Inhaltsverzeichnis. digitalisiert durch IDS Basel/Bern, im Auftrag der Schweizerischen Nationalbibliothek

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. digitalisiert durch IDS Basel/Bern, im Auftrag der Schweizerischen Nationalbibliothek"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen Anforderungen an ein modernes Gehaltssystem Pay Weitere Forderungen Bestimmungsfaktoren des Lohnes Alter, Erfahrung 11 Arbeitszeit, Zeitdauer Arbeitszeit, Zeitpunkt Ausbildung Entschädigung Funktion Leistung Markt Soziale Faktoren, Existenzsicherung Verschiedene Arten des Lohnvergleichs Lohnzahlungspflicht Monatslohn Stundenlohn Monatslohn und Gratifikation Monatslohn Gratifikation Prämien und Boni Möglichkeiten von variablen Vergütungen Ergebnisziele Individuelle persönliche Ziele Systematische Prämien Spontanprämien Überstunden und Überzeit Überstunden: Kompensation und Abgeltung Überzeit: Kompensation und Abgeltung Spesen Welche Spesen sind zu ersetzen? Auszahlungsfristen Spesenpauschalen Fringe Benefits Sozialversicherungsbeiträge Leitfragen Grundprinzip Arbeitnehmerbeiträge Überblick 35 Wachter, Thomas Lohnfindung, Lohnabrechnung, Lohnbuchhaltung 2011 digitalisiert durch IDS Basel/Bern, im Auftrag der Schweizerischen Nationalbibliothek

2 4. Detailbestimmungen der Sozialversicherungen Grundsätzliches Pflichtige Lohnbestandteile: Übersicht Pflichtige Lohnbestandteile: Detailbestimmungen Nicht Pflichtige Lohnbestandteile 43 Beginn und Ende der Beitragspflicht Geringfügige Löhne Freibetrag im Rentenalter 44 Abgrenzung selbstständigerwerbend - unselbstständigerwerbend Arbeitslosenversicherung ALV Grundsätzliches Jahreshöchstlohngrenzen Unfallversicherung UV Teilzeitbeschäftigte Prämien Maximalbetrag Berufliche Vorsorge BV Versicherte Arbeitnehmer Jahreslohn Beiträge Atypische Arbeitnehmende FAK Verwaltungskosten FAK-Beiträge Verwaltungskosten AHV Krankentaggeldversicherung KTG Pflichtigkeit der Lohnarten Lohnabrechnung Aufbau einer Lohnabrechnung Empfohlene Detailstruktur einer Lohnabrechnung Kontrolle der Lohnabrechnung - Positionen Berechnungsregeln Eintritt, Austritt, Urlaub Berechnung 13. Monatslohn Stundenlohn aus dem Monatslohn Auszahlung Überstunden Ferienguthaben Ferienanspruch in % bei Stundenlohn Berechnung des Stundenlohnes inkl. Ferienzuschlag Feiertagszuschlag in % bei Stundenlohn Berechnung des Stundenlohnes inkl. Ferien- und Feiertagszuschlag Auszahlung Ferienguthaben am Ende des Arbeitsverhältnisses 74 Berechnung von Taggeldern 76

3 7. Familienzulagen Zuständigkeit Anspruchsberechtigte Berechtigte Arbeitnehmende Berechtigung für Kinder Die einzelnen Zulagearten und deren Bestimmungen Bestimmungen für alle Zulagearten Kinderzulagen Ausbildungszulagen Geburtszulagen Adoptionszulagen Wer erhält die Zulagen? Auszahlung der Zulagen bei mehreren Anspruchsberechtigten Reihenfolge vereinfacht Differenzzahlungen Export von Familienzulagen bei Kindern im Ausland Erwerbstätige in der Schweiz Schweizer Staatsangehörige Kinder von EU/EFTA-Staatsangehörigen Kinder von Staatsangehörigen von Bosnien-Herzegowina, Montenegro und Serbien Erwerbstätige im Ausland Andere Berechtigte für Kinderzulagen Arbeitnehmer landwirtschaftlicher Betriebe Selbstständigerwerbende Arbeitslose Nichterwerbstätige Administrative Abwicklung Auszahlung Anmeldung Meldepflichten Leistungen Dritter Überblick Leistungsarten Sozialversicherungspflicht Nettolohnausgleich Quellensteuer Quellensteuertarife Pflichtiger Lohn Naturalleistungen 10.1 Berechnung der Naturalleistungen 10.2 Verrechnung der Naturalleistungen

4 Lohnausweis Neuer Lohnausweis 11.2 Lohnbestandteile Spesen Hinweis Pauschalspesen 120 Hinweis Verpflegung 121 Geschäftsauto 121 Arbeitsweg Weiterbildung 122 Übersicht Rubrik nach Lohnarten Lohndeklaration am Jahresende Jahreslohnbescheinigung an die Ausgleichskasse Jahreslohnbescheinigung an den Unfallversicherer Berufliche Vorsorge: vorschüssige Deklaration 12.4 Vereinfachtes Lohnstandard-CH (ELM) Checkliste Jahresabschlussarbeiten Lohnbuchhaltung/Revisionsfähigkeit Anforderungen an die Lohnbuchhaltung Verbuchung der Löhne in der Finanzbuchhaltung 139 Verbuchung inklusive Sozialversicherungskosten und Versicherungsprämien Verbuchung mit Vollausbau Manuelle oder automatische Verbuchung 141 Übersicht Leistung des Unternehmens an Lohnausweisempfänger in der Mehrwertsteuer Behandlung in der Buchhaltung/Lohnbuchhaltung 141 Mögliche Verbuchung der Lohnarten am Beispiel der Spesen 13.5 Arten der Revision Häufige Fehler Beispiele Beispiel für die Darstellung einer Lohnabrechnung Jahreslohngrenze: richtig oder falsch? Lohnabrechnung ALV-Basis bei unregelmässigem Lohn Koordinierter Lohn in der beruflichen Vorsorge Berechnungen Dreizehnter Monatslohn Ferienanteil bei Stundenlohn Brutto-Stundenlohn Auszahlung des Ferienguthabens Ferien bei Teilzeit Lohnabrechnung Monatslohn Stundenlohnabrechnung Beispiel Stundenlohnabrechnung Beispiel II Schlusslohnabrechnung Beispiel I Schlusslohnabrechnung Beispiel II 160 Familienzulagen Lohnfortzahlung 165

