We Mean Business Nationale Infoveranstaltungen in Esslingen und Leipzig Erfahrungsaustausch der Mobilitätsberater/innen in der HWK Hannover
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1 Ausgabe 17 I August 2012 Neuigkeiten aus dem Netzwerk und der Koordinierungsstelle des Programms Mobilitätsberatung Berufsbildung ohne Grenzen. Der Newsletter erscheint 6 Mal jährlich. INHALT NEUES AUS DER KOORDINIERUNGSSTELLE We Mean Business Nationale Infoveranstaltungen in Esslingen und Leipzig Erfahrungsaustausch der Mobilitätsberater/innen in der HWK Hannover DIE MOBILITÄTSBERATER/INNEN STELLEN SICH VOR HWK Potsdam INFOS RUND UM AUSLANDSAUFENTHALTE WÄHREND DER BERUFLICHEN BILDUNG Immer auf dem Laufenden unter NEUES AUS DEM NETZWERK Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (BWHW): Vierzig Stipendien im Rahmen des LEONARDO DA VINCI Pool-Projekts EuroMobility HWK Aachen: LEONARDO-Innovationstransfer-Projekt erprobt ECVET HWK Berlin: Es geht um die Wurst, die Berliner Currywurst französische Fleischerazubis entdecken deutsche Spezialitäten HWK Koblenz: Spanien, Frankreich, England Koblenzer Handwerkslehrlinge sammeln Erfahrungen im Ausland HWK für Ostthüringen: Drei Wochen Praktikum in Norwegen eine echte Bereicherung HWK Potsdam: Waschen, Schneiden, Föhnen Schminken polnische Friseur-Azubis in Götz HWK für Schwaben: Lange Tradition deutsch-französischer Lehrlingsaustausch mit den Partnerkammern in Le Mans und Laval HWK für Schwaben: Einfach draufloslaufen Azubi-Tausch mit der Tessiner Kantonalverwaltung IHK Hannover: Niedersachsens Kultusminister Althusmann verleiht 150 Auszubildenden den Europass Mobilität Gesellschaft für Bildung und Technik mbh der IHK Nord Westfalen: Arbeiten in sozialen Einrichtungen Azubis und junge Beschäftigte in Israel IHK Nord Westfalen: Info-Veranstaltungen in Münster, Bocholt und Gelsenkirchen TERMINE
2 NEUES AUS DER KOORDINIERUNGSSTELLE We Mean Business Nationale Infoveranstaltungen in Esslingen und Leipzig Im Frühjahr 2012 startete die Europäische Kommission die Initiative We Mean Business, die Unternehmen animieren soll, mehr Praktikumsplätze zu schaffen mit dem Ziel, die Kompetenzen junger Menschen zu erweitern und ihre Beschäftigungsfähigkeit zu verbessern. Gerade mit Blick auf die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Europa. In Deutschland finden zwei nationale Informationsveranstaltungen zu der We Mean Business - Kampagne statt. Im Rahmen der ersten, am 10. und 11. September in der Landesakademie Esslingen, werden die Koordinierungsstelle Berufsbildung ohne Grenzen und die Initiative Go.for.Europe präsentieren, wie das Mobilitätsberater-Netzwerk Unternehmen, Auszubildende und junge Fachkräfte bei der Realisierung von Mobilitätsmaßnahmen unterstützt. Die zweite Veranstaltung ist für den 18. Oktober 2012 in der IHK zu Leipzig geplant. Weitere Informationen finden sie unter und unter Erfahrungsaustausch der Mobilitätsberater/innen in der HWK Hannover Am 20. und 21. Juni fand der siebte Erfahrungsaustausch des Netzwerks Berufsbildung ohne Grenzen in der HWK Hannover statt. Bei der Organisation des Treffens unterstützte die Mobilitätsberatung der Kammer die Koordinierungsstelle. Zu Beginn berichteten Jacqueline März und Julika Ullrich zum allgemeinen Stand des Programms, zu den Ergebnissen des Monitorings 2011 und den aktuellen Aktivitäten in der Öffentlichkeitsarbeit. Anschließend stellte Christine Schöttler von der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit die Initiative Dein erster EURES-Job vor. Danach informierte Jacqueline Sell vom Bildungsverbund Haustechnik Sachsen-Anhalt (BVHT) über Pool-Projekte und Kooperationsmöglichkeiten bei der Organisation von Auslandsaufenthalten. Mobilitätsberater-Treffen in der HWK Hannover Die Beiträge verschiedener Mobilitätsberater/innen boten Anregungen zu LEONARDO DA VINCI-Innovationstransfer-Projekten und zu Mobilitätsprojekten für Bildungspersonal (VETPRO). Großen Anklang fand die Präsentation der Beraterin Sybille Rhein zur interkulturellen Vorbereitung von Teilnehmern und Teilnehmerinnen von Auslandsaufenthalten. Der nächste Erfahrungsaustausch findet im Rahmen der jährlichen ZWH-Bildungskonferenz am 15. und 16. Oktober in Berlin statt.
