Das Kunden- und Mitarbeitermagazin der System Alliance 04/ 2012

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1 Das Kunden- und Mitarbeitermagazin der System Alliance 04/ 2012 glaskoch B. Koch jr. GmbH + Co. KG: Showroom für Visionen aus Glas Hermann Meyer KG: Im Dienste des Wachstums

2 2 Standorte Überall in Ihrer Nähe. 1 zentraler HUB 42 Betriebe bundesweit Mitarbeiter LKW Über 9,4 Mio. nationale Sendungen * Über 3,7 Mio. Tonnage * * ohne Teilladungen / Ladungen, Stand 2011

3 Editorial und Inhalt 3 Liebe Leserin, lieber Leser, Georg Köhler, Geschäftsführer der obligatorische Jahresrückblick hat in der heimischen Fernsehwelt seinen festen Platz. Bereits seit Mitte November nehmen Moderatoren und ihr Publikum das Jahr 2012 von kritisch bis humorvoll unter die Lupe und das mit teilweise sehr unterschiedlichen Erkenntnissen. Meist geht es darin um Menschen, die in besonderer Weise vom Schicksal gebeutelt oder vom Glück geradezu verfolgt wurden. Menschen sind es auch, die die Logistik zur drittgrößten Branche Deutschlands gemacht haben. Eine innovative Branche, die auf vielen Ebenen einem enormen Kostendruck standhalten muss. Explosionsartig steigende Energiekosten, Wettbewerb um Nachwuchs und Talente, forcierte Ausbildung von Berufskraftfahrern, wachsender Bedarf an Informations- und Kommunikationstechnologie, Investition in Innovationen und neue Logistiklösungen die Herausforderungen sind vielfältig, damit der langfristige Erfolg gesichert werden kann. Preisanpassungen sind daher notwendig, nicht nur um die hohe Qualität der erbrachten Dienstleistungen angemessen und fair zu vergüten. Denn Fakt ist: Trotz aller Bestrebungen, Prozesse weiter zu optimieren und transparenter zu gestalten, gibt es auch für Kosten ein natürliches Mindestniveau, das keinesfalls (seriös) unterschritten werden kann. Die System Alliance als eine der führenden Stückgutkooperationen hat in diesem Jahr mit einem eigenen Audit-System bewiesen, dass wir in puncto Qualität und Effizienz keine Kompromisse machen. Wir sind damit für die Herausforderungen der Zukunft gut aufgestellt. Das gibt allen Beteiligten Sicherheit den Kunden unserer Gesellschafter und Systempartner sowie allen Menschen, die in unserem Netzwerk beschäftigt sind. Gleichzeitig stärken wir damit unsere Wettbewerbsfähigkeit. Allen miteinander wünsche ich ein geruhsames Weihnachtsfest und alles Gute für 2013! Mit besten Grüßen Inhalt News Rhenus Freight Logistics GmbH & Co. KG: 100 Jahre Erfolgsgeschichte Deutscher Logistik-Kongress: Knotenpunkt Berlin... 4 Raben Logistics Germany GmbH: Nürnberg: 79 Tore nach Osteuropa... 5 Hellmann Worldwide Logistics GmbH & Co. KG: Im Goldglanz Jupiters... 5 Titel glaskoch B. Koch jr. GmbH + Co. KG: Showroom für Visionen aus Glas Praxis Hermann Meyer KG: Im Dienste des Wachstums Leeser GmbH & Co. KG: Dichthalter mit Profil Fokus Cloud-Computing: Über den Wolken Intern Für den Terminkalender: Wichtige Events Wir gratulieren Jubilare SyA-Auditsystem: Gut angenommen Ausbildung und Gewinnspiel Ausbildungsberufe in Spedition und Logistik: Technik selbst in die Hand nehmen Gewinnspiel: Einmal um die Welt Gewinnen Sie den Bildband The World Travel Book! Georg Köhler Geschäftsführer System Alliance GmbH, Niederaula Impressum Herausgeber: System Alliance GmbH Industriestraße Niederaula Telefon / Telefax / mail@systemalliance.de V.i.S.d.P.: Georg Köhler, Geschäftsführer System Alliance GmbH Redaktion: Mainblick Agentur für Öffentlichkeitsarbeit, Frankfurt am Main Konzept, Gestaltung, Bildredaktion und Lektorat: K2 Werbeagentur GmbH, Frankfurt am Main Auflage: Stück Copyright: by System Alliance Alle Rechte vorbehalten. Insbesondere das Recht auf Verbreitung, Nachdruck von Text und Bild, Übersetzung in Fremdsprachen sowie Vervielfältigung jeder Art durch Fotokopien, Mikrofilm, Funk- und Fernsehsendung für alle veröffentlichten Beiträge einschließlich aller Abbildungen. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Bildquellen: glaskoch B.Koch jr. 1, 6, 7; Rhenus Freight Logisics 4; Raben Logistics Germany 5; Hellmann Worldwide Logistics 5, 15; Mainblick 7, 8, 10; Hermann Meyer 9; Leeser 11; Kunth Verlag 15.