5 14.13 Verrechnung von Leistungen Dritter: Krankentaggelder Verrechnung von Leistungen Dritter: Unfalltaggelder Verrechnung von Leistungen Dritter: Prinzip der Lohnabrechnung bei Kurzarbeit Quellensteuerabzug: Beispiel I Quellensteuerabzug: Beispiel II Lohnausweis: Beispiel I Lohnausweis: Beispiel II Lohnausweis: Was gehört wohin? Bruttolohnaufrechnung: Beispiel Bruttolohnaufrechnung: Beispiel II Bruttolohnaufrechnung: Beispiel 187 Herausgeber und Autoren 189

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen 7 1.1 Anforderungen an ein modernes Gehaltssystem 8 1.1.1 Fair Pay 8 1.1.2 Weitere Forderungen 10 1.2 Bestimmungsfaktoren des Lohnes 11 1.2.1 Alter, Erfahrung 11 1.2.2

Mehr

Lohn, Lohnabrechnung und Lohndeklaration

Lohn, Lohnabrechnung und Lohndeklaration Thomas Wachter/ Michelle Birri Lohn, Lohnabrechnung und Lohndeklaration CIP-Kurztitelaufnahme der deutschen Bibliothek Lohn, Lohnabrechnung und Lohndeklaration Herausgeber: Thomas Wachter/ Michelle Birri

Mehr

Lohnfindung, Lohnabrechnung, Lohnbuchhaltung. CIP-Kurztitelaufnahme der deutschen Bibliothek

Lohnfindung, Lohnabrechnung, Lohnbuchhaltung. CIP-Kurztitelaufnahme der deutschen Bibliothek CIP-Kurztitelaufnahme der deutschen Bibliothek Herausgeber: Thomas Wachter Projektleitung: Andrea Krugfahrt WEKA Business Media AG, Schweiz WEKA Business Media AG, Zürich, 2011 Alle Rechte vorbehalten,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Quellenverweis Einleitung 1 Lohnzusammensetzung 21 1.1 Lohn und Gehalt 22 Zulagen 22 Abzüge 23 2 Lohnabrechnung 25 2.1 AHV, IV, EO 25 2.1.1 Geschichte der AHV, IV und EO 25 2.1.2 Versicherungspflicht

Mehr

Kontierungshilfe. Sage 50 Lohnbuchhaltung

Kontierungshilfe. Sage 50 Lohnbuchhaltung Die Lohnarten können auf zwei unterschiedliche Arten kontiert werden. Die eine Möglichkeit besteht darin, nur die Arbeitnehmerabzüge zu kontieren. Die andere Möglichkeit ist, die Arbeitgeberbeiträge auch

Mehr

Beitragspflicht. Ausgabe 2007

Beitragspflicht. Ausgabe 2007 Beitragspflicht Beitragspflicht auf Löhne und weitere Leistungen des Arbeitgebers an Ausgleichskassen und Versicherungen gemäss den gesetzlichen und gesamtarbeitsvertraglichen Regelungen Ausgabe 2007 Departement

Mehr

Anleitung zum Ausfüllen der Lohndatenvorlage

Anleitung zum Ausfüllen der Lohndatenvorlage Koordinationsstelle Berner Modell freie Lebensgestaltung von Menschen mit Behinderungen HelpLine 031 300 33 70 info@bernermodell.ch Anleitung zum Ausfüllen der Lohndatenvorlage Inhaltsverzeichnis 1. Stammdaten...

Mehr

EIDGENÖSSISCHE ÄNDERUNGEN Firmenstamm/GAV Schreiner

EIDGENÖSSISCHE ÄNDERUNGEN Firmenstamm/GAV Schreiner EIDGENÖSSISCHE ÄNDERUNGEN 2019 Firmenstamm/GAV Schreiner BORM-INFORMATIK AG Mit System zum Erfolg vom 26.11.2018 1 Grundsätzliche Informationen 3 2 Eidg. Änderungen 2019 im Firmenstamm 4 3 Individuelle

Mehr

Lohnformen, Lohnabrechnung und Lohndeklaration

Lohnformen, Lohnabrechnung und Lohndeklaration Thomas Wachter Lohnformen, Lohnabrechnung und Lohndeklaration CIP-Kurztitelaufnahme der deutschen Bibliothek Lohnformen, Lohnabrechnung und Lohndeklaration Herausgeber: Thomas Wachter Projektleitung: Andrea

Mehr

SOZIALVERSICHERUNGEN CH

SOZIALVERSICHERUNGEN CH SOZIALVERSICHERUNGEN 2019 - CH 1. AHV/IV/EO/ALV (inkl. VK/FAK/Arbeitslosenhilfsfonds/Freibeträge) Beitragspflicht: Ab 1. Jan. nach Vollendung des 17. Altersjahres Prämiensätze + AHV-Freibetrag 2019 sind

Mehr

Quellensteuertarif für ausländische Arbeitnehmer

Quellensteuertarif für ausländische Arbeitnehmer Steuerverwaltung Quellensteuertarif für ausländische Arbeitnehmer Monatstarife A B C H für Alleinstehende für Verheiratete (Ehegatte nicht erwerbstätig) für Doppelverdiener (beide Ehegatten hauptberuflich

Mehr

Copyright rosemarie rossi consulta.ch. Trainingsaufgaben Frühjahr 2013 alle Semester Aufgaben. rossi consulta.ch

Copyright rosemarie rossi consulta.ch. Trainingsaufgaben Frühjahr 2013 alle Semester Aufgaben.  rossi consulta.ch Trainingsaufgaben Frühjahr 2013 alle Semester Aufgaben 1 Aufgabe 1 (Soziale Sicherheit) Kreuzen Sie an, ob die untenstehenden Aussagen richtig oder falsch sind. Aussage RICHTIG FALSCH Sozialversicherungen

Mehr

Weiterbildungsveranstaltung Lohnwesen

Weiterbildungsveranstaltung Lohnwesen Referat von Weiterbildungsveranstaltung Lohnwesen vom 29. Januar 2016 Referent: CEO der artax Fide Consult AG Zugelassener Revisionsexperte RAB Zugelassener Versicherungsvermittler FINMA Autor von zahlreichen

Mehr

Anleitung Lohnprogramm 2018

Anleitung Lohnprogramm 2018 Koordinationsstelle Berner Modell freie Lebensgestaltung von Menschen mit Behinderungen HelpLine 031 300 33 70 info@bernermodell.ch Anleitung Lohnprogramm 2018 Gültig ab: 01.01.2018 Dokument Version: V

Mehr

Checkliste Jahreswechsel 2016/2017 NEXUS / PERSONAL

Checkliste Jahreswechsel 2016/2017 NEXUS / PERSONAL Checkliste Jahreswechsel 2016/2017 NEXUS / PERSONAL Version vom 28. November 2016 NEXUS Schweiz GmbH +41 44 806 11 11 Kantonsstrasse 3 info@nexus-schweiz.ch 6246 Altishofen www.nexus-schweiz.ch Inhalt