3 DIE MOBILITÄTSBERATER/INNEN STELLEN SICH VOR Die Mobilitätsberatung der Handwerkskammer Potsdam stellt sich vor Mit über eingetragenen Betrieben ist die Handwerkskammer Potsdam zahlenmäßig die größte Handwerkskammer im Land Brandenburg. Schon seit Mitte der 90er Jahre führt die Kammer in regelmäßigen Abständen EU-Bildungs- und Mobilitätsprojekte durch. Dabei konnte sie von Beginn an auf zuverlässige Partner in der EU zurückgreifen. Die Mobilitätsberatung der HWK Potsdam ist angesiedelt im Zentrum für Gewerbeförderung in Götz. Sie betreut unter anderem Betriebe vor Ort und berät sie rund um das Thema Auslandsaufenthalte von Auszubildenden. Mit Hilfe der Mobilitätsberatung wurden bisher 41 Auszubildende verschiedenster Handwerksberufe in Auslandspraktika vermittelt. Seit dem 2. Juli 2012 ist Barbara Aulich für die Mobilitätsberatung in der HWK Potsdam zuständig. Sie ist erfahren in der internationalen Projektarbeit mit diversen Schwerpunkten und unterschiedlichen Zielgruppen im Rahmen der Beruflichen Bildung. Außerdem bringt sie eine mehrjährige Berufspraxis im europäischen Ausland und in den USA mit. INFOS RUND UM AUSLANDSAUFENTHALTE WÄHREND DER BERUFLICHEN BILDUNG Immer auf dem Laufenden unter NEUES AUS DEM NETZWERK Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (BWHW): Vierzig Stipendien im Rahmen des LEONARDO DA VINCI Pool-Projekts EuroMobility Seit dem 1. Juni 2012 läuft das LEONARDO DA VINCI-Pool-Projekt EuroMobility beim Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.v. in Wiesbaden. Das BWHW bietet Auszubildenden Vorbereitung, Begleitung auch vor Ort und Nachbereitung von Auslandsaufenthalten an. Und auch bei der Suche nach einem geeigneten Gastbetrieb hilft die Mobilitätsberatung des Bildungswerks. Im Rahmen des Pool-Projekts werden 40 Stipendien vergeben. Die vierwöchigen Praktika sind in der Zeit vom 1. Juni 2012 bis zum 31. Mai 2014 zu absolvieren. Neben den Partnerregionen in Frankreich, Italien, Polen und der Türkei kommen als Ziele Norwegen, Island, Liechtenstein, Kroatien und die Schweiz infrage. Bewerbungen können jederzeit eingereicht werden, eine Vorbereitungszeit von mindestens drei bis vier Monaten sollte eingeplant werden. Weitere Informationen finden Sie unter
4 Mobilitätsberater Jacek Adamek vom BWHW im ersten Auswahlgespräch mit Bewerberin Nathalie Lenz HWK Aachen: LEONARDO-Innovationstransfer-Projekt erprobt ECVET Am 23. Mai fand in Aachen das zweite Projekttreffen des LEONARDO DA VINCI-Innovationstransfer- Projekts Euro-DIM statt, an dem die HWK Aachen mitwirkt. Ziel des Projekts ist es, in den Berufen der Augenoptik und der Zahntechnik einen Auslandsaufenthalt in die Ausbildung zu integrieren und inhaltlich zwischen den europäischen Projektpartnern abzustimmen. Zunächst verglichen die Teilnehmer/innen des Treffens die jeweiligen Ausbildungsinhalte, um anschließend einen gemeinsamen Ausbildungsabschnitt zu definieren. Diesen können die Auszubildenden dann in einem der Partnerländer absolvieren. Vor Ort sollen sie zusammen mit Auszubildenden aus den anderen Ländern die vereinbarten Kompetenzen erwerben. Durch die Abstimmung der Praktikumsinhalte und die Evaluierung der im Ausland erbrachten Leistungen leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung von ECVET und somit zur Qualitätssicherung von Auslandsaufenthalten. Langfristig soll ein Netzwerk zur Organisation von Auslandsaufenthalten in der Augenoptik und der Zahntechnik entstehen. Euro-DIM-Partner zu Besuch in Aachen HWK Berlin: Es geht um Wurst die, die Berliner Currywurst französische Fleischerazubis entdecken deutsche Spezialitäten Im Mai dieses Jahres kamen 14 Fleischerazubis aus Paris nach Berlin, um ein Praktikum zu absolvieren und in deutschen Betrieben neue Erfahrungen zu sammeln. Die Handwerkskammer Berlin organisierte die Aufenthalte in Zusammenarbeit mit dem Centre Français, dem französischen Handwerkskammertag APCMA, der Pariser Fachschule Ceproc (Centre Européen des Professions Culinaires) und der Fleischerinnung Berlin.
