug besprochen werden: (1) Notwendigkeit der Einbindung der Sozialpartner, (2) Stärkung der Mitbestimmung, (3) Arbeitnehmerrechte in europäischen Betriebsräten stärken (4) Berücksichtigung von Arbeitnehmerrechten in allen Politikfeldern Plan 2015/2016: Ziel ist für jeden Schwerpunkt gemeinsame Empfehlungen zu entwickeln.
21 Gliederung 1. ENTSTEHUNG UND GRUNDVERSTÄNDNIS DES BÜNDNIS UND DES NETZWERK ZUKUNFT DER INDUSTRIE 2. ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN BÜNDNIS UND NETZWERK 3. DIE ARBEITSGRUPPEN 4. DAS ARBEITSPROGRAMM [Hinweis: Das Arbeitsprogramm 2016 ist ggf um weitere Aktivitäten bzw. Projekte zu ergänzen. Darüber wird die High Level Group in ihrer nächsten Sitzung beraten (Feb 2016)]
22 Zweite Sitzung der High-Level Group : ARBEITSPROGRAMM FÜR BÜNDNIS UND NETZWERK BESCHLOSSEN: FÜR EINE MODERNE UND NACHHALTIGE INDUSTRIEPOLITIK IN DEUTSCHLAND Wir wollen die umfassenden Herausforderungen für die Wettbewerbsfähigkeit und Zukunft der Industrie sowie der industriellen Arbeitsplätze in Deutschland systematisch und kooperativ angehen und Lösungen finden. Wir wollen die Bedeutung der industriellen Wertschöpfung für Wohlstand und Beschäftigung sowie die Voraussetzungen für den Erhalt unserer Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Öffentlichkeit besser verdeutlichen. Gerade vor dem Hintergrund der Digitalisierung und kommender Herausforderungen für Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft wollen wir gemeinsam für die Bedeutung der Industrie werben. Wir werden alles dafür tun, um wieder mehr und bessere Industriearbeitsplätze in Deutschland zu schaffen.
23 ARBEITSPROGRAMM 2016 Die Industrie in den Mittelpunkt Rücken Die Bündnispartner werden in 2016 ca. 100 Veranstaltungen unter einem gemeinsamen Label durchführen. Zum Beispiel: zwei Konferenzen zu industriepolitischen Themen mit nationalen beziehungsweise internationalen Bezug Sonderveranstaltungen auf Messen Tage der offenen Tür in Industrieunternehmen Bürgerdialoge vor Ort Aktionswoche im Sommer 2016, mit Industrieunternehmen und Betriebsräten Positionen und Empfehlungen der Arbeitsgruppen des Bündnisses mit Fachöffentlichkeit, Bürgerinnen & Bürgern diskutieren. Mit breiter zivilgesellschaftlicher und politischer Unterstützung verschiedenste Aktivitäten mit unterschiedlichen Zielgruppen.
24 Übersicht: Arbeitsprogramm Konzeptphase: Industrie Monitoring Studien/Gutachten Kampagnenplanung Aufbau Geschäftsstelle Projekt 1.1/1.2 Industriekonferenz Workshops der AG Projekt 2: Aktionswoche Projekt 3: EU Tagung Projekt 5: Fachkonferenzen der AG Projekt 6: Bürgerdialoge Projekt 4: Internationales Industrieforum??? Projekt 7: Nacht der Industrie??? Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Projekt 8.1/8.2: Industrie Monitoring / Studien, Gutachten
25 ARBEITSPROGRAMM 2016: PROJEKT 1.1 Kick Off: Industriekonferenz mit nationalem Fokus Veranstaltungsort: Berlin / Termin: voraussichtlich Vorstellung Gutachten: Lage und Zukunft der deutschen Industrie - Perspektive 2030 Ankündigung öffentlicher Workshops der fünf AG und Einladung zur Beteiligung (Projekt 1.2) Federführung: BMWI
26 ARBEITSPROGRAMM 2016: PROJEKT 1.2 Öffentliche Workshops der fünf Arbeitsgruppen im Rahmen der Industriekonferenz Schwerpunkte: Attraktive Industrie, Investitionen, Zukunft der Arbeit, Wertschöpfungsstrukturen der Zukunft und internationale Wettbewerbsfähigkeit Prämissen: Das Bündnis ist kein Closed-Shop, Ergebnisse und Handlungsempfehlungen aus der AG-Arbeit öffentlich diskutieren, Austausch mit anderen zivilgesellschaftlichen Gruppen ist zentrale Aufgabe und gemeinsames Grundverständnis des Bündnisses. Federführung: noch offen
27 ARBEITSPROGRAMM 2016: PROJEKT 2 Aktionswoche : Gemeinschaftliche, koordinierte Aktivitäten der Bündnispartner, regional und auf Bundesebene Im Zentrum steht eine Vielzahl von Einzelaktivitäten von Betriebsräten und Industriebetrieben (Zielzahl: in min. 60 Unternehmen) in ganz Deutschland. Veranstaltungen zur Darstellung der Bedeutung der Industrie (Tag der offenen Tür in Industrieunternehmen; Themenwoche in öffentlich-rechtlichen Medien; Aktionen mit Schülern und Lehrern; Aktionen mit Hochschulen; Vernetzung mit Multiplikatoren und Social Media) Eine Kalenderwoche im Zeitraum: April bis Juli 2016 Federführung: Netzwerk