Mehr

Anleitung Lohnprogramm

Anleitung Lohnprogramm Koordinationsstelle Berner Modell freie Lebensgestaltung von Menschen mit Behinderungen HelpLine 031 300 33 70 info@bernermodell.ch Anleitung Lohnprogramm Gültig ab: 01.01.2019 Dokument Version: V 2.0

Mehr

1.2013 Stand am 1. Januar 2013

1.2013 Stand am 1. Januar 2013 1.2013 Stand am 1. Januar 2013 Änderungen auf 1. Januar 2013 bei Beiträgen und Leistungen Übersicht Randziffern Beiträge 1-5 Leistungen der AHV 6-7 Leistungen der IV 8-9 Assistenzbeitrag 10 Ergänzungsleistungen

Mehr

Sage 50 Extra / Sage 50 Version 2016 Lohn Jahresendarbeiten Sage Schweiz AG Dezember 2016

Sage 50 Extra / Sage 50 Version 2016 Lohn Jahresendarbeiten Sage Schweiz AG Dezember 2016 Sage 50 Extra / Sage 50 Version 2016 Lohn Jahresendarbeiten 2016 Sage Schweiz AG Dezember 2016 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 1.1 AHV/IV/EO 3 1.2 ALV 3 1.3 Rentenalter 3 1.4 VK 3 1.5 BU/NBU 4

Mehr

Sage 50 Lohn Jahresendarbeiten Sage Schweiz AG

Sage 50 Lohn Jahresendarbeiten Sage Schweiz AG Sage 50 Lohn Jahresendarbeiten 2018 Sage Schweiz AG 15.10.2018 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 1.0 Gesetzliche Situation 3 1.1 AHV/IV/EO 3 1.2 ALV 3 1.3 Rentenalter 3 1.4 Verwaltungskosten 3 1.5

Mehr

Informationen zur Lohnbescheinigung 2017

Informationen zur Lohnbescheinigung 2017 AUSGLEICHSKASSE ZUG Informationen zur Lohnbescheinigung 2017 Beitragsbezug Fristen Formulare Achtung! Einreichen innert 30 Tagen! BEITRAGSBEZUG 2 ABRECHNUNG DER BEITRÄGE Während des Jahres rechnen Sie

Mehr

europa3000 Lohnbuchhaltung

europa3000 Lohnbuchhaltung europa3000 Lohnbuchhaltung Mitarbeiter ver walten Einfach abrechnen Übersichtlich auswerten Effizient arbeiten Die Lohnbuchhaltung von europa3000 Aufwändige Lohnabrechnungen sind Vergangenheit. Die Lohnbuchhaltung

Mehr

SOZIALVERSICHERUNGEN CH

SOZIALVERSICHERUNGEN CH SOZIALVERSICHERUNGEN 2019 - CH 1. AHV/IV/EO/ALV AHV/lV/EO/ALV (inkl. VK/FAK/Arbeitslosenhilfsfonds/Freibeträge) VK/FAK/Arbeitslosenhilfsfonds/Freibetrége) Beitragspflicht: Ab 1. Jan. nach Vollendung des

Mehr

SOLOTHURNER FUSSBALLVERBAND. FINANZTAGUNG vom 25. November 2015

SOLOTHURNER FUSSBALLVERBAND. FINANZTAGUNG vom 25. November 2015 SOLOTHURNER FUSSBALLVERBAND FINANZTAGUNG vom 25. November 2015 Referent Thomas De Micheli dipl. Wirtschaftsprüfer Kassier 1998 bis 2008 vom FC Deitingen Direktwahl +41 (0)32 624 63 26 E-Mail: thomas.demicheli@bdo.ch

Mehr

Sage 100. Handbuch Erste Schritte in der Lohnbuchhaltung. Lohnbuchhaltung ab Version 2011

Sage 100. Handbuch Erste Schritte in der Lohnbuchhaltung. Lohnbuchhaltung ab Version 2011 Sage 100 Lohnbuchhaltung ab Version 2011 Handbuch Erste Schritte in der Lohnbuchhaltung Sage 100 09.05.2012 2/42 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Einleitung... 3 1. Teil - Bestehendes Dossier

Mehr

Lohnadministration Von der AHV bis zur Quellensteuer

Lohnadministration Von der AHV bis zur Quellensteuer Lohnadministration Von der AHV bis zur Quellensteuer Alle Rechte vorbehalten 2013 by Cosmos Verlag AG, 3074 Muri bei Bern Umschlag: Atelier Otto Kunz, 3012 Bern Druck: Schlaefli & Maurer AG, 3661 Uetendorf

Mehr

Arbeit und Sozialversicherungen Vaduz, 24. November 2016

Arbeit und Sozialversicherungen Vaduz, 24. November 2016 Arbeit und Sozialversicherungen Vaduz, 24. November 2016 Lohnabrechnung Warum Sozialversicherungen? «Jeder Mensch hat als Mitglied der Gesellschaft Recht auf soziale Sicherheit;.» (Art. 22 der allgemeinen

Mehr

Kreisschreiben über die Beiträge an die obligatorische Arbeitslosenversicherung (ALV)

Kreisschreiben über die Beiträge an die obligatorische Arbeitslosenversicherung (ALV) Kreisschreiben über die Beiträge an die obligatorische Arbeitslosenversicherung (ALV) Gültig ab 1. Januar 2004 Stand: 1. Januar 2008 318.102.05 d ALV 8.08 2 Vorwort Das auf den 1. Juli 2003 in Kraft getretene

Mehr

Tarife, Ansätze und Grenzbeträge (Stand 08.12.2011)

Tarife, Ansätze und Grenzbeträge (Stand 08.12.2011) Tarife, Ansätze und Grenzbeträge (Stand 08.12.2011) Beiträge AHV / IV / EO / ALV-Beitragspflicht Beginn der Beitragspflicht Pflichtige Ende der Beitragspflicht 17. Altersjahres Als Arbeitnehmende oder

Mehr

Informationen zur Lohnbescheinigung 2014

Informationen zur Lohnbescheinigung 2014 AUSGLEICHSKASSE ZUG Informationen zur Lohnbescheinigung 2014 Beitragsbezug Fristen Formulare Achtung! Einreichefrist 30. Januar 2015 BEITRAGSBEZUG 2 ABRECHNUNG DER BEITRÄGE Während des Jahres rechnen Sie

