Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.)

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1 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) Nr Sem. Ver. Modulbezeichnung Lehrende(r) Pflichtmodule Schwerpunkt Fakultät Mathematik I Goebel MB/TM MB Physik I Behn MB/TM MB Betriebswirtschaftliche Basics Blancke MB/TM ET Werkstoffkunde /Chemie Dorner-Reisel/ Beugel MB MB Technische Mechanik I Kolev MB MB Konstruktion I Beneke/ Christ/ Weidner Informatik I Kamprath TM ET Technische Mechanik und Werkstoffe Schäfer TM ET Sprachen Gratz TM ZfF Mathematik II Goebel MB/TM MB Physik II Behn/ Schäfer MB/TM MB/ET Elektrotechnik I Rozek MB/TM ET Produktions- und Materialwirtschaft Blancke MB/TM ET Technische Mechanik II Kolev MB MB Werkstoffkunde Dorner-Reisel MB MB Informatik II Kamprath TM ET Umweltanalytik/ Chemie Schäfer TM ET Elektrotechnik II Rozek MB/TM MB Finanzmanagement und Steuerlehre Blancke/ Dechant MB/TM MB 3 0 Nichttechnisches Wahlpflichtfach ab Seite 3 MB/TM ZfF/ZfW Techn. Projekt- u. Innovationsmanagement n.n. SM 8 MB MB Konstruktion II Christ/ Römhild MB MB Fertigungstechnik I Seul/ Christ MB MB Messtechnik Gratz TM ET Elektronik Kelber/ Fischer TM ET Regelungstechnik I Kamprath TM ET Finanzbuchhaltung und Kostenmanagem. Blancke MB/TM ET Informatik für Wirtschaftsingenieure Römhild MB MB Fabrikplanung/ Logistik Lenz MB MB Konstruktion III Weidner MB MB Fertigungstechnik II Vogel MB MB Potential- u. prozessorientiertes Managem. Blancke TM ET Statistik/ Optimierung/ Numerische Mathem. Schulz TM ET MB MB WIW/Stand 03/14

2 Energietechnik Grünler TM ET Marketing- und Technologiemanagement Blancke TM ET 4 Technische Wahlpflichtfächer nachfolgend MB MB 4 Wahlpflichtfächer nachfolgend TM ET Prozessgestaltung/ Ergonomie Weiß MB MB Automatisierungstechnik Braunschweig MB MB Wirtschaftsrecht Walther-Reining MB Ext Projekt- und Innovationsmanagement Blancke TM ET Bilanzierung Blancke TM ET Finanz- und Investitionsmanagement Dechant TM ET 5 Wahlpflichtfächer nachfolgend TM ET Unternehmenscontrolling Blancke MB/TM ET Potential- u. prozessorientiertes Managem. Blancke MB ET Arbeitsvorbereitung Weiß MB MB Werkzeugmaschinen/ Technische Investition Vogel/ Weiß MB MB 6 Technische Wahlpflichtfächer nachfolgend MB MB Multimedia Kamprath TM ET 6 Wahlpflichtfächer nachfolgend TM ET Qualitätsmanagement Lenz MB MB Unternehmensgründung/ Finanzierung n.n. MB MB 7 Nichttechnisches Wahlpflichtmodul ab Seite 3 MB ZfF/ZfW Wahlpflichtfächer Technische Wahlpflichtfächer in deutscher Sprache 47 SoSe 0 Konstruktion/ CAD Römhild MB MB 48 SoSe 0 FEM/Informatik Raßbach/Römhild MB MB 49 SoSe 0 Werkzeugtechnik Barthelmä MB MB 50 WiSe 1 Tribologie Svoboda MB ET 51 WiSe 0 Produktionsprozesssteuerung Lenz MB MB 52 WiSe 0 Schweißtechnik Usbeck MB MB 53 SoSe 0 Regenerative Energien Grünler TM ET 54 SoSe 0 Bildverarbeitung Rozek TM ET 55 SoSe 0 Baugruppen der Elektronik Fischer/ Kelber TM ET 56 SoSe 0 Anwendungen der Fahrzeugelektronik Bachmann TM ET 57 SoSe 0 Elektrische Anlagen Grünler TM ET 58 SoSe 0 Elektroenergiequalität Grünler TM ET 59 SoSe 0 Elektromagnetische Verträglichkeit Rozek TM ET WIW/Stand 03/14

3 60 SoSe 0 Entwurf elektronischer Systeme / Grundlagen der Informationstechnik Kelber/ Roppel TM ET 61 SoSe 0 Netzanbindung von Erzeugungsanlagen Grünler TM ET 62 WiSe 0 Grundlagen der Mikroelektronik Schäfer/ Kelber TM ET Technische Wahlpflichtfächer in englischer Sprache 63 SoSe 0 Laser Technology Behn MB MB 64 SoSe 0 Automotive Drive Systems Weidner MB MB 65 SoSe 0 Renewable Resources Engineering Beneke/ Pietzsch MB MB 66 SoSe 0 Simulation in Logistic Lenz MB MB 67 WiSe 0 Robotics Braunschweig MB MB 68 WiSe 0 Simulation of Motion Weidner MB MB 69 WiSe 0 Numerical Heat Transfer Simulation Pietzsch MB MB 70 WiSe 0 Vibrations Kolev MB MB 71 SoSe 0 Finite Element Method Raßbach MB MB 72 WiSe 0 Tools for metal forming Christ MB MB (Nichttechnische) Wahlpflichtfächer 73 WS 0 Spezielle Probleme der Mathematik Goebel MB/TM MB 74 WS 0 Qualitätsmanagement LA TM ET 75 SS 0 Internationales Management Dechant TM ET 76 SS 0 Risiko- und Krisenmanagement Blancke TM ET 77 SS 0 Business Support Systems N.N. TM ET Schlüsselqualifikationen 78 3/7 0 Englisch Gratz/Müller MB ZfF Englisch Gratz TM ZfF 80 3/7 0 Schlüsselqualifikationen (allgemein) Rickes MB/TM ZfW 81 3/ Gesprächsführung Rickes MB/TM ZfW 82 3/ Rhetorik I Rickes MB/TM ZfW 83 3/ Studienplanung & Zeitmanagement Rickes MB/TM ZfW 84 3/ Konfliktmanagement Rickes MB/TM ZfW 85 3/ Motivation und Selbstmanagement Rickes MB/TM ZfW WIW/Stand 03/14

