LONWORKS - Installationshandbuch
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- Frida Flater
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1 LON Nutzer Organisation e. V. LONWORKS - Installationshandbuch LoNWoRKS-Praxis für Elektrotechniker VDE VERLAG Berlin Offenbach
2 Inhalt Inhalt 1 Einleitung LON - Lokal Operierendes Netzwerk mit LONWORKS - Technologie Entwicklung der Automatisierung Entwicklung der Bustechnik Einsatzgebiete der LONWORKS-Technologie Die LONWORKS-Technologie in der Gebäudeautomation Umdenken: Das Gebäude als System Warum ein Gewerke-übergreifendes l Automatisierungssystem? Vorteile und Nutzen fiir Bauherren und Betreiber Bausteine der LONWORKS-Technologie Die Hardware des LON: Neuron und Transceiver Die Sprache des LON: Das LonTalk -Protokoll Entwicklungswerkzeuge Herstellerübergreifend: Interoperabilität durch LONMARK Technologiegeber Echelon Die LON Nutzer-Organisation - LNO Ziele der LNO LNO-Arbeitskreise Die Struktur der LNO Dienstleistungen der LNO LON-Übertragungsmedien Twisted-Pair - LON über verdrillte Zweidrahtleitung Power-Line (PL) - LON über die 230-V-AC-Netzleitung Fiber Optic - LON über Lichtwellenleiter (LWL) Koax - LON über Koaxialleitungen Radio Frequency (RF) - LON über Funk Verbindung verschiedener Medien 2-4
3 Inhalt 3 LON-Knoten Aufbau eines LONWORKS-Knotens Der Neuron-Chip - Herz aller LON-Geräte Integrierte Prozessoren Integrierter Speicher Schnittstellen des Neuron Neuron-ID und Service-Taste Weitere Neuron-Chips Das LonTalk-Protokoll - Die Sprache des LON Transceiver Transceiver-Überblick Freie Verlegung mit FTT und LPT FTT - Freie-Topologie-Transceiver LPT - Link-Power-Transceiver TPT - Twisted-Pair-Transceiver PLT - Power-Line-Transceiver PLT-22-Kenndaten V., Überlegungen zur PLT-Dimensionierung Weitere Transceiver Kommunikation Einleitung Netzwerkvariablen - NVs Unterscheidung Sensor- / Aktorknoten Netzwerkvariablen - Beispiel: Sensor + Aktor Anwendungsprogramm im Taster-Knoten (Sensor) Anwendungsprogramm im Leuchten-Knoten (Aktor) Binding - Logische Verbindung der NVs Anwendungsregeln für Netzwerkvariablen Namenskonventionen für Netzwerkvariablen Verbindungen: Kommunikationseigenschaften Acknowledged - Standard für Verbindungen mit wenigen Empfängern Unacknowledged: Alternativen bei vielen Empfängern Beispiel: Zentral-Aus Sonderfall Anfrage und Antwort (Request - Response): Standardisierung nach LONMARK Graphische Darstellung von Knoten und Objekten Standard Netzwerk Variablen Typen (SNVT) 4-18
4 %LNO Inhalt Komplexere SNVT - Strukturen mit struct Was sind Basisdatentypen? Konfigurations-Parameter (CP) Standard Konfigurations-Parameter Typen (SCPT) LONMARK-Profile LONMARK - Zusammenfassung Physikalische Netzwerk-Strukturierung Topologien Netzausdehung in Freier Topologie FTT/LPT in Bus-/ Linienstruktur Netzausdehnung in Bus- /Linienstruktur Zulässige Knotenzahlen Berücksichtigung der Leistungsaufnahme bei LPT-Knoten Infrastruktur großer Netze Repeater Router : Beispiel - Netzwerke mit Routern und Repeatern Logische Netzwerk-Strukturierung Eindeutige Adresse gefordert! Ganz alltägliche Netzwerke Adressierung im LON-Netzwerk Gruppenadressierung Router Routertypen Installation Allgemeines Knoten-Bauformen Reiheneinbau-Geräte (REG) Geräte für Unterputzmontage UP Leitungsauswahl Kategorie-5-Kabel (nach TIA 568) Hintergründe zur Leitungskategorisierung JY (St) Y 2x2x0, Level-4-Kabel Beiden Typ 8471 und Typ Welche Leitung für welche Transceiver und Topologie? 7-14