Mehr

Lohnarten-Rekapitulation

Lohnarten-Rekapitulation Lohnarten-Rekapitulation 01.2005-01.2005 998 Trogmüller & Trinkler AG LArt Bezeichnung Einheiten Eff. Einheiten Lim. Betrag Posten FIBU-Kto. 110 Monatslohn 3.00 3.00 14,900.00 3 5110 140 Stundenlohn 135.00

Mehr

MITTEILUNG 2015 BEITRAGSSÄTZE GÜLTIG AB An unsere Mitgliedfirmen. Chur, im Dezember Sehr geehrte Mitglieder

MITTEILUNG 2015 BEITRAGSSÄTZE GÜLTIG AB An unsere Mitgliedfirmen. Chur, im Dezember Sehr geehrte Mitglieder MITTEILUNG 2015 An unsere Mitgliedfirmen Chur, im Dezember 2015 Sehr geehrte Mitglieder Die nachfolgende Mitteilung 2015 enthält allgemeine Informationen für das kommende Jahr. Die Anleitung für die korrekte

Mehr

Wissenswertes für Neuzugezogene

Wissenswertes für Neuzugezogene 1 Stadt Zürich Stadtentwicklung Integrationsförderung Stadthaus, Stadthausquai 17 Postadresse: Postfach, 8022 Zürich Tel. 044 412 37 37 Fax 044 412 37 42 www.stadt-zuerich.ch/integration integrationsfoerderung@zuerich.ch

Mehr

An die Mitglieder der Ausgleichskasse für das schweizerische Bankgewerbe

An die Mitglieder der Ausgleichskasse für das schweizerische Bankgewerbe Mitteilung Nr. 195 An die Mitglieder der Ausgleichskasse für das schweizerische Bankgewerbe Zürich, im November 2016 Informationen und Änderungen per 1. Januar 2017 Sehr geehrte Damen und Herren Nachstehend

Mehr

MITTEILUNG 2016 DIE BEITRAGSSÄTZE GÜLTIG AB An unsere Mitgliedfirmen. Chur, im Dezember Sehr geehrte Mitglieder

MITTEILUNG 2016 DIE BEITRAGSSÄTZE GÜLTIG AB An unsere Mitgliedfirmen. Chur, im Dezember Sehr geehrte Mitglieder MITTEILUNG 2016 An unsere Mitgliedfirmen Chur, im Dezember 2016 Sehr geehrte Mitglieder Die nachfolgende Mitteilung enthält allgemeine Informationen für das kommende Jahr. Die Anleitung für die korrekte

Mehr

Vorsorgecheckliste für Firmengründer. Sicherheit und Vorsorge für Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeitenden

Vorsorgecheckliste für Firmengründer. Sicherheit und Vorsorge für Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeitenden Vorsorgecheckliste für Firmengründer Sicherheit und Vorsorge für Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeitenden 2 Vorsorgecheckliste für Firmengründer Vorsorge- und Versicherungswelt für Firmengründer Für

Mehr

A B A C U S I N F O R M A T I O N S U N T E R L A G E N LOHN-HR JAHRESENDINFORMATIONEN 2017 / Januar 2018 / ZuerR / mga

A B A C U S I N F O R M A T I O N S U N T E R L A G E N LOHN-HR JAHRESENDINFORMATIONEN 2017 / Januar 2018 / ZuerR / mga A B A C U S I N F O R M A T I O N S U N T E R L A G E N LOHN-HR JAHRESENDINFORMATIONEN 2017 / 2018 Januar 2018 / ZuerR / mga 1 Allgemein 1.1 Sonderabgabe Asylsuchende Die Sonderabgabe von 10% auf Erwerbseinkommen

Mehr

Schutz gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter und Tod in Form von Alters-, Witwen- und Waisenrenten.

Schutz gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter und Tod in Form von Alters-, Witwen- und Waisenrenten. Vervollständigen Sie das folgende Schema zu den in der Lohnabrechnung berücksichtigten Sozialversicherungen: 27.01 Bezeichnung der Sozialversicherung AHV Zweck Beiträge in % des Bruttolohnes Schutz gegen

Mehr

Anleitung zur Erfassung des Lohnabrechnungsprogramms (LAM)

Anleitung zur Erfassung des Lohnabrechnungsprogramms (LAM) Anleitung zur Erfassung des Lohnabrechnungsprogramms (LAM) 1. Einleitung 1. Das LAM bietet zusammen mit dem ASTeK (Abrechnungssytem) eine Möglichkeit Ihre Abrechnung gegenüber den Assistenzfinanzierer

Mehr

Trainingsaufgaben für Finanz und Rechnungswesenfachleute. Trainingsaufgaben. Sozialversicherung 1. Semester Lösungssatz

Trainingsaufgaben für Finanz und Rechnungswesenfachleute. Trainingsaufgaben. Sozialversicherung 1. Semester Lösungssatz Trainingsaufgaben Sozialversicherung 1. Semester 2011 1 Lösungssatz Aufgabe 1 3 Pkt. Die Unfallversicherung gestaltet ihre Prämien nach dem Äquivalenzprinzip. Erklären Sie an einem Beispiel, wie dieses

Mehr

ÖKK ERWERBSAUSFALLVERSICHERUNG (VVG)

ÖKK ERWERBSAUSFALLVERSICHERUNG (VVG) ÖKK ERWERBSAUSFALLVERSICHERUNG (VVG) Wegleitung prämienpflichtiger Verdienst gültig ab 1.1.2008 1. Beitrags- und Prämienpflicht Die Beiträge und Prämien werden grundsätzlich auf dem massgebenden Lohn gemäss

Mehr

Berufliche Vorsorge. Einfach ALDI.