4 Ingenieurpraktikum Ingenieurpraktikum Betreuender Prof. MB MB Ingenieurpraktikum Betreuender Prof. TM ET Abschlussarbeit Bachelorarbeit Betreuender Prof. MB MB Kolloquium Betreuender Prof. MB MB Bachelorarbeit Betreuender Prof. TM ET Kolloquium Betreuender Prof. TM ET WIW/Stand 03/14

5 Modulname Mathematik I 1 Dozent Prof. Dr. rer. nat. Jens Goebel Qualifikationsziele: Verstehen und Anwenden der mathematischen und finanzmathematischen Grundbegriffe und Lösungsmethoden (Menge, Zahl, Funktion, Zins und Zinseszins) Befähigung zum selbständigen Aneignen und Anwenden mathematischer Methoden bei ingenieurtechnischen Fragestellungen (u.a. aus der Literatur) Verständnis der mathematischen Modellbildung technischer und wirtschaftlicher Prozesse (Vektoren, Gleichungssysteme, algebraische Strukturen, funktionale Zusammenhänge) Teamfähigkeit; Problemlösekompetenz im fachlichen Dialog Inhalte: Allgemeine Grundlagen (Mengenoperationen, Reelle und Komplexe Zahlen, Gleichungen, Ungleichungen und Beträge) Grundlagen der Finanzmathematik (Kapital und Zinsen, Renten und Raten, Abschreibungen, Kurs und Rendite) Lineare Algebra ( Vektoren im Raum, Matrizen, Determinanten, inverse Matrix, lineare Gleichungssysteme und Anwendungen) Funktionen mit einer und mehreren Variablen, Grenzwerte und Stetigkeit (rationale, algebraische, trigonometrische und Exponentialfunktionen, Umkehrfunktionen, Koordinatentransformation, Darstellung von Funktionen) Lehrformen: Vorlesung (4 SWS) Übungen in Gruppen mit max. 20 Studenten (2 SWS) Unterrichtssprache: deutsch Voraussetzungen: Das Absolvieren eines Vorkurses Mathematik wird empfohlen. Verwendbarkeit: Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Leistungsnachweis: Benotete Prüfungsvorleistung bestehend aus zwei Vorklausuren (je 60 Minuten) im Verlaufe der Vorlesungszeit. Schriftliche Prüfungsklausur 120 Minuten Gesamtnote = Vorleistung (1/3)+ Prüfungsklausur(2/3) Angebot: jährlich im Wintersemester Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 90 h + Selbststudium 60 h = 150 Stunden = 5 Credit Punkte Literatur: L. Papula : Mathematik für Ingenieure J. Tietze : Einführung in die Finanzmathematik J. Tietze : Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik L. Papula : Klausur und Übungsaufgaben Koch, Stämpfle: Mathematik für das Ingenieurstudium L. Papula : Mathematische Formelsammlung Bronstein et al.: Taschenbuch der Mathematik WIW/Version 0/Stand 01/12

6 Physik I 2 Dozent: Prof. Dr. rer. nat. U. Behn Ziele: Festigung und Erweiterung physikalischer Grundkenntnisse. Erlangung der Kompetenz physikalische Sachverhalte zu abstrahieren, geeignete Modelle zu bilden und auf deren Grundlage diese Sachverhalte in eine mathematisch behandelbare Form zu bringen und zu lösen. Anwendung des erlangten Wissens im Praktikum. Vertiefung der Kenntnisse, Üben des Umgangs mit Messgeräten, Auswertung und Bewertung von Messergebnissen, Abschätzung von Messfehlern. Darüber hinaus soll der Studierende im Praktikum lernen, sich selbstständig in ein abgegrenztes Wissensgebiet einzuarbeiten und o.g. Kompetenz zur Anwendung zu bringen. Inhalte: Kinematik und Dynamik der Punktmasse, Newtonsche Axiome, konservative und nicht-konservative Kräfte, Arbeit, Energie, Energie- und lmpulserhaltung, Thermodynamik: Thermische Zustandsgrößen (Temperatur, Druck, Volumen), Mikroskopische Deutung, Ideales Gas (Modell, Kinetische Gastheorie, Zustandsgleichungen), Innere Energie, Enthalpie, 1. Hauptsatz (Wärme, Wärmekapazitäten, Umwandlungswärmen, Volumenänderungsarbeit, Formulierung des 1. HS für ruhende, geschlossene Systeme), Einfache Zustandsänderungen idealer Gase (isotherm, isobar, isochor, adiabat), 2. Hauptsatz und Entropie. Lehrformen: Experimentelle Vorlesung (2 SWS), Übungen in Gruppen von maximal 25 Studierenden (2 SWS), Praktikum in Gruppen von 12 Studierenden (1 SWS) Voraussetzungen: keine Verwendbarkeit: Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) Leistungsnachweis: Prüfungsvorleistung, bestehend aus 2 benoteten Vorklausuren (je 60 min) im Laufe der Vorlesungszeit und einem benoteten Laborschein. Schriftliche Prüfungsklausur 120 Minuten. Gesamtnote = 1/3 Vorleistung (= 1/6 Vorklausuren + 1/6 Laborschein) + 2/3 Prüfungsklausur Angebot: jährlich im Wintersemester Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 75 h + Selbststudium 75 h = 150 Stunden = 5 Credit Punkte Literatur: Hering/ Martin/ Stohrer Physik für Ingenieure, VD 1 Verlag Pitka/ Bohrmann/ u.a. Physik Der Grundkurs, Verlag Harri Deutsch Lindner Physik für lngenieure Fachbuchverlag Leipzig Schneider/ Zimmer Physik für Ingenieure Bd. 1, Fachbuchverlag Leipzig Stöcker Taschenbuch der Physik, Verlag Harry Deutsch Tippler Physik, Spektrum Baehr Thermodynamik, Springer-Verlag Cerbe/Hoffmann Einführung in die Thermodynamik, Hanser Verlag Ilberg Physikalisches Praktikum, Teubner Verlag Leipzig Walcher Physikalisches Praktikum, Teubner Verlag Leipzig WIW/Version 0/Stand 01/12

