Alarm für Cobra 11(erfundene Story)

Transkript

1 Alarm für Cobra 11(erfundene Story) von CrazyFly online unter: y Möglich gemacht durch

2 Einleitung Leah muss höllisch aufpassen. Selina und Martin sind ihr auf den Fersen und ein geheimnisvoller Stalker beobachtet die schöne 22 Jährige. Sie findet für ein paar Tage Unterschlupf bei Ben Jäger. Doch dort läuft alles schief und es passiert was dass, nicht hätte passieren dürfen, doch liest selbst.:) (Bitte lesen, bewerten und Commis schreiben:)) Lg eure CrazyFly Seite 2

3 Kapitel 1 Beleidigt fuhr Selina weiter und Leah fuhr einfach weiter. Wenig später erreichten sie dann die Wohnung von Leah. Die eher einer Luxuswohnung ähnelte. Sie hielt den Wagen, stellte den Motor aus und stieg aus. Ben und Semir blickten sich um.,, Meine Eltern sind reich. Meine Mutter gefiel es gar nicht dass ich Polizistin wurde und nun die Rennfahrer jage sie hatte gewollt das ich wie sie Anwältin werde., erzählte sie und schloss den Wagen ab. Sie waren nun an der Wohnungstüre.,, Mein Bruder wohnt oben. So tretet ein in mein kleines, bescheidenes Heim. Ben und Semir staunten und traten ein. Leah holte aus dem Wandschrank drei Reisetaschen, dann ging sie in die Küche und schenkte Semir und Ben ein Glas Mineralwasser ein.,, So ich hole jetzt die Schlüssel und packe meine Sachen. Leah ging in ihr Zimmer, packte ihre Sachen und holte zwei weitere Schlüssel aus ihrer Schmuckschatulle. Sie kam wieder zu den beiden Polizisten.,, So ich bin soweit. Jetzt müssen wir nur noch die Wagen aus der Garage holen. Leah besass noch zwei weitere Sportwagen. Einen Hyundai Genesis Coupe und einen Acura RSX Type 7.,, So ich habe nun die Schlüssel. Semir du fährst den Acura und du Ben nimmst den Genesis. Also dann mal los!, meinte Leah zu den beiden Polizisten. Sie führte sie zu den Wagen.,, Semir der Schwarze Acura mit dem Tribal Flammen und den Skorpionen. Ben der königsblaue-weisse Hyundai Genesis Coupè ist hier., meinte Leah und übergab den beiden Polizisten die Schlüssel der Autos. Seid vorsichtig! Die Streetracer kennen alle meine Wagen. Am besten ist es wenn Ben voraus fährt und ich bilde dass Schlusslicht., meinte Leah. Seite 3

4 Kapitel 2 Sie holte ihre drei Taschen in denen Kleidung, Persönliche Sachen, Körperpflegeprodukte, Kosmetik und sonst was noch wichtig sein könnte Platz gefunden hatte. Wenige Minuten später fuhren sie los. Und wie Leah befürchtet hatte kamen auch schon ein paar der Fahrer. Doch weder Ben noch Semir reagierten und Leah war richtig froh als sie bei der Wohnung von Ben ankamen. Sie stellten die Autos in die Garagen und brachten Leah`s Gepäck hoch. Als Leah die Wohnung betrat konnte sie nur noch staunen. Sie war hell und geräumig. Ben zeigte Leah ihr Zimmer in dem sie Schlafen durfte. Sie legte die Taschen auf den Boden und betrachtete sich im Spiegel. Ja sie war schön, Klug und sie wusste was sie wollte. Später richtete sie ihr Zimmer ein. Ben klopfte an die offene Tür und trat ein.,, Willst du was essen?,, Danke aber ich bin im Moment nicht hungrig., meinte Leah und lächelte. Ja es war gewöhnungsbedürftig bei jemanden den man erst einen Tag kannte zu wohnen. Inzwischen kamen auch Semir`s Frau Andrea und dessen kleine Tochter. Es war fünfzehn Uhr als Leah auf den Balkon der Luxuswohnung von Ben trat, die Aussicht war Atemberaubend. Sie bemerkte nicht wie jemand hinter ihr auf den Balkon trat und spürte nur eine Hand auf ihrem Rücken.,, Oh entschuldige. Ich wollte dich nicht erschrecken., meinte Ben, als Leah zusammenzuckte. Sie lächelte und blickte wieder nach vorne. Ihr Lächeln verschwand wieder und sie musste wieder an die Ereignisse der letzten Tage denken.,, Hoffentlich fangen wir diese Typen bald. Schlimm genug dass ein Mensch schon umgekommen ist. Das war für Leah ein Schock gewesen, als sie von Christin die ebenfalls eine Streetracerin war, erfahren hatte dass, Martin ein Mädchen im Alter von zehn, elf mit seinem Mazda MX-7 erwischt hatte. Die kleine verstarb noch auf der Unfallstelle.,, Leah was ist los?, fragte Ben. Sie blickte Ben an und seufzte.,, Ich denke gerade an die kleine Lena, die bei einem Unfall ums Leben gekommen ist. Wenn Martin nicht dieses verdammte Rennen gefahren wäre, würde die Kleine noch Leben. Leah war oft auf dem Friedhof, am Grab der kleinen Lena und immer wieder schoss es Leah die Tränen in die Augen. Einmal begegnete sie den Eltern des Mädchens. Sie fuhr gerade auf den Parkplatz des Friedhofes, als sie die Eltern der kleinen Lena sah. Leah `s getunter Mitsubishi fiel natürlich sofort auf. Die Mutter von Lena kam auf Leah zu und fragte sie ob sie auch zu diesen Todesfahrern gehört die ihre Tochter auf dem Gewissen habe. Leah schüttelte den Kopf, sagte jedoch dass sie die Gruppe kenne und dass sie alles tun werde dass, diese Bande festgenommen wird. Seite 4

