Das Tool Regionalanalyse in der Beratungspraxis

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1 Das Servicemagazin für Ärzte und Zahnärzte Umfeld was muss ich beachten? Web 01 Management was kann ich verbessern? Ob Einkauf, EDV, Finanzen, Organisation, Personal, Marketing oder Leistungsbereiche (Diagnose, Therapie): Der Praxisinhaber ist gefordert. Die BW-Bank bietet Informationen an, die das Praxis-Management entlasten, und Finanzierungsmodelle, die sich in auch schwierigen Praxissituationen bewährt haben. Das Tool Regionalanalyse in der Beratungspraxis Die in den BW Heilberufe Centern eingesetzte Plattform BW ATLAS MEDICUS gibt den Heilberufeberatern der BW-Bank umfangreiche onlinebasierte Werkzeuge für eine nachhaltige gesundheitsökonomische Beratung von Ärzten und Zahnärzten an die Hand. Für die Nutzer ergeben sich dadurch eine ganze Reihe von Mehrwerten. einzigen Tool von Karte zu Karte springen, z. B. um eine Standortanalyse vorzunehmen und dabei auch die Bedarfsplanung zu berücksichtigen. Die Karten sind so aufgebaut, dass sie für die Standort- und Geräteanalyse die Ebene der Stadt- bzw. Landkreise entsprechend ihren politischen Grenzen abbilden. Die Karten zur Bedarfsplanung geben den für die Fachgruppe geltenden Planungsbereich wieder. Besonders deutlich wird es bei der Fachgruppe der Allgemeinmediziner, deren Versorgungsgrad sehr kleinräumig auf der Ebene der Mittelbereiche bemessen wird. Insbesondere für die ärztliche Versorgung stellt die Anwendung Kartenfunktionalitäten für gezielte regionale Analysen bereit so umfasst das integrierte Tool Regionalanalyse wesentliche Bereiche der Standortanalyse, Geräteanalyse und Bedarfsplanung. Alle bislang rund Karten im ATLAS MEDICUS-System sowie weitergehende Funktionen stehen Ihnen ab sofort in Ihrem BW Heilberufe Center vor Ort zur Verfügung. Neben einem Gesamtüberblick über eine Fachgruppe und ein Bundesland können die verschiedenen Kartenaussagen für die individuelle Beratung des Arztes oder Zahnarztes herangezogen werden. Die Beratungsanlässe reichen von der Praxisgründung und Auswahl eines Standorts über die Praxisübernahme bis hin zu der strategischen Ausrichtung und den Marketingmaßnahmen etablierter Praxen. Der Heilberufeberater der BW-Bank kann nun in einem Einzelfunktionen der Regionalanalyse zur Standortbewertung Bei der Niederlassung legen Ärzte und Zahnärzte oft zu wenig Augenmerk auf den künftigen Standort ihrer Praxis. Doch neben der Kompetenz und dem Leistungsangebot des Mediziners sowie dem Praxisimage ist gerade der Standort ein wichtiger Bestimmungsfaktor für den wirtschaftlichen Erfolg. Nicht nur im Vorfeld einer Praxisneugründung, sondern auch bei strategischen Entscheidungen wie einer Praxisübernahme, der Überführung der Praxis in eine Kooperation, der Ausgründung einer Filialpraxis oder der Anstellung eines Arztes sollte neben der Berücksichtigung der betriebswirtschaftlichen Standortkriterien nicht auf eine differenziertere Umfeldanalyse verzichtet werden. Bei der Bewertung des Praxisstandorts sind unter anderem Kriterien wie die Konkurrenzsituation oder das Honorarpotenzial (einschließlich der Privatumsätze) von Bedeutung. Daneben ist der Standort auch hinsichtlich Vorgaben der neuen Bedarfsplanungsrichtlinie zu überprüfen. Diese hat insbesondere für die Hausärzte und die Fachgruppen, die bis dahin keiner Bedarfsplanung unterlagen, große Veränderungen gebracht. Bei