7 3 Betriebswirtschaftliche Basics Dozent: Prof. Dr. W. Blancke / Prof. Dr. H. Dechant Ziele: Der Student soll die ökonomische Betrachtungs-, Denk- und Argumentationsweise in den Grundzügen verstehen. Ferner soll der Student Basiswissen für ökonomische Entscheidungen sammeln. Die Studierenden lernen zudem die Inhalte der marktorientierten Unternehmensführung sowie die Methoden der Marketingplanung kennen. Durch das Aufzeigen der Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb der vier zentralen Marketinginstrumente werden die Studierenden in die Lage versetzt, Marketingkonzepte für einfache Marktsituationen, z.b. für Verbrauchsgüter, eigenständig zu entwickeln und die von Unternehmen eingesetzten Marketingstrategien zu bewerten. Inhalte: "Grundlagen der BWL" (Prof. Dr. Dechant) - Einführung in die ökonomische Perspektive - Wichtige Ökonomische Kennzahlen der Unternehmung - Wahl der Rechtsform als Entscheidungsproblem - Wahl des Standorts als Entscheidungsproblem - Wahl der Unternehmensverbindung als Entscheidungsproblem "Marketing"(Prof. Dr. Blancke) - Problemstellungen und Methoden des Marketings - Marktorientierte Unternehmensführung - Marktsegmentierung - Marktstrategien - Produkt- und Sortimentspolitik - Kontrahierungspolitik - Kommunikationspolitik - Distributionspolitik (Vertriebsmanagement) Lehrformen: Vorlesung Grundlagen der BWL (2 SWS), Marketing (2 SWS) Voraussetzungen: keine Verwendbarkeit: Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) Leistungsnachweis: Schriftliche Prüfungsklausur 120 Minuten Angebot: jährlich im Wintersemester Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 75 h + Selbststudium 75 h = 150 Stunden = 5 Credit Punkte Literatur: - Scholl, Armin, Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Schmalen, Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Wöhe, Günter: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Blancke: Grundlagen des Off- und Online-Marketings - Meffert: Marketing - Nieschlag/Dichtl/Hörschgen: Marketing - Kotler: Marketing-Management in der jeweils aktuellen Auflage WIW/Version 1/Stand 03/13

8 4 Modulname: Werkstoffkunde/ Chemie Dozenten: Prof. Dr.-Ing. habil A. Dorner-Reisel (verantw.) Dipl.-Chem. C. Beugel Ziele: Die Studierenden lernen Grundlagen der Werkstoffkunde kennen. Vertiefend werden Grundgesetze der Chemie und des chemischen Rechnens dargestellt. Schwerpunkt ist die Vermittlung des Zusammenhangs zwischen dem inneren Aufbau der Stoffe, deren Eigenschaften und dem mechanischen sowie elektrochemischen Werkstoffverhalten. Es werden ausgewählte Verfahren der Werkstoffprüfung vorgestellt und Ausblicke auf generelle Entwicklungstendenzen der Werkstoffe präsentiert. Inhalte: Kristalliner und amorpher Aufbau der Werkstoffe Gitterfehler und deren Wirkung (Realbau) Mechanische Eigenschaften von Metallen, anorganisch-nichtmetallischen Werkstoffen und Polymeren Zustandsbeschreibung von Stoffen (Phasengleichgewichte) Atomaufbau und chemische Bindungen Quantitative Beschreibung von Stoffen und chemische Gleichgewichte Reaktionstypen (Säure-Base-Reaktionen, Redoxreaktionen) Einführung in die Elektrochemie und Korrosion Werkstoffeigenschaften und Werkstoffhauptgruppen Lehrformen: Vorlesung (4 SWS), Laborpraktika (6 Versuche) in Gruppen mit max. 12 Studierenden (1 SWS) Voraussetzungen: keine Verwendbarkeit: Maschinenbau (B.Eng.), Angewandte Kunststofftechnik (B.Eng.), Renewable Resources Engineering (B.Eng.) und Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) Leistungsnachweis: Schriftliche Prüfung 120 Minuten, Laborschein Angebot: jährlich im Wintersemester/ Chemiepraktikum z. Teil auch im Sommersemester Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 75h + Selbststudium 75h = 150 Stunden = 5 Credit Punkte Unterrichtssprache: deutsch Literatur: Askeland, Materialwissenschaften, Spektrum Akademischer Verlag Hoinkis, Lindner: Chemie für Ingenieure, Verlag Wyley-VCH Bargel/Schulze: Werkstoffkunde, VDI-Verlag Schumann: Metallographie, Dt. Verlag für Grundstoffindustrie Leipzig/Stuttgart Blumenauer: Werkstoffprüfung, Dt. Verlag für Grundstoffindustrie Leipzig/Stuttgart Bergmann: Werkstofftechnik, Teil1, Hanser Verlag Ashby: Ingenieurwerkstoffe, Springer-Verlag Kickelbick, Guido: Chemie für Ingenieure, Pearson-Verlag Pfestorf, Kadner: Chemie- Ein Lehrbuch für Fachhochschulen. Verlag Harri Deutsch Schürmann, Konstruieren mit Faserverbund-Kunststoffen, Springer Verlag MB/AKT/RENG/WIW/Version 1/Stand 02/13