Berufliche Vorsorge. Einfach ALDI. Berufliche Vorsorge Einfach ALDI. Leistungsübersicht VERSICHERUNGSLEISTUNGEN INFOLGE KRANKHEIT (gilt auch für Krankheit während der Schwangerschaft) HEILUNGSKOSTEN bis zum 90. Tag ab dem 91. Tag bis maximal

Mehr

Normalarbeitsvertrag für den Hausdienst im Kanton Bern (NAV BE)

Normalarbeitsvertrag für den Hausdienst im Kanton Bern (NAV BE) Allgemeines Wenn Sie eine Betreuungsperson anstellen, werden Sie zum Arbeitgeber. Dies gilt für jede Anstellung im Privathaushalt, sei das Arbeitspensum auch noch so klein. Seit dem 1. Januar 2008 gilt

Mehr

Sage 200 Extra Personal Jahresendarbeiten Sage Schweiz AG Dezember 2016

Sage 200 Extra Personal Jahresendarbeiten Sage Schweiz AG Dezember 2016 Sage 200 Extra Personal Jahresendarbeiten 2016 Sage Schweiz AG Dezember 2016 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 1.0 Gesetzliche Situation 3 1.1 AHV/IV/EO 3 1.2 ALV 3 1.3 Rentenalter 3 1.4 VK 3 1.5

Mehr

MITTEILUNG 2017 DIE BEITRAGSSÄTZE GÜLTIG AB An unsere Mitgliedfirmen. Chur, im Dezember Sehr geehrte Mitglieder

MITTEILUNG 2017 DIE BEITRAGSSÄTZE GÜLTIG AB An unsere Mitgliedfirmen. Chur, im Dezember Sehr geehrte Mitglieder MITTEILUNG 2017 An unsere Mitgliedfirmen Chur, im Dezember 2017 Sehr geehrte Mitglieder Die nachfolgende Mitteilung enthält auch allgemeine Informationen für das kommende Jahr. Die Anleitung für die korrekte

Mehr

Der neue WebLohn von hrm4you

Der neue WebLohn von hrm4you Der neue WebLohn von hrm4you Das Portal für das Personalwesen hrm4you WebLohn ermöglicht auf einfachste Weise die Lohnverarbeitung via Internet. Die ideale Lösung für Betriebe mit einem bis... Angestellten.

Mehr

Berufliche Vorsorge. Einfach ALDI.

Berufliche Vorsorge. Einfach ALDI. Berufliche Vorsorge Einfach ALDI. Leistungsübersicht VERSICHERUNGSLEISTUNGEN INFOLGE KRANKHEIT (gilt auch für Krankheit während der Schwangerschaft) HEILUNGSKOSTEN bis zum 90. Tag ab dem 91. Tag bis maximal

Mehr

VERARBEITUNG VON LOHNRÜCKVERGÜTUNGEN IN DER LOHN BUCHHALTUNG von Martin Grüninger

VERARBEITUNG VON LOHNRÜCKVERGÜTUNGEN IN DER LOHN BUCHHALTUNG von Martin Grüninger LOHNFORTZAHLUNGEN PERSONAL- 10 ERWERBENDE NICHTERWERBSTÄTIG WERTE AHV RENTEN LOHNABZÜGE B LÖHNE ERGÄNZUNGSLEISTUNGEN LO VER SICHERUNG SELBSTÄNDIGERWER ABZÜGE SOZIALVERSICHERUNGEN K VERARBEITUNG VON LOHNRÜCKVERGÜTUNGEN

Mehr

Stundenlohnreglement Coop Genossenschaft. gültig ab 1. Januar 2011

Stundenlohnreglement Coop Genossenschaft. gültig ab 1. Januar 2011 Stundenlohnreglement Coop Genossenschaft gültig ab 1. Januar 2011 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Bestimmungen Seite 1. Geltungsbereich 4 Arbeitsvertragliche Bestimmungen Kündigung 2. Kündigung 4 Arbeitszeit

Mehr

Anleitung zur Erfassung des Lohnabrechnungsprogramms (LAM)

Anleitung zur Erfassung des Lohnabrechnungsprogramms (LAM) Anleitung zur Erfassung des Lohnabrechnungsprogramms (LAM) 1. Einleitung 1. Das LAM bietet zusammen mit dem ASTeK (Abrechnungssytem) eine Möglichkeit Ihre Abrechnung gegenüber den Assistenzfinanzierer

Mehr

Sage 50 Extra / Sage 50 Version 2015 Lohn Jahresendarbeiten Sage Schweiz AG

Sage 50 Extra / Sage 50 Version 2015 Lohn Jahresendarbeiten Sage Schweiz AG Sage 50 Extra / Sage 50 Version 2015 Lohn Jahresendarbeiten 2015 Sage Schweiz AG 02.12.2015 Inhaltsverzeichnis 1.0 Gesetzliche Situation 3 1.1 AHV/IV/EO 3 1.2 ALV 3 1.3 Rentenalter 4 1.4 VK 4 1.5 BU/NBU

Mehr

Merkblatt für Arbeitgebende und Arbeitnehmende über die Familienzulagen gemäss Bundesgesetz (gültig ab 1. April 2010)

Merkblatt für Arbeitgebende und Arbeitnehmende über die Familienzulagen gemäss Bundesgesetz (gültig ab 1. April 2010) Haus der Wirtschaft Altmarktstr. 96 Tel. 061 927 64 21 E-Mail gefak@kmu.org 4410 Liestal Fax 061 927 65 65 www.gefak.ch Merkblatt für Arbeitgebende und Arbeitnehmende über die Familienzulagen gemäss Bundesgesetz

Mehr

Stundenlohnreglement Coop Genossenschaft. gültig ab 1. Januar 2014

Stundenlohnreglement Coop Genossenschaft. gültig ab 1. Januar 2014 Stundenlohnreglement Coop Genossenschaft gültig ab 1. Januar 2014 Stundenlohnreglement Coop Genossenschaft gültig ab 1. Januar 2014 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Bestimmungen Seite 1. Geltungsbereich

Mehr

223.2 Regierungsratsbeschluss über den Normalarbeitsvertrag für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Landwirtschaft (NAV Landwirtschaft)

223.2 Regierungsratsbeschluss über den Normalarbeitsvertrag für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Landwirtschaft (NAV Landwirtschaft) . Regierungsratsbeschluss über den Normalarbeitsvertrag für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Landwirtschaft (NAV Landwirtschaft) vom 4. April 997 Der Regierungsrat gestützt auf 5 der Einführungsverordnung

Mehr

Merkblatt über die Pensionskassenabrechnung bei der Stiftung Sozialfonds

Merkblatt über die Pensionskassenabrechnung bei der Stiftung Sozialfonds Merkblatt über die Pensionskassenabrechnung bei der Stiftung Sozialfonds Gültig ab 01.01.2018 2 Stiftung Sozialfonds, erstellt im November 2017 Inhaltsverzeichnis Beginn der Beitragspflicht... 4 Ende der

Mehr

PLAN B. Agrisano Pencas. Tarife und Arbeitnehmerbeiträge 2015. Anwendung. Ereignisse die der Pensionskasse gemeldet werden müssen

PLAN B. Agrisano Pencas. Tarife und Arbeitnehmerbeiträge 2015. Anwendung. Ereignisse die der Pensionskasse gemeldet werden müssen Anwendung Agrisano Pencas Tarife und Arbeitnehmerbeiträge 2015 PLAN B Die Prämiensätze sind innerhalb des Versicherungsplanes zwischen Frauen und Männern verschieden. In der ersten Kolonne jeder Seite