4 4 News Rhenus Freight Logistics GmbH & Co. KG: 100 Jahre Erfolgsgeschichte Die Rhenus-Gruppe beging in diesem Jahr ein besonderes Jubiläum: Vor einem Jahrhundert wurde die Rhenus Transport-Gesellschaft m.b.h. gegründet. Die Rhenus feierte mit Mitarbeitern und Kunden in den mehr als 350 Standorten ihren runden Geburtstag. Das galt selbstverständlich auch für die mit der System Alliance verbundenen Niederlassungen in Dietzenbach, Duisburg, Großschirma, Kirchheim und Unna. Gestartet als regionale Gesellschaft für Schifffahrtsleistungen, Spedition und Lagerei in der Rhein-Main-Neckar-Region und mit Sitz in Frankfurt am Main, entwickelte sich das Unternehmen in 100 Jahren zu einem weltweit operierenden Logistikdienstleister. Viele große Namen der deutschen Wirtschaftsgeschichte darunter Fendel, VEBA, Stinnes, Midgard oder die WTAG sind mit der Historie der Rhenus eng verknüpft erreichte die nach dem lateinischen Namen des Rheins benannte Firma ihren heutigen Heimathafen, als der Logistiker in die familiengeführte Rethmann-Gruppe integriert wurde. Mit der Übernahme der Interspe Hamann Group im Jahr 2006 vergrößerte die Rhenus ihr europäisches Landverkehrsnetz, das heutzutage mit fünf Regionalbetrieben in den System Alliance-Strukturen vertreten ist Deutscher Logistik-Kongress: Knotenpunkt Berlin Traditionell ist der Deutsche Logistik-Kongress der Branchentreffpunkt für Entscheider und zentrale Austauschplattform für Innovationen und Neuentwicklungen. Bei der 29. Auflage stand in der Spree- Metropole konsequenterweise das Netzwerken im Vordergrund. Die Verbindungen zwischen den Beteiligten intensivieren, das hatte sich die Bundesvereinigung Logistik (BVL) mit dem Kongressthema Exzellent vernetzt vorgenommen. So bot der dreitägige Branchentreff in den Hotels Schweizerhof und InterContinental vor allem Raum für Gespräche auf informeller Ebene. Wie in den vergangenen Jahren war auch System Alliance wieder mit dabei. Erneut im Zentrum: die Medien-Lounge der PR-Agentur Mainblick. Dort erfuhren Fachredakteure der führenden Logistikmedien Neuigkeiten aus dem Netzwerk der Stückgutkooperation. Auf dem Deutschen Logistik-Kongress können wir unsere Kontakte zu Partnern, Kunden und Journalisten exzellent pflegen und auch immer wieder neue Verbindungen mit der verladenden Wirtschaft knüpfen, bilanziert System Alliance-Geschäftsführer Georg Köhler.

5 Raben Logistics Germany GmbH: News 5 Nürnberg: 79 Tore nach Osteuropa Feierliche Eröffnung: Wilfried Reiners, Helmut Huber, Ewald Raben (alle Raben), Dr. Michael Fraas (Wirtschaftsreferent Stadt Nürnberg), Dietmar Jung (Raben) (v. l.) Die Raben-Niederlassung Nürnberg in Zahlen: Anfang September hat Raben Logistics Germany sein neues Terminal in Nürnberg in Betrieb genommen. Die neue Anlage bietet neben größeren Umschlagflächen auch mehr Ausgangstore und ein temperaturgeführtes Hochregallager. 130 kaufmännische Mitarbeiter 58 gewerbliche Mitarbeiter 20 Auszubildende 85 Nahverkehrsfahrer Neben Wuppertal, Reichenberg bei Würzburg und Mittenwalde bei Berlin ist Nürnberg der vierte Standort, an dem das Logistikunternehmen in den vergangenen zwei Jahren in den Ausbau seiner Logistikflächen investiert hat. Auf Quadratmetern Gesamtfläche verfügt der neue Standort nun über 79 Ausgangstore und Quadratmeter Umschlagfläche. Darüber hinaus ist auch ein Quadratmeter großes temperaturgeführtes Hochregallager mit Platz für Paletten angeschlossen. Hier können wir auch Waren mit besonderen Anforderungen lagern wie bei- spielsweise Lebensmittel, berichtet Niederlassungsleiter Helmut Huber. Den 130 kaufmännischen Mitarbeitern stehen in der Anlage rund Quadratmeter Bürofläche zur Verfügung. Die Investitionssumme von rund 18 Millionen basiert für Ewald Raben, CEO der Raben Group, auf der strategischen Bedeutung des Standorts: Die Niederlassung Nürnberg fungiert bei uns als Gateway Richtung Mittel- und Osteuropa. In der effizienten Anlage können wir unsere Abläufe weiter optimieren. Hellmann Worldwide Logistics GmbH & Co. KG: Im Goldglanz Jupiters Die oberste Gottheit der alten Römer steht Pate für eine der wichtigsten Ehrungen für Verdienste mittelständischer Unternehmen: den Goldjupiter. Dieser Wirtschafts- und Ausbildungspreis Soziale Marktwirtschaft ging dieses Jahr an Hellmann Worldwide Logistics. Wirtschaftlich erfolgreich sein, Arbeits- und Ausbildungsplätze schaffen und sich gleichzeitig beispielhaft dem Gemeinwohl verpflichtet fühlen das sind die Kriterien, die der Ehrung zugrunde liegen. Verliehen wird der Ausgezeichnetes Hellmann-Trio: Karl Engelhard, Klaus Hellmann und Jost Hellmann (v. l.) auch als Wirtschafts-Oscar bekannte Preis vom Wirtschaftskomitee Deutschland e. V. Sozialer Bundesverband Wirtschaft, Bildung, Arbeit (WBA). Die geschäftsführenden Hellmann-Gesellschafter Klaus und Jost Hellmann betonten bei der Preisverleihung in Osnabrück, dass die Auszeichnung ganz besonders die Leistungen ihrer Mitarbeiter widerspiegele. Durch wirtschaftlichen Erfolg und die Optimierung unserer Leistungen wollen wir die Arbeits- und Lebensqualität stetig verbessern sowie Arbeitsplätze langfristig sichern, so Jost Hellmann.