9 Technische Mechanik I für WIW Statik 5 Dozent: Prof. Dr.-Ing. habil. E. Kolev Ziele: Die Studierenden erwerben anwendungsbereite Kenntnisse zur Statik starrer Körper, sie können Kraftsysteme analysieren und zur Lösung aufbereiten, Gleichgewichtsbeziehungen aufstellen und lösen sowie Schnittgrößen in Vorbereitung von Berechnungen zur Festigkeit ermitteln. Inhalte: Grundlagen: Kräfte, Grundgesetze, Schnittprinzip Kraftsysteme: Zentrales und nichtzentrales Kräftesystem, Kräftepaar und Moment, Gleichgewicht und Äquivalenz, Resultierende Schwerpunkte: Körperschwerpunkte, Flächenschwerpunkte, Linienschwerpunkte, Flächenlasten, Linienlasten Gleichgewicht des Kraftsystems: Gleichgewichtsbedingungen, Lager, Lagerreaktionen, statische Bestimmtheit Haftung und Reibung Schnittgrößen: Längskräfte, Querkräfte, Biegemomente, Torsionsmomente, differenzielle Zusammenhänge Lehrformen: Vorlesung: 3 SWS, Übung: 1 SWS mit max. 25 Teilnehmern Voraussetzungen: Mathematik: Vektorrechnung, lineare Gleichungssysteme, Differential-, Integralrechnung Verwendbarkeit: Wirtschaftsingenieurwesen (B. Eng.) Leistungsnachweis: Prüfungsvorleistung, bestehend aus 2 benoteten Vorklausuren (je 60 min) im Laufe der Vorlesungszeit. Schriftliche Prüfung 120 Minuten. Gesamtnote = 1/3 Vorleistung + 2/3 Prüfungsklausur Angebot: jährlich im Wintersemester Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 60h + Selbststudium 90h =150h = 5 Kreditpunkte (ECP) Literatur: 1) Holzmann, Meyer, Schumpich: Technische Mechanik 1 Statik, Teubner Stuttgart 8. Aufl ) Dankert, Dankert : Technische Mechanik Teubner Stuttgart, Leipzig, Wiesbaden 3. Aufl ) Hauger, Schnell, Gross: Technische Mechanik 1,- Statik, Springer, Berlin, Heidelberg, New-York, 5. Aufl WIWMB/Version 0/Stand 01/12

10 Konstruktion I 6 Dozent: Prof. Dr.-Ing. Eberhard Christ (verantw.) Prof. Dr.-Ing. Frank Beneke Prof. Dr.-Ing. Georg Weidner Ziele: Die Studierenden erhalten eine Einführung in die Grundlagen des Konstruierens und erlangen Grundkenntnisse und Fähigkeiten zum normengerechten technischen Zeichnen sowie zum Lesen und Verstehen technischer Zeichnungen. Inhalte: Darstellendende Geometrie, Projektionsarten, Normengerechte Zeichnungserstellung, Bemaßung für verschiedene Werkstückgruppen, geometrische Körper und Formelemente, Arten und Ausführung von Schnittdarstellungen für verschiedene Bauteile, Toleranzen und Passungen Allgemeintoleranzen DIN 2768, ISO Grundtoleranzen DIN 7151, Passsystem Einheitswelle DIN 7155, Passsystem Einheitsbohrung DIN 7154, Maß- und Passtoleranzfelder von Passungen, Angabe und Anwendung von Form- und Lagetoleranzen nach DIN ISO 1101 Lehrformen: Vorlesung (2 SWS), Übungen in Gruppen mit max. 12 Studierenden (1 SWS) Voraussetzungen: keine Verwendbarkeit: Maschinenbau (B.Eng.), Angewandte Kunststofftechnik (B.Eng.), Renewable Resources Engineering (B.Eng.) und Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) Leistungsnachweis: Schriftliche Prüfung 120 Minuten, Prüfungsvorleistung sind ausreichend bewertete Übungsaufgaben Angebot: jährlich im Wintersemester Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 45 h + Selbststudium 105 h = 150 Stunden = 5 Credit Punkte Literatur: Hoischen, H. : Technisches Zeichnen, 29. Auflage, Cornelsen Verlag Berlin Tabellenbuch Metall : 42. Auflage, Verlag Europa Lehrmittel MB/AKT/RENG/WIW/Version 0/Stand 01/12