Mehr

Familienzulagen ab 2019

Familienzulagen ab 2019 Familienzulagen ab 2019 WAS Wirtschaft Arbeit Soziales Ausgleichskasse Luzern Würzenbachstrasse 8 Postfach 6000 Luzern 15 Telefon +41 41 375 05 05 www.was-luzern.ch Leistungen Familienzulagen 1 000 Franken

Mehr

Lohnbuchhaltung. Lohnbuchhaltung. Portos Informatik GmbH Zürcherstrasse 59 CH-5400 Baden

Lohnbuchhaltung. Lohnbuchhaltung. Portos Informatik GmbH Zürcherstrasse 59 CH-5400 Baden Lohnbuchhaltung Lohnbuchhaltung Portos Informatik GmbH Zürcherstrasse 59 CH-5400 Baden +41 56 203 05 00 info@portos.ch www.portos.ch Die Lohnbuchhaltung für den KMU Betrieb Klar im Aufbau Einfach in der

Mehr

Trainingsprüfung Fach Sozialversicherung und Löhne Aufgaben

Trainingsprüfung Fach Sozialversicherung und Löhne Aufgaben Trainingsprüfung Fach Sozialversicherung und Löhne Aufgaben Prüfungszeit 40 Minuten Punktzahl 40 Sozialversicherung und Löhne Seite 1 Aufgabe 1 (AHV Abrechnung AG) 15 Punkte Die Brenoti AG, Novaggio stellt

Mehr

Lohntabelle ab 1. Januar 2014 ausgeglichener Indexstand 102.4 Punkte (Basis Dez. 2010 = 100)

Lohntabelle ab 1. Januar 2014 ausgeglichener Indexstand 102.4 Punkte (Basis Dez. 2010 = 100) 01 1 30'037.20 2'503.10 32'540.30 2 31'022.40 2'585.20 33'607.60 2 3 32'008.80 2'667.40 34'676.20 4 32'992.80 2'749.40 35'742.20 4 5 33'982.80 2'831.90 36'814.70 6 34'970.40 2'914.20 37'884.60 6 7 35'955.60

Mehr

Schutz gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter und Tod in Form von Alters, Witwen und Waisenrenten. Schutz gegen die Folgen von Erwerbsunfähigkeit

Schutz gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter und Tod in Form von Alters, Witwen und Waisenrenten. Schutz gegen die Folgen von Erwerbsunfähigkeit 44.01 Bezeichnung der Sozialversicherung Abkürzung Zweck Beiträge in % des Bruttolohnes Arbeitnehmer Arbeitgeber Total AHV EO Schutz gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter und Tod in Form von Alters,

Mehr

ük 4: Register 14 24.05.2016 Zielsetzung Zielsetzung Ablauf (1) Begrüssung, Leistungsziele und Ablauf: Kausalabgaben Öffentliche Abgaben

ük 4: Register 14 24.05.2016 Zielsetzung Zielsetzung Ablauf (1) Begrüssung, Leistungsziele und Ablauf: Kausalabgaben Öffentliche Abgaben Zielsetzung 1.1.3.5.1 Abgaben und Gebühren ük 4: Register 14 Ich erkläre mit eigenen Worten, was Abgaben und Gebühren sind. Ich benenne in meinem Arbeitsbereich die gebührenpflichtigen Dienstleistungen.

Mehr

Lohnreglement. für die Spitex-Organisationen der Stadt Zürich. Spitex Zürich Limmat Spitex Zürich Sihl. Anhang 3. gültig ab 1.

Lohnreglement. für die Spitex-Organisationen der Stadt Zürich. Spitex Zürich Limmat Spitex Zürich Sihl. Anhang 3. gültig ab 1. Anhang 3 Lohnreglement für die Spitex-Organisationen der Stadt Zürich Spitex Zürich Limmat Spitex Zürich Sihl Version vom Mai 2008 gültig ab 1. Juli 2008 Februar 2011 Seite 2 von 5 Inhaltsverzeichnis I.

Mehr

Aktuelles über Sozialversicherungen für das Jahr 2018

Aktuelles über Sozialversicherungen für das Jahr 2018 Aktuelles über Sozialversicherungen für das Jahr 2018 Aktuelle Grenzbeträge BVG (Berufliche Vorsorge) Maximal anrechenbarer Lohn pro Jahr 84'600.00 84'600.00 Mindestjahreslohn 21 150.00 21'150.00 Koordinationsabzug

Mehr

AHV- und Suva-pflichtige Löhne

AHV- und Suva-pflichtige Löhne Herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Sozialversicherung AHV- und Suva-pflichtige Löhne Gültig ab 01.01.2008 Dieses Merkblatt ist ein Hilfsmittel für die Lohndeklaration an die AHV und

Mehr

ABACUS Jahresendverarbeitung Lohn

ABACUS Jahresendverarbeitung Lohn ABACUS Jahresendverarbeitung Lohn Inhaltsverzeichnis Ausgangslage...2 Allgemeine Vorbereitungsarbeiten...3 Mehrwertsteuer...4 Allgemein... 4 Abgrenzung Auszahlung von Spesen... 4 Jahresendarbeiten bis

Mehr

Stundenlohnreglement Coop Genossenschaft. gültig ab 1. Januar 2018

Stundenlohnreglement Coop Genossenschaft. gültig ab 1. Januar 2018 Stundenlohnreglement Coop Genossenschaft gültig ab 1. Januar 2018 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Persönlicher Geltungsbereich 5 Arbeitsvertragliche Bestimmungen Kündigung Art. 2 Kündigung

Mehr

A DVO K AT U R, NOTA R I AT UND U N T E R N E H M E N S B E R AT U N G S ARAH SCHLÄPPI MLAW, RE C H T S A N W Ä LT I N

A DVO K AT U R, NOTA R I AT UND U N T E R N E H M E N S B E R AT U N G S ARAH SCHLÄPPI MLAW, RE C H T S A N W Ä LT I N A DVO K AT U R, NOTA R I AT UND U N T E R N E H M E N S B E R AT U N G S ARAH SCHLÄPPI MLAW, RE C H T S A N W Ä LT I N D IE ANSTELLUNG ALS SCHULZAHNPFLEGE- I N S T R U K TO R I N WAS SIE ÜBER IHR AN S

Mehr

Merkblatt 8006 Zürich, Sumatrastrasse 15 gültig ab 1. Januar 2009 Tel /77 Fax

Merkblatt 8006 Zürich, Sumatrastrasse 15 gültig ab 1. Januar 2009 Tel /77 Fax Familienausgleichskasse des Kantons Zürich Gruppe Bau- und Zimmergewerbe Geschäftsstelle: Ausgleichskasse Schweiz. Baumeisterverband Merkblatt 8006 Zürich, Sumatrastrasse 15 gültig ab 1. Januar 2009 Tel.