6 6 Titel glaskoch B. Koch jr. GmbH + Co. KG: Showroom für Visionen aus Glas Wer auf dem Bad Driburger Unternehmensgelände von glaskoch ankommt, gerät ganz unwillkürlich in den Bann eines rätselhaft schimmernden Gebäudes. Wie ein geheimnisvolles Objekt aus einer anderen Welt ruht dort auf einer Rasenfläche der glass cube mit seinen strengen geometrischen Formen. Im Inneren wird man dann mit einem völlig anderen Raumerlebnis konfrontiert: Der Besucher findet sich in einem dreidimensional organisch-geschwungenen Ambiente wieder, als sei man auf das surreale Set eines Science-Fiction-Films gelangt. Zweifellos: Das großvolumige Gebäude verkörpert das Architektur gewordene Corporate Design eines äußerst populären Großhandelsunternehmens. Denn hinter glaskoch steht die Marke Leonardo. Sie wurde vor 40 Jahren geboren und besitzt bundesweit eine Markenbekanntheit von bis zu 80 Prozent. In jedem zweiten deutschen Haushalt sind die vielgestaltigen Glasartikel zu finden, die durch ihre Klarheit, Harmonie, Eleganz und Sinnlichkeit beeindrucken. Zurück zum glass cube : Wer will, kann auch als externer Veranstalter die auf atmosphärische Überwältigung hin konzipierte Location für eigene Events mieten. Doch das soll nicht davon ablenken, dass das Bad Driburger Glasgebäude ein Musterbau an funktionaler Zweckdienlichkeit ist. In den mehr oder weniger offenen Raumfluchten sind Präsentations- und Schulungsbereiche sowie eine Chill-out-Zone mit angeschlossener Bar untergebracht. Zudem beherbergt das Gebäude Design-Labore und einen Mustershop. Nicht Preisgekrönte Architektur: Der glass cube von Leonardo zuletzt aber bietet die organische Formsprache der Raumlandschaft den idealen Showroom für das Leonardo-Sortiment. Neben Basic-Produkten für jeden Tag sowie Vasen, Wind- und Tischlichtern enthält dieses auch die Schmuckkollektion jewels by Leonardo und das Wohn- und Badezimmermöbel-Programm Leonardo living. An diesem Ort also kann man die Vision nachempfinden, die Oliver Kleine Inhaber in der fünften Generation und Geschäftsführer des mehr als 150 Jahre alten Familienunternehmens verfolgt: Menschen sollen bei Leonardo Glas neu erleben immer wieder, jeden Tag und das 24 Stunden lang. Rund verschiedene Artikel gehören zum Leonardo- Standardsortiment, das jedes Jahr mit 400 Produktneuheiten aktualisiert wird. Zusätzlich entwickeln die bisweilen namhaften Designer jährlich Glaswaren in vier gesonderten Themengruppen, die farblich und gestalterisch zu den einzelnen Jahreszeiten passen. Neue Technologien zu entdecken und das Material Glas erlebbar zu machen, stehen bei uns an erster Stelle, erklärt Eva Groppe, zuständig für den Bereich PR und Unternehmenskommunikation. Zum Beispiel haben wir mit Colori, unserer neuen Veredelungstechnik made in Germany, eine einzigartige, spülmaschinenfeste Hydroglasur, die tolle Farben aufs Glas bringt. Doch das Unternehmen sorgt nicht nur durch sein hochwertiges Design für Aufsehen. Auch die Quantität der Warenmengen ist beeindruckend. Glas immer wieder jeden Tag neu erleben

7 Titel 7 Gepresst, geschleudert, geschliffen Es gibt zahlreiche Verfahren für die Herstellung und Bearbeitung von Glaswaren. So kann flüssiges Glas in eine Form gepresst oder über eine mechanische Zentrifuge an den Rand einer Metallform geschleudert werden. Üblich ist auch das Gießen der zähflüssigen Glasmasse in eine negative Stahlform. Ein weiteres Verfahren erlaubt es, in das noch heiße Glas fertige Dekorelemente einzuschmelzen. Weiter lassen sich Glasfarben mittels Pinsel, Schwamm, Siebdruck oder Airbrush auftragen, bevor sie eingebrannt werden. Auch eine Übertragung von im Siebdruck erstellten Fotomotiven auf die Glasoberfläche ist vor dem Einbrennen möglich. Abgekühltes Glas kann zudem durch Sandstrahldüsen aufgeraut oder durch Schleifsteine geschliffen werden. Speziell in der Vorweihnachtszeit ist das benachbarte Zentralwarenlager, in dem die weltweit organisierten Warenströme zusammenfließen, ein Ort unermüdlicher Aktivität. Von den jährlich rund Sendungen mit einem Gesamtgewicht von Tonnen, die in Bad Driburg allein von dem Zufall-Standort in Göttingen auf nationaler und europäischer Ebene als Stückgut oder Teilladungen verschickt werden, geht ein Großteil in dieser Zeit auf die Straße. Dann holen wir hier täglich bis zu 24 volle Wechselbrücken ab, erzählt David Cuckson, Verkaufsleiter der Zufall- Niederlassung in Göttingen: Und dabei handelt es sich meistens um platzsparende und somit ökologisch besonders sinnvolle Doppelstock- Verladungen. Seit mehr als zehn Jahren arbeitet die Logistikabteilung von glaskoch äußerst erfolgreich mit Zufall Göttingen zusammen. Der Logistikdienstleister organisiert über die System Alliance die Distribution in Deutschland und darüber hinaus in Österreich, Großbritannien, Irland und den Beneluxländern. Zusätzlich übernimmt Zufall Beschaffungsund Lageraufträge sowie See- und Luftfrachten, berichtet Marcus Weiß, Bereichsleiter betriebliche Organisation bei Leonardo. Über 100 Lieferanten, größtenteils aus Asien, Deutschland, Osteuropa, der Türkei und dem italienischen Traditionsgebiet Venetien, versorgen das Zentrallager mit ihren Produkten. Bei der Distribution gibt es eine Vielzahl an Ladehilfsmitteln: Die empfindliche und bisweilen wertvolle Fracht wird in (Mehrweg-)Warenhaustürmen oder als Halb-, CHEP-, Euro- oder Einwegpalette transportiert, die größtenteils in Palettenringen aus Kartonage umverpackt sind. Die Bandbreite der belieferten Empfänger ist groß. Die Artikel von Leonardo und unserer Zweitmarke Montana gehen an Möbel- und Konzernhäuser, Fach- und E-Commerce-Zwischenhändler, Boutiquen, Juweliere, Baumärkte und SB-Warenhäuser, berichtet Ralf Scholle, Leiter der Beschaffungs- und Distributionslogistik bei Leonardo. Bei den Laufzeiten sind die Qualitätsansprüche anspruchsvoll. Die Herausforderung besteht darin, dass viele Empfänger in Fußgängerzonen vor 11 Uhr beliefert werden müssen, erklärt David Cuckson. Zudem lässt bei vielen Großlagern das Rampen-Management nur sehr enge Zeitfenster zu. Daher werden häufig die Premiumdienste Next Day und Fix (inklusive Uhrzeitoptionen) angefragt. Ralf Scholle: Lediglich bei 60 Prozent der Sendungen spielen die Laufzeiten keine Rolle. Liebe zum Glas: David Cuckson (Zufall), Ralf Scholle, Eva Groppe und Marcus Weiß (Leonardo) (v. l.)