5 Nach drei Tagen sprachlicher Vorbereitung und zwei Tagen in der Fleischerfachschule der Innung ging es für die jungen Franzosen in zehn verschiedenen Betrieben an die Wurstproduktion. Hier lernten sie deutsche Spezialitäten unter anderem die berühmte Berliner Currywurst kennen und übten sich in deren Herstellung. Wo es noch an Kenntnissen der deutschen Sprache haperte, funktionierte die Verständigung mit Händen und Füßen (un)ausgesprochen gut. Der Aufenthalt wurde gefördert durch das Mobilitätsprogramm LEONARDO DA VINCI. Adrien im Reich der Würste in der Fleischerei Gottschlich (Foto: Boy) HWK Koblenz: Spanien, Frankreich, England Koblenzer Handwerkslehrlinge sammeln Erfahrungen im Ausland Über das Pool-Projekt SINDBAD der sequa ggmbh, finanziert durch LEONARDO DA VINCI, entsendet die Handwerkskammer Koblenz Ende September fünf Auszubildende der Berufe Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik sowie Feinwerkmechaniker für drei Wochen nach Valencia. Partner vor Ort ist das spanische Berufsbildungszentrum XABEC. Bereits im August beginnen die fünf Handwerkslehrlinge mit einem Spanisch-Sprachkurs sowie einer interkulturellen Schulung, um sich auf das Auslandspraktikum vorzubereiten. Auch das englische Städtchen Norwich und Carqueiranne an der Côte d Azur sind beliebte Ziele der Koblenzer Auszubildenden: Jeweils drei Lehrlinge reisen im Herbst nach England und nach Frankreich, um Auslandserfahrung zu sammeln. Gefördert wird ihr Praktikum durch das Pool-Projekt Let s Go im Rahmen des Programms LEONARDO DA VINCI. HWK für Ostthüringen: Drei Wochen Praktikum in Norwegen eine echte Bereicherung Ganz begeistert kam Ilona Gerlach, Tischlerlehrling im dritten Lehrjahr, von ihrem dreiwöchigen Auslandspraktikum in Norwegen zurück. Ihr Ausbildungsbetrieb, die Tischlerei Hantschel GmbH in Saalfeld/Saale, hatte das Angebot des Mobilitätsberaters der Handwerkskammer für Ostthüringen, Andreas Jörk, gerne wahrgenommen und seine Auszubildende unterstützt. Ein passender Gastbetrieb fand sich in der Nähe der norwegischen Stadt Molde durch persönliche Kontakte des Mobilitätsberaters Thomas Böttcher aus Leipzig. Ilona bezeichnet die Zeit in dem norwegischen Betrieb als echte Bereicherung ihrer Berufsausbildung. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt lag dort auf der Möbeltischlerei, wobei sie den Umgang mit ihr neuen Maschinen und neue Arbeitstechniken kennen lernte. Vorbehaltlos wurde die Auszubildende als vollwertige Arbeitskraft in den Arbeitsalltag der norwegischen Tischlerei integriert. Bei der Ver-
6 ständigung half Englisch als Brückensprache. Als Nachweis für ihr Auslandspraktikum erhielt Ilona den Europass Mobilität. Der Aufenthalt wurde über ein Let s go Stipendium durch LEONARDO DA VINCI gefördert. Ilona Gerlach erhält den Europass Mobilität von Mobilitätsberater Andreas Jörk überreicht. Rechts daneben: Dietmar Hantschel, Geschäftsführer der Tischlerei Hantschel GmbH (Foto: Abendroth) HWK Potsdam: Waschen, Schneiden, Föhnen Schminken polnische Friseur-Azubis in Götz Besonders die neuen Trends in der dekorativen Kosmetik fanden großen Anklang bei den 16 Friseur- Azubis