Mehr

Merkblatt über die Pensionskassenabrechnung bei der Stiftung Sozialfonds

Merkblatt über die Pensionskassenabrechnung bei der Stiftung Sozialfonds Merkblatt über die Pensionskassenabrechnung bei der Stiftung Sozialfonds Gültig ab 01.01.2019 2 Stiftung Sozialfonds, erstellt im November 2018 Inhaltsverzeichnis Beginn der Beitragspflicht... 4 Ende der

Mehr

Lohnfortzahlung bei Krankheit, Unfall und Tod

Lohnfortzahlung bei Krankheit, Unfall und Tod Workshop Lohnfragen Lohnfortzahlung bei Krankheit, Unfall und Tod Nach Personal- und Besoldungsgesetz für Mitarbeitende der Verwaltung des Kantons Schwyz Fallbeschriebe Lohnfortzahlung bei Krankheit mit

Mehr

DAS 1x1 DER LOHNBUCHHALTUNG

DAS 1x1 DER LOHNBUCHHALTUNG DAS 1x1 DER LOHNBUCHHALTUNG Das Erstellen einer Lohnbuchhaltung nach schweizerischem Recht einfach und für jedermann verständlich erklärt. Mit vielen Beispielen, Mustervorlagen und Internetlinks. Diese

Mehr

Familienausgleichskasse des Kantons Schwyz Gruppe Bau- und Zimmergewerbe

Familienausgleichskasse des Kantons Schwyz Gruppe Bau- und Zimmergewerbe Familienausgleichskasse des Kantons Schwyz Gruppe Bau- und Zimmergewerbe Geschäftsstelle: Ausgleichskasse Schweiz. Baumeisterverband Merkblatt 8006 Zürich, Sumatrastrasse 15 gültig ab 1. Januar 2009 Tel.

Mehr

Sozialversicherungen 2011

Sozialversicherungen 2011 An unsere Kunden Baden-Dättwil, November Sozialversicherungen 2011 Sehr geehrte Damen und Herren Mit der nachfolgenden Zusammenstellung geben wir Ihnen einen Überblick über die Neuerungen in den schweizerischen

Mehr

Die obligatorische Unterstellung sämtlicher in der Schweiz tätigen Selbständigerwerbenden

Die obligatorische Unterstellung sämtlicher in der Schweiz tätigen Selbständigerwerbenden Merkblatt Januar 2013 123456 Merkblatt Familienzulagen: Obligatorische Unterstellung der Selbständigerwerbenden ab 1. Januar 2013 Die Revision des Bundesgesetzes über die Familienzulagen vom 18. März 2011,

Mehr

Personalreglement. für das Fahrpersonal der PostAuto- Unternehmer (Ausgabe für das Fahrpersonal)

Personalreglement. für das Fahrpersonal der PostAuto- Unternehmer (Ausgabe für das Fahrpersonal) Personalreglement für das Fahrpersonal der PostAuto- Unternehmer (Ausgabe für das Fahrpersonal) Gültig ab 1. Januar 2009 1. Grundsatz Das Personalreglement enthält Vorgaben zu Anstellungsbedingungen für

Mehr

PERSONELLE EINFLÜSSE AUFGABENSAMMLUNG

PERSONELLE EINFLÜSSE AUFGABENSAMMLUNG Treuhänder/in mit eidg. Fachausweis PERSONELLE EINFLÜSSE AUFGABENSAMMLUNG Dozent Alexander Gonzalez eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling Ausbilder SVEB1 Sempacherstrasse 5, 6003 Luzern

Mehr

Im Normallfall werden drei Familienzulagen-Lohnarten benötigt. Die Lohnarten-Nummern entsprechen dem Beispiel-Mandant von Dialogik Lohn:

Im Normallfall werden drei Familienzulagen-Lohnarten benötigt. Die Lohnarten-Nummern entsprechen dem Beispiel-Mandant von Dialogik Lohn: 7.8 Einrichtung Familienzulagen Die Kurzanleitung zur Einrichtung der Familienzulagen ist aufgrund der Vorgaben des Kantons Zürich erstellt. (unter Berücksichtigung der Einführung per 1. Januar 2009 sowie

Mehr

Inhalt 1 1 Kurzbeschreibung 2 2 Topal Finanzbuchhaltung 2

Inhalt 1 1 Kurzbeschreibung 2 2 Topal Finanzbuchhaltung 2 Tipps und Tricks Jahreswechsel 2018/2019 Inhalt Inhalt 1 1 Kurzbeschreibung 2 2 Topal Finanzbuchhaltung 2 Wie erstelle ich ein neues Jahr in meinen Mandanten? 2 Welche Abschlussbuchungen sind der Topal

Mehr

Leitfaden. Sozialversicherungen und Lohnabrechnung 2015

Leitfaden. Sozialversicherungen und Lohnabrechnung 2015 Leitfaden Sozialversicherungen und Lohnabrechnung 2015 Inhalt 1 AHV/IV/EO 1.1 Allgemeines 2 1.2 Versicherungspflicht und beitragspflichtige Personen 3 1.3 Beiträge 3 1.4 Beitragspflichtiger (massgebender)

Mehr

Sage 50 Lohnbuchhaltung

Sage 50 Lohnbuchhaltung Sage 50 Lohnbuchhaltung Checkliste Jahresabschluss mit gesetzlichen Anpassungen Sozialversicherungen Sage 50 Lohnbuchhaltung 24.09.2013 2/7 Allgemeines Das Jahresende naht Die Auswertungen für das Jahresende

Mehr

Allgemeine Formeln für die Berechnung des Taggeld-Ansatzes:

Allgemeine Formeln für die Berechnung des Taggeld-Ansatzes: UVG-Maximum: Fr. 126'000.00 pro Jahr (100%) Art. 22 Abs. 1 UVV Fr. 346.00 pro Tag (100%) Höhe des Taggeldes: 80% des versicherten Verdienstes Art. 17 Abs. 1 UVG Bei voller Arbeitsunfähigkeit (AUF) = 80%

Mehr

Merkblatt über die Pensionskassenabrechnung bei der Stiftung Sozialfonds

Merkblatt über die Pensionskassenabrechnung bei der Stiftung Sozialfonds Merkblatt über die Pensionskassenabrechnung bei der Stiftung Sozialfonds Gültig ab 01.01.2016 2 Sozialfonds, erstellt im November 2015 Übersicht Das Wesentliche auf einen Blick Nachfolgend sind die wesentlichen