5 10 Inhalt %LN Übersicht über die zulässigen Leitungslängen mit FTT-10A/LPT Leitungsverlegung und -anschluss Aspekte der Installation Vorgaben für die Funktion ' Schutz von Personen und Tieren Übersicht über die Mindestabstände gängiger Leitungsausführungen Überspannungsschutz Blitzstromableiter als Grobschutz Überspannungsabieiter als Feinschutz Überspannungsschutz und maximale Knotenzahl Überspannungseinkopplung durch Schleifen Anschluss eines Link-Power-Supply (LPS) Prüfen der Installation (FTT/LPT) Inbetriebnahme Vom Einzelknoten zum Netzwerkteilnehmer Netzwerk-Management Netzwerk-Service-Interface (NSI) Inbetriebnahme-Tools Vorbereitung des PC NSI anschließen und Treibersoftware installieren Inbetriebnahme-Tool installieren Überblick: Schritte zum Aufbau eines Netzwerks Schritt 1: Projekt anlegen Schritt 2: Knotenvorlagen oder Templates anlegen Schritt 3: Knoten in das Projekt einfügen Schritt 4: Logische Adresse einstellen Schritt 5: Binding vornehmen Schritt 6: Kommunikationseigenschaften anpassen Schritt 7: Knoten in Betrieb nehmen Schritt 8: Parametereinstellungen ; 8-1? Schritt 9: Funktion überprüfen 8-2C 8.7 Hilfsprogramm XIF32BIN.EXE: Erzeugen der.xfb-datei aus einer.xif-datei 8-2( 8.8 Hilfsprogramm NXE32BIN.EXE: Erzeugen einer.apb-datei aus einer.nxe-datei 8-2
6 %LNO Inhalt 11 9 Tools LNS - LoNWORKS-Network-Services Weshalb empfiehlt die LNO LNS-basierte Tools? Auswahl des geeigneten Inbetriebnahme-Tools Kriterien für die Tool-Auswahl Inbetriebnahme ohne PC? - weitere Werkzeuge 9-9 Anhang I Praxis: Lichtsteuerung über LON Hardwarebeschreibung LON I/O-Modul REG-M DIM als Steuerausgang 1 V...10 V LON-Multisensor ILA LON-Busankoppler mit Tasteraufsatz 1-2, 1.2 Softwarebeschreibung SVEA-LON-I/O-Modul REG-M DIM als Steuerausgang., SVEA-LON-Multisensor ILA LON-Busankoppler mit Tasteraufsatz Anwendung Manuelles Licht dimmen" Anwendung Konstantlichtregelung mit manuellem Dimmen" Anwendung Szenensteuerung mit manuellem Dimmen" 1-8 Anhang II Praxis: LON-Jalousie-Aktoren II-l II. 1 Warum (LON-)Jalousie-Aktoren (sunblind-actuator)? II-l 11.2 Ansteuerung einer Jalousie über Handtaster mittels Variable SNVTSetting": II Definition SNVTsetting: II Beispiele II Erweiterte Funktionen eines LON-Jalousie-Aktors II Beispiele und etwas mehr Hintergrund zu Sonnenschutz und Tageslichttechnik (TLT)-Jalousien II.5.1 Funktion und der Zweck der Tageslichtlenk-Jalousie II-l 1 Anhang III Praxis: Dezentrale Einzelraumregelung mit LON IH-1 III. 1 Senkung der Energie- und Betriebskosten III Dezentraler Aufbau III Optionale Erweiterungen III Funktionsweise der dezentralen Einzelraumregelung III Die Produkte '. III Temperaturregler III-3
7 12 Inhalt LON-Busankoppler III LON-Stellantrieb III-5 Anhang IV Praxis: Router IV-1 IV.l Praxisbeispiel: IV-2 Anhang V Praxis: Fehlersuche mit Hilfe eines Handhelds V-l V.l Mögliche Fehler: V-l V.2 Vorteile des TCLONMAN als Service-Tool bei der Fehlersuche V-4 Anhang VI Die wichtigsten SNVTs S VI-1 VI. 1 Floating Point Variablen mit Zahlenbereich -1E E38 odero...+le38 VI-1 VI.2 Einfache lineare SNVT mit Zahlenbereich VI-2 VI.3 Einfache lineare SNVT mit Zahlenbereich VI-2 VI.4 Einfache lineare SNVT mit Streckungsfaktor mit Zahlenbereich VI-3 VI. 1 Einfache lineare SNVT mit Streckungsfaktor im Zahlenbereich VI-4 VI.6 Spezialfälle mit eingeschränktem Zahlenbereich VI-4 VI.7 Spezialfall mit Offset VI-5 VI.8 Sondertypen VI-5 VI.9 Dateitransfer VI-6 VI. 10 Heizung - Lüftung - Klima (HVAC) VI-6 VI. 11 Knoten-Objekt (Node-Object) VI-9 VI. 12 Spezielle Zeitformate VI-14 VI. 13 ASCII und Arrays VI-15 Anhang VII Kontaktadressen Anhang VIII Literatur Stichwortverzeichnis VII-1 VIII-1 Index-1
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