der Friseurfachschule Poznán. Diese zählt nämlich nicht zur Ausbildung in Polen. Während der drei Wochen, die die Azubis im zweiten Lehrjahr in Brandenburg lernten und arbeiteten, standen natürlich auch Frisuren- und Schnitttechniken auf dem Lehrplan. Nach dem erfolgreichen ersten Lern- und Arbeitsaufenthalt im Herbst vergangenen Jahres hatte die HWK Potsdam erneut in Kooperation mit der HWK Poznán die durch LEOANARDO DA VINCI geförderten Praktika organisiert. Die Vorbereitungen für den nächsten Besuch aus Polen, der im Herbst stattfindet, laufen bereits auf Hochtouren. Drei Wochen Praktikum in Brandenburg Friseur-Azubis aus Polen (Foto: Bela Lucka, Handwerkskammer Potsdam) HWK für Schwaben: Lange Tradition deutsch-französischer Lehrlingsaustausch mit den Partnerkammern in Le Mans und Laval Friseure, Kfz-Mechatroniker, Konditoren, Bäcker, SHK-Anlagenmechaniker, Elektroniker und eine Maler- und Lackiererin insgesamt zwölf französische Azubis waren Anfang Juli zu Gast bei der HWK Schwaben in Augsburg. Fünf Tage lang hatten die Lehrlinge die Möglichkeit, ihren schwäbischen Kollegen über die Schulter zu schauen, sie bei ihrer Arbeit zu unterstützen und Erfahrungen
7 auszutauschen. Sehr beeindruckt zeigten sich die Gastbetriebe von den Qualifikationen der Franzosen, so dass manche Ausbilder ihre Praktikanten gar nicht wieder gehen lassen wollten. Neben den Einblicken in den deutschen Berufsalltag gab es ein Kulturprogramm für die Gäste, unter anderem einen Ausflug nach München und einen zum Schloss Neuschwanstein. Seit 1967 findet dieser Austausch zwischen der HWK Schwaben und den französischen Partnerkammern CMA Le Mans und CMA Laval statt. Gefördert und unterstützt wird das Projekt vom Deutsch-Französischen Jugendwerk. Neben den berufspraktischen Erfahrungen stand auch Kulturelles auf dem Programm: die französische Lehrlingsgruppe beim Besuch von Schloss Neuschwanstein HWK für Schwaben: Einfach draufloslaufen Azubi-Tausch mit der Tessiner Kantonalverwaltung Im Juli hieß es Betriebstausch für Sandra Kummer und Cristiano Lunardi, beide Auszubildende im Beruf Kauffrau/Kaufmann für Bürokommunikation. Sandra Kummer, Auszubildende im zweiten Lehrjahr bei der HWK Schwaben absolvierte ein vierwöchiges Praktikum in unterschiedlichen Abteilungen der Tessiner Kantonalverwaltung. Ihr Schweizer Kollege Cristiano Lunardi, ebenfalls Azubi im zweiten Lehrjahr, lernte zur selben Zeit die Arbeitsweise und das Leben in Schwaben kennen. Die HWK Schwaben hat in den letzten drei Jahren regelmäßig Auszubildende aus dem eigenen Hause ins Ausland geschickt. Doch Sandra war die erste, die im nicht deutschsprachigen Ausland war. Daher hatte sie vorab einen Italienischkurs an der VHS besucht und so klappte die Verständigung mit verschiedenen Hilfsmitteln ganz problemlos. Einfach draufloslaufen und schauen wo man hinkommt, lautete Sandras Motto während ihres Auslandsaufenthalts. Ihr Eindruck von den Tessinern: insgesamt sehr gastfreundlich und hilfsbereit. Sandras Aufenthalt wurde durch das LEONARDO DA VINCI-Programm von Stiftung, Bildung und Handwerk, Cristianos durch das Interreg IV-Programm xchange gefördet.