2 Das Servicemagazin für Ärzte und Zahnärzte Umfeld was muss ich beachten? Web 02 den Hausärzten wird nun viel kleinräumiger geplant als früher. Auch die Fachärzte erfahren durch die neue Richtlinie deutliche Veränderungen. Diese beziehen sich hauptsächlich auf die Verhältniszahl, die berücksichtigt, ob in einer Region, z. B. durch Städte, Mitversorgungseffekte entstehen oder nicht. Darüber hinaus haben die Bundesländer nun die Möglichkeit, regionale Anpassungen vorzunehmen, wenn die Morbidität oder die demografische Situation dies erfordert. Abschließend sei darauf hingewiesen, dass bei der Bewertung und Wahl eines Standorts viele weitere Faktoren eine Rolle spielen (wie z. B. die jeweiligen (Miet-)Preise für Immobilien, die Lokalisation der Praxis hinsichtlich der sie umgebenden Infrastruktur sowie der Verkehrsanbindung etc.). Ferner sollten auch andere Versorgungseinrichtungen nicht außer Acht gelassen werden. In Ballungsgebieten findet sich oft eine Konzentration an stationären und ambulanten Leistungserbringern, sodass sich vergleichsweise kleine Praxen am Markt nur schwer durchsetzen können und ggf. unter Patientenmangel leiden. Durch veränderte rechtliche Rahmenbedingungen besteht heute die Möglichkeit, an mehreren Standorten tätig zu sein. Dies kann entweder durch die Gründung einer Filialpraxis an einem anderen Standort oder durch eine überörtliche Gemeinschaftspraxis erfolgen. Auch Kooperationen mit anderen Versorgern ermöglichen dem Praxisinhaber, in vielfältiger Form an anderen Standorten tätig zu sein. Im Folgenden werden die einzelnen Funktionen der neuen Regionalanalyse exemplarisch dargestellt. Grundsätzlich bietet das Instrument: eine gezielte Auswahlmöglichkeit der Fachgruppe die Gesamtbetrachtung eines Bundeslandes sowie der einzelnen Landkreise/kreisfreien Städte bzw. der Planungsbereiche die Analyse wahlweise nach Einzelkriterien oder in Form einer gewichteten Gesamtbeurteilung eine benutzerfreundliche Visualisierung der Ergebnisse durch eine eingestufte Einfärbung der Karten eine Overlay-Funktion zur schnellen gezielten Informationsbereitstellung für den jeweils ausgewählten Landkreis oder die kreisfreie Stadt Das Tool Regionalanalyse ist erweiterungsfähig. Künftig ist geplant, auch Demografie- oder Morbiditätsdaten in die Analyse der Regionen mit aufzunehmen. Die Anwendung ist ferner vorbereitet, um in Kürze die Postleitzahlen-Ebene für viele Auswertungsmerkmale freizugeben. Konkurrenzsituation Die Karte zeigt die Anzahl der niedergelassenen Ärzte und Zahnärzte in dem gewünschten Stadtbzw. Landkreis (siehe Zahl im kleinen Rechteck unter dem Kürzel des Landkreises). Unter Zielgruppe kann die jeweilige Fachgruppe ausgewählt werden. Die Farbgebung vermittelt eine erste Orientierung über die Ärztedichte (gemessen an der Einwohner-Arzt-Relation). Dabei gilt: Rot repräsentiert eine hohe Arztdichte, Grün entspricht einer geringen Arztdichte (bei dem ausgewählten Beispiel zeigt sich, dass die Dichte der Allgemeinmediziner in Freiburg und Sigmaringen besonders hoch ist). Region und Fachgruppe die Einwohnerrelation je Praxis abgelesen werden (hier z. B. für Stuttgart).