8 8 Praxis Hermann Meyer KG: Im Dienste des Wachstums Alles im Griff: Meyer-Niederlassungsleiter Stefan Donat und Honold-Vertriebsleiter Günter Sieber Es gibt nicht viele Unternehmen, die auf eine mehr als 190 Jahre alte Firmengeschichte zurückschauen können. Dem Handelsunternehmen Hermann Meyer KG gelang das, indem es sich mit seinem Angebot auf die Bedürfnisse der zahlreichen Baumschulen aus dem schleswig-holsteinischen Herkunftsgebiet spezialisierte. Fußend auf diesem Erfolgsprinzip verpflanzte es in ganz Deutschland vier weitere Zweigniederlassungen, die die professionelle Gartenbaubranche mit Werkzeug und anderen Hilfsmitteln ausstatten. Zum Jahresende, wenn die Arbeit von Gärtnereien und Baumschulen weitgehend brachliegt, unterbricht das Eintreffen des Jahreskatalogs der Hermann Meyer KG die winterliche Ruhe. Seit 1925 gibt es dieses Buch, das mittlerweile in einer Auflage von Exemplaren erscheint. In ihm stöbern Spezialisten für Garten- und Landschaftsbau stundenlang, um sich über das reichhaltige Profisortiment mit allen Produktinnovationen zu informieren. Wir sind ein Volllieferant für die ganze Branche. Das einzige, was unsere Kunden bei uns nicht finden, sind Pflanzen, erklärt Stefan Donat, Niederlassungsleiter des Das Kunden-Feedback steht im Mittelpunkt der Aktivitäten Meyer-Standorts Langenau nahe Ulm. Seine Kunden haben Zugriff auf rund Artikel das Angebot reicht von Blumentöpfen, Dünger und Profiwerkzeug über Pflanzenschutzmittel, Gewebe für den Unkrautschutz und Thermovliese bis zu Bekleidung, Handschuhe sowie Bindeund Befestigungsmaterial. Seit September 2000 betreibt Meyer auch einen gut funktionierenden Onlineshop, der direkt mit dem Warenwirtschaftssystem verbunden ist. Aus Qualitätsgründen setzt man auf eine unabhängige Herstellerauswahl. Das Unternehmen derzeit befindet es sich am Übergang von der sechsten zur siebten Gene-

9 Praxis 9 ration stellt auch eigene Produkte her: Im schleswig-holsteinischen Stammsitz Relllingen werden wetterfeste Etiketten eigens für die Kunden nach deren individuellen Wünschen produziert. Derzeit arbeiten 110 Mitarbeiter für das Unternehmen, das neben dem Hauptsitz in Rellingen Filialen in Westerstede (nahe Oldenburg), im niederrheinischen Willich sowie im sächsischen Nossen unterhält. Als jüngste Zweigniederlassung kam im Jahr 2007 der Standort im schwäbischen Langenau dazu, der den süddeutschen Raum und die angrenzenden Nachbarländer Schweiz, Österreich und Frankreich versorgt. Von Anfang an war dort Stefan Donat dabei, der seit zweieinhalb Jahren die Niederlassung mit ihren neun Mitarbeitern und einer Quadratmeter großen Lagerfläche leitet. Bei uns besitzen die regionalen Standorte eine ausgeprägte Autonomie, da diese viel präziser die Kundenbedürfnisse in ihren Distributionsgebieten kennen, erläutert er das Organisationsprinzip von Meyer. Dabei ist das Kunden-Feedback extrem wichtig. Wenn bei uns die Niederlassungsleiter und Außendienstmitarbeiter zu den halbjährlichen Tagungen zusammenkommen, haben sie viele Kundenvorschläge im Gepäck, berichtet Stefan Donat. So entsteht unternehmensweit ein permanenter Informationsaustausch. Sehr gerne nehmen wir Produkte ins Sortiment, die Kunden selbst entwickelt haben. Andererseits kann man bei uns auch handgeschmiedete Spaten kaufen, die wir seit über 100 Jahren anbieten, ergänzt der Niederlassungsleiter. Meyer hat eine extrem hohe Lagerverfügbarkeit für alle Artikel. Der innerbetriebliche Warenaustausch wird teilweise über eigene Werks-LKW abgewickelt. Für die Stückgutdistribution im Warenausgang gibt es jedoch keine zentralen Vorgaben: Jede Meyer-Niederlassung arbeitet mit regionalen Speditionsunternehmen zusammen, die die Transporte zu Gartenbaubetrieben, Forst- und Obstbaumschulen, aber auch zu Grünflächenämtern und Bauhöfen durchführen. Die Langenauer Niederlassung entschied sich bei ihrem operativen Start für den Honold- Regionalbetrieb in Neu-Ulm als Transportdienstleister. Diese Kooperation trug Früchte: Mittlerweile speist Honold Sendungen mit einem Gesamtgewicht von 430 Tonnen ins Netz der System Alliance. Im Schnitt geht von Langenau jeden Tag eine Wechselbrücke nach Neu-Ulm. Beide Unternehmenskonzepte sind sich sehr ähnlich. Auch in unserer Stückgutkooperation wird die regionale Individualität der Gesellschafter gelebt, schwärmt Günter Sieber, Vertriebsleiter bei Honold. Den Tipp für den Neu-Ulmer Regionalbetrieb erhielten die Langenauer übrigens von den Kollegen der Meyer-Niederlassung in Nossen, die bereits seit 2000 mit Mehr als nur Palettenware dem Rhenus-Hellmann-Betrieb in Großschirma zusammenarbeiten. Wir waren mit den System Alliance-Leistungen sehr zufrieden, zumal es sich bei unseren Sendungen nicht nur um Palettenware handelt, erinnert sich der Nossener Niederlassungsleiter Thomas Röder. Daher haben wir den Kontakt zu Honold vermittelt. In der Tat besteht die Herausforderung für den Stückgutversand in der Heterogenität der Sendungen. Unter ihnen befindet sich Gefahrgut wie hochkonzentrierte Pflanzenschutzmittel, Langgut wie die mehr als 5,20 Meter langen Bambusstäbe oder Geweberollen, Sackware (Dünger) oder zerbrechliche Güter wie etwa Thermometer. Für Meyer-Waren verwenden wir nahezu alle Verpackungskategorien der System Alliance, erklärt Günter Sieber. Auch die Jahreszeiten spielen eine große Rolle. Das Geschäft ist in den Wintermonaten schwach entwickelt. Mit den ersten warmen Frühlingstagen beginnt dagegen schlagartig die Hochsaison, in der Honold bis zu vier Wechselbrücken am Tag übernimmt. Eine weitere Nachfragespitze gibt es in der Zeit von September bis zu den ersten Schneefällen. Baumschule der Nation Nicht zufällig spezialisierte sich die 1819 gegründete Hermann Meyer KG im Laufe der Jahrzehnte auf Gartenbauartikel. Der Firmenhauptsitz in Rellingen befindet sich im schleswig-holsteinischen Kreis Pinneberg, der heute über das größte geschlossene Baumschulgebiet Europas verfügt. Auch die erste, 1982 gegründete Zweigniederlassung im ammerländischen Westerstede liegt in einer namhaften Baumschulregion.