28 ARBEITSPROGRAMM 2016: PROJEKT 3 Tagung auf europäischer Ebene Austausch mit Abgeordneten des Europäischen Parlaments und Vertretern der Europäischen Kommission um für die Belange und die Bedeutung der, in tiefgreifenden europäischen Netzwerken operierenden, deutschen Industrie werben Zeitraum: Mai/Juni 2016 Federführung: Netzwerk
29 ARBEITSPROGRAMM 2016: PROJEKT 4 Internationales Industrie-Symposium Ziel: Handlungsempfehlungen für die Auswirkungen auf Industrie und den Welthandel entwickeln. Auf europäischer und internationaler Ebene industriepolitische Themen adressieren. Veranstaltung mit hochrangig besetzten internationalen Podien, mit Regierungsvertretern auf Ministerebene aus China, USA und der EU. Das Bündnis wird globale Wege für nachhaltige Industriepolitik unter einer kohärenten internationalen Klima- und Energieagenda zur Diskussion stellen. Zeitraum: November 2016
30 ARBEITSPROGRAMM 2016: PROJEKT 5 Fachkonferenzen der Arbeitsgruppen Fachkonferenzen zu einzelnen Schwerpunktthemen bzw. Ergebnissen der AG des Bündnisses Hier nur Beispiele: Fachtagung zu Investitionsbedingungen in Deutschland in Kooperation mit einer Partnerorganisation aus der Wissenschaft Investitionen in Köpfe : Workshop zu Stand, Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten tarifvertraglicher Regelungen in den Bereichen Aus- und Weiterbildung Fachtagung: Wertschöpfungsstrukturen der Zukunft wie die Digitalisierung die Welt von morgen verändert Durchführung in Kooperation mit verschiedenen Trägerorganisationen und Institutionen Zeitraum: Ab März bis Oktober 2016 Federführung: Netzwerk
31 ARBEITSPROGRAMM 2016: PROJEKT 6 Bürger-Dialoge In 2016 sollen durchgängig möglichst viele Bürgerdialoge der Bündnispartner stattfinden. Ziel: Akzeptanz und Bedeutung der Industrie verdeutlichen. Zeitraum: Ab kick off bzw. im zeitlichen Umfeld der Aktionswoche Federführung: Netzwerk ARBEITSPROGRAMM 2016: PROJEKT 7 Lange Nacht der Industrie Kooperation mit dem Veranstalter Lange Nacht der Industrie wird derzeit geprüft. Veranstaltungsreihe in unterschiedlichen Regionen in Deutschland in 2016 Federführung: Netzwerk
32 ARBEITSPROGRAMM 2016: PROJEKT 81 UND 8.2 Aufbau eines regelmäßigen Industrie - Monitoring Regelmäßiges Monitoring der Wettbewerbsfaktoren; aufbauend auf einer Bestandsmessung ( Nullmessung ) im Jahr Regelmäßige Fortschreibungen in den nächsten Jahren Studien / Gutachten Zur Unterstützung gemeinsamer Handlungsempfehlungen der AG. Z.B.: Ökonomischer Fußabdruck, Bedeutung der Industrie für Deutschland auf einen Blick Umfrage bei Unternehmensleitungen und BR nach Investitionshindernissen Szenarien-Studie: Zukunft der Arbeit Federführung: Netzwerk
33 Auszug weiterer geplanten Aktivitäten und Veranstaltungen der Bündnispartner im Jahr 2016: : Logistikforum VDA/BVL : METAV (VDMA) Quartal: Energieintensive Industrien (EID)- Veranstaltung zum Thema Klimaschutz in Berlin (VCI) Halbjahr 2016: Journalistenfahrt der EID (VCI) : Technischer Kongress (VDA) : Veranstaltung zu: Industriepolitik, Innovation, Akzeptanz (VCI/Friedrich-Ebert- Stiftung) : Parlamentarischer Abend des VCI : bauma 2016 (HDB/VDMA) : Control (VDMA) 2./3.Quartal: Berliner Energierechts-Dialog (VCI/Gesellschaft für Rechtspolitik) : Mittelstandstag (VDA) : Tag der deutschen Bauindustrie (HDB) : Baustellentag (VDMA) Juni: Akkreditierungskonferenz (VDMA) 2./3.Quartal: Berliner Energierechts-Dialog (VCI/Gesellschaft für Rechtspolitik) : Mittelstandstag (VDA) : Tag der deutschen Bauindustrie (HDB) : Baustellentag (VDMA) Juni: Akkreditierungskonferenz (VDMA) : AMB Messe (VDMA) : Aktionswoche Wir unternehmen was (VDMA) : GoIng Aktionswoche auf der 66. IAA Nutzfahrzeuge (VDA) : K Messe (VDMA) 4. Quartal: Chemie³-Dialogveranstaltung mit Stakeholdern (VCI) Weitere, noch nicht terminierte, Veranstaltungen der Bündnispartner
34 Planung Konzeptphase erste Überlegungen Nov Dez Jan Feb
35 Projektplanung erste Überlegungen Projekttitel Federführung Nächste Schritte 1.1 Industriekonferenz 1.2 Workshops Industr.konferenz BMWI Netzwerk 2 Aktionswoche Netzwerk 3 EU Tagung BMWI 4 Internation. Industrieforum Netzwerk 5 Fachkonferenzen Netzwerk 6 Bürgerdialoge Netzwerk 8.1 Regelm. Monitoring 8.2 Studien/Gutachten BMWI und Netzwerk; im Einzelfall zu entscheiden
36 Projektplanung erste Überlegungen
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