Mehr

DIE AHV-IV-EO UND ALV-Ansätze sowie die Familienzulagen bleiben für das Jahr 2019 gegenüber dem Vorjahr unverändert. Lohnbeiträge

DIE AHV-IV-EO UND ALV-Ansätze sowie die Familienzulagen bleiben für das Jahr 2019 gegenüber dem Vorjahr unverändert. Lohnbeiträge MITTEILUNG 2018 An unsere Mitgliedfirmen Sehr geehrte Damen und Herren Chur, im Dezember 2018 Die nachfolgende Mitteilung enthält auch allgemeine Informationen für das kommende Jahr. Die Anleitung für

Mehr

Herzlich willkommen > Personen und Beiträge > Geld > Termine > Ereignisse > Service > Dokumente > FAQ > SVA Zürich

Herzlich willkommen > Personen und Beiträge > Geld > Termine > Ereignisse > Service > Dokumente > FAQ > SVA Zürich Sozialversicherungen in der Praxis Das Wichtigste für Arbeitgebende von Angestellten im Privathaushalt und Arbeitgebende mit vereinfachtem Abrechnungsverfahren Gültig ab 1. Januar 2015 123 Sie haben sich

Mehr

Anmeldung für eine Mutterschaftsentschädigung

Anmeldung für eine Mutterschaftsentschädigung Anmeldung für eine Mutterschaftsentschädigung A Durch die Anspruchsberechtigte auszufüllen 1. Personalien der Mutter 1.1 Name Auch Name als ledige Person 1.2 Alle Vornamen Rufname in Grossbuchstaben 1.3

Mehr

Sage 50 Lohnbuchhaltung Version 2011

Sage 50 Lohnbuchhaltung Version 2011 Sage 50 Lohnbuchhaltung Version 2011 Zusatzhandbuch Lohnausweis Sage 50 Lohnbuchhaltung 28.10.2010 2/14 Vorbereitende Massnahmen... 3 Mandanten bis Version 2006... 3 Mandanten ab Version 2008... 3 Kontrolle

Mehr

Familienausgleichskasse

Familienausgleichskasse Familienausgleichskasse Was ist neu per 1.1.2009? Zulage von mindestens 200.-- / 250.-- Anspruchskonkurrenz der Zulagenberechtigung Ungekürzte Zulagen für Teilzeitangestellte Einheitliche Verjährungsfrist

Mehr

Arbeitsvertrag. Vertragsabschluss

Arbeitsvertrag. Vertragsabschluss Vertragsabschluss Grundsätzlich können Arbeitsverträge mündlich oder schriftlich abgeschlossen, bzw. auch mündlich oder schriftlich gekündigt werden (Ausnahme bilden die Lehrverträge, welche zwingend immer

Mehr

Interne Prüfung Serie 18 Sachbearbeiter/-in Personalwesen Interne Prüfung SOZIALVERSICHERUNGEN

Interne Prüfung Serie 18 Sachbearbeiter/-in Personalwesen Interne Prüfung SOZIALVERSICHERUNGEN Interne Prüfung Serie 18 Sachbearbeiter/-in Personalwesen Interne Prüfung SOZIALVERSICHERUNGEN Schule Klasse/Kurs-Nummer Name/Vorname Punkte Note Version 1.0 / September 2013 1/13 Prüfungsinformationen

Mehr

Tarife, Ansätze und Grenzbeträge (Stand )

Tarife, Ansätze und Grenzbeträge (Stand ) Tarife, Ansätze und Grenzbeträge (Stand 01.01.2012) Beiträge AHV / IV / EO / ALV-Beitragspflicht Beginn der Beitragspflicht Pflichtige Ende der Beitragspflicht Ab 1.1. nach Vollendung des 17. Altersjahres

Mehr

Tarife, Ansätze und Grenzbeträge (Stand )

Tarife, Ansätze und Grenzbeträge (Stand ) Tarife, Ansätze und Grenzbeträge (Stand 01.01.2017) Beiträge AHV / IV / EO / ALV-Beitragspflicht Beginn der Beitragspflicht Pflichtige Ende der Beitragspflicht Ab 1.1. nach Vollendung des 17. Altersjahres

Mehr

ABACUS Jahresendverarbeitung Lohn

ABACUS Jahresendverarbeitung Lohn ABACUS Jahresendverarbeitung Lohn Inhaltsverzeichnis Ausgangslage...2 Allgemeine Vorbereitungsarbeiten...3 Jahresendarbeiten...4 Anhang Nationale Daten 2019...6 Anhang Sozialversicherungskennzahlen 2019...7

Mehr

2.06 Stand am 1. Januar 2005. Hausdienstarbeit. Was gilt als Hausdienstarbeit? 1 Darunter sind zum Beispiel folgende Tätigkeiten zu verstehen:

2.06 Stand am 1. Januar 2005. Hausdienstarbeit. Was gilt als Hausdienstarbeit? 1 Darunter sind zum Beispiel folgende Tätigkeiten zu verstehen: 2.06 Stand am 1. Januar 2005 Hausdienstarbeit Was gilt als Hausdienstarbeit? 1 Darunter sind zum Beispiel folgende Tätigkeiten zu verstehen: Raumpflegerin/Raumpfleger; Kindermädchen (Au-pair-Mädchen/-Mann;

Mehr

Informationen zur Lohnbescheinigung 2017

Informationen zur Lohnbescheinigung 2017 Informationen zur Lohnbescheinigung 2017 Achtung! Rücksendefrist bis 30. Januar 2018 BEITRAGSPFLICHT AHV / IV / EO UND ALV In der Schweiz erwerbstätige Personen müssen ab dem 1. Januar nach vollendetem

Mehr

Familienzulagen im Kanton Zug

Familienzulagen im Kanton Zug Familienzulagen im Kanton Zug Seit 1. Januar 2009 ist das Bundesgesetz über die Familienzulagen und die entsprechende Ausführungsgesetzgebung im Kanton Zug in Kraft. Mit den Familienzulagen wird bezweckt,

Mehr

Anstellungsvertrag für Einzelpersonen auf Kuhalpen

Anstellungsvertrag für Einzelpersonen auf Kuhalpen Anstellungsvertrag für Einzelpersonen auf Kuhalpen Alp (Genossenschaft) Arbeitgeber Name (Alpmeister) Adresse Telefon ArbeitnehmerIn Name (ÄlplerIn) Adresse Telefon Funktion auf der Alp Dauer des Anstellungsverhältnisses

Mehr