10 10 Fokus Praxis Leeser GmbH & Co. KG: Dichthalter mit Profil Das Herstellen von Spritzgebäck und die Produktion von Gummiprofilen funktioniert im Grunde sehr ähnlich. Erst wird ein Teig gemischt, dann durch eine Form gepresst und anschließend erhitzt. In Hückelhoven-Baal am Niederrhein geht auch die Leeser GmbH & Co. KG nach diesem Prinzip vor. Das mittelständische Unternehmen stellt hochpräzise Dichtungen für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche her. Im Hause Leeser wird in Tonnen und Metern gerechnet. Ein Beispiel: Das selbst herzustellen. Das ist für ein Unternehmen unserer Größe eher 1967 gegründete Unternehmen hat die Kapazität, um bei Bedarf bis zu untypisch in der Branche, berichtet Andreas Janowitz. In kleineren Tonnen Gummimischung im Jahr herzustellen. Nach speziellen Mengen produziert Leeser daher auch Gummimischungen für den Verkauf Rezepturen werden dafür Kautschuk, Kreide, verschiedene Ruße und Öle an andere Firmen. Das Kerngeschäft des privatgeführten Unternehmens sowie chemische Treibmittel und Weichmacher zusammengerührt. Das genaue Mischverhältnis und die Zutaten hängen von der jewei- Bis zu Tonnen Compound im Jahr ligen Anwendung unserer Pro- ist jedoch die Herstellung von Gummiprofildichtungen. Produkte von Leeser dichten unter anderem Fenster und Türen ab, werden als Dichtung für Industriever- dukte ab, erklärt Andreas Janowitz, der als Prokurist bei Leeser für den packungen, Straßenleuchten und Filtersysteme verwendet, kommen in Vertrieb verantwortlich ist. Allein im Jahr 2011 wurden in Hückelhoven Haushaltsgeräten zum Einsatz und werden von der Kabelindustrie genutzt Tonnen Compound gemischt und weiterverarbeitet. Es gehört zu Für die vielen verschiedenen Anwendungen entwickelt das Unternehmen den Alleinstellungsmerkmalen des Unternehmens, die Gummimischungen für seine rund 300 Kunden spezifische Profillösungen aus Weich- und großporigem Moosgummi. Wie geschieht das? An dieser Stelle sei noch einmal an die Herstellung von Spritzgebäck erinnert: Denn wie bei dem Weihnachtsgebäck wird die Gummimischung über eine Extruderschnecke durch eine Form gepresst. Dabei entstehen lange Profilstränge, die im Anschluss vulkanisiert und damit elastisch gemacht werden. Dafür durchlaufen die Gummistränge zunächst heiße Vulkanisationsanlagen und werden anschließend noch endkonfektioniert. Auf diese Weise produzierte Leeser im Jahr 2011 unterschiedlichste Gummiprofile mit einer Gesamtlänge von 230 Millionen Metern. Dafür arbeitete unsere Extrusion das gesamte Jahr lang an sieben Tagen die Woche im Dreischichtbetrieb, berichtet der Vertriebsleiter. Zu 75 Prozent produziert das niederrheinische Unternehmen für Gregor Schmitz, Vertriebsleiter Raben, Norbert van Baars, Logistikleiter Leeser, Andreas Janowitz, Prokurist Leeser (v. l.) in motion 04 / 2012 deutsche Kunden. Der Rest unserer Ware wird in die Benelux-Staaten, nach Skandinavien, Italien, Slowenien, Tschechien, Polen, Ungarn, Öster-