11 Informatik I 7 Dozent: Dr. Kamprath Ziele: Das wichtigste Ziel besteht in der Vermittlung der algorithmischen Denkweise. Es soll erkannt werden, dass Fähigkeiten zum Entwurf und der Darstellung von Algorithmen grundlegend für den erfolgreichen Einsatz von universellen programmierbaren Rechnern sind. Die Studenten sollen einen grundlegenden Überblick zu den einzelnen Gebieten der Informatik erhalten, der ihnen als Orientierungshilfe zum Verständnis für die aktuellen und zukünftigen Entwicklungen dienen kann. Es wird gezeigt, welche Merkmale der Computerwissenschaft weitestgehend unverändert geblieben sind und wo dramatische Veränderungen zu erwarten sind. Anhand eines Mehrebenenmodells sollen die Beziehungen der unterschiedlichen Beschreibungsformen von Informatikwissen mit dem Ziel verdeutlich werden, dass Abstraktionen zum Verstehen des Gesamtsystems Computer unabdingbar sind. Inhalte: 1. Information und ihrer Messbarkeit 2. Entwurf und Darstellungsmethoden von Algorithmen 3. Zahlensysteme 4. Boolsche Algebra 5. Prozessor- und Rechnerarchitekturen 6. Betriebssysteme 7. Netzwerke 8. Mensch-Computer-Interaktion 9. Übersicht zu Rechnersprachen 10. Strukturierte Programmierung und Einführung in C 11. Objektorientierte Programmierung und Einführung in C Softwaremanagement 13. Datensicherung Datenschutz Voraussetzungen: keine Lehrformen: Vorlesung (2 SWS V/ 2 SWS L) Seminaristische Vorlesung mit integrierten Übungsbeispielen; Laborpraktikum in Praktikumsgruppen bis zu drei Studierenden Verwendbarkeit: Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) Technical Management Leistungsnachweis: schriftliche Prüfungsleistung 120 min, das Praktikum wird mit einem Laborschein (bewertete, nicht benotete Studienleistung) abgeschlossen Angebot: jährlich im Wintersemester Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 60 h + Selbststudium 90 h = 150 Stunden = 5 Credit Punkte Literatur: 1. Goldschlager, Lister: Informatik Eine moderne Einführung. Hanser Verlag München. 2. Gottfried: Programmieren in C. McGraw Hill Herold, Unger: C Gesamtwerk. te-wi Verlag Schürmann: Grundlagen der Rechnerkommunikation. Vieweg Verlag Tanenbaum: Moderne Betriebssysteme, Pearson Studium Dahm: Grundlagen der Mensch-Computer Interaktion, Pearson Studium Liggesmeyer, Rombach: Software Engineering eingebetteter Systeme. Elsevier WIW/Version 1/Stand 03/13

12 Technische Mechanik und Werkstoffe 8 Dozent: Prof. Dr. Schäfer Ziele: Verstehen physikalischer und technischer Grundlagen aus der technischen Mechanik und der Werkstoffkunde für die Elektrotechnik Anwenden der Kenntnisse auf Aufgaben der Messtechnik, Elektrotechnik, Werkstoffprüfung Selbstständiges Lösen von typischen ingenieurtypischen Aufgaben zu den angesprochenen Themen Inhalte: Technische Mechanik: Kinematik und Dynamik der Punktmasse, Arbeit und Energie, Kräfte und Kraftsysteme, Schwerpunkt, Lasten, Haftung und Reibung, Schnittgrößen (Längskräfte, Querkräfte, Biege- und Torsionsmoment), Spannung und Verformung, Torsion bei kreisförmigen Querschnitten. Werkstoffe der Elektrotechnik: Kristalle, Metalle und Legierungen, Leitfähigkeit, Widerstand, Supraleitung, Stoffmagnetismus, Magnetisierung, ferromagnetische Hysterese, Werkstoffprüfung Lehrformen: 4 SWS Experimentelle Vorlesung mit Übungsaufgaben, 1 SWS Praktikum Voraussetzungen: keine Verwendbarkeit: Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) Technical Management Leistungsnachweis: schriftliche Prüfungsleistung 120 min Angebot: jährlich im Wintersemester Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 75 h + Selbststudium 75 h = 150 h = 5 Credit Punkte Literatur: Materialien zur Vorlesung Techn. Mechanik und Werkstoffe, Übungsaufgaben Assmann: Statik (Bd.1), Oldenbourg Verlag; Festigkeit (Bd. 2) Hering, Martin, Stohrer: Physik für Ingenieure, VDI-Verlag, Düsseldorf Shakelford: Werkstofftechnologie für Ingenieure, Pearson Education, München - Boston Physikalisch-technische Formelsammlung WIW/Version 1/Stand 03/13