5 Kapitel 3 Sie glaubten Leah nicht und dies war mehr als verständlich, doch als Leah ihnen ihren Dienstausweis zeigte begannen sie zu verstehen dass, die zweiundzwanzig Jährige Leah keine Strassenrennfahrerin, sondern Polizistin war.,, Denk mal an was schöneres? Zum Beispiel hm Singen?,, Singen!, meinte Leah.,, Das hilft mir immer!, meinte Ben. Leah schüttelte den Kopf.,, Ich kann nicht singen. Ich überlege mir gerade fieberhaft wie wir diese Bande stoppen können. Sorry Ben, du bist ja wirklich ein lieber, aber ich möchte nicht noch einmal mit erleben wie ein kleines Mädchen durch die Dummheit eines solchen Menschen stirbt. Leah wollte nur noch das Martin und die gesamte Bande gefasst wird. Ben ging auf Leah zu, fasst sie an den Schultern und sagte:,, Wir werden sie fassen! Und jetzt komm rein, Andrea und Semir bleiben zum Essen. Und ausserdem gibt es Spaghetti Bolognese.,, Klingt gut!, meinte Leah und lächelte. Leah half Andrea beim Tischdecken und die Männer kochten das Essen. Leah war gespannt wie das Essen, von Ben und Semir schmeckt.,, Essen! rief Semir. Andrea und Leah kamen an den Tisch.,, Mhh das sieht lecker aus!, sagte Andrea und Leah pflichtete ihr bei. Semir strahlte.,, Ja! Das haben wir gut hingekriegt.,, Und da solle man sagen Männer können nicht kochen!, blaffte Ben.,, Ja, ja spielt mal nicht die Helden!, antwortete Andrea. Seite 5

6 Kapitel 4 Dennoch das Essen war köstlich. Es wurde spät als Semir und Andrea gingen und Leah half Ben noch beim Spülen des Geschirrs. Als Leah in ihr Zimmer ging war es bereits Uhr. Ben kam auf Leah zu und strich ihr durch ihr Haar. Der nächste Morgen brach an. Als Leah erwachte fühlte sie sich erschlagen und alles schmerzte. Doch dann entdeckte sie Ben neben sich im Bett. Überall im Zimmer lagen Kleider.,, Guten Morgen, begrüsste Ben sie.,, Bitte sag mir, dass wir nicht das getan haben was ich gerade denke. Bitte Ben! Doch Ben schaute sie an.,, Leah doch es war so!, antwortete Ben ehrlich. Leah strich sich durch ihr Haar.,, Ich bin nicht einmal drei Tage hier und habe was mit dem Polizisten der mir Schutz vor diesem Stalker bietet., meinte Leah fassungslos. Leah sprang auf und blickte an sich runter, sie war nur leicht bekleidet. Im nächsten Moment wurde sie knallrot wie eine Tomate. Mist, ich habe nicht einmal eine Decke um mich zu zudecken., dachte Leah. Sie schnappte sich einen Mantel und bedeckte ihren Körper. Doch Ben starrte noch immer Leah an. Es war ihr mehr als unangenehm was vorgefallen war. Ben stand auf und auch er war nur knapp bekleidet. Leah war froh als Ben ihr Zimmer verliess. Später ging Leah zum Frühstück, dennoch blickte sie ihn direkt in seine Augen.,, Was war letzte Nacht geschehen Ben?, wollte sie von ihm wissen. (So das war der 4. Teil. Hoffe er gefällt euch:)) Lg eure CrazyFly Seite 6