11 Praxis 11 Leeser GmbH & Co. KG Für über 13 Millionen Euro hat Leeser seinen Maschinenpark modernisiert reich, Russland und in die Schweiz transportiert, teilt Andreas Janowitz mit. Einige wenige Kunden gibt es auch in Übersee. Die Transporte, die im Quadratmeter großen Lager in Hückelhoven vorbereitet werden, sind unterschiedlich organisiert. Teilweise lassen unsere Kunden ihre Waren selbst abholen, berichtet Leeser-Logistikleiter Norbert van Baars. Für den nationalen Stückgutverkehr arbeitet das nordrhein-westfälische Unternehmen seit Oktober 2011 mit der Mönchengladbacher Niederlassung von Raben Logistics Germany zusammen. Allein in diesem Jahr hat der Regionalbetrieb rund Sendungen mit einem Gesamtgewicht von Tonnen ins Netz der System Alliance eingespeist. Für Kunden in Polen organisiert Raben zudem auch Teil- und Komplettladungen aus Hückelhoven. Bei den internationalen Transporten befinden wir uns derzeit noch in der Aufbauphase. Hier bereiten Die privatgeführte Leeser GmbH betreibt neben dem Hauptsitz in Hückelhoven noch einen zweiten Produktionsstandort in Wegberg- Dalheim. Rund 180 Mitarbeiter sind in der Firma beschäftigt erwirtschaftete das Unternehmen einen Nettoumsatz von 35,4 Millionen Euro. Seit 2005 hat Leeser über 13 Millionen Euro in neue Anlagen für die Modernisierung der Extrusion und Konfektion investiert. wir bald die nächsten Schritte vor, erklärt der Lagerleiter. Transportiert werden überwiegend Paletten mit Kartonware, aber auch eingestretchte Spulen und Kartons mit Überlänge. In der Zusammenarbeit mit Raben profitiert Leeser von Premiumdiensten wie dem Next Day Service. Norbert van Baars lobt die Zuverlässigkeit des Raben-Regionalbetriebs in zweifacher Hinsicht. Sowohl die Terminierung als auch der richtige Umgang mit den Sendungen stimmen. Dazu erklärt Gregor Schmitz, Vertriebsleiter bei Raben in Mönchengladbach: Bei uns kann sich der Kunde darauf verlassen, dass die Handling-Vorgaben für die Sendungen von der Übernahme der Ware bis zur Zustellung beim Kunden eingehalten werden. Denn dies ist die eigentliche Herausforderung beim Transport Gummiprofile müssen sorgfältig gehandelt werden Die Gummiprofile entstehen im Extruder der Leeser-Gummiprofile. Wir vertrauen Raben extrem sensible Ware an, die produktgerecht gehandelt werden muss, erläutert Andreas Janowitz. Gregor Schmitz betont indes die partnerschaftliche Zusammenarbeit beider Unternehmen. Wir freuen uns, wenn wir für neue Anforderungen der Firma Leeser und deren Kunden zuverlässige, zukunftsorientierte Lösungen entwickeln und umsetzen können.

12 12 Fokus Cloud-Computing: Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein, sang Reinhard Mey 1974 in seinem längst zum Klassiker gewordenen Titel. Eine Botschaft, die auch sehr gut zum sogenannten Cloud-Computing passt. Denn in der digitalen Datenwolke lösen sich viele Schranken der IT-Nutzung auf. Doch wo Chancen liegen, gibt es fast überall auch Risiken. Alle Ängste, alle Sorgen sagt man bleiben darunter verborgen doch ist so viel Optimismus auch in der Rechner-Cloud erlaubt? Kostengünstiger, flexibler, schneller und einfacher das sind die Vorteile, die dem Cloud-Computing nicht nur von seinen Anhängern zugestanden werden. Der ungewöhnliche Begriff bezeichnet den Einsatz von IT-Ressourcen, auf die ein Nutzer in der Regel über das Internet zugreift und zu denen er keinen physischen Zugang besitzt. Die Ressourcen dazu gehören beispielsweise Rechen- und Netzwerkkapazitäten, Datenspeicher oder auch fertige Software liegen sozusagen im Verborgenen, hinter einer Wolke. Sie alle lassen sich dynamisch an den Bedarf des jeweiligen Nutzers anpassen und können für festgelegte Zeiträume gemietet werden. Die jeweiligen Leistungen werden dabei aus Flexibilität und hohe Verfügbarkeit großen Ressourcenpools bereitgestellt, denen sie flexibel entnommen werden können. Vermarktet werden sie von sogenannten Cloud-Service-Providern. Damit der Datenaustausch zwischen diesen Pools unkompliziert gelingt, werden fast ausschließlich Standard-Schnittstellen genutzt, die für hohe Verfügbarkeit sorgen. Das macht die Cloud-Ressourcen speziell für Logistikunternehmen und Speditionen besonders interessant, da sie in hohem Maße darauf angewiesen sind, Daten schnell übertragen zu können. Weiterer Vorteil: Moderne Cloud-Lösungen sind vor allem bei unternehmensübergreifenden Prozessen mit vielen Prozessbeteiligten geeignet, Partner und Kunden schnell einzubinden. Denn der Datenzugriff kann bei ihnen standortunabhängig stattfinden. Hauptsächlich genutzt werden die Dienste in der Cloud Infrastructure as a Service (IaaS) der Anwender erhält Zugriff auf virtualisierte Computerhardware oder als Software as a Service (SaaS), also für einzelne extern bereitgestellte Anwendungen. In der Regel lassen sich diese Systeme schnell und kostengünstig mieten und sind mit nur wenigen Klicks eingerichtet. So flexibel ist das auf den traditionellen Beschaffungswegen nicht möglich. Andererseits: Die Daten liegen dann in den Systemen der jeweiligen Cloud-Anbieter und nicht mehr in den Händen der Anwender. Deshalb ist es ratsam, bei der Nutzung von Cloud-Services einige Grundregeln zu beachten, die für die notwendige Verlässlichkeit sorgen: Wer Cloud-Dienstleistungen nutzt, sollte sie von vertrauenswürdigen Providern beziehen. Darum empfehlen sich besonders Anbieter, die lange am Markt sind und auf dem jeweiligen Geschäftsfeld nachweislich Expertise besitzen. Da sie über hinreichende Erfahrung und