13 9 Modulname: Business English and English for Business Communication (Sprachen: Englisch) Dozent: Diplom-Lehrerin Martina Gratz Ziele: Die Studierenden werden befähigt, sich im beruflichen und wissenschaftlichen Umfeld in englischer Sprache, insbesondere in der Fachsprache, qualifiziert zu verständigen und erlangen Sicherheit im Umgang mit internationalen Geschäftspartnern. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Vermittlung von sozialer und interkultureller Kompetenz. Inhalte: Sectors of industry Types of business Company structure Socializing and small talk Presentations and negotiations Telephoning and business s Customer services/dealing with complaints Intercultural aspects of business communication/cultural awareness Lehrformen: 4 SWS Übung Speaking practice conversation Listening comprehension Reading comprehension Writing Voraussetzungen: Englischkenntnisse auf Abiturniveau, mindestens jedoch 6 Jahre Schulenglisch Verwendbarkeit: Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) Technical Management Leistungsnachweis: schriftliche Prüfungsleistung 120 min, zum Bestehen der Prüfung muss mindestens 50% der Gesamtpunktzahl erreicht werden. Angebot: jährlich im Wintersemester Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 60 h + Selbststudium 90 h = 150 h = 5 Credit Punkte Literatur: English for Business Communication (by Simon Sweeney); Second Edition Cambridge University Press / Ernst Klett Sprachen GmbH; ISBN: Business English Handbook Advanced (For class and self study); Macmillan Publishers Ltd 2007; ISBN: Market Leader Working Across Cultures (by Adrian Pilbeam); Pearson Education Ltd 2010; ISBN: KISS, BOW, OR SHAKE HANDS (by Terri Morrison and Wayne A. Conaway) The bestselling guide to doing business in more than 60 countries; Second Edition 2006; ISBN 13: Longman Business English Dictionary; Business English (CD-ROM); digital publishing AG English Grammar in Use with Answers (by Raymond Murphy); Second or Third Edition; Cambridge University Press TechnoPlus Englisch Version 2.0; Multimediales Sprachlernprogramm Technisches Englisch & Business English; EUROKEY Software GmbH Außerdem wird ein entsprechendes Skript zur Lehrveranstaltung angeboten. WIW/Version 1/Stand 03/13

14 Modulname Mathematik II 10 Dozent: Prof. Dr. rer. nat Jens Goebel Ziele: Die Studierenden sollen die grundlegenden Techniken der Differential- und Integralrechnung sicher beherrschen und anwenden können. Sie können einfache Differentialgleichungen lösen. Sie sind mit den Grundbegriffen der Wahrscheinlichkeits-rechnung und Methoden der beschreibenden Statistik vertraut. Inhalte: Differentialrechnung für Funktionen mit einer Variablen (Ableitungsbegriff, Ableitungstechniken, Differential, Fehler-rechnung, Extremwertaufgaben, phys.-techn. Anwendungen) Integralrechnung (Integrationsmethoden, geometrische und technische Anwendungen) Differentialrechnung für Funktionen mit mehreren Variablen (partielle Ableitungen, Gradient, totales Differential, implizite Funktionen, Extrema mit und ohne Nebenbedingungen, physikalisch-technische Anwendungen) Gewöhnliche Differentialgleichungen (elementare Verfahren, lineare Differentialgleichungen erster und zweiter Ordnung) Statistik ( Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung, Ereignis, Zufallsgröße Verteilungsfunktion, spezielle Verteilungen, Verfahren der beschreibenden Statistik, Regression, Indexzahlen, Zeitreihen) Lehrformen: Vorlesung (4 SWS) Übungen in Gruppen von max. 20 Studierenden (2 SWS) Voraussetzungen: Mathematik I Verwendbarkeit Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Leistungsnachweis: Prüfungsvorleistung Vorklausur (90 min.) im Verlaufe der Vorlesungszeit. Schriftliche Prüfungsklausur mit 120 min. Gesamtnote = 1/3 Vorleistung + 2/3 Prüfungsklausur Angebot: Jährlich im Sommersemester Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 75 h + Selbststudium 75 h = 150 Stunden = 5 Credit Punkte Literatur: L. Papula: Mathematik für Ingenieure 1 3 Koch/Stämpfle: Mathematik für das Ingenieurstudium Engeln-Müllges/Schäfer: Kompaktkurs Mathematik Schwarze: Grundlagen der Statistik I, II L. Papula: Klausur- und Übungsaufgaben L.Papula: Mathematische Formelsammlung Bronstein/Semendjajew: Taschenbuch der Mathematik WIW/Version 0/Stand 01/12

15 Physik II 11 Dozent: Prof. Dr.-Ing. H. Schäfer Ziele: Vermittlung und Vertiefung physikalischer Grundlagen insbesondere zum Atombau, elektromagnetischen Strahlen, Spektroskopie und allgem. Elektrochemie Vermittlung von Anwendungen z.b. in der Messtechnik Selbstständiges Lösen von typischen physikalischen Aufgaben zu den angesprochenen Themen Inhalte: Vorlesung: Bohr sches und quantenmech. Atommodell, H-Atom, Spektroskopie, Photoeffekt, Röntgenstrahlen, Elektronenstrahlen, Gasentladung, Elektrochem. Potentiale, Nernst sche Gleichung Harmonischer Oszillator, Gedämpfte Schwingungen, Gekoppelte Pendel, Wellen Praktikum: 6 Versuche Lehrformen: Vorlesung (2 SWS), Übungen in Gruppen von maximal 25 Studierenden (2 SWS), Praktikum in Gruppen von 12 Studierenden (1 SWS) Voraussetzungen: keine Verwendbarkeit: Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) Leistungsnachweis: Schriftliche Prüfungsklausur 120 Minuten, benoteter Laborschein Angebot: jährlich im Sommersemester Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 75 h + Selbststudium 75 h = 150 Stunden = 5 Credit Punkte Literatur: Materialien zur Vorlesung Physik II Hering, Martin, Stohrer: Physik für Ingenieure, VDI-Verlag, Düsseldorf Kuypers: Physik für Ingenieure, Band 1 und 2, Verlag Chemie, Weinheim Stroppe: Physik, Fachbuchverlag, Leipzig Köln Physikalisch-technische Formelsammlung WIW/Version 1/Stand 03/13