3 Das Servicemagazin für Ärzte und Zahnärzte Umfeld was muss ich beachten? Web 03 Umsatzpotenzial GKV Dieser Indikator wird ebenfalls je Stadt-/Landkreis sowie nach Fachgruppen ausgewiesen und gibt einen ersten Hinweis über die Höhe des anzustrebenden Honorars. Auch hier dient die Farbgebung der ersten Orientierung. Rot repräsentiert ein geringes GKV- Umsatzpotenzial, Grün entspricht einem hohen GKV-Umsatzpotenzial (bei dem ausgewählten Beispiel zeigt sich, dass das GKV-Umsatzpotenzial der Allgemeinmediziner in Heidelberg und Freiburg besonders niedrig ist). Region und Fachgruppe das GKV-Umsatzpotenzial je Arzt und Jahr abgelesen werden (hier z. B. für Stuttgart). Für Praxisgründer wäre der ausgewiesene Wert ein Umsatzziel, das ca. drei bis fünf Jahre nach der Gründung erreicht werden sollte. Für bestehende Praxen kann dieser Wert einen ersten Indikator bilden, ob sie über- oder unterdurchschnittliche Honorare erzielen. Bei Praxen, die deutlich unter dem ausgewiesenen Umsatz liegen, ergeben sich an dieser Stelle bereits Ansatzpunkte für eine weitergehende Feindiagnostik und Beratung. Umsatzpotenzial PKV Das PKV-Umsatzpotenzial wird ebenfalls je Stadtbzw. Landkreis sowie nach ausgewählter Fachgruppe ausgewiesen und gibt dem Mediziner und Berater einen ersten wichtigen Hinweis über die Honorarpotenziale außerhalb des GKV-Bereichs. Die Farbgebung vermittelt auch hier eine erste Einordnung, wobei Grün einem hohen und Rot einem niedrigen PKV-Umsatzpotenzial entspricht (bei dem ausgewählten Beispiel zeigt sich, dass das PKV-Umsatzpotenzial der Allgemeinmediziner in Baden-Baden, Ludwigsburg und Böblingen besonders hoch ist). Region und Fachgruppe das PKV- Umsatzpotenzial je Arzt und Jahr abgelesen werden (hier z. B. für Stuttgart). Das PKV-Umsatzpotenzial bezieht sich nicht nur auf die Umsätze der Privatversicherten, sondern auch auf die Honorare aus Selbstzahlerleistungen. Besonders wichtig ist diese Auskunft, wenn es um die Erstellung eines IGeL-Konzeptes oder anderer zuzahlungspflichtiger Leistungen geht. Zudem dürfte diese Information auch die Zahnärzte besonders interessieren, denn sie können von den reinen Kassenumsätzen nicht existieren.

4 Das Servicemagazin für Ärzte und Zahnärzte Umfeld was muss ich beachten? Web 04 Vertrags- und privatärztliches Umsatzpotenzial Diese Kartenfunktion bildet das Gesamtpotenzial ab, das sich aus den beiden Umsatzbereichen GKV und PKV zusammensetzt. Die Farbgebung gibt wie bei den anderen Karten einen Überblick. Dabei gilt: Grün entspricht einem hohen Gesamt-Umsatzpotenzial und Rot einem niedrigen (bei dem ausgewählten Beispiel zeigt sich, dass das Gesamt-Umsatzpotenzial der Allgemeinmediziner unter anderem in Baden- Baden besonders hoch und in Freiburg und Heidelberg unterdurchschnittlich niedrig ist). Region und Fachgruppe das Gesamt- Umsatzpotenzial je Arzt und Jahr abgelesen werden (hier z. B. für Stuttgart). Gesamtbeurteilung der Region Bei der Gesamtbeurteilung werden die Informationen aus der Konkurrenzsituation sowie die Umsatzpotenziale zusammengefasst und mithilfe eines Punktesystems bewertet. Je höher die Punktzahl und je grüner der Bereich in der Karte ausgewiesen ist, desto besser fällt die Situation hinsichtlich der Konkurrenz und der strategischen Positionierung der Praxis in dieser Region aus (bei dem ausgewählten Beispiel zeigt sich, dass die Gesamtlage für die Allgemeinmediziner z. B. in Heilbronn besonders positiv hervorsticht). Mithilfe der Overlay-Funktion kann für die entsprechende Region und Fachgruppe das Gesamtergebnis abgelesen werden (hier z. B. für Stuttgart).