13 Fokus 13 gewachsene Kundenbeziehungen verfügen, werden sie auch in der Cloud ein verlässlicher Partner sein. Denn dort sind Vertrauen und Transparenz unverzichtbare Faktoren. Alle Vertragsbeziehungen müssen nachvollziehbar sein. Außerdem sollte ein Service Level Agreement klar und verständlich zusammenfassen, welche Leistungen zum Angebot gehören und für den Nutzer mit welcher Verfügbarkeit bereitstehen. Nicht der Anbieter, sondern der Nutzer von Services ist in der Cloud für den rechtskonformen Einsatz der Angebote verantwortlich. Besonders im Umgang mit Daten, die dem Datenschutz unterliegen, gilt deshalb, dass man bewusst handeln muss. Oberste Priorität hat dabei, dass Server und Datenspeicher des Dienstleisters in Deutschland stehen. Denn personenbezogene Daten dürfen laut Bundesdatenschutzgesetz zur Wahrung der Informationsrechte des Betroffenen das Land nicht verlassen. Sie unterliegen besonderen Schutzrechten und -verpflichtungen. Für deren Einhaltung ist derjenige verantwortlich, der die Daten nutzt und speichert. Sorgenfrei in der Cloud unterwegs sein kann nur, wer seine Sorgfaltspflicht nachweisbar wahrnimmt. Nicht alle tun das. Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts infratest dimap wissen zwei Drittel der Internetnutzer derzeit nicht, wo ihre Daten gespeichert sind, und nur jeder fünfte Cloud-Nutzer hat sich ausreichend über die Technologie, Datenbestimmungen oder die allgemeinen Geschäftsbedingungen informiert. Wer Bedenken zum Einsatz von Cloud-Technologien hat, sollte sie nicht einfach übergehen. Vielmehr sollte er eine zielgerichtete Nutzung auf Grundlage einer informierten Entscheidung aufbauen. Hilfreich ist dabei seit Ende Oktober ein unabhängiges Informationsportal ( das von der Bundesregierung gefördert wird. Es ist Anlaufstelle für alle Fragen rund um Cloud-Computing und sorgt in leicht verständlicher Sprache für einen Überblick rund um Angebote und Rechtsfragen. Bewusst eingesetzt, bieten Cloud-Services jenseits der konventionellen technischen Schranken neue Freiheiten beim Umgang mit Informationstechnologien. Wer weiß, was er tut, für den bleiben Ängste und Sorgen hinter der digitalen Datenwolke verborgen ohne sorglos zu sein. Weitere Informationen zum Thema Cloud-Computing

14 14 Intern Für den Terminkalender: Wichtige Events 2013 Vertriebstagung 28. Februar 1. März 2013 Niedernberg (bei Aschaffenburg) Speditionsleitertagung März 2013 Göttingen Fachkonferenz Gute Personalarbeit April 2013 Niedernberg (bei Aschaffenburg) transport logistic Juni 2013 München (Messe) Wir gratulieren Jubilare Jahre Helmut Mews, Hallenmeister Jahre Gisela Allendorf, Aushilfe Lagermitarbeiterin Anette Brausch, Lagermitarbeiterin Wilhelm Domke, Werkstatt John-Douglas Frey, Lagermitarbeiter Silvia Hartmann, Lagermitarbeiterin Helga Ickler, Reinigungskraft Hartmut Kümmel, Lagermitarbeiter Ingo Melchert, stellv. Hallenmeister Detlef Plocksties, Lagermitarbeiter Carola Schirmer, Zentrale/Qualitätsmanagement Matthias Schirmer, Hallenmeister Jahre Frank Günther, Lagermitarbeiter/Rangierer/Plombe Rita Hochgürtel, Leitung Qualitätsmanagement Rolf Kemmler, Aushilfe Lagermitarbeiter Birgit Müller, SystemPlus Country Managerin Deutschl Jahre Juri Farenburg, Lagermitarbeiter Sergei Lobanov, Lagermitarbeiter Alexander Meier, Lagermitarbeiter Jakob Meier, Lagermitarbeiter Samual Namala, Lagermitarbeiter Raza Tork, Lagermitarbeiter Jahre Viktor Iwanow, Lagermitarbeiter Thomas Licht, Aushilfe Lagermitarbeiter Markus Möller, Lagermitarbeiter Steffen Pfennig, Qualitätsmanagement Hans-Joachim Schnabel, Aushilfe Lagermitarbeiter Ingrid Waldeck, Qualitätsmanagement SyA-Auditsystem: Gut angenommen Es läuft ganz nach Plan: Bis zum Jahresende wurden 41 Regionalbetriebe der System Alliance im Zuge des SyA-Audits überprüft. SyA- A y udit Wir freuen uns, dass die Audits innerhalb der Kooperation gut angenommen wurden, erklärt Rita Hochgürtel, Leiterin Qualitätsmanagement der System Alliance GmbH. Sie betont jedoch: Noch ist es zu früh für eine vollständige Auswertung, doch es zeichnet sich ab, dass wir bereits jetzt mit dem neuen Auditverfahren über eine wertvolle Ergänzung zu den Qualitäts-Rankings verfügen. Wir werden die Inhalte des Audits nach dieser ersten Runde sorgfältig analysieren und gegebenenfalls Modifizierungen daran vornehmen, bevor wir im neuen Jahr erneut in die Betriebe gehen. Anfang Oktober gab es eine personelle Veränderung. Steffen Pfennig, der ein halbes Jahr lang neben Andreas Richter die Audits durchgeführt hatte, übernahm im Herbst ein anderes Aufgabengebiet in der Systemzentrale. Ersetzt wurde er durch Frank Spangenberg. Der 40-Jährige war vor seinem Wechsel zur System Alliance bei einem Automobilzulieferer in leitender Position für Versand, Fertigwarenlager Frank Spangenberg auditiert mit Begeisterung und Fuhrpark zuständig. In dieser Funktion war er auch als interner Qualitätsmanagementbeauftragter eingesetzt. Frank Spangenberg: Ich habe meine neue Aufgabe mit großer Begeisterung angenommen und freue mich darauf, hier etwas zu bewegen.