16 Elektrotechnik I 12 Dozent: Ziele: Inhalte: Prof. Dr. Rozek Die Studierenden können die Gesetze, Regeln und Methoden zur Berechnung von Strömen, Spannungen, Widerständen und Leistungen im Grundstromkreis sowie in verzweigten linearen und nichtlinearen Gleichstromnetzwerken zweckmäßig auswählen und sicher anwenden. Sie kennen die Widerstandsbemessungsgleichung, funktionalen Widerstandsabhängigkeiten, Stromarten, den Aufbau technischer Stromkreise, elektrische Stromkreisarten und deren technischen Beschreibungsmöglichkeiten für Dokumentationen, DIN- Schaltsymbolik, relevante Zwei- und Vierpole der Elektrotechnik. Sie können Messungen von Strom, Spannung, Widerstand und Leistung ausführen sowie Kenngrößen von Messgeräten bewerten. Sie wissen was Brückenschaltungen sind, wie man sie berechnet, wo und wie man sie anwendet. Des Weiteren können sie die Feldgrößen und integralen Größen des elektrischen Strömungs- und elektrostatischen Feldes für einfache Geometrien berechnen. Sie wissen über das Verhalten von RC-Schaltungen mit einem Kondensator Bescheid. Die Studierenden verstehen die ingenieurtechnischen Sprachen der Formeln, Kennlinien und Ersatzschaltungen. Basisgrößen- und Einheiten der Elektrotechnik, physikalische Ursachen für die Leitfähigkeit von Festkörpern Elektrische Stromkreise (Arten, DIN-Beschreibungsmöglichkeiten, relevante Zwei- und Vierpole deren Bauformen, Schaltsymbole und Kenngrößen) Grundgesetze der Elektrotechnik, Methoden und Regeln zur Berechnung der elektrischen Größen in verzweigten und unverzweigten linearen und nichtlinearen Gleichstromnetzwerken Brückenschaltung und deren Anwendungen Messung von Strom, Spannung, Widerstand und Leistung, Leistungsübertragung im Grundstromkreis Berechnung elektrischer Strömungsfelder und elektrostatischer Felder für einfache Geometrien Reale und parasitäre Kapazitäten, Berechnung kapazitiver Netzwerke, Beispiele für dessen Auftreten und Anwendung, Einschwingvorgänge in RC- Schaltungen Kraftwirkungen auf Ladungen und Energie im elektrostatischen Feld Anwendung elektrostatisches Feldwissen in der Praxis (Kapazitive Füllstandsmessung, Kabeldimensionierung, Auswirkungen parasitärer Kapazitäten auf Messergebnisse und bei Störbeeinflussungen) Lehrformen: Vorlesung (3 SWS V/ 1 SWS Ü) Voraussetzungen: keine Verwendbarkeit: Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) Leistungsnachweis: schriftliche Prüfungsleistung 120 min Angebot: jährlich im Sommersemester Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 60 h + Selbststudium 90 h = 150 Stunden = 5 Credit Punkte Literatur: Seidel, Heinz-Ulrich/Wagner, Edwin: Allgemeine Elektrotechnik. Band 1,Carl Hanser Verlag, München Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure, Band 1., Vieweg Verlag Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure Formelsammlung. Formeln, Bei-spiele, Lösungswege, Vieweg Verlag Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure Klausurrechnen. Vieweg Verlag Altmann, S.; Schlayer, D.: Lehr- und Übungsbuch Elektrotechnik, Fachbuchver-lag Leipzig Linse, H.;Fischer, R.: Elektrotechnik für Maschinenbauer. Teubner Verlag Vömel, M.; Zastrow, D.: Aufgabensammlung Elektrotechnik 1. Gleichstrom und elektrisches Feld. Vieweg Verlagsgesellschaft Lindner u. a.: Taschenbuch der Elektrotechnik und Elektronik, Hanser Verlag WIW/Version 1/Stand 03/13

17 13 Produktions- und Materialwirtschaft Dozent: Prof. Dr. H. Dechant Ziele: Die Studierenden sollen die Grundlagen der Materialbedarfsplanung, Produktionsplanung und steuerung verstehen. Die Studierenden sollen ferner in der Lage sein, die optimale Bestellmenge, die optimale Losgröße und das Produktionsprogramm bei einfachen praktischen Problemstellungen zu bestimmen. Ferner sollen die Studierenden fähig sein, aus einer einfachen praktischen Fragestellung einen Netzplan zu erstellen. Inhalte: - Einführung in Materialwirtschaft - Erstellen von Materialbedarfsplänen - Bestimmung der optimalen Bestellmenge und optimalen Losgröße - Produktive Faktoren und Produktionstheorie - Produktionsplanung - Bestimmung des optimalen Produktionsprogramms - Erstellung von Netzplänen - Überblick über Produktionssteuerungskonzepte Lehrformen: 4 SWS Vorlesung Seminaristische Vorlesung, Übungen sind integriert, Selbststudium Voraussetzungen: Die Teilnehmerzahl kann auf 20 beschränkt werden! Zu diesem Fach werden dann nur Studierende zugelassen, die die Prüfung zum Marketing und Technologiemanagement erfolgreich abgeschlossen haben. Verwendbarkeit: Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) Leistungsnachweis: Schriftliche Prüfungsklausur 120 Minuten, es können aber auch alternative Prüfungsformen z.b. in Form einer Projektarbeit gefordert werden. Angebot: jährlich im Sommersemester Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 60 h + Selbststudium 90 h = 150 Stunden = 5 Credit Punkte Literatur: - Blohm, H./ Beer, T./ Seidenberg, U.: Produktionswirtschaft, Adam: Produktions-Management, Oeldorf, K./Olfert, K.: Materialwirtschaft, 2009 WIW/Version 1/Stand 03/13