8 Sandra Kummer (Mitte) mit ihren Tessiner Kolleginnen Stefania Gianella, Karin Beffa, Michela Meneghetti (v.l.n.r.) und Jasmine da Rocha Pinto (vorne) Cristiano Lunardi während seines Praktikums bei der HWK Schwaben IHK Hannover: Niedersachsens Kultusminister Althusmann verleiht 150 Auszubildenden den Europass Mobilität Im Rahmen einer Feierstunde am 9. Juli überreichte Niedersachsens Kultusminister Althusmann 150 Auszubildenden des Bundeslandes den Europass Mobilität. Dieser dient als Nachweis der 3- bis 13-wöchigen Lernaufenthalte im Ausland, die die Jugendlichen zuvor absolviert hatten. Der Europass ist ein wichtiges Dokument, das bei Bewerbungen der entscheidende Faktor sein kann. Arbeitgeber im In- und Ausland können auf einen Blick erkennen, dass Bewerber einen Auslandsaufenthalt absolviert haben, der festgelegten Qualitätskriterien genügt, erklärte Althusmann. Unter den ausgezeichneten Jugendlichen waren auch 25 Auszubildende, die mit Unterstützung der Mobilitätsberatung der IHK Hannover und Fördermitteln aus dem EU-Förderprogramm LEONARDO DA VINCI vom Deutsch-Französischen-Sekretariat einen Auslandsaufenthalt in Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Portugal, Spanien, Schweden beziehungsweise der Schweiz absolviert hatten. Niedersachsens Kultusminister Althusmann überreicht den Auszubildenden die Europässe Mobilität. (Foto: MM-BbS Hannover) Gesellschaft für Bildung und Technik mbh der IHK Nord Westfalen: Arbeiten in sozialen Einrichtungen Azubis und junge Beschäftigte in Israel Sechs Auszubildende und junge Fachkräfte aus dem Bezirk der IHK Nord Westfalen absolvierten von Ende Juni bis Mitte Juli ein Praktikum in Israel. Sie waren in Jerusalem in sozialen Einrichtungen tätig z.b. in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem, im Leo Baeck Institut und in einem Seniorenheim.
9 Die Vermittlung von wirtschaftlichen Kenntnissen bildete den zweiten Schwerpunkt des Praktikums. Zudem standen unter anderem ein Betriebsbesuch bei Siemens Israel und ein Hintergrundgespräch in der Knesset, dem israelischen Parlament, auf dem Programm. Die Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.v. (ASF) führte das Projekt in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Kirche von Westfalen, der IHK Nord Westfalen, der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld und Unternehmen aus Münster, Recklinghausen sowie Bielefeld durch. Die Praktikanten aus den Bezirken der IHK Nord Westfalen und der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld vor dem Beit Ben Yehuda Haus Pax", dem Gästehaus der ASF in Jerusalem (Foto: ASF) IHK Nord Westfalen: Info-Veranstaltungen in Münster, Bocholt und Gelsenkirchen Im Juni und Juli führte das Team Mobilitätsberatung drei Informations-Veranstaltungen in der IHK Nord Westfalen in Münster, Bocholt und Gelsenkirchen durch. Mobilitätsberater André Böing erklärte, wie betriebliche Auslandsaufenthalte während und nach der Berufsausbildung realisiert werden können und welche Förderprogramme es gibt. Die Veranstaltungen richteten sich an kleine und mittlere Unternehmen, Auszubildende, junge Berufstätige sowie Lehrer/innen an Berufskollegs. TERMINE HWK Münster: Seminar Interkulturelle Kompetenzen für Multiplikatoren am Ziel des Seminars ist es, die Kompetenzen von Multiplikatoren im Umgang mit verschiedenen Kulturen zu erweitern, Vorurteile abzubauen und Kenntnisse über Gepflogenheiten und Umgangsformen in anderen Kulturen zu vermitteln. Das Wissen soll durch die Multiplikatoren an die Lehrlinge, die einen Auslandsaufenthalt planen, weitergegeben werden. Ansprechpartnerin: Karin Münstermann, Tel: GIZ (Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit): Vorsprung ausbilden Veranstaltungsreihe für Berufsbildungs- und Personalverantwortliche aus Unternehmen und Institutionen, Ausbilder/innen und Vertreter/innen von Kammern und Verbänden. Bei der diesjährigen Veranstaltung am 6. November 2012, von 12:00 bis 15:00 Uhr im Haus der Bayerischen Wirtschaft, München geht es um Information und Diskussion rund um das Thema Auslandsaufenthalte im Rahmen der dualen Ausbildung. Weitere Informationen und Anmeldung:
10 Dieser Newsletter wird herausgegeben von der Koordinierungsstelle des Programms Berufsbildung ohne Grenzen Julika Ullrich und Gwendolyn Paul ZWH e.v. (Sternwartstraße 27 29, Düsseldorf) Tel.: , Jacqueline März DIHK (Breite Straße 29, Berlin) Tel.: Layout: Moana Brunow und Viktor Kopnow, ZWH e.v.
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