15 Ausbildungsberufe in Spedition und Logistik: Technik selbst in die Hand nehmen Ausbildung und Gewinnspiel 15 Dass Jochen Saalfeld nach dem Abitur bei Hellmann Worldwide Logistics gelandet ist, war für ihn die logische Konsequenz der Wahrnehmungen aus seiner Kindheit. Damals hat er den Firmennamen immer wieder auf den Aufbauten so vieler LKW gelesen. Und bei genau diesem Unternehmen absolviert der 22-Jährige aus dem Landkreis Osnabrück jetzt die Ausbildung zum Fachinformatiker in Anwendungsentwicklung. Der Name Hellmann hat in unserer Gegend einen sehr guten Klang, berichtet der Auszubildende im zweiten Lehrjahr. Acht Programmiersprachen beherrschte der IT-Spezialist bereits vor dem Eintritt in den Beruf. Ich habe mich schon seit früher Kindheit für Computer interessiert und wollte die Technik gerne selbst in die Hand nehmen, erklärt Jochen Saalfeld. Der Einstieg in seine berufliche Zukunft war dann spätestens mit dem Abitur auf dem technischen Gymnasium vorgezeichnet, an dem Informatik sein erstes Prüfungsfach war. Mir macht es Freude, mich mit komplexen logischen Zusammenhängen zu beschäftigen, die sich nur schlecht verbildlichen lassen, erzählt der Schätzt an Hellmann die guten Weiterbildungsmöglichkeiten: Jochen Saalfeld Sohn eines Doktors der Physik. Bei Hellmann Worldwide Logistics wird er im Anschluss an die Ausbildung auch ein berufsbegleitendes Studium absolvieren das ist schon geplant. Die guten Weiterbildungsmöglichkeiten waren für mich mitentscheidend darüber, dass ich bei Hellmann angefangen habe, unterstreicht Jochen Saalfeld. Dort arbeitet er derzeit an der Programmierung komplexer automatischer Abläufe im Umfeld des Datenbankprogramms Lotus Notes. Gewinnspiel: Einmal um die Welt Gewinnen Sie den Bildband The World Travel Book! Haben Sie die in motion genau gelesen? Dann können Sie jetzt den Bildband The World Travel Book vom Kunth Verlag gewinnen! In wie vielen Regionalbetrieben von System Alliance wurden im Laufe des Jahres 2012 die kooperationsinternen SyA-Audits durchgeführt? a) 40 b) 41 c) 42 Die ganze Welt in einem Buch: The World Travel Book präsentiert Ihnen auf 592 Seiten die schönsten Reiseziele der Welt, die Sie wenigstens einmal im Leben gesehen haben sollten. Die Reise führt Sie von den blauen Lagunen der Karibik zur Ruinenstadt Machu Piccu, vom einstigen Reich der Pharaonen über Kapstadt zum Taj Mahal in Agra und den faszinierenden Skylines Asiens. Rund Abbildungen der besten Fotografen der Welt und interessante Hintergrundinformationen machen The World Travel Book zu einem ganz besonderen Erlebnis. Lassen Sie sich für kommende Reisen inspirieren oder schweifen Sie von zu Hause aus gedanklich in ferne Länder. Sie möchten die Welt bequem vom Sofa aus entdecken? Dann machen Sie bei unserem Gewinnspiel mit! Bitte senden Sie die richtige Lösung unter Angabe Ihrer Daten (Name, , Adresse, Telefon) per an: Sie können natürlich auch eine Postkarte schicken: K2 Werbeagentur GmbH, Mörfelder Landstraße 109, Frankfurt am Main. Einsendeschluss ist der 22. Februar Die Gewinner werden von uns benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.* Wir danken allen Teilnehmern unserer Verlosung der Ausgabe 03/ 12 und gratulieren Benjamin Stauch (MC-Bauchemie Müller GmbH & Co. KG, Bottrop) und Florian Ecker (Franz Lebert & Co. Internationale Spedition GmbH + Co. KG, Kempten) zum Gewinn unseres WLAN-Radios. Wir wünschen viel Spaß damit. *Die Teilnahme an dem Gewinnspiel über die Einschaltung Dritter, z. B. Gewinn spielagenturen ist ausgeschlossen. Gleiches gilt für Sammeleinsendungen. Des Weiteren besteht pro Person nur eine Teilnahmemöglichkeit. Die Übernahme eines Gewinnspiels in das Angebot kommerzieller Gewinnspielagenturen bedarf der schriftlichen Genehmigung der System Alliance GmbH.

16 Auch bei Kälte wohlige Temperaturen genießen: mit dem Premium Service Thermo Die Tage sind kürzer, die Außentemperaturen sinken und wohlige Wärme strömt durchs Haus. Während Sie es sich zuhause im Warmen gemütlich machen, sind auch Ihre temperatursensiblen Güter sicher und wohltemperiert unterwegs: mit dem Premium Service Thermo von System Alliance. Zu niedrige Temperaturen können Ihren temperatursensiblen Gütern nichts mehr anhaben die Qualität Ihrer Sendungen wird sicher und zuverlässig geschützt. Das starke Netzwerk von System Alliance ermöglicht den Transport Ihres Stückguts bei einer stabilen Temperatur von +18 C* im Hauptlauf bundesweit flächendeckend. Den Premium Service Thermo können Sie mit vielen anderen Premium Services kombinieren individuell und nach Ihrem Bedarf. * i.d.r.: aktive Temperierung im Hauptlauf bei +18 C, Vor- und Nachläufe mit passivem Schutz.

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