Das Studierendenmarketing der Hochschule Neubrandenburg

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1 Das Studierendenmarketing der Hochschule Neubrandenburg CHE-Tagung Ja, wo laufen sie denn hin? Hochschulen werben Studierende 6. Dezember 2007 Prof. Dr. Micha Teuscher

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3 Die Hochschule Neubrandenburg im Überblick 1991: Gründung der Campus-Hochschule am Nordufer des Tollensesees, im Herzen der Region Mecklenburgische Seenplatte WS 1991/92: 161 Studierende WS 2007/08: Studierende Status: wissenschaftliches Zentrum der Region mit breitem Spektrum an Studienangeboten und Forschungskooperationen seit 2004: Umsetzung einer kontinuierlich erweiterten Profilierungsstrategie: neuer Name Corporate Design Marketinganalyse Restrukturierung

4 Lage der Hochschule Neubrandenburg Kreisgröße repräsentiert die Studierendenzahl im WS 2003/04 (HRK/Hochschulkompass)

5 Leitbild der Hochschule Neubrandenburg Wissenschaftliches Zentrum und Impulsgeber der Region Schnittstelle zwischen regionalen und internationalen Fachöffentlichkeiten Anwendungsbezug in Lehre und Forschung Multidisziplinarität Berufsbefähigung mit wissenschaftlichen Kompetenzen konsekutive Bachelor- und Masterstudiengänge optimale Betreuungsrelation Ziel: Ausbau der wettbewerbsfähigen Bedingungen in Lehre, Forschung und Weiterbildung

6 Profilentwicklung z.b. Gesundheitsverhalten junger, alter sozial benachteiligter Menschen Soziale Arbeit, Bildung, Erziehung z.b. Ernährungsberatung für Kindergärten, Altenheime etc. Agrarwirtschaft, Lebensmittelwissenschaften Kompetenzfeld nachhaltiger Strukturwandel in ländlichen Regionen Gesundheit, Pflege, Management z.b. neue Versorgungsformen im ländlichen Raum, Community Nurse z.b. nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, Regionalplanung Landschaftsarchitektur, Geoinformatik, Geodäsie, Bauingenieurwesen

7 Marketingkubus der Hochschule Neubrandenburg Studierende RSZ BT BI EE GPM LT AW BT LT AW Soz. A Zielfeld Soz GPM Ziel- A feld Zielfeld! VM +GI VM LU Studienanfänger LU BW +BI BW Absolventen 1

8 Marketingziele Konsolidierung der Studienanfängerzahlen und Studierendenzahlen (> 100 % der Jahrgangskapazität) hoher Anteil Studierender in der Regelstudienzeit (> 90 %) hohe Absolventenquote (> 75 % der Jahrgangskapazität) Zielgruppen des Studierendenmarketings Schüler/-innen mittlerer und oberer Klassenstufen Studierende Unternehmen (> Weiterbildung) Eltern und andere Multiplikatoren

9 Zielgruppenspezifische Kommunikationspolitik Übersichtliche Informationen zum Studienangebot Internet, Flyer, Imagebroschüren und Messe-Info Hochschulfilm Ausbildung mit Zukunft (DVD + Download) Regionale Vernetzung Intensivierung des Schule-Hochschule-Dialogs Kooperationen mit weiterführenden Schulen der Region Kinderhochschule: Vorlesungen und Labortage für Grundschüler/-innen Stärkere Zusammenarbeit mit Unternehmen, Verbänden, Krankenkassen etc. Stadt-Hochschul-Bündnis

10 Überregionale Vernetzung Intensivierung der Kontakte zu Partnerhochschulen (insb. in Skandinavien, Polen und dem Baltikum) Identifikationsangebote Hochschul-Produktserie Studierende werben Studierende > Hochschulbotschafter > emotional commitment Karrierebeispiele ehemaliger Studierender Alumni-Arbeit Traditionsbildung Optimierte Internet-Kommunikation nachfrageorientiert, praxis- und studienrelevant > schneller Zugriff für Studieninteressierte und Praxispartner Schülerportal: Informationsplattform für SchülerInnen

11 1. Homepage FH Neubrandenburg Startseite (1998)

12 Stand: 2000

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14 Schülerpraktikum Warum platzen Würstchen? Der Schüler-Student Lars Krychowski (9. Klasse, Albert- Einstein-Gymnasium Neubrandenburg) weiß es seit seinem Schülerpraktikum im Bereich Lebensmitteltechnologie an der Hochschule Neubrandenburg

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