5 BW Bulletin Das Servicemagazin für Ärzte und Zahnärzte Planungsbereiche Die Karten weisen die Planungsbereiche der jeweiligen Fachgruppe (hier Allgemeinmediziner) aus, wobei die neue Einteilung gemäß der aktuell geltenden Bedarfsplanungsrichtlinie getroffen wurde. Grün sind hierbei die noch offenen Planungsbezirke markiert, Rot steht für einen gesperrten Planungsbereich. Vor allem bei den Hausärzten ergänzen die Karten der Bedarfsplanung die Konkurrenzanalyse, weil sich damit innerhalb eines Stadt- oder Landkreises noch detaillierter feststellen lässt, ob Zulassungsmöglichkeiten bestehen (offener Planungsbereich) bzw. wie hoch der aktuelle Versorgungsgrad (vgl. unten) ist. Versorgungsgrad Die Karte weist je nach ausgewählter Fachgruppe den tatsächlichen Versorgungsgrad in den jeweiligen Planungsbezirken aus. Der Versorgungsgrad ergibt sich aus der Verhältniszahl, die in der Bedarfsplanungsrichtlinie festgeschrieben ist. Die Farbgebung vermittelt auch hier eine erste Orientierung. Grün entspricht einem niedrigen Versorgungsgrad und Rot einem hohen (bei dem ausgewählten Beispiel zeigt sich, dass der Versorgungsgrad bei der Fachgruppe der Allgemeinmediziner unter anderem in Freiburg besonders hoch ist). Die Overlay-Funktion bietet Detailinformationen zu dem jeweils ausgewählten Landkreis bzw. der ausgewählten kreisfreien Stadt. Ein hoher Versorgungsgrad bzw. Überversorgung ist besonders für Praxisabgeber kritisch, weil eine Nachbesetzung und ein gewinnbringender Verkauf der Praxis davon abhängen, ob der Zulassungsausschuss eine Nachbesetzung zulässt. Umfeld was muss ich beachten? Web 05

6 Das Servicemagazin für Ärzte und Zahnärzte Umfeld was muss ich beachten? Web 06 Fachrichtungsunabhängige Geräteanalyse In diesem Tool sind die Standorte der Großgeräte erfasst, die in ambulanten Einrichtungen betrieben werden (CT, MRT, PET-CT, Gammakameras, Linearbeschleuniger). Für den Radiologen, Nuklearmediziner oder Strahlentherapeuten wie auch für den Berater dienen diese Karten zur Beurteilung, ob eine Investition in zusätzliche Geräte lohnend sein kann. Auch für niedergelassene Ärzte anderer Fachrichtungen sind diese Informationen von strategischer Bedeutung. Sie fungieren in der Regel als Zuweiser für diese speziellen Untersuchungen und haben dementsprechend einen großen Einfluss auf die Steuerung der Patientenströme. Strategische Allianzen, beispielsweise durch eine schnelle Terminvergabe hinsichtlich der Untersuchungen, eine schnelle Befundübermittlung usw., bringen zufriedene Patienten hervor, die wiederum der Praxis des Zuweisers treu bleiben. BW Heilberufe Center Standorte im Land Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gerne führen unsere erfahrenen und spezialisierten Mitarbeiter in unseren Heilberufe Centern eine individuell auf Ihre Situation zugeschnittene Regionalanalyse aus und unterstützen Sie beratend auch bei allen weiteren Fragen rund um die Praxis sowie bei allen finanziellen Themen einschließlich der (privaten) Absicherung Ihrer Familie. Die Kontaktdaten unserer BW Heilberufe Center finden Sie schnell unter Übrigens: Den Service der BW Heilberufe Center nimmt bereits etwa jeder fünfte niedergelassene Arzt oder Zahnarzt im Land in Anspruch. Die Filialfinder-App für Apple und Android Freiburg Mannheim Wertheim Eberbach Bad Mergentheim Heidelberg Bad Wimpfen Karlsruhe Heilbronn Schwäbisch Ludwigsburg Hall Pforzheim Waiblingen Sindelfingen Esslingen Aalen Stuttgart Göppingen Tübingen Reutlingen Hechingen Ulm Albstadt Villingen- Schwenningen Ravensburg Singen Leutkirch Konstanz Friedrichshafen Standorte Sachsen Bank: Dresden, Leipzig, Halle

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