18 Technische Mechanik II für WIW Festigkeitslehre 14 Dozent: Prof. Dr.-Ing. habil. E. Kolev Ziele: Die Studierenden erwerben anwendungsbereite Kenntnisse zur Festigkeitslehre. Sie beherrschen Spannungs- und Verformungsberechnung und sind in der Lage Bauteile zu dimensionieren Inhalte: Grundlagen: Schnittprinzip, Beanspruchungsarten, Spannungen, Verzerrungen, Hooke s Gesetz, Festigkeitsnachweis, Zug-/Druckbeanspruchung von Stäben, Biegung des geraden Balkens (Flächenträgheitsmomente, Satz von Steiner, Hauptachsen), Torsion bei kreisförmigen Querschnitten, Scherung, Querkraftschub, Elastische und plastische Knickung, Zusammengesetzte Beanspruchung und Spannungshypothesen Lehrformen: Vorlesung (4 SWS), Übung (1 SWS) mit max. 25 Teilnehmern Voraussetzungen: Technische Mechanik 1, Mathematik 1, Werkstoffkunde Verwendbarkeit: Wirtschaftsingenieurwesen (B. Eng.) Leistungsnachweis: schriftliche Prüfung 120 Minuten Angebot: jährlich im Sommersemester Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 75h + Selbststudium 75h =150h = 5 Kreditpunkte (ECP) Literatur: 1) Holzmann, Meyer, Schumpich: Technische Mechanik 3 - Festigkeitslehre, B.G. Teubner, Stuttgart, 8. Aufl. 1990, 2) Dankert, Dankert: Technische Mechanik, B. G. Teubner Stuttgart, Leipzig, Wiesbaden, 3. aufl. 2004, 3) Hauger, Schnell, Gross: Technische Mechanik 2 Festigkeitslehre Springer Berlin, Heidelberg, New-York 5. Aufl. 1995, 4) Kessel, Fröhling; Technische Mechsnik / Technical Mechanics; B.G.Teubner Stuttgart; 1998 WIWMB/Version 0/Stand 01/12

19 Werkstoffkunde 15 Dozent: Prof. Dr.-Ing. habil A. Dorner-Reisel Ziele: Die Studierenden lernen die Möglichkeiten von gezielten Eigenschaftsänderungen am Beispiel von Eisen- und Aluminiumwerkstoffen kennen und anwenden. Am Beispiel der Korrosion erfahren die Studierenden die Folgen von falscher Werkstoffauswahl. Inhalte: Eisenlegierungen Stoffeigenschaftsändern Nichteisenmetalle Aushärtung Verformung und Rekristallisation Korrosion (Oxidation und Nasskorrosion) Lehrformen: Vorlesung (3 SWS), Laborpraktika in Gruppen mit max. 12 Studierenden (1 SWS) Voraussetzungen: Chemie/Werkstoffkunde Verwendbarkeit: Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (B.Eng.) Leistungsnachweis: Schriftliche Prüfung 120 Minuten, Laborschein (Testat) Angebot: jährlich im Sommersemester Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 60 h + Selbststudium 90 h = 150 Stunden = 5 Credit Punkte Literatur: Schumann: Metallographie, Dt. Verlag für Grundstoffindustrie Leipzig/Stuttgart Bergmann: Werkstofftechnik, Teil1/2; Hanser-Verlag Ashby/Jones: Ingenieurwerkstoffe, Springer-Verlag Berns: Stahlkunde für Ingenieure, Springer-Verlag Bargel/Schulze: Werkstoffkunde, VDI-Verlag Kaesche: Korrosion der Metalle WIWMB/Version 0/Stand 01/12

20 Informatik II 16 Dozent: Dr.-Ing. Roland F. Kamprath Ziele: Die Studenten sollen von typischen Aufgabenstellungen ausgehend erkennen, wie umfangreiche Projekte nach Kriterien des Softwareengineering aufgebaut werden müssen, damit diese rechentechnisch effizient abgearbeitet werden und sich im Markt behaupten können. Dies betrifft die Aufgabenteilung, die Kommunikation der Module und auch die Mensch-Maschine-Schnittstellen. Die in Informatik I vermittelten Programmierkenntnisse sollen vertieft und in verteilte Systeme eingeführt werden. Die Kommunikation über das Internet wird herangezogen, um beim Zugriff auf Datenbanken oder die Dienste von Servern, die Datensicherheit als zentrales Thema zu bearbeiten. Damit soll erreicht werden, dass die Studenten die Datensicherheit als wesentliches Kriterium im Umgang mit Soft- und Hardware begreifen. Um Softwarekosten reduzieren zu können, sollen Maßnahmen zur Wiederverwendbarkeit der Software aufgezeigt werden. Die Lehrveranstaltung baut auf Informatik I auf und schafft wesentliche Voraussetzungen für die Lehrveranstaltung Mikroprozessortechnik. Inhalte: 1. Kriterien für den Aufbau von Softwareprojekten, Strategien im Entwurf und der Durchführung von Projekten 2. Mensch Maschine - Schnittstelle 3. Datensicherheit 4. Visualisierung und Management großer Datenmengen 5. Verteilte Systeme mit Client - Server Technologie 6. Einführung in client- und serverseitige Scriptsprachen 7. Internetdienste und Protokolle Lehrformen: 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Praktikum in Übungsgruppen Voraussetzungen: keine Verwendbarkeit: Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) Technical Management Leistungsnachweis: schriftliche Prüfungsleistung 120 min und Laborschein (Testat) Angebot: jährlich im Sommersemester Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 60 h + Selbststudium 90 h = 150 h = 5 Credit Punkte Literatur: aktuelle Onlineskripte WIW/Version 1/Stand 03/13

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